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m ATV TlV lyy vv AÜJ Gebrüder Graf, Heransgeber. Preis : $2.00 Her Jahr. Office : Ecke der Vierten und Schiller Straße. Jahrgang 35 Hermann, Mo., Freitag, den 19, Dezember 1890, Nummer S. flffiftrn&A& ' " fsy jsv vfrfl VYAtfvAV BM LA Q :vfl P.fl P ti is f 7 m r T-ru i m r r K N M II I ? I M 1 K US Wl YMMN lim WZJMklüMUU ggX 7 7 LJ Ncr 7 y y TLiH a X A 0 ra ldtöBt vrtrl pyvv4- ä $y w Fcrtlgc Klcldci sowie Hute und Kippen herabgesetzten Preisen verkaufen. o. Marktitraße. zw. 3. Das altetablirtc chuh-Geschäft in Hermann verkauft die Zuerkannt besten Stiefel und der, b i ll i g e r als irgend ein Geschäft in Ich war viele Jahre in der Lederfabrikation thätig und glaube ein guter Ken er von allen Sorten Leder zu sein, D a r u nz kaufe ich auch keine Splitklcdcr"'Wcaren und bedenke stets das Interesse meiner Kinden. Ich oarantirc jedes Paar Stiefel so zu sein wie lch sie rcpräsentire. Unter andern Waaren die ich halte sind auch die rühmlichst bekannten Echuhe n I. Meyer, St. Louis. 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In I neuen Staaten draußen im Westen steht natürlich uoch das Zehn- oder Zwan zigsacoe an vssenliicyer 'vmane zur Verfügung, denn im Ganzen verfügt Uncle Sam" heute noch über 580. 216,816 Acres. Davon ist freilich ein großer Theil nicht cultivirbar, aber trotzdem ist neuen Ansiedlern noch satt- am Gelegenheit geboten, sich unter dem Heimstättegesctz Snzufiedeln. Missouri besonders bietet noch gute Chancen. Die kommende Leaislatur sollte chleunigst das Gesetz widerrufen, wo- nach Verbrecher das Recht haben, auf eincn bloßen Antrag ihrer Vertheidiger hin, sich in irgend einem entlegenen Winkel bcs Staates prozcfsircn zu las sen. Dieses Gcsktz hat sich ganz und gar nicht bewährt, sondern dem scheuß' lichsten Mißbrauch Thor und Thür ge öffnet, wie sich jetzt eben wieder in dem Falle des Staatsschatzmcistcrs Roland zeigt, der sich einfach in einem Counly Prozessoren läßt, das zu erreichen den Staatszeugen fast unmöglich ist. Eine Verlegung des Prozesses (clmngo t vernie) ist unter Umständen angebracht, aber sie sollte nur bewilligt werden, wenn die Richter überzeugt sind, das; eine gerechte Vcrnrthcilung des Falles in folge von Vorurthcil :c ganz ausge schlössen ist. Ju einer philosophischen Anivand lnng schreibt der Schriftleiter" der, Pcoria Sonnc" folgende schönen Satze nieder, d:c zivar nicht neu sind, deren Wahrheit alier nicht oft genug eii'ge- prägt werden kana: ..Bei dein heutigen wüsten Jagen nach Geld und Reicht hü nicru rcitncn die meisten Menschen an dem Glücke vorüber, das in anderer Form als derjenigen des Goldklumpens und der Aktie ans ihrem Wege liegt. Wer zählt und beschreibt die traurigen und schlechten Ehen, welche die Folgen von Gcldheirathen sind! Denkt ferner an die Lieblosigkeiten und Entfrem dungen, an den Haß und Neid und die giftigen Worte, welche des schnöden Geldes wegen Familien- und Freund fchaflsbande lösen und bitterstes Herz weh verursachen! Denkt au die rück, sichtslose Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, an den krassen Egoismus, an all' die Ungerechtigkei tcn, an die zu jedem Verbrechen bereite Selbstsucht! alles Folgen der schäm- losen Begierde nach Geld, nach Reich- hum. Keiner und keine dieser Geld- gierigen, 2ieer Douaranveter", hatten in ihrem Wahne die Besonnenheit, darüber nachzudenken, wie unvermö- gend Geld" und Gold" sind. Es ann keinen Körper- und Scclenschmcrz lindern und heben, es vermag Dir, o Mutler, keine Thräne zu trocknen übcr ein ungeratheneS oder über ein verlo- reneS Kind; es vermag keine Künstler, eine Gelehrten, kein Genie, keinen Staatsmann, keinen Ersindcr, Ent decker oder Wohlthäter, der Menschheit aus dcr Erde zu stampfen ; ja es kann Dir nicht einmal den Hunger mit einem Stück Brodes stillen, wenn eben kein Brod vorhanden ist. ,z, B. in der Wüste in einer belagerten Festung, auf dem Meere. So machtlos sind Geld und Gold! eine wahre Chimäre", wie in der Oper Robert dcr Teufel" gcsun gen wird." Mixed-Cjnnly nur 10 Cents das Pfuno bei H e r z o g & 33 i 1 1 . Schrecklich. Durch die demokratischen deutschen Parteizeitungen geht jetzt, vor Weihnach- ten. folgende schreckliche Lamatation: McKinnley und d e r C li r i st. bäum. Eltern, welche ihren Kiaderv dieses Jahr vergoldete Aepfel und Nüsse an den Christbaum hängen wollen, werden da bei Gelegenheit erhalten, McKinleys und deS republikanischen Tarifs zu ge denken. Dcr Zoll auf das Blattgold, welche? dabei gebraucht-wird, betrug früher 10 Procent. Jktzt ' ist cS auf 8 Cents für Packcte vonlvO Blättern her aufgesetzt worden. DaS ist mehr als daS Sceunsache des Werthes ! Ein St. Louis Geschäftsmann, schreibt der dor tige Anzeiger des Westens", mußte die ser Tage für eine Kiste davon, wie er sie früher mit $8 bezahlt hatte, ISO bezah len! So bemühen sich McKinley und die republikanische Partei, den Leuten eine Weihnachtsfreude zu machen." Es läßt sich demnach nun leicht ein- fehen, wie groß die Noth unter der ame- rikanischcn Menschheit werden muß, wenn sie für hnndcrtBlättcrGoldschaum, mit denen fast zwei Christbäume schön geschmückt werden können, die uner- schwingliche Summe von 8 Cents bezah len muß. Das; daraufhin die Hungers noth, namentlich im Farmcrftande, aus- gebrochen ist, und allein in Missouri, in den letzten zwei Monaten seitdem dicMc- Kinlcy Bill in Kraft und ICH) Blätter Schaumgold 8 Cents kosten, 153,716 Menschen derselben zum Opfer gefallen sind, läßt sich dann leicht erklären Früher konnten die Farmer bei Regen- mangel ihre Felder mit Mineralwasser, welches zugleich Dungstoff enthielt, künst lich bewässern. Jetzt hat die McKinley Bill einen hohen Zoll auf echte Mineral waffer gelegt, und die Cornstaudcn hengkn die Köpfe und verdorren. Der Zoll wurde natürlich nur zu Gunsten der hiesigen Fabrikanten des künstlichen Mi neralwassers aufgelegt, und diese strei- kcn jetzt im Preise. Achnlich ist es mit dem Schutzzoll auf ünstlichen Dünger, Guano, Knochen- mehl, Schwefel u. dgl. Alles nur zu Gunsten der einheimischen Fabrikanten, da dcö Farmers Vieh, welches er im Stalle hält, ebenfalls daraufhin ge- j treikt hat, so kann der hiesige Farmer ein Feld nicht mehr düngen. Aber nicht allein die Erhöhung des Zolles hat dieser nichtswürdigc Kerl, der McKin ley, bewirkt, sondern seine schwärzeste Bosheit tritt erst recht zu Tage mit den Artikeln, welche er auf die Freiliste ge- ctzt hat. Früher stand ein Einsuhrzoll on 23 Proeent aus alle Bücher. Der- elbe Zoll besteht od mit Annahme oh Büchern, die in dnnschcr Sprache edruckt sind. Tie hat der Thor auf die Freiliste geseht. Ebenso hat er den Schul.'Zvll gegen Schwiegermutter voll' ländig abgeschafft, und ihnen freie Cin nhr in die Chehafeu des Landes ge- wahrt. Und was lat der Gauner mit seinem Schutzzoll nicht sür Ungll'ck allein in Hermann angerichtet, .'liif Kreide hat er solch uuerschtvinglich cu Schutzzoll ge bracht, das; kein hiesiger Wirth den An kauf derselben erschwingen k.'.'.iü, iiüd der durstige Kunde entweder berappen, oder Wasser trinkea inufz. Tie Straszen un serer Stadt bedürfe:! na Krönungen der Ucbergänge, welche aiisleiupltten her gestellt werden müssen, lber der Bösc wicht McKinley bat einen so hohen Ein fuhrzoll auf beheiuene S!ene gesetzt, vb es nun Kalkstein, Sandstein, Marmor oder Granit ist. das; unier Stadtrath es nicht crschiving'eil f.'.nn, mit den Mc Kinley Preisen Schritt zu halten, mD die Bürger, wenn sie die vnnp! straften dcr Stadt fragen wollen, durch den Schmutz, den der Hallnnke allerdings aus die Freiliste gesetzt hat, in hohen Stie seln, die wieder durch eoll geschützt sii'.d, waten müiien. Was aus diesen! Lande bei solch schrecklichen Zuständen werden soll, ist gar nicht abzusehen. Namentlich sind natürlich unsere hungernden und dursten den Farmer zu bedauern, und dies.' ha ben deshalb auch Berbindungen gegrüir- det, MianceS genannt, wo sie sich in ih rem schrecklichcnElend gegenseitig tristen. Nicht nur, das; hohe Einfuhrzölle auf alle Farm - Produkte gesetzt find, ans Baumwolle, Wolle, Weizeu, Roggen, Kartoffeln. Korn niiv,, nein, dieser Haupt-Spitzbube McKinley hat auch zum cyaoen ocr garnier, ui'.l ganz enormen Schutzzoll Champagner, Wein, Caviar,WicncrWürstel, geräucherte pom mcrschc Gänsebrüste und westphä Mische Schinken bedacht. Das schrecklichste Ge fpcnsl, was jedoch dein Farmer durch die McKinley Bill droht, das ist der nn erhörte Raubzoll auf Pcrlmutterknöpfe, die in Emerit i gar nicht '.üinial sa'er: zirt werden. Ehe die Ä?c:ülcy Bill in Kraft trat, halte sich u:ie hübsche Farmeistochter bei Hermann ein halbes Dutzend Pcrllnuttcrknöpfe von einer bc. nach'oarten Freundin geliehen. Jetzt, nachdem die infame Bill in Kraf: ist. will die ihicKnöpfc zurückerstattet haben, und der bcdauernswcrthc Vater der un vorsichtigen jungen Dame, nielchc sich die Knöpfe, die seit der Zeit zerbrachen sind, geliehen hatte, nluszte Hau 5, Hof, Feld und Vieh verkaufen, um den Preis für das halbe Dutzend Pcrlmuttcrknöpfe herbeizuschaffen. Daß dies cin Ende mit Schrecken nehmen muß, kann doch Jeder klar genug einsehen. Lange kaqg es unmöglich noch dauern, fv wird jede Farm i:n Lande mit einer Hypothek be lastet sein, blos der Beschaffung dre un glückseligen Perlmutterknöpse, und des noch unglückseligeren Raubritters Mc Kinley wegen. Der Winter naht heran und bald wird der Wind eure Kleider durchrin gen, wenn ihr nicht vorsichtig genug seid und euch bei Zeiten in Christmcmn's Kleiderhandlung eure Anzüge kauft. Herr Christmann hat ein großartiges Lager von Herbst- und Winteranzügen. Die Muster sind elegante. Preise sehr bmig und können die Qualität rn Be tracht ziehend nicht übertroffcn werden. Lveales. Als Spezial-Jury in den diese Woche im Kreisgerichte zur Verhandlung ge kommenen Eriminalfällen fungirten die folgenden unserer Bürger: H, Busch mann, Henry Waldecker, Wm. Hoppe, Henry Strunck, Fritz Hobein, I. A. Holt, Wm. Morre, Wm. Koch, D. F. Stoen- ner, Wm. Obeahaus, Fritz Kahle, Her mann Kopp, Henry Brinkmann, Wm. Landwehr, Henry Saving, August F. Brinkmann, Lafayetke Maupin, Rüssel Maupin. H. E. Hobeiu, Albert Schubert, Louiö Rincheval, John Fifcher, Frank Johnson, Frank Rebsamen. Wollt Ihr einen guten goldenen Fingerring kaufen? Wenn ja, so geht m 5aeob S cd w a Ii. wo Ihr über 200 Sorten zu allen Preisen sehen wer- det. Am Dienstag kam im Kreisgerichte die auf Brandstiftung lautendenAnklagen gegen John H. RogerS und 23. BeaZlcy, ur Verhandlung. Das Niederbrennen der deutschen Methodisten Kirche zu Blaud, welch' schurkische That den Ange- tagten zur Last gelegt wird und über die wir s.Z. berichteten, ist unserenLescrn noch frisch im Gedächtniß, so daß wir von einer Wiedergabe der Einzelheiten wohl abstehen können. RogerS, der erst 7 Jahre alt ist, bekannte sich des ihm zur Last gelegten Verbrechen schuldig und gab an, daß B.'asley, seinMitgefan gcncr, ihn durch Versprechungen vcrlci tct hätte die Kirche in Brand zu, setzen. Dcr Richter vcrurtheilte den Gesänge ncn in Anbetracht seiner Jugend und um denselben alö StaatZzeugcn gegen BeaZ lcy benutzen zu, können, zu Monaten County Jail. BcaSley's Anwälte beantragten auf Verlegung des Prozesse? nach Franklin County, welches Gesuch der Nichter nach vielem Argumcntiren seitens der Advo katen bewilligte. Auch der Prozeß des Gus. Thomas, welcher des thätlichen Angriffs auf Otto Hcying angeklagt ist, wurde nach Frank litt County verlegt. Damen-Mäntel und Shawls zu sehr niederen Preisen bei Frau L. K o e ll e r. Am letzten DicnStag kam cin gutge klcideter junger Mann in den Ladender Herren Prudot & Scheret und kaufte etliche Cigarren, dem Verkäufer Herrn Birk einen 20 Schein zum wechseln hinlegend. Als nun dcr Verkäufer, den Wechsel auf den Ladentisch hinlegte und dein Fremden einhändigen wollte, bemerkte dieser plötzlich, daß er zufällig noch etwa Kleingeld in seiner Tasche gefunden habe und verlangte die $20 Note zurück; diesem Wunsche kam Herr Birk auch nach, doch während er die Note aus der Schublade nahm, ließ dcr Frcn.de mehrere Dollars von dem auf dem Ladentische liegenden Kleingeld in seine Tasche wandern und, nachdem ihm Herr Birk dann die 20 Note zurückgc geben hatte verabschiedete sich derselbe ,n höflichster Weise. Herr Birk bemerkte kurz darauf den Verlust und machte Jagd auf den frechen Burschen, den Hülfssherisf Mumbrauer in der Nähe des Bahnhofes crivischte und festnahm. Vor FricdenSrichtcrScharff geführt, be kannte fich der saubere Geselle, der sei neu Namen als James Aldren angab, des Kleindicbstahls schuldig und wurde zu $1.00 Strafe nebst Kosten, zusammen 0.oO verurtheilt, die er prompt berappte und sich dann schleunigst auS dem Staube machte. Hl' Jetzt kommt die Zeit in welcher Pläne gemacht werden was für Geschenke man anzuschaffen hat. Jeder wünscht nicht mehr auszugeben als nothwendig ist. Obwohl man sich in der Auölnge ein schränken möchte so ist dieses jedoch nicht dcr Fall in dcr Auswahl der Geschenke. Jeder wünscht das Beste undMciste für sein Geld. In Anbetracht dieser That . fachen, werdet ihr am Besten zufricdca gestellt bei R. H. Hasenritter. Er h,it die größte n. Schmucksachcn, beste Auswahl seiner Uhren, Silbergeschirc usiv. zivitchcn t. LoulS und Jesserw Cily.Mo., und da er nicht von dicscmGc fchäftSzweige allein abhängt offerirt er feine Waaren zu niedrigeren Preise als dieselbe.! sonstwo verkauft werden kön nen. m m. Die Barbierstubc deS Senats wird vom Volke aus bezahlt, und unsere Se natorcn tverden gratis darbirt. Unsere Senatoren wissen sich dafür zu revan chircn und barbirenauch das Volk gratis übcr denLöffel. (Wbl.) Hüte und Kappen für Herrn und Knaben zu 2z, 30, 40, 50 und 75 Cents, zu haben bei C C h r i st m a n n . Wie die europäischen Blätter melden, hat Crispi dem Kammerdiener des Herrn v. Caprivi cin Paar goldene Manschcitcnkuöpfe verehrt, ivährcnd der deutsche Reichskanzler dem Kdmmcrdie ncrCripiS eine diamantcnbcsetzte Busen nadel geschenkt h. Wer zweifelt noch an der Festigkeit deS Dreibundes? Wenn ihr Kaffee, Zucker, Reis. Zwetschen,Syrup oder Molasses braucht, macht Eure Einkäufe bei Herzog & Wild. Die Eigenthümer deZFährbootes sahen sich amletzten Samstag gezwungen, die regelmäßigen Fahrte zwischen hier und der Nordseite des Flusses gänzlich ein zustellen, da in der Strecke zwischen der großen Sandbank, die gerade vor der Stadt liegt, und dem Wharf nicht genü- gend Wasser vorhanden ist, um da? Boot flott zu halten. Der Verkehr der jetzt durch kleine Kähne vermittelt wirl, leidet sehr unter diesen ungünsti gen Verhältnissen, die jedoch beseitigt werden könnten und zwar mit geringen Kosten, wenn unsereGeschäftsleute, denen gewiß etwas an der Kundschaft der Be wohner der Nordseite liegt, die kleine Ausgabe nicht scheuen. Zwischen dcr Whcrste und dcr vor erwähnten Sandbank befindet sich eine etwa 175 Fuß breite Wasserfläche. Das Wasser ist hier kaum mehr als 12 Zoll tief und könnte sehr leicht überbrückt werden. Der Haupkcbamiel, der sich zwischen der Sandbank und dem nörd lichen Ufer deS Missouri befindet, ist sehr lief, so daß das Fährboot hier'keine Schwierigkeiten haben wird regelmäßige Fahrten zwischen der Nordseite und der Sandbank zu machen. Von der Sand dank (dem Landungsplätze des Bootes) aus, wäre es baun ein leichtes durch Vermittlung der temporären Brücke zur Stadt zu gelangen. Die Brücke könnte durch zwei bis drei aneinander gereichte Flachboote, auf dem Prin zipe der Schiffsbrücken hergestellt werden. Eine große Auswahl Schmucksachen, ausgezeichnete Weihnachtsgeschenke bei FranL. Koeller. Achtung. Manwaring Posten No. 320, G.A.N. All? Mitglieder obcngenannten Ver eins sind ersucht der nächsten regelmäßi gen Versammlung, am Sonntag, den 21. Dezember beizuwohnen, da die jährliche Wahl von Beamten und andc' re wichtige Geschäfte vorliegen. H. L. H e ck m a n n, G. A. Freun d, Com. Adj. m m Aus dem Friedensthal. Dcr Gesundheitszustand läßt gegen wärtlg viel zu wünschen übrig. Frls. Clara und Verlha Löhnig und Clara Glaser befinden sich gegenwärtig in Stanton, Franklin Co. zu Besuch bei Freunden und Berwandten. Frau Fr. Lcibach und Frau Fr. Kirchhoffer, welche beide fchwcr krank darnicdcrlagrn, befinden sich Tank dcr fähigen Behandlung von Dr. Brockhau sen, ans dem Wege dcr Besserung. Herr Pctcr Danuser uon FcucrSville befand sich letzte Woche in geschäftlichen Angelegenheiten hier. Herr Martin Schüler befand sich letzte Woche in St. LoniS zu Besuch bei scin'r Schwester. Feau Johanna Tillhcy verlor diese Woche ein tverthvollcö Füllen durch Krankheit. Eine fröhliche Weihnacht und glück- lichcs neues Jahr wünscht den Lesern des Volksblatt und namentlich den FriedcnSthalcrn, Ihr M u r p h y. Möbel zu Wholesale Preisen. Wegen einer Veränderung in meinem Geschäft und um dafür Raum zu gcwin nen, ?cr?c ich von jetzt an a n f n u b e stimmte Zeit Möbel usw. für Cashzi, Wholesale Preisen verkaufen. Jeder welcher rn obiger Branche etwas nöthig hat.wird es in sei nein Jntcreisc nnden, diqe Gelegenheit zu benutzen so lange dieselbe dauert. R. H. H a s e n r i t t e r, Hermann, Mo. Von Little Berger. Oer schönste Sport das Jagen seit reut letzten Schnee, scheint zn Ende gegangen zu jrin; die eyutzcn legen ihre Büchsen bei Seite und besorgen jetzt Feuerholz um beim warmen Ofen die Abendtcucc zu erzählen. Nicht FritzSocller ist dcr beste Jäger an dcr Creck, sondern Aug. Stoecklin, denn beinahe hätte er einen Hasen aus fünf Schritt getroffen wenn derselbe nicht davongelaufen tvärc. , Herr Aug. Proelt hat' jetzt eines der schönsten Wohnhäuser in dieser Gegend und ließ letzte Woche zur Sicherung vor dem Blitz eincn guten Blitzableiter an bringen. Vogel slicg ein, hier ist's gut 'ein. Seit Beginn deö kalten Wetters gab'S hier faßt jeden Tag Blutvergießen ohne Barmherzigkeit, doch beschränkte sich die Abmurkserei glücklicherweise nur auf die Vierfüßler. Herr Geo. Emo, unser Schmied, hat einen Theil seiner Far.in an Herrn Fritz Mann und einen anderen Theil dersel den an seinen Bruder Bernhardt Emo verkauft. .:,r Frau Thofern hat jetzt wohl das schönste HauS in dieser Gegend. Das selbe ist außen und innen auf das Schönste renovirt worden und bekam letzte Woche einen Blitzableiter. Am 26. Dezember, Nachmittags 2 Uhr, findet eine Versammlung derDirek toren der Little Berger Feuerversicher ungS Gesellschaft statt. Diese Gesell schuft erfreut sich stetiger Zunahme und beinahe alle unserer Einwohner haben ihr Eigenthum in derselben versichert, Hoffentlich werden solche die noch ich Mitglieder der Gesellschaft sind, sich derselben baldigst anschließen. JedcrReisende sollte eine FlascheSal- vatwn Oel bet sich führen: mau kann nicht wissen, in welche Lage manrommen könnte. Eine Verrenkung bdcr Ver stauchung ist bald von diesem wundcrba ren Heilmittel kurirt. Dr. Bull's Husten Syrup sollte in einer Familie fehlen, er hat schon Man chen von einem frühen Grabe errettet. Er kostet nur 25 Cents die Flasche. New Hauen, Limburger und Brick, Käse sehr billig bei Herzog & Wild. Bon Little?erger. Herr Dominic Duffner, inBegleitung eines Sohnes, Wilhelm, reisten letzten Montag nach Boonc Co. Herr D. ge- denkt da Land zu kaufen. Herr John Helmendach kaufte eine 200 Acker große Farm in Voone Co. ür die hübsche Summe von $6000.00. Der junge Herr Hclmendach wird die Aufsicht dcr ncuerworbenen Farm in Kürze übernehmen. Herr John Ochsncr, Lehrer in unse rer schule, beendigte letzten Freitag den 2. Monat feines Schultermins mit Sl Schülern anf delListe. Durchschnitts- besuch 96$ Prozent. HerrEdw. AhrenS wünscht eine guten ungen Maulesel zu kaufen. Herr Fritz Nothschacscr, unser belieb- ter Schreiner, dachte mir unserm Herrn daß eS doch nicht gut sei, wenn der Mensch allein ist. Er ging daher vorige Woche nach Red Oak und nahm Fräu- ein Maria Reuter als Frau mit nach Hause, um künftig die Verwaltung sei nes Hauses zu übernehmen. Nachtrag lich wünscht noch Glück der Hans N a f c tv e i s . Santa Claus ist angekommen und hat sein Hauptquartier aufgcschlagin bri W m . E b c r l i n . Aus New Haben. Der Schuec ist wieder geschmolzen, also wieder cine E:iltäuschiliig für die Geschäftsleute. M. S. Springgate. A. L. Shclton, S. H. Schlcef, F. L. Blaske, H. Denker, I. F. Murphy, W. Shookman besuchten letzte Woche unsere County Hauptstadt Inion in Gericht ssachen. Herr M. Jordan und mchrcrc Herren von Hermann und Blusfton wurden auch am iciucit Arc.iaa uno am?iag in Inion gesehen. Am letzten Donnerstag hatte der Ne- ger Burley Joues, welcher schon seit 10 der 12 Jahren in unserer Mühle be- chästigt ist, diis Unglück zwischen ein Kaminrad und die Wand gequetscht zu werden, so daß die Maschinerie zum Stillstand gebracht werden mußte, ehe man ihn aus seiner schrecklichen Lager heraus bringen konnte. Er ist ziemlich chwer, wenn nicht tödtlich verletzt. H. D. Etwas zum Neuen Jahre. weltberühmte C?rfoTi von Hosteiter'S Magenbitters und dessen seit länger denn ei nem Tritteljahrhilndcrt bewährte Populari- tat als eine Magenarznei v,t ramir rvunoer ba.er, als der Willkominnif, der mit jedem ab,e daS Erscheinen von Hostetter'S Alrna nach begrüßt. ce werthvolle medizinische Abhandlung wird herausgegeben von tfcn ostetterS öornpaitti in Pittsburgh, Pa., für welche zu diesem Behuf unter fachmänischer Oberaufsicht mehr alS sechzig Personen etwa elf Monate deS Jahres beschäftigt sind. Die Auflage deS Almanachs für 1891 wird nicht weniger al 10 Millionen Exemplare betra gen; derselbe wird gedruckt in englischer, deut scher, französischer, spanischer, welscher, nor megischer, schwedischer, holländischer und höh nischer Sprache. 0r enthält werthvolleu und in'erressanken Lesestoff über die Gesund heitSpflege, zahlreiche Zeugnisse fü: die Wirk samkeil von ftelter3 Magenbitters, unter haltungSleltiire. astronomische Berechnungen chronomische Notizen und Tabellen u. s. w. und ans Alles, was man in demselben findet, kann man sich in Lc;q auf Krankheit getrost verlassen. Ter Almanach sur lbtil ist in al len Theilen deS Landes in Apotheken und bei Landkaiifleuten unentgeltich zu haben. Frische Austern zu haben in der Con- zerthalle. Wie koinmt es daß L e i s n e r mehr Möbel verkauft als irgend ein Geschäft in der Stadt? Die Antwort hieraus ist sehr elnfaH indem die Ursache darin zu finden ist daß man in Leisncr's Mö- belhandlung nicht nur die größte Au mahl hat, sondern auch zu den niedrig sten Preisen kaufen kann. Sein Motto lautet: Rascher Umsatz, kleiner Profit und reelle Bedienung." Gkntncr's Ärcord-Angeber. Mit diesem in Cylinderform auS Neu silber hergestellten niedlichen Jnstrn mentchen von nur j.Zoll im Durchmes ser und 2 Zoll Länge kann jeder Dur oder Moll-Accord im Trciklang rein und kräftig ertönend angeblasen werden. Der Tonangeber gibt die zwölf Grund töne deS musikalischen LllphabekZ. an, Moll und Dur. Preis $1.75: im Großverkauf und für Agenten $1.50. Bestellungen durch Georg Wagner, Jesserfon City, Mo. SpitzenGardinen und feine Decke findet man in schönster Auswahl bei FrauL. 0 eller. lrKZ,' km&w 4: DaZ beste Witte! l Seit, schriet I. eg7ücrru, entaafc . . 'st Pa,ur öaiz'ö J,i::ven.Q!:rkcr. , toOlir. totlätet Vor bt rbrrn h.tr.-i ... p,irmhrt Itzilwcisk lahmt würd itb r.ii) die ffalisuchk t Warn, Kai ffl-.Ne dsnnak. Kni ehr fMlt tt il U -i::. in n,iii;stcn Tank. Ci.tc - 7! ir';; srjri; Sa. 122 : jnlt li. Nc.. 1S8L SuTif lt!tSfrSa!i:iVit i!l i ', nii n;Pv.ni'i Inkft ich Itlun iidr an l:c, 'li-.n: t n-!r ji , konnte. H Aiirkv!,,, V. e.v:r .'trnm'i "Jttnrm. turftr toariit Uri-iü l i'c'ii'Alt. OMunbct 64W itflllt sitfi bei w;t tn i-rt t;:i r:.t. vctrt ich jrn twt ii'f tr.rn r vw.x. 5,n; 14 olatl bafl diel bei brfti (r.-"r iv::-i.rM.,7M.iJZl IMifer i. " f. ch i , l e h. 121 C r. u .-: d .. ir. 'Jl ',, 2 .r.. 5!iil '69. . Ctne;s.'9 :r-.i l tn-.a X-xit 7..: m ka $iri"r jtfhi v.'i 1 i' f I .:. ;f, t-?n oBw ift vvi -.t ut sjuvrua t:r i-y.-.t ys'.ii "lalir tarrfttl jau' C" las Vlich für Rervenlcidknd wird Stfxm. fett t4 vkriangr. im jujoanoi, unv binnen oueg du m lUin umsonst tllclfrt. tt tue lin tnui Snig ta Fort Wanne. Ind.. znber,itet nd jevl uatn X)tt SHtottin würbe feit jclin ?ai!NN von leinet Anweisung von der Aönig ZNedicine o., CO Weft'Madtson Str. Shleaa-, I ni((1.00 per Flasche. fcrt)3 sür 5.09. rod 1.75 - o.Ofc Wöchentlicher Marktbericht. Getreide, Mehl usw. Jiden Freitag eorrigirt von der STAU MILLS. Weizen, 2. Qualität 87 Weizen, I.Qualität 84 Geschältes Korn j, Hafer 5 Mehl, per Sack. 1. Qualität. ... 2 Mehl, per Sack, L.Qualität 2 5 Kornmehl, per 100 Nfuud 12 Kleie, per 100 Pfund 60 vhlpttuff. perlOO Psuud ..... sd Produkte Corrigirt von IILIZO & WILD, rarer Die angegebenen Preise werden von den Händlern meisten-Z ''m Tausches bezahlt. Butter, perPfund ' 1 n.j Eier, per Duhend 20 Hühner, per Pfund 56 Enten, per Dutzend r 75 äase per Dutzend ...... .z OO 5 00 Kartoffeln, per Bushel 1 00 speck,elten per Piund g 7 Schmalz per Pfund Zwiebeln per Bushel 1 00 Wolle per Pfund üO 30 S t. L a u i s e r M a r k t b c r i ch t' H ,'i ii t e. , . 1. Txi) ,shü Haute ii&cto Vit. t c , ,, 10 und darunter , Zn Alint Häute grbrand 11 terLttPfd , Dry Fliut Bullhänte ; "" qesalzene über r Psg. 7 '' ., 12Pfv. u. iinu-c 7 gebraud inuoi- Psd Frischgesalzene väule HO 0 rsc' i ')., öle 5!.. 1 .. ipg 1 Kalbsfelle -14 Pfd 7 O'ebrantete .nutc j j .,BUSii.EtaqZ'"4:! Nindvieh'. CVroidjt. I'X'Pfiliid (reoit - Stieie Csioicc 1.VJ0-17O0 490-5 15 (Jrcort - Stiere, (nie 1 ia-i:o() 4 4 -t 80 ThippingStiereMwice i JO,)-ia;,o 4 7r-," 00 Shipping-Stiere (nie 12V)-14V) 4 5-4 63 Shippina-Stiere.lew. Ui.V)-l2i0 4 00-4 25 Feedinq-Stiere 10 )0-1 1.0 2 0i)-3 40 ..StoaerS" c'iO-im 2 00-2 80 Meygerstiere 850 -KCO 00-4 00 Schlachtkühe wio-120'i 2 .",0-3 00 Bullen noo-'.';);;) 1 7,-3 00 TeraS-Stiere so:-l 100 2 20-3 2ö TeraS-Kühe und Färsen 1 50-3 00 Extra schöne Milchkühe ; ) 0J-3 Oj Gute und schöne glatte 2', OO-'JS 03 Gewöhnliche bii mittlere. 1 0J-2J (j;) Beste Sorten einheimisH.' '!;r per Stück. ' 5',)-7 00 Gkteorten eiaheimische (!0-G 7st Gewöhnliche bis mittlere " O'M 5) ?.s ch e i u e. Gute bii schwere und f.-.'tk far Meßgee .1 50-.J 5 Gemischte di g ite für V.-r?,rck.-r : 40-3 ÄO Leichte, aber fette (Psr.'cr) ü 2j Pferde. Schwere Zugpferde Trin Z 17 Schwere Zzgpferte Gute UV.) 110 Pferde für den öüie t f'ü 110 attelpferdk, erkra , MO 17-1 Sattelpferte, gute J0;)-123 Wagen Pferde, ertra 14 17.', Wagen Pferde, gute ! 133 .Plug" 25 M a u l e s c k !4j.Hand hohe. 1-7 Jrhrc H- 75-8? 15 Hand hohe. 4-7 Jahre alt 10,',-11Z 15z Hand hohe, 4-7 J.ih7e alt 16-JÜ Hand hohe, 4-7 k i!t, Ertra 10J-170 Intelligente Leuie könnkn durch dcn Pkrtrirb meiner deii'schcn und eliscl,cii S ud 10 (st. Liefe rungdromaiik, sowie mciiKr tilk,lltichen Prämien werke, sich lvh::ek'ii !tcrdicnii ver schnffen. Stein Risicu. da nicht abciesrvie Blicher ictüinnirl werden könne, Slris bai Neuste ii Tchw:izer Musik Ariikclu. Ekl'ivarvälder ukukZukiren u. s. iv. nls l'iraiiö.'Lrnmicn und Aurn erkauf. 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