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Qtt ffiffls l y II III b II I Iß 'J WVW M rJ Gcb rüder Graf, Herausgeber. YreiS: $2.00 $tr 3a?. Office : Ecke der Vierten und Schiller Straff. Jcyrgnttg 3E. Hermann, Mo., Freitag, den q. Mai, 1007. Nummer 23. r n u Ct n , M MMiMiM f j IMF w U vv i r i r u i -c v yy VwÄ Vw ifgrwm . i II V 1 II l II III llt Ulf III frÄv 6W JXiTj. Ä AAls4A11. vv5:4sJliiiVuiig cro-"CT3ar den O- LBISITBE Nachfolger von Brgrmann, Leisner & Co, Händler in Möbeln. $tii träfe, 'Zcppidic. Oel - Tncker, Tapeten Zvcttfti'r-Vordätt.c. lind ??äI.iiistfd)iHcn aller Sorten, eiche ci: : Auswahl si ...U ! n: .11; rcis::i 'reisen verkaufe:! rrrr:c:i. Ci5' 3 ertig e Sät 31 in großer PaT C? Begr..' L. z.?!Ztcr VetciKstUniivn crfttnnz. AA::Ci V ftebt dem Publikum bei Geschäftsführer. vccr St. irniS Revndücan.- ein trotz seines Namens stramm demokra tisches Blatt, behauptet, daß Präsiden Cleveland erklärt habe, daß er keinen zweiten Amtstermin Wunsche, und eine Wiedernomination nicht annehmen wurde. Wer's glaubt, zahlt ein Thaler Tie von Cleveland und seinen Cabinets- Mitgliedern in der letzten Zeit gemachten Amtsernennungen lassen im Gegentheil die Annahme zu, daß er ganz energisch auf eine Wiedernomination hin arbeitet, &si 6 e5 C"'. .. ,-1 . a e SA -2. H - ss rsiib KWk 9 0, ni im nrt UlitlUUUUg rai;?, rrznann, ü::iicr 11t Mo. Kiewe f is ,rj lU&aIt lsidee-SöSffstt Hsder i'rö v I; tnaici zur 2? er. rcrt: -er .leider fs:r Herren, rir.er. Kunden zur Auswahl .. Präsident Arthur gab durch ProNa mation seiner Zeit einen Theil veralten Winnebago- und CrowReservatlon in Takota zur Ansiedlung frei. Präsident Cleveland machte diese That seines Vorgängers rückgängig und beorderte Militär um die, verschieden von 300 bis 800 angegebenen wirklichen An- siedler von ihrem der Wildniß abge- rungenen Hnm zu vertreiben. Die Aufregung ist groß, die Indianer wer den auffäßig und da sobald daS Mili tär abgezogen, die Ansiedler oder we nigstens viele davon zurückkehren wol- len, um die frucht ibrer Arbeit xu ern .nZttnge uno ten, sind schlimme Berwickelungm zu )vrcwt Fragt iiach vor und prüft meine Waaren. Tie Ki! leitn in uler (Sroccry MffiftQs MMMÄWDWW MW?ZMHMzÄ Die feiiitvcit HottättdischenSärinqc in der Wett I : - :. t :mdt lx V.t Ztact ifch 5o., et. e on S,Tls. asrZietiz . i f'z -u.-y.-.i'x-it Culltrir liZtr.li'tn HLkiaskdZ?e5t lirtcttitl nd trn J:t".5.r. ::. ..:.--:: u Oi:-! t"; t..f:c ; fi !iie;;ulf: eml. IWCTtfAX ..jKTJ r-TU-Cyn-J1 m It! i JIIBWfc i WMWWHWMM WBMMWM A 4- , ' COHSUf ÄSX'I BRGNCHiTIS, CYGEW . J-l. u-.-L. 2JASAL f. thu INKA Cfcip . -V-v T TT -i fi 'r? v! -S-i'L V- je'? 'T Z.H ..iSj INHALATION A SPECIALTY. Farmer Reviev sagt in ihrem dieswöchentlichen Berichte über den Stand der Saaten: Regen hat den Ttand der Saaten und namentlich den des Winterweizeus in KansaS, Missouri. Kentucky, Illinois und Jndiana wesent lich gebessert, während in Iowa, Ne braska, Minnesota und Dakota dieAuS saat des Sommerweizens in Folge des rechtzeitig eingetretenen Regens unter zünftigen Verhälwitten stattgefunden hat. Indeß ist der Durchschnitts stand des Wmterweizens, außer in Missouri, , allgemein cylecyter als im vorigen Iahn. In Illinois hat man im All- gemeinen Aussicht auf 65 bis 90 Pro zcnt eines TurchschnittS-Ertrages. Tie republikanische Partei ist günsti -. z . : - y. z tt: 1&1 , ninnpi niinn n i a f- r Vf .rs.öÄnrttrtbüKU(m,u, a 1 1. , vv , .. aber bis zum Jahre 1888 bleiben wird. A:Js.O;4 1 0 Wash st s.LouiSt Mo. ift ne Frage, die bis jetzt noch nicht wwms-rv-j-3rM- M.'.-uf7aBaiBii"""" j a w V -7-7 -'- il '& v- armer -. i i ' -v f -Fn r ....- ,, . li. '--"'-.r ö? XiVii55??jJSfe v' T-fe'-V U s r x-rv-CbÄfc. - -C1 VV . :-y y-'mmm r:-:;:,v;:---; 'A ' ' ' 7'-- Om j, - ' . .- ' ::"f "v"j:' '(T-IVV1. i.7!' f-?-.vVi-Ti3' )j .v "J5s5fÄ S'i v -r -e; 35 j.; .-s.2'.'. , - beantwortet werden kann. ES können Tinge geschehen, welche die Situation vollständig verändern. So viel aber ist gewiß, die Republikaner sind in allen wichtigen politischen Fragen einiger als die Teniokraten. Wenn sie eS verstehen in der Sozialpolitik richtig einzugreifen und gute Candidaten aufstellen, so haben sie berechtigte Hoffnungen zu siegen und wieder an die Regierung zu kommen. Selbst Cleveland dürfte sich dann nicht stark genug erweisen, die republikanische Partei nochmals zu schlagen, besonders nicht, wenn er noch mehr in das Lager der demokratischen Beutepolitiker und Gegner derCivildienstreform abschwenkt. Milw. F. P. Bei keinem GeneralPoftmeifter sind wohl jemals so viel ernste Beschwerden über die Verschlechterung und die Unzu verlässigkeit des PostvesenS der Ber. Staaten eingelaufen, wie sie jetzt ovse- rem GeneralPostmeister Bilas unter die Nase gehalten werden. Sogar lustig macht man sich selbst in manchen ZweigbureauS der Regierung über die Mangelhaftigkeit, wie dies aus nachstehendem Schreiben des Ackerbau bau CommissärS in Washington, D. C hervorgeht. Em Herr in Albany, Sk. F., dem er die Zusendung eines Päckchens Samen angezeigt hatte, schrieb zurück, daß dasselbe nicht angekommen sei. Darauf antwortete Coleman: Washington, D. C-, 13. April '87, Werther Herr! ,Lhre Beschwerde ift nur eine von Hunderten, wenn nicht von Tau senden, die wahrend der laufende Saison im Ackerbau-Departement eivae lauten sind. TaS Datum der Abtat dungSnotiz stimmt genau mit der Auf gäbe des Packchens auf die Post uoeretn. ES scheint jedoch, daß die Sämereien, welche unter der Freimarke des Deport mentS verschickt werden, als Gemeine!- genthum gelten, und Jemand der mit dem Postanitc in Verbindung steht, sollte Heuer von Rechtswegen einen prächtigen Garten haben, ivenn er all' den Samen genommen hat, der uns verloren gegan gen ist. Ich habe ein zweites Päckchen an Sie abgeschickt und empfehle dasselbe der zärtlichen Fürsorge der Postbeamten, In der Hop nurg, van die Lehre vom Zufall ; i .Ähren Gunsten sei und das Päckchen sa".' siich in Ihren Besitz ge- angen wir) li.m.. NormanJ. Coleman." Wie u.tdänd:g" muß sich Genera! Postmeister Vilas freuen, wenn er er ährt, daß ein Mitglied der Administra tion, wie Coleman, sich auf solche Weise über das Postdepartement, (auf welches das amerikanische Volk früher, und mit Recht so stolz war), in so sarkasti- scher Weise lustig macht. Wahrlich eine Reform ist in dem Postdepartement sehr am Platze. Ick !.:.:': Stahl sabri,;::! i-ii ic :tn z: :i ,-.i'.s ti; neuen aui B 15 ? 4 7 - tt tt.-mSirti t itil-MuMH Binder aufmerken iti mir serv-'"-hedkukenr vcr. i gcnd eine ant;:: fitcnrall:- : : den ScUcviiic fctate ictm.v" t?i Stntn-.tcn ! ßkftkllt rcrrtr;: (t. 2r:t::t-'r.:rr kaufen bkabsichtiqe Zixic'.';t curtc für tai Jabr .: .ir'i'r: uns '.ut: leichter als ir- ic-i T ."i-'-rc'im.ii'ctinfit und für Bekanntlich ist das St. Louiser Bun- desgericht seit einiger Zeit gehörig hin- ter den Stimmkastenftopfern und Regist rirbeamten her, welche ihr sauberes Handwerk während der Spätjahrsmahl in 1856 in St. LouiS trieben. Mehrere der Patrioten sind bereits zu Gefäng- niß- resp. Zuchthausstrafe verurtheilt ..xi :c.i i;; . . c :' cc:.! ;CTiii m m t 1 ZI MA.J A IMtlMlkM IMIttOM 'W ur.: fUesule .TCiucCfn, iUCti ujiu uui (jitiiuy :yuivc ycycu twciitic i lit :uir ;u hatert unt. r. ,.'i:;t:r.-iac ic balt wie rnölich 2'f c-:-ii tii utes; O J- ::m c':nt Crn:.: srnr 13. Trvmzwm "fr-- ' t ZsSk 'SU.IN.-? Wirthe. ' r: ! tMf cctl wt Z. :::. : :; I aialt i ::: V.6t Wsixurt..-y::.:vr. rten. Um z??. -j che arair;::: v. ' i Csta et .i'.tx i'.:..- :: f.'" z'..-, stuft man ( in 1 f-r , "i ur.r f-aiftfn, ni'iif c V.iiror. ant) unsere ''.--'.i i;; ini, ta ijtr.nsfr t-te :",-,!-nt sät ääi"! K j;-jxr.'.cr ' BSetft ouJjfai'Vfr: triis, rtrn la der iait fa::ft. inzis küti, weite i'vfsnirK arbrau che, fll:eu cir.;,:;!.! t;ä -SM e s's s. -A MÄAGM A rvMW Ji - NP t:5 (: je Car:sHr;ti:ttfri M fclitn cu? i'.ccrrcnat ten 2cb f :r;c:-t. Ei 2deei!??l teil ve r.r Jirm ur.t yaffi.er" Wirke e.:a tret eattra:u3 mtt fauwt i rcrT;Ut ist rslcii ritt Ib-viireln teil tem ttüen ?ack lu'.ccr, tarei jmnv.aaial dilliz t -i :-.:.: tm tiel tfanctr, t t? f?ir.e gvl'.kn Sutfianjen, tei S:.-.i:r., 2erra cUa o. f. w.. Ire trn viele sPa-frulr aen-.aitinS, tnitilt. ä'iilitiitbiaftfi nnl lanrirttt sollten nur die Ar k Hammer" Markt jnnt nnU cen unr Eau5eriind ,i ick halte ist i'iüctf sannen anicnt(n. ftrttxt'nfcti tjsa:e;tt:;::i a!jrebaia75SS:n. GfiiUSZCa- atnaniSfRcS 23afc5?ulDcr tüt RortU TJJ' A, zl . J" V ii i Eä 23 rfef 1 El B TT " ' - M oBefi't&rifc' y ffs. Vkn ihr ijci; acL :rcr. LLl X V f-V-- ... 5 - C -iiJ- --..-i- - & r:'----. '-"sts: ---. UKT. Tg-ft ii i St1ir--"v-V!i- i l: V.f ' T. w i W'r-yz ' ? :-y S4i'i . - ,Z'v T,. -WEISTSEIILj Ncchts.Attwa!t .Qcsscntiichcr Notar Z Cince: gegenüber A. I. Prudots Store HERMANN MO --L r? -5;?Vife 3Äfl,? BJ W Vi BMil U Sruyznyr- vv- Küfer dkr S -1 ' an Nttb omimvlvaavcn ! 5ccl't:i trl'olitn sine große ÄuSvab! aller in 'Ti:, svad) tir.t'dla.ifntcn SIrtifcl. te!Ptt!)-Waarctt jeder Art. All, Sorte .-ü'..- Liter un: SchmZ'.Z ttsser. albfäMir. rzuaatcr. f.'üiie 10 unt I V Vallonen ju.;?" si.io cr.uc. 2iltc ve bde rtparir uatt. lle ctüftiwaarc:' tB Wein tfc.vcctc .nü'itreij iici? vir i rc jtrtcritat. Warjj. So. WahZ-Notiz. icr tcr reirnaun c:a- Sn tie Slfnci'i tzig Bank. Hermann, trn 1. Slpril, lSbT. Die fltlni.ipi.u idrliche Versammlung nLkttkNlndabcr ti'cs.r Bznk. zum Zr?rck dir Nvahluna öen f linr ririf'sren far ta forn tude Jähr finrc: am 1. ?."ai, i7 im Vaakgcdäudk zsiie II tthr !)oimi:l;ö nt i Uhr Nachm.kii.i) fr ntr AchlunZö'.'oll, : c l t x t e b v iwiiirrr. Yrüd'iveHc künstliche Vlumen, Hi te, Spitzen iicfn:cUc, Skldknpapier, i'aumtccu- und ;r;Mn,;i!j. jsä'fcljiim. Zili und andere j Knifcl für weibliche Haidardeiten. Ebenfalls ! bv.lit ich eine hübsche Auswahl TÜcn-Waaren feine tleidkrikeffe für tie arme Jahreszeit ir EecrsuckerS. vawnS, gestickte Kleider, rnuürr u. f. w. eennnt schirme ?!oticS. u.f. ro. .. . ., . Um damit auszuräumen onerire ,ch rme g:cs:e Anzahl JersrsS sedr billig. ?t.?mrina" icter Art wird promvt und scdr billia besorgt. ?c'eue recht hübsche Muster habe ich erst kürzlich empfangen. Schnürlkibchen und allerlei Da:en - Garderobe - Artikel. ttlciDermachen ein Spezialität. Klei- derzutyaten auf Bestellungen geliefert, ös bittrt um geneigten Zuspruch Frau Earoline Silber. Politiker" Anklagen erhoben. Eine gcwiffe Genungthuung' für die Republi kaner (und besonders Deutsche) ist die Thatsache, daß sämmtliche angeklagten Wahlschwindler der demokratischen Par tei angehören und ausnahmsweise Jr länder sind, welche für Geld und politi sche Bersprechungungen das Corrigiren resp. Beeinflussen des Wahlergebnisses übernommen hatten. Man kann in der That behaupten, daß die meisten Leiter und Fixer der St. Louiser Demokratie bis zur nächsten Wahl wegen Verweilens iu Strafanstalten politisch entrechtet" sein werden. Tie Bourbonen, gelbe Hunde" und Commanche'Jndianer müssen gehen! Sedalia Journal. Unter der Bevölkerung von heute giebt es in der That nur Wenige, die noch nichts von den Vorzügen der Prickln Ash Rinde und Beeren als einer HausArzenei gehört haben. Thee und Getränke hat man seit Jahrhun derten daraus hergestellt und in hun derten von Familien bildeten sie die einzige Zuflucht in Fällen von Rhcu matismus und Nieren - Krankheiten. Prickly Ash Bittcrö nimmt nun die Stelle des alten Systems ein und wirkt wohlthätiger in allen Störungen dieser Natur. Au den Amerikanische Lgricultu listen.'' In der letzten Session der Legislatur ist bekanntlich ein Gesetz angenommen worden, das sog. FünfGallonenGesetz. welches Kaufleuten, die nur eine Mer- chants-Licenz besitzen, verbietet, berau schcndc Getränke in geringer Menge als fünf Gallonen zu verkaufen. Die ein schlägliche Section hat folgenden Wort laut: Sect. 0334. Keine solche Li zcns (Anmerkung MerchantS-License") soll einen Kaufmann berechtigen, wein artige, gegorene oder spirituöse Ge tränke in geringer Menge, um in dem Laden, Stand oder Waarenlager oder sonstigem Geschäftsplatze getrunken zu werden, oder in irgend einer Menge unter fünf Gallonen zu irgend welchen Zwecken zu verkaufen. Wer diese Bor schrift verletzt, soll eines Vergehens schuldig fein und, wenn überführt, im ersten Falle zu einer Geldstrafe von nicht weniger als $100 oder mehr als tzS00 oder zu Gefängnißhaft von nicht weniger als 3 und nicht mehr als 6 Monaten verurtheilt werde; im Wie derholungsfalle soll ihm, außer dieser Strafe, seine Licenz entzog werden, m m Tie größte und schönste uswahl Hüte für Herren und Snabe finde un- sere Leser in Chr,stmann's Klklderyand lung. Die Arieiten n den Lind ftraße. An vielen Stellen im Osten ist die Unzufriedenheit mit der alten Methode der Wegeverdesserung" beständig im Wachsen. Bekanntlich wird jeder Be wohner ein Theil der Landstraße über gebeu, um daran während einer be stimmten Zeit, gewisse nothwendige Reparaturen vorzunehmen. Die Folge davon ist, daß wir im Ganzen traurige Landstraßen haben. Tie Bevölkerung aber verlangt jetzt um so mehr bessere Landstraßen, als die Erfindung neuer u. besser arbeitender Maschinen erwie sen hat, daß es ein Leichtes ist. gute Landstraßen zn haben. Im Jahre 1874 wurde von der Legislatur des Staates New Aork ein Gesetz erlassen, worin jedem Town im Staate die Er laubniß ertheilt wurde, die im Town erforderlichen Arbeiten im Contrakt dem niedrigst Bietenden zu überweisen oder aber durch ged::ngene Personen die Ar beiten machen zu lassen. Tie dazu er forderlichen Gelder sollten in derselben Weise wie die anderen Taxen auferlegt und von den Commissären erhoben wer- den. Ties tu die Grundlage deö sog. Contraktsyst?:. das allerdings offen- bare Vorzüge hat, doch auch von Nach theilen nicht ganz frei ist. Das Hauptar gument besteht darin, dag Perionen, die keinen Grundbesitz oder persönliches Eigenthum haben, von der Besteuerung verschont bleiben und folgeweise Nichts zur Wegeverbesserung beitragen, wäh rend sie nach dem alten System dazu an- gehalten werden konnten, einige Tage zu arbeiten oder sich durch eine kleine Geld ahlung davon zu befreien. Ferner werden die Steuerzahler leichter geneigt sein, von den Arbeiten einen Theil, den sie sehr leicht selbst beschaffen können, tu übernehmen, als baares Geld dasür zu zahlen. Gegen das alte System mag noch die Bemerkung angeführt werden, daß der Farmer die Arbeit an der Landstraße vom ganz anderem Stand punkt aus betrachtet, wie die auf seinem Grundeigenthum erforderlichen. Jeder weiß, daß als Regel die Tagesarbeit au der Landstraße nach beide Seiten hin abgekürzt wird ;" daß die Arbeits kraft eines halb erwachseneneu Knaben oft als die eines Mannes zählt; daß die Wege nur einmal im Frühjahr für'5 galize Jahr reparirt werde und zlvar zu einer Zeit, wo vielleicht die Repara tur gar nicht so nothwendig ist; daß der Arbeitstag oft nur als ein müßiger Fei erlag betrachtet wird. Wmu man gute Landstraßen haben will, können sie nach ausnahmsweise hergestellt werden. DaS Covtraktsystcm ift zwar kostspieliger, d. h. bis z jenem Tage, wo die Wege in völlig guten Znstand gebracht worden sind, von da ab braucht man zur In standhaltuvg nur wenig Geld darauf zu verwenden. Das Contractsystem bat sich überall bewährt. Familienzwist und häusliches Unglück rührt von der Unordentlichkeit der Frau her. Soeben erhalten einen großen Bor rath von feinen Hüten für Serren und navcn. a. ttbristraann. 2. C!NrthI-veridlge. Regelmäßige Versammlung am Mai, 1887. Anwesend die Herren Eitzen, Soeller, Rieger, Wensel und Vorsitzer Kropp. Die Protokolle der Versammlungen vom 4., 6. und 18 April wurden der lesen und angenommen. Der Bond des Hrn. I. C. Thriftel. Schatzmeister, mit den Herren F. I, Langendoerfer und G. H. Gentner als Bürgen, wurde gutgeheißen. Auch wurde der Bond des ClerkS Theo. Graf, mit den Herren R. H. Hasenritter, A. I. Prndot und . Leisner als Bür gen gutgeheißen. Hierauf wurde zur Wahl eines Weg aufseherS und Pedell geschritten und Herr Wm. Remmert für ersteres und V. A. Niehoff für letzteres Amt erwählt. Beschlossen, daß Herr Wm. Remmert beauftragt werde die Bücher und Pa Piere des TodengräberS entgegenzuneh men. Beschlossen, daß den Wahlrichtern und ClerkS für ihre Dienste je tz2 er- aubt werde. Die folgenden Rechnungen wurden geprüft und zur Zahlung angewiesen: Rebsamen(Elerk n.Wahlrichter)10.00 F. OchSner 1.50 P. Scharff 3.65 Wm. Remmert (Kirchhoffond ) . . 9.0 Beschlossen, daß der Lohn der ftädt scheu Arbeiter und die Dienstzahlung ür Fuhrwerke so verbleibe wie letztes Jahr bestimmt wurde. Daß die Herausgeber der hiesigen Zeitungen durch den Vorsitzer ersucht werden schriftliche Angebote für Ber öffentlichung der Stadtrath Sverhand- ungen vor der nächsten regelmäßigen Versammlung einzureichen. Tie Herren Wensel, Eitzen und Soel er wurden als ein Comite ernannt um die städtischenLieens-Gesetze zu revidiren. Beschlossen, daß daS Amt des Toden- gräberS als vakant erklärt werde und daß Anzeige hiervon gemacht werde. Beschlossen, daS GraS im städtischen Park am Samstag den 21. Mai um d Uhr und daS Gras im alte und neuen Kirchhose am selben Tage um ti Uhr Nachmittags öffentlich zu versteigern. Tie Herren Kropp und Eitzen wurde als Comite ernannt um Schlußabrech nung mit dem Schatzmeister zu halten. Herr Wm. Remmert beauftragt die Wasserdämme am Kirchhofwege zu er- öhen. Hierauf Vertagung, Theo. Graf. Hugo Kropp, Clerk. Vorsitzer. Benutzt die Gelegenheit und kauft Kleider zum Einkaufspreise bei A. Schleuder. Ei LSrt für junge Oadche. Der Sinn für Ordnung und Rein ichkeit bei einem jungen Mädchen ist die beste Empfehlung, die es haben ann. Wenn es diese anziehende Tu gend in der Kindheit nicht lernt, wird es sie im späteren Leben nie lernen und üben können. ES erfordert weit rnedr -auberheit und Ordentlichkeit bei ei nem Mädchen, um eS anziehend zu machen, als bei einem Knaben. Sticht etwa weil der Knabe überhaupt gefäl iger wäre, aber seiue Kleidung ift nicht nach der Art, um den Schmutz und die Unordentlichkeit so auffällig zu machen, wie die deS Mädchens. UeberdieS wird es nicht von einem Knaben erwar tet, daß er so sauber und nett aussehe. Er ist eben ein Junge" entschuldigt sehr Vieles bei den Knaben. Ist ein Mädchen hingegen schmutzig und unor- dentlich angezogen, so wird es kurzwegs für eine Schlampe angesehen und als solche auch wohl gemieden. Ihr Ge sicht mag noch so hübsch sein, die Au gen noch so hell und lebensfroh in die Welt blicken, wenn ei Schmutzflecken an ihrer rosigen Wange, und ihre Fin ger mit Tinte oder gar mit Schmutz be fleckt sind, ihre Schuhe nicht geknöpft oder geschnürt, oder ist ihr Kragen nicht befestigt, ihre Kleider zerrissen oder vaS noch weit schlimmer ist die Löcher mit Stecknadeln zugesteckt find, so gilt sie einfach für eine Schlampe und eine gar unliebsame Bekannte. Wie anders hingegen ist ein ordentlich gekleidetes Mädchen! Mögen die Kleider noch so oft oestopft worden sein, wenn die Flicken sauber angebracht sind und das Kleid rein ist, und sei eS vom aller- gewöhnlichste Kattun, so ziert eS daS Mädchen weit mehr als ei unordent licheS Seidenkleid. Ei grobes Sprich wort sagt: Eiu Ferkel bleibt ein Fer kel, wen eS scho ein goldenes Hals band trägt." Der größte Liebesdienst, den Eltern ihren Mädchen erweise körnten, ist, in ihiteu frühzeitig de Sin für Ordnung und persönliche Reinlichkeit zu wecken ; eS wird manche Uoannehmlich dem alten System gar nicht oder nur ketten im Leben ersparen Sehr viel Kurzer Oerlcht der erstes Jthrcl C,serez kek Oiffrl Distrikts, z Hilfiei, Oirre C., ?. Am Donnerßtag, nach MisericordUs Donini als am 28. April voriger Woche, versammelten sich die Pastoren und De legaten des Missouri Distrikt der evang. Synode von Nord-Amerika, zu seiner ersten Jahres-Tonferenz in der Emann elökirche deS Pastor F.Schraer, zu Hol- stetv, Warren County, Missouri. Schon am Tage vorher waren die meisten Pa störe und Delegate der Gemeinden er schienen. Die Synodalpredigt hielt Pastor H. Bode, aus Femme Osage, St. Charles County, Mo., über, die Worte 1 Cor. 3, 11: Eine anderen Grund kann zwar Niemand legen, außer den, der gelegt ist, welcher ift Jesus Christus." I ergreifender und ernster Weise redete er auf Grund des genann- len Schriftwortes. Nach beendigtem Gottesdienst wurde ach einer kurzen Pause, die Sitzungen von dem Ehrw. Distrikt? Präses Pastor E. Berger iu be kannter Weise eröffnet. Der Präses des Distrikts ernannte das Committee zur Prüfung der Beglaubigungsschrei- ben der Delegaten. Ebenso worden folgende CommitteeS zur Erledigung vorliegender Geschäfte ernannt: 1.) Prüfung der Entschuldigungsschreiben; 2.) Prüfung der Gesuche um Aufnahme in die Synode; 3.) Prüfung der Ge- meinden um Aufnahme in die Synode; 4.) Prüfung der Gefache um Prediger von vakanten Gemeinden; b.) Bericht erstattung über den Jahresbericht des ehrw. Tistriktpräses; ti.) Berichterstat- ung über den Bericht des Generalpräsi- diums; 7.) Revision der Rechnungsbü. cher; 8.) Berichterstattung über innere und äußere Mission: fJ.) Invaliden- ache; 10) Reparation der Reisekosten der Pastoren und Delegaten usw. Beim Verlesen der Liste von Pastoren stellte es sich heraus, daß nur einige Pastoren verhindert waren, an den Conferenz. Sitzungen Theil zu nehmen. Ebenso versäumten es nur wenige Delegen als Stellvertreter der Gemeinden anwesend zu sein. Der Sonntag war der Höhepunkt der Conferenzfeier. Gottes Wort wurde in lebendiger Weise und in warmen Worten verkündigt, und das heilige Abendmahl ausgetheilt, an wel- chem recht viele Theil nahmen. Am Skachmittag wurden in der Kirche und draußen MissionS-GotteSdienste gefeiert, wozu sich eine sehr große Versammlung auS Holstein und Umgegend einfand. Am 2. Mai wurde über das Referat deS Herrn Inspektor Haeberle, welches zum Gegenstand hatte, die Ordinatton" debatirt. Am Nachmittag fanden die Wahlen der Tistriktdeamten statt; so- wie für eine etwa eintreten könnende Ge neralsynode. Die Geschüftsstunden wurden Morgens von 9 12 Uhr und Nachmittags von 2 S Uhr festgesetzt. Mit Gesetz. Bibelabschuitt lesen und Ge- bet wurde jeden Tag angefangen ebenso der Tag mit Gebet beschlossen. Die Holsteiner haben alleS aufgeboten, um ihren Gästen die Tage der Conferenz an- genehm zu machen. Große Opfer legte sich die Gemei vde auf und wurde nicht müde bis auf den letzten Augenblick unse- reS Dortseins, uns sehr gastlich zu be- handeln. Ihr, der Holsteiner Ge- meinde. wurde für alle Mühe und Op- fersreudigkeit, für alle Arbeit ufm.. welche die Gemeinde übernahm, ein herz licher Dank und ein "Gott vergelt's Euch" zugerufen. Das sind nur wenig Worte, aber doch soll auch das Wenige hinweisen auf den Segen der Gemein schaft, welcher der treue Gott uns wür- digte, in den Conferenztagen. Ter Der Herr schütze und erhalte unS, und segne unZ, und alle mit uns verbundenen Herzen. H. König. Pastor. Am 4. Mai hatten wir hier dte Freude unsern lieben Sohn durch die heilige Taufe in die Gemeinschaft der Christen aufzunehmen; die Taufhand lung vollzog Pastor Wernsing. Der kleine Sohn erhielt den Namen Herbert, Siegsried König. Sehr merkvürdize Geesg. Hr. Ge,. V. LZilli,g o chtßer, ich schreibt: Vkeie seit 5 Jahre hüls l,. s hülst, daß sie sich nicht t ettt Heia dreh sonnte. Sie drachte 2 Llasche Electr SiUnl d ii tei eger, ta , jetzt leb ihre Hausarbeit Verrichte ka. Electric VlUnS th,t flies tM dafür h a srchlird. Hundert v Zk,,lffk d ßätige sei gr,j Heilkraft, ur SO Et, die glaschei E. ftaffc'i Cptibeke. 2 Recht hübsche Kiuderhüte von 25 Centi aufwärts bei C. Christman. ' m m m Ei Sendung frischer Orangen und Citrone soeben erhalten bei Lyon E Robyn. Gefnxies! Taß die Preise vo Herren-Kleider bei tL Schlender ant niedrigste sind. Graham- Buchweizen, und Roggen mehl ist stets zu habe bei Wm. Eber liu. Feine HerreHüte neuester Mode sehr billig bei C. Chnstman. Lugfinkk" ist der Name eines Insektenpulvers das alle, der Pflanzenwelt so schädlichen In selten, wie Kartoffelkäser, Tabakraupen usw. sofort tödtct. Macht einen Wer such damit. 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Butter, pcrPsuud 12 h- 15 Eier, per Tutzeud 0S Hühner, per Dutzend 1 50- -2 00 Enten, per Dutzend 2 50 3 50 Gänsi. per TuJend 3 505 00 GetrockneteAepfel.pcrPfund 45 GetrocknctcPfirsichc. pcrPfd. 45 Kartoffeln, per Bushcl so l 00 Zwiebeln, per Bm'hcl 90 Weiße Bohnen, per Bushcl . 751 00 p5gG32P' -fsjrptTnam z t r- X i(i : 9 Hcrmanner Dampf- Marnzor- ' vnd Stein : Werke. ten Herrtzchrlh Eckedkk ?krte und Zch zarrrraxe. Hermann, Mo. Alle in mein ach kinschlaaendcn Ärdtite werde billig uud zu voller Zufriedenheit aus geführt. Ächtuoassoll H. S ch u ch, Hermann. Mo. lf- ' -i JV 3 i I mrm ll i.. I v f m ÜLÖ Jj r 5! 17 IS AP! i-.l VEtTAaiE PfitnWAUCte r;j rs -DcSf m&m&& SrritiÄ - ?PJinr!AXE:-BUCHU , wiBintü fc&..r kli i'vit niniwiH j I G-rit tr Jlct nn:9 t6etn tf Ayn Ti-Ifkij Blliers 01 ,t f?5fc. i ,?rja'.n:ittrl rura ?tri gM"TSa-i rr ?:iiil0, rar i??q k rk ktigun der et?. MlTTtH UUO XX9 tv.azcnS beuna. 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