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AA Ab sTtCV fi- VWW Gebrüder Graf, Herausgeber. Preis : $2.00 per Jahr. Office : Ecke der Vierten und Schiller Straße. JahrstMZg 33 Hermann, Mo., Freitag, den S. In, 1889, Nnmmer 34L 6 t Y XV II I Ml f 0 11 WW64Wu K Dw Zeit wo man durch Oelfarben - Anstrich W" an Haus und Hof viel ersparen kann. White Lead Zink Lead in verschiedenen Farben mir tfinuiic Colts Boggy Paint in allen Farben, trocken oder in Ocl. Ebenfalls alle Sorten Pinsel zu billigen Prei Dr. G. ETTSViUELLER'S Hartmau Mfg üq's. Patent STEEL PIGKET FENGES & GATES. Obige Fenzen sind mit Zink überzogen zu haben und sind dauerhafter und billiger als Laitenfenzen. Wegen 'Näherem wende man sich persönlich oder brieflich an den Agenten R. H. Hasenritter, ttttJEZ,l&J-lr2.T, IlVCO. Die aller neuesten Moden in Fnßbcklcidnng für die Sommcr-Saison. Auch habe ich eine schöne Auswahl Zeug-Schnürschuhe für Damen diese Woche erhalten die ich zu sehr niederen Preisen verlaufe werde. M. P. BENHN&. j". 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Niedrigen Preisen gegen Baarverkausen w,rd. s Christian Eberlln. ms y Den größten diplomatischen Tri umpf" auf der Samoa-Conferenz haben eigentlich die Samoaner errungen, und die waren gar nicht vertreten. 5Äcnn Zwei sich streiten, gewinnt der Dritte. Die Republikaner von Ohio haben in lhrer letzte Woche abgehaltenen Staats- Convention Gouverneur Forakcr als Candidat für das von ihm mit solch besonderer Fähigkeit verwaltete Amt aufgestellt und seine Erwählung ist au- ßer allem Zweifel. Dr. Hugo Starkloff, von St. Louis, vielen unserer Leser sehr wohlbekannt. )t von Präsident Harrison als Consul in Bremen ernannt worden. Diese Er Nennung ist unstreitig eme der besten die der Präsident machen konnte und eine Anerkennung für das Dcutschthuin, nicht uur unseres Staates, sondern der gan- zcn Union, da Dr. Starkloff unter den Deutsch-Amerikanern des Landes eine ehr hervorragende Stellung einnimmt. Derselbe ist seit einigen Jahren Präsi- dent des Nordamerikanischen Turnerbun- des. Der ehemalige Gesandte in London, Herr Edward I. Phelps, ist, wie er bei der Jahresfeier der Harvarder Phi Be- a ttappa's in einem Vortrage sagte,! der Ansicht, die Zeit sei jetzt gekommen, wo die Ver. Staaten eine definitive und auf die Dauer berechnete auswärtige Politik einschlagen müßten. Dieselbe ollte frei von allen Parteirücksichlcn sein und sich als unabänderliches Programm von Administration auf Administration vererben. Um eine solche Politik durch- zuführen, sei eine starke Marine noth- wendig, weil Streitigkeiten mit andern Nationen schließlich auf dem Meere zum Austrag gebracht werden würden Stärke zur See fei der rechte Arm der Diplomatie, und an diesem Arme sollte es den Ver. Staaten mit ihrem Ueber- fluß an Mitteln, ihren reichen Hülfs- quellen und dem mechanischen Genie ih- rer Einwohner nicht fehlen. Einer der ältesten und hervorragend sten Anwälte in den Ver. Staaten, Da- vid Dudley Field, fordert die Presse auf, der Vermehrung der Advokaten auf Schritt und Tritt entgegen zu arbeiten und den jungen Leuten so viel, als mög lich, abzurathen, sich dem Rechtsstudium als Broderwerb zu widmen. Er brand markt es als ehrlos, wenn Advokaten mit ihren Clienten ein Compagniegc schüft machen, indem sie einen Prozeß übernehmen und den Gewinn daraus mit den Clienten theilen; doch er con statirt die Thatfache, daß Dies heutzu tage bei den Durchschnitts-Advokatcn et was Alltägliches sei. Die Ursache der Entehrung des Advokatcnstandes findet Herr Field in der übergroßen Zahl der Advokaten. Es gibt nämlich viel mehr Ausüber des Anwaltsgewerbes, als. die Bevölkerung vertragen kann. Dem letz tcn Census von 1880 zufolge gab es bei einer Bevölkerung von 60,000,000 See len 70,000 Advokaten; also von je 715 Menschen war einer ein Advokat. K ein Wunder, daß die Ueberzähligen, wenn sich keine Prozesse von selbst ergeben, solche hervor zu rufen suchen und die Leute auf gut Glück zum Prozessircn rci zen und verlocken.' Es ist mehrfach behauptet worden schreibt man ausPittsburg daß für die Deutschen in Johnstown nicht genügend gesorgt werde. Wir haben diese Behaupt ungen untersucht und gefunden, daß, ob gleich das Executiv -. Comite Alles thut, was in seiner Macht steht, die Noth oh- ne Rücksicht auf die Nationalität zu lin- dcrn, es wahr ist, daß die Deutschen, weil sie nicht so vordrängen wie die Jr- ander und die Angehörigen anderer Nationalitäten, an den Bertheilunzs- stellen nicht mit Liebesgaben überladen werden. Die dem Deutschen angeborene Be- scheidenheit drängt ihn auch hier in den Hintergrund, wie das ja in politischen und anderen öffentlichen Angelegcnhei- ten auch der Fall zu sein pflegt. Man hat jedoch noch Niemand Noth leiden lassen, und jetzt nachdem auf der Stätte des Schreckens auch die Hülfsleistungen ihren regelmäßigen Gang gehen, besteht wohl keine Befürchtung mehr, daß die Deutschen vernachlässigt werden. Ein soeben aus Johnstown zurück- kehrender Herr sagte uns, daß er eine aus Vater, Mutter und drei Kindern bestehende irische Familie sah, die aus dem Berge vberhalbJohnstown wohnte, und nicht unter der Fluth zu leiden hatte, aber mit Lebensmitteln, Schuhen und Kleidern beladen von der Berliiei- lungsstelle abzog, wobei der Vater die Kinder schimpfte, well sie so viele L?azuye nach Hause schleppten, obgleich sie schon überreichlich mit Schuhen versehen jcien. Kein Deutscher würde so handeln; m der That verlangt er in der Regel zu wenia. aber die Behauptung, daß die Deutschen in Johnstown faktisch mehr leiden, als die andern Klassen der Heimgesuchten, ist ohne jede Begrün- dung. Abonnirt Vottsblatt." auf das Hermanucr Clan-na-Gael". Von Tag zu Tag wird mehr von dem inneren Wesen des Clan-na-Gael welches aus den Fenieren entstand, be kannt, und man weiß, daß man es mi einer durch Eid- und Blutregeln zusam mcnhaltenden Bande zu thun hat, welche auszurotten die Pflicht der Vereinigten Staaten ist. Die Chicagoer Tribune" dessen Chefredakteur, Jofeph Medill, selbst ein Jrländer ist, trotzdem aber mit offenem Visir das Treiben der Bande schonungslos zu enthüllen bemüht ist, veröffentlicht die Constitution und die Gesetze des Clan-na-Gael" oder, wie der eiaentlickie Name dieses Ge, licimbuudcs ist, der United Brothcr- hood". Es geht daraus hervor, daß uur meineidige Verächter der amcrikani- chen Bürgerpflichten zu dem Bund ge hören können. Die Mitglieder sind zu absolutem Ge horsam verpflichtet und Verrath des Thuns und Lassens des Bundes ist das schwerste Verbrechen, denn das Geheim- wesen ist laut der Constitution die einzig möglichcGrundlage sür das Handeln des Bundes, dessen Zweck angeblich in der Befreiung Irland's und Erziehung der irischen Rasse zu einer höheren Stufe be- eht. Der Eintrittsschwur lautet sol- gcndcrmaßen: Ich schwöre feierlich bei dem allinäch- tigen Gott, solange ich lebe, für Begrün- duug und Vertheidigung der Republik in Irland zu kämpfen, den Namen und Alles, was mit dieser Brüderschaft in Beziehung steht, geheim zu halten, der Constitution und den Gesetzten der Brü derschaft zu gehorchen und die Gelder der Brüderschaft treu für die Sache Jr lands und die Revolution, wie sie in der Constitution vorgeschrieben, zu bewahren, ferner die Pflege des Bundesgefühls, der Bruderliebe und der Nationalität unter allen Jrländern für meine besondere Pflicht und Aufgabe zu halten, und daß ich diesen Eid ohne irgend welchen ge Heimen Vorbehalt leiste und ihn für im mer bindend erachte, daß jede Vernach lässigung meiner Pflichlder Bürgerschaft gegenüber eine Schmach ist und die schwerste Strafe verdient, so wahr mir Gott helfe." Halte diesen Schwur so werth wie Dein Leben," ruft der erste Beamte dem ncueingeschworcncn Rekruten zu und der weile Beamte macht es deutlicher mit den Worten: Halte ihn bei Gefährde!- nes Leben." Es ist klar, daß ern treues Mitglied dieser Brüderschaft zum ameri kanischen Bürger untauglich ist. Wer unter Androhung der Todesstrafe ge schworen hat, daß er eine mit den Ver. Staaten im Frieden lebende Macht mit Dynamit, Meuchelmord und allen ver brechccischen Plänen des Gehcimbundes nie verrathen will, der kann nicht auch den amerikanischen Bürgereid leisten, durch den er sich von aller Angehörigkcit und Treue zu allen ausländischenFürsten und Staaten loöschneidet und sich ver pflichtet, die Verfassung der Ver. Staa tcn zu unterstützen. Und wenn er trotz dem den Bürgereid geleistet hat, so ist er ein doppelter Schuft, einmal als Mei neidiger und Verräther an seinem Adop- iv-Vaterland und dann als Mitglied eines Schuftenbundes. Das Clan.na Gacl" steht noch auf einer viel tieferen und gemeingefährlicheren Stufe als die geheimen Chinesenverbände, die ihre Meuchelmord - Polizei (llIibinäsrs) doch wenigstens nur zum Abthun des ge gcnseitigen Lumpenthums halten, aber nicht auf einen geheimen Verbrccherkrieg gegen eine fremde Nation führen. Die .Clan-na-Gael" sind einePest sür unsere Freiheit, und es ist Zeit, daß sie mit Stumpf und Stiel ausgerottet und ihre Existenz als ein Verbrechen betrachtet wird. Sie bedrohen den öffentlichen Frieden wie das Gesetz und sind ihrem Charakter und ihren Zwecken nach ebenso unamerikanisch wie die Anarchisten und Kuklux-Banden im Süden. Daö Ende nahet! Wenn fchon das Resultat der Abstim- mung über ein Prohibitions Amcnde- ment zur Constitution in Pennsylvanien, eine glorreiche Abwehr seitens eines freien Volkes gegen die Finsterlinge und Freiheit? feinde zu nennen ist, so ist die gleich darauf folgende Abstimmung im Staate Rhode Island der erste, wirk liche Triumph gewesen, den die Freiheit über die Knechtschaft errungen bat. Bei den Abstimmungen in Texas, Mich- igan und Pennsylvania befanden sich die Frciheitsfreunde in der Defensive, und haben lediglich den Angriff der unduld- samcn Puritaner abgeschlagen. Anders war es aber im Staate Rhode Island. Dort bestand die Prohibition schon seit Jahren, und die Freunde der Freiheit haben eine abermalige Abstim- mung veranlasst um das Joch der fana- tischen Puritaner abzuschütteln. Dieser Sieg ist am 19. l. M. errungen worden Ein von den Prohibitionisten eroberter Staat ist ihnen wieder entrissen worden, und dies ist der erste positive Sieg, den gesunder Menschenverstand, und der Drang nach Freiheit in, dieser Frage hier erkämpft hat. Wir hegen jetzt hie feste Zuversicht, daß es keine 5 Jahre mehr währen HiivX fit.9 V! Clft'oM CVnUi iimX ffins? iviiw, vii 11. vöiuuim 0wivu uv uus icn iuuuwiiiich yuivcii vc cui;tici rAM1.t:r:viA s.a rf.t...M. Zwanges wieder entrissen sein wird. 4)er Pra noenr yai oieie Wvme svi genZze Ernennungen gemacht: A. Lon ' a j J1. m.. i t.i .-.r. m.r r don Saoivdcn von Pennsylvania zum Minister-Residenten und Generalkonsul in Rumänien, Serbien und Griechen land, Wni. Hayden Edwards von Ohio zum Gencralconsul in Berlin, Augustus O. Bourue von Nhode Island zum Gencralconsul in Rom, Eugene Schuy- ler von New Jork znmGcncralconsul in Cairo. Folgende Consuln: Wallace Bruce von Nelv Aork in Leith, Wm. Harrison Bradley von Illinois in Nizza, Edmund B. Fairchild von Michigan in Lyon, Jrving I. Manatt von Nevraska , Athen, Wm. Bowman von Kentucky in Ticn Tsin,Adolph C. Studer von Iowa in Barmen, Enoch I. Sinithcrs von Delaware in Osoka und Hioga, Alexan- der C. Moore, von West Biralnien in St. Thomas, Charles F. Johnson von Ohio in Hamburg, Silas C. Halscy von New Jersey in Sonncberg. Jenes keifende alte Weib, on dem es im Kinderlied heißt, da es nur von s)en und innren lebte " und doch nie zufrieden war", ladorirte ohne Zweifel au chronischen Berdauungsbeschwerden. Wieso vielen alten Leuten. d?reu VerdauuugSorga- : j. i t - ..w . ... a....). e nicht mehr Ordre variren wollen, ercunq es, iyr ; ,ie loiinie oie genoenen pri,en nicht ertraaen. Das war aber vor der - r. : n . r r . . . c : . -r " -. - eit, als Hoitetter's Magenbitters bekannt war : anoernsalls wuroe einer ihrer vielen freunde oder Bermandten ihr sicherlich qe. rathen haben, dieses große Gegenmittel gegen Tyspepsie, Verslopsnug und GaUenbeschwer- den ;u versuchen. ?ies märe ihrerseits ein tSX?$ Umaebuna nicht wehr mit ihrem Gekeife bc läsligt. Tie hartnäckigsten älle von Unver daulichkeit, wobei sich so häufig Sodbrennen ungehagliches Gefühl im Magen, nervöse oder gaitrische Erregung einstellt, weichen vor diesem allgewaltigen (5lirir. Auch kaltes und Rechselfieber.Gallengufz, Rheumatisiulls und '.'ilerenoechmeroett werden durch danelvc be seitigt. Die St. Louiser Vcrbrcchcr-Chronik hat seit letzter Woche wieder einen scn sationellcn Mord zn velzcichncn. Am Donnerstag Morgen wurde im westli chen Stadtthcil die Leiche eines 24 Jah re alten Frauenzimmers mit eingeschla gcnem Schädel gefunden. Nachforsch ungen ergaben, daß die Ermordete ein Frl. Anna Weiß von Jefferson City fei und während der Nacht ermordet und an der Stelle, wo die Leiche gefunden wurde, aus einem Fuhrwerk geworfen worden sei. Die Veranlassung zu die ser schrecklichen That ist die alte Geschick) te von unvorsichtiger Hingebung eines Mädchens an einen gewissen- und ehr losen Menschen. Anna Weiß hatte sich am vorigen Sonntag von JeffersonCity, wo sie als Aufwärterin im Madison House" angestellt war und mit dem öOjägrigcn Gämbler" McClair inti men Umgang gehabt haben soll, zu ei ucr Schwester uach St. Louis begeben, von deren Haus sie aber während meh rerer Nächte abwesend war, angeblich um eine Abortion vornehmen zu lassen. Man hat allerlei Muthmaßungen, da Anna auch iu St. Louis eine frühere Liebschaft gehabt haben soll. Weitere Enthüllungen mögen auf die Spur der Schuldigen führen, da bei der Leiche ein Täschchen mit Herren - Toilcttenflückcn und einem Rasirmesser gefnnden wurde. (ür das Hermanner VolkSblatt.) Es ist eine sehr hochbeinige Zeit, das heißt wenn man die Füße aus dem Treck heraus heben will, so muß man die Beine ziemlich hoch in die Höhe he bcn. Regen, nichts als Regen. Täg lich eine neue Auflage und leider oft mals eine so dicke, daß man den festen Boden in langen Stiefeln fast trockenen Fußes nicht erreichen kann. Man kann wohl Spaß darüber machen, aber, der Humor zieht einem in die Ll nochcn wenn man anstatt mit dem Selbstbinder das Getreide zu mähen, den Cradle schwingen muß, und so ist es kein Wun der wenn man bei den Farmern überall viereckige Gesichter sieht und ihre Frauen nichts weniger als liebenswürdig aus- ehen wenn sie mit Besen oder Pantoffel hinter Katzen und Hunde herspringen; auch kann es hie und da passiren daß dem mürrischen Bauer seine Corncob Pfeife, deren Dampf er vor innerem Grimm hoch in die Luft bläßt, von einem Waschlappen getroffen, wirbelnd gegen die nächste . Wand fliegt, bis sie auf dem Fußboden landet. JhrStädter werdet vielleicht über diefe Schildern- gen lachen wenn ihr im Wirthshause hockt und beim Kropp'schen humorcr weckenden und lunchverdauendenGebräu die für den Farmer so kostbare Zeit vorplaudert, indem der letztere, wenn es ihm seine Mittel erlauben höchstens einen guten Schluck von Bill Brandle's excelcntemWhisky mit kaltcmWasser im Schweiße seines Angesichts, auf seine fast vor Erschöpfung erloschene Lampe gießen darf. Aber wenn, ihr dabei bedenkt daß ihr nicht fo lustig und wohlgemuth le ben würdet wenn nicht der Bauer Tag undNacht für euch schaffte. Essen atür. lich braucht ihr yenig, aber wo will Herr Kropp die Gerste her nehmen für sein Bier wenn der Bauer sie nicht zieht. Nun wird man vielleicht sagen der Bau- er kann ohne den Städter auch nicht I loUan Vhmm sT? . uMf um u ittup uuri! yuucu u civt miyi zikycn Illllkl. SU, iyr I rrcri ,.ix.l ? 's-;sZi,s,: nj;rr ,....u - ivuii jtuiiuiwiii uiiu iiutu tiiit neuen oan Vranoyorit uno i:oev emen neuen f c v M. t . ; , , ; - Store angefangen haben und als Clerk Plrtftl rspirtPtt ithcn ennnnirt fios. S ' 1 j , I " 0 . , ru f " . 7 ' ' LJ : u.U.. 0uvci ijui iyuö. iüiiuicö, utf:rr...t t i- t . . iuuyiiyituu vllp nur vurcy viuige Wa Tftt WllMO nnnnfnAl tnitfSn. InHnm v.. vtuiiuv miiinvui iui.tvi.ti tviiiitii, sieh nud, einet Lm in m Pn.n N n:" ::" a .-,VM.iav, v Waaren hrrMonn tJMr.rfi ,, s; n,....- t-: y"lt- ciuiuiu fcn,. .ns,.....M-.. :f.- rc:..r j-. r:zzz: r' l" vlluu1 UK u"ll,tF:L ' " : den Bauern bei ihnen noch Kleinigkeit Turnervereins, dezleilete seine Kamera. ten kaufen. Weiter heraus im Lande wird das gewiß Keinem einfallen. Herr Boegcr und Herr Stoenner haben aar a ' hlol. nf ;,, fit s.m v.v.k w,uu ,,i w, ikims Um, jitiiruii iu uuy iu un Vianoe nno noa) vlUlger zn verkaufen wie alle andere. Doch weg mit Handelsgeschichten und öi oiilurcnz, nur vom Farmer und scmcm (i ... i Mlzzgcjchlck l,t unsere Aufgabe zu be- richten. Am Montag, den löten Juni miu ein 10 parier Gewitterregen vaß vie viwiiu viiiii iu iiaii yuiutn Winnoe 5r,..,r :.. -,:.. t.tt. i..v. aus ihren Usern trat. Eine solcke Wasl'erslutli ist bicr seit dem 'iten uli "s,ersiuii) i,r yicr ieir oem ölen zutl I i Cst rf... -uV rtv a ?n . 1STÖ nicht aesehen worden. Das meiste I 1 gasscr kam den kleinen Nack hrrmüpr "!" Iai 0e'i iicinen acy ycrunler an welchem Chas. Blinne, H. Rache- ux.. r r-j,.. m'.. c . baumer, D. Schulte, Wittwe Heilert. August Brinkinann und Hermann . :. . , m . , Stesten wohnen. Herr Aug.Brlukmann M OföWfl stie Dreschmaschine i.vir Hiiuiir t5.ugerall),cusien se,lzu- vinoen oainir oas Waer ,le nia)l s.on- tri.b:ie'n Sprmgwaaen welcher nicht a.m.,oe!. ,var ging cen acu yinunler .lecova, vaio in einer eae yangen, die Sit?.c wuidcn ein paar Meilen wei- ler iu Herril Tappmeyer seinem Felde witdergefundcn. Ein Log-Wagcn des Hrn. H. Steffen wurde etwa zwei Mei lcil von dessen Wohnung stückweise aus großen Holzflößen gefischt. Seine Pflüge sind vielleicht nach New Orleans Akgangen. Die folgenden Farmer ver loren ihre Fenzen an der Crcek entlang : D. Schulte, Wittwe Heilert, Aaz Brink mann, Hermann Steffen, Win.Ruskaup I. Tappmeyer, H. Licscineyer uild Tho. Meyer. H. Erfmann, F. Docrmann und Simon Boegcr verloren nur wenig Riegel. Weiter die Crcek herab sind auch enorme Fenzverluste und der Scha den am Getreide darf auf Hunderte von Dollars geschätzt werden. Auch die Cvunty Road von Remmcrts nach S. Boeger hat beträchtlichen Schaden ge litten. Bier Dämme, die Herr August Briukmaun, Wegausschcr, in die Crcek ein paar Tagc vorher gesetzt hatte, ha bcn dem Elemente getrotzt und blieben stehen. Ein Zeichen daß Herr Brink mann seine Sache versteht. Jackson, der Mörder, ist laut Bericht glücklich wieder ciiigefangcn. Obschon wir wissen das; Herr Hucllcr ein Ehren mann ist, so können wir doch nicht um hin ihn sür seine Nachlässigkeit zu tadeln, wäre er vorsichtig gewesen, so hätlc Jackson nicht entwischen können; doch jeder Mensch hat seine Fehler, auch der Teplity Schcriff. Am Montaa den I;ten bat Jackson um etwas zu essen bei H. Bicrwirth und weil die Sccond Crcek hoch war so übernachtete er inLan genbcrg und Stoenner's Mühle in Ge- cllschafft von Wm. Pohlmanu, John Eitmann und Frau! Pohlmanu. Herr Pohlmann hat in der Mühle noch einen Lunch aufgetischt von Wurst und Brod wovon der Flüchlling mit dem größten Appetit aß. Er nnterbielt sich sehr vertraut mit seinen neuen Freunden. Zum Schluß ist noch zu bemerken daß der große Gottlieb und der Dicke Louis von Hermann sich hier bei allem Regen zu trocken sühlcn. Des Tages ist ihnen das Wasser zu naß und des Nachts im Traume, hört man oft den Einen oder Andern mit schnalzender Zunge rufen, ein Königreich für einige Glas Bier! Correfpondent. Hat man Ausfluß aus der Nase, von üb- lem Geruch begleitet, theilmeisen Verlust des iernchs-, Geichmacks- oder Gehörsinnes, roässerize Auqen : suhlt man sich matt und eiilirailci : empsinocl man cymer; ooer Druck im Kopf und erkältet man sich leicht, so kann man sicher sein, daß man mit Katarrh behastet ist. Vicle tausend älle, bei denen noch nicht die halste der obigen Symptome u Tage tritt, führen alljährlich zur Schwind- sucht und nehmen einen todtlichen verlaus. Keine Krankheit ist so allgemein, so trüger- liry, von ocii Äer,len io roenlgvernanoen uno so erfolglos behandelt wie diese. Tie Her Heller von Tr. Sage's Katar.h-Heilmittel ha be schon feit Jahren eine Belohnung on $50) geboten für einen all vonNasenkatarrh, gleichviel wie schlimm oder trefgerourzelt, den sie nicht kuriren können. TaZ Heilmittel ist rn allen Apotheken sür 50 (5entS zu haben. Aus dem ffriedensthal. Unsere Farm:r haben ihren Weizen bereits geschnitten und sind damit be- icyastlgl iyr z)ekreioe in s trockene zu bringen. Herr W. Richter, feierte am 2L. l. M in der Wohnung feines Schwagers, Hrn. Jakob Bareis seinen 56. Geburts tag und wurde anläßlich dessen von der Berger Cornet und StringBand mit ei nem Ständchen bedacht. Herr Ria)ter scheute keine Mühe feinen Gästen einen genußreichen Abend zu bereiten. Nach v:. I V c rm i . üic i ucn langen oer 2iaiui wuroe geranzr . I , l ois oer morgen ZUM ÄUivrucU mannte. . . . ... err ioriileo vlnoicr uno .valllik. I ' ' von St. Loui vqiuuiu ym uci Freunden und Verwandten Besuch. hn izr. k...x tix. r.:.c: Herr Jakob Barcis jr.. welcher St. Louis in einer Maschinenwerkstätte beschäftigt ist, befindet sich hier z. Besuch t; r:.. u urnu uuuu I . . . - seines Co. Wiegcujestes von unserer imüc mit einem Ständchen über- m. -f:i....r.... , . , , lulu- aujiragiicg mm gerjuaj u.,., f . vyiimiiuuuH. RUnPsiU WDVfP-rr v m JFScrr iThln 11 T) Itsn-lv um hirr rin ifidiU ' i :r z en nach Cliicinnati um bei dem Buu- dcslurnfcste mitzuwirken und berichtet fröhliche Tage verlebt zn haben. rru:a. t....:.i ysu viiiii. jiutuui fiiui yuuuu leinen veroiiiollll)'ien anr ans snr 0le Wiedererlangung seiner Turkeys, die er durch das Vollsblatt gesucht hatte. Herr Friedrich Lcibach verlor diese Woche eine werthvoll..' Kuh. der Short Horn Raee anachöria. nmrt !ldig 1Illh hpffpit tlTihlt I a ' ' " " tislC Vvbmir.riährf, im:, 0m.,Ä hc, -jj- o-l v vv- i Z " Z ' ' ' Familie des Herrn Franz Sie n I fe " 0 sandcil sich au kurzen BcNlch hier bei ' ' J 1 t M tt r p h y . Stadtraths-Berhandlungcn. Regelmäßige Versammlung am 1. lJuli, 1889. Anwesend die Herren Lcisner, Eitzen, Offner. Rieger und Vorsitzer Boeing. Die Protokolle der Versammlungen wm 3 5-Ullb l7 crmü wurden vcrlc- Uen Unb angenommen Die folgenden Rechnungen wurden geprüft und znr Zahlung angewiesen. Louis Klee $15.05 M. E. Will 22.85 H. Sohns 50.15 A. Bonnert 23.10 Geo. Meyer H. Bensina sen Prudot & Scherer Johu Guttmann A. C. Leisncr Rollt. Baumgaertncr 5.40 Summa $107.80 Beschlossen, Herrn H. Sohns für die Lieferung von Gossensteinen 10 Cents per laufenden Fuß zu offeriren. Beschlossen, die Verwaltung der Missouri Paeisie-Bahn zu ersuchen, den zweiten Nachmiltagszug hier anhalten zu lassen. Beschlossen, $500.00 ans dem Armen- AlfC ' ffVrtt!rt 4. I? (DurttrtMi ijiiununu uu v ivituii. u ivtui Zinsen zn erheben und dem Schatzmei- itcr pttirit i,sfniThfrfiriit in ripspi,iNpsrp iv v y I auszustellen. Beschlossen, am 15. Juli als Steuer- ausgleichungs-Behörde in Sitzung zu treten. Hieraus Vertagung W m. C. B o e i n g Vorsitzer. Theo. Graf. Clerk. Scharfschützrn-Verhandlungkn. Regelmäßige Versammlung des Her- manner Scharfschützen Vereins den 28. Juni,i8. n?Knfrtsr s.f rirnii jguzj ivivivu uvv ivyivii ;i . juuiiii- luilg wurde verlesen und angenommen. Einnahmen an monatlichen Beiträgen einschließlich des Eintrittsgeldes von Herrn Gustav Gawrr 9.50. Herr Gustav Gawer wurde als Mit- glied in den Verein aufgenommen. CSpvr sfiidPtip 5T? ititiTf ritt tnnrhp hnrffi V" "-"O ""rri T Hnt. Chas. Beckmann und HerrAlfonso Mundwiller durch Herr Wm. Eberlin als Mitglieder vorgeschlagen. Beschlossen: Herr Wm. Eberlin Olil beauftragen ein Tausend Patronen sür den Verein zn besorgen. Hierauf Vertagung. Fritz Lang, See. W. W. Wuile. S Agent fiir die 3FS.TLi.T-n! ely Dampf- und Dreschmaschinen Dcering Selbstbinder, Sirohstacker. Blechdächer und Dachrinnen aller Art wer den in irgend rinem Theile des Egunty'S besorgt. Deutsche jjnzei(jeri-jjjentur, Etablirt seit 1850. ßhafllßg nßpn sio., No. 154 Nassau Street, tTrüne Euilii.) NEW YORK, besorgen alle Arten ron Cjeichiftsanzeigsen, PersonalantTorderungea etc. für diese Zeitung, sowie für alle deutschen Blätter in den Ver. Staaten und Europa. Bämmtliche Deutsch-Amerlkan ische Zeitungen liegen in unserem Gtachkfts-Loksi lor freies Einsicht des Publikums suf. , Die geehrten Herausgeber dentseber Blätter werden schtungsroU emuebt uns ibre Publlks Uaasn fUr unsers Itettlstrstur iu tkbsnwadsa. 27.35 Wackenttkrner mttrmrM .1 ' ' I ttkkide flflflil itfm I ' c. u " corrigirt von der IIERKflNN STAR MILLS. TO . rT;s ggSl ßÄ I? Tvrizen, o. jlluauiai 3 in Korn, in Kolben 30 Kaltes Korn öS ffi' ; ; ' ' ; " tiif 2 50 2 25 uu, i. juuaiuai. . . . 00 (. t .-.sxcne J Kl per Ivo Pfund 40 Pluno 60 uuum:. rcn;:-i. ""'U' vvn """""" WIVttX. ?ic9ncn Händlern I meistens m Tauschel bezahlt Butter, per Pfund I inVil Eier, per Dutzend 11 Hühner, per Dutzend 1 80 2 50 Eliten, per Dutzend 2 75-2 50 lill II 11 TU1 f,Vitf Tl M n 5 f tf BV"' o ovo vv siattojfclit, per 5öus,licl. 25 DUy Ifflotel von MARTm ALLEMANN Wharfstraße, - . Hermann. Mo. I ist eines der besten deutscheu Gastbäuser i IXJL7.Z 'i:"' ' "'"",amk l r,,?,nnn , k..k ...e r riHAnH m imW s .. . . e mr ;i viiiiuM)), uni Bit etit Zliliyk. rr',e Sl.i proag. oder S.I. proWoch I ih. hMilmi4 . ... l. f . C . . r e. iv "iuuib mpir iioem im itioc seit,, Gebäude für die Benugung vou Geschäfte reisenden. ZuvorkommendePortierS an allen Zügcn. jun!489 Achtung Farmer. 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