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:: 'jjjgmmmmmmmmmmmmmmmmtammmmmmmmmmmmmm-XTm t mmmmtmmmatmmmmmmmmmmMmmmmmammmmmmmmmmmmimmmmmammmmmmmmmmmmam - W r 4 E j B M Wl! VW Gebrüder Graf, Herausgeber. Preis: 52.00 er Jahr. Office: Ecke der Vierten und Schiller Straße. 'Jahrgattg SA. Hermann, Mo., Freitag, den 7. Februar, 189, Nummer IS. - i . i - ' r i FttV die nächsten &S Wage werbe Fancy Goods, Photograph-Albums, Parsümc, Toiletten-Kästchcn, Ar beits-Kästchei'. Cigarren und Räuchrr-Scts", KleiderbürstenHalter,u. s. w. zu bcbctttettd herabgesetzten Preisen verkauft in 13 1 Sie i Mlder Fcrtigc Kleider aller Art, fnffiii jRttit tiilft CVrttlt.! JUJ j wyr yr ycragczetzten preen verransen. O Marktstraße, zw. 3. und CM1EIST. Herm < tn , IVIo. Schuhe ! Schuhe ! Schuhe! für Männer, Tratten, Mädchen &tit &(imhfl 3fWJM bsM 91V Eine volle Auswahl der Waaren von Auswahl der Waaren von fi 4 4 X ' C ,;s hns rPiAsislltrnste das jemals in Hermann auszestellt wnrve aller Concurren; spotten. Ich garantire alle von mir gekauften Waaren. 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Ehe die Politiker sich darob ereifern, auf welche Weife die Neger am besten loS zu werden sind, sollten sie sich erst vergewissern, ob die Ichwarzen Brüder' überhaupt aus dem Lande heraus wol len. Wir glaubens nicht und hinaus- schmeiße? kann man sie doch auch nicht, Die Negerfrage ist schließlich nichts als eine Erziehungsfrage. Beide Bundessenatoren von Missouri stimmten gegen die Bill, wonach unserem Staat 8700,000 vom Bunde zurückge zahlt werden sollen. Da die Dcmokra ten einen srühen Convent abhalten wollen, so wird diese Thatsache hoffent lich noch frisch genug im Gedächtniß der Delegaten sein daß sie so beiläufig er wähnt wird. Falls der demokratische Convent dies aber vergessen" sollte, der republikanische wird das Interesse des Staates keinenfallS so weit verges sen, daß er ebenfalls eS vergißt. (St. Lonis Tribüne.) Sprecher Reed wurde dieser Tage an- aeaanaen. er sollte feinen Namen unter eine Adresse zu Gunsten irrischcr Home Rule" setzen, verweigerte dies aber mit der Erklärung, daß er es für unpassend halte, wenn Amerikaner sich derat in die inneren Angelegenheiten anderer Ländec einmischen. Von Reed als Sprecher wäre es ganz ungehörig gewesen, wenn er dem Verlangen Folge gegeben hätte, wiewohl es jedem amerikanischen Bür- ger freistehen mag, durch eine solche Un terschrift seiner persönlichen Ansicht Aus druck zu geben. Daß Herr Reed d.-n Muth hatte, der irischenZumuthung ent- schiedenes Nein entgegenzusetzen, vcr dient alle Anerkennuug. Das Landwirthschafts - Departement hat aus Europa eine Sendung von Sei denwurm.Eiern erhalten, die zugleich mit Lehrbüchern über die Seidenzucht unentgeltlich an Diejenigen abgegeben werden sollen, welche hier die Zucht von Seidenwürmern versuchen wollen. Seit drei Jahren hat das Department von amerikanischen Züchtern Cocons zum ffi 1 "7""T' w-- " " r Pfund angekauft und will damit fortfah' ren, um weitere Versuche über Seiden- zucyt machen zu rönnen. ur oie v,o conzüchter ist daher ein guter Absatz ih- rer Produkte gesichert und das Depart- ment ertheilt allen Interessenten bereit willigst Auskunft über die auf die Sei-den-Gewinnung bezüglichen Fragen. Allem Anschein nack wird in 1893 nun dock eine Weltausstelluna in den Ver.Staaten stattfinden. Die Anzeichen im Congreß deuten auf eine fchnelle Er ledigung der Angelegenheit. In wel cher Stadt diefelbe abgehalten wird, ist natürlich noch eine offene Frage. Wahr- schemlich wird es jedoch die Bundes- Hauptstadt sein, denn dadurch würde die Rivalität zwischen New York, Chicago und St Loms erledigt, ohne einer der i... tXtXta sa n rrfcn tOs - ;? irj r..t. u M x rt (uiin. oernunTugue angeirytu, juutm w.- beute! OnkelSam'S groß genug und gut gllt ist, um die entstehenden Unkosten zu tragen. Die Familie des Staatssekretärs Blaine hat in den letzten paar Wochen schwere Prüfungen zu bestehen gehabt. Kaum daß vor drei Wochen der älteste, hoffnungsvolle Sohn der Pneumonia erlegen ist, starb nun auch am Sonntag in der elterlichen Wohnung zu Washing- nsteft Tnrfitr CtrslU Alice Coil- pinger, die Gattin des Colonel JohnJ. Coppinger von der Bunvesarmee. war im December von der Grippe" befallen worden, ibr Befinden hatte sich gebessert, als sie im letzten Monat an das Sterbelager ihres Bruders gerufen wurde ; da erlitt sie einen Rückfall, ein Grhirnfieber kam hinzu und führte den Tod der erst 30 Jahre alten Frau her- bei. Im ganzen Lande wird über unge- bührlich hohe Fahr und Frachtpreis geklagt, und von kein Seite werden ernstliche Anstalten getroffen, um diesem wirtbscbaftlicben Nothstände abzuhelsen ' . . . Das Skandalöseste daran ist, dap die m . IX. -..3 )a.;im,.(mitfil Vaynen, ,vc u OlCyltlua-v..w hergestellt worden sind, demnaö) vereil sein sollten, dem Volke die größten Zu- aestandnme zu macyen, oie riusoeulug am schlimmsten betreiben. Als der gtaat Nebraska, dessen Lebensader die ,:..mf,,.r; hio Ärnrfit i uhiw-vuuiv-wv" :rk.ahMetzen versuchte, UM ven 1 9 " i !JL...e Ll Farmern oen erlll, u, ww ermöglichen, stützte sich die Bahn aus f" '' ' ' -nftt - nh lyren iL,onirail mn vcui vä-vuijup auf ihren zwischenstaatlichen Charakter und wurde von den Bundesgerichten rn , Schutz genommen. Aus diesem Grunde herrscht in Nebraska ungeheuere Erbit ??vna aeaen die ..Union-Vacific". und - - - . . . , Vmb ntidlIof sen, sich jedem Versuche, derselben weit ere Gunst zu zeigen und ihr die Stund ung ihrer Schuld zu gewähren, mit den äußersten Mittel zu widersetzen. Eine Petition des Bischofs Hare, deS Oberhauptes der bischöflichen Kirche in Süd'Dakota, wurde am 25. ds. beiden Häusern der Legislatur von Süd-Da kota überreicht und verursacht unter den Prohibitionisten beträchtliche Ausre aunq. Der Bischof protestirt nämlich nachdrücklich gegen die Annahme des der Legislatur vorliegenden eiscnge paiuertcn Vrolzibitionsgesedes. Er findet es viel zu fcharf, namentlich in sofern es auch den Gebrauch von Wem für kirchliche Zwecke (zum Abendmahl) verbietet und er beweist aus der Bibel, daß der mäßige Weingenuß erlaubt sei. Er ersucht daher, das vorliegende Pro hibitionsgcsetz zn verwerfen, oder wc nigstens jene anstößige Klausel zu strei chen. Die der Legislatur vorliegende Bill ist die drakonischste, die je verfaßt wurde, was viel saaen will, und der vereinigte Einfluß der Staatsprohibi tionsliaa und der christlichen Tempe- renzfrauen-Union steht hinter ihr. - Die Schweizer Presse crmangelt nicht, Rückblicke auf das verflossene Jahr zu werfen. Die Züricher Freitags-Zei-tung" schreibt: Das leuchtende Gestirn, der Leiter am politischen Himmel, ist der junge Kaiser Wilhelm mit seinem al ten Bismark; ihm, den man für einen Kriegskaiser gehalten hatte, dankt man die Erhaltuna des Friedens. Er knüpfte dieTripelallianz zwischenDeutsch lind, Oesterreich und Italien fester, machte England und die Türkei zu deren zugewanderten Orten, stimmte Schwc- den, Dänemark, Griechenland freundlich, brachte Rußland von feiner feindseligen Haltung zurück und benahm dem revan chelustigen Frankreich allen Grnnd zu Feindseligkeiten. Das alles that er mit Reisen zu den befreundeten Monar- chen und anläßlich von Besuchen dersel bcn bei ihm." In der Wohnung des Kriegsfekretärs Tracy in der Bundeshauptstadt brach am Montag Morgen Feuer aus, wel ches sich so rasch verbreitete, daß die noch Schlafenden, mit Ausnahme des Sekretärs selber und mehrerer Dienst boten, nicht mehr gerettet werden konn ten. Frau Tracy, welche sich durch ci nen Sprung aus dem Fenster zu retten suchte, stürzte so unglücklich, daß sie wc nige Minuten darauf den Geist aufgab. Tracy und seine zwölfjährige Tochter waren durch den Rauch betäubt worden und mußten von der Feuerwehr aus dem brennenden Haus getragen werden. Das Mädchen hatte so schwere Brand wunden erlitten, daß es im Verlauf des Vormittags starb. Auch für das Leben des Kriegsministers fürchtete man mehrere Stunden lang; doch ist es feit dem gelungen, ihn zum Bewußtsein zu ringen, und die Aerzte hoffen, ihn am Leben erhalten zu können. Ein Dienst- inädchcn, das ebenfalls durch den Rauch betäubt worden war, verbrannte. Das Fcucr soll durch einen schadhaften Raach- ang entstanden sein. Henry George, der bekannte Arbeiter- Apostel, vcrönentllcht in dr Urena" einen langen Artikel, in welchem er die Behauptung aufstellt, das beste Mittel zur Zerstörung der politischen Macht bestehe darin, daß man alle Beschränk- ungcn dcö Verkaufs geistiger Getränke aufhebe, das heißt mit anderen Worten, daß man alle Bundes-, Staats- unv Gemeindesteuer::, sowie alle Zölle auf zei tige Getränke abschaffe. Zur Unter, 'tützung dieser seiner Anncht citirt er verschiedene Autoritäten und meint, wenn die Regierung sich nicht in Ge- chäf tsintcrcffen einmische, würden diese Interessen auch nicht verbuchen, eme Stimme in der Politik zu erheben. Inmäßigkeit habe die Civilisation nie- mals rückwärts zur Barbarei geleitet. aber die Corruption in der Politik zeige olcke Resultate. Aus diesein Grunde cien die durch den Einfluß der Saloous aus die Politik entstehenden Uebel ernst- ichcr als andere, auZ dein Gebrauch geistiger Getränke entstehende. r. eorae saat u. A.: Wenn die Bundes regierung eine Steuer auf die Fabrika- ion von Cordten, wie auf Whisky egte, so würden wir bald einen Corset- tenring haben und dieser Ring hätte ein edeutendes pekuniäres Jii tcrcssc an der Beibehaltung der Taxe. Dcrielbe würde auch seinen Einfluß bei Eclass- ung von Regeln seitens dcr Dcpqrte- ments und bet Ernennung der Binnen- steuerbcamteu geltend mache?. Der amerikanische Whiskyring sei erst in wirkliche Thätigkeit getreten, als man die Gallone Whisky mit zwei Dollars besteuerte, eine Steuer welche zur größ ten politischen Corruption geführt hale. Die Herabsetzung der Steuer auf 50 Cents gegen den Willen des Rings habe diese Corruption beeinträchtigt, und den politischen Einfluß des Rings gcschi,:! lcrt. So lange aber selbst diese Steni ausrecht erhalten werde, sei die Liqnor macht ein gewaltiger Faktor in der nati onalen Gesetzgebung, indem sie ihren Einfluß bei allen Wahlen, wo ihre In tercffen in Betracht kommen, geltend machen. Je mehr er darüber nachdenke, je mehr komme er zu der Ueberzeugung daß man den Einfluß der "nun power durch Gesetze Nicht zerstören kone. Zm Gegentheil würde dadurch ihr politischer Einfluß nur noch vermehrt. Der einzige Weg, um die "mm pow er" zu brechen, bestehe in der Einführung vollständigen Freihandels mit spiritu ösen Getränken. Man könne allerdings einwenden, daß, wenn die geistigen Ge tränke billiger würden und ohne Mühe zu erlangen seien, die Trunkenheit zuneh- me. Das sei aber nicht der Fall. Unter den Reichen, welche die Mittel hatten, sich alle gewünschten Getränke zu der- schaffen, sei bekanntlich die Trunkenheit nicht größer, wie unter den Unbemittel ten. Ferner sei die Thatsache nicht ab zuleugnen, daß wenn auch ein Jndivi duum zu arm sei, um sich Lebeasmittel und Kleider anzuschaffen, es doch Mittel nnd Wege finde, sich einen Affen" zu kaufen. Außerdem fördere die künstliche Hinaufschraubung des Preises geistiger Getränke nur die Verfälschung derselben. Wenn der Schnaps oder der Wein bil lig sei so lohne eS sich nicht, denselben zu fälschen,wozu gewöhnlich fchädlicheStoffe verwendet würden. Die schlimmsten Folgen des übermäßigen Genusses von Spiritussen seien der Verfälschung der selben zuzuschreiben. Je mehr die Zahl der Licensen sährt Herr George weiter eine beschränkte ist, um so werthvoller werden dieselben. Wenn sie im Preise erhöht werden, so mehrt sich auch die Zahl der nicht licensirten Spirituoseu-Verkäufcr, die noch mehr unter der Controlle corrupter Politiker stehen, als die licensirten. Prohibition verhängt den gesetzlichen Bann über die Verkäufer von Spiritus- fen. Trotzdem dauert der Verkauf in jedem Prohibitionsstaate fort, und zwar mit Hülfe und dem Einverständniß der Beamten und Politiker. Die Arbeit und das Geld der ungesetzlichen Verkäu- er von Spituofen bauen in Pcohibitions- aaten eine stärkere "rum Power" auf, als an folchen Plätzen, wo Prohibition nicht eingeführt ist. In Maine, wo die Prohibition am längsten einer Probe ur.- crworfen worden ist sind es gerade die .ungesetzlichen Gctränkcverkäufer", wel- ehe lie Politik des Staates controlliren und die republikanische Partei am Ruder äffen. In Iowa, wo man sich in Erlassung von Gesetzen erschöpft hat, welche die Fabrikation wie den Verkauf von fpiri- uösen Getränren unmöglich machen soll- ten, weisen oie zerlcyte oer unoes Steuer Commissäre nach, daß im Laufe des Jahres 7 Destillateure 25 Groß händler, 2758 Retail Liquor Dealers, I Brauer, 50 Groß und 223 Klein- Händler in Malz-Getränken Lizens oder Steuer-Gebühren bezahlt haben. Hier nach kann man sich einen Begriff machen, wie Viele Tuschzelder und Geld für po- itische Zwecke bezahlt haben. Herr George wirft n. A. noch folgende Fragen auf: Herrscht in Ländern, wo spirituöfe Ge ränke billig sind, mehr Trunkenheit, als in solchen, wo dieselben theuer sind? Hat die Steuer von H2 auf eine Gal- one Whisky die Trunkenheit vermehrt? Hat di: Reduktion auf 50 Cents die- ekbe vermehrt? Nach Erschöpfung dieser und anderer Argumente, worunter auch, daß in euro päischen Ländern, wo Wein, Schnaps und Vier im Uebcrfluß vorhanden und zu einem geringen Preise zu haben sei. weniger Trunkenheit herrsche, als in Ländern, wo kein Wem wachse und Schnaps und Bier hoch besteuert seien. am Herr George zu dem Schlüsse, c!n Versuch werde den Beweis liefern, daß die Aufhebung aller Steuern und Be- chränkungen nicht allein, die "rum , r r "i r power" in unserer Ponm zerfroren, on dern auch die Unmäßigkeit vermindern würde. Daß manche der hier angeführten Ar- gumente stichhaltig find, wird wohl Nie mand in Abrede stellen können. 53. P. Staats-Superintcndeut der öft'ent ichen Schulen Coleman hat seinen Be- richt über die Schulen im Staate sür das letzte J?hr fertig gestellt und knüpft an denselben eine Anzahl von Enipsch- ungen". In diesen spricht er gegen das von den Muckern der letzten Legis atur angenommene Gesetz beziehentlich des Lchrens von Temperenz-Joeen ,n dei; Schulen wie folgt aus: Das Ge- etz, welches den Unterricht über die chliinmen Folgen des Trinkens alko- holischer Getränke u. f. w. verfügt, ist in seiner ganzen Fassung nichts als eine Farce und ein Humbug, völlig werth- os, und sollte widerrufen oder amen- dirt werden." Das Lehren von rellgrö- sen Glaubensbekenntnissen irgend einer Kirche bc'ämpst Herr Colemann ausz Schärfste. Unter den statistischen An gaben wird die Zahl der weißen Schul- linder auf 579,373, die der farbigen auf 32.1G8 angegeben, zusammen 611,541. An Lehrern sind an den öffentlichen Schulen 14,048 weiße und 686 sarbige angestellt, mit einem Durchschnittsgchalt von 142,31. ES giebt 9178 öffentliche Schulen sür Weiße und 509 sür Fi.r- bige. Das Schuleizenthum wird auf tl0.972.16l geschätzt, Ein Aus sehen erregender Prozeß wirb in der nächsten Zeit im jZreisge richt zu Kansäs City gegen einen derbe kanntesten dortigen Hotelwirthe, mehre Viehhändler und eine Anzahl gewerbs maßige Spieler anhängig gemacht wer. den, welche einen andern Viehhändler in dem Hotel betrunken gemacht und ihm dann im Poker-Spiel $20,000, sein ganzes Vermögen, abgenommen haben sollen. Der Unglückliche, der alles ver loren, seine Familie zu seinen Schmiß gereltern nach Kentucky geschickt und dann selbst als Bettler nach Atlanta, Ga., gegangen ist, heißt John Claypool. Bis vor sechs Monaten betrieb der noch junge Mann mit einem gewissen Harry Voils zusammen ein Viehgefchäft in Wellington, Kans. Dasselbe gmg gut, und Claypool siedelte, um es noch zu vergrößern, nach Kansas City über Dort verlor er von Anfang an Geld und wurde dann bald mit allerlei zwei- felhaften Characteren bekannt, die ihn zum Spielen verleiteten. Anfangs verlor er Summen von $5C und $100 pro Tag, bis ihm schließlich die guten Freunde eine Gelegenheit zur Revanche boten und ihn nach einemHotel einluden, wo höher gespielt werden sollte, und er seinen Verlust bald wieder gut machen könne. Claypool siel auf den Schwm- del herein und wtirde fünf Tage in dem Hotel festgehalten und betrunken ge macht. War er unfähig zu fpielen, fo brachten die Freunde ihn zu Bett; wur- de er wieder nüchtern, so schleppten sie ihn sofort wieder an den grünen Tisch. Als er nach sünf Tagen bare $20,000 verspielt hatte, schickten sie ihn heim. Als gebrochener Mann kam er bei den Seinen in feiner Wohnung an. Sein Geschäfts lheilhabcr Voils sowie sein Bruder I. G. Claypool haben den Ad vokalen Andcrson beauftragt, nicht allein auf Zurückerstattung der dem in betrunk cnem Zustande befindlichen Manne ab genommenen Gelder, fondern auch auf hohen Schadenersatz gegen die guten Freunde' und den Hotelbesitzer, welche das Spielen erlaubt hat, zu klagen. Billig": ' Billig : Ich habe soeben eine große Sendung Tapeten erhalten; alles die schönsten und neuesten Muster; eine prachtvolle Auswahl die ich zu sehr niederen PkU sen verkaufe. W.r Tapeten braucht wird es in seinem Interesse finden wenn er bei mir vorspricht. E. B l u m e r , Berge,?, Mo. Congreßmann Frank von St. LouiS hat im Congresse eine Denkschrift des Inhalts eingereicht, die 10,000 Minu ten Männer" oder United States Reserve Corps von Missouri," mit wel chen Lyon und Blair Camp Jackson ein nahmen und diesen bis nach Wilson's Crcek folgten, pcnsionsberechtigt zu machen d. h. sie auf demselben Fuße mit den Dreijahrs - Freiwilligen zu setzen. Brandunluck in Boston. , Boston, 2. Febr. Bei dem Feuer welches heute Morgen kurz nach Mitter nacht da meist vonJtalienern bewohnte Haus No. 239 und 2gl Northstr. zcr stöite. kamen nicht sünf, wie zuerst ge meldet wurde, sondern zehn Personen in den Flammen um, während drei Leu te tödtlich und stchs schwer, wenn nicht tödtlich.verletzt wmden. Die Bericht über die Entstehungsweise des Feuers lauten verschieden. Man glaubt, das- selbe sei in dein im Hause befindlichen Klciderladcn von Maurice Ruhet) aus- gebrochen. Die Flammen breiteten sich mit rasender Schnelligkeit aus, so daß schon nach wenigen Minuten drei Trep pcn brannten nnd den in den oberen Stockwerken wohnendenMensche.l derRet tungsweg abgeschnitten war. DieScene, welche sich nach d:m Erwachen der letz teren abspielten, waren entsetzlich. Die Unglücklichen flüchteten nach dem Boden räum?, jedo5) folgten ihnen die Flam mcn rasch nach. Schreckenöund Hülfe- ruf gellten durch die Luft, Männer, Frauen und Kinder drängten sich an die Fenster und flehten um Hülfe. Die Waghalsigeren schivangen sich aus den Fenstern und hielten sich an Brüstungen fest. ES wurden rafch Leitern angesetzt und Wasselstrahlen nach den oberen Stockwerken gerichtet. Nach zehn Mi nuten war Alles vorüber. Diejenigen, deren Rettung möglich war, waren ge rettet und die Verletzten nach Orten ge. bracht worden, wo sie ärztlich behandelt werden konnten. Erst nachdem das Feuer gelöscht war, konnte das Innere des ausgebrznuten Gebäude durchsucht werden. Im obersten Stockwerke bot sich den Feuerwehrleuten ein entsetzlicher Anblick. An einem Fenster kniete eine verkohlte Le'.che mit zum Gebet gefalle ten Händen. Außerdem wurden in verschiedenen Theile des obersten Stock wcrkcs noch weitere sieben verkohlte Leichen gefunden. Später wurden in einem anderen Theile des Gebäudes noch zwei weitere Leichen gesunden, so daß die Zavl der in oen lautmen um gekommenen Menschen zehn beträgt. Die Verletzten wurden in Hospitäler und die Leichen zur Identification nach der Morgue gebracht. ES herrsch! starker Verdacht, daß dcS Feuex auge leg! worden sei und die Polizei hat et, nen Mayn NameuS Beni. SimondS verhaftet. Deutscher Kriegerverein. Versammlung am 2. Febr. 1890. Anwesend die Kameraden Kropp, Giesecke, Teckemeyer. Dorsch, Hans, Focrster, Keune, Bebersdorff, S.'bbe, Domrese und Herzog. In Abwesenheit des Sekretärs wurde Kamerad Herzog als Sekretär pro temp. ernannt Beiträge gingen ein, zusammen $10.- 40. Der Schatzmeister berichtete einen Cassenbestand von $15.30. Hierauf wurde zur Wahl geschritten und die folgenden Beamten erwählt: Präsident, Hugo Kropp; Sekretär, Wn,. Herzog ; Schatzmeister, Fr. Teckemeyer. Eine Rechnung von Kamerad Gic secke im Betrage von $1.25 wurde an genommen und zurZahlung angewiesen. Beschlossen, daß der Sekretär beauf ragt fei die Vereinsabzeichen machen zu asscn und solche allen Kameraden welche mit ihren Beiträgen nicht im Rückstände sind zuzusenden. Hierauf Vertagung bis zur nächsten regelmäßigen Verfammlung, W m. Herzog. Sekretär. Auf entsetzliche Weise hat das kleine Kind des Herrn Nathaniel ReveS in Kanfas City dieser Tage sein Leben ein gebüßt. Die Familie wohnte in einem Bascment". Kürzlich nun wurde die Mutter Morgens gegen 3 Uhr durch das Geschrei ihres Säuglings aufgeweckt. Sie erhob sich sofort, uni die schreckliche Entdeckung zu machen, daß Ratten das Kind angefressen hatten. DieRase war bereits ganz weg und der übrige Theil des Kopfes war nur eine große Wunde. Trotz der sofort herbeigeholten ärztlichen Hülfe starb das Kleine nach wenigen Stunden. Zwei Knaben aus St. Joseph, Mo., der 10jährige Thomas Jcnncr und der 14jährige Frank Sulllvan, be- ustigten sich dieser Tage im nördlichen Staottheile mit Taubcnschießen. Waö bei solchen Gelegenheiten nur allzu häu- g geschieht, ereignete sich auch diesmal. Sullivan schoß seinem Kameraden eine Kugel in die linke Scite, gerade un!er- halb des Herzens, die seinen augenblick ichen Tod zur Folge hatte. Jenner's Mutter wurde, als man ihr die Kunde von dem Tode ihres Sohnes brachte, wohnfinnig und liegt jetzt auf deu Tod rank darnieder. Etwas übcr'S Anzeigen. Eine bekannte Autorität im Annon circn ist Robert Bonner, der Herausge- bcr des New Aork Ledger". Derselbe ührte einmal die Bedeutung deS Annon' cirens an einem drastischen Beispiel vor. Er erzählte: Gesetzten Falles, Sie wür den mit 500 Ihrer Mitbürger dem Prä sidenten der Ver. Staaten vorgestellt, so ist anzunehmen, daß der Präsident, wenn Sie ihn einmal wiederschn, Sie nicht wieder erkennt. Wenn Sie aber Gele genheit finden, ihm zu sagen: Herr Prä- sident, mein Name ist Chärles Wolsey aus Philadelphia, ich wurde Ihnen schon einmal vorgestellt, und Sie thun das zwei-, drei-, viermal u. s. w., so können Sie überzeugt sein, daß der Präsident sich Ihrer erinnert. Genau dasselbe läßt sich von der Annonce behaupten DaS erste mal wird dieselbe vergeßen, während dieselbe beim dritten und vier ten Male gelesen und beobachtet wird Die klare, nicht markschreierischzA nnonce ist eine Macht, mit der unsere Industrie zu rechnen hat." oss MlMW EchiNm'O t tlnttacl dersehlt nie lofortig fiinfecciiii und ti fluifnfti Echl! in den hartnöSioftenJöZen au verschaffen. Heilt wo alle andere Mitteisehl schlagen. (Sin einziger Versuch beweist . Prei 50 Cent und $1, von vpothekern u haben der SLPr.R.Schiffmann, ouraPon . rove aa srn gegen osrmarke. . Vnl, sntnn. i. J-.rarc-v.r---re SU Wi'i'n lasi eil) - mtm i von FRITZ 0CHSHER, 2. Strafze, Hermann.Mo. Reitpferde dkiFubrwkrkk sindperStunt etkl Taa ;u rer, liberalsten ZreisenauSzu letbtn. Pferde und Esel er rit in An. W I Y $K-f M 0 AÄnebmbarenBe. -S5."s3a- hillguligen ge füttert. tST Heu. Hafer uvd Kor findet man stets zn zeitgemäßen Preise. Fritz Ochsuer. L SllivaSe Männer, eiche ihkVOlleakrsdSlaMjUätdk, Oeiflc ieder , lange eänsdwn, leni mchl rliu,. r,.3efTnt" 2t. mit ratnei4t:t läuterte. flfciit ,e.tt, eret uttchlu ber tin neue iIerfDfcli. wodurch lautende ineTbitflt n.. O.it k SWniiiacniita wo S(ldl(T)lf fiofieUe Un V?U tt S8f' (cn ttlft&aU. tetnenjestent tonitta. ütti-. veriahr, 5eI einfach l biLiz. Jeder ieineize,' xt. eUft SSOrat tn etams nd Jdr bcicnirat toi ach ,erfie,lt nao fraac ,zks!tit ren rer prit xltsrife ri,z,ens-rn.-33 Welt IU Str Re Dort, R. . zz 2J lUSBSSfefeo r?3fMI mxiü-c mu MWWtM kl hrhJ lim v-tmtmfät&s m&vmm K Arme Menschkit! DaS Loolder Sterbliche ist im Allgemein, tn ein fummer und sorgenvolles, so behaupt en wenigstens diePesstmisten welche da Leben von der schlimmsten Seite betrachten. Es ist sicher .daß manche Eristenz. welche sonst eine heitere sein würde, oft durch irgend ein Leiden überschattet wird, welches sich wie eine Um hüllung darüber breitet und af immer den Strahl verdunkelt, welcher sonst den Leben pfad erhellen würde. Solch ein Leiden, und ein sehr gewöhnliches, ist Nervosität oder, in andere orten.Schwäche de Nervensystems, ein Zustand, welcher nur dann unheilbar ist, wenn unmirtsame oder unpassende Mittel da gezen gebraucht werden. Die übereinstim mende Erfahrung nervöser Personen, welche beharrlich Lostetter'S Maaaen-BitterS ae braucht haben.ist die. daß eS Üeberreizuna der Nerven sowie alle Leiden, welche von ihrer chronischen Schwäche herrühren, gänzlich be seitigt. Die Nerven werden durch das große Stärkungsmittel aekräftiat und die Störung en verschwinden. Gebrauche da? Bitter ae genMalaria, RetmatismuS, Gallen und Nie' renleiden. Wöchentlicher Marktbericht. Getreide, Mehl us. Jeden Freitag corrigirt von der ZILRIlIM STAR MILLS. Weizen, 2. Qualität 66 Weizen. 3. Qualität Ä4 Korn, in Kolben 30 Geschälte Korn 85 Haser 25 Mehl, per Sack. 1. Qualität .... 23 Mehl, per Sack, 2. Qualität .... 21 Kornmehl, ver 10 Nfund .... ga Kleie, per 100 Pfund 40 Shlpstuss. per 100 Pfund 6g Produkte. Corrigirt von GEORGE KRAETTLY, Grocer. Die angegebenen Preise werden von den Handlern meistens m Tausches bezahlt. Buner, per Psunö 1012 Eier, per Dutzend ll Hühner, per Pfund 5 Enten, per Dutzend 2 752 50 iSSnse per Dutzeud 5 00 Kartoffeln, per Bushel 35 Bttsichcrungö " Agentur gegen Fencv und Unfall Accidont Leopold Perle, HERMANN, - - MO. 17feb 3m Dity Motel von MARTIN ALLEMANN Wharfstraße. . - Hermann, Mo. ist eines der beste deutscke Wallbaul',, u Hermann. Rein und sauber, aufmerksame Bedienn, und die beste Küche. Vrei,e ,i.i.prag. oder .W proAoche. Scbr deaueme 5amnlr 5?nm im sIfci Gebäude für die Benupung ou Geschäft reisenden. ZuvorkommendePortlerS a alle junii o9 Ohas. Kimmers SALOON & BOARDINC HOUSE Marktstr. neben 33. A. Niehoff. 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