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Ila zMM Sum!NM A '-.1 Ä: n gman ös v sn "Oftktt." . :" ' ''' W Mwr,"-i'- A' r:lmungSios f. i die j'.iiige Man, da , Er scheint wirklich recht kraus zi; sagte sie lciie." .' ",...- Aao! glaube doch da-Z mehr;.-.' nfte kruckiS ift cttdltch In "ba3 trifen nc angcn, daS die schlaue ..Pcrsözr.. ihm schon lange aufzcstcUt hatte.,, ..Wäre ich LjßcDcscii, hätte cö nicht so, weit forn Bin, solkcu l ilnclicidii lajjt sich jetzt ,-uöch'er" Affront vorhindern.' ".- Wir 'kskmkn augenblicklich heimreisen Bitte, "rr'J .1, ,... sr.:.i kij.r.tfi' gib ccn vcnini iiuic. .nicqic ioag . - r?" .( i ' t i rttlir.Vlbf ''VJ - "tt.tivi' ,ea3.' Zu crl:n cch!hr Guido tafi'1 r.?o.wrtirt rt.r Piini.irf-'Srs ! ' iwr-r.-rnii r traut worden und dann nach , Äcizza ge Qüv p l V -'"V gangen sei. ,.. ...... In stummem Grimm reifte er heim.' ernsten braunen Angcn seiner ZrM.. gegenüber wagte er. sciucr.maß. f; svtitn'iftiftift trine 3torf nt nehm losen Emruiiung rcinc 'mo: hatten sie ihn bei dem erste .kW.Äar zu iwunirfccoli ?Mr m ihm gährte cö, in t .... j..r. lli Hl . " n" ovvr tflis f; ifitt firt .rtn rvffcn S'ltihrtrfi VVftM :colt .. angeblickt. und kaum x Hause angekommen, fuhr er nach D., um dort :'cayercs von dem Hechts smüide dcö würdigen Herrn Pspazn '-jören., ' K ' .Du laimit ja in der Zeit zu 'Tci "' en Eltern fahren." 'hatte Guido beim Abschiede gesagt. 3ch -werbe mich so ':m nicht in vrcnbcrä blicken lassen, - . i r. .. r ...r. c-r- vrr. rfa ia) um ciaii uiiiii, uuc-pic cini kMMer den Skandal dik ?;jfV rvScii " Achsclu UH '"-r jUUii tt'Hi'V. In Frouberg fand Hedwia Vieles rnrrr 'Pir iiriscit itritn MWirs VV ' -V WUV1HI ViUWl ' HZttll in D. ans dem Gymnasium, i Zik Viktor, der jüngste rauSkopi. lies ihr lachend entgegen, während der neue s . .-' ,. PauZlehrer, ein hagcrcr Herr mit blauer TEL rt - ri A- f.. 5 rt rf!.r . . . grille iq icjinpou iiniiza) vcrvcuglc. Oben auf der Treppe, fast auf derselben SMc, wo sie vor wenigen Wochen Ab,,' schied genommen hatten, ank Hedwig in die Ärmc ihres Katers. Sr drückte ecsrund slumm an scin HcrZ und! , -olme sich in die ölngcn zu. sehen.- eilten sie r.iViitttcr. D tc Gräfin, 'crdltrch. sah belebt und sn? ch.au? 'Hin "Hifirti U1:i1-" : die den sorgenvollen -'verloren l !.Ent;ücken ',eöw,g au wunoervar laiou ,??stol;eii. regelmäßigen üge hatten etwaö S : T ' , ' -IlT ; -A?tt? i ..... .. , . i ; Hin , S ! M ich Zum TelegravhenanUe, gehe r '1. So Woß die Hochzeitsreise mit einer '2ir.'t..vniir Trtsl lt:tS -V(Trfit. urttVr. -v." i"v'11 vuit'vrrninrBnnnen tan iicr a tu cen Htn Xia ljcrrltchc ignr kam in der. elegan-, mcnj ertheilt mid watete un aii? ein xkn. modernen Toilette vo'.l zur-Gel-lobendes '"'ort tung, Nur die Augen sahen ein wema i HdwigS feiner Takt errieth da Seh. m.,r . ? a " " .'V I V' "'" J .cll, ivndcrn ,cnf.. nc:l dann inu wenig V-ii unteren rli i,' -..ivrii 11V tlUi 11 l IV A. li Iten nch oft und hob :'-nem Ansdnkck. der :z mpsindungcu vcrncth. cic waren nM.kalt, aber wie vei slcic!. sie dnrf iZizirkcht .mehr, alle-? 'sazen. ."wä5 ' im Hsfzcn vorgeht. ' .?. .Selbst i!lor bcn:ci ltc dujc ..rän tttkrnng. und l.Z die Gesivi.ier. durch . : , V.-. j ,n . " . rnnoiuiuii ui oer nun jej-te rbHltdjcn : tfürtcu otniV.1. w.jcrfmb haute J, '-Zlbtzkich: Jqc i cuic ?iM Kjc! aus fcjc seinen 9an jsiai ender an als rrnhe r . rtri duulie r j ! u ' eber. so und tranriacr. ad) glaube nicht da , Werner sie jetzt noch die .goldenen ' Angcn der WaldeSkönigin' nennen . topede" .fledraifl crrötbctc tief, saatc dann aber ? tkl ihrer - alten Art lachend : - Junge, j vS -sprichst Du für Unsinn! Wann ! soll denn Dr. Werner so etwa? gesagt ; haben ?" .. - i .Ich. ich weist nicht nv.hr wann, aber r er sagte es so vor sich hin und wußte ; ' u. - .'- ittrmch!, daß ich cö hörte. , ich -hatte iye, nicht loszupruiteil. uns wome es Djrschon damals erzählen." .Bitte. Viktor, sage fo etwas nicht wieder, Du wirft Dich a tc'o wohl geirrt '"haben!" ;?3;r :.Abcr ich bitte Dich, wie soll ich mich -'' geirrt haben ! Er sah d?ch gerade zu JZofr hin. Und Dein Bild habe ich ihm Nachgeben müssen. daZ iurweißen kleide. tzveZßc'Du ; cr sagte, er möchte gern die Mze Familie im Albnm haben.- - ,tun. oas l i vom wvm naluiiii, saate'edwia. indem sie sich", bückte, ein ; paar Stengel Skeseda zn pflücken. Da j kommt Papa, nun sprich nicht mehr da . . von, Äiktor," schloß sie hastig. ; .Ja, und da winkt auch Herr Ehrlich.. ' ich muß in die Arbeitsstunde, er ist , schrecklich pedantisch. Ueberhanpt lein Bergtcich mlt Dr. Werner, sage ich Dir." .!,ß Damit sprang der hübsche Wildfang ! davon, und Hedwig ging dem Vater Rrtircrjcn. ! .IZWie aebeuat erschien ibr die KoKe Ge ! ,stalr,.wlc müde der Schritt und gefurcht j. "das ernste Gesicht ! Sie legte ihren Arm 'W den -seinen, und als die beiden stolzen 'Gestalten durch daö raschelnde Herbst, lsnd'dahinschrittcn, sagte sie zärtlich: , .Papa. ich fürchte, Du bist krank. Du lolltest doch einmal mit Dr. Warnow ii'hltw'uf i - pviyvl Md." sagte Gras ?!ordkirch mit mattem Lächeln, neacn mein Leiden hat -DrVaniow kein'Trän'chen,-eS ist daS IZXlZänicine gute Tochter,. und eS find die Sorgcn " fügte er leiser hinzu. .Ich sehne mich danach, einen Theil die. Kk.Äorgcn auf jugendliche Schultern zu gen. .. Eine frische Kraft wäre hier so n Platze, aber Alfred eignet sich wenig tozuV i ist kein Nerv in dem Jungen, das Mene Wohlbehagen ist ihm alles. i.,.Daß man Verpflichtungen gegen die -'.Fauiilie hat. die Borfahren sowie die Nachkommen, begreift und versteht cr .! garnicht. Nicth cr mir doch neulich itiitol ernstlich, ich solle Fronbcrg verka. 4ro und mich zur Ruhe setzen ! Wofür hätte ich denn gewirkt und geschasst, ij.denll meine Enkel hier nicht auswachscn m 'w " ; , . . . ' . . r 4 . urocn t (ioii im nun cic X'utacn ,crue v. - , 'L i,j in orm lycoantcu, caß üruuutiy v wch 'meinem Tode verkauft wird ? .WZanft etwa an fo einen reichen Wu h?w, der seine Millionen vielleicht da durch Erworben Hat, daß er unsern armen sauern das Blut aussog ? Ich glaube. lI Hätte dann keine RnHe in unserem ligtoölbc bort," sagte der alte Herr er gk. Sie waren dem von TaruShecken .umschlossenen Erbbearädniß nahe ge j,Wmen. Bon einer entlaubten Linde -tu-jjti il mit häßlichem Gekreisch ein Rabe f. Hedwig schauerte in sich zusam ?kn.Langsam wandten sie die Schritte lt( igchlofte zu. ' , ij wein ma)t, wie ich zu einem 101 fa Sohne gekommen bin," grämelte r alte Gras weiter ; that eö ihm doch IS. om, nch der Tochter gegenüber aus. Wttchen. Sie hatten sich allezeit ver. Zwen. Nur nrnnl rinmiil tiirtif. X rtV ' K . V "--Denke Dir, neulich machte er mir rwürse, daß ich dem alten Hermann Theil der Pacht erlassen habe, er Mann hat eine große Familie, seit t ywfationen haben die HernnannS daS YMwalde in Pacht, soll i ich kalten- 2 I mi ansehen, wie in diesen schwe. 7 5? Selten die Leute zu Gründe gehen,' T liml m meinem Vater tren gedient . . " . . KWWB'WM t alle Herr reckte seine' mSck. .Stol m5A. i lMEeitaltempor. sein Sckritt wurde ÄWW1 ratebbe bwauf st eai 5-.Mctl3cr asMrsch da Paär.Die . i. , "r'l T":""" vjuimui vlvrollrcy irreckte der Tochter mit zärtlichem Varneln die tfxmb mt. crülÄ m Jfcte Jfe feH. viiu.iu, -tinc i qulllffnae. orunettt ame mit scharfen dunklen Auge vor. Wie war es so still sefei im y&$ N Viltorz.iaß.mstfjben' jitnciir peoamriqea " Kanlöen,die Tanten waren ZnS. Stift .lurstckgekehrt: mi ftndltter Grazie' Waltere Mnleln Matten an, Kaffeetlsch 'und bemühte sich in töchtcrlichcr Demuth um die Gräsin. hliv ihr frhr iitnptTiV sl.-VVw.: T ' 1 V nHvn(uii Utlu. - war cö, als sei ihr Platz im-'Oanfte .f . . ... -m. i r w 1 " 'te lühltt sich fast wie' ne? .'Fremde' m dem geliebten ttronberm. Die alte. geliebten FronbermDK alte- pemiath hatte xxdmnr.zbxto die neue! Es durchrößeltt.? sie-siechrach bald auf.- Die ölttru vtteltru.srr nickt zurück, glaubten ,sie.dvch.....dfe-juae nran zu Hause erwartet. 4vürde..,. Als Hedwig aber nach zweiftündiger rascher kzahrt die stolze Rampe.in Leffönitz der I . f t - ' O - 1 ', fc. - uuniiqx, rmpsmg . oer ..eyer..ue am Schlage mit der MeUUk:"..pet Wagen sei leer vom Bahnhöfe zuriickgekommen. der Herr Baron könne setzt M um elf Uhr AliendS rintresfen.', , .... Hedwig nickte filMm -Sie' ging durch die lange tftöh der Zimmer, die, dank der fieberhaften .,TMigM "?eS Herrn Hantelmann, jetzt schön in, ihrer ganzen ikilvollen Pracht? sich .Prasentir ten. und trat in ihr,Bondotr." Ä'war cnl "escs, yaiorunö (Scmach. Wände ;r.T -i , , f. t - ..ai-t...nti.'l- ir' .'t,1- t. . ;:ilü .iui.i HUI.. VPHOZ -ÜÜO daraus vcrstrcutcnMtickkim. Rosenbdu. w uciicioci. . ein jotuacs JNsimttaes . , . . " . . tZ J m ''"'-'' ließ durch, sttne gemalten Schtt. n cm gedämpftes cht-emfallen-Die fW xX mx- i'ttrrtl flrtr IVilnA I mi Af Ha tt. ouiiklen ; Tanne mräudcte .S '. von 'rssonitz. jetzt rin .-rothen ifjcftfr-; der' imi Av Hl-i VUU Abendsonne erlühen herüber.' Heb, wig blieb ..cqt;Ukkt..".pikter' .'dir -Portiere stehen. . Se schön 1 rief st -JM c-? war ein clücfstcncr Gedanke deö Malers. " sagte eine Stimme neben ? Afll' AAHfflfHIAMM4 .f..AMl stA - 'u ,;iuumiuuiiu nnjiitut a;t f ff ft,i!i inif rrsifins((m S)nib1n itrrt ' ir""" ' ' Z"" ylNter der xnngen yrau. Er lerkennung auch sitr seine :ein empnndiames.Verz war von der Schönheit derSchloßfrau tief . I wit i . i !. ihii Kf4 4 a . iuiiv in, uii viiuiu - uuiu ii iiiu c wöhnliche Anstrengungen gemacht. Nöch cbeu erst hatte emit Hilfe des Qbe?. gär:ners eine Wlle. von Blattpflanze ; neu deö sich als Mnstler fühlenden blon. Utn .,smn m,b hochbeglückt durch, die. cbcnswürdigcn Wortzog sich derselbe I vur(-uf ' .. - ... en des steh als Mnstler fühlenden blon, 'Zcder Zoll die große Dame," sagte er enthnsiastischzu.-Herrn -.Weberdem!. Obcrgärtncr ternpid) an der großen. Blattpsianzcngruvpe .un Salon rückte und ordnete. Unsereins, der seine' Kundschaft ln der hohcll, MlZkokratte nanoo nat. vcr keyl Scflanctti. Ich-sage etwas läßt sich nicht lernen, und manche neugebackene Gräfin gäbe viel darum,' wenn sie Nch diese Haitnna geben könnte. Ich nch tcte einmal ein Boudoir bei einer schö. neu Fürstin ein. entrg nous, sie hieß früher Fräulein AorriS und war Schau sxiclcrin gewesen. Sie spielte jetzt die zrostc Däme auch recht gut. man würde auf der Büknc geklatscht haben, aber im Boudoir ! ch sage Ihnen. Herr We. fcer, ;u viel Poc, zu viel Pose! Daö - p , ii . mili; aucs 10 ictcni uno naiurncy n wie z. B. jene reizende Paffifloraranke. die ic dort .herübergezogen yavcn : Knlra nous44 ein LisblinaSwort des eleganten' Dekorateurs . , Sie sollten doch lieber keine Passionsblume in eine junge Häuslichkeit nehmen, man sagt, es bringe Unglück." Deu Blumenbast 'zwischen den A& neu brummte der Gärtner verdrießlich: Ach was. ich glaube nicht daran, daß Blumen dem Äeenschen Unglück brtn gen. das ist nur umgekehrt der Fall. Die armen Dinger solle e armen Dinger sollen jetzt immer au Orten, blühen und gedeihen, wo nie em Sonnenstrahl Vusällt-DieSverdammte Dekorirmud Äruppirrvi er, rann daö Wort schon uicht mehr hören ! Wa. rum nimmt man dazu nicht die emach. ten Pflanzen ? Ich meine, wer Bmen wirklich liebt, duldet sie nur da, wo sie auch gedeihen können,. und. für andere sind die gemachten ebenso gut.' . Erlauben Sie, Herr Weber, daS verstehen Sie nicht, diese künstlichen Blumen sind durchaus Nicht hon genre. '3iC louneu nrcx'ieoungeja v,i yvimy wechseln, wenn sie die Zimmerluft nicht vertragen." . Erlauben Sie, Here'Hantelinann, das versteheir Sie wiedernicht. Wenn die Pflanze einen sogenannten Knicks ,i 'hat: erliolt sie siäi'sklren wieder ganz,, und je. edler sie ist, icfto ferrer. , . 1: , s . . 50 eine psiailze nui iuia'cuwi uv. wiu danach respekiirt sein,, hie tängt icht zur immerdekoration.' - ! Herr Hantelmann zuckte die Achsel und schlug vor,.', zum. Abendessen zu gehen. - .W VWwi- Hedwig saß in ihrem Boudoir. . Dem lühleu Herbsttag zu . Ehren brannte ein Fener im 'iZamin. Der große Glasschirm vor demselben hielt die Hitzebud.. daS Flackern und Kni. stern gab der einsamen junge Frau ein Gefühl von Behaglichkeit und Gesell schaft. Der erste Abend in der neuen Hzimath uud sie rlebte ihn allein! Die Augen, die starr in, den Kamin blickten, füllten sich allmälig mit Thrä. nen das Feuer blendete doch wohl. Hedwig ist fönst wenig gewöhnt, müßia vor sich hin zn träumen, sie wird eS aber wohl fcnmi, denn sie darf hier ia nur die vornehme Schloßherrin, nicht die Hausfrau fein. Als sie heute mor. gen. nachdem Guido ihr die statten Wohnräume gezeigt, .sich bereit machte, hur .Mcke und Keller zu wan her iisltt? er sie läckelnd gewähren lasfen. aber alcich hinzuacfügt, daß cr es bei seiner Frau nicht lieben würde, wenn sie sich um die Detail der Wirth, schaft bekümmere.,, Der Koch würde iX srnnrnrn mit dem Meuu sich bei ihr präscntlren, wo. sie dann nach Be lieben ihre Befehlt geben könne, d e Meierin hübe die auncre u,,, KZ 1 l J "..Ä-Xfrt " frl prst . koi ftrtt teiTi tattDia -aeircui. - ?ytu IUU XyCaner aoer, dic uuiuu.,. 'i'. 1 recht eine Größe, die man respektiren nrr. M srfioit in Wangenan Uiuilb. I " I -V -I Faktotum gewesen, man könne nichts Besseres thun, als sie ruhig schalten und walten zu lassen. . li,, ä hieibt mw dann zu thun übrig?" hatte Hedwig scherzend ge. frao- 'o "ygn icil&m'iwP verwundert grauen i aj)tMiE?reBclckSMggen S.t (Urrnn l ir 1DICU IUUIU. V- 1 tii.j tx,.ii- Hl w.?rrj,.y.?'-Mni en werden T Wenn' die iitmer a? veu uaq ertm. er kann es den im Winter vier au. Xmttm- ivt: . n . halten?' ! ,' Ja. .Hedwig kann jetzt sitzen" and trKnntttk soviel sie wittV-. eine -Sophie scheint nubr mabneäd mit dn WirtK. Mftsschtnsseln. da die .Mamsell keine- Atu nabt. und die arten ändc wer. .den nicht mehr ButKrbrod va ftreifflen Laden sie können ' die aän;e - Ü ralr kür' !J5tn fftitacl im: 2tttott:beahrnt: ;M2i eswtg.-. 4;tr graute a so vor einer de- .-KrZns C-Z,x1'.th .11' . v 4"414 yuuvuujiui uuv vui 'lU.'p ienften. dtil Du virn ins rilTf'n ' nki Dkinclu ikölzciv Heini ? ' ? : 5-.'äder.'Sl i, sei und .Vimoc'iffct'sftVt'ci- tiu it. irrluacu$c aus.-ui. y-kv ..- .-i f f f i ua. u.. i . vi i ri:i ., . ! ; . mische Stimme, die einiae efettr gaS- und dann kamen , durch die . SuUe, der Zimmer die Fußtritte deö helmkehxen' den Gatten.' öedwka war'-'ausai. Sprüngen und ihm entgegen gegang'ea. oer ..auieno, tevchen.' noch' .wach und wartend? Da habe ich gar nicht verdient, wie? Ader die alten SungenS ließen mich nicht früher loS." ' - Er beugte sich über sie. um sie zn küssen. Ein Weindunst wehte ihr ent. gegen. .Wünschest Du noch etwas, vielleicht eine Tasse Kaffee?' fragte Hedwig. in. dem sie sich leicht abwandte. .Nein, danke, Schatz antwortetet Guido, sich lana auf die zierliche Cbaise. longue treckend... .Laß die Leute ruhen. sie nrüiim morgen früh heraus. ch habe einige Herren znr Hühnerjagd em' geladen. Hoffentlich gibst Du uns ein anständiaes Diner und machst sie alle verliebt in' Dich. Hübsch aenua bist' Du du. Du He. Weiß Gott, ick bin noch immer verliebt, und wir sind doch schon so ein alteö Ehepaar 1 Apropos. Dein Bruder Alfred läßt Dick arüken. er kommt auch moraen lwmoser Kerl bei der Masche, svielt in D. eine große Rolle. Aber werßt Du. Liebchen, er. kommt mir verändert vor, sieht elend aus und scheint nervöS," überreizt. Er sollte eS machm wie ich,- daS wilde Leben aufgeben und heira- then. Er hängt da mit einer allerlieb! sie kleinen Eenatoröwittwe, kolossal reich, die nimmt ihn gleich, (ich habe ihm zugeredet, denn unter uns gesagt chatz. dieser Schwager kommt mir au. mälia ein wenia tbeuer iu sieben. Er verbraucht heideumäßig viel Geld und pocht zu sehr darauf, daß er mir da malS bei dem Handel geholfen hat; mein Alter hat auch arg bluten müsc. Aber daS schadet nichts, Liebchen, Du bm es werth, und noch hat es mich . keinen Augenblick gereut. . Komm gib. Mix einen "Kuß. meine stolze flctnc' Gräfin"?- .': Hedwig hatte halb abgewandt neben : der Chaiselongue gestanden. Während GuidoS letzte Redt war sie todten blaß geworden' eni nervöse Zittern überflog ihrii Gestalt.' Wie seine heiße Hand ihren 5Arnt faßte, um sie zu sich zu ziehen, machte siesich sanft loö und. lagre mir uiier iimmr: . ii spät und ich' bin doch recht müde. Gute ma)r.":.:r.; ... .Dann glitt, sie durch die schwere Por. tiere in das Schlafzimmer. Guido sah ihr mit halbgeschlossenen ., Augen nach. .Hm empnndlich,7.: murmelte er verdrießlich. .Na.' das gibt sich wohl, ich will noch eine Cigarre rauchen." Hedwig war im Schlafzimmer in einen Seisel gesunken. Sie hatte keine. Thränen, w versteinert iah das ttme blasse Gesicht aus. Ein Handell DaS Wort, das Guido so. ohne verletzen zu wollen, hingeworfen hatte. eS war in inre Seele aedrunaen. Ia. es ivar ein Handel gewesen, was hatte sie für ein Recht, jetzt nachträglich vor dem bloßen Worte zu erschrecken t Patte sie voey selber alle Vortheile genau berechnet und kalten Herzens dann ihr Jawort gegeben. Wie schwer eS ihr geworden, da änderte in der Sache selbst nichts. Sie hatte sich verkauft! Aber was hatte Guido in feinem Ehampagnerrcmfch von Alfred gesagt? War öS möglich, daß Mred. ihr Bru.' der. sich durch Gcld hatte bewegen lassen, GuidoS Sache so warm bei ihr Zufuhren. . . Sie chauderte. uno vom, es mume so sein! Guido war zwar leicht be-. rauscht, aber vollkommen bei Besm. nung, er war auch nicht gereizt; als eine einsacke Thatsache erwähnte er eS. Ein brennendes Schmerzgefühl überkam sie. Wie fühlte sie sich erniedrigt in den Augen der WangenS ! Ob diese anck ihren stolzen Vater in Verdacht hatten r Hedwig sprang aus in innerer Qual und wanderte mit ungleichen Schritten aus dem weichen Teppich einher. Und war denn alle dies nicht vielleicht doch umsonst? Der alte Wangen hatte wohl die Hypothek übernommen, aber, war damit dem Vater wirklich gehol. fen? Düster blickte die junge Frau vor sich hin. Dann sah sie Plötzlich daS hübsche, leichtsinnige Gesicht deS geliebt ten Bruders ta Gedanken vor sieh, und in Thränen auöbrechend. sank sie am Bett in die Knie DaS letzte Licht der Abendsonne kämpfte mit dem der Wachskerzen, in dem eicheuaetäfelten Speisesaale von Schlotz Lessonitz. ES glänzte dort von Kristall und Silber, herrlich war der reiche Blumenschmuck der Tafel und wunderschön die blasse Frau am oberen Ende derselben, in dem mattblauen Sammtkleide, welches die stolzen For. men eng umschmieate. , .- Die muntere Tischgesellschaft, durch die Jagd in der scharfen Herbstluft er. regt, hatte den Speisen und besonders den Weinen herzhaft zugesvrochen. Die Gesichter gMhten und die Reden wurden freier und srner. Bis jetzt war es der Hausfrau noch Selungen. am oberen Ende den richtigen ;oii festzuhalten, während sie unruhiae Blicke nach unten warf, wo Alfred, in sprühender Laune, die Gäste zum Tri. ken und Lachen animirte. AlS dort die Luftigkit immer lärmender wurde und auch ihr Tischnachbar, der elegante Oberstlieutenant von Wrede auS D.. ihr mit schwimmenden Augen eine etwa gewagte Galanterie zuflüsterte, zog sich Hedwig mit. inem leichten Schtttel- uudtäuiem Mhlen Lächeln zurück. Die Herren hatten sich sämmt lich erhöben während Herr .von Wrrde die Hausfrau bis zur. Thüre geleitete. Eiu süperbes Wnb tnurmelte die. fei-; und wie' die- 'GeseÄMt sich wieder niederließe rief erMMih Wangen hirilbC? n.lii iljinii i ii ri ii ' weit sind doch "kia glücklicher Kerl. Bäron' solch' tinf Perle 'Ihr Eigenthum ;;i lz.n.nnauch dieMUge Fa.sung für sie zu baden. E ist sicher, daß kei, ner in der Provinz ein schöneres Schloß un kein Schloß eine schönere Herrin hat als Lessonitj." Die Gesellschaft stimmte bei. und lAuida lächelte aeschmeickelt. Nur der ein eifriger Jäger, der lleichö ttc dUtl' trank, ,h dem man nacksaate. kikHabe selber auf Guido für rinVMtt Ml Dichter erechnesaateMem.au.. m . . - t ' - t. LVCmauV meines ie Hedw torUrchun aucwaratuliv. Fronbcra.' wird. wob nich lanU SchhMS ZciftTlvellN' der. SDWrMS Mg eifWngti Perlen sind ein köstbarer Schnrucl.'' Alfred runzelte die Stirn, er hatte nur die letzten Worke'gehört, aber bitl L li-OTVI 2 rvl L. r fii- '4 -VtttfiJCüHJ- WWTjUUnR VrsfiM5 ihn argwöhnisch. - Ehe lndeßlne"ve!nliche' Szene ent. M&'rtod m--m: atte -usturatb iHnnkMdHelt ejne'Mit ziemlich derben 1 :ixu unvAnipmnngeu gcwürzue in Äjllttelvktsen, und in dem schallenden Gesächtcr ' darüber war die Acint! Miß. irrmmung vergrjcn. neben ihrem Sessel auf der Stufe nie Gekindcm. dm 'anderen Arnrlim-sie , legtet ' Q te i (r Hedwig," faate r inU -Mreßter' Stimme, weißt Du noch, wie ich früher immer 'zu -Dir kam, l wenn ich einen tolV. len Streich gemacht hatte und Du '. mir aus .der.. Patsche helfen, solltest,?. So rr Ä Jl ti4 tit4- nnA ' ' Rette mich. Hedwig. ich maß in dieser Woche noch 'sechstausend Mark haben, ivuiuu uii uuiu . ijtuit ituuj au. Juiit'ih und dem Papa darf ich damit nicht kom men. , .. -i ...... .. : ; ' Hedwig hätte sich von seinen um. schlingenden ' Armen frei gemacht, sie erfchrak fast vor denrGcfühl, welcheSM in ibr regte... .Wie kann ich Dir hel fen r" sagte siemüde, .ich verfüge nicht über eine .'solche- Summen - - t i Alfred lachte.. .Ja, Schwesterchen, daS glaube ich wohl, aber eine junge schöne Frau, die noch in den Flitter Wochen lebt, wirb doch wohl dies Lum s pcngeld vou dem reichen Gatten erhalteu tönnen, der so in sie verliebt izt." -... j , ' Dabei Umfaßte er .sie von Neuem Aber Hedwig stieß ihn zurück und erhob sich naestüm.' ' .Ich soll jetzt kür Dich betteln, nach dem Du monatelang von Guido'S Geld gelebt und verschwendet hast l Alsred, fühlst DU denn nicht, wie niedrig daS ist?" - . : ; - v Alfred war blaH geworden und biß.sich auf die Lippe, dav sie blutete. .So hat er cö Dir geNatscht," sägte er endlich verächtliche Nattirlick. wer1 kann auch auf Anstand nnd . Ehrgefühl.. rechnen bei cmem -" -.'. Schweig!" -rief Hedwig gebieMisA .Anstand nd Ehrgefühl müßten Dir wenigstens ' verbieten, zu Gnidos Frau-, fo.zü sprechen.' wenn sie Dich auch nicht verhindert haben -zu handeln, wie' Du gehandelt hast." : Die Stimme der jungen Frau brach in Thränen. Sie sank in einen Sessel, Ihr Stolz litt furchtbar. Hier-wie dort,' in nächster . Umgebung müßte sie' Demüthigungen erdulden.! sie die .Uw, schuldige und Stolze. Alfred stand schweigend , da.' Der Mond' beleuchtete sein blasses Gesicht. Gat.-agte -er endlich mit gemachter GleickMlttgkeit. -.so werde ich der Sache ihren Lauf lassen. Wäre cö nicht. PapaS wegen,. so kümmerte ich mich wenig ge., nug.uni die Folgen." Damit schritt er der Thüre zu. Doch ehe er sie erreicht hatte, staub Hedwig neben ihm. ' Sie ergriff den Arm deS Bruders und sagte mit fester Stimme : Alfred, verspnch mir, daß Du . an Guido keine weiteren Anforderungen , stellst. ' So, gib mir die Hand darauf ; und Dein Ehrenwort ; ich werde Dir 1 daS Geld -. verschaffen, und nun bitte.:! geh, ich muß allein sein." Hedwig" begann Alfred mit wci ! chcr Stimme. - 1 Bitte, Alfred, laß mich. Geh, damit Deine Abwesenheit nicht auffällt.. . Auf mein Bersprechen kannit Du bauen, in drei btS vier Tagen erhältst Du das Geld." - Sie drängte ihir sanft zur Thüre hin. auS, dann schloß sie dieselbe. '--..Einen Augenblick blieb die junge Frau sinnend .stehen. . Ia. sagte sie dann langsam, . .eö ist das einzige, was ich khM kann. Herr Reimer kann und wird mir helfen.- Sie zündete die Kerzen ans ihrem Schreibtische an nnd begann in siebcr hafter. Eile zu schreiben. Als Hedwig eine Stunde später den Herren den Thee fcrvirte. merkte man cS der vornehmen Haltung und dun ruhig kühlen Lächeln nicht an. wie tief das stolze Herz vcr. wundct worden. ' Ans dem NachmittagSzuae. der gegen : drei Uhr in S. ankam, stieg die behäbige !-rt$ffrtsf ffiX rrrtt rncr At in V-VItUU VVV yV444 VlblUtVt WVtU(v4ll nalzm er ein schönes Jagdgewehr, ans dem Koupce und hing es über die Schul "' tcr. Er wartete, bis der Zug. welcher auf dieser kleinen Station nur eine Mi. nitte Aufenthalt hatte, dahingebraust war, dann trat er mit vertraulichem Gruße aus den Bahnhofsinfpektor zu. . Sagen ie. alter Freund, können. Sie mir nicht Ihren kleinen Einspänner leihen ? Uiir haben morgen keine ltzun tzung m ich im Schwurgericht, uud da cntfchlo mich sur; und fuhr nach Hanse.. T-.I. 'ghi irch einen Wagen bestellen mochtet ich 'ni.ht. denn meine Alte wittert in jedkiii Telegramm eine Unglücköbotschaft' uno mit) bann das Zittern den Tag iibci ni.i t wieder loS. Da habe ich denn ät:f-ie gerechnet, der Braune zieht mich wv'.i noch, obgleich ich alle Tage dicker rtKi-ie." ; ... : - --- ' . ..Ach. verehrter Gönner, das thut mir ja von Herzen leid, aber mein Braun . chcn ist nicht im Stall, das hat der junge Graf Nordkirch, der vorhin mit dem Güterzuge angekommen ist." ..Grar Alfred und mit dcm.Gütcr.. zuge?" fragte Reimer verwundert. - .Jawohl, der Graf Alfred. Er kommt -öfters mit dem Zuge, muß wohl einen . guten Freund berni Personal haben und sich'S was kosten lassen. Dann nimmt er meinen Einspänner und sährt davon zum Siebenuhrzuge ist er wieder, hier. Wissen Sie. Hert Reimer, ich glaube, , der junge Leichtfuß hat hier irgend etwas angebandelt. . Er mnh eine Liebschaft in der Nähe haben, denn nach Hause fährt er in solchen Fällen nicht, daö weiß ich, da meldet er sich immer vorher an. Die Sache geht schon seit dem Sommer, und es muß wohl mehr als eine gewöhn liche Liebelei sein. Ich dachte an die schöne Frau von Moranöka, Ihre Nach, darin, Herr Reimer, denn nach der Rich. tung fährt cr immer. Diefen Polinnen kann man nie traucu, und Graf Alfred ist ein bildhübscher Kerl. Na, gönnen wir ihm , sein Vergnügen. Jugend hat keine Tuaend! Leid thut eS mir nur,- daß ich Ihnen den Wagen nicht leihen kann." -' -' ,.. Na.; das schadet ja nichts." sagte Reimer., der aufmerksam zugehört hatte.' Dann gehe ich zu Fuß. 'urch ven Wald ist eS gar nicht weit. Adieu, alter Freund,,, . . .... ... ' Lai,,cn ciic wenigstens yur eweyr hier, die Sonne brennt heute, als waren i . a f rs j. r. .... fTZ. wir im auguji iau un zjiiootf. . werden zn waOwwerven ' 1citt ' nelN.' ilZi' will' aältt lanasani. hm.. Da, Mmkk! mhme ich 'MSökS . ar taajita.Mjt.itK -mmmm mm si, femfcffi! äää . 4su;u wüt. iuvu au uuBt. un iic n:-.n. rtntt ihr iu, vu aj um nt 'V- r.t?rrt.)s nn erschrak. alS. vlönIick'.Alfred'S &aWP iJ" in S paar Tag' " ncDcn.iar irano, . vr.ergrlss ,ore Vano,.?, 4...'.? &ni W itotibnr -s- W!.?,'. -f V' t. ' W 7 j- INU ?UUIU UUCtl, IllCl i l.. M CSlZ!rrX1SL2L 1ifKI.&tSSSt.W iL m die seine war fieberha t heiß, und kniete rr..XJÄ & lederne Ho' !" S,S!kK'"fflS Annen Sie bierZthÄteni uicoraerr nomriaavt V . , trift! i -j 1 1- .iiir' . ..-ji Mikium. Auf.Wiederfebr . ... ÄitfÄ bestatt 1 dalckk." ' Die -Sonne - brannte l?it:lTW (Vf , i; .I JTtii ..!. niUV CtrfltT."'fthf ISllltiUf jicmitiy-;vip','uuv vfcui'iwyiv jba hint an Hm 'Schläfen pschM,-aZS uttich-in.en.WaldeSschatten..k.n. ' Er lud leiu Gewehr nnd'schlenderte 'nün? :lL iXL-JJKKi'iitol-'- nemaiDiicn rocircr, nni vru juuita ivu blauen :.ÄMcn das Uüttrhokz'Adzrrch spähend:.' Plötzlich : Mb .er.untleisem--Fluche stehen... f.J,t ' i , j,5Da sind schön wieder diese verdamm, tn-&fHtfrihen meine armen Fasanen ! DaS lst' keinanderer-alS der Karl Braun. TOftefr WÄd mit dem Ben inzkgeS daNtM.".. ... , r. ,;. ... " " DerkchM.Hcrr, Reimer die 'Schlingen -mit emNTaschenmesser,. und wie erutm einen dichten- Buschber. umbog, fand er den' jugendlichen Wild dieb '-kni' -tiefsten : Schlafe-liegend! sdie Attrtbute.seinTdSt,iflkeilmbefl- .-: FMMNiFökzr., l " " ' ' .- ' ' " "" . :- f'' 'MttkattNchS?AUtttt , --.fr-. -.. ?.D i e W ccb a s h B a h n Hat-.zwei eue, Hypotheken, eine von vierunddreitziA und eme von dreißig Millionen Dollars aufgenommen, um ihre jetzt bereits fälli gen, oder., demnächst' 'fällig werdenden Schulden zu Wahlen. Eine n eue Schutt? ist dadurch nicht geschaffen worden."-- i . .... H e n its SSlTl a rd . hat.den.früheren Vorsitzenden des städtischen New Narker OberaerichtS den" Richter 'Nöäh - Davis, auf "Ißfeooa: verflögt; ivclche "derselbe ihm angeblich aus :Grund gemeinsamen 1 BSUenspietS. schuldet. . Tier .Stichler er klärt, er schulde Billard keinen Cent Drei iunge Riesen sind 'die: drei Söhne eines nur mittelgroßen Ehe-, Paares,. Namens' . Reed,. in Belmont ia .! Wlsconfm. Sie find 16, 13 und 20 Jahre alt und messen in derselben Rei henfolKe S Fütz" 7oll67Fuß 10 Zoll -und 6 Fuß 6z Zoll. ' Eine Wittwe" m 'Cheibhville in Illinois, Vrau W. ÄCochraN, hat sich Um ihre leidenden Mitschwestern verdient gemachte. ..Sie . hat eine Teller Wasch Maschine erfunden,' und das Pant für mehrere 'Tausend Dollars unter Vorbe halt einer Abgabe verkauft. . ' j- -' ; . Be i B igRockf zwei Meilen, obett chalb Taylor Falls, m Minnesota hatte sich dieser Tage eine große Holzstsuung gebildet, 'in welch 50 Millionen Fuß Holz enthalten waren. ' Diese löste - sich dieser Tage plödlich, glücklicherweis ohn Schaden .anzurichten. .Der .Anblick '.soll ein großartiger gewesen fcini : ' , - 53 ei dein7 versuch e, eine schwere Hecht, der an der. Angel ge-, hangen hatte, ist Dr. Otto Ritzmann ein deutscher Apothekerin Albanv in New Bork, im CbnplaiwSee bei Pittsburg in New Fork mit dem Boote, umgeschla aen und b dem Versuche ans Land zu schwimmen, ' ertrunken. - ; 2)r; : : Murrav, von Albavy, welcher sich in der Gesell. schast Nltzmann s befand, hielt, sich an dem Boote fest und wurde später ge rettet. - : - Elne erfolgreiche Wolfs jagd hat diefer Tage in der Umgegend von' Cbeyenne in Wyoming stattgefun en. 'Zweihundert wohlbertttene Perso ?ien darunter viele Damen, betheiligten' sich an dem aufregenden . Vergnügen. Etwa 35 Wölfe fielen den Jägern zur Beute, welch Letztere dann zur Feier des Sieges ein groheS Varbeeue" veranstal tete. . Di, Wölfe batten sich, in Wko ming ln der letzten Zeit riessg vermehrt und unter den Dieh- und Pferdeheetden große Verheerungen angerichtet. .' ' Im Alte"r von 104 Jahren ist in Deckertown in ' New 5lersev 5?ratt- 'Äebecka Sidnor im Haufe ihreS Schwie- Sersohnes gestorben, aber nicht etwa an Ilteröschtväche, sondern an den Folgen eines Falles. " Sie konnte bis in die letzten Tage ihres Lebens noch allerhand Arbeite verrichten und brachte - eö sogar fertig eine Nadel einzufädeln. Seit dem, vor 40 Jahren erfolgten Tode ihres Gatten hatte . Frau Sidnor . sich das Pfeifenrauchen angewöhnt, was ihr großen Genuß zu aewadten schien. Die ierstordene' hat 13 Kinder gehabt von denen fünf sie Äberlebten. . ; . Eine werth ollo . Äus beuhe hat man in einer New Forker Urgehause-Fabrik in den Ritzen des Fuß Wbtni macht. Seit mehr als 15 Jäh ren betrieb die ..Courvoister Wilcor Manufacturing ..Company" in dem Ge bäude, Ecke der Eolumbja Heights und Doughtv Str., die Fabrikation von gol denen Uhraehäusen. Jetzt soll die Fabrik Nach Roseville in New Jersey verlegt werden, und es wurve oesyaiv ange ordnet, daß die Fußböden der . alien Fabrik aufgeriffen und die an dxm Holz yaftenden und m den Fugen liegMß (Zokdtheikchen gesammelt würden. Die5e Arbeit wurde dieser Tage vollendet und es ergab sich, daß die zusammengefegten Gvldtheilchen einen Werth von V25,0O0 Men. (Vielleicht ist bei der Angabe aüch eine Null zu viel). Jetzt werden nun auch die Fensterrahmen abgerissen -und abgefeat werden, um die daran haf tenden Goldtheile zu erlangen. : E in m e r k w ü r d i g e r S e e befindet kick, in Mriabt Countv in ?lowa. Qx liegt etwa 3 Fuß höher, als das um y r c Jt 4 . . T. Cu. . . uezenoe .ano, in mir emrm zeyn u hoben' und 15 Fuß starken Steinwa umgeben und . bedeckt eine Fläche von 2800 Acre. Die Tiefe de spiegelkla ren See's, dessen Zuflüsse unbekannt sind, betragt bis zu 25 Fuß. Die zur Erbau ung des Steinwalls benutzten Steine wiegen bis zu hundert Pfund und schei neu zehn Meilen weit herbeigeschafft worden zu fein, da sich in größerer Nähe keine Steine vorfinden. Em Eichen wäldchen umgiebt den See wie ein Gür t;l eine halbe Meile weit, ; und scheint zugleich mit-der Erbauung des Stein Walls gepflanzt worcenzu .sein. Im Jahre 185 barst das Mauerwerk, deS Sees bei einem Sturm und die uinwoh nenden Farmer sahen sich genöthigt, zur Verhütung einer Ueberschwemmung den Wall wuder aufzubessern. Niemand weiß, wann ud von wem diestr See, dessen Wasser stets kalt und hell ist mit einer Um5assun2snauer umgeben wurde. -Der re ich ste Ma nn v on Ä , y ginien, Daniel K. Stewart, .ist m Henrico Eounty in. jeirem Staate gestor ben. Er war von . Geburt ein Schotte linh rw,irk Nck snen ReicktbUM,' der auf k1.00.000 geschätzt wird, durch den Takaksbau. Stewart war nie rervei- rathet; sein Bruier,mit welchem ufruh zu ammenlebte, 1 1 ihm vor meyreren Jahren im Tode vorangegangen I - - ,-- ; ? j - - - fearhrit trhkttrtt eine sfhcnr Sliff-i , k!ckkatÄtti' Htrtki . ..'!- I lllll. CLi I LJ 11L11, ULUl J k mM I " a m. m I 7 ' i I U K..4Fkf4MK tn4t TVtTt Vlftt I wvw , v..i- "'V " ' I WT73 iin -QmVXW&)t$r Sluck ein EmvfeblungS Herr: ........ AlMnM Wohnung ganz biMNeV Wirth: Freilich daydH ,m vergangenen Jahr oas grope Wonnen! :Uiiz J'!0:M(l,-r)(Äk's. ?nrjf .?!!? UllklUVIVI)" Zwei Damen faßen amAMler' f MkiMeänä Plaisir,? MV. Die and re sprach: Helene, Mir geht's duMMK.Kene al fS-. r.,' ,..'Bkr ästig i'? ?.'. Cowi, kannst De wer nix leihen zehn Harte Strafe. Hauptmann: Feldwebel, notiren vie mal?'DerMflr.E!rasArü Tage Waffer und Brod wegen Schlapp he.it im .D.ienst.l"...,. . T- mCl ? .'.' : tri' ''? .'.i i.k. LL. l -..l-i. 5eioroeoei : . .errioen, err juu ManndaA wiw W pemlich gleich lein ff .er: ist nam5tkNsttne:!,'7?2 ; . ... Sauvtmann: ... Was.Si..LZann-5oll ' et mmmM tnen - 23"i,'a'j -V--. ff I ßi n na UylWfi&tyw Muttg " Schusterjunge 4.",',Jch häv',e 'Sch:chal, wie der Geier deS Prometheus V'1 - ; -. Attterlilchendek Arzt' Wieso, mein SöhnchenZ" Schufterjunge ?77's ganz Johr muß ich LewwG'i'frfs' ni"? ! r-1"'. n' V. -..i ... 1 iAi) 'Jit .(sf . -..jT . . 7i 1141 f. II 1 . r . . .ch: SLehen..s.Hyn,.,mein. Kräu ' le?neöZcheWM.Sesellschaft g v rn.ü g t .Ihnen nichtig,!.. ... - . , . Fräulein : Im Kege.ntheN.-sie sstm 4 zu fi:::.:;z'' ; '.-.-" Eü t fp rechend. ' jr Ä : ,,Jch sage Jhnen- d s Kar eine Zeit,' Herr Barons ls wir-vorigen Herbsl im Bade waren! Täglich, zehn Hirsch geschossen !" ;.0-f-; JttMe&iTr. kann , nur-'S ch We sel bad gewesen sk.iy"- ... ; S-.... Stoßseufze rde 'C- Sr u d i o u 8 -r.'- " P u m per l et d5.-?' Was ftir 'ne 'Dummheit von diesem alten? Gregor, ven - StSlender'sa) vo dreihundert Jahren KU. reauliren !. Wi aut könnt' eunserünS heuizutage brau chen, . wenn -. eines t schönen ?agS' am 19ten schon der 1t.e wär' - , ..... .. ' - . '-.. -v. . : . U n b.e.A r e f 1 1 ch. , . , ; .'. Ich sag Ihnen,, mein ÄZater war einer der bescheidenHen Menschen.' Den ken-Sie sich nicht inmaauf, mich hat er. sich 'tva 5 eingebildet. ! "', . :.; .... , : ; , ' ' ' ' Ä e r u lj i g u n g. ' Sagen Sie,. Frau Nachbarin, ist di .m t! . r ...... r. . rvt ... . ..L. ocyv, bk Truy 1 vel. jonen ; war un sich mir anbietet auch Ire?". . , -'.' . O, da können Sie g a n li e r u v , g i lein die hat seit drei Jahren denselben Husaren!" in ::rr;3: . ., .- .. . .Au ?d.Vr.7Ä a s ern.e.- ... ..Unteroffizier: Sie denken wohl, schon wieder daran, wie Sie am Sonntag mit Ihrer Nosinante Armn Arm gehen d;n, Sie alter Don Quixote k"! n . ..: , P r ob ak?s Mittel.- ' Frau: Denken Sieisich, Herr Soktor, mem lieber, ...verständitzer, guter Mann, mit dem ich nun schonseit vielen Jahren in der glücklichsten, Ehe. lebe, hat sich neuerdings .'einen größert Fehler ; ange Köhnt.- Er geht nämlich öster. als sonst deö Abends aus, nnd wenn er danm nach Hause koninit, , ist er . durch daS unfiul digste Wort 'wZn.nuL zum Zorne zu reqen. Gräßlich- unser' tyeglück ist gestört ! Nicht wahr,' lieber Hsrr Doktor, dagegen gibt eS kein Mittel?" ' " i '--! Doktor. - '.'Sie ' thun mir recht leid, liebe Fraü aber es ist Ihnen doch no ,u belien. aan.; sicher vn helfen, freilil nur durch em .symrtyetiches llnez:" Frau , rr.Ach, besöer Herr Doktor, Sie machen mich , wirklich zum glücklichsten Menschen der Welt! , Bitte, sprechen .Sie!"-. ' Doktor : .J.ch.!habe nämlich ein vor treffliches. Wasser, . die .aua fontan (D. i..Ouellwasser),daS ichLhnen geben Werde. '' Sollte Ihr lieber Mann Zviede. iftig werden, so nehmen Sie eine halb, :sse davon in den Mund unv behalten ti wenigstens sechs Minuten lang darin. Je wärmer nun daS Wasser in Ihren, Münde wird,, je sichtlicher, wird Ihre Mannes Zorn verschwinden !" . . . . Die Göldsischkur. ES war ein reizender Goldfisch, " Der liebt' einen wirklichen fcl)r ;' ' Der wirkliche Goldfisch aber . Erkrankt ei '.es Tges schwer. Da trug der Goldfisch den Kranken Au einem-Doktoe hin ; - Der lächelte freundlich und sagte: -Mein Fräulein. ich rette ihn!" . ::; Der arme, kranke Göldsisch ' " t Wei'm Doktor natürlich starb, :' ; Der einen ander'n, gesunden . Für etliche Groschen erwarb. Der Doktor brachte dem Goldfisch ' ; Das gesunde Fischlein iil's Haus, ' ! Da freut' sich derselbe unbändig ' Und lud den Doktor zum Schmaus. . Der mir da, kranke Fischlein i. So schnell wieder hergestellt, Gern theile mit ihm ich mein Leben, Und reich'ihm.d':eHand und meinGeld!" . Der Doktor sagt Ja mit Lachen, Nun kann man ihn fahren seh'n. . ' Goldfischen die Kur zu machen, ' ' Das muß man nur richtig versteh'n. VTtr hellen CtrrK w andere Mittel erlagen. Unsen Me:dode d direkten und dam e nden Vrrinklukkung d aZs l C-ttU rrt , Sl'ifm a, lllflf hi . : i, .im - v mi.i t'fiH)i -T. V isi6;Elriuni it die giwslu. ;r';t'-(j MlIRlOf. ;ru i 5 - HniCMu.nri .iC.t'trirtf N m "f .ii. ij.fv j me i .,,. i.- , n -. :.-?';. .rf- . DR. H.A.HIBBARD Zahn Office im Vank-Gebäude, ... MO.. :. Ei voUftäudincs Gebiß N0.00. : Durch Zufall ! edex Jäuliß , argedrochene Zähne könne zu ihrer natürlichen Form aus, getaut werden. " :; ; niliastttz! u arund. Ä4rr im mu Loos gk' tc A u-r V: - Mrzt KÖfflmei Ä dMllMNWMWWUGMMZ? &miiiSU! : H ,-w, ?nSM'? ? i lllfl II '-2.. r . . . . torwLWMioDa Nachfolger ten dißL Scher er $ Cöi Züchter und Händler ia KiMeimiMenWülW. ..f ..54MaalM;jHPi4ft .WeaiH Mra'Mn .'ch"6Z?GbMMÄr7' i-.yrZ mfa'.1iii&ttäti'MA :W MMkiMflvL CWiJMaC v.i'i t;j!jj HfzrmalM Mo;.i .;;? T mixu 'nh LU. o i t sr wm$ naI Vr? t .T.r. hrrrr:V.:':'.t:ri ?AZv;.nl'sV nd Händler t ;,.. viifö -rr- chtt! bMyttt chtcitieftcii ZVti r:iiO';'r'f''. : :"i fr,- ;..,7j '"'. ' .- . Wttibmatcralleftd v-i r)iitltrftx4te! MtttAht v.ri.ui':-!. '.r.r. t'.i'i ' Albums, : GeVctVlMerWr.kinottales, usn. ... ...'.-..j i f , li .',0 .1 .' . .f '.! ,' 7! , '! . : ßfcfnsfl ' ' ' ' ärmWkaS.'Svieldose. Wiollneu .-"" i. . . . , . r f j : v .-f r. rt Ml BaH2?nfe.urs. MW. ..- SchwiWtcht' mm,:, :,:m Ematbmuna. Bronchitis, i .... .,, 5 tggi 'Naspn?-KatarrHW behandelt durch EmatMung. II I V . .' 1 L. . . n a-.i f. , . 3 turnn ivi grr,rgrnr kl iaue7xxaar en ..gebraucht, s gchs.ju ."'v . , ? . &F3&5?Zf. m Knfcr- Werkstätte . --fn ttt 3j; nabe drr MärNirra- ' t ..... j Alle'S ort en W,i' 2 (der- - und 'Gchmakz fässer Halvsäffer, Rrautstä'ndk'r -soiuie lg und 5 Äallouen , jttgÄ'.'. fttW uti Hand, ,. Alte e- fctV YPWAriff lV4kA fUtfovb 'tV! 'fftt 4V' V - A'iv fcijyvt VH' langt." ' i:'i-' ' .'.,--. -i i . :4 . Alle Kufexwaaren dcr .ieriilzmteu Stone Hill Wein öo.wexden von Nilk derfertigt. ; '-'' ' "- ;'-::.'A-:' 7:.'"::Mar,ö.Ä5 ' Klcidermachcrin.- ' . ... . ;C...i.i . :.,'i:;.:r -. . - . Naterzeichnkte empfehlt .sich den. Dante Hermann's und Umgegend IS Klekrermacher in und bittet um g neigten Zuspruch. 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"L 's j'1 1 II i x ö- :4C9if .& y if fs - v ' -v! - IWi l4'Wf: " (4 : - J m . ilzfl t Jrl&rLTiit. v MckWM v- mMMMm& 1 -'WMWsMWMM f-rfivizy WW- ,mmm t! I WnL&'"JL3 ; WWMZ'. - : i 1 '?5!J ( : I , I Ifiir $Mil ' iS'ö. 'ßSl I bertroffea. . fZlascheubier ren teso.drrS guter Qualität tmS und uusteumeck. ZürGerste wird der höchste MarktpreiS.bezahlt MöN ; ': t-L-, üUa-TJST,,: a. -1 HSkdttt . 1 1 il :i Möbeln, Nabmafcbkuen, Teppiche, Tapeten... Makrayen. Spring betten, FensterVorbSnge . Wasch und Butter .., , ., Maschinen ..i.s.iw.u...,s. ...,,, ..... ..,.,,..' Fertige' Särge in-großer Auswahl und zu mäßigen Preisen. :...ini.!t infDiuaunacii uznauiH. s : i. jl f- "is-t r v tii is-ttiw nrra w rr o o-- --.. r i, fc. Sßbrffl vanndiN'?nU?V V i ' i l , ,m lm IMV V szZJ'zz: Li U Li ifytfr i tr st Rö'öfiag nfcunt tur Jfrsttflnni tiit asseidichtk nnd fcutrfcfun Heljdää)ks7chk JliinPA,WM5MtftH'Arr'.-'Jl '"'".t C'rV ('vr" '.''''-1 '.-V'.m" !,' DaS Material ist in Vbea.M inJ,Jki WM. 0. DOBlNOr" nmIftn nb6 GOGKtO'SBPIELS .Vhtd4UV4gl&Pi,iui)titdlclae Is nse for 86 jf ars, all orrr tbe wrl4L for liile, Insllg-csllün, Lircr, c ; kMö"VeMbls!ig8Mö!z. ITlE'-TROa MIR CITAT. vr.t t w. Au- . -i -t r. , i -. i ,- . . . ' jr MWnq Specialität. 'DrSayreitöurg's rbens-Elixir, ZfV.idi gttk'Heilmilttl lla Lugcu2bl t nr-i.t.itijMi-.j , i i'": nfnim(ifi , jon .5'f li Pfaascli, ii (.. -j it Jjiz.-J 9 .r i ,,t& MraU HLsVÄ.'. 3oVT ' '' mipixjlutc ti M Wand-und .Taschenuhren. S?ymuS,aPt u1w. werden prompt und dillia AUAA.ti'tll.i .f..C.'.k. .. .. . B ' ?m ökn.rlgtk), Zuspruch bittet, iW083f - ' 3o'st,3Jfau' V,,, owiiirnnivru flarannri. i - TT. . ri..r. st.-.". tsch. MMde - WexkstStte '-von VFrotUsiraße,' Utüerbalb Kropp'S Brauerei XttS i .' HERMANN", MO. :3 Alle-Schmkedearbekten wk da Veschlaae von Pferden. PslugschSrfen.. 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