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fTVfCV rtTf rrtfCY ÜV AU Ali-i A Gebrüder Graf, Herausgeber. Preis : 82.00 per Jahr. Office : Ecke der Vierten und Schiller Straße. Hermann, Mo., Freitag, den . März, 18S9, Jnhramsg 33. Nummer 87. ftcviu LA da srr$A& fojfa MSii rnsA& ojy ? s I 1 l y U '9 iii ii r j 1 1 MM :i U M ik).W A w N V W er Nhemache und Buwellier TTIZT.ISI.I', MO. crntncblt dem utMifit-n ron GaSconade und anqrknzrndkn TountikS sei,: reichhaltizeZ und frisch assortirt:? Lager on Goldettc::. silbernen und Nickel Tafcbenttbren von SS. bis $100 00 daS Ttuck. Wand- und Stand - Uhren von $1.25 an bis 25.00 oas ither.iis biA's i stets an Hand Silbcrwaare goldenen Ringen jeder Art vom billigsten bis zum Diamant .1.., i ..ifS lldr imh Cvif äst? rtfpn I nr!n4o Pharrne JJ tUilUyVitki4i f , . 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So soll jetzt in LoniZsille die große Brauerei vsn Frank FahrS fnr ei- ne Million TsllarS in ihre Hönde über gegangen fein. 1 TaS Cincinnati YolkSblatl" fazt: Man hat jetzt die Entdeckung gemacht, daß in S!cw flork bei der Präsidenten wahl in 1884 die fnr Butler abgegebe nen Stimmen für Cleveland gezählt worden sind, fs dß von Rechtswegen das PräfidentenAmt Herrn Vlaine ge bührte. Die Bntleritcn versprechen ihre dekfallsige Behauptung ziffcrmäßig zn belegen. ES wäre dieS eine fehr wün fchrnswerthe Vufllärung. Nur schade daß sie nicht vier Jahre früher gekommen ist. Tas Land wärejetzt ein gnteS Stück welter voran. Präsident Harrison'S Cabinct wur- de am Ticnstag vom Senat bestätigt. Dasselbe ist wie fvlgt z,isa,nmcnge- letzt: JameS G. Blaine Minister des Auswärtigen. ?Villiam Windom Finanz Mini stcr. Nedield Proctor 5?ri?g5 - Mini-Z stcr. John Wanamaker General Post-' mcister. W. .v. H. Mitter Justiz Mini, stcr. Gen. Tracy (von New Aork) Ma rinrniinister. John W. Rodle Minister ds In nern. Gouverneur Ru?k Ackerbau - Mi nister. Ter bekannte National - Oekonom Henry George äußerte sich über die vom Ford'schcn Comite dem nationalen Nep räsentantenhanse vorgelegte Einwende rungs-Vill in folgender fchgrfen Weise: Tie Vill ist zu albern und verstößt zu viel gegen die Gefühle und Grundiätze des amerikanischen Volkes um je Gesetz werden zu können. Aber andererseits deutet sie an, daß die Losung der Arbei terfrage immer dringender wird. Wir fühlen uns eben vor die Frage geskcllk: warum in aller Wc!t nicht Raum genug für 00 Millionen Menschen in einer.! Lande vorhanden sein soll, das groß nd reich genug ist, m 1000 Millionen zu ernähren. Daß wir fs rasch dahin ge langt find, wo wir jetzt stehen, das; die Zeit, wo wir uns unseres unermeßlichen Gebiets und seiner unerschöpflichen HülfSquellen rühmten, fo bald vorüber gegangen ist, und das jetzt da Geschrei nach Ausschluß der Einwanderer erhoben erden kann, weil dS Land schon über- völkert sei TaS ist eine Ueberraschung ufdie nur wenige Amerikaner vorberei tet waren." Benjamin Harrison d cr neuer wählte Präsident wurde am letzten Montag mit einfacher, jedoch feierlicher Cermonic in Gegenwart der beigeordneten Zweige der Regierung und umgeben von Ver trctcrn aller großen Nationen da Welt in das höchst? Amt der Vereinigten Staaten eingesetzt. Tie VundcShaupt stadt war am Montag das Mccca nach welchem Tausende aus allen Theilende? Landes strömten und noch niemals vor her befand sich eine solch? Volksmenge in Washington. TieJnaugnration Harrison'S fand auf einer an der Ostscite des Capitols er richteten Tribüne statt. Ter Vorsitzende des Obcrbnndc'gcrichts, Herr Füller entblößte sein Haupt und hielt eine Bibel in der rechten Hand, bereit, den Eid abzunehmen. Es war eine höchst eindrucksvolle Scene. Mitten im strömenden Regen standen der VnildcSobcrrichtcr und der ncucrwählre Präsident von hohen Bc amte i umringt in Gegenwart einer un geheuren Volksmenge einander mit ge beugten Häuptern gegenüber, während ersterer mit leiser Stimme folgenden Amts.'id verlas: Ich schwöre feierlich, daß ich das Amt des Präsidenten der Ver. Staaten getreulich verwalten und nach besten Kräften die Verfassung der Ver. Staa tcn wahren, beschützen und vertheidigen werde." Nachdem der Eid verlescn war, ver beugte sich der Präsident, dessen rechte Hand die Bibel umfaßte, zum Zeichen der Zustimmung. Es hatte während dieses Vorganges ein fast peinliches Schweigen geherrscht, und nachdem er vorüber war, brach donnernder Beifall aus. Das Verlesen der Jnauzurationsrede, welches der Eidesleistung folgt?, wurde häusig durch lautenBeifall unterbrochen. Nachdem der Präsident mit dem Verle sen der Rede fertig war, wandte er sich um und küßte seine Gattin und Töchter, porärcn Vorsitzenden, Senator Jngalls, cingeschworcn und übernahm mit einer kurzen Ansprache sein Amt als Vice-Prä- sident der Vcr Staaten. Tas Ausscheiden des Präsidenten Clevcland ging ohne Ceremonie vor sich, indem er sich nach Beendigung der Jnaugurationsfeftlichkeitcn mit seinen Freunden in Begleitung des Präsiden tcn Harr'son nach dem Weißen Hause begab, dort sich verabschiedete und nach seiner Privatwohnung fuhr, wo ihn fei ue Gattin bereits erwartete. Der Adminiftrationöwrchsrl. Es ist unvermeidlich, daß ein Ad ministrationswechscl, der gleichzeitig ei nen Wechsel der Parteien in der Lei tung der Rcgicrungsgcschäftc bedeutet, von einem großen Theile des Volkes nicht mit freudiger Zuversicht be grüßt wird. So war es vor vier Iah- rcn, als Präsident Clcvel and sein Amt antrat, und so ist es jetzt beim Amtsan tritt seines Nachfolgers. Es besteht aber insofern ein bcmerken'tverther Un terschied, als vor vier Jahren die ge schlagenc Partei begründete Hoffn un- gen hatte, durch die nächste National wähl die verlorene Position wieder zu gewinnen, während heute die Aussichten der Demokraten in dieser Beziehung verzweifelt schlecht sind. Die republi- kanischc Partei beherrscht jetzt nicht blos die Executive, sondern beide Hän- scrdes Congrcsscs; sie hat ferner von der Aufnahme der vier neuen Staaten einen ihre Stellung bedeutend befest igcndcn Machtzuwachs zu erwarten und fo sind die Bedingungen, unter welchen ihr siegreicher Präsidentschafts' eandidat Montag fein Amt übernahm, die denkbar günstigsten un) verbürgen ihr tci Besitz der Maä.I, so lange wie sie sich ihrer würdig erweist. Von ihr selbst irnid' die Dauer ihres Regiments abhänge. i und nur ihre ei gcneu Fehler und Thorheiten werden sie stürzen können. Es lvird daher für Präsident Harriso.l nn) seine Räthe wie snr den Eongrcß ein Gebot der Klugheit ivie des Patriotismus sein, die Regierung und die Gesetzgebung so znsühren, daß daZ Volk in seiner gro ßen Mehrheit Ursache habe, damit zu frieden zu sein. Wir zweifeln nicht daß der neue Präsident in dieser Hin sidit von dem besten Willen beieelt ist, und wir können ihm ;.r die 5 rast wün schen, das Gute. v."lches er erstrebt, auch zn vollbringe:!. Zehr viel ivird natürlich von dui Milglieern 'eines Eadiuets abhängen. H.:t er in jedem einzelnen Fall den richtigen Mann ge funden, so wird ihm seine Angabe be deutend erleichtert fein; sollte es sich da hingegen heran'-stellen, daß er sich in dem Einen oder Anderen irrte, so hss sen wir, daß er ungleich seinem Vor ganger nicht zögern wird, die nöthigen Aenderungen vorzunehmen. ( West liche Post.) Tcr Gesetzgebung von Illinois liegt eine Vill vor, welche Lagerbier als ein Getränk desinirt, das nur ans reinem Gcrstcnmalz und Hopfen hergestellt sein darf. Auch schreibt die besagte Bll vor, daß jedes künstlich gefirbte oder andere Bestandtiheilc cnthiltcnde Bier commerci.i! l! r" genannt ttüd mit tels Stempel, welche der Staat zn lie fern hat, fo bezeichnet werden soll. Der Zweck der Bill ist ein vortrefflicher. Er besteht in der Beschaffung reinen, echten und gesunden Lagerbieres für das Volk von Illinois und setzt dimit ein Beispiel, das auch in allen übrigen Staaten prompte Nachahmung finden sollt.'. Durch den Erlaß solcher G .'setze, welche die Herstellung eines reinen und g'snn den Gerstensaftes bezweckten und er. zwingen, wird der Sache der wahren Mäßigkeit und derSteuernng der Tru ik sucht wirkl'chVorschub geleistet, während durch die Temperenzzivzngsgesetzi? unse rer Wasserheiligen nur der heimlich.' Suff, die He.lch.'lei und Scheinheligkeil herbeigeführt und gefördert werden. Ein. Fr. Presse. Der Stiats-Prohibitious- Eonvent von Pettnsnlvani'en hit Pewderly'I Ver halten in d 'rProbil'ilionsfraze au sdriick lich gutgeheißen. Dazu bemerkt die N. I. Fr. Ztg." Die Versuch? dieses Herrn, Arbeitern gegenüber zi'veilel den Toleranten in der Trinkfeage her auszubcißcn, müssen demnach j.'tzl a.if hören. Er ist alZ echter Peoh.oitiznist ofsiciell anerkannt u rd sollte nu i a t h of fen als Feind aller im Bier und S.ie:: uosengeschäft, sowie in sämmtlichen damit verbundenen Erwerbszw igen sich c ii) renden Arbeiter behandelt werd: i. 2 i Mann, der Brauereien und Been iereie i, jede ihre Tausend und Ab?rtius'.id 'öer kaufsstellen schließ::! will, den K iser l und Glasbläsern, Wagendanern und Sattlern, Maschinenbauern :e. :e. die daher kommende Arbeit nehm: l 'u fl, ist kein Freund, sondern ein tückisch 'r F ii) der Arbeiter und muß bekämpft, und j nicht mit dem Schweiße Derer belohnt werden, d!e er sinaueiell schädigt und deren persönliche Freiheit er unterdrücken will." Senator McGinniö von St. Louis hat iu unserer Staats Legislatur zuJefferson City einenGesetzentwurfzur Begründung staatlichen Schulzwangs eingereicht. Nach dem McGiunis'schen Entwurf sind Eltern oder Vormünder gehalten, ihre oder ihrer Obhut anvertraute Kin der unter 14 Jahren an fünf Tagen der Woche in eine Tagesschule zu schicken und zwar zum Mindesten 5 Monate lang in jedem Schuljahr. Von diesen 5 Mona tcn darf in zwei Monaten der Schulbesu ch nicht unterbrochen werden. Zuwiderhandluugeu sollen als Berge hen betrachtet und mit ciucr Geldbuße von HO bis $25 oder mit Gefängniß von zwei bis 10 Tagen oder mit Beidem zugleich bestraft werden. Die Strafe kaun gcstuudct und auch erlassen werden, wenn das Kind sofort iu eine Tagesschule geschickt wird. Acußerste Armuth der Eltern oder körperliche oder geistige Unfähigkeit des Kindes sind gesetzliche Entschul- digungsgründc sür Nicht-Bl.obochtung der Bestimmungen des Gesetzes. ES ist ferner in dem Entwurf die Bc- stimmung getroffen daß der Schulvor stand behufs Durchführung des Gesetzes einen oder mehrere Aufseher auf eine Amtsdaucr von '2 Jahren ernennen kann. Dieje Aufseher, können Die, welche die Schule nicht besuchen, verhaften; Eltern und Vormündern eine Verwarnung ge den, Fabriken und Geschäftshäuser besuch en, sowie die Gcburtszeuznisse und den Schulbesuch der in Werkstätten beschäf tilgten Kinder einer Prüfung unterzie hen. Polizisten find befugt, jedes Kind zwischen 8 und 14 Jahren, das sich wäh rend der üblichen Schulzeit auf den Straßen oder öffentlichen Plätzen herum treibt, zu verhaften. Stellt es sich heraus, daß die Eltern oder Vormünder das K iud nicht beauf sichtigen können oder lvollen, so kann das Kind, wenn es ein Knibc ist, auf nicht weniger als ein Jahr und nicht mehr als drei Jahre in die Rcformschule zu Booii ville geschickt werden ; und wenn das .liiid ein Mädchen ist, auf dieselbe Zeit daner in die Industrieschule zn Ehili rothe. So zu sagen über Nacht" haben die Vereinigten Staaten eine'! Zuwachs von 4 erhalten uid stall der seitherig? 33 werden künftig 42 Sterne das blaue Feld der Verein. Staaten Flagge zieren. Beide Hänser des Conzresse? hrven nem lich unerwartet schnell die 53 -st angenom men und hak Präsident Lleveland diesel be sofort genehmigt, die A ifnahme der Territorien Dakola, Montana ü id Wa fhington, ersteres in 2 Tyeile getheilt als Nord- und Süd- Daksta, iu den Staatenbnnd verfügt. D,c ueugebacke nen Staaten hrben n n.i i n La ife des Sommers Zeit und Gelegenheit, Consti tntioncn zu entmerf,:.: und an; inehmen, eine Staatsregieruug zn organisice und Vertreter in den Cangreß zn erwählen, welche bei Eröffnimg der ersten regelmä ßigen Sitzung deS 51. Kongresses im Dezember d. I. ihre Sitze einnehmen können. Dadurch wird die Zahl der Senato ren um 8, die der Repräsentanten um wenigstens 4 vermehrt und zum darf man sich der Hoffnung hingeben, daß lauter Republikaner eewählt werben. Von den Si Mitgliedern des nächsten Senats wären dann 47 Republikaner und 37 Demokraten und von de,l 329 Repräsentanten 108 Republikaner und 151 Demokraten. Räumungs Verkaus vou Kappen bei Prndot & Scher cr. m m m Mäßigkeit, nicht Soff . Schafft das Eigenthum ab, dann giebt es keineDiebe." Das ist ungefähr gerade so veenünstig, als was die Prohibitlonisten verl angen, wenn lie sagen: Schafft die Wirth schaften ab und verbietet die Fabrikation und den Verkauf von geistigen Geträn ken, dann wird es keine Trunkenbolde geben." Der vernünftige Mensch wird sagen: Schasst lieber die Ticüe und die Trunkenbolde ab !" Gegen die Ersteren haben wir bereits strenge Gesetze und gegen die Letzteren sollten wir sie haben. Straft den Gcwohnhcitssöffcl und wenn er durch wiederholte Strafen nicht zur Mäßigkeit zu bekehren ist, dann entzieht ihm ganz und gar dem Virkehr mit den Menschen. Wer ein Vieh sein will, der hat kein recht mit Menschen zu verkehren; denn diese Trunkenbolde sind es Haupt sächlich, die eine so große und kostspielige Polizeimacht nöthig maZen. Wäre es nicht viel vernünftiger, SO Trunkenbolde einzusperren, als über 100,000 Bewohner zu Enthaltsamkeit;. Sklaven" zu machen? Sollen Diese alle darunter leiden, weil fünfzig Subjekte ihren Appetit nicht controllircn können? Jeder Freund von Mäßigkeit in allen Dingen wird uns beipflichten und der Gesetzgeber, der die Sache von diesem Standpunkte auffaßt und darnach han-r-elr, wird der Mäßigkeit einen größeren Dienst erineisen, als alle prohibitionisti scheu Schreier in der Welt. Wenn die Freunde der persönlichen Freiheit in der. Legislatur ein fcharfeZ" Gesetz gegen Trunkenbolde durchsetzen, so würden sie den Prohibitioniften den Wind aus den Segeln nehmen. Weg mit den Trun kenbolden! sei die Losung und dann laßt uns sehen, ob eö nicht Licht in den ver drehten Köpfen geben wird. (Denver Herold.) Wm. Andcrfon, welcher imAugust letzten Jahres in St. LouiS seine Gattin mit einer Baseball Keule erschlug, ist des Mordes im ersten Grade schuldig bcfun' den und verurthcilt worden am 5. April 1889 gehängt zu werden. Am letzten Sonntag wurde in St. Joseph das Sonntagsgesetz so streng dnrck'gcführt, daß man noch nicht einmal Cigarren kaufen konnte. Saloonhalter, Barbiere und Kaufleute standen vor ih rcn Lokalen und lachten schadenfroh über die Niederlage des Volkes. Am ungehaltensten waren diejenigen Pcrso nen, welche von der Schließung des SountagsgcschäftS nichts wußten und sich nicht rasircn lassen konnten. Die Trug-Lädcn verkauften keine Cigarren uud Raucher, Trinker und junge Leute hielten an den Straßenecken Zusammen fünfte und ergingen sich weidlich in Miß fallcilsäußerungen über die W. C. T. U. Die Saloonhalter erklären, wenn die W. C. T. U. auf dem Kriegsfuße gegen sie verbleibt, so würden sie dafür sorgen, daß kein Cigarren- oder Fruchtftand ge- öffnet sein dürste, man werde sogar alle Mittel in Bewegung setzen, daß auch die Leibställc aescklossen würden und die Straßenbahnen feiern müßten. Eine ziemlich kostspielige Anstalt wird die kürzlich eröffnete Staats-Re-formschule für Knabin in Voonville. Jiu Staatsbudget werden als Betriebs kosten" für die nächsten zwei Jahre $68,. 700 aus dem Staatssäckel verlangt und ferner soll jedes Connly. welches einen Taugenichts nach der Rcsormschulc zu schicken genöthigt ist, für jeden Knaben $3.50 per Woche bezahlen. Unter fol chen Umständen werden sich die öffent lichen Ankläger ivahrscheinlich hüten, Vcrnrtbcilnngen nach der Reformschule herbeizuführen, sondern Burschen, die nicht nach dem Zuchthaus gesandt werden können, lieber straflos ausgehen lassen wodurch natürlich der Zweck der Anstalt gerade verfehlt wird. In St. Louis wird jetzt bald die elektrische Straßenbeleuchtung allgemein eingeführt und den eingegangenen A geboten nach belaufen sich die Gesammt kosten der elektrischen Beleuchtung (aus schließlich Carondclet) auf zwischen 205,000 und $270,000 per Jahr, was gegenüber den 5!osten der Gasbclcuch tung desselben Terrains eine Erparniß von 5125, 000 per Jahr bedeutet. Im Staate Missouri befinden sich 3485 Wirthschaften. Davon kommen 1737, also nur 5 weniger als die Hälfte, auf St. Louis. In 37 Counties des Staates herrscht Local Option. Die gesammtcn Wirthschaften des Staates bezahlten für das mit dem 4. Juli 1888 endende Jahr au den Staat und die ein zclncn Counties $328,439.89 für Wirthsch.istsliccnzen, und an die Städte nnd Ortschaften $1,107, 923.28. In seine Frau verliebt. ,,7Las kann ich thun, um die Liebe meines satten wieder ;n gewinnen?" schreibt MrS. iarrie N. von Toronto. Tie fügt hin;u,dag sie sich vor sieben Jahren unter den glücklichsten Anspijicn verhcirathete ilnd daß ihr häusliches Leben bis vor sechs Monaten überaus glücklich gewesen sei. Seit jener Heit fei ihr Gatte sichtlich kühler und endlich völlig kalt gegen sie Akworden. MrS. N. giebt unS keine ' weitern Details ; wenn sie aber mit den ihrem (Yt fchlechte eigenthümlichen Leiden behaftet ist, wenn ihre Wangen ihre Blüthe und ihre Au acn ihren ?lan; verloren haben, so erklärt sich ie Ursache ihrer Klage von selbst. In diesem alle wird Tx. Pierce s Aavorite Prescriv tion" eine magische Verandcrng bewirken und ihre Gesundheit wiederherstellen. AIS ein wirksames tonisches Mittel verleiht Tr. Pierce's avorite Priscription" dem ganzen System, namentlich aber der Gebärmutter und den benachbarten Theilen, neue Krast und. Stärke. ,xür übermäßig angestrengte und entkräftete Lehrerinnen, 'Putzmacherin nen, Nähterinnen, Ladenjungfern, HauShäl terinncn, stillende Mütter und schwache Frau en im Allgemeinen ist diese Medizin der größte irdische cgen ; als ein appelitreize'ndeS, stärkendes und kräftiges Mittel kommt ihr Nichts gleich. Tic Wcißkappcrri. Es ist hohe Zeit daß dem sich uuter der Maske sittlicher Bestrebungen ver bergenden Raufbold- und Mordbubcn thum im Norden, der Weißkapperci, ebenso energisch entgegen getreten wird, wie seiner Zeit der Kukluxere: im Sü den. Zwei Fälle aus den letzten Tagen beweisen, daß hinter dem Weißkappen thum nichts als die Befriedigung der eigenen Bestialität mit einem starkenBei geschmack von Knownothingthum steckt. In Minniapolis ist ein Lehrer der fran zösischen Sprache, Namens D'Hanzel, dem den Berichten zufolge nichts weiter vorgeworfen werden konnte, als daß er die Leidenschaft seiner Landsleute für den Absynth und sonstige Getränke theilte, nach versch icdenen unverschämten Wainungen auf der Straße Nachts überfallen, gefchlagen und mit Fußen getreten und mit eingetretenen Zähnen in der Kälte auf der Straße bcsinnungö loS liegengelassen worden. In Walnut Port in Pennsylvanien haben einem durchaus braven jungen Teutschen, Namens August Heydecke, von dummen Jungen übersandte . wie derholtc Drohbrief diesen zum Wahn sinn getrieben und den Unglücklichen veranlaßt, sich in der Zelle an der Steinmauer den Kopf zn zerschmet tern. Daß in diesem Falle ein solcher Ausgang nicht beabsichtigt war, ändert nichts an der Verwerflichkeit deS Un fugs. Jedenfalls hatte man die Ab ficht, den jungen Mann, dessen leichte Erregbarkeit man gekannt haben muß in ernstliche zu versetzen. Tic größte Schuld an den qeaenwar tigen traurigen Zuständen in Samoa trifft zweifellos diejenigen dortigen Kauf- leute. sagt die Kölner Zeitung" welche den Aufstand durch die Zufuhr von Feuerwaffen undSchicßbedarf ermöglicht und genährt haben. Hunderttausende von Patronen sind schon in diesem Krie ge ver chosscn worden und trobdem ist Mataafa noch auf das reichlichste mit Munition veriekeu. Da die Patronen dort bis zu 50 Pfennig das Stück kosten aun man sich vorstellen, wie sehr die Samoancr allein durch diese Anschaffun gen in Schulden gestürzt werden. Ganze Kopracrntcn undLäudcrcien sind bereits ur Waffen und Munitionsverkäufe ver- pfändet worden. Wer aus diesem Aus bcutungssystem den Nutzen zieht zeigen folgende Thatsachen: Am ersten Weih nachtsfeiertag kam ein amerikanischer Schooner in Apia an, der wie man wuß- te, reiche Zufuhr an Patronen brachte ür Rechnung der Firma H. I. MoorS. Der deutsche Consul verlangte vom amerikanischen Vertreter die Beschlag nähme jener Munition und erklärte sich oaar bereit, die Patronen zu bezahlen. Leider vergeblich. Herr Blacklock soll erklärt haben, daß ihm das amerikanische Gesetz nicht gestatte, den Eigenthümer lencr Munition in irgend einer Weise in der Verfügung darüber zu beschränken. So konnte es geschehen, daß die Aus ständischen wieder mit 35,000 Stück Pa ronen versorgt wurden. ' SAlTusbKaeuiS's EN Magenbeschwerden. Magnkrampf gehkllt. San Antonio. Ter., 24. Mai, 1888. Ueber zwei Monate litt ich fast fortwährend an Magenkrämpfen und erst nachdem ich eine Zeit lang regelmäßiq Dr. Aug. König'S Hamburger Tropfen anqewändt hatte, war ich wieder hergc stellt. August AlbcrS. Gestörte Verdauung. ColumbuS, ., 23. Mai, 1888. Sechs Monate war meine Verdauung derart gestört, daß ich zu den verschiedensten Mitteln griff, ohne irgend wclcde Besserung ,u erzielen; schließlich gebrauchte ich Dr. Auqnst König' Hamburger Tropfen, welche mich heilten. A. Steinhäuser. Ueber 20 Jahre. Stbetvaina. Mich., 2l. Mai, 1883. Seit dem Jahre 1365 leide ich häufig an Magen tcschwerden und Kopfschmerzen, doch sobald ich einige Dosen Dr. August König'S Hamburger Tropfen einaenommcn habe, bin ich wiederher gestellt. William Budde. In allen Apotheken zu haben. THE CHARLES A. VOGELER CO., Baltimore. Md. Dr. August König'S G Hamburger Krccutcrpflastcr ist ein ganz voxlligiicheS Heilmittel gegen Sklchwöre. Schuittwunden. tgrand nd vriih Wunde. Frolibeulen, Hülneriuge, etr. 25 Et, das Packet. In allen Apotheken zuhaben. INE CHARLE3 A. VOGELER CO.. BtHIrnor. Md. Apfel- und Peach Brandy. vier Jahre alt, der beste in der. Stadt, zu haben bei Chas. Kimmel. Frühjahrs- und Sommer-Waaren. 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