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M iftiM Jü ww ; Gebrüder Graf, Herausgeber. Preis : 52.00 per Jahr. Office: Ecke der Vierte und Schiller Straße. Jahrgang 33. Hermann, Mo., Freitag, den 2. August, 19, Numtner 38. &M-.fifc-MM.ft. WWs WW WlUvlUlylily , Vcji - A 2)k Zeit ist wo man durch einen guten OelfarbeN' Anstrich W2 ) Ju an Haus ilnd Hof viel ersparen kann. White Lead. Zink Lead in verschiedenen Schattirungen. angemachte Farben und 5tnüe, CoitS Boggv Paint in allen Farben, trocken oder in Ocl. Ebenfalls alle Sorten Pinsel zu billigen Prei feit in Dr. G. ETTMUELLER'S Hartman Mfg. t'a's. Patent STEEL PIOKET FENCES & GATES. o o.o n o fLft fl.fl ü A ftft. ' j ! 1 1 Obige Fen;en sind mit Zink überzogen zu haben und sind dauerhafter und billiger als Laltenfenzen. Wegen Zkäherem wende man sich persönlich oder brieflich an den Agenten 13 U Die aller neuesten Moden in Fußbekleidung für die Sommcr-Saison. c Auch habe ich eine schöne Auswahl ZeugSchnürschuhc für Woche erhalten die ich zu sehr niederen Preisen verkaufe werde. 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Die russische und die österreickische Ernte werden no- torisch weit weniger als ein Durch schnitts - Ergebniß liefer, und auch in Rumänien wird amtlich zugestanden, daß der dortige Erntestand ein entschie den schlechter ist." Wie auö New Fork berichtet wird sind die Führer der demokratischen Par tei dahin übereingekommen, Expräsidcut Eleveland in möglichst sanfter Weise bei Seite und den ehemaligen Marine sekretär William C., Whitney als demo kratischen Präsidentschaftskandidaten in den Vordergrund zu schieben. Ferner heißt es, will man dahin streben, Calvin S. Brice, den gegenwärtigen Vorsitzen den des demokratischen Nationalcom mittees, zum Nachfolger des Ohio'cr Bundessenators Payne zu machen; sollte man damit aber keinen Erfolg haben, so will ihm das demokratische Nahonalcommittee die Nomination für die Vicepräsidentfchaft sichern. In einem Aufsehen erregenden Ar tikellmForum" wird auf dieungeheuren Profite hingewiesen, welcher dieVersich erungs - Gesellschaften heranszuschlagen wissen. Es wird gezeigt, daß manche Versicherungs - Gesellschaften bis zu 40 Prozent Dividenden abwerfen und an- dere 20 bis zu 28. Einen so enormen Profit erzielen nicht einmal die räuberi schen Trusts." Es ist ein Beweis für sehr ungesunde Verhältnisse, wenn Ca- pitalicn sich höher als 5 bis 8 Prozent verzinsen. Das sociale Gleichgewicht kann nicht aufrecht erhalten werden wenn das Capital 20 bis 40 Pro zent Zinfen erpressen darf. Die Blair'sche Schulbill, die dem nächsten Congreß jedenfalls von Neuem eingereicht werden wird, beschäftigte mehrere Legislaturen; die republlkani schen unterstützten den Vorschlag, 200 Millionen Dollars von Bundcswegen auf die Schulen des Landes zu verwen- den, die demokratischen, besonders die südlichen, bekämpften ihn unter dem Vorwande, daß die Schatzamts - Ueber schüsse aus den ungcrtchten Zollsteucrn herrühren; unrecht Gut gedeiht nicht gut". Im Staatssenate von Georgia wurde gestern der Antrag, die Blairbill zu iudossiren, mit 19 gegen 10 Stimmen durch Verschiebung auf unbestimmte Zeit" aus der Welt geschafft. Für die Sklavenhalter Georgia'S giebt es keinen ärgeren Schrecken, als gebildete Neger zu sehen. Das ist der einzige Grund ihre Opposition gegen die Blair bill. Am 25. Juli wurde in den meisten Theilen von Dakota'mit der Getreide ernte begonnen; man glaubt jetzt, daß die Gesammtproduttion nicht über 20 Millionen Jushel sein wird,d. h. gegen 30 Millionen Bushel 'weniger, als er wartet wurde, so daß nicht einmal der eigene Bedarf gedeckt wird. Die große Trockenheit hat in vielen Theilen Dako ta's die Ernteausstellung vernichtet; nur in den Flußniederungen scheint die Ernte eine leidlich gute werden zu wol len. Mehrere große Getreidc-ElevatorS an der Nord-Pacific Bahn sind gefchlof fen worden, da kein Geschäft zu erwar ten ist. Aus den Spekulationen europäischer Finanz-Syndikate, wenn sie in immer größerem Maßstab betrieben werden, mag dem Lande mit der Zeit eine sehr ernste Gefahr erwachsen. Die meisten dieser Syndikate benutzen ihre Aktien, um damit zu spekuliren und verwässern dieselben in einer ungesunden Weise. Soeben sind dieAktien der von einem eu ropäischen Syndikat angekauften Stahl werke auf den europäischen Markt ge bracht und sofort mit 2 Proz. Pcämium verkauft werden. Die Aktien der auf gekauften Brauereien sind im gleichen Maßstabe gefallen. Die deutfch - schweizerischen Zwistig leiten sind freundschaftlich beigelegt. AuS Berlin wird berichtet: Die im auswärtigen Amte stattgehabte Unter redung zwischen dem Grafen Herbert von BiSmark und Herrn Roth, dem schweizerischen Gesandten, war eine freundschaftliche. Graf Herbert deu tete an, daß die Antwort Deutschlands auf die Note der Schweiz zwar den be stehenden Vertrag verwerfen, aber zu baldigen Unterhandlungen über einen neuen Vertrag auffordern werde. Der Ton der Antwort werde so freundschaft lich sein, daß er, Graf Herbert, über. zeugt sei, daß die schweizerische Regier ung das feindselige Stadium des Strei tes als beendet erachten werde. Bezug lich der angeblichen Repressalien an der Grenze erklärte Graf Herbert, daß die Maßregeln nicht im rachsüchtigen Geiste, sondern rein deshalb ergriffen wurden um zu verhindern, daß die socialistischen Lehren nach Deutschland dringen. Di, Beamten haben in ihrem Eifer ihre In struktionen falfch angewandt. Wenn die Maßregeln den Geschäftsverkehr zwi schen den beiden Staaten behindern, würde sie berichtigt werden. Und aus der Schweiz wird berichtet, daß die deutschen Sozialisten strenger überwacht werden. Kaiser Franz Joseph schenkte seinem russischen Regiment in Warschau neue Fahnenbänder und der deutsche Kaiser deui russischen Czarcn gar sein lebens großes Bild. Trotzdem mehren sich die Anzeichen, daß die Entfremdung zwischen dem Dreibund und Rußland und Frankreich stetig größer wird. Wie eS scheint wird der erste Ausbruch auf dem Balkan erfolgen. Russische Mönche und russische Ofsizicre sind in Serbien an der Arbeit, die Regierung äßt die Reserven mit Waffen versehen; der abgetretene König Milan möchte wieder in Serbien an's'Ruder gelangen, da cr einsieht, daß er mit seiner Abdank ung einen dummen Streich gemacht hat. Die Türkei soll sich dem Dreibund 2N geschlossen haben, welcher ihr ihren Besitzstand garantirt und England cheint sich ebenfalls dem Dreibund mehr zu nähern. In Paris hat man ein italienisches Speischaus zerstört und eine italienische Fahne zerrissen und in den Staub getreten. Das offi- zielle italienifche Organ spricht von den Franzosen als von einer hinterlistigen Nation nnd ein anderes Blatt weist auf die großartigen kriegerischen Vor bereitunaen der Franzosen an der ita- lienischen Grenze hin und fordert zu ähnlichen Maßregeln Seitens Italiens auf. Pabst Leo ist von Oesterreich cr sucht worden, Rom nicht zu verlassen, um Italien, dessen Heere bei dem be vorstehenden Kriege sehr nöthig sind, keineVcrlcgcnheiten zu bereiten. Wahr schcinlich geht man von der Ansicht aus, daß der Katholicismus von einem Sieg des Dreibundes nur gewinnen, von einem Sieg des Ruffcnthums nur verlieren könne. Mau denke nur an Polen und die jetzt katholischen Sla- ven jueitmetca 3 vie von oer romr schen Kirche dem Deutfchthum gegen- über so bevorzugt wurden, aber jetzt sehr hervorstechende russisch - griechische Neigungen auch in religiöser Beziehung bekunden. Dazwischcnhinein kommen auch wieder Frieden athmende Erklaruu gcu. m m Claus Sprcckelö erklärt, daß seine riesige Zuckerrasfinerie in Philadelphia, welche 4.000.000 Pfund Zucker täglich producireu soll, am 1. Sept. in Betrieb gesetzt werden wird. Der plattdeutsche Zuckerkönig könnte dem Zucker-Trust den Garaus machen helfen, wenn er wollte. Hoffentlich will er," sagt der Milw. Herold." Amen, sagen unsere Haus fraucn. Den Werth der deutschen Einwander- ung für die Ver. Staaten hat der Phi- lodelphia Ledger", das Blatt von G. W. ChiidS, erkannt. Er schreibt gegen über den amerikanischen Knownothing- Bestrebungen: Es können niemals zn viele Deutsche hier einwandern, denn diese Leute bringen, selbst, wenn sie kein ttavit'il haben, ihren Fleiß, ihre Tüchtigkeit und ihre Thatkraft mit. Es gibt wenige Drohnen unter ihnen, und in der Regel bewirkt der deutsche Einwanderer, daß zwei Halme auf- fprießen, wo früher nur einer wuchs. Eine andere gute Eigenschaft des Deut schen ist die, daß er sich leicht an uns anschließt und wahrer Amerikaner wiro. Deshalb würden wir es ganz besonders bedauern, wenn die deutsche Einwan- derung plötzlich wesentlich abnehmen sollte." Daß Juries aus wenir als zwölf Mitgliedern bestehen können und daß in Civilprozessen nicht Einstimmigkeit der Jury nothwendig ist, sondern die Mehr, heit entscheidet, ist eine in die Verfafs ung deS neuen Staates Washington aufgenommene Bestimmung. So wün schenswerth es ist, daß dies eingeführt würde so ist es doch fraglich sagt der Milw. Herold-- ob es mit der Bun-des-Verfaffung im Einklang steht. Letz lere gewährleistet Juries in Eivil und Criminalprozessen, aber wenn auch nicht ausdrücklich gesagt ist, daß eine Jury aus zwölf Geschworenen be stehen und ihr Wahrspruch ein einstim miger sein muß, so ist dies in dem Be griff des alten Jurysystems von ' selbst enthalten. Eine Aenderung kann wahr, scheinlich nur durch Aenderung der Bundesverfassung ermöglicht werden'. Immerhin käme es erst darauf an, wie das LberbuudeSgericht entscheiden wür de, und es wäre interessant und werth voll, wenn diese Frage durch den neuen Staat Washington zur Aburtheilung ge-langte. Ex-Staatssekretär Bayard von Dela- wäre scheint sich ohne ein öffentliches Amt nicht wohl zu fühlen. Nachdem er seinen Staat jahrelang im Bundes- senat vertreten hat und dann Staats- sekretär der Cleveland Administration war, behagt ihm jetzt die erzwungene Ruhe nicht und er will Gouverneur von Delaware werden. Die Demokraten des PrügelStaats hoffen durch ihn eine auf Neubelcbung ihrer absterbenden und knieschwachen Colonncn, aber sie vergessen dabei, daß das Delaware von heute das einen republikanischen Senator nach Washington sandte, ein ganz anderes ist, als das Delaware, in dem einst die Familien Bayard und Saulsbury als politische Bosses ur beschränkt herrschten. Jack, the Ripper", ist in White chapcl, dem bekannten verrufenen Quar tier Londons, wieder aufgetaucht und hat sein schauderhaftes Mordhandwerk wieder ausgenommen. Dieser Mord, geselle, der sich verschworen haben soll 20 Dirnen abzuschlachten, soll der Polizei einen Wink gegeben haben, daß er seine weiteren Opfer in TLHitechapcl I aufsuchen tvürde. Die Polizei hat ei ncn förmlichen Cordon um dieses lüdcr liche Stadtviertel gezogen, alle hundert Schritt ist ein Diener der heiligen Her mandad postirt und trotz aller dieser Vorsichtsmaßregeln vermag die Polizei dem gcheimnißvollen Schützer" nicht auf die Spur zu kommen. Ganz Lon- don befindet sich ob dieser grauenhaften Hinschlacktunaeu in unackeurcr Aufrea- uirn. Ueber veniclbcit idicmt iteb f in . . . . undurchdringlicher Scklrier auszubrei ten. Der dünnhäutige Gesandte Persieus zum Weißen Hause zu Washington hat der Union den Frieden gekündigt, und wird nach seiner Heimath. Persien, zu rückkehrcn, weil es sich nicht mit seiner Würde verträgt, in einem Lande zu weilen, in welchem von seinem Herrn, dem Schah von Persien so mißachtend in den öffentlichen Blättern geschrieben wird, ohne daß der Präsident der Union einschreitet, und solchen Zeitungsschrei bern die Bastonadc auf den Fußsohlen zudiktirt. -vlcoigc oavon wiro nun ebenfalls eine Ztriegserliarnng lew. Da aber die persische Flotte ebensowenig eine Reise über den Ozean wagen kann, wie die amerikanische, so werden sich die Feindseligkeiten lediglich auf Repressa- lien beschränken. Es treiben sich ungc- fähr ein Dutzend Zlcissionare der ameri kanifchen Bibelgesellschaft in Persien um her, und ebenso viele persische Bettler giebt es in New Z)ork. Wenn der Schah unseren Missionären dort die beliebte Fußsohlen Bastonadc ertheilen läßt, uud sie nach Hause schickt, und wir die pcrsi schen Bettler auf einen Monat in die Steinbrüche schicken, und an Persien ausliefern, fo kann wieder Frieden ge schlössen werden. Weizen auf dem Weltmarkt. Unsern Farmern und auch den Eisen bahueu desLandes lächeln gute Zeiten". Wenn nämlich nicht alleAnzeichen trügen wird amerikanischer Weizen auf dem Weltmarkte stark in Begehr stehen, denn nach Privatnachrichten, welche die hiesige Times" aus London erhalten hat, ist infolge von Mißwachs in Ostindien und schlechten Ernten in Australien eineKon kurrenz aus jenen beiden Ländern für eines unserer wichtigsten Ausfuhr-Pro. dukte in diesemJahre nicht zu befürchte. Was den Weizen Bedarf anbetrifft, so sind die meisten Staaten im westlichen Europa bekanntlich vom Auslande ab hängig, auch wenn sie ivirklich einmal ausnahmsweise mehr als gute Durch sckmitts' Ernten erzielen sollten. Das ist jetzt der Fall inEugland, Fraukreich, Italien, Spanien und auch iu Deutsch, land bis zum zehnten Meridian. Was aber östlich von diesem Ä reise liegt kommt für den Weizenvorrath auf dem Weltmärkte iu diesem Jahre angeblich kaum in Betracht. Und doch sind das gerade diejenigen Länder, auf welche das westlicheEuropa naturgemäß zuerst zurückfallen muß, um feinen bald größeren, bald geriugerenBe darf an Weizen zu decken. Innerhalb des großen curvpäijcheuWeizcu.GüitelS, um diese Amerikanismus zu gebrauchen hat erst anhaltende Dürre, dann aber Unwetter, Sturm und Hagelschlag-, das Gelrclde auf dem Halme dermaßen be schädigt, daß die Landwirthedaselbst fast via a-vis ile rein stehen. Nach zwei außcrordeutlich fetten Wcizen-Jahrcu, welche Rußland in den Stand setzten, auf den Weltmarkt einen großen Druck aus znüben, solgt nunmehr ein ebenso mage res Jahr sür das ZarcwReich. Wäh rend die gewaltigen Kornkammer, z. B. in Odessa, noch niemals so leer waren, wie im gegenwärtigen Augenblicke, kom wen aus verschiedenen wichtigenWeizen Distrikten immer mehrKlagen über einen völligen Fehlschlag der Ernte. In ein geweihten Kreisen ist man sogar der An sicht, es könne das bisher Unerhörte ein treten, daß die in den Hafenplätzen auf gespeicherten Gctrcidcmenzen nach dem Jnlande zurückströmen. Jedenfalls wird die Weizcn-Exportbewegung aus Ruß- land, welche für den amerikanischen Far mer so oft ein Dorn im Auge war, vor läufig an Bedeutung und Umfang ganz erheblich verlieren, obgleich zur richtigen Beurtheilung der Situation niemals außer Acht gelassen werden darf, daß Rußland selbst unter den ungünstigsten Umständen auf dem Getreidemarkte der Welt stets vertreten sein wird. JmJn nern von Rußland liegen hier nnd dort auch jetzt noch großeVorräthc. welche im entschcidcndenAuaenblick an dasAusland abgegeben werden können. ' " Sind aber im Allgemeinen die pessi- miftifA, wRAf r;mvi fiwJ ' T . ' 7 , "7 . '""' ro hnnS.nliiH Cm.r.tv. s 1 .".V tiifviiuuuiii uvii iuuijiiuais ui UV Rußland nicht zu bezweifeln, fo scheinen , 1 - stf.. . a jf- pi -r ine luaiugini aua) lne'ierreicu Ungarn c - . f . . . . . durchaus ulcht guust.g zu sein. Einen s st!.. !.. t!. l m nutiii vriiioua in oic oontqeit 5crnau- uisse würde eventuell erst der interna- tiouale Saatenmarkt, welcher m ffnde des MonatsAuaust inWien stattzufinden 9 ' u ...... ... , yjugi, etinogiiaieii, ova) in es zivciyei hast, ob dieser Markt Heuer überhaupt zu tande kommen wird. Die Richtigkeit l. -m t . . , . oer uinrie des Bildes angenommen, welches man sich aus den vorliegenden 'aairicylen varuvcr zu entwerfe ver- . . . - ttlüg, wirdOesterrelch-Uttgaril kaum als Berkäustr auf dem Weltmarkte auftreten, f.. ... ... v!ei,uei)r na) gilllliicu euaneu rönnen, lufiiniiiit beut sfnifffrfrslsltttÄ her 1rtn1e Bedarf ciniacrmanen tu decken sein wird. Nimmt mau dazu die Meldung vom Fehlschlage der Weizen-Ernte in Ostin dien, sowie die Nachrichten über schlechte ! tfWiffps fCrtifnn 111 Sit rtit ftvst?.fiöitCi1nf n- " "i'- ien, so unterliegt es wohl keinemZwci- fel, daß die allgemcineSituation wieder ... cinmal aunerordentllch günstig beschaffen il,uulu1uma;iau,uu.1ulüllujm.u s... - :...:rj..n. v.-.:is. ....s. diuuiuuitii. juiuuijtii iiuiuutu;, das; man aus den Verhältnissen, wie sie eben vorliegen, richten Vortheil zu sT....-f4.i ...i:;,;j. ziehen versteht und nicht etwa wieder in alte Fehler zurückfällt. Sehr brillant wird die Weizen-Ernte auch bei uns nicht aiifanfii in slfnt nITptii vpdmrt man fchou mit einem Ausfall von X) Millio- nen Bushel unter dem üblichen Durch- schuitt-doch werden immerhin bedeuten- ! de Posten für den Export zurVcrfüauna ! bleibe,'. Amerikanischer Weizen kann demnack, ai.f dem Weltmarkt uubedinat eine kommandirendeStelluna einnehmen Allein die imGamen so wünschenswertbe acklaae birat eine Gekabr. welckie nicbt unterschökt werden darf. " ' ' ' ' ' Wenn auch die pessimistische Anschau- una unseres Gcwäkrsmanncs über die (xn?M$,Ae in sfiirnh hur nnWo Berichte, welche z. B. vertraueuswcrthe anveisviatler auf dem sfontunente J .. . . m . bringe gewissermaßen gcrcchtfcrtig cr- scheint, so darf man in den Ver. Staaten . . , . . .. , . , . . - . ooq; nia;i zu fruy,uveui,ge,a)welge vcnn daran denken, dem kunariaen Eurova vui hier aus die Pistole auf die Brust zu leben. l?s in.irp i nickt w crito ,?s daß die herrlichsten Aussichten auf leb- 1 i- " haften Getreide-Export durch unsinniges Börsenwiel vernichtet würden. Wildes Söffnsfltinna - CktA& Ti.mmf ,",ft,sr Zellen Waaren - Verkehr, hält aber cr- t i . . . I w-ifi ivinm vwuu fahrungsmäßig besonders Getreide, welches hier zum Export bestimmt ist in den Magazinen fest. Wenn auch die in vielen europäischen Getreide - Centren rapid steigenden Kornpreise bestätigen daß die Furcht vor einer allgemeinen Mißernte dort weit verbreitet ist, so irren die amerikanischen Spekulanten sich dock gewaltig, wenn sie glauben, die alte Welt 'der sollten wenigstens zweimal täg wäre, um nicht Hungers zn sterben, der lich gewaschen werden, bei sehr heißem neuen Welt auf Gnade oder Unanadc Wetter öfter. Man vernachlässige nie übcranttvortet.. Untcr den uuausbleib- lichen Folgen unsinniger Spekulation ..." . i. -r r , würden die amerikanischen Farmer un- I sere Eistnbahnen, kurz, die ganze ameri- kaniiclik' Mksckästsn,rlt tnUM , sm- sten M leiden haben. lN. N.St. ta.'i Wit raoi.isir fpinS OcfiiMiü Uni S?r-1 . '... icr Jslslcöer rnnrhrifpr rneril land aus Aurora, seinen Colleaen Wm. Fricnd gerettet. o , ifuitr yeme in einem Schacht eben eine Mine gelegt und wollte sich von seinem Freunde hin aufziehen lassen. Ehe er jedoch ganz oben war, brach der Fahrstuhl, auf dem er st .ind, der Unglückliche stürzte hinab uud blieb bewußtlos in unmittelbarer Nähe di.r Mine, die jeden Augenblick losgehen konnte und ihm sichern Tod bringen mußte, liegen. Trotz der äugen- schciulichen Gefahr kletterte Overland so fchncll als möglich in den Schacht hinab unu tuui ijuuut uuu) ju iiujitii 0tllr uiu I ... .t,.. n.U . die Zündschnur auszutreten. Friends UHa ;.. l, :.... yuut vui ;iui yiviyu;tii, wu Ujiil ttlütl l abgenommen werden mußte. , , , f . . . I "ö1 ocue vegann in in- ItPtlä Ottttt sTniltlftl hrtÄ rn?rfiHflrt.tf 1 1 r .... vMiiif ty pw ren gegcn den des Mordes angeklagten Joseph A. Howell. Letzerer kam im porigen Jahre von Jronton, )., und begann in der Nähe , von Brooksield, Linn County, eine Schule zu halten. sAlkick:eitia machte er Malind .ftan". .mx. :. i.... einer Wiinve mir vier xinoern, cen Hos, welche ferne Cousine war und M )lt einem kleinen drei Meilen von Broo5 field gelegenen Holzhause wohnte, ffonto vorn SCrrifsl fia rr'o o vv.. Montag Morge n im Haufe der Wittwe zuzubringen. Am 19. Januar begab er sich von Brookfield nach dem Hause der Wittwe und machte den Versuch, eine Abortion an derselben vorzunehmen, iias ihren Tod zur Folge hatte. In der Verzweiflung und um alle Beweise sür sein Verbrechen aus dem Wege zu fchas fen, ermordete cr die vier Kinder seiner - Geliebten, steckte das Haus in Brand, ging quer durch das Feld nach Brook- field zurück und leate sich in seinem öo- tel in's Welt. ino pr w?ni? 9sitrtl.nfcr;rfJ ' " " a spater verhaftet wurde. o"1"1'1- .ycuuiijs lÜ rtTrt unSi CYl.ftA l 1 a Erlaubniß chcine eit unserem letzten m . , ' ' 1 - 1 Verieyl: John Grass uud Emma Thcisscn. Elir.stian WurnVr ,.nh mnrni.rn 1 I " jvifc Quetsch. ' ' ier, per 4uyeno 08 -m yieagoer Blatt witzelt: Die Freihandels - Demokraten von Missour, I wollen ihre Agitation ür Tarif . Revi- , ..Ärf:.6f: -..c ,::., M,V" rvl ""i")" ui wie :imhuli veriegen. i-eyr prattiZche Idee: Wenn 5- B. zwischen je zwei Vlerteln Bier i in. uv j n : r evi . f . i -"gc yaio aris - Neoen verzapil "" " oem azpene -'yealer heraus ""'"vcil vtrlc,cn weroen, rann ! fC-.T . r 1 -4 ' t jm. I zr...:.... r.r.. . v... vr rsvig gar Nill)i ausvleioen. er Enthusiasmus wird ohne Zweifel Ä..c lu ViV o"-- i vic . '.i ' ! . n , U IN UNCC iNie öUstC CllClt wer- den sich riesig amusireu. Andere Leute avcrauch!" Eine Missouri River Frcight Line zwischen Kansas City und St. Louis wird dcnlnächst in's Leben gerufen wer- runo neu zu vlc'cm weae Dmn ei,,c eleuzcyaft mNansas City. sCl '7,? fnsf hn. .i. ..f. ...1 v uuui IverOClt lltt,0 köNVrciS IN 25 (W ) iiiiM r - - -- - uu oic Missiaurlsilnie ucreu 1111 ' ' - " MSrz 18S0 eröffnet werden; später frscn ttod) Wci Dampfer angeschafft und T- viiiu ver ocjicn o kicin Zigarren Die vv" V'Ha' v"" iuiMi -uuu, MrtM ltt.l 1 Vl r k unstreitig die von Hermann Stock, aX'lfTma hoot. In allen Wirthschaften zu haben. Zeitgemäße Rathschläge. Dr. Eyrus Edfon in New York, der Chef der Abtheilung für Sommer- dienst", hat, wie üblich. Clrculare ver . - .. ... breiten Ia1,en, welche Anweisungen für P,e Behandlung kleiner Kinder cnthal- ten. Diese Circulare lauten im Wc sentlichen wie folgt: Stillen kleinen Kinder. Nichts ist i1Ml1IAU 5., VI L'VaM'X.tU 3 11.1. m)"" i141 nuw, uia ukvki- füttern. Ein Kind im Alter von 16 Monaten )oü alle z 6 stunden die I m ?i .r,r... cv ,-i .3 r,r. , v. ... v"- oi w w ""- Monate alt, soll es in 24 Stunden 5 Mal gestillt werden nnd nicht mehr. Wenn ein iilno ,n ocr hxvi cncnjctt vur- i . , , . - "S wiro, geve man ,ym einen Trun! Wasser oder Gerstenwasser. doch soll kein Zuckcr darin sein. Bei heißem Wetter, oöcr uur an den slllcrl)cif?estcit Tagen. '"3 uneinige Dropsen Whiskey (Bran- I nti tiiff he" SlAliviiiirt n7iflv nrn TniiT. i dy) mit der Nahrung oder dem Trink- wasser vermischen, im Ganzen aber nicht mehr, als einen Theelöffel voll in Stunden. ..Sommer Complaint" kommt vom Ueberfüttern, Hitze und schlechter Luft niemals vom Zahnen. Thüren und Fenster sollen osfcn gelassen werden, "n 5?iud, das Symptome von Durchfall dgt, sondern gehe unverzüglich zum CSitlliäiirif nSif tt TS.äi!mrtri nnS I ..2 ..... . . , ' - . w i Vusarzr ooer in oas lspen,ary uno s f e m , . . . . . I Vm vraty, was man dem Kmdc ge- ben und wie man es behandeln soll. Die Wohnungen müssen möglichst kühl ge- yailen uno gehörig venlilirt werden. uufic uuiuu, uup luuc V9iiuu;i an.. v v . r. . : m.-r.j.- aii drtt nrisstrittpn fsitrittrtt 9Tfifrtsf r ' ' ' ' ' und Rinnstemeu in der Nahe des llllics in oiz xjjonnunqen oriniren. - - . lunci uuu; l'uiuui, uuj viuic tiytutii Zimmer in Ordnung sind, und daß die Nachbarschaft ordnungsmäßig gehalten wir'. Wenn Euer ttind in übler, ge- rcizler siimmuttg in, w orliigt es ins Freie. Bricflistk. x:nte von Vriesen, weiche bis zum! fuli 01. in der Postoffice in Hermann nicht abgeholt wurden: .VI,mnu L. A . I.iini n DieUrich MitoiirK. Uk-khossA. II. ."-chanDol Jarob .Suenkel Lydia Mi HiKKlemeier II Cole M iss Muiy ()le U. S. hlinfs Larabert Wutweiler .loa. Sichincere Kinilie Mis-,1 Gibson U fc,, MeiDbeclc Ilul1a Mi. L5M.Äi...k ro 31,88 Kirchhoffer Gustav W ittwe Sophia Roff Beim Abholen obiger Briefe wolle rnrttt ArfsTirtri ftAUtt nrteno'tn " um tfilO ö UiO Joseph Leising, Postmeister. Cha3. Kimrnelb:rs.E.nDietzei hat sein Um i:- HUV jlll. VUtvvil nach der Marktstraße, neben Niehoff' Store verlegt, wo er sich sreu.n wird seine geehrten unden und Gönner im neuen blarü-, en zu können. Tie besten Weine, frisches Bier. Liquöre uno ausgezeicynete Cigarren iiets au Hand. Aug 2.. Wöchentlicher Marktbericht. Getreide, Mehl usw. Jtden Freitag corrigirt von der HERMANN STAR MILLS. Weizen, 2. Qualität Weizen. 3. Qualität CG 64 30 35 Korn, in Kolben Geschältes Korn Haser 25 Mehl, per Sack. 1. Qualität 2 50 cr Sack, 2. Qualität 2 25 ornrnel)I,pet 100 Pfund 90 ff . ,,. inn aj:,,v iele,periv0?Ltund 40 Shipstuff. per 100 Pfund 60 Produkte. 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