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Noticc is Lereby piven, that tlio uniltr nigni'd Tublic Adininietratoc of Gasoonad C.rnniy, Missouri, liaa taten chargo es the Estate of Fritz Merk deceased, on the löth dav of May, ISA 0, bv Order of the Probate Court ot U-4sconaae ,ouniy, iuwuui'. AU persons having claiins againtit said listate, are required to exhibit thora for allowanco to the administrator within one vc.ir akter tho date of said letters, or they inay be precluded from any boneftt of paid listate; and if such claiins be not exhibited within two ycars from the dato of this Pub lication, they hall be forever barred. This 4th day of June, liSÜl). Fmrz Koch, rublio Administrator Final Seülement Notice. Notice is hereby given to all creditors and othera interested in the Estate Tiprthram. ' deceasod. that the .,,i.,;.vT,ßl Administrator of said estate in tends to make final settlement thereof at the next term of the Probate Court of Gas orU' rmuitv. State of Missouri, to be hcld at Hermann on the eecond Monday in August 1800. j H. Meter, Administrator, Nicht mit Unrecht weisen die ameri- kan'ischen Zeitungen darauf hin, daß, wenn das Panama-Canal-Project ame- rikanischen Ursprungs gewesen wäre ,die europäischen Zeitungen jetzt von Artikeln über Jankee - Schwindel" wimmeln würden. Kein Tag vergeht jetzt, an dem die Zeitungen nicht über verheerende Stür me, schreckliche Gewitter oder sonstige Heimsuchungen durch das Wüthen der Elemente zu berichten hätten. DaS Jahr 1890 wird somit mit jedem Tage mehr in Unglücksjahr, das sich seinen Vorgängern würdig anreiht und diesel den wenn es in dieser Weise fortfährt, noch übertreffen wird. m m m Es geht doch nichts über die Prinzi pien der demokratischen Partei. Vor fünf Wochen nahmen die Demokraten von Maine eine Platform an, in welcher sie sich ganz entschieden für strenge Durchführung der bestehenden Prohibi tionsgesetze erklärten. Nachdem der damals nominirte Bannerträger mitt lcrweilc gestorben, habcu fie am vorigen Mittwoch einen neucil Gouverneurskau didateu in'S Feld gestellt und dabei zu gleich einen Zusatz zu der vier Wochen alten Platform angenommen, in welchem sie eine Abstimmung darüber verlangen, ob Maine ein Prohibitionsstaat bleiben oder ein Licensestaat werden soll. So vernünftig diese neue Planke auch ist, in so lächerlichem Widerspruch steht sie doch mit der ursprünglichen Platform und dokumentirt in greller Weife die Jncon sequenz und Prinzipienlosigkeit derPar tei. Das republikanische Staats'Comite das in letzter Woche in St. Louis zu sammentrat beschloß die nächste Staats Convention am L8. Nngust in Jefferson City abzuhalten. Die Versammlung war eine äußerst zahlreich besuchte, in welcher die schönste Harmonie waltete und allseits das größte Interesse an dem Erfolge der Partei beknndet wurde. Ter Vorfitzer des Staats-Comites, .?)err Chauneey I. Filley eröffnete die Versammlung mit einer beredten, wie derholt von allseitigem Beifall unter brochenen Ansprache die wir nachfol gend im Auszüge wiedergeben : Herr Filley wies zunächst darauf hin, daß das republ. Staats-Committe am 1. Sept, 1863 in Jefferson City ge- gründet und im Jahre 1864 von der Baltimore Convention mit 440 gegen 4 Stimmen anerkannt wurde. Die Partei sei mit Muth. Vertrauen und Stolz in den 5kampf gegen die Bourbo nen eingetreten und dürfe mit Stolz auf die Vergangenheit und mit Hoff. uung iu die Zukunft blicken. Jeder demokratische Sieg sei ein Pyrrhus Sieg gewesen; denn er habe der demo- kratischen Partei unverhältnißmäßig schwere Verluste, der republikanischen aber Gewinne gebracht. Seit fast zwei Jahrzenten habe die repnbl. Partei in Missouri, trotz der scheinbaren Siege ihrer Gegnerin, stetig Erfolge zu ver- zeichnen gehabt. So in 1872 während der ersten Wahleampagne nach der de mokratlschen Fusion, als der demokrati- sche Gouverneurs-Kandidat eine Majo rität vw 25,000 Stimmen erhielt; 1874 betrug die Majorität allerdings 37,000 und 1876 fast 52.000. 1880 aber war bei einer Pluralität von 54.000 nur noch eine SNajorität von 17,000 zu der- zeichnen, 1884 schmolz die Pluralität auf 10.846 und die Majorität auf 418 und 1888 endlich ging der demokratifche Gouverneurs-Candidat an der Spl einer'gedehmüthigten und demoralisirten Partei aus dem Wahlkampfe mit einer Minorität von 6,864 Stimmen hervor, Durch die Erwählung repudl. Congreß Abgeordneten in Missouri sei der Partei die Uebermacht im nationalen Rathe der Volksvertreter für viele Jahre hin- aus gesichert, das Abgeordneten-Haus fei im Sinne der Republikaner organi- firt, und die Aufnahme von 4 neuen Staaten mit 5 republ. Abgeordneten und 8 republ. Bundes-Senatoren fei da- durch ermöglicht worden. Da wir mehr republikanifche Stimmge ber haben, als unser Nachbarstaat Kan- fas mit seiner Majorität von 81,000, fo dürfen wir hoffen, im wohlverstande- nen Interesse unseres Staates bald auch eine republikanische Majorität aufwei- fen zu können. Eine Aenderung m der Buchführung" und ein Wechsel m dem Personal der Buchhalter" ist drmgeno erforderlich. Die ehrlichen Steuerzah ler verlangen danach, und ihr Wunfch soll erfüllt werden. Treten Sie ein für Missouri und werfen Sie die Schurken hinaus' Die berrsckende Wartei: die Diebe imSchatzamt,die Mißverwalter" der öffentlichen Anstalten können ebenso wenig dem stürzenden Wasser des Ria gar 'Falles Einhalt gebieten, wie der Entrüstung eines beleidigten nnv dop pelt betrogenen Volkes. Die öffentlich Meinung fordert, daß die Bücher gezeig! und genaue Rechnung über die Vermal- tung der Staatsangelegenheiten abgeleg werde. Zweifel und Ungewißheit Herr schen vor, und das 'H'ylk, welches die Regierung ist, verlangt Kenntniß der Thatsachen. Es wird dieselbe erhal- en! Ich kann Ihnen die Versicherung geben, daß es an guten und annehmba rem Material für das Staats-Ticket, und für alle Aemter auf demfelben, nicht ehlt. Auch herrscht überall in unseren Reihen dieAnsichtor. daß die Jnteres- en des Staates über denen irgend ei- nes Individuums oder einer ttlique stehen. Die Interessen, Wünsche und Enttäuschungen des Individuums müf- en dem Gemeinwohl und den Jnteres- en der ganzen Partei und des Volkes untergeordnet werden. Wenn w:r ein- stehen für Missouri, so treten wir auch ein für die Partei. Der einzige Zweck, den wir im Auge behalten müssen, ist die Förderung der Interessen des Staa- es durch litte Niederlage der herrschen den Partei, unser Ziel können wir er- eichen, wenn wir gemeinsam mit den unzufriedenen Elementen in der demo- ratischen Partei und mit den organisir- en uttztlfriedeuen Elementen unter den Farmer- und Arbeiter-Klassen im gan zen Staat arbeiten usw. Die Stunde der Erlösung Missouri's vom demokratischen Joch wird kommen; bereiten Sie sich darauf vor! Erlauben ie sich keine Eingriffe in die politischen oder sozialen Rechte des Volkes, achten Sie die Gesetze und forgen Sie für de- ren unparteiische Ausführung! Unter- nehmen Sie nichts Unmögliches und chten Sie die öffentliche Meiilung' Die Sitten und Gebräuche der Deutschen önnen nicht geändert werden, ebensowe- nig die Gewohnheiten der Puritaner Stellen Sie sich auf die Seite der Un terdrückten, treten Sie ein für ehrliche Ausübnng des Stimmrechtes und für ehrliche Zählung der Wahlzettel, bekam- pfen Sie den Wahlbetrug, wo Lie ihn finden. Treten Sie ein für den Muth und die Gerechtigkeit des jetzigen repub- ikanischen Congresses und Senats!" Die Silberbill. Die vom Conferenzausschuß verein- barte Silberbill enthält, wie gemeldet, auch die ausdrückliche Bestimmung, daß die neuen Silbereertifikate gesetzliches Zahlungsmittel sein sollen. Ein Washingtoner Correspondent meint, daß dies in Wirklichkeit nichts zu bedeuten habe. Er schreibt darüber: Die gegew wärtigen Silber Certifikate sind gesetz- liches Zahlungsmittel für alle öffent ichen und PrivatSchulden, ansgenom men, wenn durch besonderen Contrart anderweitig bestimmt. Die Absicht der Silber-Leute, die neuen Silber-Certift ate auch frn"iull legal ternier" zu erklären, ist vielleicht, den Eindruck zu chaffeu, als wenn künftig Bonds und Zinsen auf Bonds in Silber ausgezahlt werden sollen. Allein dies wird weder unter Windoul noch irgend einem ande ren Sekretär geschehen, bis entweder Silber auf Par im internationalen Verkehr gekommen ist, oder die Ver, Staaten sich für bankerott erklärt haben I) fact würden die neuen Certifikate einen anderen Charakter als die gegen wärtigen baben, die auch nur fo lange nicht zur Bezahlung von Bonds und Zinsen auf BoudS benutzt werden kön nen, als das Schatzamt so entscheidet. Der Wortlaut des neuen SubstitutS ist der folgende: 1. Der SchatzamtS-Sekretär wird hierdurch beauftragt, von Zeit zu Zeit Silberbarren in der Durchschnittshöhe von 4,500,000 Unzen per Monat, oder so viel, als ihm von diesem Betrage an- geboten werden mag, zum Marktiverthe, der jedoch einen Dollar für 37$ Gran Feinfilber nicht übersteigen darf, anzu kaufen und als Zahlung dafür Schatz- amtsnoten anszugebeu, die auf nicht weniger als einen Dollar und auf nicht mehr als tausend Dollars lauten sollen. Zur Herstellung dieser Noten wird dem Sekretär ein entsprechender Credit zur Verfügung gestellt. 2. Die solcherart ausgegebenen Schatz. amtsnoten sollen auf Verlangen in ge- münztem Gelde eingelöst und können dann neuerdings verausgabt werden, doch muß die Summe der im Umlauf stehenden solcher Noten jederzeit dem Kostenbeträge des 'dafür angekauften BarrensilberS, bezw. der daraus gepräg ten Standard - Silberdollars im Besitze desSchatzamteS völlig entsprechen. Diese Noten sollen vollen gesetzlichen Werth (Legal Tender) bei Zahlung aller öffent- lichen und Privat-Schulden haben, aus- genommen wo durch speciellen Betrag anderweitig bestimmt; sie können an al len öffentlichen Kassen für Zölle. Steu- ern und öffentliche Abgaben an Zahl ungSstatt gegeben und dann wieder in Umlauf gesetzt, auch von Nationalbanken als Tbeil der gesetzlichen Reserve be nützt werden. Auf Verlangen dcr Inhaber solcher Schatzamtsnoten soll der Schatzamts- fekrctär dieselben nach Matzgabe der von ihm diesbezüglich aufzustellenden Regu lationen nach seinem Ermessen (at bis liscrotion) in Gold- oder Silber Münze einlösen, w.'il es die feste Politik der Ver. Staaten ist. die Parität der beiden Metalle nachdem jetzt bestehenden oder einem eventuell durch Gesetz spater hin festzustellenden Werthverhältnisse ausrecht zu erhalten. 3. Der Schatzamtssekretär hat bis zum I. Juli 1891 allmonatlich Mil- lionen Unzen des angekauften Barren silbers zu Standard Silberdollars prä- gen zu lassen; nach diesem Zeitpunkte ist die Prägung. nur nach Maßgabe des Bedarfes für Zwecke der Einlösung der Schatzamtsnoten fortzusetzen. 4. Das anzukaufende Barrensilber muß den entsprechenden Verordnungen des Münzamtes entsprechen. 5. Die Bestimmungen des Gesetzes vom 23. Februar 1878 (die Bland-Akte) bezüglich des Ankaufs und der Prägung von Silber werden hiermit aufgehoben. 6. Die am Tage der Passirung die- fer Bill zu Gunsten von Nationalbanken im Schatzamte deponirten Beträge für Einlösung von Nationalbank-Noten, so- wie alle weiteren unter gleichem Titel einlaufenden Beträge sollen in den allge. meinen Baarbestand des Schatzamtes eingezahlt werden, aus welchem der Bundesschatzmeister jeweil'g die Ein lösung solcher Noten zu effektuiren haben wird, welche vernichtet werden sollen. Diese Bestimmuttg bezieht sich jedoch nicht auf das unter Absatz 3 des Gesetzes vom 20. Juni 1874 vorgeschriebene De- pot von fünf Prozent des Gesammtbe träges deö Notenumlaufes der National danken, welcher Betrag nach wie vor in dem MonatS-AusweiS über den Stand der Bundesschuld als unverzinsliche Bundesschuld aufgeführt werden wird. 7. Dieses Gesetz tritt 'SO Tage nach seiner Annahme in Kraft. W. P. Goldene Worte waren es, die General Hermann dieser Tage den jungen Da men in oer iskaals-znesormicyuie von New Jork bei der Schlußfcier fagte: M eine lieben Kinder! bemerkt der freundliche alt? Herr ihr habt hmrei- chendZcit. Beeilt euch deshalb nicht ins vcrbelrathete Leben einzutreten; bleibet jung, so lang ihr könnt. Und wenn ihr euch verheirathet, dann sucht euch den richtigen Mann aus. Vor Allem aber bleibt immer Frauen! Ver- sucht nicht, euch die Rechte der Männer anzumaßen. Mann und Weib haben grundverschiedene Sphären. Bleibt ihr innerhalb dcr eurigen, fo weit es euch die Verhältnisse gestatten. Das glücklichste Leben ist dasjenige, welches an Arbeiten reich ist. Ihr habt auch ei- nen Lebenszweck. Darum thuet freudig eure Arbeit und ihr werdet größere Zu sricdcnheit ernten, als wenn ihr den Tag über auf dem Divan euch ausge streckt und sranzösiche Romane gelesen hättet. Arbeit ist in Amerika ehrenvoll. Es ist besser, die Seitenwege zu kehren oder Brombccrbüschc zu pflegen, als'bcl Freunden Geld borgen gehen!" Eine Gefahr für die Ver. Staaten sind die übereilten, krampfhaften scnti mentalen Rcformversnche gewisser Stimmgeber." Diese Aussage machte Bundcsscnalorcn Best in Washington. Und der Malm hat keineswegs Unrecht. Alles, was denMaschinenpolitikern jetzt von außerhalb ihres gewohnten Gesetzes in die Quere kommt selbst die bisheri gen Arbeiterparteien nicht auSgeuom men verdient obige Qualifikation. 5lurzfichtige Uebereilung, krampfhaftes llnklammcrn an rückständige Ideen und gefühlspolitische Phraseumacher und in allen Fällen baare Ziellosigkeit haben bisher fast noch alle sicks ho" charakterisirt. Auch eine Gefahr liegt darin allerdings für die herrschende Macht, denn die immer 'häufigere Er- scheinung und ihr immer intensiveres Auftreten deuten auf nichts Geringeres als auf den sich vollziehenden Zersetz- ungsprozeß in der dominirenden Gesell schaft hin. Sedalia Journal. Von Red Bird. Frau Aufderheide und deren Sohn Albert, liegen beide fchwcr am Nerven fieber erkrankt darnieder. Wir wün schen baldige Genesung. Dem bei Red Bird wohnhaften Far- mer Joseph Caldwell wurden am 4. Iu li, während er mit seiner Familie ein Picnic besuchte, SO Pfund Honig aus feinem Bienenstocke gestohlen. Die neue Methodisten-Kirche wurde am 27. Juni von den Deutschen ringe- weiht und die Amerikaner werden die- selbe nächstens noch einmal einweihen C o r. Ich litt zwei Monate an Magen- krämpfen, doch wurde ich durch den Ge- brauck von Dr. August König's Ham bnrger Tropfen dauernd geheilt. Au gust Albers. San Antonio, Tex. In allen Apotheken zu haben. William Schricker, einer der alte stcn Bürger von Warrensburg, Johnson County, ist am SamStag Abend beim Tranken seiner Pferde in einem verlas senen Steinbruch ertrunken. Die lutherische Missouri Synode" zählt 1555 Gemeinden, 1088 Prediger. 290,000 Couimunikantcn und 509,915 Seelen. In 1153 höheren und niede ren Schulen sind 1657 Lehrer und Leh rerinnen thätig. Jrremiak Klagelied über die Dürre. Die Sonne sticht mit ihren Spitzen Bis auf des BourboiS Flusses Grund, Die Fische fangen an zu schwitzen, O, Sonne mach's doch nicht zu bunt! Des MenschenKräfte sind im schwinden Denn Brod und Fleisch schmeckt ihm nicht mehr. Dabei muß er sich täglich schinden, Und seine Scheunen bleiben leer. Das Kornlaub kräuselt sich in Locken Gleich wie der Mode-Damen Haar, Nur Drespcn steht im Weizen-Hocken Den Haser fraß die Laus sogar. Die Frühkartoffeln sind gebraten Im Erdreich von der Sonuenglut Die Gartenfrucht wird schlecht gerathen Wenn's nicht bald tüchtig regnen thut. Dann fehlts an allem nächsten Winter. . u l l. -j m. ouC ..ii m t Sogar am deutschen Sauerkraut; Folgt Schweine-Chol'ra noch dahinter, Wird wenig Wurst und Speck gekaut. Was Wunder, wenn wir bei dem Lei den. Das Volk der schönen Htrmann Stadt Von ganzem Herzen nun beneiden Weil's Ueberfluß an Allem hat. Der K eller an dem stein'gen Hügel Ist voll vom besten Rebensaft; Das Kropp'sche Bier in volle Kübel Wird wie's vertrunken hergeschafft. Dazu der Freilunsch jeden Morgen, Bei allen Wirthen delikat. Schmaußt man vergnügt und ohne Sorgen Fleisch, Brod und allerhand Salat. Und nun das Geld zu den Gelagen, Rührt meistens von den Bauern her, ' . " l Denn Hermann will, man darf s wohl ' 7 I rÄ. ä lagen Zugleich auch das Beamten-Heer Und alles Geld was in der Kasse, Wird nah um Hermann angewandt, Dem Städter baut man fchöne Straßen Im Dreck fahrt man bet uns tm Land. Drum wählen wir uns County-Väter Die uns bedenken künft'aes Jahr. Und wachsam sind bei Sturm u. Wetter "v " . 9 ' i v rr tfur uu?, itjre $5uquuuci-cyuur. I e r emi a s. Missouri ist das einzige Gebiet in den Ver. Staaten, in welchem Regie- rimnässinhfrPTPn hu Durch private titntra gunq oder direkten Kauf zu $1.25 per a Of ff V " ' ' xmer zu yavrn nnv. crTtOertrtrttnn tnurhi (Thrt3.91oimfl. V' C"D"" - - -7 - t- or welcher am 18. Dezember 1837 in Cvr- der Steve Ferguson ermordete, zum zweiten Male des Mordes im ersten Arade lckiuldia bekunden. Die Viehhöfe in St. Jofeph. Mo. sind dieser Tage an eine Gesellschaft 1 1 .a ... von Kansas Cliyer iSescyaflsieuten ver kauft worden. Die neue Gesellschaft wird ihre Geschäfte mit einem voll einbe zahlten Capital von einer Million Dol- lars beginnen, nnd man erwartet davon einen großen Aufschwung für das St Josepher FleischGeschäft. - Der Sträfling Turlington in Boonvllle, Mo., welcher vor einiger Zeit den Sheriff Tom Cramer im Ge- fängniß ermordete und damals beinahe gelyncht tvorden wäre, Hut dieser Tage da Gestättdniß abgelegt, daß er sich früher an mehreren Zugberaubungen im Jndianer-Gebict bctheiligt habe. der 41 Jahre alte Schwede Mo ritz Hall beging am Freitag am hellen Tage in St. Louis einen kaltblütigen Mord, indem er seinen Landsinann, den Wirth Gustav Carlson. in feinem eiaeuen Lokal niederickiok. weil Carllon J 1 f 1 ujui oie Aijute iuiep. yau. iagi, oap et ... v:- o-t.-i- .rr r..i vc I die Tkat mit Ueberlcauna verübt babe ' J J - J uno oa es tunt elnerict fet, aus weicye . . . ... . , . . , , Art er sterben.müsse. da er auf der Erde doch nur Ardeit uuö Plackereien habe. Im Schlafe ist dieser Tage Herr William Wair in Caßville. Mo., ein ,..: tr, sf w .-Of- UilVlVUl IU VMV UUU VUllfcU'MII" ' 7 ,...i.i . rv If ... ...3 au von arii) ollinn, aus einem Fenster des Attaway-Hotels gestürzt und bat dabei so schwere Verletzungen davon getragen, daß an feinem Aufkom- men gezweifelt wird. Er ist nicht im Stande Auskunft darüber zu geben, wie sich der Unfall zutrug. Wahrscheinlich ist er von dem unmittelbar am Fenster stehenden Betti aus hinausgerollt. Als Robert F. Neiden, ein jun ger Mann von 28 Jahren aus Slater, Mo,, dieser Tage eine Dreschmaschine nach seiner Farm bringen wollte, scheu- ten die Pferde und gingen durch. Rei- den fprang herab, fiel unter die Mafchi ne und wurde zu Tode gedrückt. CV- m.,--. srrt,.lw G..v. IN Buchanan County wurde vor- letzte Woche ein Farmer, Green viiun vvii um tiiiv aiivwyi.ii. I frfioU Sor CSnrfi npir fn OTitfrnr?J I W V 1114t V 'IV V V V V VM tv f . . .. . . samkeit. allem nach ein paar Minuten mußte er sich ins Haus ck ins .?.auS htathrn. e , , "S"" . hatte sich eine dicke Gefchwulst gebildet. In sünf Minuten wurde er ohnmächtig und in zehn Minuten war er eine Leiche. Der Körper nahm eine Art dunkelgrüne Farbe an, ein Beweis, daß ibm durch den Bienenstich ein schlimmes Gift beigebracht worden tvar. Man ' ' ' ' bat bis iekt nocki nie davon aebölt. dak i K ' ' ' ein Bienenstich so plötzlichen Tod verur- sachen kann. Bei Alexandria, Clark County, soll sich ein wilder Mann aufhalten, des sen Aussehen von dortigen Gewährs männern gar schrecklich geschildert wird. Der Alte, denn sein Haupt wie Bart. hiar ist schneeweiß, ist bcinahe nackend und eine alte rothe Decke trägt er mit sich. Seine Augen rollen ild im fah- len Antlitz herum und besonders häusig wird er in der Nähe der Eiscnbahngelei- se gesehen. Man vermuthet, daß der Alte, welcher die ganze Umgegend er schreckt hat, William Mars sei, ein pro minenter alter Bürger von Palmyra, der vor mehreren Wochen schon spurlos verschwand. St. Jakobs Oel ist allgemein bekannt als bestes Rhcumatismusheilmittel. In allen Apotheken zu haben. Unter den Beiträgen zu einem Denk- mal für den Fürsten Bismarck sind zahl- reiche von Zustimmungsschreiben, ge- reimten und nicht gereimten, begleitet. Den rührenden Erauk eiueS sächsischen Arbeiters wollen wir uns uicht. versagen. hier mitzutheilen: ..Den anten BiSmarck. den ich liebe. Den ich im Schtillen heiß verehrt, Der krieche von mir, aus freid'gem Triebe, tr Tcherflem zu sein Bild veichccrt. Viel es es nicht, doch gab' ich'S gerne, S' war meerschtendeels t richt ger Mann, Ja, ich vergleich' en mit en Schtarue, z?er nimmer unlergeyen rann. Drum all' Ihr Deitfchen, in allen Welten, Ihr wünscht gewiß, sein Denkmal wachse, ,eevt doch en joui, tsott wlrv s vergelten, Das hofst von Eench e dreier Sachse!" 0FFICIAL STATEMENT of tlie l'lnaacial condition ostbe M CTL'AL SAV1NQ FCÄD ASSOCIATION. Ilerinanti, Ho., July 1, 1800. CREDIT: . Loaus on Real Estate c, nndoulitetlly eood $11,383.00 r . V.. U1 IM1 incuilAfiauvu w Ezlpu I!- 2Z UJTk. CUtltnoru tri liunil 1 S tt j.njjma um ui.iium.ij Shares withdrawn 10.V.00 Cash oq band. 4.4U4.75 Total $ 47,202.98 DEBIT: Capital Stock paid In $10,222.00 iniuauon im Premium reeeived lss.oo Interest " 6,640.48 l'lnea 63.0t Total $47,202.98 föJSS!2?.. I , . . .. . , ,. .. t v..,! a Walker, or tue Hermann Mutual Suvlnars Fund Association, de solemly swear that the foreRoing Statement Is tme to tn beut oi niy acknowieuge anu oe Ues. witness my slgnnture thU I4th day oi Juiy, lm- A. 15. WALKER, Secretary. Sii)iariliil nml rnrn tn liesnie m this llth arpf juiy, i8x. I iVlfn.aa mir hanll Ami nnfnrlfll Aul hArplintO I amxed. at Mce In Hermann the date last I aforesald, CommiBsioned and qtiahned for a I . IV- 1. ctAi L 10IA irm expinng oTeiiiug ALKER tary l'ubllc.' i wm , finaneial Liatemsnt of Dist. School of Hermann for the year ending June 30th 1890 Vawalwn okvlstrlct 50s.88i. Hat osTax atlon 40 cents on $100.00 valuatiou. TEACHERS FUND Ju,y 5th lö8st To l)a,1-on.ha,i ff-8 Sepf 24 To Public fund Wfl.4S To UxM ,1 , durlng the year 1928.05 ' Tulllon, B. Tetrus 3 cuildren 54.00 Tultion Hertha Mertens 18.00 ' Chan. Gust 18.00 " Wm. Uorneiser 18.00 Wm. Flnklan 9.00 " Alex Lesneur 9.00 By A. n. Walker (teaches wages) ...... T.W.OO G.A.Freund ' " Joseph Meyer " ' Emma Stickel " " Louise Weikusat " " 700.00 00.00 400.no 400.00 .xiy 7,1,1'. tty wi. ou i,d 410.07 P 30. 07 S 3!i.07 ixciuLXf Fl?xr. uly 5tli IM'-K lo liul. on band 25 !Mi Oct.4th ' Gennan School 100.00 Dec. tb. ' ' " " 120.00 June 2, 'OOG. KraettlyCol. 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