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i ; ( 6?$- V M fT ' YlTViTY iWWT fT iPf5" W4 Gebrüder Gras, Herausgeber. Preis : 52.00 Her Jahr." Office : Ecke der Vierten und Schiller Straße. Herinantt, Mo., Freitag, den 23. Januar, 188, Jahrgang 3 q . Nummer II M VW IW f lltf g iiSBft ÄBfii v v V V und bei) ist -j i'tnv i -v.-T- Q r&K r y v üiunistc-nliciio iiatnvljc, das; man sehr schöne, vollständige Anzüge rar Kuweit von i Anziize für oiuvjliniv .renatt''ä.' vc.t '-' 10 Iahrcn :' bis zil Gute lyanne uj.io :;;r K.-'.aucu vis zu i 2l9lo. 1 5ca:i:- jcio:! üc Mnslo::i . Uebcrriufc für .UiiaO-: rett i l;i-3 17 Öcrrcnülu'vrcic ucn !-!- "" bis 42 Hittc fiirkittdcr uad .v.itat-cu von .. CÄirriVtfliiti l'P.l J'.hr Sappen 23 Cm bi 50 Cent; Pelzkaprcn y.i ; ' Gf"ts Alle andere-k liier itlcnt a:icbcr,c:t Waaren werden ebenfalls zu herabgesetzten Preiien ivrfiV.'.fr. sprecht vor Zlnd üerzenzt euch selbst bei C. CHRISTMANN, Marktstraf;e, und 4. Heriiiaun, Mo. 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Im Hause wo die Demokraten eine Mehr- heit haben, wird die Bill, dem Senats- Votum nach zu urtheilen, nicht passiren. Angesichts der inMissouri auf's Neue wieder ausgebrochcnen Tcmperenzscuche fordert das Exccutiv-Cvmitc der Liga zum Schutz der persönlichen Freiheit in St. Louis alle Freunde der persönlichen Freiheit, alle Vereine, Logen und Gc sellschaften auf, sich um das Banner der Liga zu schaaren. Am Donnerstag Abend hielten die republikanischen Legislatur Mitglieder in Jefferson City einen Caucus ab, bei welchem Senator McGinnis den Vor sitz führte. ES wurde eine Resolution angenommen, wonach Chaucey I. Fillcy für einen Platz in Harrifon's Cabinct empfohlen wird. m m m Neu Mexico fordert Einlaß in die Union. Am Freitag passtrte die Legls- latur des Territoriums einstimmig eine an der Präsidenten sowie den Congreß gerichtete längere Denkschrift, worin um die Aufnahme dieses Gebietes in den Staatenbund nachgesucht wird. Es wird ein Comite ernannt werden, um die Denkschrift nach Washington zn über- bringen. TicWcizcuspckulanten, welche geglaubt hatten, wegen der geringen Erntein der Vcr. Staaten, werde England in Vcrlc gcnhcit kommen, haben sich arg vcrrcch net. Während die Ausfuhr der Vcr. Staate:: in den drei Monaten vom 1. September bis 1. December in 1887 nahezu neun und eine halbe Million bc trug, und in diesem Jahre nur etwas über fünf Millionen Bushel, hatEngland während dieser Zeit 33,627,003 Bnshcl eingeführt gegen 23,071,287 in dcrsel- bcn Periode des vorigen Jahres. Ruf;- aud hat nahezu vierzehn Millionen Bushel geliefert, Indien über feas, Deutschland über zwei Millionen und die anderen transatlantischen Länder im Verhältniß. Die Miltwochs-Sitzung unscrcrLegis- latur war eine äußerst hitzige und er- regte. Die republlkanifchen Abgcordne- tcu haben es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur die bisher so unvcrantwortli chen extravaganten Ausgaben der drmo- ratisehcn Administration bloßzustellen und cinc Erklärung zu verlangen, son dcrn auch energisch gegen alle ferneren Extravaganzen dieser Art zu protestireu. Dcu Anfang hierzu machte die in der gestrigen Sitzung von Flannigan von Jasper County eingereichte Resolution, in welcher derselbe auf die Thatsache vcrw'cs, daß nach dem gedruckten Be richt des Staats-Auditors die Herren F. M. Scibcrt und U. M. Jodd zu stimmen einen Gehalt von nicht weniger als 51 51)3.85 in ihren angeblichen Ei genschastcn als Inspektor und als War den eines Zweia-ZuchthauseS. 2" er- halten haben. Ein derartiges Zweig- Zuchthaus gibt es überhaupt gar nicht und dennoch haben die genannten Herren als Beamte eines solchen Gelder empfan- gen. Flanigan verlangte nun in seiner Resolution cinc Erklärung, wo dieses Geld hingekommen sei und heute Mor- gen kam die Resolution wieder zur Be sprechung, und sofort stürzten sich die Demokraten in eine heftige Debatte, um die angestrebte Untersuchung zu vereiteln. Der Beweis, daß hier etwaS nicht richtig sein mußte, lag zu klar auf der Hand, als daß sie es positiv hätten ableugnen können. Ein Versuch, die Resolution auf den Tisch zu legen, scheiterte; mehrere Amcndemeuts, welche von Demokraten eingebracht wurden, um die klare Aus- druckswcisc der Resolution zu trüben und dieselbe zu entstellen, wurden vcr- worfcn und nach hartem Kampfe, in welchem von dcmokratifchcr Seite alle nur erdenklichen Ausflüchte zu Hülfe ge nommcn wurdcu. wurde die Resolution endlich auf heute zurückgelegt. Die Demokraten, denen der Boden etwas heiß zu werden beginnt, stecken d:e Köpfe zusammen und haben für heute Abend einen Caucus angesetzt, worin, natürlich ganz im Geheimen, berathen werven wird, wie man oieie lsacue am besten aus der Welt schaffen kann. Die morgende Sitzung verspricht ebeir falls wieder eine heiße zu werden. Church von Harrison brachte heute eine Resolu tion ein, in der er in kurzen Worten bcan tragtc, die enorme Anzahl der Clcrks und Angestellten im Hause zu vermindern. Das Hans allein hat, ganz abgesehen von der enormen Masse der Clerks der 44 Haus-Comites, nicht weniger als 1 26 Angestellte, welche sämmtlich von Hl. 50 bis 53 per Tag beziehen. Die meisten dieser Clcrks haben gar nichts zu thun, als ihren Gehalt zu ziehen. Dazu kom men noch die Clerks der 44 Haus- und derjenigen der 34Senats-Comites sowie die Angestellten des Senats, so daß sich die gestimmte Force" auf ca. 300 Mann belauft, von denen die Hälfte nutzlos ist und die alle' als Freunde nud Helfer ihrer demokratischen Gönner demStaats Lchatzamte auf der Tasche liegen. Die belrcffendcNrsolulion wurde nach einiger Debatte auf morgen übergelegt und an- geordnet, daß dieselbe gedruckt werde, Ohne Zweifel werden die Demokraten in ihrem Caucus hcutcAdend auch den Plan entwerfen, wodurch sie ihren Freunden die vcrsrrochenen einträglichen Stellun- gen erhalten können. Repräsentant Reber von St. Louis wird morgen eine Bill einreichen, welche die Office eines Dampfkessel-Jnfpcctors schafft und Maßregeln znr Sicherstcllung von Lebcti und Eigenthum gegen Dampf-kcssel-Explosionen trifft. Ein Haupt Vortheil der Bill liegt darin, daß die neu zu schaffende Office dem Staate nichts kostet, sondern sich selbst erhält. Die Ernennung des Dampfkessel - In spektors für einen Termin von 4 Jahren soll vom Gouverneur geschehen. Ebenso die Ernennung von einem Teputy sür je einen Congreß - District. Nach der Bill muß jeder neue und bereits besteh ende Dampfkessel von dem Dcputy un tcrsucht werden, wofür für jeden ersten Kcssel 510, für jeden weiteren 55 an den Deputy zu zahlen sind. dieses Betrages erhält dieser, loährend der Rest an den Staats-Enspcctvr abznlie- fern ist, wodurch sich somit die Stellung selbst erhält. Ein weiterer Passus bc- stimmt, daß nur geprüfte Ingenieure, welche ein Diplom von dem Deputy oder taats Jnsveclor haben müssen, die Leitung einer Dampfmaschine überneh men dürfen und seht die Strafe für Ucbcrtretung dieses Gesetzes fest. Die Bürgschaft für dcn Staats - Inspektor beträgt 5'.'! ',000, die für jeden )eputy 5,000. W. P. Es gab eine Zeit und eS ist noch gar nicht fo lauge her in der vier Männer, die ehemaligen Rebellen Best und Cock- rell und die ehemaligen Bnndeöosfizicrc Philips und Crittcnden, in Missonri all mächtig waren. Ihnen gehört: die de- mokratische Partei und damit der Staat. Doch die Zeiten ändern sich und die Vier haben ihren Einfluß beim Volk verloren. Best und Cockrell sind zwar noch iui Se nat, werden aber, wenn ihre Zcit um ist, andere Nachfolger erhalten; Philips wurde durch Zufall und demokratische Exceutivbeamte auf die Richterbank ge setzt durch cineWahl hätte er die Stelle nie erhalten und Crittendcn steht heute (Nach Clevelandö Ausfassung) als Bettler vor der Nation. Nachdem alle seine Bemühungen um ein Acmtchcn erfolglos waren, will cr jetzt Pension haben für Rheumatismus, den er fich im Militärdienst zugezogen habe. Der ar me Mann ist zn bedauern! ? Auffehen erregten in unserer Staats Legislatur die Berichte der Comites, welche von Gonv. Morchausc ernannt worden waren, um die verschiedenen Staatsanstalten, Officcn ?e. zu unter suchen. Namentlich in Bezug aus Ver waltung der Staatsuniversität uud der damit verbundenen Ackerbauschule, sowie über das Versicherung Department werden scandalöse Dinge berichtet, die in einem geordneten Staatswescn zum Zuchthaus führen würden. Tochunsere demokratische Legislatur wird ihren dc mokratischen Freunden uicht zu nahe tre ten und Republikaner die haben halt Nichts zn sagen. Die Samoa-Wirrcn sind, uns eines derben Ausdrucks zu bedienen, ein ge- fundenes Fressen für die Zeitungen, iu denen jetzt eine Masse Partriotismns aber um so weniger gesunder Menschen verstand verzapft wird. Der verständige Beobachter wird sich vor Allem fragen, ob denn auch Alles wahr ist, was scnsa tiouclle Berichterstatter über Samoa berichtet haben uud cr wird dicsc Frage dahin beantworten, daß man die andere Seite hören muß, ehe man ciu Urtheil sällt. Gesetzt aber, es wäre alles wahr, was über Sau Francisco von amtlicher und nichtamtlicher Seite berichtet wor den ist, was dann? Nun, wenn es wahr wäre, daß die deutschen Schiffe geflissentlich die Häu- ser von Amerikanern zusammengeschossen daß deutsche Matrosen die amerikanische Fahne von solchen Häusern hcrabgeris scn haben, daß man an dcm Kampfe uubcthciligte Amerikaner gefangen ge nommen und auf die Schiffe geschleppt hat wenn dies oder Aehnlichcs sich zugetragn! hat, so wird die deutsche Rc gierung, nachdem die Thatsachen ermit tclt sind, sicherlich die Genugthuung ge den, die sie für solche Handlungen selbst daiiu schuldig ist, wenn solche in der Hitze des Gefechts vorgck,mmcn sind, auch ohne daß die Befehlshaber sie anbe fohlen hätten oder auch nur im Stande gewesen wären, sie zu verhindern. Die Genugthuung würde iu Schadenersatz und Entschuldigungen zu bestehen ha ben und warum sollte, wenn Unrecht geschehen ist, die deutsche Regierung eine angemessene Genugthung verwei gern? . Schon die Nachricht, daß gefan- g?n genommene Amerikaner sofort wie der freigelassen wurden, beweist, daß der deutsche Consul oder der Befchlsha- ber des deutschen Geschwaders oder beide durchaus nicht die Absicht halten, sich zu Richtern über andere Fremde auszuwerfen oder feindselige Hündinn- gen gegen amerikanische Bürger auf Samoa zu begehen. Man darf bis auf weitere Nachricht? wohl annehmen daß wenn durch ein Bombardement amerikanische Häuser beschädigt und amerikanische Flaggen zerfetzt" worden sind, dies eine nicht beabsichtigte Wirk- ung der Schießerei war. Wasauch immer vorgefallen fein mag ist, wenn es im Widerspruch? mit bc stehcndenVerträgen oder mit Verletzung des Völkerrechts zum Nachtheile amcr iranischer Bürger geschehe, sicherlich nicht in Folge von Jnstruclionen der deutschen Regierung geschehen, kann al so im all schlimmsten Falle nur unter geordneten Bcfchl'chabcrnund Behörden und wahrscheinlich nicht einmal diesen, sondern vermuthlich nur Matrosen und Soldaten zur Last gelegt werden, die in der Hitze des Gefechts einzelne Aus schrcitungcn begangen haben mögen. Daß aus solchen Vorfällen zwischen zwei befreundeten Völkern, die dcn Frie dcn wollen, und sür welche ein Krieg gleichmäßig ein uuabfehbares Unglück Ware dan sich daraus ein ttrica ent- spinnen sollte, ist einfach undenkbar. Eine Diplomatie, welche es um solcher Ursachen willen zu einem Kriege kom men lassen würde, würde sich für alle Zeiten mit Schmach bedecken. Anderes und etwas bedenklicher stünde die Sache, wenn es sich außerdem noch um einen Streit um den Besitz der Samoa-Jnseln oder der Insel Upolu oder Apias selber handelte. Aber dies ist nicht der Fall. Die Vcr. Staaten streben nach keinem Colonialbesitzc iind am allerwenigsten nach dem Besitz.' der weit entlegenen Schifferinseln, ans denen nur eine schr kleine Anzahl Amerikaner angesiedelt und wohin der amerikanische Handel kantn der Rede werth ist einem Besitze von Inseln der thatsächlich keinen Werth sür sie hätte. Auch Deutschland strebt nicht nach dem Erwerbe jener Inseln. Die deutsche Regierung hat wiederholt und feierlichst erklärt, daß sie keine Sou-vcrainitäts-Rechte. über die Inseln bean spruche oder erobern wolle, sondern nur im Einverständnisse mit .England und den Vcr. Stiaten, solche Maßre gclil wünsche, wie sie im Interesse des Verkehrs und zu Schutze ihrer dort ansässigen Bürger und des bedeutenden dentschen Handels dahin, wie im Inte reffe des Friedens und der Ordnung für die Eingeborenen selbst nothtvendig seien oder sein mögen. Es handelt sich also nicht lim Annexionsbestrebungeu irgend einer Macht. Anzeiger des Westens. Daß für ein verhältnißinäßig noch so dünn bcoölkertes Land, wie die Ver. Staaten ein System von Kunststraßcn, wie man cs in den höchst civilisirten und dichtest bevölkerten Ländern Europa's besitzt, wenigstens jetzt und für die nächste Zukunft, noch nicht nothwendig ist, ist wohl wahr. Vielleicht würden auch in Europa solche Kunststraßetl jetzt nichtan gelegt werden, wenn sie nicht aus der vorciscnbahnlichkN Zeit noch vorhanden wären. Aber cs ist kcin Grund vorhan dcn, warum die hiesigen Landstraßen nicht wenigstens in einen Zustand ge bracht werden sollten, daß sie zu allen Zeiten des Jahres ohne die Gefahr des Steckenbleibens mit mäßigen Lasten, wie sie der Farmer gewöhnlich in seinen zweispännigcn Wagen aufladet, passirt werden könnten. Die Ursachen, weshalb die Wege auf dem Lande überall so sehr im Argen liegen, sind hauptfächlich in dcm falschcn System zu fuchcn, nach welchem bei ihrer Anlage und ihrer Jnstandhaltnttg ver fahren wird. Nehmen wir unsern Staat Missouri als Beispiel. Die County Court theilt das County in Wege Distrikte ein und ernennt sür jeden einen Wege Aufseher, dessen Pflicht es ist, die Wege in seinem Dist rikt in Ordnung zu halten. Jeder männ liche Bewohner des Distrikts zwi schen 21 und 50 Jahren ist für eine ge wisse Reihe von Tagen zur Arbeit an der Landstraße verpflichtet, und cs ist Sache dcs Wegcausschcrs, zu bestimmen, wann diese Arbeit zu geschehen hat. Wer es vorzieht, kann sich mit Geld los kausen, welches daun zur Anstellung bc zahlter Arbeiter verwandt wird. In diesem System liegt die Wurzel des Uebels. Nur wenige zahlen mit Geld. Die Meisten wollen die Arbeit entweder selber thun, oder sie durch ihre gemietheten Leute thun lassen. Der Wcgeausscher kann unmöglich Alle auf einmal brauchen. Er muß einen Theil während dieser, einen Tbeil während ei ner anderenJahreszeit beschäftigen.Mag cr sich auch noch so schr bemühen, unpar- tciisch zu verfahren, so wird doch ein gro ßer, wo uicht der größte Theil der Leute ! stets klagen, s i e würden immer gerade j dann zur Wcgec.rbctt bestimmt, wenn es ihnen am unbequemsten, wenn das Wei ter crn schlimmsten fei, oder wenn ihre eigenen Arbeiten am größten drängten, Wird gearbeitet, so geschieht es meist mit Verdrossenheit. Jeder möchte sich selber und sein Gespann so wenig wir möglich anstrengen. Soll eine Besserung bewirkt werden, so müßten zuerst die persönlichen Frohn dienste als Grundlage des Wegebaues auf dcm Laude gänzlich abgeschafft und durch eine Steuer auf das Grundcigcn thum ersetzt werden. Dazu müßten aber nicht nur die Farmer sondern auch die Grundeigentümer der größeren und kleineren Ortschaften herangezogen wer den. Denn dicfe sind durch die Geschäfte ebenso schr wie die Farmer, an dcm Bestehen guter Landstraßen intcressirt. Wäre erst der Grundsatz festgestellt daß die Landstraßen nicht durch Frohn arbeit, wie jetzt, sondern durch Steuern gebaut werden so würde sich ein besseres System der Oberaussicht ohne große Schwierigkeiten einführen lassen. So lal?gc das aber nicht geschehen ist, muß alles Andere nur Flickwcrk bleiben. Lcidcr bcstcht unter dem Landvolke ein großer Vorurtheil gegen die Einführung irgend einer neuen direkten Abgabe. Aber wer sich die Sache recht überlegt, der wird finden, daß bei einer direkten Wegcsteucr und guten, zu allen Zeiten fahrbaren Wegen I c d e r sich viel besser stehen wurde, als bei dem jetzigen Frontdienste und Wegen, welche wäh rcnd eines großen Theiles des Jahres unpassirbar sind. (A. d. W.) . , Vcrdicnst'gcwinnt. Wir wünschen unsern Mitbürgern zusagen. daß wir seit vielen Jahren Dr. KingS neue Entdeckung gegen Schwindsucht, Dr. KinqS neue Lkdenspillen, Bucklen's Arnici Salbe und ElrctrirVittcrS verkauft haben und können versichern, daß wir nie ein Mittel umsegtcn das sich so leicht verkaufte und so allgemeine -jusriedenhkit gab. Wir zogern ntcht, die selben für jeden Fall zu garaniiren uns sind bereit daS Kaufgrld zurück zu geben, w.'nn dem Äcbranch dieser Mittel nicht gute Nesul. täte folgen. Liese Mittel sind nur durch ihre Erfolge prpnla're geworden.' Edmund Nasse, Apotheker. 1 Im demokratischen Louisvillc Courier-Journal" lesen wir Folgendes: Herr C. S. Bricc, der Vorsitzende dcs demokratischen Nationalausschusses, hat ein persönliches Schreiben an den hiesi gen Bundcsmarschall Groß gerichtet, in dem er die Dienste, welche Herr Groß während der letzten Kampagne seiner Partei geleistet hat, in der schmcichcl hastcstcn Weise ancrkcnut. Herr Brice erwähnt der angestrengten Thäthlgkcit, die der Bundcsmarschall entwickelt hat, und stellt sest, daß dieser (der Marschall) mehr Geld für den Kawpagncfond ge sammelt hat, als alle Komite-Vorsitzcn-den dcs Staates K'entucky zusammengc' nommcn. Hier wird also vo einem demokra tischen Blatte ein Bundesbeamter bc lobt, weil cr in direkter Verletzung der vom Präsidenten Clcvcland erlassenen Bestimmungen in die politischen Wah len sich gemischt und Geld für Wahl zwecke gesammelt hat. Belustigend ist dabei auch, daß die demokratischen Zeitungen gerade in diesem Augenblick ganz außerordentlich viel zu sagen ha bcn übcr das vicle Geld, das die Re publikaner in der letzten Wahl ausge geben haben sollen und wahrscheinlich auch ausgegeben haben. Die Wahr heit ist und das Schreiben des Herrn Brice an den Louisvillcr Bun desmarschall bestätigt es daß beide Parteien nachgerade sehr viel mehr Geld bei den Wahlen ausgäbe, als sie ausgeben sollten. Wir denken dabei gar nicht an Bestechung und direkten Slimmcnkanf, denn neun Zehntel von alle dcn schrecklichen Geschichten, die man darüber in den Zeitungen beider Parteien findet, sind gcradezn erlogen, sondern nur an die sogenannten legitimen Wahliinkostcn. Diese legitimen Wahl unkosten, d. h.die Summen, die von bei deil Parteien für die Errichtungen um- fangrcicher Officcn, für Schreibhülfe, für den Druck von Millionen von Wahl schriften, für Reisegelder, Rednergebüh ren, Umzüge, Fackeln, Uniformen und sonstigen Firlefanz ausgegeben werden, haben nachgerade eine ganz fabelhafte Höhe erreicht. Man kann nun freilich sagen, daß das Geld meist von sehr rei- chen Leuten aufgebracht wird und daß es während der Wahlzeit unter das Volk gebracht wird und diesem zu Gute kommt. Aber damit macht man sich doch die Sache zu leicht. In dcn ungeheuren Summen, die beide Par teinen für ihrer Ansicht nach legitime" Wahlzweckc ausgeben, liegt vielmehr doch eine große Gefahr für unscre'öffent lichcn Zustände und die Annahme ist immerhin gerechtfertigt, daß die Leute, die so viel Geld zu den Wahlunkosten beisteuern, in irgend einer Form eine Entschädigung sür ihre Opfer erwarten. Germania. m m m Das Alter kann sie nicht welk machen," sagte ein alter Herr, indem er liebevoll auf da reizende Frauchen blickte, da eben ihm saß. ..Doch" kffeu gestanden, "sah? er fort. ti gab eine Zeit, da ich fürchtete, daß die kos metischen Mittel sie welk machen würden. Um jugendlich zu erscheine, hatte die thörichte kleine Frau ihr Gesicht mit alle mögliche Wässerchen, "Crem" und Salbe drarbei tet. Ja." fiel die klnue Frau ihm in die Rede, ich that dies, bis mein? Haut, wie Per gament wurde . uud sich mit Puftela und lecken bedeckte." Nuu." sagte der Zuhörer was gebrauche sie jetzt?" Nichts als ge funden Menschenverstand uud Dr. Pieee'S GtoHen Medical Discovei j. Der gesunde Menschenverstand sagte mir. daß, wenn mein Blut rein, meine Leder in Ordnung und tsein Appetit gut sei, der äußere Mensch die Farbe der Gesundheit annehme werke. Die Ent deckung" bewirkte alle diese Dinge und ver jungte mich buchstäblich. 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Gros deneased in and o tho followinij re il estate, to wil. : Tho soulh rast ,,r. of tho t-ouih cant ir. of Soetion thirty ix, Township fortymx liango iive Wi-nt, coiitainiuy 40icreH, also tho south cust part ot Lot uumber two of south woEt r. of Hention thirty 0110 Town fhir forty nix Kanjxo four West contaning forty fivo aire.s nsoro or loss, situato in the County of O isconade, Ktuto of Mi souri, Tcrin s : C h. Mauia Gross, AdiiiinistratotlX, Mortgago Sale. W'icrcas lohn A. "Williams by bis mortgagc deed datd tho Mb day of February üHH and recorded in the rcoor dera ofliceof Cola county lato of Missouri, in chattlc mortiifo book No lt page 341, did convey to the Hermann Savings Bank n certain lot of personal property in said mortgago doed described. Wbich con veyance was made to cecuro the payment of a certain promimry noto in aid doed fully deticribed, and whcroas default has been made in the payment of said note and tbe iuterest thereon : Now therefore, I tbe legal bolder of said note, will under tho provisions of frnid mortgago deed and by virtue of the power vestod in nie by tho am, on riilDAY FEBRUARY 8tb 1839, between tbo hours of ten oelock in the forenoon and three orloek in tho afternoon, of that day, at the Court Ilouse door in Hermann, Gasoonado County. täte of Missouri, piwced to seil t(e property des cribod in said mortgago doed, at public vendue to the higheht bidder for casli in hand to satisfy said dibt and the costs of these proceediogs ROBEKT ROBYN, Legal bolder of said mertgage deed. Order of Publication. STATE OF MISSOUKI I County ol tiasc.onaile j In tlie Probate Court iu and l'or the county of Gasconmlo aml Male of Mlouii, November teil, 1333. In the maller of tlie eslate of Fritz Uertram derensiMl. lohn II. Meyer, uilmiiil.slratoros the estate of Fritz tterliai, ilec, preseuts to the court his pelition, jirayintf tora onler lor the Kalo of ho milch of the real estate of said deceased an will iavanl nalir-fy the lemalnin delits dueby saiil estate and yet unpaid for Mantof fuluelent asets, e,:o,iani,?d bv the aerounU, lists and invenlories reire,l ly law in such cases, on e.xaminalion whereofit is ordeied that all per Sons interested in th estate of said deceased be notilieit that apilii'ation as aforesaid hns been made, aed that imloss tho conlrary be shown on or betöre th tir, t day of the nexk term of thls Court to be hcld on theneeond Monday of Febru arynext, an or der will be made for thesaleof the wlioie, or o mueh of the Keal Kstate ofsaid ileeeased as will be gullicient tor the payment of said debls; and it is turlher ordered that thls notiee be pnblislied in some newspaper In this täte, for four weeks betöre the next term of this court. STATE OK MISSOUKI f County of Caseooade j I, Krai-is Oneke, Jiirtgc of the Probate Court in and Inrsaid connty, hereby cenily that the above is u Irne copy of the original Order of Publication Hierein refci red to, as the sanie ap ptars ol rerovd in wy oflice. Witness my band a .lud ff aml the real of said Court done at oflice in Hermann, in Haid ronntv, this lotn day of January A. 1., FUAXClS OXCKEV, ISEAL.J l'robate Judge. Executor's Notice. Notice h hereby giveti, that letters Teatamentary unoit the estato of Zacharias Ilartmaun, deecaped, have been granted to tbe iiudcrsisrned, by the Probate Court of Gasconado Countv Missouri, bearing date tlieJnd day of January iosi. All persons baving claims against said Estate arc renuired to cxbibit tbcm to bim for allowance witbin one year from the dato of aiu Lotters, or they may be precluded from any benefit of such Estate; and if such clauns bo not txiubitcd withm two years from the dato of publication i,f thi notice, they will te torever üarred. Christian Danüseb. Jan 23 Executor. Administrator's Kotics. Notice is hereby givtn. that letter of administration upon tho estate of John Beckmann deceased. bavo been granted l the undersignedj by the Probate Court of Gasconado County, Missouri, bearing date tho 2nd day of Januaiy 1889. All persons baving claims ngainst said estate aro required to exhibit them to bim for allowance witbin one year from the date of said letttrs, or they may bo precluded frem any benefit of such estate ; audif such claims be not exbibited within two years from tbe date of tbe publication of this notice, they will be forever barred. Williaro Beckmann, Administrator. Mo. Pacific Time Card PASS ENGEN TCAIXS WEST. So. 5. (Loch!) 10:5 a. x. Xq. 1 11:39 a. u. No 3 . 10 )0 1 Sf 0. 3 12:23 A. M. PASSJiXGEK IUA1XS EAST. Ko. l.(Local). 3.37a. X. Xo.6 3.19e. x. Ko. 3.44 r.M. Ko. 3 ..S.Ma.x. 3Lra& Irl 1 tonne l TfctiüTr - tf-t.: IVM- m W J - 3' S4 -srnsm ErLE3I i -V.,WJÄ TXT r-s 'Jt3sE5ii.. V-'XV P ÖJlfeSO, UiTiUäT Hl B B R -Vn Vt Wöchentlicher Marktbericht. Getreide, Mehl usw. Jtden Freitag corrigirt von der HEKMAXX STAR MILLS. Weizen, 2. Qualität. $q Weizen, 3. Qualität 83 Korn, in Kolben zg Geschältes Korn 35 Hafer 23 Mehl, per Sack. 1. Qualität. . .'. 2 75 Mehl, per Sack, 2. Qualität .... 2 50 Kornmehl. per 100 Pfund .... 1 00 Kleie, per 100 Pfund Zo Shipstuff. per 100 Pfund 0 Produkte. Corrigirt von GEORGE KRAETTLY, Grorrr. Die angegebenen Preise werden von den Händlern smeistenS im Taul bembsf Butter, per Pfund.... 7... 15 Eier, per Dutzend in Hühner, per Dutzend l 502 50 Enten, per Dutzend 2 502 50 Hänse per Dutzend 3 505 00 Kartoffeln, per Bushel.... 35 Mo. Pacific Eisenbahn Tapelle ?H,,,,,i,, iruJ Westlich fahrende Passagier, üge 10.56 V,rm. 9(0.' 1. II 1A (I). .,- -c-viin, 10.30 jAU w'9' 1U23 Nackt Okstlich fahrend eVassaai er, üae. 31 Vorm. g?-S' Nachm. gj'i 314 Nachm. No. 4, 3.54 q?slsh4 ' Wir heilen Catarrh tvo andere Mittel vertagen. Unle Methode der direkte und dau ernde Bennffulsung d ganzia ikildmiinatlkst, mrnnt him. ülit Wirkung nie die ggnsliae ruvriunq or ,,ma. KiSCt t 'auch och unangenehmer Sk rurq. Nri Mit Einzelnbette frei aus Berlarigen. dresstrt: on Kenne CatarrhCnre Co.,C6 Etat 6irotV. hlcag. flO. Bch SHSSZF iVtf bchaitdklt Kraitlhcitkii jeder it" (5cln, Rindvieh mit Erfolg ifl-f. Farmern feine professionelle' lr l. 4, i . v. 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Briefliche Anfragen in deutscher sowie eng lischer Sprache beantwortet. ; . . f -&Äf . - rrrrrt ' 1 ctw v v im 4UMZ3&3mj&JUr&Uaf im. .1 . jjj inv ,.i j i 1 . i Ml I XXt V X XMsS VÄ. MtL &y ' i. - r f. r y it