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hermnnttVolKsblntt. Entere! I tlie Post Offic t Hermann, Mo., nd .luilttp.t lurtinsrnlssion throush th nialls e.v.itut-ciaM rat Sein Sata. Een Weib tann mitunier een Engel sind, meine Olle aber, die is et bloß sor fremde eitc, for'rnir is se der leidije 2atan, un ick mechte et meinem ärgsten Todfeind n'wh wünschen, bat er so eenen Drachen zur Jattin Hätte." TieS war der Cchluk der LertHeidi Iungsrcde, irelche neulich der des Haus friedenibruchcs und der Körperverletzung , angeklagte Maurer Friedrich Helmer vom Stapel gelassen, als ihm der Vorsitzende des Berliner Schöjsengerichts den auf obige Vcrgehn lautenden Erösinungsbe schluß vorgelesen. Vors.: Angeklagter, ich mache Sie gleich zu Anfang der Verhandlung dar auf aufmerksam, daß eZ für Sie sehr dienlich ist, wenn sie sich aller faulen Ausreden enthalten. Man kennt Sie schon. Bereits zum zweiten Male stehen Sie heute wegen Mißhandlung Ihrer jyrau vor den Schranken des Gerichts ; Sie scheinen mit Ihrer zweiten Gattin eben so schlecht auszukommen, wie mit hrcr ersten, die sich von Ihnen scheiden ließ. Anzetl.: Tct schtimmt ausjezeichnet, verel-r:cr Herr Jerichtshof! Bei mich bewahrheitet sich dct Sprichwort: Et kommt niemals n'.chtZ Besseres nich nach." Ick mochte nur befürworten, dat meine Gischt? jejcn oic Zweete een reener W.iise.'.nlä.i'en war. Ick sage Ihnen, mei"c 'di hat mehr Haare uff de Zahne, wie'n feanzc'fchet Karnickel uff de Pelle. Äsrs.: Mag c$ nu sein, wie es will, es steht durch die Aussagen bereits verei detcr Zeugen so viel fest, daß Se ein un austehlichcr Mensch sind, mit dem selbst ein Engel vom Himmel nicht auskommen kannte. Sie sollen, wenn Sie betrunken sind, gezcn ihre Frau der reinst- Wüthe rich sein. Angctt.: Wat, ick betrunken? Nee, so wat lebt nich. 3!ich cenmal an mei i,e:n Ieburtstaae, der jewissermassen mein bester Festtag is, jieße ick zu ville hinter die Binde. Betrunken?! Juter U, det renn die Leite betrunken, wenn man mal eenen Klecnen weg hat. Von ec.i paar Jroße mit Morjcnroth mang v:xb man nich betrunken, verr Jenchtö i-f, da jehort schon een Bisken mehr da,u, biö man wie'n anjeschlaaener Ochse in Llinnstcin licjen bleibt. Det iS bei mich betrunken ändert aber nich ; so lang ich noch krauchen kann, hab ick hoch- st.'ns Irenen weg. Vors.: In der Klassifizirung derartiger Zustände scheinen Sie eine sonderbare Aufsagung zu haben, die Zeugen gehen von einer anderen aus. Angekl.: Zeujen, wat Zeuien? Een Mensch, der hinter meinem Buckel mit meiner Ollen anbandelt, der is for mir mein ebtag noch nich maßgebend jewe- sen. ,uk mecyte bitten, mir die leehrte Je fellschaft vorzustellen. Is et vielleicht der Portich, oder de olle Müllern, dle Bcede un den Ziorrtdor schtehen? Vors.: Das werden Sie schon sehen ; wenn Sie die Ihnen zur Last gelegten Thaten nicht eingestehcn wollen, dann w.rocn wir dle Zeugen vernehmen. Wie steht s, baben S,e Ihre Frau am 13 Juli mit einem Stocke mißhandelt, und sind Sie dann mit Gewalt in die Woh nung des Portiers gedrungen, wohin sich Ihre Frau geflüchtet ? Angekl.: Ick sehe schon, die janze Je schichte is eene Komedje von Mißver ständnissen, un ick fühle mir veranlaßt, jenügendet Licht mang det Düstere zu bringen. Also von wejen dir Miß Handlung mit'n Schtock mechte ick dem verehrten Herrn Jerichtshof fragen, wat Se wohl mit cenem Weib dhun dhäten, det sich von ihre Kiche abkehrt, un sich mang de Pulletik mischt? Ick konnte mich nich anders helfen, ick wickste ihr cene mit meinem selben Schpanier run ter, un det dhat ick detwejen, weil ick ihr nich wehe dhun wollte. Hätt ick ihr eene Backpfeife mit meine schweren Hände runterjehauen, dann wär sie ohne Jnade Karbolz jcschossen wie'n Karnickel, aber so dacht ick bei mich : Strafe muß sind, wenn du ct ihr eemal Hinsehen läßt, pul litesirt sie feste weiter, un so is et det Beste, du jibst ihr Eene mit's Rohr, det ii se schon jcwöhnt, un Bange kriegt se denn doch." Dct se deswegen jlcich Mord schreitun zu de Portichs rennt, dct is ccnfach cene Jemeinhcit. Det Weib hat fchon jar Manche mit's Nohr abjekriegt un is doch nich jcloofen, warum denn jerade jetzt ? Se wollte sich cenfach ehmmanncepiren", aber damit kam se bei mich schlecht an, denn noch hab ick, Jott sei Dank, de Ho sen uf de eijcncn Beene un lasse se mich ooch so leichte nich wegnehmen. 9Ju kommt der zweete Punkt. Hat so een ?st Hcrrjott, nu hätte ick dem Ochsen balde beleidigt! hat der Mann, wat der is, der sich Portjeb schimpfen läßt un so dämlich is, det er rnch eenmal den Hof reine feien kann, bat der det Recht, een fahnenfluchtijet Weib ufzunehmen un den uf seinem Rechte schtehenden Ehemann de Dhüre vor de Nase zuzuschmeißen ? Jcchrtcr Herr Jerichtshof, ick habe bei Versammlungen schon jar manche Rede jcredet un wecß janz jut, wat een Haus friedcnsbruch sind dhut. Man muß dreimal ufjcfordert werden un nich jchen, dct is Hausfriedensbruch. Wenn ick mir aber blos cenmal uffordern lasse, un dann de Dhüre inhaue, um mich mein kirchlich anjctrautcS Weib rauszuholen, det is unmeglich een Hausfriedensbruch. Ick bitte mir daher von alle beede Ankla gen freizusprechen, denn sonst bin ick je zwungen, bis an't Kammerjericht zu jehn." Der Gcrichtöhof ließ es jedoch auf die Drohung" des Herrn Helmer ankom men. Da das Geständniß des Ange klagten die ihm zur Last gelegten Ver gehen vollständig erwies, so ward er un tcr Verzichtleistung auf eine weitere Be wcisaufnahme und mit der Hinzufügung einer Anklage wegen Sachbeschädigung" zu einer Woche Gefängniß verurtheilt. ..Bong. Herr Jerichtshof," murmelte der Angeklagte finsterer Miene, als er nach Schluß der Verhandlung den Ge richtösaal verließ: Nu zwingen Se mir wirklich, coch noch jejen Sie vorzusehen. Aber Recht muß Recht blciben, un wejen meiner Ollen brummen t ! Nee, det dbu ick uf keenen Fall nich. Uf Wiedersehen, Moricn." Sprechende Zahlen. Die wirthschaftliche Umwälzung, die sich ln den letzten Jahrzehnten ?m Deut schen Reicbe vollzog, und die dasselbe zum rndustriellsten Lanoe deS europäischen Kontinents machte, wird durch nichts besser beleuchtet, als durch einige Ziffern, die züngst veröffentlicht wurden. Unzweifelhaft gibt die Anwendung von Dampfmaschinen einen Maßstab für die Höhe der großindustriellen Entwicke lung eines Landes, und daß diese Ent Wickelung in Deutschland eine rapide ist, geht aus folgenden Ziffern hervor, die in der Zeit chrift deS Sächs. Statistischen Bureaus" erschienen, und die eineUeber Lcht gebenüber die Zahl der Damvkkel gesund Dampfmaschinen im Königreich Sachsen. Diese Statistik umfaßt die feststehen den Dampfmaschinen, die Lokomobilen und beweglichen Dampfkessel, sowie die Schiffsdampskessel und Schiffidampfma schinen, während die Uebersicht über die feststehenden Dampfkessel bereits früher rn der betreffenden Zeitschrift veröffent licht wurde. Aus dem reichen Material können hier nur einige der Hauptzahlen hervorgehoben werden. Am 1. Januar 1386 waren in Sachsen 6244 feststehende Dampfmaschinen vorhanden gegen 4543 am i. Januar i7i. 'üte Zahl der Maschinen hat sich also um 37.29 Pro cent in diesen 7 Jahren vermehrt, die der Kessel um nur 31.68 Procent. Welch' ungemeinen industriellen Auf schwung diese Zahlen bedeuten, wird klar,wenn man sie mitErgebnifsen früherer Erhebungen vergleicht. Ende 1846 wa ren erst 197, Ende 1856: 550, Ende 1861: 1003 Maschinen vorhanden. Noch bedeutender stellt sich jedoch die im mer stärkere Verwendung der Maschinen kraft dar, wenn man die Leistung der Maschinen in's Auge faßt; Dieselbe be zifferte sich am 1. Januar 188 auf 96382.5, am 1. Januar 1879 auf 66410.7 und am 1. Januar 1862 auf 15633.5 Pferdestärken, ist somit von 1362 biS 1385 um 522.53 p?t. und von 3879 bis 1886 um 45.13 pCt. gewachsen, stärker als die Zahl der Ma'chinen. Die auf eine Maschine entfallende Leistung betrug am 1. Januar 1 8S : 15.44, dagegen 14.64 Pferdekräfie. Interessant ist Kr Vergleich der Ma schinenarbeit mit der menschlichen Ar bt: zur Erzeugung der 96,382.5 Pferde stärken betragenden Gesammtleistung wä ren 1,003,981 Menschen erforderlich, d. h. daS Königreich Sachsen bedürfte beinahe noch einmal soviel arbeitsfähiger Erwachsener, als es schon besitzt, um vie Maschinen entbehrlich zu machen. Obenan steht die Textilindustrie, in wel cher 1761 Maschinen mit einer wirklichen Leistung von 33.351.9 Pferdestärken be schäftigt werden, 28.20 Procent aller Maschmen, 34.60 Procent der gesamm ten Leistung. Dann kommt die Jndu strie der Nahrnngs- und Genußmittel mit 1039 Maschinen und 10,340.5 Pfer destärken (16.64 Procent bez. 10.73 Pro cent); dann der Bergbau und das Hüt tenwesen u. f. w. Mit der größeren Entwickelung der Industrie geht eine entsprechende Ver schiebung der Bevölkerung Hand in Hand. Die Großindustrie braucht trotz ihrer vermehrten Maschinerie doch auch vermehrte und besonders billige Arbeits kraft. Die Folge ist eine starke Ein Wanderung von bäuerlichen in indu strielle Gegenden, vom Lande in die Stadt. Dasselbe Schauspiel, das Eng land Ende der dreißiger und Anfang der vierziger Jahre bot, daß nämlich die Stadtbevölkerung auf Kosten des Landes in rapider Weise zunahm, dasse'be Schau spiel zeigt uns heute das deutsch: Reich. Wenn man als Großstädte ijrte von mindestens 100,000 Einwohnern, als Mittelstädte die von 20,000100,000, als Kleinstädte d e von 20005000, als Landorte (Dörfer) endlich die von weni aer als 2000 Einwohnern bezeichnet, so lebten am I. Dezember 188" von der Gesammtbevölkerunz des deutschen Rei chcs in Einmoliiier. ... 4,44o,31 ... 4,171,874 ... 6,1151,629 ... .ri,S)j,SS ... 20.376, W 21 GrbftädkN Ilri tt!telnad,en 5 leinstldien 19M andstädier, den twrizeil Vauboitcn. .3 irf a m ms n 46.SÖÖ, 194 Danach kamen auf die Landbevölke rung 46.3J10 Prozent, auf die Stadtbe völkerung 43.7J10 Prozent der gesamm ten Einwohnerschaft deZ Reiches, und zwar auf die Großstädte 9.5J10, die Mittelstädte 8.9 10, die Kleinstädte I2.9t.10 und auf Landstädte 12.4JIO. Seit dem I. 1871 ist der Prozentsatz der städtischen Bevölkerung und namentlich derjenige der größeren Städte ein immer höherer geworden. Es lebten unter 1000 Einwohnern des Reiches näm lich in 1871 175 IXSO lR KrohstSdte 6.2 7,2 !',r Mittels, en 7,7 K.i 5,9 IkinstZdien 11,2 12 12,6 K',9 andftadlkn 1?,4 1:',6 l.',7 12,4 kandorlen 63,9 61 5,6 56,3 Währenddem sonach die Einwohner schaft der Landgemeinden in dem kurzen Zeitraume von 15 Jahren mehr als h Prozent abgenommen hat, erfuhr die Be Völkerung der Großstädte einen Zuwachs von beinahe 100 Prozent. Die radikale Veränderung in dem Charakter der Be völkerung wird bei der Volkszählung von 1890 jedenfalls in noch größerem Um fange als bisher zu Tage treten und da durch der städtischen und industriellen Bevölkerung in einigen Jahrzehnten das unbestrittene Uebergewicht sichern. Adolf Neuendorff hält sich in New ?)ork auf und arbeitet fleißig an sei ner, neuen Oper. Militärische Kaiserreise. Ueber die Reise des Kaisers Franz Jo sef nach Galizien wird aus Wien ge schrieben : Von amtlicher Seite wird von dieser Reise möglichst wenig Aufhebens ge macht. Geradesowenig jedoch, als es glkichgiltig wäre, wenn Zar Alerander seine Truppen in Südpolen inspicirte, ist es ohne Bedeutung, wenn unser Kaiser sich gedrängt fühlt, sich persönlich von dem militärischen Stande der Dinge an der Nordgrenze feines Reiches zu über zeugen. Seitdem der Kaiser das letzte mal in Galizien war, sind dort ganze Heerlager von Militärbaracken errichtet und neue Eisenbahnen, eingestandener maßen zu ausschließlich strategischem Zwecke, gebaut worden ; die Truppen im Lande tourdcn an allen Punkten ver stärkt und neu: Kommanden errichtet, wie dies noch vor wenigen Tagen durch eine kaiserliche Entschließung geschah, welche die Verlegung des Briinncr Land wehrkominando's nach Przcemysl, einer der allcrstärkstcn Festungen Galiziens und des Reiches, verfügt. Die galizischeil Festungen wurden um- f ebant und frisch armirt, und alle Was-en- und Mundvorräthe auf Kriegshöhe gesetzt. Es ist begreiflich, daß unter sol chen Umständen Kaiser Franz Joseph den Wunsch hegen mußte, unbekümmert um etwa in Rußland cntstebendeS Geschrei, die galizische Situatio.l selbst in Augen schein zu nehmen, um mit seinem schar sen Soldatenauge", wie es Kaiser Wil Helm in seinem Trinkspruche genannt, die Ergebnisse der bisherigen Thätigkeit des KriegSministeriums und des General stabes zu prüfen und etwaige Mängel zu eruiren. Dies die, obwohl nur halb zu gegebene, doch thatsächliche Absicht der bevorstehenden Kaiserreise nach Galizien ; denn daß die großen Herbstmanöver Heuer ebensowohl als vor einem und .wei Iah ren auch in Ungarn und Mähren hätten stattfinden können, wenn es sich blos um die Manöver handelte, leuchtet ohne wei teres ein ; man hätte dazu nicht die so überaus empfindliche und heikle russische Grenze zu wählen gebraucht. Es ist übrigens auffallend, welche in tensive Thätigkeit ' der Kaiser gerade hzuer aus militärischem Miete, entwi rkelt. Stichs als"vb sich d!e allgemein Lage unerwartet verschlimmert haben mußte; viel eher scheint es, daß der Stau ser aus eigenem Antriebe Arbeit und wieder Arbeit sucht, um den Schmerz um den Tdd seines einzigen Sohnes, den n noch lange nicht verwunden hat, zu be täuben. Kaiser Franz Josef ist seit dem Januar weiß von Haar geworden ; von Zeit zu Zeit, wenn er sich allein glaubt, gibt er sich noch immer seinem stumpfen Sebmerze hin, und Thränen treten ihm in die Augen. Cr lebt jetzt entweder seiner allerengsten Familie seiner Ge mahlin, seiner Tochter Valerie und de ren Bräutigam oder er überbürdet sich mit Geschäften. Sein früheres Lieb lingsvergnügen, die Jagd, hat er fast ganz aufgegeben. Vor einigen Tagen beging er in aller Stille feinen neunundfünfzigsten Ge burtötag. Mit bald sechzig Jahren be sitzt man nicht das Feuer ker Jugend, und auch sonst ehrgeizige Monarchen den ken in solchem Alter selten an Kriege und Eroberungen. Kaiser Franz Josef war zudem nie sehr kriegerisch aesinnt, und wenn er jetzt seine Fürsorge lebhafter als sonst dem Waffenhandwerk zuwendet, so weiß doch alle Welt, daß niemals er es sein wird, der einen Krieg vom Zaune bricht. Von den politischen Akten, welche der Kaiser in der letzten Zeit vollzogen hat, ist der wichtigste die Ernennung Emerich Ioslpovichs, an Stelle des verstorbenen Berekovich, zum kroatisch slavonischen Minister bei der Regierung in Budapest. Josipovich scheint beiden Parteien, Ma- gyaren und Kroaten, eine genehme Per sönlichkeit zu sein, und man darf deshalb erwarten, daß daZ Verhältniß Kroatiens zu Ungarn, das den Keim zu so vielen Zwistigkeiten bot, das aber seit einigen Jahren starke Besserung zeigt, durch den neuen Vertreter des südslavischen König reiches bei der ungarischen Regierung einer immer gedeihlicheren Entwicklung zugeführt werden wird. Die Kroaten können, wie die Südslaven innechzlb und außerhalb des Habsburgerreiches überhaupt in einem Zukunftskriege eine wich'.ige Roll: zu spielen berufen sein. Es liegt deshalb stark im I .teresse Un garns und des ganzen Reiches, daß sich das trotzige Kroatenvolk unter Habs- burg's Scepter Wohl fühle; andererseits bleibt gar nichts anderes übrig, als jene gewissen Träume und Projekte von der Gründung eines großkroatischen Reiches, die so oft unter den Kroate.! auftauchen, zu ersticken. Tisza ist ja indessen ganz der Mann, die Kroaten nach dem bekann- ten Recepte von Zuckerbrod und Peitsche mit Erfolg zu behanceln. . S!ü!;ttHeS Gewächs. Die wichtigste Pflanze für den Mon golen ist der Bambus. Man ist wirklich geneigt, zu glauben, daß die Chinesen ohne diese Pflanze aufgehört yav.m wur den. eine Nation zu sein. Sie essen das Rohr, sie benutzen es zum Bau ihrer Häuser, zur Verfertigung ihrer Kleider, sie bewegen ihre Boote damit fort, sie ! . n.r.. . . - f.. L rragen lyre xauen oamn, ne machen iyre Segel daraus, sie gehen in Schuhen ein her, die aus demselben Stoff verfertigt sind, sie schreiben auf Papier, welches aus Ba.nbuS gemacht ist, und schreiben mit einer Feder, welche aus Bambus be-steht-, sie höhlen das Rohr aus und ge brauchen cs als Wasserröhrcn, sie verfcr tigen Speere daraus, den andringenden Feind damit abzuwehren, und werden schließlich mit dem Rohre von ihren eigenen Rcgicrungs-Behörden geprügelt. Es wäre in der That schwer zu sagen, wozu der Chinese das Bambusrohr nicht gebraucht und wie er sich ohne dasselbe hätte behelfen können. Halbe Freunde sind weit schlimmer als gane Feinde. Die Jeftspiele in Bsyreuth. Ueber den finanziellen Erfolg der dieS jährigen Festspiele in Bayreuth wird dem B. T." Folgendes berichtet : Die Ein- nähme aus dem Verkauf der Billets für 1H Vorstellungen betrug rund 522,000 mn.. c .. v. r. -1 . i niari, oie erraairuna ocr cciucu Neztaurattonen ani Fe'tjpietyaufe ergav 8000 Mark. (Der Vertrag mit dem Restaurateur Herrn Lebmann lautete dahin, daß derselbe acht Prozent der ge sammten Bruttoeinnahme an das Unter- nehmen abzuliefern hatte: dafür hatte ihm der Verwaltungsrath das gesammte Wirthschaftslnventar zu stellen.) Von der Bruttoeinnahme aus den Billeten bezicht daZ Bankhaus Friedrich Feustel drei Prozent gleich ! 5,660 Mark. (Für diesen Betrag hatte genanntes Haus den Verkauf der Billete vor und und wahrend der Aufführungen zu ve or gen, alle Correspondenzen p erledigen und das Bureaupersonal zu stellen :c.) Die Familie Wagner beziekt eine Tan tieine von 52,000 Mk. Die Gesammt kosten für Künstlerhonorare, Beleuchtung, Garderobe :c. :c. belauseü sich auf rund 250,000 Mk. Zu bemerken ist hierbei, daß Frau Materna-Wien und Herr Betz-Berlin auch diesmal auf jedes Honorar' verzich teten, wie dies Herr Be) schon 1876 und Frau Materna seit 1376 i i jedem Aufführungscvclus gethan haben. Hier nach ergiebt sich eine Reineinnahme von 205,000 Mark. Aus derselben sollen die Neuanschaffungen für die 1391 statt findende Aufführung des Tannhäuser" bcstritten werden, die sih jetzt natürlich noch nicht bemessen lassen. Der Rest fällt dem Richard Wagner - Stisc..dien' sonds und dem Reservefonds zu. Ein Racheakt. Zwei alte Junggesellen, ??ameni Wakesield, haben in Rcidoille, S. C., einen merkwürdigen Akt der Rache voll führt. In einem Anfalle von Generosi tät schenkten sie der Gemeinde ein Stück Land in der Hoffnung, daß man der dar auf zu errichtenden Schule ihren werthen Namen, für dessen Erhaltung sie in an derer Weise nicht gesorgt hatten, beilegen werde. Darin sahen sie sich getäuscht, denn die Gemeinde nahm zwar das Ge schenk an, unterließ es aber, die Ver ewigung des Namens der Geber anzu ordnen. Vor Aerger, vielleicht auch aus andern Gründen, starben die Brüder innerhalb zehn Tagen und hinterließen einer Schwester 5000 Acres Land zur Nutz nießung für Lebenszeit mit der Bestim mung, daß das Land nach dem Tode der Dame 99 Jahre lang vom Nachlaßrichter des CountyS verwaltet ur erst nach Ab lauf dieser Zeit an ihre dann Vorhände nen Erben fijll solle. Da daS Wakesield'sche Land rings um die Ortschaft liegt und dieselbe eng ein schließt, verhindert das Testament, wenn es als rechtsgültig anzusehen ist, aus mindestens 93 Jahre jede Ausdehnung des Ortes nach irgend einer Richtung. So sucht sich gekränkte Eitelkeit zu rächen. Die Bewohner von Reidville aber hoffen, daß es gelingen werde, . das Testament umzustoßen, weil es zwei alten Jung gesellen unmöglich gestattet sein könne, das Wachsthum eines Gemeinwesen! auf ein Jahrhundert unmöglich zu machen. Vornehme verbrecherinuen. ' Die englische Gesellschaft ist noch im mer in böckster Aufregung über daS gegen Mistreß Mavbrick , gefällte TodeSurtheil. Während die Gräuelthaten Jack deS Auf schlltzers d Werber der unteren wem Nassen zittern machen, erregt bei den le ganten Lunchtafeln nur der Prozeß May brick die Gemüther. Dieser Zustand der Geister erinnert an eine ähnliche Aufregung, welche im Jahre 1853 der Prozeß gegen Miß Dondet her vorrief. Das war eine Lehrerin, welche angeklagt war, durch grausame körper- Uche .Züchtigungen ooer Dielmeyr ?vllß Handlungen, für welche kein Motiv ge funden werden konnte, die ihr zur Er Ziehung anvertraute Tochter eines angli kanischen Geistlichen um das Leben ge bracht zu haben. Seitdem haben die körperlichen Strafen für Mädchen, welche früher in den vornehmste.: Häusern üblich waren, auch in England so ziem lich aufgehört. Miß Dondet wurde freigesprochen und nach ihrer Entlassung aus der Haft mit Heirathsantrügen bestürmt ; sie heirathete in der That einen ebenso reichen als ver rückten Engländer. Auch Mistreß May brick bat bereits für den Fall ihrer Frei lassung eine Anzahl von Heirathsantra gen erhalten; allein zwischen den beiden Fällen Dondet und Maybrick ist der Un terschied, daß der Letzteren auch die Frauen ihre Sympathien zuwenden und die Petitionen zu ihren Gunsten von zahlreichen Frauennamen bedeckt sind. Miß Dondet aber konnte nur das Jnter esse der Männer erregen ; denn wenn eS sich um mißhandelte Kinder handelt, füh len alle Frauen zu ihrem Ruhme sei es gesagt nur mütterliche Regungen. Eine andere berühmte Giftmischerin war Madame Lafarge, geborene Marie Capelle. Sie wurde von ihren Ver, wandten gezwungen, den reichen Lafarge zu heirathen. Dieselben waren sehr reiche Leute, bei welchen sie als arme Ver wandte in einer Art Dienstverhaltniß lebte, und unter welchen sich vielumwor, bene Erbinnen befanden. Sie war nicht ausgesprochen schön, allein ihre Erschei nung übte einen eigenthümlichen Reiz auf die Männer und ihr Geist machte sie geradezu furchtbar. Sie selbst sowohl, als auch ihre Verwandten suchten eine Gelegenheit, durch die sie sich aus dieser schiefen Stellung befreien konnte. Man wandte sich an ein HeirathS bureau, was zu jener Zeit geradezu als eine Ungeheuerlichkeit betrachtet wurde. Herr Lafarge war gleich, als er sie zum ersten Male sah, geblendet von dieser Er fcheinung einer vollendeten Pariserin, welche in ihrem ganzen Wesen die Ele ganz der Familie Garat zeigte, der sie angehörte, und einen persönlichen Zau ber, mit dem sich nichts vergleichen läßt. Sehr einfach in ihrer Torlctte, wußte sie jedoch den Reiz eines tiefschwarzen, üppigen und glänzenden Haares geschickt faltend zu machen, das ihr bleiches und anftes Angesicht umrahmte, ein Gesteht, das bei ihrer Schlußverhandlung selbst die Richter mit tiefer Bewegung erfüllte. Bald nach der Hochzeit wurde sie ihres Gatten überdrüssig und vergiftete ,h. Zu langjährigem Kerker verurtheilt, starb sie an den Folgen ihrer Koketterie. Sie konnte sich nämlich nicht dazu entschlie ßen, sich die Haare abschneiden zu lassen und den wollenen Rock der weiblichen Sträflinge zu tragen und so lag sie fort während zu Bette, indem sie heftige Kopf schmerzen vorschützte. Die berühmte Schauspielerin Rache! besuchte sie einmal im Gefängniß; sie war tief ergriffen von ihrem Anblicke und schlug ihr vor, daß sie ihr eine Szene deklamiren wollte, um Verzeihung für ihre Zudringlichkeit zu erhalten. Madame Lafarge lehnte ab, indem sie sagte : Nein, denn ich würde mich dann noch unglücklicher fühlen eine Gefangene zu sein und Sie nicht mehr hören zu kön nen. Man wird sich nock an Madame Boc carme erinnern, welche mit ihrem Gat ten angeklagt war, ihren Schwager und Bruder vergiftet zu haben. Sie hat be kanntlich in ihrem Lande glühende Ver theidiger gefunden. Auch ne besaß einen gebildeten Geist und ihre Schönheit und Heiterkeit machten sie sehr sympathisch. Was aber bedeuten diese einzelnen Gift morde, gegen die Giftmischerin pr excellence, die Marquise von Brinvil liers, die eine Unbefangenheit und einen leichten Sinn zur Schau trug, wie da? wobl noch kaum bei einer Verbrecherin der Fall war? Neuerliche Studien über ihre Zeit zei gen diese Frau in einem ganz neuen Lichte; sie war gelehrt, fast eine Theo login, und ihre Schönheit war eine ge radezu berückende. Sie liebte einen Edelmann, Namens Sainte Eroix, der eines Vergehens wegen in die Bastille gebracht wurde und daselbst den Gift mischer Exili kennen lernte, der in Rom unter dem Papste Jnnocenz X. mer als 200 Personen vergiftet hatte. Sainte Croir lernte von dem Italiener diese teuflische Wissenschaft und lehrte, nach dem er das Gefängniß verlassen hatte, diese tödtliche Geheimnisse der Marquise, welche sich mit Hülfe derselben in einem Zeitraume von 4 Jahren ihrer ganzen Familie entledigte. Sie floh nach Lüt tichz allein es gelang der französischen Polizei, sich ihrer zu bemächtigen; sie wurde enthauptet und auf Befehl des Königs verbrannt. Bei Malad City an der süd lichen Grenze Jdaho's haben sich Ab raham Likes und Jude Spring, zwei junge Leute, eben in den Zwanzigern und Partner im Viehzüchten, gegenseitig im Duell um ein hübsches Bauernmäd chen. Namens Jennie Teruts, erschossen. Das arme Mädchen war beiden herzlich zugethan, ohne sich zwischen ihnen ent scheiden zu können, und ist über den furchtbaren Ausganz halb auS dem Häuschen. Künstlerempfang. Schon etwas früher als die fashiona ble Welt, schreibt die New Yorker Re vue", beginnt derjenige Theil des Kunst lervolkeS, welcher die Sommermonate in Europa zugebracht hat, hier einzutreffen. Ist der Zurückkehrende ein Künstler von Bedeutung (d. h. wird er vom Publikum als solcher anerkannt, denn in seiner eigenenSchätzung hält sich jeder Künstler, und wenn er auch nur als Statist mit macht", für hoch eminent), fo hält eS fem Manager für seine Pflicht, ihn bei seiner Ankunft mit einer Ovation zu überraschen. Daß diese Ovation vorher zwischen Künstler und Manager biS in'S kleinste Detail verabredet worden ist, thut der Aufrichtigkeit derselben keinen Abbruch. Die beliebteste Zform einer solchen Empfangsfeierlichkeit ist. daß der Mana ger einen kleinen Dampfer miethet und mit den speciellen Freunden des Künft lers und einer Anzahl Reporters demsel ben entgegenfährt. Unter dem Einfluß reichlicher Libationen stellt sich dann nach kurzer Zeit ein unbeschreiblrcher Enthu siasmus für den zu empfangenden Thea terhelden ein, und venn der Dampfer, der ihn trögt, in Sicht kommt, ertönt von dem Boote, auf welchem sich der Manager und seine Gesellschaft befinden, ein kannibalische? Bewillkommnungsge schrei. Der große Mime, dem w Ehren der ganze Humbug in Scene gesetzt wor den ist, steht, sofern da Wetter eS er laubt, in malenscher Stellung am Bug spriet des Dampfers, die Gramlocke hangt ihm schön arrangirt über der Stirne, und von Rührung überwältigt, weht er mit dem Taschentuche. Dann erklettert die Bewillkommnungs f esellschaft den Dampfer, der Manager Sklt dem Mimen um den Hals, derselbe hatt, unvorbereitet, wie er sich bat, eine kurze wohleinstudirte Anrede und es er folgt allgemeines Handschütteln. Der gleichen Empfangsfeierlichkeiten sind jetzt an der Tagesordnung, und wenn der geneigte Leser die vorstehende Schilde rung, welche auf alle ahnliche Vorgänge paßt, im Gedächtniß behält, kann er sich die Lectüre späterer Beschreibungen in den Tageblattern sparen. Frecher Dicbstahl. Im Bundespalast zu Bern wurde un längst ein frecher Diebstahl verübt. Wie gewohnt, brachte ein Postbote zwischen 9 und 10 Uhr die fast täglich einlaufenden, für daS Finanzdepartement bestimmten Werthsendungen. Nachdem er seinem kleinen Wägelchen, mit dem er bis vor die Thür der Bundeskassen Verwaltung gekommen war, einige Packete entncm men hatte, trat er zu ihrer Abgabe einen Augenblick in das Bureau, und diese kurze Zeit benutzte ein Dieb, um ein 3,000 Franken, theils Silber, theils Banknoten entbaltendes, 18 Kilogramm schweres Kistchen vom Rollwagen zu nehmen und damit zu verschwinden. Natürlich wurde das Fehlen des Kist chenS sofort entdeckt, Lärm geschlagen, die Polizei herbeigerufen und das ganze Gebäude sorgfältig untersucht. Endlich fand man, ivie die Straßburgcr Post" berichtet, bei einer zweiten Durchsuchung der Räumlichkeiten hinter einem Glas schlüsselkasten das vermißte Kistchen un versehrt. Da aber die Nachricht von dem Funde ebenso schnell verbreitet wurde wie vorher die des Verlustes, so wird der Dieb, der augenscheinlich seinen Raub später zu holen gedachte, sich kaum einstellen und fangen lassen. Wer er immer gewesen, der Kerl war offenbar mit den Räumlichkeiten sehr vertraut. Die Hausordnung ist freilich eine sehr lockere. Den ganzen Tag ge hen Leute mit Packeten, Körben, Taschen ein und auS, ohne daß sie Jemand beauf sichtigte. Wie es heißt, soll auf diesen beilsamen Schrecken hin eine strengere Aufsicht eingeführt werden. Und das ist sehr gut, denn es macht nie emen amen Eindruck, wenn Derartiges in Folge lockerer Zucht am Orte der höchsten Staatsgewalt vorkommen kan. Wettstreit von uftschissern. In Brüssel fand am 26. August unter einem gewaltigen Zulauf von Zuschau ern ein Wettstreit von Luftschiffern statt. Von 20 eingeschriebenen Luftschiffern nahmen 13, 11 Franzosen und L Belaier, an der Wettfahrt theil. Dreizehn Luft ballons waren zur Abfabrt bereit ; als Zielpunkt war die Stadt Diest bei Löwen angegeben ; die Stadt Brüssel hatte für die drei zuerst daS Ziel erreichenden Luft fchiffer Preise ausgesetzt. Der größte, 1000 Kubikmeter fassende Ballon L'Jn dustrie" wurde von Herrn Godard gelei tet ; die übrigen Luftb. llo is hatten e n Große zwischen 800 und 390 Kubik.ne ter. Unter allseitigem Jubel erhoben sich gegen 4 Uhr die 13 Luftballons ; es war ein prächtiger Anblick. Bald ent schwanden sie in östlich-nordöstlicher Richtung den Blicken der Zuschauer; da aber kurze Zeit darauf ein sehr heftiges Gewitter ausbrach, so war man um daS Schicksal der Luftschiffer um so mehr be sorgt, als sich Frauen und selbst Kinder in den Gondeln mit befanden. Noch am Abend spät erlangte man die Gewißheit, daß Niemand zu Schaden gekommen, obwohl das Landen sich bei mehreren Ballons sehr schwierig gestaltet hatte. Als Sieger gingen aus dem Wettstreit hervor: Capitän Portet mit dem 560 Kubikmeter großen Ballon Pro Patria", er erreichte 6Uhr Alends Waenr.de, dicht beiDiest; ibm folgle alszwe t r G.dard mit dem Ballon 'Industrie" und als Dritter kam Vuaquelin mit dem 390 Kubikmeter fassenden Ballon Trikolore" an das Ziel. Diest selbst erreichte kein einziger Ballon. Der Teufel im Setzkasten. Dr. med. Gustav JeitteleZ beehrt sich seinem Patienten hiedurch anzuzeigen, daß er von seiner Studienreise aus Stockholm zurückgekehrt ist und seine Praxis wieder ausgenommen hat. 3 n M a r s b a l l in Cla k County in Illinois sind in karzer Zeit vierzig bis fünfzig Kahe gefallen, und zwar, nach dem Urtheil des herbeigerufenen Staats i thierarztes CaSwell, am teanifchen Fie ! ber. (ii n a e l t t d e 1 .t 11 tt ii in die :)i i p ! p e sann , wenn nn der lechten Erite und nntkihalb des ZwcichfelkS applt;irt, auch dem langinüthi'islen '.'.'ienschrn von der Welt einen derben Segenswunsch entlocken, tvennsei: nk 'eber nicht ganz ,,nnr dein Tamtn" ist. Wenn die 'ebergcgend wttnd odei entzündet ist, schmerzt sclb,t der leiseste Stosz oder Truck. Svai?voa.cl. die gerne f itcln, sollten deshalb ent ihrem Cpier in 'S (esicht blicken, ehe sie sich an dessen Kippen zu schassen machen. Üvcni' seine Haut und Ängäpsel eine blasse oder gelbliche Färbung haben, könnt ihr dar ans wetten, dap auch seine Zunge belegt ist. daß sein Athcm sauer riecht und das, er nicht nur unter den Nippen, sondern auch unter dem rechten Schnlterblatt Schmerlen hat, das? seinei.ingeiveide nicht regclmäsiig sunktioniren und das? seine erduttung gestört ist. Anstatt handgreifliche Späk-e" aii seinen Rippen zu treiben, empsehlt ihm, Hostetter's Mageubit ters zu nehmen jd dabei zn bleiben, denn es ist in der -that die beste und bei hastigste Medizin für Magen- und l'cbeileiden in der Welt. "Jlnch wirkt es unvergleichlich in allen Fällen von T,)dpepsie, NHeumatismits, Ner vosität, :ciereubeschwcrden, kaltein Lieber lind anderen organischen Krankheiten. Reinigt lZaer Bku:, euv?s tU Qvklle ?r PefartSea ifl, rurch den Gebrauch ven 'i)r. ttsi, Ooldeo Medical Discorery." und cule Jcrdauui.z, fir.e Hauttard. Ubhatrc Veiii. LebenSksft, uad Isesnd it dn Sonstitutioa xcixb taluid tjcvnrilf.lt pritra "Golden Medical Discovory" hti'J alle kraul Catle.tcn den gevihniuhea BiUck-e, fltdn tUi klaischlazea bis an de schlt,ften Gtrrphn'n eta i.'I::t tzckwüreu. Besonders erprobt sich ihre 2I!r?sa-.!,i i Heilung ven Eskflu odr lcZ:. ?u'. tz6nlrra, Hüftmey, skrovbnöse Geschwünu uze SzSwktiuJges, derqriherte Trügen v?d freffknd?,, StHrKnn. 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Bfeijeii (ßo., No. 154 Nassau Street, (Tniune Bnildinc.) IIEW YORK, besorgen nll Arten Tn Gesch&ftaanf eigen, PeraonalaufTorderunffta etc. für diese Zeitung, so vie für alle deutschen Blätter in den Ver. Staaten und Europa. Bun'mtliche Dentscb-Amerskanlwh ZettirntM ' liegen in unserem OfwcbafU-Iioksl nur freien Einsicht des Publikum ut. Die geehrten Herausgeber duacher BUttet erden schtungsTOll ersuoht, uns Ihr PmbUJta. Uonea (Ur unsere Benistntur su tlhsrsnii liiMil TJliliürAlTE; Händler in Bauholz aller Art Latten, Thüren. Fensterrahmen, Fensterläden, ; Schindel . . 3. Straße, iw. Scdiller u. lBuH.uk,. Hermann, . , 53 f Ich s've hiermit da Publikum nade und angrenzenden Eountys in e,t,i daß ich die Holz, und Waarkn.ZlenLida. welche ich Jauf.ä von G. La,a ttber,. haoe. bedeutend vermehrt habe und zu mäli Preist verkaufen erdk. Reelle Bedie' Bestellungen erden prompt ausgeführt. un85-6-rn. : Irischer KM iju hdben bei . Slerxxr Solins. R. 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