Newspaper Page Text
(Vor den Schranken. Bon (rrnil v. L?il5rnbrnch. 3d)lnü- . ' Mit Windeöcile l-atie s:.t die Kunde verbreitet, s uud wie er ".i jcncni Adcnd getroffen worden w M cinzigs zu- lässige Tculunz tretr sehr l-clö zur Hand: en ihn r.o t :m ü!iä: en hatte ein ichandba::5 sr!;.-itr.!i5 le;: :::?cr:. Cl.i Verhältniii mit i c: ZuÜcrin dr? ?Zäu bers und 2ic:ee:3 ci r.v.v rinfach s!an talös. Im weiblichen Theile der Gesell schafk, welch?: j;ch fcefer.icr3 erbittert zeigte, war die Pa'.c'e az?zcbe'.l r?s: den, und bald war tiefe Ii: c ciigemein an genommen. An den tausend Seichen, aus denen ein so ervelter seine Berdam münz liest, die cuxy.i: iri; .idelsliche, in der Eesammtheil ?crnich:end :v::Ie:t, hatte Heidenstein sein Tchicl'ü! err-rrnt: die Gesellschaft s:::ü ii. cnii. Wie alle zur Ciiisk- ::r,er.ie.i und fc Cinsamleit sii c:; ' rn ?.'!cnfchkn war er ftrlz u,:d lüc : . ..u-feiar, und der Aerzer fraß ihm v:'- ):: j, w?nn er wahr ' nehmen mußte, w:??e!anii!e, die ihn von ', seine kommen sak'?, sich vivIich in ein' angelezontlich?s besprach r?:!i:en unb im Eifer der Unterhalt:: rölliz über , laben, izt er l'lra iir; Tirrn hi il'non : l'lrr.i c.:i Cr bitii r.. drr vorüberging, erfahren, t a fs (:3;-ioe:;!'Cit, ja "'ctcÜi'Aa't noch nicht entkommt, ircil r.un VJ? der i'-e'eüig keit entzieh l ii-o daü ri.-scc fc-perlte- ua faßbare Begriff , l?l, ü.d ',11 einem hano greislichen, uneim!iä:?n -cien N'ird, so bild sie sick c!,'!i?!Ül!'! .e,-!! vni rrhcdt. 2113 er ur.i ri i!J: d,--i 'UiJittc-? bez. gewahrte er Fräulein Liefen aint-derg, welche sich in tfciellt z.reier Freundin- i nen des schönen Jrüh!ing.:-oetters er- ; freute. Tie CT.v.v.cit f.v:'.c:i gerate auf ihn zu ur.o er s.il', tie'eU-en bei ici nera Anblick i b'ii.t ans'ies-.en tird dann voll Crifcr die 'cchai'ivr ; y..r Zeile in Augenschein zu ei:: grübt?, aber tie i-d zur Eeite, uns ',':,:: Gesicht kvie mit !::t zur Erde sein ' 'i v Tiefer Aiiitrüt f.'; teude 2irlung c.v.i i nächste (5de zurü.l:' zesten Weie sei?:? . suchte. Nachdem er H;r ; sen hatte, kle?':e e 5 ein Cchilymaiiii ei C 2 c i I d; c n ) i r a u ü b e ; 1 r wie die bi-H-cii;y:T'.. Peil wem lo:r.ii". stein. Von eir.ee Tienstmann, df; i. wußte, oder inet'k ü,ei Von derselbe!:, ', Morgen ci:::i i.i ! hat?" Ter Tienslinann i.i ,!Cii be.iaii::c!i. (5r :c?i T.iüicn blickte 11 :Ui:t Liebchen, das iu'C.' : t!i: ;e Ci , 1:::: ;eic;:, idu;te b i!::e::viCv;rt. 111:1 die er. füv LVV .lüs' !!! ! i.T !!! ? .: einen '.; ',' 'vest .v". r.trr ; Kdei: i :::'.t : isi,i. iiT l'l'tt : j in :in- i -ilt' Sagen ; IL t: morgen an der neninien wird wirsch. 5)abet t i,: r.u ncn ? ' j :?nt auf ' fuhr er fort, cU-? e, . ".; blickte. Jamol,!, sj," ierjei,:e dem er langen O-end : : nahm. Tief in Gedi.f.ii.:: :.:.! betrachtete den St.-au:; Sah er il-nnicht a:t u'ie ei des Auge? Äa? e- niä zu ihm, als sagte er i! alles da?, uv5 sie i! r,i ihm vorüberging, liid't nen, nickt Kitte fa.-e". d Viinre, i;: ::::: 'i'.'.'.ang .reuueir. uns :::!:r X'.-.i,d. i;; r. fünfte-?, Uehc;: t. sxiäch er ::i le 1s e und sün ! cute, dü sie c u I z'A: sage töu iin ? .'iiu'r i?t Ikinem .nctjcii nur ri veulliit kein Gehör für diese ür.jte, l-:tte:;de Stimme t hinter dem tiiüe't veränderen kommt sie Z'.l mir, aber ii: i.v.er 'ee,i mart wagt sie es m.t-t tt::t verleugnet mich Ein böser, bitterer i 'reÜ in ihm empor, er drüäte die :nen in der geschlossenen Faust v.:i -::".:::! einem Ruck schleuderte er d ett I ir das geöffnete Fenster : it:.":,-, ::? m;t d:i:ch .r.'f die Straße hinunter. Unwillkürlich tr.it er e:.- ,;::::er--brüftunz, um z:i sehe:,, r.'.i? d,',i unteii aus ihm ward. Wie ci't i !.i:::r . erlitci lag das kleine Ting n:'. 'tat!bi,'.en 'lra benpflaster; ein fZ?n,'erer, ::::t i'.,-ern i e ladener Wagen rasselte heratt, das eine der Räder ging über det Jtv.i;:;; l iuivea, und die zerguetjten 'i'.:;;;e:t jv.trcii'ein Haufen Strafienkoth nebe:i anderem :ethe wenn sie daö gefeheii !.ine. en dem LZasser, .mit dem der tr-ul: befvrengt gewesen, waren einige Tropien an seinen Fingern geblieben : e? i.'.-.r ihin, e.l? wä re es ihre Thränen. Stadt hatte ein i?!et e en, als nur sie, und Stadt hatte seiner gede :rer ;ü cer s. an zeit eh.tlt, ii-in ti zur :rer t.t der gcriizcn : t i:t der ,:V:it fei- er ranthcit? Und e . :!te irr rco gethan. Hatte er r? denn ,::. i tejeheit, wie sie iiisammenschrak, als sie beute feiner an sichtig geworden war? r.ie sie nicht theil genommen hatte an de:,i l eziiel ihrer Freundinnen, wie die stumme:: Kippen in dem zuckenden Gesichte gededt i allen, als ftk'an ihm vorüber, chtitl? Und dieses liebeerfüllte Her; hatte er av. die 3 träne geworfen, unter die!!äeer schweren Lastwagen ?. Sie wird e-Z nicht ersai tigte er sich selbst, nie, :: da sielen ihm die ett.: Dienstmann für sie av! und die ihr g .-?::; siu-cr wurden, die bösen, hatten. i'nteineu l'cichirtd; " aber tie er dem ei: i.-etva.iei: latte inerten lest eilt !.::!:. he n Worte iti'.'am ihn, er n ab lein einzi rde, das liebend tteren l'odanken !-. die ?.'acht kam ? J s i:r v" : t sein etit nantekt'ese? li.e wußte, das) er von m." gkS Herz mehr beuten seiner aedaebte. v.r saß er am Fenster, ti5 d und wie ein großes te? rnödetes Herz bliZte. Eeines Bleiben?, d.-.. 'dieser 2 t.idt nickt me am nächsten Tage reiä' e, in welchem er um : anderes Gericht tat. is.i ite it, kennte r fein, i:nd schon te er den Antrag 'erieung an ein 2ri:ic!:t Gesuche uai cene Weiteres ew:ll,ahrt. und s""ge .aze ,pc.ter hielt er da:- Schreiben i m der Hand, welches ihm feine Geschäft! ung am Gerichte eines entlegenen Crtts verkündigte. Heidenstem brauchte Niemandem Lebe ' 2??i'tt f38M Sicmand ctsrartetc ieiiten dichiedsbejuch, er kennte ,-,?ben, er war frei wie der Wolf aus der 5aiee, dem ; T?lrn w y - - ' ' ...v r . naajuagt, ttrhtn cr sich wendet. unMich je sie jrü!:cr an j. tem ffirp ; ' aekomnipn i-i .r,M:j. v:. : t-.. - 4.1-4. luiu; K'.vil sie wuvtu icu ten i!,. ..,. .,,.,-,,,. .,. t- m I len tC2n Tl4nUt fll,teC,j5ilccli0, ; S.sJtirl ?ei cnogerichtet ' 2jel.3!t!5;sitrt. bra-.chte Alö-lh.chi:inehnte,, fevH3 wellte er rech einmal ?eV?fei rT- n s'ühe-'so oft und so ?Z"tt celeitet, und am Nach. . k t k l.n öcs vor seiner Ad, , ÄEl?'??." tKl" tra Nn ndaumen dahmwanrelte. SSää'--, hinV. 1 w. "mnCTjC " sich der - S'& öu ersten Mal j Äs" : .n.Tag 'gewesen, l - --'ijffUHge. te Sonn hatte tarüetAftcTfnfccn, reif freute, tie SorWngVbet Feuster waren niedergelaf fen geweseir) U wollte da? HaüZ feinen Inhalt, wie' ein liebliches löeheirnniß vor den Augen der Welt verbergen das Herz schwoll ihm in der Bruft, langsam durchmaß er den Lindengang bis an das linde. Auf seinen Schritten kehrte er um und ging noch einmal an dem Hase vor- bei, dann machte er aux Seitengassen j einen Umneg und kehrte zum dritten Male , zurück, und nun konnte er nicht medr da J von. ohne wenigstens den Flur und die Treppe noch einmal gesehen zu haben, wo er so manches Mal von ihr empfangen worden war ; ?a war da? alte Norxellnsild. ans dem mit großen Buchstaben der Name HainSberg" zu lesen stand, und daneben i die Klingel und ehe er sich'S versehen, .tau-, iiv vwnii yane er oen lingeizug in rrr ö)ZNd und . die Glocke ichlug leije an. Gt erschrak, nachdem er es gethan aber es war aei'cdeben- eine Tbür klavvte und y.clu "' 'lr 5 -Vul wtvyic, uno Paulinchen ' erschien mit erstauntem Ee licht aus 'der Schwelle der geöffneten Pforte. Ist der Herr :Kath zu Hane?" fragte er verlegen. Nein, aber das Fräulein." Zin Schauer ging über sein Herz; ein S Schauer der Angst nd doch vcn süßer. heimlicher Freude. Ob das Fräulein zu sprechen ist?" fragte erweckend. 3ch werde zusehen." versetzte sie und verschwand. Wenige Augenblicke später öffnete sie von innen die Thür, eö war die, welche zu dem Hinterzimmer führte, zu dem alten vertrauten Kaum, mir dem runden Tische in der Glitte und der Hängelampe, die über letzterem schwebte. Heidenftein trat ein. Jlm ?enster, an dem sie, wie es schien, nähend gesessen hatte, stand Fräulein Lies hon; ,ur Hauxt war gezenkt, it sah den Eintretenden nicht an. Auf dem Nähtische ' ihr gewahne er in einem Glase ein chen; ihr Haupt war gesenkt, sie sah den kleines Veilchensträußchen. Ter Hof, auf welchen daö Fenster ging, lag schon im Schatten des Nachmittags, und da das Zimmer nur durch dieses eine Fenster Licht erhielt, so begann die Däm merilng ihr gehetmninvolles Spiel in dem Mki.itiiiiinvvHvv wfivi in i'tii . leiden zu kieiven, aus Tecke und Wänden tauchte die Erinnerung einstiger, glücklicher Stunden lautlos mit groben mtn h??- vc i'aren vielleicht schon gehört' ' ' ie sagte Heitenstein zögernd und leise, dat i. L-,.?i.r w -L vin vi lvc aium reoic l? noch einmal zu Ihnen kommen " Sie nickte schweigend und hastig mit dem Mopse, als wollte sie ihm den Schluß fei ne SakrS um Abschied von Idnen zu nehmen" erfxarei:. Cr trat einen Schritt näkher auf sie zu und als er das that, bc merkte er wie ihre Hand, ln der' sie die N.iharbeit hielt, leise zitterte: sie erröthete nicht, sie wurde blaß. Ich sürchte, Sie sind böse auf mich," sudr ev f:t, weil ich weil ich Ta drehte sie sich jählings von ihm ab, nach dem Fenster zn ; er sah wie die ganze zarte Gestalt von dem Krampfe erbebte, der ihre Brust erschütterte: die Arbeit siel zu Boden uns plö?Iich bedeckte sie mit bei, den Händen das Gesicht. Fräulein Lieschen," fagte er mit be- bender Stimme, habe ich Ihnen so weh gethan? Ach mein Gott, wenn Sie wüfz- ten, wie unglücklich ich war!" i Das Hatte ich mir ja gedacht," sagte ; sie schluchzend, ohne das Haupt zu ihm , zurückzuwenden, und darum hatte ich ' geglaubt, es würde Ihnen vielleicht Freude ' machen " ; ES hat mir Freude gemacht," rief er, eö hat mir Trost gebracht und ich danke Ihnen, daß Sie mir die Blumen schickten. Und wenn es möglich ist, das; Sie mir , verzeihen können, so bitte und beschwör, : ich Sie, geben Sie mi ein Zeichen, Fräi i lein Lieschen, und schenken Sie mir den Strauft, der hier auf Ihrem Tische steht. ', Sie zog das Taschentuch hervor und ' trocknete sich die Ülugen, dann, ohne zu , zögern, nahm sie die Veilchen aus dem Glase. Sie sind noch ganz nasi," sagte sie, als Heidenstein danach griff. Er hatte das Sträusichen aber scheu in den Händen und dabei sah er ihr ins Gesicht, das sie ihm jetzt zugewandt hatte, und er ge wahrte, daf: er nicht allein unglücklich ge- ; wesen war in dieser Zeit. Eis ganze ' Geschichte von Kummer, Sorge und tief, innerlicher Noth laZ er aus dem holden verhärmten Antlitz, und indem er dkS Strausies gedachte, den der Wagen zer malmt hatte, sicl er vor ihr nieder und ' bedeckte die kleine gütige Hand mit h:i sien, strömenden Thränen. O nicht doch," flüsterte sie voller Angst, , o nicht doch, nicht doch" aber nun, gab ' es ketn Halten mehr. Cr halte den Arm um ihre HüZte ge, I . ..w - - . it.-.- : i j. . efii. t worfen und zog ihre zitternde (Festalt im mer naher, immer leidenichastllcher a ! sich; sein Gesicht war zu ihr erhoben, und i , als ne in kaiieive yinunrencyaute, war es : ihr Plötzlich, als drehte sich Welt und Erde rund um sie um, daß der Himmel ihr zu Füßen stand, mit Wolken nnd Sternen und dem unendlichen Licht, und sie sank ' w t I ! ; t . stx..C . C t -t ! I uno uni, iuo tup iiic kllfl aus icintr Brust, ihr Mund auf feinem Munde zu ruhen kam, und die beide Menschen, dte so lange schon zu einander gehört, hatten sich gefunden in langem, erstem, selig trua kenem Kuß. Schulter an Schulter gelehnt, so saßen sie nebeneinander auf dem Sopha, welches im Hintergrunde des Zimmers stand. Ter Abend fank tiefer und füllte mit sei nem Schatten das Semach, und i die sinkende Finsterniß hinein erzählte er ihr mit leiser Stimme Marie Lücke'S trostlose Geschichte vom ersten bis zum letzten All, genblick. Er erzählte schlicht und ohne Prunk und sagte ,'ichts von dem, waS cr gefühlt, aber daS Mädchen n seiner Seite, da5 mit der Phantasie des liebenden HerzenS andachtsvoll seinen Worten lauschte, er, s,än-,te schweigend. waS er verschwieg, und während unter seinen Worten fein Herz vor ihr aufging wie ein Heiligthum von , Menschenliebe und Milde und Güte, qe i dachte sie der schmählichen Ausdrücke, die ! sie im Kreise der Bekannten über ihn und sein Verhältniß zu Marie Lücke hatte ! kr. .,-. .i ihr hipi ! Menschen elend und jÄNmervoll, und vor ; . - ihre Seele trat daö Bewußtieiii vom Erb fluche der Menschheit, daß daö Große und Gute sich immer nur in daS Heiz eines Einzelnen flüchtet, während die Menge mit plumpen Fußen darüber hin wegstampft. Als er geendet hatte, beugte sie sich an ihm nieder, bis daß ihr Haupt da zu lie gen kam, wo das Herz des Menschen ist, und an der Stelle drückte sie die Lippen an seine Brust. Was thust Tu, Lieschen? fragte cr. ..Ich küise Tctn Herz," erwiderte sie, und bitte ihm ab, denn ich that unrecht an ihm. gab eine Augenblick, da ich bereit war, in das Urtheil der klebrigen einzustimmen, und jtt der Nacht, da sie für Tich starb, habe ich sie gehabt und ihr Böses gewünscht." ' ,.?Iein," sagte cr, klage Tich nicht ge- gen mich aik, mir gegenüber bist Tu ebne Schuld aber wenn Du fühlst, daß Du Ut ihr u m Unrecht gethan haft, so sieh bicC3 v,r iffindle BruWschelmd 47 " ' i, ' naym daZ -SetFen pa Mr lerv crrSä' er lZ?nma) da Hau venihmZnd'en. ' - " -sorgsam öffnete. ! ; , Tie Uhr hängt an einergöldenen Kette, Weißt Du, von wem vaS herftammt? i und an der Kette gewahrt man als ein. fragte er, indemly? ras blonde Haar gegen zigen Schmuck eine kleine goldene Kapsel, das Fenjter hielt.fo daß eö im legten Wenn man sie öffnete, würde man ein ein Schimmer deS LichFes wie eine feine dunkle zelneZ blondes, künstlich verflochtenes Linie erschien. , j Haar darin finden da? war das Hoch- Jch errathe es, flüsterte sie leise. ; eitsgeschenk gewesen, das er von Lies. Tu weißt, daß ich morgen abreise," j chen empfing, am Tage, da sie sein Weib sagte er, es könnte mir verloren gehen, 1 wurde. und eö wäre mir leid, wenn cS geichähe. .So will ich eö Tir bewahren, versetzte sie leise, gieb her; und wenn Tu wieder kommst, sollst Tu es unversehrt finden, ich verspreche es Dir. Sie nahm die Locke aus feiner Hand, wickelte sie sorgfältig ! wieder, in das Papier, dann sielen sie sich um den Hals und küßten sich. In diesem Augenblicke hörten sie, wie . ,.,-- x -- ' in v'c uprniiur rill lU'i grivvrll i n.irn ward. Ter Papa," sagte Lieschen, indem sie : B0!n oph glitt, und nun siel es Heiden. ' lCin au' as Prrz,. ras z?iie wio r., ' ' am t vicuovi uiuicvitjti v tu vcyuuu. m Nu war Lieschen aus den Stublae, - - - mK siSi.yl.fwm Z IViuucii uuv vullC V1C Vaw"If Brand gesteckt. Und nun komm," sagte e, indem nc ; ihn an der Hand ergriff. Der Rath Hainsberg war in sein nach vorn belege neS Zimmer getreten und auf der Schwelle ! desselben erschienen jetzt Hand in Hand ' Heidenstein und Lieschen, seine Tochter. Ter alte Mann blickte von seinem Schreibtische auf und rückte unwillkürlich überrascht tön Studl einen Schritt vom Tische ab. Heidenstein wollte den Mund, öffnen, aber der Rath unterbrach ihn. Sprechen Sie nicht," sagte er, kein nien Sie her, sehen Sie mir in die Au- gen l" Heidenstein trat zu ihm. der Alie faßte ihn an beiden Händen und blickte schwei- gend in sein Gesicht. , X, rVn- ? 2Z?TVl i nete er u,id di Heivenztern," zraqte er, wüieii -e. grepe.-?. dunklen Augen, die er auf den Rath ; wandte, sahen aus wie an jenem Tage, ! da er vor dem Präsidenten des Gerichts .'s fliiPfn Iinttc. Heidensteiii ist es wahr, was die Leute reden ?" die Hände des alten Man I ... - I ffiX rtTftrr? ifr , .. ... I ffVtWllt; 'ilk tUi,'f VW IVM1 I sagte er laut und ruhig. Der Rath Hains dng erhob sich von seinem Stuhl, legte ! eicengeia e!tcrn unb Ul,tttli4 K m AWMA tj V t n A (l AI It All f - f" "Ü ' 7 -l c- vn """"" lUl i l,ch mucken beide Sande. ; x. - . ... . w r. civcuiiciii, lvUic et, littciii ci jiiv zu seinem Ohre niederbeugte, ich habe eö auck nie aealaubk. ick babe Sie lieber als all das klatschende Volk." Mit einem schalkhasten Aufblitzen der grauen Äugen wandte er sich zur Seite, wo Lieschen wartend stand. Ra.und wa? will Sie den, Mamsell? fragte er. Das war da? Sianal .um stürmenden Ueberfall mit einem Satze ftür-,te Lies ' chen auf den Papa zu und kktterte förm- !lich, wie ein Eichdörnchen, an feiner Ve ; statt hinauf, indem sie jede Stelle seines ! Gesichts mit unzähligen Küssen bedeckte. So hilf mir doch von dem Kobold," j rief der Alte lachend Heidenstetn zu; Letz terer trat mit ausgebreiteten Armen hin i ter sie, und indem sie den Hals des Va j terZ losließ, flog sie, indem sie sich im ! Schwünge umwandte, an die Brust des ! Geliebten. ! Dann, nachdem sie das Werk des Küf, j fens an ihm fortgesetzt hatte, fegte sie wie ! ein Wirbelwind ur Thüre hinau?, im Hinter; immer entstand ein Rumoren, Klappern und Klirren, als wären die Heinzelmännchen eingebrochen, und als sie bald darauf ir.it einer Echknze, weiß wie krischgefallener Schnee, Goldkäfer, Schuhe an den zierlichen Füßen, auf de? i Schwelle wieder erschien, da war es wie ' der das Fräulein Lieschen einstiger Tagt, ' aufgeblüht in der Lebensluft des EfückS wie eins Role, a der die Aeflscheu sich l entzück?:!, $üd thmend und Freuds vr : brettend. An fcfjji runden Tisch saßen sie wieder, ; die Drei; heute wurde nicht gelesen, heute ' gab eS zu viel zu reden, theils in rer ; nünstigee Sprache zwischen dem Rath ! HslnSberz und seinen künftigen Schwle gersohne, theils ln einer ganz unvernünf, tigc, welche zwischen Letzterem und ! Fräulein Lieschen thtUS mit Augenzwin ! lein über dem Tische, theils mit Hände, ' drücken unier dem Tische geführt ward. Utd sibcr dem Haupte der Drei schsebi der alte Hausgeist, die hängende Lampe; heute ward sis nicht hersbgcjegen, Nie- - manv achtete euer auf sie. aber wkr eö ifvv frv HW i0 WVW VV gethan hätte, der wde flehört haben. !e " 9 P. . r ,hre Jlantme mit leilem tauschen di, Luft v: ' verzehrte und wie si; dabei einen Ton vsn sich gab, einförmig und friedlich, wie da einsSrmige. süöe. Glück' des häuslichen j w k y w t Friedens. Drei Jahre tpäter ein Sprung in der Zeit, ein noch arrsierer im Raum zz ist fern von hier, in einer großen etaM, in einem kleinen, hinter dem Wehnhause belegenen Garten. DaS grüne Sück Erde liegt so prangend n sommer, Uchen Schmucke, al wollte eö den Händen ' " w danke, die eS mit solcher Aufmerksamkeit hegen und pflegen. Im hintersten Winkel dieses GartenS, in einer grünumrankten Laube, sitzen zwei Leute tn eifrigem Ee fpräch bei einander ein alter Herr, dem man eS auf den ersten Blick ansieht, daß er ei zur Ruhe gesetzter richterlicher Be amter sein muß, und ein junger Mann mit sprossendem Bart. Der junge RechtL, anmalt soll heute vor den Geschworenen vertheidigen, denn er ist der gesuchteste Wertheidiger der Stadt nnd seine Praxis mächtig gewachsen. Der junge Mann entwickelt, wie es scheint, dem Alten den Gedankengang sei ner Vertheidigungsrede, und der Alte scheint zufrieden, wenigstens nickt er von Zeit zu Zeit mit dem Haupte. j Nur um den Zopf sieht der Herr Rechts- i anwalt wenig gepflegt und sogar ein wenig j unordentlich aus: außerdem wird er , i wahrscheinlich die Zeit verZäumen,denn er 'N k ernesi m leine siutcinanvetwun ( Sdaß er der Stunde gar nicht achtet, . ragt mckt einmal eme licht bei sich 'ec jetzt cr,cheint in der Thue des i vteS eine weibliche Gestalt. Jner ; Hecherhobenen Linken trägt sie eine Ta i ttiuhr j j der Rechten einen Aamm I.mV fMA (Ull.t( I UUV tillt .'Uljil. ..Ist eS Zeit, Lieschen?" fragte der Herr ÄechtSanwatt, da er sie erblickt. ..Allerhöchste Zeit," erwidert sie, und er will aufspringen. Nein," jagte sie. ..Tu mußt erst Tei nen Rock noch ausziehen und einen Au genblick still hakten." Und während er nun in Hemdsärmeln vor ihr sitzt, crdnet und glättet sie ihm daS . verwerrene Haar. Dabei lacht sie über das ganze Gesicht, und er blickt von unten ;ju ihr herauf und lächelt dem niedlichen ' Friseur zu. So," sagte sie, nun kannst Til tii'.ter Menschen gehen." Cr stürzt sich in den Rcck, fkülxt den -Hut auf und ivill fort. Noch einmal aber kehrt er um, faßt' sie in beide Arme und rußt sie ganz wild." ..Eott, Lieschen, enn ich Tich nicht hätte. ruft er. ..Abec die Uhr nicht rergeffen,- fagt sie, und steckt ihm die Tafchenuhr in di Weste; ud"nun ist er frei und hgst siebt ma g e r t r u d. rei ach dem Portsgiesifchen von Hed wig ZSiggrr. Sehr klein, erbärmlich, sonnenverbrannt. zerrissen, mit großen, sanften, dummen I,.. r.. v:- - , uAr,t-r nc, c irorli -ommermorgen i die Zrychen Eier und die Milch von dem : uic iiiiivi i ii, n i r f ' r i n nn rpm j Landhause in die Stadtwolmuna brachte. Gleich nach ihrem Eintritt? in die Küche Vic. ii . uno reaue an , trw, lkZ ,f.. . vv 1 ' inau uuui. cia'ivcilt. Tann blickte sie aus die kuvfernen Eerätd, - ' lAlATIIt V n KdC ATtrA aIih. . . 1 : k n,vuus yianjicii, uiiv ! ganz verwirrt faltete sie die Hände über der geztrelsten Schurze. Ter weißgeklei j dete ernfte Koch schien ihr eine seltene, I hochstehende Persönlichkeit. Ihr Vater ' arbeitete auf dem Landgute, die Mutter war gestorben. Wenige Leute wußten, ! daß sie Gertrud hieß; da man sie zuweilen ! au? dem von 'ornengeinupp begrenzten SiiiRtofabe faf. sine Rutk? in inr .svid , v-t i-:r -7 - " ! um die Gänse auf die Leide zu treiben, ! so nannte man sie kurzweg das Gänsemä ; del. Eines Tages begegnete ihr der : Prior mit dem Brevier unter dem Arme; j er gab ihr mit zwei Fingern einen leisen ! freundlichen Schlag in's Gesicht mit der i einfachen Bemerkung: He, he!" Um i diesen kleinen Schlag und dieses he l,e !" j drehte sich ihr ganzes Fühlen und Tenken, sie wiederholte sich's selber alle Tage mit immer größerem Jntereze. Die Gänse waren nicht gut zu ihr, besonders der Gänserich. Eine Schäferin möchte sie fein ! Tenn die Lämmer und Schafe sind sanft und lieb, mit ihnen kann man fpie len; aber si? war noch sehr klein, viel zu klein. Vielleicht, vielleicht, daß die Zu kunft ihren Traum verwirkliche, wenn slü acht Jahre fein werde um Ostern herum. Eines Tages sagte der Koch zu :hr: ! Heute haben wir große Itittagsgesell- schast, bleib' hier, Tu kannst helfen. TieS j war schon etwas Anderes, dies war nicht j meyr vcr ieii,e ?a)lag cc 'psarrers : etc war stelz ; sie degrisf augenblicklich, daß i sie nun in'Z Leben eintrete. Man gab ; l. ... ,ss, P ... tr;, - s.. :v 0" o - " "v ! erstemal, daß sie rctheZ iLaffer" trank. wie sie den tätin benannte. Sie machte ' eine Grimasse und stellte das Glas auf i den Tisch: Herder Koch zwang sie, zwei.. ! dreimal zu trinken. ?e.- Mein stieg ihr 3" Kopfe. Die kleine Zunge, die bisher ' geschwiegen hatte, löste sich, s.e begann zu , sprechen, sprach und sprach. Sie erzählte ibre Geschichte mit dem Prior, und da ! der Gänserich sie so sehr in's Bein gebissen j W, daß es blutete. Man gab ihr noch ! ehr zu trinken; eö überkam sie große i Angst. Man legte sie auf za'ei Stühle, ! le uermcyen yingen ,tan herunter. Wie dumm !" jagte der Koch. Sie wurde j bald roth, bald blaß, und ibr Blick starr; , sis seufzte und stöhnte. Johann, der Sehn der Baronin, ein Knabe von etwa zehn Jahren, ging zufällig durch die Küche; er sah di? kleine Kranke, fing nn, sie zu kitzeln uno einen der dünnen, rothen Arme zu kneifen und zu kratzen, daß er blutete. Sie schrie auf und schaute er wirrt um sich. Ter Kleine trug einen blauen Sammetanzng und einen großen Spitzenkragen, über ten die gotsenen Locken niederwallten. Sie lichesie, nickte einige Male mit dem Mepfc wie zur Be stätigung, erinnerte sich des Gänserich-?, der so böse, aber nicht s? hübsch war, und streifte den zerrissenen Nenne! au', um die 29unde zu liebkoen. Arme kle ne Fertrud ! Später iitterejsnle die Baronin sich für sie. ?lls es beschlossen war, das: sie nach der Hauptstadt geben sollte als Tiencr'n, war sie fehr froh. Je haun 's wegen, lind j traurig, um der Gänfe irülcii. Noch ein ; mal führte sie ihre Schützlinge auf die Weide und verweilte dort stiiiidenlang. ' Sie sprach mit ihnen: Seht Ihr, ich gehe : nach der Hauptstadt, Ihr kennt nicht mit i kommen." Taun setzte sie sich an den Nain, j zwischen Tornen, welche sie stachen doch j das schadete nicht ! cie blickte aus die ! Felder, Wiesen und Gärten, eins die drei ; hohen, spitzen Pappeln, di- daö Thal in ' der Mitte schmückten, und auf den Heri zont, Alien im Herze Letcivchl wün- . w . M ,n ' ''"d. trank einen chl tcka'ser fitwA Vstl Ul'ltMI'(n ItTtri , II? '1 wivl it.l... utii .17 ( II ...... ...t .... si. um."-, im jiu iv l u l .i in. l uui, das sie unter einem sy.rei.ie fand, ein trock ne, leeres 5cc)t vom vergangenen Icihre, - und behielt es zur i?rinncr!,g. Tann ? . . , . - , rief ne alle Oan eine nach der anderen , und kam zu der Ueberzeugung, dar, keine i Gans hübsch sein niüffe, wenn sie ein j Sammetkleid und eilten Spitzenkragen , trüge, und dann und dann küßte sie mit j Zärtlichkeit den Hai? des Gänserichs, die. ! ses bösen Thieres. In ter Hauptstadt saß ne neben dem Wohnzimmer am Jen ster. zeichnete Schnupftücher oder besserte Wäsche aus. Nähen und Sticken hatte man sie gelehrt, aber nicht Lesen "und Schreiben. Lesen ist nicht gesund für Per sonen fo untergeordneten" Standes, wie Gertrud. Tas Lesen verlangt Nachden ken, un'i wenn man nachdenkt, so setzt man die Hemden nicht richtig zusammen. Tie übrigen Dienstboten hatte sie nicht lieb, sie war ihnen zu einsilbig und ihrer Herr schaft zu treu ergeben. Nie ging sie aus, mit Ausnahme des Sonntags in die Messe. Sie war sehr fromm, ohne zu wissen, wa rum. Jeden Abend betete siet Unser Vater, der Tu bist im Himmel." Von der Stadt kannte sie nur die Straße, die ihrem Fenster gegenüberlag; die Vorübergehen den hielt sie sür außergewöhnliche Persön lichkeiten, von einer Art, zu welcher sie sich TTa Wiit. fZ- : -r tT.L. e iuu,i 0uyiLii t'uiii. vquipdgcn: vritraä Seltene?; ali'o bewunderte sie das Stra ßenxflaster. Zweimal hatten die Glocken schon Ostern eingeläutet. Sionähte. Sie hatte sich denselben dummen und sanften Blick bewahrt. ?ne hatte eine Seele sich so einsam gesühlt wie die ihre, und den noch war sie nicht traurig. Zuweilen sah sie den immer hübsch gekleideten, stolzen Sohn des Hauses. Wenn er durch das Zimmer schritt, in welchem sie von früh blS fpät nähte, ging ein Zittern durch ihren Körper, sie hod dcn .Icpf nickt, nähte fleißig, immer schneller ging die Nadel, und die Finger wurden zerstochen. Plötzlich jagte or eines TageS: Komm' spielen!" Sie erheb sich erschrocken und stand mit offenem Mnnte da, als ob si? ein Wunder schaue. Ter Knabe trua ! tiriin fcharzen, mit Gels gestickten An !411 114 T Att rlrtlltl C l"t . aMI zuz. i ixieite. Zr-yanik fturzte eineii Stuhl um, setzte sich hineiu und Gertrud feilte das Pferd sein und mußte ziehen. 3r ttar sehr schwer, sie noch schwach; sie keuchte und rang nach Athem. Um sie zu veranlassen,- schneller zu gehen, siicß er sie in den Rücken. C, mein Gott I c, mein Gelt!" rief sie ganz außer sich. Eine Peitsche möchte ich baden !" schrie er. Sie eilte in die Küche und hc-Ite den Zeug, ! Nopfer; daZ gefiel dem Jchann. Erschlug, und sie lief. .Junger Herr, junger Serr I" rief sie je und je au-5 und weinte vrr Freude und Schnjerz. Sxät ?ldc,id. näastem sie- ml: ' den' TiMökcni in der Küche gegessen hatte, faß sie itcch ain Tisch, fchlvß langsam die Augen, lächelte und man hörte sie lispeln: .Ach, wie gut, wie gut. Der Koch brummte:' Leckermaul !" Eines Tages nahm Johann eine Flasche Muskatwern aus dem Glasschrank. (Um diese Zeit rauchte er schon heimlich sein Ligarrettchen.) Als man ihn nach dem Wein fragte, antwortete er: Ich sah Gertrud die Flasche wegnehmen." Tie Baronin ließ die kleine Tienerin rufen. Hast Tu den Wein genommen?" Johann unterbrach." ?ie that es. Gertrud erwiderte: Ich that es. Die Baronin gab ihr eine derbe Ohrfeige. Tas ist recht geschehen ! sagte Johann. Ja, es ist recht geschehen," wiederholn die blöde Gertrud. Jahre vergingen. Sie blieb immer mager, kränklich und sehr klein. Häßlich? Gewiß. Sie hatte ja Sommersprossen auf der Nase und Stirn. Die großen, guten, leeren Au- gen schienen die Augen eines Lammes zu fein. Sie trug ein schwarzes, enges i - ii- ij f j siltk lXTtA I. ? i W V ' . l l jiitiv, vviu yui)c vi ju et oUPiPlSc rgl chend, nicht einmal durch ein Eürtelband wurde die Taille bezeichnet. Johann war ein junger Mann gewvr- j den. An einem Abend iagte er zu ihr: . Mama erlaubt nicht, daß ich den Hausschlüssel mitnehme; sobald ich aber klingle, erwacht die ganze Sippschaft und ich erhalte die unangenehmsten Vorwürfe. Höre mich an: Gehe nicht in's Bett, warte bis ich heimkomme, ich klatsche in die Hände, und dann komme, ohne das min desto Geräusch zu machen, hinunter und öffne mir die Thür. Es war im Winter. Gar manche Nacht blieb sie mach im kalten Zimmer und wartete ängstlich auf daS Signal. Tann ging sie hinunter mit einem kleinen Licht in der Hand. Sie mußte den Hofraum durchschreiten, mit unter war er mit tiefem Schnee bedeckt. Um recht leise auftreten zu könn;n, hatte sie ihre Pantöffelchen ausgezogen und ging barfuß durch den Schnee; die Zähne klapperten vor Kälte. Sie zog sich eine Erkältung zu, von der sie niermehr frei wurde. Johann sagte: Ach, wie anze warte ich schon, ich bin bereits ein Eiszapfen." Einmal entgegnete sie: Von jetzt an werde ich auf dem Hofe war ten. Und so that sie. Ach es war sehr Fält in jenem Winter! Zur Zeit des Karneval kam es vor. da Johann in einer Nacht betrunken nach Hause kam. Er kehrte von tknem MaS kenball zurück. Wie schön cr wa? in seinem grünen und rothen Gewands; Gertrud hob das Licht höher und unterdrückte das Ah !" der Bewunderung nicht. Sie stie gen zusammen die schmale Treppe hinauf, die für die Dienerschaft bestimmt war. Er wankte gegen die Wand und summte , halblaut den Refrain eines beliebten Ope rettenliedes: 6 schöner Mai, wie schnell vorbei!" Sie lauschte entzückt. Er stolperte. Um sich aufzurichten, mußte cr ! den Kopf umwenden. Sein Blick begeg ' net? dem ihren, und er fah das treu lä chelitdo Gesicht Unwillkürlich beugte er sich zu ihr und drückte ihr wilde Küsse auf die Lippen. Arme Gertrud ! Sie zitterte rote ein Vögelchen, das sein Gesie der schüttelt, und sicl ohnmächtig nieder mit dem Leuchter, der zerbrach. Gehe zum Teufel, 3! 'linfälticjc !" stieß Je hann Herr 05 md ?rgri!f die Flucht, auö Furcht, das Geräusch niöge die Schläfer erweckt haben. Nie mehr arbeitete sie am Fenster neben dem Wohnzimmer. Es siel ihr ein, von ! früh bis spät immer auf derselben Trep penftuse zu sitzen und z't nähen. Tie Tienstreten machten sich lustig über sie, ibr war es gleichgültig. Sie war ein eigenthümliches Wesen. Was war es, das in dem seuchteil Schimme? i?S AugeS lag? Wie lraumverkoren blickte sie oft vor sich hiti und wiederum suttünten die bleichen Lirpen stundenlang denselben ölefrain t 0 schöner Mai, wie schnell vor bei!" balo klang es heiter, schnell, schneller, dann wieder langsam, sehr lang sam, mit tiefer Empfindung: d ie einzelnen Silben betonend, die Melodie anshau cheitt, die so gesungen, unendlich traurig klang. Plötzlich brach sie in Thränen aus. Sie fühlte sich glücklich. Johan-l wurde vernünftig', eö hantelte sich um seine Verheirathnng. Tie Braut war schön, reich, er verliebte sich in sie. Heirathe.i wir mir bald," sagte cr. ES gefchab. Gertrud sollte als Dienerin mit dcmilngeil Paare ziehen, sie selbst hatte um tiefe Gunst gebeten. Am Hochzeirs tage beschäftigte sie nch in der Wohnung der jungen Herrschaft. 3ie ging aus einem Gemach in'S andere, lief von einer Seite zur andere;:, ordnete die Z: et ra then, schmückte oie Valen mit frischen Blu inen, lächeltet .So in es hübsch Man batt? sie nie zuvor fo zufrieden gesehen. Sie trug ein seitenes Aleid, ein Geschenk der Braut. Voii Zeit zu Zeit wiederholt' sie: Herr Johann Herr Johann glücklich i'k er glücklich ist auch si: " ' Abends, als aus dem Hechzeitsfeste ge tanzt wurde, fing auch sie an zu tanzen, , den Walzertakt singen t schöner Mai." Um Mitternacht hakf sie, ter jungen Frau dein. Auskleide. , Das matterleuchtet? Zimmer mit seinen mildfarbigen Trape , rien hatte etwas GehkimnißvolleS, Be rückende? Wie schön sind Sie !" sagte : sie zu ihre? Herrin. Sie schürte das , Feuer, ordnete sorgfältig die zwei'gestick, ten Kzvjtissen des BrautoettcS, küßte das . vordere mit Inbrunst und wünschte Jo- hann, der eben eintrat, lächelnd: '.Gute 'Nacht!" Eine Stunde später verließ sie, das Haus. Sie huschte hastigen EchritteS durch die menschenleeren Gassen. ES hatte geregnet. Ter Himmel klärte sich allmählich und durch die Schichten der , Wolken blinkten verstohlen einzelne Sterne grüßend zur Erde. Sie ging immer an den Häusern entlang und sang vor sich ; hin. Ta hörte sie weiches, eintöniges Rauschen, wie von einem fließenden Was- set und bald war sie auf der Brücke. In ; der Mitte hielt sie an, blickte um sich, sah, daß sie allem war und begann zu sprc- : chen, leisekeife: Vater. Vater, der Du vlst im Fimmel, geyeiliget werde Dein Name !" Sie nterdrJch da-Z Gebet, um ein Li'tdlein zu summen. Tann faßte sie die Brnstrehr der Brücke. schöner Mai !" blickte in'Z T? affer, löste ihre schürze, riß das Band ar irie schnei veroci " faßte ihr Kleid um die Anie zusammen und defestizte e-Z mit dem Band. Unser ZZater, dcr Tn fc ist im Himmel o schöner Mai Verzeihnnz " und verschmand in dem Wasser an einer stelle, welche, die Klarheit d?-5 5tcrnerislinmclö idcrs!?iec!ic. . StoneHiHWineGo. Nachf''z., M- J'ocschel, Schc cr .s Co. rx' " s j Wem ' Zuchter und Händler ,n Einheimischen Weinen, Fairiksnten iti rühmlichst deksnnten v.: .. t.x fttaxl" Sxtxa Clrn Ebampagner, -und Eigentd-iiwer der TONE MIL INEYARD8 , iSennann Mo. r I ii i nimm , ,,,, , .,,,, .1, y " 1 jk.....,..,,,,.. , -t, .., " "'a -.,, L . ,, I , ., " . -, ' . . . -' .r, MSZMV'. MVskV VV " " ' '--X , . f R yft? sr Zkr ss. X r ' w r mm. mwmmw m mm vrn mr - -w j WUWWWW i VSl? -J3r zJ K 4 kZiMWWWM fr Zlnerwachsene ..ftortu izokt sich sü, SthAtt s ndas ich i mxskhle 014 srzkglich mit lle mir tekntk, ext,. ß. . rch, ii. Ul e. Cifert St.. Vrs,. . . m ßoiiimel & Sobfae Eigenthümer der t rt . t ; "torrZsgN Nnrsery N. WetNvkrgi MORRISON, BaScoosdk Connfy, Mssouri. j eil, - Statt ! kvn FRITZ OCHSNER, 2. Ttrafze, Hermann.Mo. Reiipferdt derJutnwkrk t siudptrStundt S kd,l Tag zu !5reiskna5zu ö? ltihtN. Vftrte ttr librriiittfn uvd tt ten jtt an nkymbarenBt. twgunzen gk' füitklt E" tu, Hafer und Korn findet man stets zu zcitgkii.izirn Preisen. Zxritz Ochsner. Alttt Fortjr yMrtf zperienc ta tht preparation of mor. thun Om UuadrMl Thonsmd rplintion. sor pnu i llio Unitd Piat od Foraien ooon. tries. thu pr.lliRher8 es the Ecientifl American coatinaa toct as aolioitort lor patent, caveals, trade-mark. oep, ,I am. fortha United State, aod to ot.tain patenta in Canada. England. Franc, Oermaar. aad all other oountriea. Their.ipen. ne I uneqnalad and tlieir lacUities aro uiv P!, ,.r .A fll 1 mwmcB nau spHciuuatiuua m . In the Patant Office on hört notlc. Tenn er 1 reaaonable. jio charse forezatninatloaeintodeU or drawinga. Adrlca by mail free. 1 P.iAntnntitainH hwniiffli ftlnnn ACo.lranotloaA In the 8CIKVTIFIC AMERICAN, which haa thelarRest c.iculation and n the rnoat inUnential newapaper of ita Kind pubiihed In the worlV The advantagei o( auch notic erery patente Dnderst ands. ... Thie iar, tid aplütidiai illnstrated nerapapel , published WEEKLV at fiüüa year. and If admitted to be tbe beut paper deotea to acienoe, meohanic. luventiona, eninssrin worka, an4 other dopartment-i of inda proreeaa. pnb tiatied in anjr cöunry. It containa the namee oj all patente and title of every iovention patente,! each weelc Try it four j-joiitli für ono dollar. Boldty a!l newjileaVrs. If you bae n inyntion to potent wrtto to Mono 4 Co., jublisliera ci Scieotüia American. 361 Broadway. Sew York .... Handbook aliout patent mined free. DR. H. A. H1BBARD, ZahüMrzt Office im Bank-Gebäude, HERMANN, MO. Hin doliständigrs Gebiß N0.0. TutA uüil rker ssÄulnii abaedrochkne sll'ne fbmieii zu idicr uniiirlichen Jorm aut , irrani ivrrrkn. John H. Pfautsch Prodttttell - Hilildler ?tr,ij!', jw. Markt Schiller. Tiir alle Iv.niüvrrcuUe wie liier, iBuiter. Vcftürtci. Äerskl. .'i.irtosikl usw. wird ter l'L't'skt ?nrkix,kis in Z.'.iargcld bk;iblt. ttsrmrr fiten eö tn ihrem Interesse linden bti mü vpriin'rrtisn tbe t.f snrer?i?o rrfau MW fetr ZÄWKZUM UWVGMM m Äiis in . t m i i i i i m i m 1 tuLt 2l fr. C12U lllfl H tl ! Vi illi 111' i oivj:.svii.i.e. MO. Ocffentlicher Notar riHibcistcntijuni8?ta(nt.Bfbiigg ?'c''r'.tcre Ansmerksamkcit wird der E trcibund rrn orrerunq qkizen die 'Xct. Staa tenuut dcr t5riaii;v.i: von Pensionen fjt wikmck. Xir (yivtiitati4 o.i 5tcutrn für auifrear t Jl'obr.fnre nikü utinpi befert. 1'ncüitre Slnftaen in deuischcr feit eg !i eder Srrache re.in:cr:kt. Veteranen ans tcm leftcr. nrjcr-ficieite die ikre Vvuni? zn welcher sie' dereSitiat sind, nrch nicht erho ! bei, l aben, reden ti in ihrem jr.lfrtfse taten ihre Äusmuft. rrungSxapierk dem Unirrzrich netrn zu unttrdreiten. st. C. Mumbrauer, Pension s'kiit. ZagZm -j ' r 5 V - Ut ?.r, I w"m l iuaS chuclldampfcrsahrt ! ,,r;r Trrrkife in nenn Tgr,' jwischen fQtCtlXCll Uttd Nölv .. , ... . ..,,., , I,( l"mttn Vork. dainp'er Aller. Travo. banl , lsra, r,nr, .ahn, Klbc Mittwoch- vcv AVcna, FuMji, 8ritnslbcnbj i:ud Mittwoch - Vcv 'S2 qzw Aork. ' Bremen it Ubx lauern für cisende ge. wvttzirus fÄi8 W "? ' Äeich. TU .Or"mpf des ?kordd nkschen Lle tie ..irmuuiBi in i.. ir"ÄS,,,i. .;rri, 7. und mit feioncerer Ofruuiiiriiauna m M7.UUIMIlW !i'srycy 11 ?1 t $1 f Z'A ! fc? slkUJ wl! i . iVr V.K'..'--1 jrni, . WjucUch B.iHilincnrnid eine nr ,ntt-. . ' . v t' ...- 1 ,750,0(K - I " V; cfijsxaxxz-iKievLrx, Aorlteutschen Vie? ne :teiit uver'e eer f Äorlteutschen ftchir und gut zurückgelegt. Wegen Preis und veikeree Jnrormation roence man sich an eelrichs & (so., Z Bowling Gran, New Aork. 0. C?IauffniH V ?o., Meneral Lgen'en sur dc fetten Wo. 2 So:,.'h Stark, straße. Shieago. Jkl. Theodor Bergner Agent. Herman, iXo. trrT?T42 -4 und Swder. CÄftoti eU oM, ekchlgzUkz.' Ausstoß ai, Dianhi und suu Wag, Wacht W2uu todt, giebt Lchlss, HUft,o Lerd Os' Ittn e&aHA tonnst ta im Rtratua. ' Tbx Ckstaub Comtaxy, 77 Mumty Street, N. T. n.L.'TT.'ff r 7. ,;nirvr 1 assa m v r 4 OU'WM.WrNADNvTLW und Hand! in itmlbiuhev, Schreibheften, u. s. w. chrribmaterialikn jeder Art, ftetö an Hand. üine zrrßk AuZwahl Albums, Gebetbücher, Portmonaies, u. s. w. Ebenso: Harmonikas, Spieldosen, Violinen nud andere musikalische Instrumente. Vr7. IT. E&hzorihuvQ, SIS Wash'Ttratze, St. Loniö, Mo. Schwindsucht, Asthma, Bronchitis, n Nasen - Katarrh, behandelt durch Ematßmungä y'SZ-tJ ÄÄ M .W:fV.orx U st V-'f t - ' ; - "" Üi MW . Hermann tm fLuP ) Satt LtV' ' i I 'ÄMri of I MOMÄW IZNM'M S ' T'vr--f !fctAw k 1 WÄS'i' i ( Um Wm&tkt 'A.u-v? 1 l B M.atfl ai II Das vorzügliche Hcrmantl SWv Lager .FlascheM k&l ... .... " Tat ten vns fttluitt i'itr isi äcdi. tertroffen. Flaschenbier kkn leso in? giiter Qualität 5ur erfte wird dcr höchste Marktpreis bcMS TynS" iJ f. . MsKM iU mp vU'Ull jTj-G-Tj-srr o. leishstes, Händler in Möbeln. N.N,M',s!ittcl.. Teppiche. Tapeten. Matratzen. Spring betten. cnstcr-Vorbanste. W.,scb- nnd Vntter M'.scbknen u. s. w, n s. w. Fertige Sarqc in großec Auswahl und zu mäßigen Preisen. ?!til9)!ttV!?!ttVN ilxt mtien UIIl bxL reparirt. Möbel uw. Wfrf.i; v.ii) aas inotialtichc Zhlungc'n z skhr liberale vcr'iZuzt. vor lliid y. t liicinc Ptkisc tz. L. Heckman:., , N?enn ihr getiegeue l stk Aliisse .iUfcrnfnarf n I gebraucht, so gevt zn !!KMMU .'...?! ' ., T'S'm-Tr TTVJ 'r.-ZT iZttZJCW-i i t-i Knfcr- Werkstättc an der nahe der Marktstraße. Alle Serien Wein, Sider und Schmält' fässer. Haldfässer, Ärautftänder. somie 10 und j 5 Gallonen Seg8" ftetS an Hand. Alte Ge Kinde rexarirt. Gutes Aüferho!, stets rer Alle Aüferaen der terübmtcn Stcn.! Hill Wein So.werden von mir rerfertig,. s?i?, du Kleidcrmacherin. Unterzeichnete empfehlt sich den lamen Hermann'S und Umgegend als Aleidermacher .' , . ' . a ä 1 . , t..r. A. Jtt.' in unc uuici u.u a nsiaun ll.xruV. zuix iVi ?!Z'JJittl untlnlfr tttr-fn auf da Gc,ch!Näcksollste nach der ntueiken Mode un zu sehr niederen Preisen berge - stellt Matt, Vlattnc'-. , , f jfä. JL a a e IWUUIIU IIVIIÜV e Unterzeichneicr hat ssebe ein eiiej Privat Kosthaus. an der ZrentZtr.iße in Hermann, gegenüber lj6; Putn ?-?5 Jw". Äch u K' "m" und, solche .dic iZrkn Werden Zldk.ch zu seiickanen wun.chen habe I( aT0--tn iiia hinter meiner A'tfS.i '-.s::.. ... .... .Ta.l--. ! m r .? Cigarren-Fabrikant UERUAXX, MO. Ich halte stets vorrälhiq selbstfabrijirte Ci garren tie sich mit de besten Erzeuanissea auswärtiger Iieme messe können. Meine Preise sind sehr mäßig. Kommt und über ,eut euch. lOjuiST i Franz jtrunc v-r-.v: ' ! tfSXt&eb . I teummGwi i ' -- 'V?r&:&;,-TJC?z?.'$L?r- rs -rri i?if-SrV".. 'ÜTHSfii ' T 'SjR - I llV--s-iv-Jf .ä' v'. .rtC? tSÖT:iJ?iCB . i -it .TviV, fiT O -av-1 V- tS5i t MMMM-'MW ! Mx- ? "xSsi -.Vfij-teir k ifTT Wf&h I iVvf. il v : Henrv Bock's, BlMs.Kraft wiederkergkÄlU. ; tschlt,.Krakhntm cehriitl R S trfoMtim dnckn nt, tkich k Iah n t4f4Utt;Ui mit Ixt Bebsnttung Ucs Mitn besaßt, hat tn tlaxtt vtib verftäilichn I8rift riM Uagiilrigni rfaijntrgtn In tlntm bt&tfo Buch nttttratitat. tuiklte vixb i'utjn fett Skiddea m u ar?tn t Vlockzi tragisch Anzkige 0, erih lose, Schnftea t.ftr,srrt tteti trMil fantt. bwfi Dr. Ablenuan-Lrlctus, a. v buuer xrtnn, jtrwufii, a. X. !" in ii ii 111 n .k. COCKLE'fSFlLLS Tfcls oUEnglUh Ftmlly .VodUine lo usesop86 yeirs,all 0er tlt T,crM. sor Blle, Intllffestlon. Urer, Jce. 0s Pure Vegetabie lngrpdieni& MERCITY. t n i d e r, Oxygenl Einathmimg, 'k fezu rytziiAiA. ViIV- V-tCUIlllIIa . j5? , Ar. Wayrenöurg'l u g Lebens-Elixir, Vi giHettmill,t aller Lpg:ull!l. Via versuch t l f mmu und a lz Haus. mil HUGO KROPP, Eigenthümer. Heiraann, JZK '?tS V" '.'! ' " " -' r Mnr ii AI i.ii. virm.it)tViÄ. f -1 ""öa-; "'i.T. 55 l- .MafckeMM 0 5". ktltfpringt biesov Brau. H-M t.'A nadrbaft und wird vs kcl nem a w teampj und unatBanmi. andlmlg! en kh ihr anderswo kaust. (Äeschastsstthrer. Joseph Pfaiilscli, Pr,'!iischer Uhrmacher i 3. Straße, Hermann, !Wc. Rexzl.'ture an ÜSand- und Taschenuhren, Schmucksachen us. werte prompt und billig ausgeführt. Zufriedenheit gsrantirt. Um gen.igte Zuspruch bittet, feblO 83 JoskphPfautsch, Schmiede - Werkstättc ten Ssofyit Seibach kSxFrontstraße, tcrhalb Aropp' Brauerei HERMAXX, MO. L,'"'bg. wie taö Beschlagen VWden. Pflugschärfe, Wagenrexaralt. ren usw. werde prompt und gut auSqefuhrt. j?f 2Q8? JohnLeibach Anzcigc-Natctt. Gcschäftknkii.en, erste Jnseration M EentZ ' o;t- i GilchäWnoti.kN, Zke nnd jede folgere In r,,.,,-. kaA j ' S . . h. n d e-A n j . i g e n. i ' 3K für 1 Monat 1.00 1.50 L'.oO 4.00 12.00 20.ro - ; fc . It 1 i It II 1 II ! ' ' ;(i ,.1 i 4 Spille für 1 Monat " i,l.. Billig zu verkaufen. 2Dir sind im Brsiße on tttra 100O Acker zuten TarlandeS, eiche tdeil im südlichen, miitleren oder nördlichen Theile von Gasce nade Eourt? liegt. Wir kieken d.i?sell'k fctr viiiia um icrrr.uifc an. Jfrt6ere? jn erfahren ?on (raf Brvs., Hermann, ?.','e l Billig ! Billig Farben, Oelc. Pinsel, White Lcad nnd alles Anstrkich'Mkkterial vom iillkgstkN bis zum besten zu den niedrigsten Preise in Dr. E- Nasse'S Apaiheke. M JTli ta