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-J0mmmsj9 A FKS X VA V v j-f i 7 ni n rtWffflft I I V . . ir (TPW nywv AJU Gebrüder Gras, Herausgeber. Preis : 52.00 per Jahr. Office : Ecke der Viert? d Schiller Straße. Jnhrgattff 38. Hermann, Mo., Freitag, ben 22. Juli, i7. Nummer 36. f A 77 77 n i n s i n i mAo uv hA iii ii i ii ii f ii i ii r- i r kfi w U II ! I i n u I I Uff III ! I AV1U 17 A AV MLJ Av 7 AV Vv V I y u y y y b Sj& yi R fr rn iTss -rav WWM, ur ffr Zlnerwachsene und Kinder. ,.flrficrt MfnfeCiajyirH5jwvfatiaflj4u f mxl'dl 13 rr,Sglich Kl i, fctfann I fst,Dtah d a'sNU SUftjaJ p. fl. Ut4n, M. D.tf MachtMtt,ttSchllftp,rtK 1U eo. Crfert et 8rr.as. R. g?; Oh,'.jet.echtuuIt. Tnr: Cevtatb Cohpakt, 77 Jturray Bfcreet, X. f. - -" uu MAnsverkans. Ta ich ntctm-it Vorrath von Oefen, Blech- und Eisenwaaren, Glas- und Porzcllan-Waaren aanctrfatiten ttinnctic, cff'.-rire ich dieselben ;u und tnitcv Sem Kostenpreise. Hier bietet sich eine (Sdc?,cnhc:i billig cinzukaufen. 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Klasse lörocerh vtr-- JZS '.- -2 Das Eincinnatl Volksblatt schlägt vor. daß unsre Regierung den amerika- nifchen Schnappsbrennern ihre auf La- ger liegenden überflüßigen 40 Millionen Galonen Schnapps abkaufe und zwar mit hTti SetUvn QtA.4t nt fi i f tu-, vviii uiwii Vbu ivit iiv viv livil' . ' ... ... . ' ,. . nV-V- lan lTZ. ifl-nrfnn... aIiF.ii. vuiini vili Ol.VIltUUlUC UUIUII f. mbhe3Xahr erden es 1 ab seit die französische Republik besteht, es ist da die f.Wh. ?ie,...nsninde ein und desselben Systems, das die ran,olen wäbrend dieses 5iabrbunderts ertrugen, und in der Tbat rirtfijWf! sl 'hren Bekausungen, welche der revolutionäre Zündstoff in auffallen- u in n s . v i 7 der Weise , Der Kanonenkönig" Krupp in Essen ist im 74. Lebensjahre gestorben. Seine hatte zuerst den Schritt gegen die Stein Gießerei ist vielleicht die großartigste würfe der Männer, das Schleudern von der Welt, aber der Mann war seinen rothem Pfeffer und heißem Masser sei Arbeitern gegenüber ein Tyrann, der tens der Weiber zu vertheidigen. Doch sich anmaßte, ihnen ihre politische Ge- das Gesetz bestimmt es so und die trau sinnung vorzuschreiben. rige Arbeit muß gethan werden, da Sehr richtig schreibt der Vuffalo Volksfreund" : ..Diejenigen, welche das BaarVerinögen eines Einwanderers als Vorbedingung feiner Zulassung in dieses Land hingestellt sehen möchten, ben, nachdem der Sheriff in vernünsti wollen wir daranf aufmerksam machen, ger Weise zu ihr gesprochen hatte. Die daß der Werth des Geldes ein sehr relativer ist und mit dem Besitzer wech- elt. Der kalifornische Zuckerkönig Clans Spreckels kam in den vierziger Jahren mit drei Dollars in's Land und ist heute zwanzigfacher Millionär; gar Mancher, der Tausende mitbringt, 'tirbt im Armenhaus." t. mcvwn ln neio yon, uoer sie wenig fortzuschleppen, hier ein elen den die großeExcommunication verhängt des Lager, dort kaum mcbr als ein wurde, hielt eine Rede, die man füglich als Absage an die katholische Kirche bc- zeichnen kann. Er stellte darin da Gewissen über die kirchliche Autorität und erklärte, seine Ueberzeugung nie- malS der römischen Maschine" opfern zu wollen. VorlausiZ stnd lym seine katholischen Anhänger noch treu, aber . r p . I aus o:c auer wiro er ne w veuia) hhaltcn könneii. In einigen Wochen hat die Bevölker- ung von Texas über das Prohibitions Amendcment zur Staatsvcrfassung ab zustimmen, welches die Gesetzgebung in ihrer Weisheit dem Volke zu unterbrei- ten beschlossen hat. TexaS ist ein Staat mit überwältigender demokratisch- e rMchrheit,und man sollte deshalb mei- nen, der perfönlichen Freiheit drohe dort nicht die geringste Gefahr, aber leider ist Dieses eme große Täuschung; die Gefahr ist in Texas sehr groß, und die Prohibitionisten rechnen bereits auf eine Mehrheit von 100,000 Stimmen, während man ihnen selbst schon von Seiten ängstlicher Gegner 25,000 Stimmen Mehrheit zugesteht. (Am." Dem.) Durch eine Entscheidung dcr Ber. Staaten Supreme Court wurde der Maxwell Grant Prozeß" zu Gunsten der Kläger, einer Holländischen Com pagnie entschieden, welche dadurch in Besitz von zwei Millionen Acres des fruchtbarsten Landes in New Mexico und Colorado gelangt, das zugleich reich an Metallen und Kohlen ist und dessen Werth auf 20 Millionen Tollars geschätzt wird. Aufdiesem Lande haben sich seit Jahren Farmer angesiedelt, in der festen Ueberzeugung, daß dieser Grant" niemals von den Gerichten an- erkannt werden würde. Sie stnd durch die Entscheidung rcchtslose Besitzer ge- worden und befinden sich natürlich iii großer Ungewißheit und Aufregung. Sollte die Compagnie für die von den SquatterS cultivirtcn Ländereien zu hohe Preife verlangen, würden ernstliche Schwierigkeiten schwer zu vermeiden sein, während mäßige Preise für ihre Far- mrn zu zahlen, die meisten sich bereit er klärt haben. Werft die,RäSkcls'hinaus!" hieß es während des Wahlkampfes im Jahre 1884. Damit waren die republikani schen Beamten gemeint, tvelche von den denrdkratischen Zeitungen und Politikern unablässig als Spitzbuben verschrien wurden. Nun, Präsident Clevcland hat sich redlich bemüht, jenem Rufe Folge zu leisten. Von mehr als 55,000 Bun deöämtern sind nur noch ungefähr 2 3,000 in den Händen von Republik nern, und dies find meistens Stellen, tvelche ?!icmand haben Ivill, da sie nichts einbringen. Aber die jetzige Admini stration hat schon mehr RäskelS" von ihrer eigenen Anstellung entlassen müs fen, als irgend eine Administration in den letzten 40 Jahren. Soeben ist wie- der ein Erzspitzbube entdeckt worden, welcher schon vom ersten Tage seiner Anstellung an die Regierung zu besteh len begann. Derselbe heißt Oliver I. Harvey, und wurde schon im Juni 1885 zum Borsteher der Abtheilung für Pferde-Ansprüche im Schatzamt zu Washington ernannt. Neulich wurde er zum Vorsteher einer Abtheiluug in d 5imelten Comvtrollers Ofnce er- nannt. Sein Nachfolger in dem frühe ren Amte entdeckte bald, daß Harvey sich vermittelst gefälschter Ansprüche Geld Ziu verschaffen gewußt hatte. Eine Nn- tttfuchung ergab, daß er auf solche Weise bereits über $1 1,000 gestohlen und für ungefähr 100,000 bis 200,000 Dollars weitere gefälschte Ansprüche vorbereitet hatte. Harvey wurde ver hastet. Werft die Näskels hinaus!' I l . p t r cenen, wie sie ,n Irland angeblich I ' ' I v r- v r- t - r , I an der Tagesordnung stnd, spielten sich dieser Tage in ÄVatrona. Pa.. ab, wo bic Gigcnlhniner der Pennsylvania Salzwerke lhre streikenden Arbeiter und ren Familien dnrch Sheriff Gray von 'Hlt!-burg und eine große Hllssmann "rver vn 1 1 : f. : . n . rc: v er, r , - c , t,l.vr j- uii ucr jjiiiaiayi mau,ie oie acye oer eririeoenen zu der seinigen und die Sheriffsmannschaft kann weder das Mitleid der Beamten noch die Aufregung der Menge etwas nützen und die letztere war klug genug. von ihrer.! Gebahren Abstand zn nehmen und sichhig in ihr Schicksal zu erge- Häuser wurden geräumt und Thüren und Fenster vernagelt während die arm- selige Habe der Vertriebenen nach einer öffentlichen Halle geschafft wurden, wo die Leute vorläufig eampiren wollen, Aus einem Hause mußten die Beamten den glühenden Kochofen heraustragen, auf dem das Mittagsmahl der Familie brodelte; in den meisten jedoch fanden Bündel Sroh, einen Tisch und Ttuhl. Ter professionelle Wühlhubcr aber, nach- dem er die Leute xum Streik und an den Bettelstab brachte, ist sorgenfrei weiter- gezogen, um sein niederträchtiges Spiel nderswo in Scene zu setzen. (5ö ist eine Thatsache, bsl& r. Harter's Zron Tonic das r. Harter Iron .ouic Blut kühlt, übertriebenen Schweiß 'on- trolirt und euch sicher durch jene Periode bringt, die sich durch Kopsschincrz. An Wandlungen von Lühnmacht und er schöpfende K rampianfällc kennzcichn et ; es qievt ocm aanzen intcm Starre und neues Leben. Tic schmählichen Bcrunglimpfnngen, Beleidigungen und Verhöhnungen, in denen sich die Clcvcland'sck)en Orcanc und unter ihnen namentlich die Mug- wump Blätter gegen die wackeren ttni- onö Veteranen ergchen, weil dieselben in der berüchtigten Rebellenfabnen-uni. in der St. Louis-Besuchs Affaire dem Präsidenten gegenüber kein Blatt vor den Muud genommen, sind das Schofel ste und Gemeinste, was in dieser Be- zichung bis jetzt geleistet worden. Man traut seinen Augen kanm, wenn man Auslassungen wie die folgende lesen muß: Tie Grand Arniy mit ihren XI f JV i, J.J , K. H f Maulhelden und Heißspornen sollte den eti n..-t 07 1 f iX i A Präsidenten prompt wegen der 3t. Louiscr Schandthat um Entschuldigung bitten." Tic tapferen Männer also, welche seinerzeit freudig mit Gut und Blut für den Bestand dcr Union eingc-. standen, sind in den Augen dieser Jäm merlinge nichts anderes als Tcmngo- gen, Pcnfions - Grabscher, Maulhelden und Heißsporne! Es kaun nicht liicht eine gemeinere und schuftigere, zugleich aber auch keine dümmere Behaudlnngs weise geben, als die Eleve land'sche Bc dienteuprcsfe sich hier den alten Uuicns- kampfern gegenüber erlaubt. Tiesclbe kann und lvird nicht verfehlen, die Mit glieder dcr Grand Arm, dieser gewal tigen, über das ganze Land verbreiten Organisation, nun erst recht gegen den Präsidenten zu erbittern und zn unvcr söhnlichcn Gegnern von ihm zu mache, die namentlich bei dcr Präsidentenwahl im nächstcnJahrc ihren Einfluß in einer Weise zur Geltung bringen dürften, daß von einer Wiederwahl Herr Eleve land's keine Rede fein kann. Eine. Fr. Presse." Freut Euch des Lebens! Wie ist die Welt doch so schön, in dcr wir leben! Die Natur giebt uns die Schönheiten von Berg und Thal, Fluß und Meer, und tanscndsältige Genüsse. Wir können uns nichts Besseres wün schen, wenn wir dabei gesund sind. Aber tvic häufig verlieren die Menschen alle Freude an diesem schönen Dasein, wenn sie 'ion Krankheit geplagt sind während doch jeder Leidende sich so leicht überzeugeu kann, daß G r e e n ' s A u g u st F l o w e r" ihn von allem Leiden befreien kann, so daß er fühlt wie neugeboren. Magenschwäche und Leberleiden sind die direkten Ursachen von 75 Procent solcher Krankheiten, wie Biliosität, Unverdaulichst, Ver stopfung, Kopfweh, Nervosität, Schwin del Herzklopfen und anderen beängstigen den Symptomen. Drei Tofen von August Flower wird wundervolle Wirkung haben. Muiterflaschen 10 Cents. Versuchtes! Kaust eine Kiste Crackers. Die besten kosten nur 5 Cents per Pfund bei M o n n i g ' S . un,erem Nachbarrnch Hawaii in e,n Revolutionchen vorgefallen, das einem Possendichter Stoff geben könnte, ic Ausländer vereinigten sich mit den Eingeborenen, marschirten vor den Pa last" des Königs und forderten densel den aus, sofort fein Ministerium zu ent la,,en und die 871.000 zurückzuzahlen, die er sich für ein Opium-Monopol be- zahlen ließ. Seine MaMät bedankte sich noch höflichst dafür, daß ihm sein" Volk diefe Wünsche in so echt constitu- tioncller Form vorgetragen habe und versprach alles, was man von ihm ver- langte. Neuerdings soll er jedoch wie der trotzig geworden sein und sich unter den Schutz der demnächst eintreffenden englischen Kriegssthlsse stellen wollen. Ivuroe uns freuen, von einem crn s. r . , . . . den zu sein scheinen, so mag ein guter 1 , r , - y xauim vvci einer tfrau zu yoren, oie . , . . niemals Kopfweh hatte oder an Ver- heute eme Anzahl gew.stenloser Speku stopfuna litt. Da diese allgemeine Lei- kanten nch verbinden und durch wirkliche mau) angeoracyr icin. Warum ,ouen gar nicht vorhandene Knappheit in Ce Leute ihre Mägen mit Uebctteit erre- s:- m..,.. aenden abrübrenden Nillpn .'m Me die schwächen, wenn eine so anaenehm und gute Medizin wie Vrickln A,'b Bit- ters mild und effectvoll auf die Leber, ct : - cm ' ... Vieren, klagen uno iLingeweioe wirn Ik. . s ... r ?l fi i auijiciuj uu aunjc aucin irainai nnd ftslrfr iinti finhtwrt lhf, und ähnliche Beschwerdin schnell ver- , . ' relvr. Zunl ersten Male seit vielen Jahren st das Ergebniß einer im Staate Texas stattfindenden Abstimmung zweifelhaft, Im Monat August wird dort bekanntlich über ein Prohibitions - Amendement abgestimmt und in dieser raae ist die bisher ganz ausschließlich an der Herr- schaft befindliche demokratische Partei dermaßen gespalten, daß es kaum mög- lich ist, den Ausgang dcr Abstimmung irgendtvie vorauszusagen. Bisher hat, wie aeiaqt, im Staate Texas die demokratische Partei fast unumschränkt geherrscht. Noch vordrci Jahren betrug die demokratische Mehr- heit für Elcvcland mehr als 125.000 Stimmen und im Unterhause der letzten 3taatslegislatur saßen 104 Demokraten und llur sechs Republikaner, während dcr Senat ganz demokratisch war. Wenn also die große demokratische Partei wirklich die Vartei der versön- lichcn Freiheit wäre, als die sie so gern sich aufsviclt. so wäre über den Aus , , , , , ' , o o der Abstimmung in Texas kein Zweifel und das thörichte Prohibitions-Amende-mcnt müßte unter einer ganz überwäl tigendcn Mehrheit begraben werden. Aber die demokratische Partei ist längst nicht mehr die Partei der persönlichen Freiheit. Sie mag in einzelnen Staa ten z. B. in Iowa noch geschlossen gegen den Prohibitionsschwindel Front machen im Allgemeinen ist sie aber in dieser wie in anderen Fragen gespalten und besonders im Süden neigt sie sich ganz entjaiieoen oer Proyivmon zu. In Texas treten einflußreiche deino kratischc Politiker wir nennen hier nur den Senator Reagan, den elsema- ligen Senator Maxey, die Kongreßab- geordneten Culberson, Lanham, Miller und Hare, die ehemaligen Abgeordneten Hcrndon und Wclborn, die Herren Bon ncr und Wynne. die Vorsitzenden der beiden letzten demokra.Staatskonvention en für die Prohibitionsbcwegnng ein und befürworten eifrig die Annahme des nun zur Abstimmung kommenden Amen- dcments. Auf der anderen Seite finden wir freilich auch eine ganze Anzahl von angesehenen demokratischen Politikern, den Gouverneur Roß z. B., die ehcma- ligen Gouverneure Throckmorton, Houston und Jreland, die Nationalab geordneten Mills und 5iligore, den Sprecher Pcndleton u. s. 'v., aber c5 ist schr die Frage, ob bei den Demokra ten dcr Einfluß dcr Anti-Prohibitioni-stcn grcß genug ist, um das vorgeschla gcne Amendement zu Fall zu bringen. Beide Theile behaupten zwar, ihrer Sache sicher zu sein, keine Partei schlägt aber die von ihr beanspruchte Mehrheit hölicr an als auf 10.000 bis l5.(X)0 Stimmen. Eine so kleine Mehrheit steht aber so außer allem Verhältniß zu der bisherigen demokratischen Mehrheit, daß darauf unter keinen Umständen eini germaßen zuverlässige Berechnungen sich gründen lassen. Auf keinen Fall wird mau aber die bösen Republikaner dafür verantwort lich machen dürfen, wenn der große Staat Texas im nächsten Monat den Prohibitionisten sich in die Arme wirft. Eine Partei, die noch vor drei Jahren für ihren Präsidentschaftskandidaten die unerhörte Mehrheit von 125,000 Stim men abgab, sollte doch mindestens eine ähnliche Mehrheit für die persönliche Freiheit" ausbringen können, wenn es ihr nämlich wirklich ehrlich um diese persönliche Freiheit zu thun ist und wenn sie gesonnen ist, an den Erklärungen ihrer Nationalplatform von 1884 fest zuhalten. Germania." m m m Sehr merkwürdige Genesung. Hr. Beo. V. Willing von Manchester. Mich., schreibt: Meine grau war seit ö Jahre hülf loS. so hülftoS daß sie sich nicht im Bette allem drehen feinte. Sie gebrauchte 2 Flasche Electtic LittcrS und ist so viel besser, daß ße jetzt wieder ihre Hausarbeit verrichte kana." Electric BitterS thut Alle was dafür hea sprnchtwird. Hunderte , Zeugnisse be ftätigen seine große Heilkraft. ?tur 50 ItS. die Skascheia S. Raffe', Apotheke. 2 Was ist ein Weizen Corner"? frag mancher Leser naiv. Die Antwort hier auf giebt eineZ unserer Wechselblätter in so wahrer und treffender Weise, daß - wir derselben nichts hinzuzufügen brauchen, und wir lassen sie deshalb - hier folgen: Wenn in den ältesten Zeiten und später im Mittelalter in Folge mißra thener Ernten und einer drohenden Hungersnoth das Getreide knapp wurde. so machten sich die Getreide Wucherer das Elend des Volkes zu Nutze, kauf- ten alles vorhandene Getreide auf, ver sperrten es in ihren Getreidespeichern und verkauften es, wenn die Noth aufs Höchste gestiegen war, zu Wucherpreisen an das hungernde Volk. Das war dann ein mittelalterlicher Corner" und n-.. . iwHiin winii tu s, wenn oder fingirte Ankäufe eine künstliche. I . . 1 . ..." und st die Pmse weit über den wirklichen Werth hinauftreiben. Der einzige Unterschied zwischen dem Mit- I ... . telalter und der Jetztzeit ist nur der I v v i f ;m ?mm.inu-, y.- m.. :"" vitiic cherer, ob nun Christ oder Jude, ent- I hAitfrifat ..CV.am.V 'fr i vu"f. -y"äl UUi o genocy- ten oder verbrannt wurde, während der Getreidewucherer der Jetztzeit in glan zenoer Nutstche, mit Kutscher und Be dienten rn prächtiger Livree auf dem N utsthbocke, nach der Börse fährt auft Crackers zu 5 Cents das Pfund bei O. E. M o u u i g & B t o. Wie schwer ift es? Es Jeden, recht zu machen. Nicht auf die Hitze zu fluchen. Aus Herzensgrund ein ehrlicher Pro h'bltlonlstzu sein (bei dieser Hitze.) . Reiche Corporationen zur Erfüllung 'y"r ervlndllchkcltcn zu zwingen. . F'schen zu gehen und seinen Freunden 0lc rctnc aye't von dem zu erzählen. ' uurktich gefangen hat -ei uunocrl wrav Hitze sich die Kalte es Nordens vorzustellen. mzujeyen, weßhalb Fliegen, MoZ ?""os uns lonihgeS Ungeziefer cr,chaf- en wurven Es zu begreifen, warum das Klein. gcld schneller verschwindet, als der Durst. Die Sänger zum Besuch der Proben zu bewegen. Eine junge Dame mit Würde an ei- nem Elscream-Soloon vorbeizuführen. Zur rechten Zeit sein dummes Maul zu halten. Wie leicht eö ift. Auf einem Picnic eine Tänzerin zu finden. Jeuiandcn zum Trakt irtwerden an die Bar' zu bringen. Eine Prohibitionsrede zu halte. Eine unverzeihliche Dummheit zu be- gehen. Von Mosquitos zu Tode gequält zu werden. Jemanden zum Teufel zu wünschen. Sein Bischen Kleingeld auszugeben. In einem Verein das große Wort zu führen. Sich felbst für den klügsten Menschen dcr Erde zu halten. Ein Abonnent dieser Zeitung zu wer- den. Der Anfang vom Ende. Der Anfang einer Krankheit ist ine leichte Schwäche oder Unpäßlichkeit in einigen der edle Theile, gewöhnlich ia dem Magen, der ?eber oder den Eingeweiden. DpSpeptische Symptome zeigen sich, die Leber ift uicht i Ordnung, die Haut ist gelblich und ungesund aussehend, und wir fühlen Schmerze in der rechte Seite und in dem rechten Schulter blatt, und das Uebel kulainirt oft i einem vollständigen schwinden der physische Kräfte oder almmt eine tödtliche Verlauf. Aber wenn dem Uebel beiZeite mit H o ft e t t e r 'S Magenbitters begegnet wird, welches als Heilmittel immer irksam ist. und welches man in den erste Stadien gebrauche sollte, so ift kein Grund vorbanden, die schädliche Nachwirkungen zu befürchten, die so oft auk vollständig geheilte Krankheiten folge. ES ift weit besser, dieses sichere Heilmittel gegen Wechselsieber und andere malarische Krank heilen zu gebrauche, a!S Chinin und andere starke Drogue, welche, wenu sie sich auch eine Zeit lang als wirksam erweise, doch den Magen ruinire uno die allgemeine Gesund heit beeinträchtigen. Billig ! Billig ! Farben, Oele, Pinsel. White Lead und alle astreich.Merierial vom billigste bis zum beste i den niedrigste Preise i Dr. ?. Nasse's Apotheke. IV. 0. HAEFFNER. Handle? in CH0ICE FAMILY CR0CERIES Hasdler in Blech und GlaSwaare, Porzella. Waare EaudieS. Eingemachte Früchte, JellieS u. f. . Ebenfalls habe ich eiae sog. . IfrCENT C0UNTER eröffnet und könne da Waare aller Art für die geringe Summe o 10 (ienr gekauft wer den. Larmprodukte werde t Tausch gegen andere Waare etgezegenome. Marktstraße gegenüber dem Markthause, Hermann, Mo. zuus Wöchentlicher Marktbericht Getreide, Mehl n. s. v. zeoen reltag .corrigirt von der liEKMANN STAR MILLS Weizen, 2. Qualität Weizen. 3. 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