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; . lOft ftt 'Ü - J ?Ji5 CM I u rrjY AIL i i. n ' 1 1 : .i ' ü ! . ü Gebrüder Gras, Herausgeber. Preis : $2,00 per Jahr. Office : Ecke der Vierten und Schiller Straße. ! ' I ( I ? u Jahrgang 32. Hermann, Mo., Freitag, den 18. Mai, 1888. Nummer 2?. Ec i V ! Wohin so eilig ? H o! hier sind wir schon beim Bensing. april 2 vj SCHWAB, . A V r?täSkwÄifiP ZPKiM yfö&$ jpjrjj emrfikblt dcm Tub.ifurn vcn l.;M(cna:t und anarenzeiiden ConntieS sein reichhaltizeS und sriich aort:rtcS Lager von Golden,,,, fiK'mi?.- uub Nickel Tas6)cnul)rcn li $s;0 00 das Stück. Wand- niib Staub - Übten Cstö stuck. tfl-cnso Halle iü sietf an Hand ein großes Assorlmrnt von golÄrnen i'!ln:,kn jeder Art vom billigsten bis zum Tiamantring. . Goldene und plattirte Wvs und Hals-Ketten, Lockets, Charrns, Armbänder, ebenso eine feine Ausmzhl Brachen, (Breast-Pins,) Ohrringe, Äanchettenknöpfc, Goldfedern sowie überhaupt alle an dern 'chinncksachen, welche ich zu den billigsten Preisen verkaufe. 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Harding. ons-Gerichts, Kansas Cr. Johnson. Distrikt z I. P. Lcwis. Elcctoren at large, Wm. H. Forinsbce, S. H. Boyd. Als Tklcgaten at large zur Nation al Convention wurden erwählt: Chaun- cy I. Fillcy, D. P. Dyer, Wm. Warner uild Joseph H. Pelham. Die entworfene Platform, welche wir nachstehend folgen lassen, ist eine kernge sunde und wurde einstimmig von der Convention angenommen. D i e P l a t f 0 r m. Die in Convention versammclien Re- publikaner von Missouri versichern aus's Neue ihr treues Festhalten an den Prin- cipien, die m der National-Platform dcr republikanischen Partei niedergelegt sind. Wir erklären ferner, daß Monopole und Trusts, die das Volk bedrücken oder lokalen Interessen gegenüber einen unge rechten Unterschied machen, ein Unrecht sind und vom Gesttze in den gebührenden Schranken gehalten werden sollten. Wir fordern ein freie ktimmrecht und eine ehrliche Zählung jedes gesetzt mäßigen Stimmzettels ; eine Stimme im Süden sollte gerade sl'viel gelten, wie eine Stimme im Norden, Osten oder Westen, und nicht mehr ; daß eine Stimme im Norden, Osten oder Westen gerade so viel gelten soll, wie eine im Süden und wir stellen haupsäcklich die Betrügerei am Stimmkastcn in den südlichen Staaten, wie von Seite der Führer der demokra tischen Partei eingestanden wurde, an den Pranger. Die durch republltanlM Lcictzzc- bunq und Verwaltung erzielten finan- ziellen Ergebnisse sind die nächst wichtigen neben dem Werke der republikanischen Partei, die Nation selbst zn erhalten, da sie die schnelle Einlösung der großen Na- tionalschuld mit uch brachten und den Zinsfuß so niedrig machte, wie er jetzt ist; es ,st die Politik der Partei, oie Bc stcucrung in die möglichst niedrigen Grenzen zu beschränken und durch das strikteste Sparsamkeitssystcm die Aus gaben der Regierung zu verringern, um dadurch das Volk v'oil allen nöthigen Lasten zu befreien. Wir sind jederzeit dafür, oazz oer Zolltarif in angemessener Weise rcdidirt uuo aoiustirt wiro, oamir, oem iu dcl legitime Ermuthigung zu Theil wird. ' Wir fordern, daß solche Revisio- nen geschehen sollen aus der Basis des Schutzes amerikanischer Industrie und Arbeit und der Erhaltung des heimischen Absatzes für das heimische Produkt; und wir treten unabänderlich der vom Präsi dcnten Cleveland in seiner Jahresbot- schast und der daraus erwachsenen Mills schen Tarif Vorlage entgegen. Die zollfreie Einfuhr von Wolle, Blei, Zink und Eisen ist ein direkter Schlag wider die nationalen Interessen und die Wohlfahrt des Staates Mis souri. Mit festem Vertrauen in den schließ lichen Ersolg unserer Grundsätze, voll Hoffnung für das fortdauernde Gedeihen unseres Landes, laden wir ehrliche und dcm Fortschritte huldigende Bürger ein, uns in der bevorstehenden Wahlcam pogne, in der es sich um für unseren na tionalen Fortschritt so wichtige Fragen handelt, beizustellen. Die Un ionssoldaten haben Anspruch aus die Dankbarkeit der Nation; ihre heldcnmüthiaen Dienste waren es, welche die Freiheit zum Gemcingute der Na- tioncn machte uno oie Negieruiig aus recht erhielt; den Invaliden sollte Hilse gewährt werden nicht als ein Älmocn, sondern als eine thcilwcise Entschädiung für geleistete Dienste ; wir verdammen Präsident Cleveland's Versahren, die vom Congrcg angenommene Pennons bills ohne Unterschied mit seinem Veto zu belegen. Wir geben unsere yerzttche uuimm- una den in Missouri begonnenen Beweg- ungcn zur Förderung der Einwander- ung und zum Herbeiziehen von Kapital, um un cre mannlcytalllgen Vooeurcia) tbümcr zu entwickeln und wir verdammen das Vorgeben der demokratischen LcgiS- latur. welche die Staats-l:nwanver- ungsbehörde abchastte: Wir heißen gleichmäßige Bcsteuer- una gut durch welche Corporationen ebenso wie Einzelne erreicht werocn, als das einzige richtige System, das im aanen Staate durchaefülirt werden sollte. Ueber daS Werk der Convention schreibt die Westliche Post" Folgendes: Die in Sedalia versammelt gewesenen Vertreter der republikanischen Partei von Missouri baben sich ihrer wichtigen Aufgabe mit anerkennenswerthcc Um ficht entledigt. Zunächst kann man es nur entschieden billigen, daß sie dcm Drängen, der Aufstellung des Staats tickets bis nach der demokratischen Con vention zu verschieben, nicht nachgaben sondern gleich die besten Candidaten auswählten, die sich ihnen darboten Wir glauben dasTicket als ein sehr star- kes bezeichnen zu dürfen. E. F. K imdall, auf den die Gouverncurs'Nomination fiel, ist einer der populärsten Rcpubll kaner im Staate und als Departement Commandeur der G. A. R. von Mis, souri namentlich bei den alten Unions foldatcn sehr beliebt. Er steht im kräftig sten Manr.csalter, ist ein tüchtiger Advo kat und erfreut sich der Achtung Aller, die ihn kennen. Herr George ). Wal lace aus Howard County,der zum Vice Gouverneur nominirt wurde, ist ein guter Repräsentant des Farmer-Elements. Herr L. L. Bridge? von Sedalia, der die Nomination sür das Amt des Gener- alanwalts erhielt, ist auch Candidat der Union Labor Partei für diesen Posten. Bei den übrigen Nominationcn hat sich offenbar ebenfalls das Bestreben geltend gemacht. Candidaten aufzustellen, für welche nicht bloß auf republikanische, sondern auch auf unabhängige und fo genannte Arbeiter- Stimmen gerechnet werden kann. Wie das Ticket, fo darf auch die Platform als eine starke bczeich nct werden. In der wichtigen Tarif frage drückt sie sich klar und entschieden aus und betont namentlich die speziellen Jntressen Missouris, wclche durch die Mills-Bill direkt gefährdet werden. Da eine unumwundene Erklärung zu Gunsten der persönlichen Freiheit unter den Obwaltenden Verhältnissen nicht er wartet werden konnte, so ist gegen das Jgnvriren der Trinkfrage Nichts einzn wenden. Wie immer die Beschluss.' der dcmo kratifchcn Staatsconvcntion ausfallen mögen, es ist nicht anzunehmen, daß sie dazn angethan sein werden, die Erwart ungcn. mit welchen die Republikaner von Missouri in die diesjährige Cam pagne eintreten, hcrabzustimmcn. Es mag nicht gelingen, Herrn Kimball zum Gouverneur zu wählen, aber auf alle Fälle kaun die Bourbonen - Majorität rcdnzirt und der Tag der Erlösung vom demokratischen Joch ein gutes Stück näher gebracht werden. Wenn die De mokratcn prahlen, daß Missouri ihnen unmöglich entrissen werden könne, so zeugt das, wie wir erst kürzlich ciugeh end nachgcwicen haben, von einer gründlichen Vcrkcnnung der politischen Verhältnisse, wie dieie sich bei der Wahl herausgestellt haben. Die Gonver ncurswahl iu J8?U bewies deutlich, daß es Tausende von unabhängigen Demo, kraten giebt, welche sich nicht fürchten, einen guten Oppositionscandidatcn zu untcrstützcn. Wäre die Campagne da malö auf republikanischer Seite ctwns nachdrücklicher geführt worden, so wäre Marinaduke einer Niederlage nicht ent- gangen. !cine schivache '.'.'lajoriiai von 417 Stimmen sprach nicht nur für seine persönliche Unpopularität, sondern deu tete auch darauf hin, daß Unzufrieden heit, Ungeduld und Insubordination die von ihm rcprä'.cntlrte Partei cr- schüttert nud geschwächt hatten. Es läßt sich nicht bezweifeln, daß diese Un- Zufriedenheit heute noch besteht, daß die republikanische Partei in den letzten drei Jahren entsprechend starker geworden ist. Dieselben Erwägungen, welche in 1S$4 zahlreiche Demokraten znr Fahnenflucht veranlaßten, üben heute noch ihre Wirkung. Best und Cockrell dominircn immer noch als Bosse" die Partei, deren Politik wie ein Mehlthan auf dem Staatswescn ruht, während die benach barten republikanischen Staaten große materielle Fortschritte aufzn:vciscn ha ben. Missouri braucht ein neues Rcgi- mnit, wenn es Einwanderer unl. Kapi talien zur Entwickelung feiner natür lichen Hilfsquellen heranziehen will, nnd die Möglichkeit, dasselbe zn bekommen, gewährt ihm die republikanische Staats convention dadurch, daß sie den Stimm gcbcrn ein vorzügliches Ticket auf einer guten Platform unterbreitet. Die Missouri'er Demokraten und oie .Ei-o-weh'cr" Republikaner kann man, was Tcmperenzfanatismus anbelangt, in einen Topf werfen. . (Peoria Sonne.) Wer wird wohl diesmal der Banner- träger der republ. Partei sein? Die De- inokraten möchten Blainc nominirt sehen die Republikner von Ohio nenilen Sen- ator Shcrmau, in Jndiana schivarmt man für Harrtson und in Illinois für Grcsham. Im K ongreß zn Washington ist euie Bill eingereicht worden, welche die Grün- düng eines zoologischen Gartens in der Bundeshauptstadt empfiehlt. Die Leute in Washington brauchen rtlvas Unicrhal- tung, wenn der Kongreß nicht in Sitz ung ist. Der zoologische Garten ivürdc den Eongreß wundervoll ergänzen. Auch Holland geht mit dem Plane um Schutzzoll einzuführen. Schutzzoll erobert immer weitere Gebiete, aber trotzdem be mühen sich unser Präsident und seine Freihandels Demokraten eifrig, ihn ans dem Lande zu vertreiben, in dem sich seine Segnungen in großartigster, auf fälligster Weise gezeigt haben. Ihre Bemühungen werden aber wohl vergeb lich sein. Die republikanische Staatsco.lvention von Illinois hat sich standhaft geweigert, ein Prohibitionsamendement in ihre Platform aufzunehmen. Alle repnbli kanischcn Stimmgcber, die es mit der Partei gut meinen, sollten ihr ein l,'iilcs Bravo!" zurufen. Denn darüber sollten sich die leitenden Politiker der republikanischen Partei klar seil, daß sie einen schlechten Handel machen würden, wenn sie bei der bevorstehenden Ratio nalwahl eine Prohibitionsplanke in ihre Platform aufnehmen wollten. Die re publikanische Partei wird starke Anstren gungen machen müssen, wenn sie ihre verlorenen Positionen wieder erobern will. Ueber diese Planke jedoch würd: sie endoiltig zum Sturze kommen. Tarif und Prohibition sind die beiden Fragen, welche die kommende Nationalwahl ent scheiden werden. Schutzzoll bedeutet nicht nur lohnende Anlage von amerikanischem Kapital in Fabrik-Jndustrien, sondern er bedeutet auch lohnende Arbeit in dieser Richtung für amerikanische Arbeiter und einen loh- nenden heimischen Markt für den amer- ikanischen Farmer für feine Produkte mit amerikanischen Preisen. Während Freihandel ein ausschließlich Landbau treibendes Land bedeutet, in welchem das Kapital, das jetzt in Manufakturen angelegt ist, in Land auf unseren großen öffentlichen Domänen gesteckt wird und die Arbeiter, die nun unsere Farmpro- dukte kaufen und verzehren, Erzeuger derselben werden, wahrend wir alle von auswärtigen Märkten für unsere Pro- dukte abhängen und ausländischen Fabri- kanten betreffs der Preise ihrer Waaren auf Gnade und Ungnade übergeben sind. iii Früher und jetzt. Im Jahre 1780, alfo vr nicht ganz 100 Jahren erließ die Gesetzgebung von Massachusetts folgende Verordung: Du die Anfertigung von starkem Bier, Ale und anderen Malz -Getränken dem Handel förderlich ist. indem sie den Anbau von solchen Getreidearten, welche für unseren Boden und unser Klima gc eignet sind, befördert, und indem sie gleichzeitig einen für die Ausfuhr werth vollen Artikel produzirt, und da aus Malz hergestellte Getränke sich wegen ihrer gesundheitlichen Eigenschaften dringend für allgemeinen Gebrauch em pfchlcn, um die Gesundheit der Bürger dieses Staates zn bewahren und Schutz gegen den schädlichen Gebrauch stärkerer Getränke zn liefern, deshalb wird be schlössen, daß alle Brauer, welche jähr lich mehr als einhundert Barrel Bier anfertigen, fünf Jihrc lang steuerfrei sein sollen." Jetzt aber erklären die Prohibitioni sten von Massachusetts und anderswo das Vierbraucn für einen Gemeinde schaden" und verbieten es bei Strafe. m m m Die Ind. Tribüne schreibt: Wem man vor ein paar Jahren gesagt hätte, daß in Cincinnati cin Sonntagsgcsctz energisch durchgeführt würde, oder daß in St. Louis am Sonntag die Wirth schafte. geschlossen werden müssen, der hatte lächelnd und ungläubig den Kopf geschüttelt. Man lese nur unsere hcuti gen Tcpcschen und man wird zugcben, daß das Muckcrthum riesige Fortschritte macht. Und diese Fortschritte macht es nicht blos in republikanischen Gemein Wesen, sondern auch in demokratischen. In Mainc hatten die Demokraten die Candioatur des Exprohibitioniften Neal Dow unterstützt. Er wurde von den Republikanern geschlagen. In St. Louis hatten die Demokraten die Ab- schaffung des deutschen Schulunterrichts auf ihr Programm gesetzt und sie haben den deutschen Unterricht abgeschafft ; das Gericht, welches soeben den Sonntags zwang über St. Louis verhängte, ist ein vollständig demokratisches." Der amerikanische E ongreß ist noch immer cifrig damit beschäftigt, das den Steuerzahlern abgenommene Geld zn verschleudern. Ohne jede Debatte be willigte das Haus mit mehr als Zwei-drittel-Mehrheit die Fluß-uud Hafen verbcsserungSbill, welche nahezu $23, 000,000 auswirft. Von dieser unge- heuren Summe, die größte, welche je sür ähnliche Zwecke gefordert ivurde, soll nur ein ganz geringfügiger Theil für wirklich nationale Fluß- und Hafenbau- ten verwendet werden. Mindestens drei , Viertel des Geldes werde für Flüsse" verlangt, die höchstens dadurch in Fahrstraßen verwandelt werden kön nen, daß man sie pflastert. Der Scnc.t nahm eine Entschuldigung des Senators Vorhccs entgegen, der den College Jngalls einen schmierigen Hund genannt hatte. Ferner passirte der Senat die Bill zin Rückerstattung Verwalter Ei senbahn-Schenkungen an den Bniid. Er nahm aber so viele Gesellschaften von den Wirkungen dieses Gesetzes aus, daß dasselbe praktisch so gut wie werthlos ist. Auch die Bill zum Schutze des geistigen Urheberrechts ausländischer Schriftsteller wurde angenommen. Fcr ner beschloß der Senat, bei den dcm nächst stattfindenden Verhandlungen über den Fischcreivertrag lvcnigstens einen amtlichen Stenographen zuzu assen. Ein entlarvter Prohibitionift. Daß Prohibition (und deren Ableger oder Vorläufer Local- Option) nur Hnin bug nudHeuchelei ist.ist zwar schon in allen möglichen Gestalten bewiesen worden, aber einen so direkten Beweis, wie ihn letzte Woche der Kansaser Ober-Prohi-bi'tionist Authony, ist zu gut, um ihn den Lesern vorzuenthalten. Aus Leaven worth, Kan., wird berichtet: Hier sin Diebe in das Haus von Dr. A. Anthony, dem prohibitionisten Governors-Candi-daten, gedrungen und haben demselben seinen ganzen Vorrath von Whisky und Wein gestohlen. Deutlicher ist noch sel ten die abscheuliche Heuchelei derProhivi tivn blos gestellt worden. Es scheint, als ob die Führer der Prohiditionsbewegung von Kansas hauptsächlich deshalb gegen den Consum geistiger Getränke sind, weil sie dieselben allein genießen wollen." Neuigkeiten aus Missouri. Die Akten in den Prozessen der vier zum Tode verurtheilten Bald Knob ber, die am 18. d. M. gehängt werden sollten, sind an das Staats-Obergericht gesandt worden; wann dieses die Fälle aburtheilen wird, weiß man natürlich nicht. Bei den Gruben in Pilot Knob hat sich ein Unglück zugetragen. Bon zwei mit Erz beladenen Wagen riß sich einer loß und stürzte auf die am Auslade platz beschäftigten Arbeiter. Willie Kennctt und Stepf. Wittenberg wurden getödtet. Die kalte Nacht vom 13. zum 14. Mai hat an vielen Orten Schaden ge than. Unter Anderem wird aus Stan berry, Mo., gemeldet, daß der Frost einen viertel Zoll tief in den Bod:n ein drang und dem Obst, sowie den Fel fruchten schadete. Der 50jährige Engländer Wm. McKenzie, schlief in der Nacht von Don nerstag auf Freitag in St. Louis seinen Rausch auf einer Porch" aus, rollte aber über dieselbe hinab und starb nach kurzer Zeit an den erlittenen Verletz ungeii. In Warrensburg wird am S. Juni über Local Option abgestimmt werden. Dcr junge Frank Cly, der Waaren in einem Wagen nach Carrollton, Car roll Co., gebracht, verunglückte auf dem Heimwege. Sein Gefpann branntk durch und er wurde gegen einen Baum geschleudert, bei dem er todt liegen blieb. Seine Leiche wurde eine Stunde nach dcm Unfall gefunden. Bei Rockport. in Atchifon Co., ist der Farmer Greene Golden vom Blitz erschlagen worden. Der zwölfjährige Wm. H. Stoffel hat sich am Sonntag Morgen auf der Farm seines Vaters, bei Lockwood, in Dadc Co., erhängt, weil sein Bruder ei ncn neuen Anzng erhalten hatte und er nicht. Die Gegend von Harrisonville in Caß Connty, im Westen unseres Staa tcs, wurde am vorletzten Sonntag von einem hestigcn Hagelsturme heimgesucht. Im Süden des County's wurden die Saaten stellenweise völlig rninirt. Daffelbe war bei Butter, in Batcs Co., dcr Fall. Am Donnerstag zuvor rich- tete ein Hagelwetter in Sedalia bedeu tendcn Schaden an. Bäume wnrdcn entlaubt, Feld- nnd Gartenfrüchte vcr nichtct und viele Fensterscheiben entzwei geschlagen. MaggieKronse,cine uuverhei rathe tc Frau mittleren Alters, welche etwa G Meilen von Memphis entfernt wohnte, machte ihrem Leben ein Ende, indem sie sich in einem Brnncn ertränkte, während die übrigen Mitglieder des Haushalts beim Frühstück saßen. Sie war schon über ein Jahr lang kränklich, und dies mag dcr Grund sein, dcr sie zu dcm vcr zweifelten Schritt getrieben hat. Die Mutter des Räuber- undMör dcrhauptmanns Quantrell, der toährend des Kricges mit seiner Bande eine end lose Reihe dcr gemeinsten Verbrechen be gangen, ist aus ihrem Wohnort in Ohio nach Missouri gekommen nnd hat eine Zahl noch lebender Mordgesellcn ihr es SohneS in Bluc Springs versammelt um von ihnen Einzelheiten über ihren Sohn zn hören, dessen Geschichte sie auf- zeichnen lassen will. Eine Schande daß die Lenle den Muth haben, zniammenzn kommen und sich ihres gesetzlosen Trci bens womöglich zn freuen und zn rüh men. Auch die Conferenz des Missouri Distrikts der evaugelifchen Gemeinden hat sich mit der Prohibionsfrage be schäftigt, freilich in einer Weise die den Wassersimpeln nicht sehr gefallen wjrd. Es gelangten nämlich nach eingehender dreimaliger Berathnng folgende Be schlösse zur Annahme: 1. Wir erkennen es als unsere hcilgigste Pflicht an, gegen die Trunksucht uud Unmößigkeit mit allen uns zu Gebote stehenden, gottge fälligen Mitteln, als gegen Leib und Seele verderbende Laster, anzukämpfen. Z. Bei aller Anerkennung der guten Absichten der Prohibitionisten, können wir diese Bewegung ihremPrinzip nach nicht als nüchtern und gesund evangelisch anerkennen, und Protestiren auf Grund des göttlichen Wortes dagegen, daß sie als eine christliche oder kirchliche Bewe gung angesehen werde, und daß einem Christen jeglicher Genuß von geistigen Getränken verboten sein soll. 3. Zur wirksamen Bekämpfung der Trunksucht erachten wir es als dringend nothwen dig, daß unsere Pastoren in Prrdigt und Scelsorge diese schwere Sünde ganz besonders mit Gottes Wort bekämpfen." Man sieht daran?, daß lange nicht alle Religionszenossenschaften dem Prohibi- tionsschwindel versallen sind. Es wird berichtet, daß England im letzten Jahre etwi elf Millionen Frei handelS-Doknmenlc nach diesem Lande gesandt. Es ist natürlich im Interesse jenes Landes, die Sache des Freihan- dels in Amerika zu fördern. Da?, Sonderbare ist. daß so viele Leute in unserem Lande dies nicht einsehen kön ncn oder wollen. Es liegt doch auf dcr Hand, daß, was England's Interesse ist, unser Schaden sein muß. Wir soll ten doch so viel einsehen können. Allein die Politik ist geeignet, manche Leute so zusagen blind zn machen. Auf jenem Verkehrswege von Na tionen, dem breiten atlantischen Oeean. iitb'n un aufhoxlich Stürme. Doch wehen die Linde uch so heftig, tkiirmen sich die Wellei noch so doch, die trefflichen Schiffe müssen ihre see männische Besatzung haben. Touristen erde doch der Reise Troh but n und Käufer sind ge zwunaen.die Centren sremdlän i'che Handel und Produzkrens aufzusuchen. Jeneck graß liche Leiden, Seekranköeik, im Verein mit Kolikschmerzen und großer innerlicher Unbe baglichkeit, findet gar manches gedudige Opfer unte? den weisenden, wo doch Hochs stetter'S MagenBitte,S es dagrgen efeit haben würde. Schiffskapitäne uud über baupt alle alten Theerjacken und erfahrenen Reisenden kennen die Schußkratt dieses schätzbaren Präventivur.d Heilmittels und nur selten führen sie eS nicht bei sich. Emigranten die nach dem fernen Westen gehen, sollten eS zum Schuß gtgen Malaria anwenden. Nehmt die Hülfe des Bitlers in Anspruch gegen Dyspepsie. Verstopfaug, Leberlrisea. Nieren beschwerten und klle Leiden, welche die liarm vische und ungeschwrchtk Tkiätigkeit der Led.nS kräfkk beeinträchtige. Die neue verbesserte Singer Niihmaschitte. Diese Maschine ist unstreitig die beste im Markt. Sie lauft leicht und geräuschlos, ist selbst'sttllbar und erfordert deöbalb im Antritt gen der Nadel oder Schiffchen keine Müde . 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Mai. 1889 um 3 Udr Nachmittags im Bankaebäude ttat tfin den wird um die Zweckmäßigkeit einer R eduk tion des Capitals von 3UK)0.X), auf $10.0(i0.00. die nieoriaiie vom Gesetze be stimmte Summe zu besprechen. Veranlag sung zn diesem Sch'itt ist die ,u hohe Vksteu eruvq des Bank Capitals. Alle Akiieninha ber sind ersucht anwesend zu sein. Im Aufkraae des Direktoriums, N 0 b t. R 0 b n. Zlassirer. 5daS. Rieger. SbaS. Neehah. MNUUWM Schnsicde a. Sagettmachtt fünfte Srße. Hermann. VI. Neue Farm nnd Sprigwagk ite,s a Had nd auf Bestellung hergestellt. Sine große Anzahl Pflüge. Eggen. Kultivator und Farmgerätdfchafte ffetl vorrätbig. Reparatur-Arbeiteu prompt und so billig als irgendwo t der Stadt ausgeführt. t Jednman der etwa in unser ach klrschl ,eode bedarf, wüd es in seinem Jntrrisse Hu, Ul 8Bl xznsprkchkn. 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Ich habe auch Wagen und Pflüge aller Art stets an Hand und verkaufe dieselben zu den billigsten Preisen. April 27 1888 HENRY TEE0TTE, Händler in Bauholz aller Art Latteu, Thüren Fensterrahmen, Fensterläden, Schindeln n. j. w. 3. Straße, zw. Schiller u. Huttenbera. Hermann, - - Mo Ich s'pe hiermit das Publikum von 'LaSeo- nadk und angrenzenden SountyS in Kenntnis daß ich die Holz und WaarkN'orrLid, weiche ich käuflich on G. Lang uberncmme hare. bedeutend v:rmehrt habe nnd zu mäßign Preisen verkaufen erde. Neeue Bedlenuo. Bestellungen werden prompt anSzesubrt. uncd'bm. H c r m a n n Marmor Granit - und crn lUldstein- Werke, von HrlilyTchnch Scke der Vierten nd Marktöraße. Hermann, Mo Da ick fast alle mir übertiugeuen Arbeite mittelst Maschine selbst ?erfert,ge. so liegt ,' auf der Hand, daß ich di?se Arbeiten um toi nigsteriS 20 bis 25 Prozent '.illiger fertige kann, als diele von Aaent. von Auswärts de zogen werden können. riiry Tchuch. MJasenritter Agent für den Verkauf aller Arten von Denkmälern, Grabsteinen usv. auZ Mimt . mm?s&Mi-&z fS;'jT .:?tX?r.:XJ t----J 1 .if-frjt.- .'7- .'.Vr- White Bronze, Granit u. avtnot verfertigt. Ebenso Agent für eiserne Gitter oder Fenzen. Da mir alle Arbeit von großen östlich Firmen, welche die Arbeit meistens mit Äa schinen herstellen, geliefert wird, bin ich i Stande meinen funden erste Klasse Arbeit z sehr mäßigen Preise zu liefern, liegt d her im Jnterrsse eines Jeden, der etwas i obigen '"rauchen nöthig hat vorzusprechen u sich meine Zeichnungen anzusehen und übet die Preise zu informi'e ehe er Vestellung macht. R. H Hasenritter. W. . HÄEPFNER, tendier in CH0ICE FAMILY GR0CERIES Händler in Blech und GlaSwaaren, PoriellanB'are öandies, Eingemachte Früchte. JellieS u. f. . Edenfalls habe ich einen sog. l(M)EiIT C0UIMTEK eröffnet und könne da Waare alle, Art su die geringe Summe vo 10 EentS gekaust er den. garmprodukte werden in Tausch gege andere Waare entgegengenommen. Marktstraße gegenüber dem Markthausk, Hermann, Mo. jun37 Neue Blechwaaren- und Oefenhandlung von Frau ($. Diehcl, Schillerstraße, Hermann, Mo. Stets an Hand alle Sorte Heiz xnd Kochöfen, Blechwaaren, Dachrinnen usw . die ich zu den billigste Preisen verkauf,. Besondere Aufmerksamkeit wird dem An bringe vo Dachrinne und allen Arten von Flickarbeiten geschenkt. Umgeaeigten Zuspruch bittet Frau E. Dietzel. Ja687 Dächer! Eine neue Erfindung zur Herstellung eine wasserdichten und feuerfeste Holzdaches, schön billig uud dauerhaft. Das Material ist zu habe bei Wm. . Voeinfi. Nr. 33 Oft grout Straße, Hermavs, Vt$f s0jFMIFs ' .5 ?i-a MM s-'-wis ; (j rift.r I '" Mmu r tZ " 1; 4 ! 1 N :i VI tl n ii r. " ' l V: 3'- i ! 1 Jii i1' u ..1 ,' H n !,'! Sü i i i- 'i 's ?, !'( l n a H 'ü , nh ä 13 1 '' Hl I! ! ? ; j ' ! il i,! ll 1 i I l H U il 11 li" il il , : Ul- $1 tt I ' H U '. u 0