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e. f- ?f F !!.??? i.r , f v?.r vl t ' t- -.,,. -5 -v . . . r ft- , - . - - Gebrüder Gras, Herausgeber. Preis: Z2.00.er Jahr. Office: Ecke der Zierte sd Schiller Straße. i ? Vlnmmer AÄ. Jahrgang 81. Hermann, Mo., Freitags den 2S. Februar, 1387' p!l Qfl ä ' IWL . 0 ü'-i cit ' vb''' j$ mw M-Ncue Möbel-Hand!ng von TCKCTS'!: C . Nachfolger von Begemann, Leisner & Co. Händler in Möbeln. Matratzen. Teppiche, Oel - Tücher, Tapeten Zvenfter-Vorbange. und Navmaschlnen aller Sorten, welcke wir zu schr mäßigen Preis? vcrkaufkn uahl zu allt', Zeeisen. t& Ein eleganter Leichenwagen Nebt dem Publikum be Bearabnißfallen zur Verfügung. L. tecämann, - - Marktstras;c, Hermann, Mo. Händler in Fertig WttbU und leider-Btoffen jeder Mrö es Der größte Borrath Fertiger Kleider für Herren, Jünglinge und Knaben in diesem Theile des Staates steht meinen Kunden zur Auswahl jur Verfügung. Sprecht vor und prüft meine Waaren. 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Die Jefferson CityTribune" schreibt : Die deutschen Bewohner dieses Staates haben Grund, auf ihre Landsleute im Repräsentantenhause ftolz zu sein. Die Herren Leising, Müller, Schoppeuhorst und Reber sind so gute Arbeiter, wie sie in irgend einer Legislatur gefunden wer den können. Sie haben nur einen Feh- ler: daß sie keine Demokraten sind." Bundesrichter Treat vom St. Louiser Bezirk hat dem Präsidenten seine Rcsig Nation eingereicht, und ist Richter Thayer zu dessen Nachfolger ernannt worden. Richter Treat hat das Amt 30 Jahre ununterbrochen bekleidet und tritt jetzt im Alter von 71 Jahren in den Ruhestand. Das wirklichste Ergebniß der Reichs- tagSwahlen in Deutschland, welche letz ten Montag stattfanden, läßt sich jetzt noch nicht bestimmt feststellen doch schci neu die Sozialdemokraten an Stärke gewonnen und die Fortschrittlcr bcdcu- tende Verluste erlitten zu haben. Die Westliche Post ist der Ansicht daß die Zahl der auf den Namen Bismarck's gewählten Eonservativen und National- iberalcn nicht ganz ausreichen wird der Regierung eine absolute Majorität im neuen Reichstag zu geben. Wa durch eine gesetzgebende Körperschaft be- chlossen wird, der Partei, welche die Mehrheit in der betreffenden Körper- chafl hat, auf das Conto geschrieben. und zwar mit Recht. Da nun das Missourier Repräsentantantenhaus eine große demokratische Mehrheit hat. und mit 77 gegen 53 Stimmen sich für Pro hibition ausgesprochen hat, so wird mit vollem Rechte gesagt werden dürfen. daß in Missouri die Demokraten an der .Prohibitionsscuche" mehr erkrankt 'md, als die Republikaner. Manche Demokraten werden das natürlich be- reiten wollen und sagen, daß auch so und so viele Republikaner für das Pro- hibitions Amendement gestimmt hät- en. Aber wohl verstanden, das bc- reiten wir gar nicht, sondern bcdau- ern es auf's tiefste und verdammen es auf's kräftigste, behaupten aber, daß. wenn die Demokraten sich ui ihrer Gesammtheit als Freunde der pcrfönli cheu Freiheit, wie sie sich bei jeder Gc- egenheit so gerne hinzustellen belieben. gegen oas Proyiottlons-Amenoement erklärt hätten, Missouri die Schmach der Annahme einer solchen Bill erspart worden wäre. Zum Glücke werden aber die sauberen Pläne der Herren im Hause nicht in Erfüllung gehen, da im cnate ein Bischen mehr gesunder Menschenverstand und Gerechtigkeit- inn vorhanden zu sein scheint. St. Chas. Rep. Die Lcavcnworth (Kau.) Tiiucö bemerkt zu den Wirkungen des Prohi- bitionsgesetzes in treffender Weise: Wenn irgend ein Apotheker, der in lrgend einer Stadt von Kansas, wo die Saloons geschlossen wurden, sich nicht eines gewinnbringenden Geschäftes er- reut, so haben wir bis jetzt keine Ge cgeuheit gehabt, von ihm zu hören." Die Times" hat Recht! An Stelle der Saloons sind in Kansas die Apo- hcken oder richtiger, die Rezeptur- Kneipen" getreten, in welchem jede Art Getränke zu erlangen ist, nur mit deni Unterschiede, daß man eben Apotheker- Preise dafür bezahlen muß, trotz der manchmal schauderhaften Qualität. Aber ge trunken wird doch, wenn es auch das Doppelte gegen früher kostet, und wenn es jetzt auch in irgend einem abgelegenen Winkel anstatt wie früher in einem Jeden frei und offen stehenden Saloon geschieht. Nach dem neuesten Prohibitions-Ukas darf jetzt auch rn den Apotheken getrunken werden, wenn ein Arzt zugegen ist, und daß diese Er- aubniß häusig benutzt werden wird, ann man sich lebhaft einbilden. Daß bei diesen Geschäften der Receptur Kneipwirth einen kolossalen Profit er zielen muß, wird wohl Jedem ein- suchten. Der Thürhüter des Haujcs unserer Staatsgesetzgebung, Major Wm. Dünn, starb am Samstag Nachmittag nach einem Krankenlager von nur wenigen Tagen an der Erystpuas. Er war nahezu Gl Jahre alt und hatte während des Bürgerkrieges unter Gouverneur Marmaduke in der conförderirten Ar- ni gedient. Legiilatur-Verhandluvgeu. . Ueber die Verhandlungen der Legis latur ist diese Woche wenig Jnteressan- tes zu berichten. Die Prohibition? frage ist wenigstens sür die nächsten zwei Jahre abgethan, denn der Senat hat die im Haus angenommene Submission? bitt auf unbestimmte Zeit zurückgelegt. Am Freitag wurde die Abstimmung über die Miliz-Blll im Hause in Wie dererwägung gezogen und vorgestern zur Reinschrift verwiesen. Im Senate gelangten folgende Ge fetzvorlagen zur Annahme: - Die Haus - Bill, welche das Aufpflü gen : von Landstraßen verbietet, selbst unter dem Vorgeben, daß man auf diese Weise das Unkraut vernichte will. Eine Bill, welche die Entgegennahme von Aussagen von Sträflingen inner, halb der Gefängnißmauern legalisirt. Die Bill des Senators Ryors, durch welche verfügt wird, daßMorphin nur in schurlachrothcr Verpackung verkauft wer den darf, damit daran Jeder die Ge fährlichkeit des Medikaments erkennen kann. Die Bill, welche verfügt, daß die County Gcldcr in solchen Banken depo nirt werden müssen, welche das höchste Zinsen-Angebot eingereicht haben. Tie Bill, welche bestimmt, daß alle nach Ablauf eines Jahres nicht erhöbe ncn Geschworenen - Gebühren in den County - Schulfond fließen sollen, statt. wie bisher, in den allgemeinen Rcvcnue Fond. Eine Bill, wonach Apotheker und an- dcre Personen, die Minderjährige ohne schriftliche Erlaubniß der Eltern oder Vormünder mit Spiritussen versehen. bestraft werden, gerade so wie das gegen- wärtig mit Wirthen der Fall ist. Im Hause wurden folgende Bills an genommen: Tie Bill, welche verfügt, daß die Hin- tcrblicbcncn von Passagieren und Ange- stellten auf Eisenbahnen, Tampfbooten oder sonstigen Beförderungsmitteln, die durch die Schuld irgend eines Angestcll- tcn ihr Leben einbüßen, zu einer Scha- dencrsatz-Forderung von 5,000 von den betreffenden Gesellschaften berechtigt sein sollen. Tie Bill, welche bestimmt, daß die Schuldircktoren die Schulzeit in ihren Distrikten auf sieben bis zehn Monate festsetzen können, vorausg esctzt, daß die Schulsteuer nicht mehr als 40 Cents an H100 werth steuerbarem Eigenthum be- trägt. Lie Bill, wonach es Personen, die nicht Bewohner dieses Staates sind, verboten wird, ihre Hcerden in Missouri grasen zu lassen. Eine Bill, wonach der Governor einen Staats-Bcrgban - Inspektor mit einem jährlichen Gehalte von Hl, 800 ernennen oll. Tcr Inspektor soll unter der Con rolle des Arbeits-Commissärs stehen. Die Bill, welche Superintendenten von County-Armenhäusern von der Ver pflichtung zum Geschlvorenen - Dienste befreit. Eine Bill, Personen, die sich eines Er. press ungs - Versuches schuldig machen durch Ucbcrscndung anonymer Briefe oder Drohung mit Veröffentlichung von Zcitungs-Artikclll, mit Zuchthaus bis zu fünf Jahren zu bestrafe u. Fanghund von Missouri" titulirt die ..Illinois Staats,;cituna" unsern Schandgouvcrncur Marmadnfe und schließt eine Besprechung der Walruss- schcn AuSlicfcrungS-Affairc nit fol genden Worten: Tcr demokratische Gouverneur Mar madukc vou Missouri war einst einer der müthigstcn Rebellen ; er kämpfte dafür, daß die freien Männer des Nor dcns die Ncaer-Fanahunde der Skla- vcnhaltcr des Südens bleiben sollten. Er selbst abcr ist jetzt der niederträchtige Fanghund der scheußlichste Tyrannei gegen weiße Männer. PsUlcusel:" Eine Correfpondcnz der Westliche Post" aus Washington über die An zeichen, daß Präsident Cleveland nach einem zweiten Termin angelt, enthält u., A. das Folgende: Vor Allen Dingen ist seine Liebäugelei mit den Temperenzlern zu erwähnen. Frau Clevcland hat die Rolle des Lockvogels für daS Tcmperensvotum übernommen. Diese Behauptung mag boshaft erfchei ncn, abcr sie ist es keineswegs und mit Bedauern erfülle ich die Pflicht, die Wahrheit darüber zu sagen. Frau Clcvelaud hat ohne direkte Vcranlas- sunz ihren Sulpathieu für die Pcohi bltionsbewegunz wiederholt solchen Ausdruck gegeben, daß man sich der Ansicht nicht erwehren kaun, sie spiele eine ihr zudiktirtc Rolle. Sie corrc- spondirt fleißig mit Temperenz-Bünden in allen Theilen dcZ Landes, läßt in Dainen-Gesellsch.iftcn im wcißitl Hanse keinen Wein scrvircu und schreibt öf fentlichc Briefe zu Gunsten der Tempcr enzbewegnug. Ihr Gemahl wurde auf einer Platform erwählt, in der, beson ders soweit das deutsche Votum in Be tracht kommt, die Planke von der per- sönlichcu Freiheit" die Hauptrolle spielte. Es muß schon stark befremden, daß Herr Cleveland seiner Frau er- laubt, Prohibitionspolitik zu treiben, aber noch diel mehr, daß er den Prohi bltionisten selbst indie Hand arbeitt, obwohl er begreiflicher Weise noch nicht selbst Enthaltsamkeit übt und auckden Wem noch nicht von den StaatsdinsrS im Weißen Hause verbannt hat. Daß ii: letztes Jahr die Bill zur Ern führuug des Temperenzunterrichts im Distrikt Columbia und den Territorien bereitwillig unterschrieb, weiß der Le e . Weniger dürfte ihm bekannt sein, daß er -dem Distrikt Columbia jetzt auch ein Hochlizensgesetz aufhängen wird . I einer Botschaft hat er sich stark zu Gunsten deS betreffenden Hochlizensge setzeS ausgesprochen. Diese Bill wird öbne Frage angenommen werden und dB wird -der He rösient ln terzeichnen. Er mag die Bill zur Re gelung des Eisenbahnverkehrs mit je- dem Veto belegen, aber gegen Hochli zens und Temperenzunterricht hat er keine Skrupel ; solchen Bills giebt er mit freudiger Genugthuung" seine Unterschrift! Und daß trotz der fast einmüthigen Unterstützung der Schani wirthe und der absolut einmüthigender Brauer! Das ist der Tempere nzstrohhalm der vom Weißen Hause weht! Ob es ihm wohl gelingen wird, Prohibitioni sten und Anti-Prohibitionisten neben einander vor seinen Zweitentermin Wagen zu spannen? Die Prohibitio nisten hier reden davon, Clevclauds Wiederwahl mit Ernst fördern zu wol lcu." Zvarnr-Geset;e. s.Zür da ,Bo!kSblatt" bearbeitet von F. L. Wensel. F c n z e n und Z w i s ch e n f e n z e n. Nach den Gesetzen dieses Staates müssen alle sich im Gebrauch befindlichen Felder eingezäunt sein. Alle Heckenfenzen müssen wenigstens vier Fuß hoch sein, Fcnzen von Pfosten und Riegel, Pfosten und Staketen Pfosten und Draht oder Bretter wenig- stens vier und einen halben Fuß hoch, eme sog. Wurm-Fenz" fünf Fuß hoch bis zum obersten Niegel, (Reiter) und wenn eine Fenz von Steinen oder Back steinen aufgeführt ist, soll dieselbe 4 Fuß hoch sein; in Counties jedoch wo das freie Herumlaufen von Schweinen verboten, ist eine Fenz von Pfosten ge baut mit einem Abstand von 20 Fuß und drei streng angezogenen Stacheldrähten. der oberste 4j Fuß und die zwei Unter sten in entsprechenden Zwischenräumen vom Boden, eine gesetzliche Fenz. Das Gesetz in Bezug auf Zwischenfen- zen, welche oie Grenzen von anstoßenden Besitzungen kennzeichnen, hat schon in vielen Fällen Anlaß zu Mißvcrstäud- Nissen unter Nachbarn gegeben, well dasselbe im Allgemeinen zu wenig ver standen uud falsch ausgelegt wird. Eine Zwischcnfcuz ist es. wenn dieselbe auf der Grenzlinie zlvischcn angrenzenden Eigenthümern, aber nicht wenn die Fenz auf dem Lande des einen Eigenthü mers errichtet, wenn auch nahe und pa rallcl mit der Grenzlinie laufend. Wenn einer von zwei angrenzenden Nachbarn dem Anderen die Erlaubniß ertheilt. feine Fenz mit der dem Ersteren gehö rig, zu verbinden, jedoch die Fcnzen sich aus dem Eigenthum der resp. Besitzer befinden, kann die Erlaubniß wieder eingezogen weroen; ocr Acrkaus ocs Landes würde die ertheilte Erlaubniß aushebeu. Das Gesetz, lvclchcs direkt Bezug auf Zwifchcufcnzeu in diesem Staate hat, verfügt, daß, wenn der Ei geuthümer eines Grundstückes Fenzcn (gesetzlich, wie in der Einleitung dieses Artikels bemerkt) ausgerichtet, oder iu der Zukunft baut, und dieselben zu glci cher Zcit dazu dienen, das Land eines Anderen einzufriedigen oder einen Theil eines anderen einfriedigt, soll aus For- derung des Eigenthümers der Fenz, die andere Person die Hälfte der Fenz oder soviel als dadurch dessen Land cinge zäunt, bezahlen, .und nach solcher Zay- luiig soll er der Eigenthümer von der ungetheilten Hälfte der Feuz sein ; aber. die Person deren Land dnrch den Bau einer solchen Fenz Vortheil erwächst, hat das Recht innerhalb acht Monaten on dem Datum einer solchen Forderung an, selbst eine gesetzliche Fenz auf die Linie und Distanz für welche Bezahlung ver langt, aufzuführen. Die Forderung muß schriftlich gemacht, und den Betrcf senden, wie andere gesetzliche Vorladnn gen zugestellt werden, und wenn die Per son, welcher solche Vorladung zugestellt, innerhalb der gegebenen Zeit den For derungcn nicht entspricht, hat die Person, welche diese stellt, daS Recht, die Förde rung gerichtlich einzutreiben, oder die Fenz ohne weitere Notiz abzureißen. Wenn sich die betreffenden Parteien nicht über den Wcrth der Hälfte einer s lchcn Fenz einigen können, soll der Friedensrichter, des Toivnships drei un parteiische Einwohner ernennen, wclche den Werth feststellen sollen. Wenn die so zuerkannte Summe nicht bezahlt wird, kann dieselbe, wie jede andere Schnld, eingetrieben werden. Auch wenn die betreffenden Parteien sich nicht einigen können, welchen Theil der Fenz ein jeder von ihnen in Repara- tur zu halten hat, soll der Friedevsrich- ter drei unparteiische Männer ernennen, und sollen dieselben jedem ihr Erkennt- niß schriftlich zustellen. Auch hat Niemand das Recht eine Zmischensenz, wenn einmal gebant, ohne die Zustimmung aller Betheiligten, weg zunehmen, es sei denn zum Zwecke einer öffentlichen Straße, oder die Person, welche seinen Theil der Fenz wegreißen will, hat dem anderen Eigenthümer eine sechsmonatliche Notiz zugestellt, in tvel- cher er sein Vorhaben anzeigt. Dieses" sind die wesentliche Punkte des FcnzgesetzeS und dürfen als Richtschnur für zukünftiges Verhalten angenommen werden. Wo aber frühere Privatüber- einkommen zwifchcn Nachbarn vorliegen. unter welchen Zwischcnscnzen gebaut wurden, möchte ich jetzt Unzufriedenen rathen, nicht zu fest auf ihr vermeintli ches Recht unter dem oben angeführten Gesetze zu pochen, denn Contrakt ist Contrakt so lange er sich nicht gegen die bestehenden Gesetze verstößt. Sehr merkwürdige Genesung. Hr. Geo. V. Willlng von Manchester, ich., schreibt: Meine Irau war seit 5 Jahren hüls loS. so hülfloS daß sie sich nicht im Bette allein drehen konnte. Sie gebrauchte L Flaschen Electric Bitterö und ist so viel besser, daß sie jest ieder ihre Hausarbeit errichten kann." Electric BitterS thnt Alles was dafür iean spruchlwird. Hunderte von Zeugnisse n be ftätigen seine große Heilkraft. Nur 50 StS. die Flasche, E. Rasse'S Apotheke. 2 Gibt's Krieg oder nicht ? Ueber diese Frage philosophirt Hr. Ra stcr in der Jll. Staatsztg." wie folgt: Gibt'S jlricg oder nicht? Diese Frage wird tagtäglich an ZeitungSschrei der gestellt, just als ob sie Weissager wären und mehr wüßten, als andere Leute! Ein großer Irrthum! Zei tungsschreiber wissen gar nichts ivciter, als was jeder gescheute Zeitungslescr auch wissen kann. Ob eZ Krieg geben wird oder nicht, darüber kann jeder ur theilen, oder vielmehr rathen, der noch eine Weste, oder einen Rock mit Knöpfen hat. Er braucht sich unr die Ja und Nein an den Knöpfen abzählen. Das Ergebniß kann dann freilich ver schieden ausfallen, je nachdem ihm seine brave Gattin einen abgerissenen Knopf wieder angenäht hat oder nicht. Allein es kommt darauf nicht viel an. Wer beim letzten Knopfe auf Ja kommt, ist ebenso weise, wie der, der auf Nein kommt. Denn Gewisses weiß keiner: es ist und bleibt alles nur Nathwcrk. Was die telegraphischen Nachrichten betrifft, mit denen geht es ebenso wie mit jenem geistreichen Taumenspicl, wo bei man die übrigen vier Finger gefaltet hat und die Daumen theils so 'rum (rechts), theils abcr auch so 'rum (links) um einander dreht. Tcr Weise ste der weisen Wettcrknndigen ist der, der da sagt: ES kann regne; es kann schnei n; ES kann aber auch gut Wetter sei. Oder der Mathematiker, der den sinn reichen Ansspruch that: Drei Falle gibt es nur; nämlich entweder, oder, -oder aber auch nicht. So; das ist im Wescutlicheu unsere Autwort aus die Frage: Gibt's Krieg? Wer weise, wählt Wolle, sagt der Pro fessor Jäger. Wer weise, weissage was mißbcgicrize lvissen wollen. Abcr wir sind nicht weise und weissagen nichts. Ueber den Farmer von jetzt und ehe. mals hat sich Congrcßmitglicd Hatch von Missouri in dcr Jahresvcrsammluug der National Ackerbau- und Milchcrci Ge sellschaft, welche vor einigen Wochen in New Z)ork tagte, ausgesprochen. L. S. Barrctt.dcr Herausgeber des American Grocer," bestritt die von Hatch gemachte Angabc, dcr heutige Farmer sei ein ar mcr Teufel im Vergleich mit dem Far mer früherer Tage und behauptete, das Gegentheil fei dcr Fall. Tcr Farmer habe sich scit den lctztcn Jahrcn auf ei neu Standpunkt geschwiliigen, an dcu sciue Vorfahren nie gedacht hätten. Hatsch'S Ansicht, daß dcr Reichthum, welcher dnrch dcr Farmer Händcarbcit producirt werde, sich im Besitz dcr Ca pitalistcn befinde, die ihre Paläste damit erbauten, sei eine irrige, und dcr Farmer der Jetztzeit, welcher den Eomfort, den Brüsseler Teppich und ähnliche Dinge ihm brächten, ebenso gut zu schätzen wisse, wie der an Luxus gewöhnte Släd tcr, verstände, auch sehr gut mit dem Gelde umzugehen und wohl darauf zu achten, daß ihn dcr Kaufmann beim Weizenhandel nicht hintergehe. Hatsch wandte sich gegen diese Ausführungen und sagte, daß zur Zeit, als er ein Knabe war, der Farmer im Besitz von neun Zehntel des Gcsammtcapitals des ganzen Landes gewesen sei, während derselbe heute fast gar kcins aufzuwciscn habe. Es erfordere gegenwärtig gerade fo viel Arbeit, den Weizen zu pioducircu, wie damals, aber fein Werth sei colossal ge suukcn. Dcr Farmer von heute stecke bedeutend tiefer tu 2chiilcn, als vor 20 Jahre,', weil er für seine Prodnete nicht mehr dcu Preis erziele, wie früher, und speciell die Farmer im Staate New Z)ork, New Jersey und dcu Ncucngland Staaten, wclche, was TranSport Facili täten anbelange, am besten situirt seien, würden täglich in demselben Maße ärmer, als die Bankiers, die Kaufleute 1 und die Fabrikanten an Reichthum zu- nehmen. Er stimme nUt dem Vorsitzer überein, welcher sich dahin ausgelassen daß das Volk von Amerika in die große Masse von Brodcrzcugern und einige wenige Millionäre zerfalle, zwischen welchen es, ähnlich wie früher, als eS sich um den Conflikt zwischen Freiheit und Sklaverei gehandelt, möglicherweise zum Kampf kommen dürfte. Diesem Falle könne aber vorgebeugt werden, wenn in Bezug ans die Ackerbauverhält nisse alle Parteirückfichtcn fallen gelassen würden, da die Ackerbauer diejeuigen seien, welche das Land regierten Die Bundesregierung wie die Staatsrcgie rung hatten aber nur dazu beigetragen. die Einkünfte des Landwirths zu be- schneiden; der Ueberschuß iur Schatzamt stamme voul Farmer, welcher bei jedem Einkauf, den er mache, schwer bluten" müsse. Beim Jahresschluß könne er zwar nicht immer genau angeben, für was und wie viel Steuern er befahlt habe, so viel stäudc abcr fest, daß das Geld verschwunden sei uud sich in Hän den dcr Regierung befinde. Da beste und sichkrfte HkNmittI,A,ärhk ter., die durch V?schtrden dkr Lebn, in, ttt SXagenSnab UUckkidksvnuHzchlsid,jukrk; um Uvvdaulichkcil, Loxslkitkn, Lftxsuz, ?allsncht udM!iasicboUständig dschell zu dckZmxfk, bediene an sich del dnrch setne, gcnch'Nku Geschmack sich au?;eichedk ketten OraauiSninZ nicht nur t seine alte aillr ch Bahn kitrt, sondern auch bewirkt, dapch der crxcr ven Ncucm liäsliqt und stärkt. au Pflan;knstrsseu zusairimenqescbt. ist der I'ru!? Ash Bitters villsländiz unschädlich nnd lac Jung nnd, 9llt ebne jeglichen Rachtheil ingenvm men erden. AIS Blutrciuizer ist der rricfcly Ash Bitters trrhl durch (ein andere Mittel zu rrZktzen. Zuhaben inicoerJpothekesürdcnPrei rca $1.00 rro Jlajche. Zu verkaufen! Ein altes und bekanntes Wcingefchaft dessen Prinlipalc in alt sind, um dasselbe vei terruführen, bietet folaendeö Eigenthum billig zum Verkaufe an. 0 Acker des schönsten Landes wbvon rtwa 18 Acker mit den defler. Weinreben bepflanzt sind. 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