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Ueber Harrison unseren nächsten Präsidenten, welchen demokratische Par teiklepper als hochmüthigen Aristokraten und Feind und Unterdrücker der Arbeiter verschreien, äußert sich der Arbeiter- führcr" Arthur, Chef der Brüderschaft der Locomotivführer, wie folgt: Ich betrachte die Condidatur Gen. Harnson's als eine sehr starke und kenne seine freundliche Gesinnung den organisirtcn Arbeitern gegenüber. Auch findet sich in seiner Vergangenheit auch nicht ein einziger Punkt, der einen Ar beiter abhalten könnte, seine Stimme für ihn abzugeben." Tic republikanische Partei syinpa thisirt mit allen weisen und zweck m ä ß si g c n Bemühung zur Forderung der Mäßikcit (temperence) u tt d S i t t l i ch k e i t." So sagen die Republikaner in dem am Schluße der National Convention an genommenen Beschluß. Die Brauer stellten iu ihrem beim letzten Bierbrauer Convent angenommenen Beschluß das. selbe Prinzip auf indem sie sagten: Wir sind sür öffentliche und private Sittlichkeit, gute Ordnung uud öffentliche Erziehung. Wir sind eifrige Freunde der Mäßigkeit und ver dämmen auf's Strengste die Unmäßig seit." Der beste Theil in Clcvelauds An. nähme Brief vor vier Jahren war jeden falls derjenige Theil, welcher von der Wiederwahl eines Präsidenten handelt?. und in dein Herr Clevcland unumwun den erklärte, day es im besten J-Uerq,? des Landes wäre wenn der Präsident der Bcr. Staaten nicht als fein ciacncr Nachfolger gewählt werden könnte, da dann es für denselben zwecklos wäre Beamte anzustellen deren einzige Quali fikation darin bestand, daß sie ihm zu seiner Wiederwahl behilflich sein könnten. Aber wie mit allen seinen schönen Ver sprcchungcn, hat er dies auch nicht so ernst gelneiut. Herrn Lcvi P. Morton muß nachge sagt werden, daß seine vielgerühmtc Freigebigkeit sich nicht, wie viele mei nen, blos auf politischem Gebiet be thätigt hat. Er hat nicht blos bei jeder Gelegenheit zu den Wahlfonds feiner Partei in liberaler Weise beigesteuert, sondern auch für andere, wohlthätigere Zwecke oft und tief in die Tasche gegrif- scn. So hat er z. B. vor acht Jahren, als in Irland die Hungersnot!) war ein eignes Schiff, mit Lebensrnitteln beladen, znr Unterstützung der Darben den hinübcrgeschickt, was ihm die hübsche Summe von 50,(X)Ü gekostet hat. Tcr Redakteur des hiesigen demokra tischen Ledger" schreit sich heiser über die Uuthätigkcit der Liga der persönlichen Freiheit gegenüber des von den Ne publikancrn in ihrer National Conven tion angenommen Mäßigkeits-Beschlusscs dessen Wortlaut wir letzte Woche mit theilten. Tic Herren Demokraten un sercs County sind, wenn dcr Redakteur des Lcdgcr sie richtig rcpräsentirt, höchst wankelmüthige Leute die heute nicht zu wissen scheinen was sie gestern wollten, denn heute rufen sie die Organisation deren Bildung sie vor einigen Wochen verdammten, nämlich die Liga der pcr sönlichcn Freiheit, zur Hülfe um durch ihre Unterstützung den bösen Rc publikancrn etwas am Zeuge zu flicken. Damals erklärten sie in der von ihrer Partci-Convention angenommenen Plat form :Wir sind gegen die Or ganisationdcrsog. Liga dcr persönlichen Freiheit, und heute heißt es: Liga dcr persönlichen Freiheit hilf uns. Tie Lhinescnsrage in der Kam pague. Dem republikanischen Präsidentschafts- Kandidaten Harrison wird darüber am Zeuge geflickt, daß er sich in der Chine scnfrage nicht koscher gezeigt habe. Die Wahrheit scheint jedoch, so viel wir in Erfahrung bringen können, die folgende zusein: Harrison stimmte als Bnudeszenator gegen das erste, im Jahre 188'voigc schlagen? Chincsengesctz, aus dem ein fachen Grunde, weil dasselbe ihm mit den bestehenden Verträgen unvereinbar schien. Dagegen unterstützte er das Zusatzgcsctz, das am 3. Juli 1884 vom Bundesscnat votirt wurde. In der Folge wurde er zum Mitglied des Senatsaus schusses für auswärtige Angelegenheiten gemacht. Als diesem eine von Senator Fair beantragte Antichinescn-Bill über wiesen wurdc, nahm Harrison an der weiteren Ausarbeitung dieser Maßregel Theil, die dann auch von dem genannten Ausschuß e i n st i m m i g einberichtct wurde. Harrison stimmte dann auch für die Bill, die ohne namentliche Abstim mung durchging. Diese selbe war von Senator Mitchcll von Oregon warm be fürwortet worden, der sie für eine der besten, jemals vorgelegten erklärte. Andere Thatsachen scheinen nicht vor zuliegen, um den Verdacht zu begründen, daß Harrison ein prinzipieller Chinesen freund wäre. Ucbrigcns wird er wegen der großen Wichtigkeit der Frage, na mentlich an der Pacifieküste, es sich nicht nehmen lassen, über seinen eigentlichen Standpunkte in derselben nähere Aufklä rnng zu geben! Daß Harrison ein Freund der Ar beiter ist uud auch auf die Unterstütznng derselben rechnen darf, geht u. A. auch aus folgender Aeußerung Chef Arthur's von der Brüderschaft der Loeomotiv führer" hervor: Ich betrachte die Can didatur Äencral Harrisvn's als eine sehr starke und kenne seine freundliche Gesinnung den crgauisirten Arbeitern gegenüber. Auch findet sich in seiner Vergangenheit nicht ein einziger Punkt, der einen republikanischen Arbeiter ab halten könnte, seine Stimme für ihn abzugeben." Demokratische Zeitungen heben her vor, daß ein Bruder des republikani scheu Präsideutschafts-Candidaten ein strammer Demokrat sei und für Cleve land stimmen werde. Clcvland hat leider k,'ine Brüder und die rc publikauischen Zeitungen können folglich keinen auffinden der zur Gez,'upartci gc hört, haben aber dafür ansgefunden, daß der nächste männüche Berwandte des demokratischen Präsidentschafts - Candi baten, sein Onkel Allen in Bnffalo. Prä fident eines republikanischen Clubs ist und für Harrison und Morton stimmen wird. Tie Mäßigkeit - Resolution, welche die republikanische Convention auf Au trag des Hrn. Boutelle von Maine an genommen hat, hat die ausfallendste Achn- lichkeit mit den Beschlüssen des letzten nationalen -B i e r b r a i c r t a g c s. Hier sind die beiden Beschlüsse: Die Bierbrauer: Wir sind für öffentliche i:rd private Sittlichkeit, gute Ordnung und öffentliche Erziehung. Wir sind eifrige Freunde der Mäßigkeit und verdammen auf's Strengste die Unmäßigkeit." Die Republikaner: Die erste Sorge einer guten Regie- rnng ist die Tugend uud N ü ch t e rn- h c i t des Volkes und die Reinheit seiner Heimstätten. Die republikanische Partei steht in herzlicher Sympathie mit allen weilen uud zweckentiprecheuden ('II (lirecteel) Bemühungen zur Förderung der M ä ß i g k e i t und S i t t l i ch k c i t." Bierbrauer und Republikaner, beide begeistern sich gleichermaßen für die Tugenden dcr M ä ß i g k c i t und S i t t lichkeit! Der Zorn der Prvhibitionistcn ist übrigens seit dcr Entdeckung von deren Familienähnlichkeit mit der Bierbrauer Resolution noch gestiegen. Highland Union". Zu welchen Entstellungen unsere de mokratischen Mitbürger, oder doch einige derselben, sich verleiten lassen, um in anderen Theilen des Staates den Ein druck hervorzubringen, daß die Teutschen unserer Stadt alle gegen die Erwähluug der republikanischen Candidaten für Präsident uudVicc-Präsident seien, zeigt nachstehender Artrikel, den wir dem Scdalia Journal" entnehmen, uud der jedenfalls aus derselben Quelle stammt, aus der vor vier Jahren den Bürgern des Staates mitgetheilt wurde, das; die Bewohner unser Stadt wie ein Mann für die Erwählung von John S. Mar madukc einstehen würden. Das Resultat dcr Wahl nächsten November wird die in untenstehenden! Bericht des Scdalia Demokrat" enthaltene Behauptung ebenso Lügen strafen, wie es mit dem Bericht über die Jndossirnng Marma dukc's seitens unserer Bevölkerung in dcr letzten Wahl geschah. Da die demokratische Partei (oder wenigstens deren Preßorganc) weder gegen die republikanischen Candidaten noch deren Platform mit Argumenten aufkommen kann, verlegt sie sich auf das offenkundige Lügen und hat es dabei fpecicll auf die Deutschen abgesehen. So berichtet der hiesige Tcmocrat," daß bei einer republikanischen Ratifiea tionsfcicr in Hermann, Mo., sich f a st allcDcutschc geweigert hätten, sich zu verpflichten, für das rcpublikani sche Ticket zu stimmen. Wir wissen nun gerade nicht, wie es sich mit dieser An gäbe in der That verhält, abcr so vicl wissen wir. daß die Hermanncr Deut schcn so intelligent sind, um ohne Pledgc" sür die richtigen Candidaten zu stimmen und glauben tvir ferner, daß gar kein solches Pledgc" von ihnen ver langt wurde, da sie als Teutsche und amerikanische Bürger ein solches Ver langen mit Recht als cinc Beleidigung und frcchcu Eingriff in ihre politischen Rechte auffassen würden." m M m Das hiesige demokratische Blatt sagt: Die republikanische Partei sympathisirt auf's Herzlichste zur Förderung dcr Temperenz (Mäßigkeit) und Morali tät." Gewiß sind die Republikaner zu Gunsten der Mäßigkeit und Moralität und welcher vernünftig denkende Mensch würde das Gegentheil befürworten. Will der Redakteur des Stern" sich da mit etwa zu Gunsten der Mäßigkeit, Böller und Jmmoralität erklären? In ganz sinnloser Weise behaupten die dcutschdemokratischcn Zeitungen des Staates die Platform der Republik! schcn Partei verlange die Abschaffung dcr Steuern auf Spiritussen weil die Partei zu Gunsten dcr gänzlichen Pro- hibition des Getränkehandcls sei, und um ihrer Behauptung den Anschein der Wahrheit zu geben veröffentlichen sie den Schluß des ouf diese Angelegenheit bezüglichen Paragraphen, ohne den Theil desselben, dcr die ganze Sache in ein anderes Licht stellt, abzudrucken. Wir lauen nacyMyenv oen ganzen Paragraphen folgen: Wir verdammen den Vorschlag der demokratischen Partei, Wolle auf die Freiliste zu setzen, und wir bestehen darauf, daß die darauf gelegten Zölle 10 adiustirt und beibehalten werden sollen, daß sie dieser Industrie vollen und ausreichenden Schutz gewähren. Die republikanische Partei will jede nothwendige Reduction der National Ncvcuuen erzielen durch Aushebung dcr Tabaksteuer, welche die Landwirth schaft belästigt und bedrückt, und der Steuer auf Spiritussen, die für Nun st und Gewcrbc-Zivccke gebraucht werden, wwie durch eine Revliton dcr Tarifac setze, wclchc dazu dienen mag, dir Ein- stltzr der auch von unserem Volke pro- duzirtcn Gegenstände zu mindern, deren Produktion unseren Arbeitern Beichäf- tignilg gibt, und von Zollabgaben die- jenlgcn im Auslande fabrizirten Artikel (mit Ausnahme von Lurusaeacnstän- ocu) zu vcsrcicn, welche im Jnlande nicht prvduzirt werden können. Falls dann noch eine größere Revcnuc ver- bleibt, als für die Bedürfnisse dcr Re- gicruug uothwcudig, fo ziehen wir die vollständige Aufhebung dcr Inland steuern dcr Preisgcbung irgend eines Theiles unseres Schutzzollsystems auf das gemeinsame Verlangen des Whisky Rings und dcr Agenten ausländischer Fabrikate vor. Also erst nachdem eine Revision dcr Tarifgesctze, die solche Artikel, welche nicht in unserem Lande hergestellt tver den können, auf die Freiliste bringt und nachdem die Steuern auf Taback und Cigarren sowie Spiritus dcr für Kunst iiui iLcwervczwcae verwandt ist avge- schast worden, sich als ungenügend er weisen den Ueberschuß in der Bundes fasse zu reduzircn, dann sind die Repub likarer bcrcit das ganze Jnlandstcue System anszuhcbcn, abcr dies wird od viele Jahre dauern, denn bei vcrni'insti gcr Abänderung dcr Tarifgesctze wiri cs ein Leichtes sein die Einnahmen au dieser Quelle so zu beschränken daß siclk keine großen Summen im Schatzamte an Hänsen können. Dcr blinde Eifer, mit dem gewisse dciitschamerikanische Zeitungen gcgcn die angebliche Tcmpcrcnzplanke" dcr Chi cagocr Konvention wüthen, wirkt um so erheiternder, wenn man mit dieser Tcmpcrcnzplanke" das vergleicht, was die Herren Brauer und Spiritussen Händler in ihrer Platform gesagt haben und bei jeder Gelegenheit noch sagen. Tie berühmte Boutclle'schc Resolution, die in Chicago unter großer Unruhe dcr Versammlung und unter lauten Pro testen vieler Dclegaten durchging (angc nominell wurdc, kann man kaum sagen,) lautet bekanntlich wie folgt: Jede gute Regierung muß sich vor allen Dingen die Tugend und die Nüch tcrnhcit des Volkes und die Reinheit des Familienlebens angelegen sein lassen. Die republikanische Partei stimmt auf richtig überein, (sympathisirt) mit den weisen und zweckentsprechenden Bcstrc buiigen zur Hebung dcr Mäßigkeit und dcr Gesittung." Tie Spirituoscnhändlcr, denen man sicher ilichtProhidltio!isgclüste" vorwcr sen kaun, haben in ihrer im Jahre 188(3 abgehaltenen Nationalkonvention auch cinc Principien-Erklärung angenommen. In dieser abcr heißt es wörtlich: Wir sind zu Gunsten dcr Sittlichkeit im öffcntlichcn, wie im Privatleben, für gute Ordnung und Volkserzichung. Wir find von ganzem Herzen für Mäßig' keit. Wir erkennen die Uebel an, welche aus dem Mißbrauch geistiger Getränke entstehen und verdammen in den stark stcn Ausdrücken jeden Platz, wo solcher Mißbrauch gestattet oder gefördert wird." Ganz ähnlich haben übrigens auch die Herren Bierbrauer gelegentlich ihrer erst kürzlich in St. Paul, Mmn., abge haltcncn Jahresversammlung sich ausge sprochen. Nun bitten wir jeden vernünftigen Menschen, sich die beiden Erklärungen iurchzulescn und sich ehrlich die Frage vorzulegen, ob zwischen beiden ein Un tcrschicd besteht. Wir vermögen keinen zu entdecken. Beide Erklärungen sprechen nichts weiter aus als was jeder j anständige Mensch mit gutem Gewissen unterschreiben kann und unterschreiben sollte. Dabei geht die Resolution dcr Bierbrauer und Schnapshändler ei gentlich noch weiter in der Richtung auf die den Bierzeitungen so unerwünschten Mäßigkeitsbcstrebungcn. Denn wäh reud der schreckliche Boutelle lediglich von Förderung der Mäßigkeit spricht, sagen Bierbrauer und Schnapshändler rund heraus, daß Uebel ent st e hen aus dcm Mißbrauch gei stiger Getränke und daß sie die Förderung solchen Mißbrauchs in den stärksten Ausdrücken verurtheilen. Daß nun die Erklärung der Bierbrauer und Schnapsbrenner mit. den Ansichten des Deutfchthums im Einklang stehen, die des Herrn Boutelle aber die republikä nischen Deutschen in das demokratische Lager treiben soll wie die Bierzei. tungen ja behaupten daS ist mehr als wir zu begreifen vermögen. Thatsache ist denn auch, daß die Schreierei in den deutschdcmokratischen Zeitungen schon wesentlich nachgelassen hat. Es scheint denn doch, daß die betreffenden Blätter sich ihrer in der ersten Hitze des Kampfes angenommenen Haltung zu schämen be- ginnen und daß sie einsehen, welch' schlech tcn Dienst sie dem Dcutschthum leisten. wenn sie den Amerikanern die Meinung beibringen, der Deutsche interessire sich für die Vorgänge auf politischem Gebiet nur soweit als sie sich zurückführen ließen auf das Bierseidel. (Germania.) Dcr Schuhzoll und die Farmer. Tie Farmer der Ver. Staaten, welche von demokratischen Zeitungen und demo kratischen Rednern zu überreden versuch werden, gegen den Schutzzoll, also gegen die republikanische Partei bei der näch stcn Wahl sich zu erklären, diese Far mer können sich leicht überzeugen, daß sie durch Freihandel nichts gewinnen. abcr viel verlieren können. Sie dürfen nur ihren in den letzten 24 Jahren ge wachscnen Wohlstand bedenken, und ihre Augen nach England richten und in Be tracht ziehen, wie dcr englische Farmer stand durch den Freihandel herunterge kommcn ist. Die Thatsachen sind zah reich, klar und überzeugend. Es gehör! nicht viel Scharfsinn und Erfahrung dazu dice Thatsachen zu verstehen, sie crzäh lcn ihre eigene Geschichte in einfachen und genauen Ausdrücken. Der officiclle Bericht des englischen Ackerbauministers vor einigen Monaten dem Parlamente vorgelegt, ist fast allein hinreichend, die ganze Frage in's richtige Licht zu stellen, In jenem Berichte wird constatirt, daß dcr fortwährende Niedercanq d, ps 9sifrr gcrt. Hand in Hand mit diesen be- trübenden Thatsachen gehe eine fort währende Zunahme der unbeschäftigten Arbeiter, welche früher lohnenden Ver hieltst hatte als Farmarbeiter. Die Zahl diefcr Arbeiter suchenden abcr nicht findenden Leute wird auf 700,000 ge schätzt, während andere Hunderttausende von Arbeitern bei sehr herabgesetzten Löhnen ihr dürftiges Auskommen haben Diese Thatsachen müssen auf den ersten Blick Jedem klar machen, lvclch' schlimme Folgen dcr Freihandel für den Farmcrstand hat. Nach der Be- wcisführung (?) und den Behauptun gcu dcr Freihändler sollte dcr englische Farmcrstand dcr reichste und glücklichste dcr Erde sein, abcr in Wahrheit und Wirklichkeit ist derselbe dcr beklagcns- werinc ie, o vcttaqcnswerki). oak er sich gezwungen sah, die Regierung um Hilfe anzuflehen. Freihandel tvar al fo sicherlich kein Segen für den dortigen Farmcrstand. Er hat der Farmer Wohlstand zerstört und ihre Arbeit wcrthlos gemacht. Und daß cs unserem Farmcrstande unter denselben Verhältnissen gerade so ergehen würde, kann füglich nicht be- zweifelt werden. Der schlimme Ein fluß, welchen die Freihandelspolitik auf den englischen Jarmerstand ausge- übt hat, würde sich auch in Amerika geltend machen, und unsere Farmer würden ebenfalls ihrem unausbleibli chen Ruin entgegengehen. Gegenwärtig aber nimmt dcr Farmerstand mit allen übrigen Klassen der Bevölkerung theil an dem Segen und dem Wohlstande, welcher durch den Schutzzoll unserem Lande in so reichem Maße beschicken wurde. Wer seine Augen nicht absicht lich verschließt, wuß sich überzeugen, daß unser Land und Volk gegenwärtig das reichste dcr Welt ist. Unser Arbeiterstand hat höhere Löh ue, als irgendwo sonst in der Welt die Arbeiter mit gleicher Arbeit und Lei stungsfähigkeit erzielen können, und unsere Arbeiter erfreuen sich deshalb auch einer mehr menschenwürdigen Lebensweise als die Arbeiter irgend eines anderen Landes. Und das Sy stem, welches all' diesen Segen und Wohlstand allen Bevölkerungsklassen unseres Landes gebracht hat, dieses System des Schutzzolles möchte die demokratische Partei über den Haufen werfen. Amerikanische Arbeiter, ame rikanische Farmer, seid keine Narren! Laßt euch nicht verblenden! Gebt dem falschen Propheten Clcveland, der die senJssue" seiner Partei aufgezwun gen hat, und seinem ganzen Anhange, der euern Wohlstand vernichten möchte einen Tritt, und erfreu! euch auch in Zukunft der . Segnungen des Schutz-zolles. i i i auf das Hermanner. kner Srbelen nxe jjftctet Castotfa Ba.li) toat fanft, wir gäbe itjt Ctaftoria, Kl fit eis id toor, tief sie nach ftorl, Sie würd, ein gilulrin. und hielt ,u SafUtio, IU pe indn haue, gab sie ihnen aftgri. m m m Abonnl rt auf das Hermanncr Volks- blatt, die beste deutsche Zeitung Gas- conade County. Den besten und dabei den billigsten Whisky bei der Flasche oder Gallone findet man in der Conzcrlhalle. Nähmaschinen werden auf's Beste rc- parirt; Theile, Nadel,, und das beste Ocl dafür verkauft R. H. Hasenrittcr. rAÄf t M&MW m.Tj'i2 iJ.-M- VtMt5t 5äSjjSto5? DAS GROSSER Schmerzenheilmittel Ofln kkhumatimu, euralgia, ffroff. ul, Hnschu, ru,li, fitfe. schmer,, vrftauchungn, ver brühung,,, chnlttunen. WaS eS ist. 4 ftfttR ist mit einem Wort eine Hell .pui. gg. ES ist ein Produkt wissent fchastlicher Forschung und vieler Experimente. 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Uiton apiilicalion the town lpik da II idsne to the person mpplyinga licenite t b apiirovdl hy the chairman ostlie lManl os tru.s tees, which license hall continue in sorr.e tor one vear. ana uiioii whicn tflere Hhall im: levieil and collected by Üic colltclor, a license tax sollows: Kor eacli vehicle kept sor hire. three (lolmr.i Skc. 3 Isany nerson hüll ak, lemiind or reeeive. eilöerüirectiy or inüirecuy. any monry or property sor the transportiitinu or cari ie ol' any person oroi any gooi, wäre or inercuan die; or hall hire out, or keep, or u-e, or cause to be kapt or . lor Lire in Uie iraniior tation os person or propeity IVom one towu I" another, any vebiole, unle.is uch peron bht!l have lirst taken out a liceue iiutier ttiltt ordin ance. he hall be euillv of a mmdüiiieanor, and uuon conviction hall be tlned not lsd than three vor more lhan fifty Uollaru. Skc. 4- it hall üe the Uuly or Uie (owu con- HfAliIe to renort all breache or violaiioiiM to thi ordinance to the chairman of the Board f Truatee, whereupon the chairman hall proe cute, without delay, all auch breaches or viola llon. Approvcd Jnly 2nd. l?W8. Theo. GuAf,' Clerk. MORTGAGE SALE. Wlinu Wendel Dcv and hls wise Uezina Der by their ruortgase deed dalcd the 16tb day os December 1885 aud recorded in the recorder'g Office of Gasconade county, täte of Missouri, in book o. 5 at page 339, mu convey to Angust Begmnanii the following decribed real etae, ituate ia the county of Gagcouade, täte of Hiiaoari.to-wit: The north east quarter of sonth weist qnarter of sectlon one. townshin forty-flve ränge live wet contauiDg 40 acres. Which conveyance was made to ecure the payrnent of a certain promisnory note in aid deed sully deecribel, and whereas defauit ha been made in the payrnent of aaiil note and the interest due uiereon : Now, thereiore, in purauance of the the pro Vision of sald rnortgage deed by vlrtue of tlie power i e veted by the aille, I, the under tgnea monaee wiu vu SATUKDAi, the 4th day o August, lass, betweca the bour ol teo o'clock in the forenoon and three o'elor.k ia the astemoon os that day. mjoIuuII tha nranerty herein above dj- cribe:. at publio vendue to tbe higbet bldder. at the Court iiouse Door. in tbe county of Gas conade. Ute of HUeourl sor cash lo atissy aid debt and cosU of theepreeling,. AUGUST BKG KM ANX, Aiong-agee. Abbonirt Volksblatt". Mauft MUföcq vcl Adolph Schlendcr 88.00 Attjttgc für Stt.LS $10.00 S7.C3 S14.00 S10.Ö $18.00 U4.0 Senisj Geschrei und viel WeQv n dZeWarme Banner die dieses 5akr eine,, C,li&!Ij $u kamen beabsichtigen, wollen nicht verlHrW men sich den neuen OSborn jr. leichten Stablbinbe? aiiiiischeil, uielcher seinen Schnitt aufm rechten Seite hat. Tic einzige Maschine tfc chc diese erbesscruuq hat. Sie ist leiedt M icnlc,i uns mcöiia acvaur. re eine rtna ncdroiicht iDcibcit luoiniiiicr ein Momer dur i.ropper vcili?t rrdcil rann. Iederv ollle sich die Maschine anicbc. den N der leichsie, einfachste und danerhastefte Vi der si I leine .varuicr. dieselbe ist bei ntuta gestellt und körnen sich Farmer durch ki besuch selbst von der Wahrheit deS ode m wähnten überzrugeu. Änch bin ich Ägent .sür Ivixusl. ch Nuvui. 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