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, AM DMMnW Jv-Jaj-- vöJ &ffr i J täftätä tfVifYSY 1 3 vv y .v 'W ht&aw UWl vv 'vv 'vx Gebrüder Gras, Herausgeber. Jahrgang 33 MM:' tWTi 80'uy wlh? iWrfTr imiMJ t? - SgSSSSSSSSSSSv,v. . für Nerwachsene florla eiznet sch fftt tatx f saCaTSlTtUt ik.etH,l, 4 rmiUe iJ scTjlgli rte ll nix tekte t. . tU(T, M. D., 111 ec. CrfTti CU Cr;eC?a. SS. g.V weinen 'Xa ich Oefon, Blech- und Eisenwaaren, Glas- und Porzcllan-Waaren c:u-:zuvcrkausen Niünschc, Osscrire ich dieselben Ztt und ttttter dem Kostenpreise. Hier bietet sich eine Gelcgenhett billig cinzukzufen. Gleichzeitig ersuche ich alle Ticjcttizen, welche mit mir in Rechnung stehen, sofort rorz'.:?rrechc:i r.b ihre Schuld abzulrazen. Wenn ihr Tachriiincn, üi)cn eber Blechdächer, oder Blitzableiter gebraucht, sprecht bei mir dov und crk::'.idizt euch nach meinen Preisen. Mezzs MoSeZ-Handlung sov cro-"crs'z: o. Nnchsolgcr von Begemann, LciSner ZiintUx iÄsi. airnfccn, Tcvvickc. 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Sein Hauptbestreben ging in den letzten Jahren dahin, ein Bündniß zwischen Rußland und Frankreich gegen Deutsch land zu Stande zu bringen. Ob der Saame, den er au-geftreut, noch Früchte tragen wird, muß abgewartet werden. Die ganze civilisirte Welt verdammt Freihandel," sagte Lord Salisbury, der britische Premierminister, neulich in einer Rede in Norwich Wenn der Premier diese Ansicht hat, so sollte auch wohl das Kabinet derselben sein, und ist das wirklich der Fall, dann dürfte es mit England's viel gerühmtem Frei- Handel bald zu Ende sein. Bekanntlich ist in England's Jndustriekreisen schon lange eine Strömung gegen den Frei Handel und zu Gunsten des Schutzzolls eingetreten. Wenn der Staat Jndiana feinen bra ven Kriegern ein bleibendes Denkmal widmen will, thut er doch wahrhaftig besser, statt ein marmornes oder bronze nes Standbild zu errichten, die Fonds zu einem Invaliden -Hause zu verwen den, welches in dem nächsten Jahrzehnte sicherlich sich als ein Bedürfniß für den Staat herausstellen wird. Damit ist den alten, nicht mehr erwerbsmäßigen Kriegern mehr gedient, als mit einem Denkmal, auf dessen Stufen sie vielleicht nicht einmal ihre altersschwachen und verkrüppelten Glieder ausruhen dürfen. Kaum hat sich herausgestellt, daß das neue Kriegsschift Atlanta" in Folge der falschen Construction seiner Battereien in gegenwärtigem Zustande dienstuntauglich ist, so heißt es auch schon, daß die im Bau begristenen Kreuzer Boston" und Chicago" an demselben Fehler leiden, d. h. auch dienstuntauglich sein werden. Diese neuesten Kunststücke unseres Marine- Ministeriums dokumentiren aus's Neue die völlige Untauglichkeit des Marme- Ministers Whitney : wenn das so fort geht, wird der demokratische Reform Marinesekretär für unser Land noch theurer werden, wie der von den Demo kraten so viel verschrieene frühere Marine-Sekretär Robezon. Ueberrafchend, freudig überraschend ist der Ausfall der am vorigen Montag abgehaltenen Staatswahl in Kentuckq dem Hauptsitze des demokratischen reibandels und Whisky Rings, altgewohnten Mazorttat von 40 000 6i . 75 000 war es fast die ganze letzte Woche hindurch zweifelhaft. ob überhaupt eine demokratische Mehr- c: U-n,t.iiiiroi4vnrn tTlSr' 55ndliöl b""o" "v" ' ' " ' ' ' ltll yiiuusjun("t wäre: isnDuea wurde aber denn noch ihr Gouverneurs- kandidat, der ehemalige Rebellengencral Buckner. mit etwa 8000 Majorität für gewählt erklärt, während die Republi kancr einen Gewinn in der nächsten Le gislatur von 20 bis 25 Mitgliedern auszuweisen haben. Und alles Das nach einer der aufgeregtesten und leb hastestcn Campagnen, welche 5kentucky seit dem Kriege gehabt, und bei voller Stimmenabgabe. Wenn so etwas m Kentucky geschehen kann, dann ist ja der Freihandels-Demokratie kein einziger cunnt in W lin,on mehr UNveOlNai IUU U i f V - - w sicher! Die Gelder im Bundesschatzamte sind . . -t.fi .. , K.s 11t kraten das Schatzamt von den Republi- kanern übernahmen, vermißte man nur . . T. r.. 1 L I MnA I afcMj I AMT.1 TT1 11 f 1 11 I I I I I II 1 1 f 111 LlllLb lo1"1 ys,-'ilv' ,r Ecke vorfanden. Hoffentlich werden die I V L ...Ci! MMM xcmolratca lica nunmeyr ö"I""' im j Hinsicht der Millimm, welche W. P!- dem Schadam'e gestohlen haben sollen. Sie haben dies dem Volke vorgelogen, und diese, wie die meisten demokratischen Wahllugen sinh läniend ervlodlrt. Wa w:r nunmehr wünschen ist eine Wieder- Nomination Cleveland'S, der ja be- I . :l rr..M;n kanntllch sich gegen oen ziveucn ,k.iui in seiner Jnaugural-Adresse aussprach, fcr ck so alän.nd den Mug- wumvs" gegenüber als Civildienst- Reform-Humbugger erwies. Für das I ' . Übrige wird das so schrecklich veiogene und nvildienst-behumbugte Volk schon selber sorgen. sWarrenton Volks freund. n Teras hat das Volk bekanntlich . m c . k..rXtiSdM, Oii f n 0 (INI 4. o. 2ÜC. uoer üciuititiw zur Staatsverfassuna abgestimmt und unter diesen Zusätzen befand iq aucy . . , die Bestimmung, daß fortan die Her- elluna und der Verkauf von berauschen im &ctxänUn verboten sein sollte snamannte Prohibitions-Amen fc.. ; ,m mit roker Mebrbei I ! o f ' i , X . v. ki. UVVwy w übriaen vorgeschlagenen Zusätze, die au P n 11 I II7U1. UCIL IVUUbVMV Verlänaeruna der Lemsialur-isisungen ß?tererbebuna. RegistrlrungderSLay Nniversitätsaeldern. ic ' ' . I 6, s,.,;?s-n ttnaenommen wurden, le 1 1VU4 vj ;., O I 1 ' . ' ' welche gegen vas Proyior I ' ' - . , tnin-fc tiorls - Amendement abgegeben wuroe. W sich in diesem Augenblicke noch mch PreZS : $2.00 Hermann, Mo., Freitag, feststellen, da viele Berichte über die Ab- ftimmung noch ausstehen, nach einer ziemlich zuverlässigen Schätzung wird sie aber wohl an 50,000 Stimmen betra gen. In allen größeren Städten fiel die Abstimmung gegen das Prohibition--Amendement aus, nur in Fort Worth erzielten die Prohibitionisten eine Mehrheit von 198 Stimmen. Es stellt sich also heraus daß die Prohibi tionisten den Mund, wie gewöhnlich, wieder etwas voll genommen hatten, als sie vor einigen Wochen so bestimmt den Sieg ihrer Partei voraussagten. Ausdauer in Gesellschaft. Als eine hervorragende Tame der Gesellschaft in Washington vom Prinzen von Wales gefragt wurde: Warum ermüdet Ihr Volk offenbar so wenig vom Tanzen, Empfangsfeierlichkeiten :c?" so antwortete sie: Nun, sehen pie, wir Amerikaner erlangen die durch biete Zerstreuungen angegrinene Le- benskraft durch den Gebrauch von Tr. Harter's Jron Tonic wieder. m 0 m Das Verhältniß zwischen Teutschland und Frankreich, schreibt die Cincinnati Freie Presse," hat sich, den neuesten Nachrichten von drüben zufolge, noch nicht geändert. Die Spannung zwischen beiden Ländern ist unvermindert und der Friede besteht nur noch a!Z ein di plomatischer. Die Zustände selbst sind gründlich kriegerische. Das gegenseitig ge Mißtrauen wächst und ebenso die ge genseitigc Gehässigkeit. Kein Tag ver geht ohne Symptome dieses nnnatürli chen Zustandes. Soeben erst wurde ein Elsässischcr Bilderhändlcr. der sich's beikommcn ließ, den Jahrmarkt in Bel fort mit feinen Waaren zu beziehen, von einem patriotischen Franzosen als Badi scher Spion aufgeschrieen. Im Nu waren 15 französische Offiziere bereit, das gefährtctc Frankreich zu retten. Mit der blanken Waffe hauten sie aus den armen Teufel los, hieben ihm buch stäblich Rock und Hose vom Leibe, traten aus ibm bcrum und ließen ilrn in's Ge fängniß werfen. Erst nach achtzehn ständiger Haft wurde der Bcdancrns werthe freigelassen. Die ganze Presse frägt hierzu: Leben wir noch i:n Frie den mit Frankreich?" Gen. A. W. Toniphan ist im Alter von 7l Jahren in Rlchmond, Mo., ge storben. Er war 1808 in Kentucky geboren, ein Sohn des aus dem ersten Rcvolutionskriegc her berühmten Joseph Toniphan, und in Augusta, Ky., erzo gen, wo er am dortigen Metliodisten College als löjährigcr Jüngling gradn irte. Im Jahre lS'l'J warb er zur Advokatenpraxis in den Staaten hio und Kentucky zugelassen. lüoQ ließ er sich in Lexington, Mo., und drei Jahre später in Liberty, Clay County, nieder (wo er auch seine letzte Ruhestatt findet.) Er vertrat Clay County drei verzchic dene Male in der Staatsgesctzgebung. Bald nach seiner Ende 1S:7 erfolgten Verhcirathnng wurde er an die spitze einer Milizbrigadc berufen, die Gou. vcrncur BoggS zum Unterdrücken der Mormonen-Unruhen inCaldwell County unter Waffen gerufen hatte. Im Mai 1846 zog er, als einfacher ?ol?ar, in der vom Capt. MosS befehligten Com pagnie (aus Clay County in den Krieg gegen Mexiko, wurde aber bald zum Coloncl eines Regiments ernannt. Er zeichnete sich in diesem Kriege sehr aus, o daß er und seine Leute bei der Heim ehr in St. Louis sehr herzlich cmpfan- gen und vom Senator Bcnton vcwlll- ommt wurden. Dann ging er nach Liberty zurück und nahm feinc Advota- enpraxis wieder auf. 180? überfre- delte er von dort nach Louis, uno hier betrieb er die Advokatur bis zum Jahre 18G9, feit welcher Zeit er in Rich- mond gelebt hat. Er war einer der fünf Telcgatcn, welche 1801 unfern Staat in der Fricdcnsconfcrcnz vertra ten und einer von den Fünfen, die auf besondere Einladung mit Präsident Lin coln beriethen, aus welche angemessenste Weise die Differenzen zwischen Norden und Süden beigelegt und der Frieden erhalten werden könnte. Seine Gattin war schon 1873 gestorben, und auch seine beiden Kinder (Söhne) sind ihm im Tode vorangegangen. Erneuert ihre Jugend. MrS. ?höbe Cheskey, Peterson, Cla? Co.. Iowa, erzählt folgende meriwureige 'sr schichte, deren LSahrheit durch Bewohner deö !7 , . v n. .:.. ?1 cs,u-, i Forsts oezrugi irirc: jm " - o-v und war seit Jahren mit "Ziierenschmerzen und Lähmung geplagt, so daß ich mich nicht ohne Hilfe anziehe konnte. Jetzt bin ich e alle Schmerze befreit und kann meine HauShaltungSgeschäften nachgehen, Tank dem Elektrik BltterS, ras mir meine ugrno wie der gegeben und meine raulyni uns Schmerzen genommen hat." yioDtn eine Flasche; nur 50 EentS und $1 i Edmund Rasse'S Drugstore. 4. Der jugendliche Mörder Tanicl Moore, der in Webster Co., Mo., we gen Mordes im ersten Grade zu 40 Jahren Zuchthaus verurtheilt worden war, wurde auf einen von Richter C. L. Edwards in Jefferson City ausgestellten Einhaltsbefehl hin in Freiheit gesetzt Seinem Vertheidiger, F. C. Luckett, war es gelungen, nachzuweisen, daß Moore zur Zeit seiner Verurtheilung erst 17 Jahre alt war, dieselbe also ungeselich sei. Der Mord war ein kaltblütiger per Jahr. den 12. August, und durchaus unvrovocirter. Moore kam vergangenen August mit einem an deren Tramps' zusammen nach Marsh field, Webster County. Die Beiden blieben daselbst über Nacht und gingen am nächsten Tage auf dem Geleise der St. Louis & San Francisco-Bahn wei ter. Als sie einige Meilen von der Stadt entfernt waren, zog Moore eine Pistole und schoß seinen Begleiter durch den Kopf. Die Leiche ließ er auf der Stelle, auf welcher er die That beging, liegen. Der jugendliche Mörder hatte keinen anderen Grund für dieselbe, als das Gelüst, einen Menschen umzubrin gen. Die Dürre. Eine Chicagoer Zeitung sagt in einer Besprechung der vielen Berichte über Dürre, Prairiefeuer, vernichtete Ernten usw: Eine Fläche von etwa 75,000 Quadratmeilen im Nordwesten hat schwer durch die Dürre gelitten. Die selbe ist im Norden von Madison, im Süden von Bloomington, im Osten vom Michigansee und im Westen vom Mississippi bcgränzt. Innerhalb dieses Areals hat die Vegetation ihre normale Farbe und die Erde ihre Feuchtigkeit verloren. Tag um Tag sendet die Sonne ihre glühenden Strahlen auf die lechzenden Farmen und Felder nieder. Die Blätter fallen von den Bäumen, das Gras auf den Wiesen ist gelb ge worden und die Bäche, in denen das Vieh seinen Durst zu löschen pflegte, find fo trocken wie Pulverhörner. Seit beinahe zehn Wochen ist kein nachhal tigcr Regen in encr Gegend gefallen. Die große Bull-Distcl. die Plage fast jeder Farm, ist endlich ebenfalls dem Schicksale aller anderen Pflanzen erle gen. Das große Unkraut welkte erst, wurde dann schwarz und fiel dann zur Erde. Man kann sich denken, welches der Zustand des Welschkorns und des zarten Wiesengrases ist, wenn der Bo den nicht genügend Feuchtigkeit zur Spcifung einer Distel hat. Im südli chen lWisconsin gibt es Tausende von Acker, auf denen der Ertrag des Welsch- korns keinen Pcck vom Acker betragen wird. Die Pflanze ist versenkt und sast vollständig vernichtet. Die Halme des Getreides sind gelb und vertrocknet und hängen fast bis zur Erde nieder, n deß wird der Verlust der Maisernte, sa schwer derselbe auch ist, die Farmer nicht arm machen. Sie haben in der Gegend gewohnt, seitdem der Boden ur bar gemacht wurde, und haben Geld ge nuz zurückgelegt, um den Winter hin durch leben zn können. Aber es gibt noch andere Gefahren. Brunnen sind ausgetrocknet und in manchen Orten steht eine Wassernoth bevor. Das vor handcne Trinkwasser ist vielfach faul ge worden und mit Giftkeimcn angefüllt. Das Typusficbcr breitet sich aus und Ruhr, sowie andere aus dem Magen her rührende Krankheiten, sind in manchen Orten allgemein, fast epidemisch. Wenn nicht bald Regen eintritt, wird die Noth noch weit größer werden. Die unge heure Hitze hat eine furchtbare Wirkung auf die Menschen geübt, jedoch war die selbe auf das Vieh ganz erschreckend. Ohne Weide nnd ohne Wasserlachen, in denen sie während der heißen Tages- stunden sieben können, sind die armen Thiere so abgemagert, daß sie gänzlich unverkäuflich wurden. Viele Farmer in den Milchercidistriktcn waren genöthigt, ihre Kühe mit den Vorräthen ihrer eige- neu Speisekammern zu futtern. In an- deren Orten wurden Waldbäume gefällt und auf die Weideplätze gefahren, wor auf das Vieh auf dieselben getrieben wurde, damit es die Blätter abweide. Hunderte von Kühen wurden geschlachtet und für einen Spottpreis verkauft. In Winslow, Jll., kaufte ein Farmer im Januar zehn Stück Vieh zu $30 das Stück und als er diefelben letzte Woche im Ganzen sür 100 verkaufen wollte, konnte er keinen Käufer finden. Die in jener Gegend wohnenden Farmer haben ihr Vieh bereits in die Felder gelassen, damit es die noch stehenden Saaten ao weide. An manchen Stellen wurden iZänne durch die Maisselder gezogen und dem hungenldcn Vieh gestattet die Blät- ter und Stauden zu fressen. Zu all dem großen Elend, welches die Dürre im Gefolge hat, kommt noch die bestän digc Furcht vor Feuer. Das hohe Prairiegras ist abgestorben und kann leicht in Flammen aufgehen, während in den Wäldern Haufen von trockenen Blättern liegen. Ein Funken kann ein Feuer entzünden, welches die sengenden dem Samum ähnlichen Winde zu einer großen Feucrsdruust anfachen kann. In der That ist das Land innerhalb der ve schrieben? Grenzen durch Feuersbrünste geschwärzt worden. . In manchen Orten werden die Leute oft drei bis vier Mä täglich herausgerufen, um die Flammen ,u bekämpfen. Verheerende Feuers brünste haben viele Tage hindurch in den Counties Kcnojha, Racine und Wal- worth in Wisconsin gewüthet. An Tausenden von Ackern haben die Flam mcn Alles vernichtet und der Verlust, welchen die Farmer an Heu, Getreide, kZäunen und Gebäuden erlitten haben, ist sehr groß. Oberhalb von Madlsoa herrschen große Feuer in den Sümpfen 17. und der Qualm hängt meilenweit in der Runde über der Gegend. ' Im nördli chen Illinois sind die Feuersbrünfte so zahlreich, daß die Farmer Gräben mn ihre Gebäude geschlagen haben, um den Flammen Einhalt zu thun. Sollte die Dürre noch lange anhalten, dann werden diese Fenersbrünste, welche unerwartet und in der geheimnißvollea Weise ent stehen, unberechenbaren Schaden anrich ten. In manchen Gegenden ist die Dürre so furchtbar, daß Wall- und Bnt ternüsse von den Bäumen fallen, Kar tosseln, wenn sie aus dem versenkten Boden genommen werden, gelb und runzlig aussehen und so schwammig sind, daß man sie nicht genießen kann. In Folge des Mangels an nahrhaftem Futter für das Vieh ist auch die Milch sehr knapp gewarden. Glas und Porzellan-Waaren zu und unter dem Kostpreise bei H. H. Rnlle. Ter Cisildieuftrefsrm-Humiug. Die Civildienstreform-Liga hält zur Zeit unter ihrem Erzpriester, dem Ober- Mugwump George Wm. Curtis, ihre Sitzung hier ab und dabei wird viel in Einerseits Anderseits" Anschauungen gemacht. Die Herren Reformer sind endlich dahinter gekommen, daß die so genannte Civildienstreform ihres Oel götzen Cleveland blauer Dunst war und jetzt ganz eines sanften Todes gestorben ist, aber da sie sich seinerzeit für Eleve land beiser geschrien haben, schrecken sie jetzt davor zurück, ihrem ehemaligen HeroS ein direktes Tadelsvotum zu er- theilen. Der Ober-Reformator Curtis hielt eine langathmige Rede, deren Quintessenz war, daß Cleveland ein sehr netter, der Sache ergebener Mensch sei. aber in letzcr Zeit dem Andrang der Bcutcpolitiker nachgegeben und die echte Civildienstreform über Board ge worfen habe. Infolge dessen könne die jetzige Administration leider ilicht mehr eine Reform-Administration genannt werden. Die Republikaner unter den Telcgatcn waren sehr erbost über den Bericht, daß von 194 Neuangestcllten in der Philadelphia? Postofficc 192 Demokraten waren, auch die Dclezaten anderer Städte und Staaten meldeten wenig Gutes und schließlich wurden bandwurmartige Refolutionen ange- nommen, dahin gehend, daß Cleveland ein sehr guter Mensch, aber ein ver- teusclt schlechter Reformer fei. Der Ndakiur, l er fern mg. Ein iunaer Mann siriei eineö Tage? an eine Zeitung, er wünschte ein Rcdak teur zu werden. Die Antwort, die er cr hielt, verdient wiederholt zu werden. .Kannst du," fragte der Redakteur, Le viatban heraufzieben an einem Haken, den du hinunterlässest? Kannst du große Ge sanken aus der Tiefe deines Verstandes heraufangeln und sie in fünf Minuten fäu bern, schuppen und braten 'i Kannst du Leitartikel nach Maß schreiben ? Kannst du einen Leitartikel schreiben, der in eine Dreiviertelspalte der Zeitung paßt, der gerade 22 Zoll lang ist, drei Zoll schöne Redensarten bringt, vier Zoll sür den Anfang, neun Zoll in der Mitte für den Humor in Anspruch nimmt, und einen Er . rr. r-.' V ...1... V .r. ... k.' uy von l2ruilCfar.en uno guirn uivjww, chz Zoll lang, am isw enlyan - Zweideutig. Feldwebel (die Mannschaftsliste über reichend): D Leute, welche heute auf Wache kommm, habe ich blau angcftr! Aenl' Lauvtmann: JJl, bis tverden gut ausschauen !" Höchster Ego rSmus. ' Erster Gast: Zum Doimerwetter, ist der Braten zäh'!" . , werter (Saft: J2a;wn es oco demWirth!" .... Erster Gast : ffallt rn em oa am End' die anderen Gäfte dann eine tetu chen Braten bekommen ! rifcher AalS stets zu haben bei V. C. HAEFFNER. Händler i CHOICE FAMILY CROCERIES Handler in Blech und GlaSwaare. Porzellan. 5?aare Uandtes, lngemaqre srnlr, JeUieS u. s. . Ebenfalls habe ich eine sog. IO-CENT COUNTER eröffnet ud können da Waare aller Zlrt für die geringe Summe von 10 TentS gekauft er de. Farmprodukte werde i Tausch gege andere Waare entgegengenommen. Marktstraße gegenüber dem Markthause, a cm - ;..ci CIBllUlll, -JJI.U. xuuo Billig ! Billig Farben, Oele, Pinsel. 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