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rftY .V yr Jsl ftWVMVfi N-' IV frfS V WM DWW vL4 vvw AJU rto iV, rfV jh, A rr-cA AjjV LfTvf9:' KV n VvV if ivci iw II I II i x J II f x t 1 1.1 MM K7 1L 1 AAVviU y rvy j y . ... . . . " . . . - ... . - - . . 1 . . ,- .1-T Gebier Gras, Herausgeber. Preis : 52.00 per Jahr. - Office : Ecke der Tlerten d Schlller Straße. Jahrgattg 35 Hermam?, Mo., Freitag, ben 23. Januar 1893, Nummer ß r : zizrzn jizziizzzztzzizl- 1 - - 1 1 1 es5 . .: tlit 0 er - Fertige sowie Hüte und Kappen herabgesetzten Preisen verkaufen. Q. OK ZSarklttraüe, zw. 3. Das altetablirtc Wchtth-Gcschäft iu Hermann CSBXSTQ&E ScaLEWBE verlauft die anerkannt besten Stiesel und Schulze für Männer, Frauen Kinder Wr, b i ll i g e r als irgend ein Geschäft in der Stadt und Umzcgeud. Ich l.ir viele Jahre in der Lederfabrikation thätig und glaube ein guter Ken er sn allen Sotten L?dcr zu sein, D a r u i se ich auch seine Epliitleder" Waaren und bedenke stctS das Interesse meiner kkAvden. 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MUMM CftZV i 91BntkmmTy f Nach dem EenfuS von 1890 ist die Meinung, daß die Farmer in diesem Lande die Mehrheit sind, nicht bestätigt, indem sich 7,670,000 dem landwirth schcftlichcn Berufe widmen, während 9,722,000 sich mit anderen Berufkze schäften, wie Handel, Industrie u. s. w. befassen. m m m FreiprSgung bedeutet, daß Alle-, was ein Manu injber Bank, in Bau-Verei-nen eder Lebensversicherung angelegt hat, um dreißig Cents am Tollar weni- ger werth sein soll als bisher. Freipräg ung verkürzt die Ersparnisse um fast ein Drittel. (Milw. Her.) Ter neue Senator, Jrby, von Süd- Carolinz, welcher von der Farmers' Allianz erwählt wurde, sagt jetzt, er sei vor Allem Temokrat und die Farmer müßten sich an die Temokrati'tt wenden für Gesetze zu ihren Gunsten. Tarin liegt eine Lehre, die alle Republikaner wobl zum Nachdenken stimmen wird. Staatssekretär Blaine steht auch darin der Teutschen Auffassung nahe, daß er ein entschiedener Gegner des Hüter rocks in der Politik ist. Er sagte die ser Tage bei einem Gastmahl in New Fork: Ich hasse diese Weiber auf dem Rostru,-,; die Rcdnerbühne ist keinPlatz ür die Frau. Eine gebildete Frau kann im häuslichen Kreise oder im Gesell chastsjlmmlr weit mehr Einfluß aus üben, als auf dem Stump." Stimmt Sei! 1813 hat England keine solche Kälte gesehen wie gegenwärtig. Zehn Grad unter Null in London. Themse und Humber sind vollständig zugefroren. Auch auf dem Fcstlande herrscht strenge Kälte. In Frankfurt am Main wurden sieben Personen auf deuStraßen erfroren aufgefunden. Uebcrall sind Menschen erfroren. In Spandau mußte in den Gewehr fabnkcn in Folge Einfrierens des Was. sers die Arbeit eingestellt werden. Grovcr Clcreland der früher in der Silbcrfrage gesund war, scheint neuer dtngs in's Lager der dnnokraiischen Silbcrschwindler übergegangen zu s-,in, weniaftcns hat er seit länzerer Zeit in all' seinen öffntiliieii Redei keinen' Schnaufer" über diese wichtige Frage gethan, sondern mit großer Beharrlich seit auf dem lendenlahmen demckrati scheu Tarifzaul" herumgeritten. Falls er wirklich auch in dieser Frage orths-: doxer Temokrat geworden, so sind seine PräsidentschaftSaussichten um so v:cl ge- tinn. Ter benchmte Historiker.George Ban. z kroft. ist am SamZtaz in der Bundes '.sn 1'.' Uhr Nachts bis ö Uhr Morgens i Indern schrittweise. Man solle die In Hauptstadt im Alter von 90 Jahren ge- ! an Wochentagen, an Sonntagen bis '.'!diancr stzstemati'ch zur Selbständigkeit sterben. Bankrost wurde als Sohn ei- l nes Geistlichen in New Hampshire gcbo-! reu, studirte aus der Harvard - Univcrsi- tät und später auf allen deutschen Uni- jle vertttäten. In kehrte er nach den Ver.Staaten zurück, wo er olsProfessor des Griechischen an der HarvardUni versilät lehric. Im Jahre 1834 er schien der erste Band seiner Geschichte der Ber. Staaten. Unter Präsiden Polk zum Marinesekretär ernannt, be wirkte er die Gründung der Marine Academic zu Annapoli?, die als seine persönliche Schöpfung betrachtet werden muß, und von ihm ging für den Fall eines Krieges mit Mexico der Befehl aus, Besitz von Californien zu nehmen. Auch funzirte er eine Zeitlang als Kriegssekretär und gab als solcher Be fehl zum Einrücken in Texas. Von 1840 bis 1849 war er Gesandter in gleicher Eigenschaft nach St. Petersburg und in 1568 nach Berlin, wo er bis 1874 mit bestem Erfolg für die Befestig ung der guten Beziehungen zwischen deu Ler. Staaten und Deutschland thätig war und zu den angesehensteil Peisön lichkeitcn gehörte. Aus jener Periode stammt der bekannte Vertrag, der seinen Namen führt. Tie LeglSlalnr. Nachdem die verschiedenen Comites ernannt und die unzähligen Clerkstellen besetzt, sind beide Zweige der Legislatur nunmehr organistrt und die Gesetz, mühle" ist im Ganz. Obschon kaum in Sitzung getreten ist die Gesetzgebung mit neuen Ges'tzoor lagen schon förmlich übersch:vcm.nt wor den und sind bis jetzt im Senate schon 80 und im Hause 21Z Bills eingereicht worden. Unter den seit leter Woche einge reichten neuen Vorlagen sind folgende die wichtigsten: Im Senat: Turch Shelton eine Vorlage, welche das Amt des Land Registers abschafft und dessen Pflichten dem Staatssekretär zuweist. Turch Espenschied von St. Louis eine Bill zur Einsctzung einer Staats Einwanderungsbehörde, wie dieselbe in der Botschaft des Governors empfohlen wurde. Tie Pflichten eines Einwan- derungS Eommissärs sollen dem Com rnissär für Arbeits.Statistik übertragen werden; er erhält dafür eine Gehalts zulage von $500 jährlich. Turch Shelton eine Bill, welche die Besteuerung des vollen Kapitals und dkö Ueberschusses der Banken verfügt. Turch Sparks eine Bill, wodurch die Stelle eines Tampfkessel-JnspektorS geschanen wird, und welche bestimmt, daß für Tampfkessel-Lizens zu zahlen 'st. Turch Espenschied sine Bill, wo durch Staats-Sparbanken ins Leben ge rufen werden, in denen Arbeiter auch die kleinsten Beträge anlegen können. Turch Major eine Resolution, wo nach bei der nächsten Wahl dem Volke von Missouri die Frage zur Abstimm ung vorgelegt wird, ob die Constitution von Missouri revidirt werden soll oder nicht. iTies würde, wenn vom ißolke angenommen, sür 1 S93 eine NevisionZ Sitzung bedeuten. Tie letzte Revision der Constitution wurde im Jahre 1878 vorgenommen. Turch Miller von St. Louis eine Bill, welche bestimmt, daß SalconZ von 12 Uhr Nachis bis 5 Uhr Morgens c:t Wochentagen, an Sonntgrn bis 2 Uhr Nachmittag-? geschlossen sein sollen. Von Temselben ,;wei Bills zum Schatze der Arbeiter. Ei::: der Vorla gen beantragt die Einsetzung eine? Fa. brik Jn'peetors. verbietet die Verwend ung von Kindern unter 1-! Jahren für Fabrik.Arb e:t ui'd beantragt Einfuhr ung von sanitär?:: Maßregeln in Fabri ken. Tie a:,dere Bill fordert, daß Ar beiter iu Bergwerken wenigstens ,ille zwei Wochen bezahlt werde.', und daß solch? Lohnzahlung in Baargeld besteht. Turch Sebree, eine Bill, welche be zweckt, die gesetzliche Form und Fassung von Urkunden und Hypotheken abzukür ze, wodurch bedeutend viel Zeit gespart würde. Senat. Newber:U'-Schaffunz ein heitlicher Lehrbücher durch ei::e Special Commission, die vom Gouverneur zu er nennen ist. Teasdale Gründung eine-? Criminal-Eorreclionsgcrichiö iu Släd teu mit ül'er 1 0j,dQO Eir.wohner. Miller von St. Louis Mehrere Bills, die iu der letzten Sitzung bereiiö der Legislatur vorlagen, damals jedoch in einem der b:iocn Häuser v-r!oreu sin gen. Eine der B:lls beantragt die Eüisetz- uag cineS Fabrik-Jn'pectors, verbietet ! die Verwendung von Kindern unter Ujtie Bcrsunng. welcher so viele Civi- Jahren für Fabrikarbeit und beantragt i Einführung von sanitären Maßregeln ! in Fabriken. Tie andere B:ll fordert, daß Albeiter in Bergwerken wenigstens z auc ,ua u-erinn uno Loh'-'Zahlunz in Baargeld besteht. Gine tri"e33iIt erbietet Vol Seiling" ;iind ,,Bo(.;inakiii'S au'jer t::n Ren:t - platz selbst. Miller brachte ci::e weitere ff . . .1 er."! X... f. ... f. f i. v ' B'.ll ein, welche bestimmt, dazz Saloons - Uhr Nachmittag-? geschlossen sein sollen.' "on t. ouis. e:ne B: zur Ein- ! snyrung zanitarer Maßregel:: in abri- ken und Werkstätten. In gemeinsamer Sitzung gingen aus un; Senat Nach-! mittags euren die Formalität der of.'Wir glaubcii. daß General Howard ficicllen Zählung und Veröffentlichung der Waylrezu.tate vom 4. letzten Jahres. November Tas Jndianer-Problem. ! Ter Sekretär des Innern, General! '"Vohle :'tfstUr t. , -v., ,.;, , ttr tlNtN A DCI1 Et iaatc K.a, 1 j AOl3lf' "l ?a'lir' uh m-'n iea nian'xtitm Malaria in irgend einer 5,r. .d ern ihre Lassen nehme und üe zwinae. ai li'.iüts vier ZI-kÄlel c:cr & aussen fit- r.A f--lbrt r-r,Tirrit svr r,M.,f 1..0 lacit ,4 Cii.ajan. nuiüf, man habe sie lang? genug wie verzogene Kin - dec behandelt und sie dadurch aus die Idee gebracht, das; sie besser seien als die Blaßgesichter, Tirs sei eine verkehrte Politik, und die J"d iitcr nutjjtc!: jetzt arbeiten lernen. Tar, .ü tj r:.i n pa len Grade wünsche: i,r, oie nolaner die so weit zu bringen, das; "ie sich clbst er. nähren, mn man te;;i Scerekär chtic Weiteres einräum.':,. d diejenige Po litik, die dies am ehesten zu Wege bringt, ist sicherlich als die beste zu bezeichnen. Aber die Ansicht, dah man die Indianer bisher zu gut, ;,, mil?e behandelt habe, wird nur von Tinjenizeu getheilt wer den, welche in dein Rotheil Mann nicht viel nu:x sehen ein "i!. tise? ihicr, das je eher je lieber ausgerottet werden sollte. General Howard, der gegenwärtig die Militärdivision der Atlantischen Küste unter sich bat und d,e Indianer so genau kennt wie irgrud Einer, nimmt einen ga:?; anderen Standpunkt ein. In eiiiee Unterredung mit einem Be richtcrst'tter nennt er unsetc Indianer Politik eine Reihe schwerer Fehler, ein Jahrhundert der Schmach" und sagt sehr In frend: Unser erster Hauptfehler besta d darin, daß wir mit den nordame'.ikani schen Indianer Verträge abschlössen wie mit einer unabhängigen Nation. Sie sind leine Nation. Sie sind ei., Theil des amerikanisch'eu Volkes und sollten als solcher behandelt werden Was jenen ersten so vcrZZzznißvrll machte, war, daß d.rs.lde die Ueber nähme von Vcrpfl chuugen, bis Geben von Versprechen mt sich brachte, die nicht rrkullt werden konnten i'nd daher nu-E.'ta'ch.-ni. Unu'ricdenheit und Blutvergießen im Gefolge hatten. Erst wenn d:e Indianer von der Regierung genau io rehandelt werden, wie die Weiße.,, wird das ndianer-Problem geio i lein. Man jollte lbnen mebtS versprechen, was man nicht halten kana oder will; man sollte gegen sie grade so gerecht und human vi isahren, wie gegen jeden anderen Bestcndtheil der Be rölkerung, und sie sollten denselben Ge setzen unterworfen s in, wie die Weißen." Als einen zmeitea schweren Mißgriff bezeichnet General Howard d'e Ein sührung des ReseröationSsystemS. ES gibt keinen vernünftigen Grund" meint er weShalb wir einem Jndl ancr sagen sollten: Du mußt nach dieser Reservation gehen und mußt da bleiben." " Er wird mit Recht fragen: Warum kann ich nicht hingehen, wohin ich Lust habe? Ter Weiße kommt und geht oder dleibt, wie und wo immer eS ihm gefällt, aber mir schreibt er vor, wo ich leben soll. Warum soll der Weiße mehr Rechte hiben als ich? Ich habe ebenso viel Anspruch auf Freiheit, wie er, wenn nicht noch mehr in einemLande, daZ einst un- gehörte. Warum sollte ich, solange ich mir Nicht Ungesetzliches zu Schulden kommen lasse, nicht auch, ge rade so g.:t wie der Weiße, hingehen können, wohin ich will?" Das sind Vexirfragcn, sagt Howard auf welche die Regierung keine ehrliche und wahr heitSgcmäße Antwort zu geben vermag, wenn sie nicht ihre Jndianerpoliiik von Grund au? '.imänderu will. Es ist bcka:::itlich vorgeschlagen war den, und die Idee hat viel Anklang ge funden, d..ß künftig die Stellen der In dianer-Agcnten statt mit Civilisten mit Ossizieren besetzt werden sollen. Herr Schurz dcr als ehemaliger Sekretär des Innern nch ein Urtheil m der sache erlauben denf, hat sich dahin auSge.j spreche:!, daß eS keinen großen Unter- schied inackze, wie man diese Stellen be setze, sofern nur die betreffenden Leute grundehrlich u::d human seien. DaS ist ohne Zweifel das, worauf es hier in erster Linie enkcmmt, aber gegen die Verwendung von Offizieren bringt Gcucral Howard noch spezielle Gründe vor. die sich hören lassen. Zunächst meint er, daß der Ossizicr mehr oder : weniger von seinen spezifisch militärischen Eigenschaften verlieren werde, wenn man ihn zum Jiüianeragentcn mache. Fer- i:er, une? das ?c Hauptsache, werde listen als Jndianeraaenten erlegen seien, gerade io gut anöden Ossizier, der sich in gleicher Lage befinde, heran treten, ::::d nachtheilige Folgen sür : orn uno c;c es 1 siziercorps u::d damit sür die ganze Armee würde:: sich nicht vermeiden ;!asseit. General Howard wünscht da? j ganze Agkntenwcscn so bald wie möglich v rts v v m . , ' v. ? beseitigt zu sehen, aber nicht plötzlich. erziehen und dann sich selbst überlassen, immer aber sie gerecht, ehrlich und hu 'man behandeln, dann weide eS keine ! Krieae mcbr ccben und daö Indianer' preblem .verdc sich ganz von selbst lösen ! hierin Rech! t).tf, aber das Recept sür Turchführunz der von ihm empfohlenen Behandlung bleibt auch tx leider schul b:a. - Wenn Tu einen ffreund haft, . . . , . rt . -t. . . . . Ur, herrscbt. trai reäre da wshl der beste . w '6 t r ,b,n kde könniksi ? Wir ! krollen cs rir üger rer.knlasse ihn, daß er mit nebnie olcr nach A?kunst PS ra)affe die krsikize mcdi;i5isckc chutziehr. Kostet ter' Nager,b!t:erS. die hier, roie in allen antzere Länkirn, üderaZ o Malaria herrscht, als kaS sicherste littel zur Neu'raliiirung der miasmatischen keuche und Unschärlichaach unz ihres zersicrentenZinsinsseS erkannt ist. zit kräftiat nicht nur da? S7?ftem, idem sie kcssm Wiererstandskraft erhöht, sonder sie reikiii'qt auch ?kitauunglZl!runqkll, Uregel mäßiakeit der izuckkiooea der Niere. Leer und ingrkük, die schlimmen Folge ton körperlicher uns geistizer Uederanftrengnsg, ter sizeneen Vettnfreeife allzu angeftrrvgter Tdäkig?cit. furirr den Mangel an Appetit und üderzroße Äersesität. Ernährung. Zlbsonde runa der Äale une gesunder Schlaf erden in kräfiigiikr 2-kise durch daS BitterS geför, dert. Eine Frcudknoatschaft. Ter Brei wird nicht so heig geges scu, wie er gelocht wird. So oder ähn lich lautet ein altes deutsches Sprüch wart. Uiid a dein Brei, den der Trust der Eliiteinaschinen-Fabrikanteil zusam mcnkechie. brauchen sich unsere Farmer auch :;ich'. tat Mund zu verbrennen. In einer, letzte Woche in Chicago ab gehaltenen Versammlung haben die Ti. rcitoien der ,.Amc:ican Hervestcr Com pany", welche vor einigen Wochen mit einem Betriebskapital von 3ö Millio nen gegründet wurde, beschlossen, die Gesellschaft wieder aufzulösen. Tiefer Beschluß ist, dem ..Globc-Tcmocrat" zufolge, dem Umstand zuzuschreiben, daß die Aktionäre c:e Gesetzlichkeit ihres Trust" zu bezweifeln begannen und daß die McCorm'ck. d:c Teciinz die While man Barnes und die Warder, Bushnell k Gleuncr Gesellschaft sich von Vornher ein einer Erholung der Maschinenpreise widersetzten. Unsere Farmer können also wieder ruhiz sein, da die Auflösung des Trust" eine Steigerung der Preise für Maschi nen und S tnur verhindert. Ja, eZ ist sogar eine Ermäß-gunz derselben in Aussicht, da die verschiedenen Fabrik ten sich gegenseitig Concurrevz machen werden. Etwas für Farmer. Ueber da Thema: Wie sich Obst. zucht lohnt," schreibt der Missouri Thalbote", wie folgt: Ter StaatZ'ArbeitZkommissär Lee Meriwether sammelt ftatitische Nach weise über Obstzucht in diesem Staate, um an der Hand derselben nachzuweisen daß Missouri ein ausgezeichneter Obst, staat" ist. Herr H. L. Wacker, der im Auftrage Meriwether'S Lafayette Coun. ty bereift hat, giebt folgende gewiß iu teressante Daten bekannt: Tie Apfelernte in Lafayette County allein brachte im verflossenen Jahre $132,173. DaS macht auf den Acker durchschnittlich $42.75, also beinahe daS dreifache Erträgniß einer Weizenernte. Sechzig Prozent aller in Lafayette Crunty gezogenen Aepsel sind Ben Da. viö; andere beliebte Sorten sind Wine sap, HuntZmann'S Javrrite und Belle' flour. ES wurden während der letzten Saison 267 Wagenladungen Aepsel vcr schickt, 110 nach New Fork und Phila- delphia, 50 nach Louisville, 50 nach Chicago. Herr Wacker giebt dann einige Zif. fern, die unsere Farmer wohl beachten sollten. Er taxirt die Kosten sür die Anlage eines 10 Acker großen Obstgar tcns wie folgt: 10 Acker gutes Land $ 605 Virginia Rail Fenzen 20 600 Bäume 90 Cultivirung de? Landes 20 Anpflanzen 9 Im Ganzen $744 Dieser Obstgarten wird in den ersten s zayren mir orn, arrorsein ooer Heu bepflanzt, und der Ertrag wird die Zinsen deS Capitals mindestens decken. Während 20 Jahren wird dann der Obstgarten durchschnittlich per Baum anderthalb Barrel, oder im Ganzen 900 Barrels jährlich bringen, was, daS Barrel zu $1 berechnet, $900 ausmacht. Tiese ErlragSschätzunq ist eine sehr niedrige, denn trotz der nicht guten Ernte des letzten JahreZ halten nach- stehende Obstgärten in Lafayette Co fol- genden Ertrag: Nahe Lexington brachte eine Obst- farm von 500 Ackern einen Gewinn von $37,000; die Aepfel wurden an einen 5läufer verkauft, der sie pflückie und packte. Ein anderer Obstgarten von 100 Ackern brachte $5250. Andere 7 Acker ergaben 1500 Bushel Aepfel. die 750 einbrachten etwas über $100 per Acker. Tas Erträgniß eineZ 6 Acker großen Obstgartens nahe Napoleon wurde, auf dem Baum, an einen Lex ingkoner Geschäftsmann füc ?700 ver kauft. WaS für Lafayette Co. gilt in Be- treff des Obstbaue, das trifft auch für Gasconade Co. ein. Obstzucht kann wie der Weinbau in unserem County s hr prositabel betrieben werden. Etwa? über Vier usd Wein. Einer der trefflichsten volkstümlich medizinischen uud dabei niemals ober flächlichen Schriftsteller unserer Zeit ist der Italiener Poolo Montegazza. Seine Schriften werden stets aus dem Italienischen in's Teutsche übertragen. Und auch in Deutschland erfreut er sich vermöge seiner aniriuthigen, munteren und wohlwallenden Darstellung und sei- ncr verständigen Gesundheits-Borschrif-ten großer Beliebtheit. In seinem neuesten Schristchen beschäftigt cr sich auch mit Bier und Wein. Er. der Italiener, singt dem BierdaZ folgende begeisterte Loblied: TaS ächte Bier aus Gerstenmalz und Hopsen ist ein leicht narkotisirendeS alkoholisches Getränk, daS uns in eine sanfte und gelinde selige Stimmung ver- setzt, das unser Herz, salbt gegen die Stiche aller Art, die in diesem Jammer thale unser harren, das unsere Haut ab stumpft gegen die Brennesseln und gegen alle Stiche der unzähligen, abscheulichen menschlichen Insekten, die nm unZ her umzummen, zllaien uno yupsen. Ter glückliche Sterbliche, welcher daö Bier zu feinem LieblingS-Genußmittel ge mucht hat, umhüllt größere Schmerzen und Freuden mit weichen Polstern ttcherlich wird man bei bicicr Art Ver packung das stürmische Leben mit weni ger Gefahr durchreifn können. Ja, ich sinde im Gerstensaft eine solche Formen abrundunz. solche Weichheit und Ge schmeidigkeit der Gewebe gegeben, daß ich. um die Physiologie desselben ii, we nige Worte zusammenzufassen, sagen möchte: er dient uns in unserem Leben als Packwerg, um unsere gebrechliche Natur ungesährdet in den Hafen gelan. gen zu lassen." Während nun Montkgizza stärkere Schnäpse, besonder! aber Rum und Absyuth, auf das Eutschiedenste vcr dämmt, empsiehlt er den Wein im We sentlichen so: ,.Ta Blut der Rebe, roth oder weiß, ist der Gesundheit zuträglich, besonder daS ei wenig bitterliche, doch auch das süßere. Der Wein ist vermöge seines GehaUeS an Traubenzucker. Dextrin und Salzen ein direktes Nährnnttek, währead cr indirekt d Ernährung för :ert. Obgleich die im Laboratorium mit künstlichen Verdauungen gemachten Experimente darthun, daß die Auflösung der Speisen mittelst des Magensaftes langsamer von Statten geht, wenn den selben Wein beigemischt wird, so beweist doch die gewöhnliche Erfahrung, daß viele Weine, und namentlich die guten, die Verdauung fördern. Für die der Gesundheit dienlichsten Weine hklte ich. wie gesagt, die bitterlich schmeckenden, doch stelle ich die AuSmittelung der für den Einzelnen förderlichsten Weine der Selbstbeobachtung anheim. Lasset Euch die Wahl eines guten, zuträglichen Weines sehr angelegen sein, ziehet zu Felde gegen alle Gastwirihe, welche die Lebensquellen vergiften, indem sie da 5 Blut der Weintraube auf tausenderlei Weise verpesten , und verfälschen. Die AuSmittelung des Weines, der unZ am besten bekommt, giebt unS, wenn wir einmal das vierzigste Lebensjahr über schritten haben, ein Mittel in die Hand, unser Leben zu verlängern." Alle amerikanischen Wassersimpel und Wassersimpelinnen zusammen haben nicht so viel Geist und gesundheitliche kkenntnisse, wie der eine Paolo Monte gazza. Doch obgleich er auch in Eng land übersetzt und geschätzt ist, werden sie seinen Rath doch nicht befolgen, wenigstens nicht öffentlich. Kappen für Herren, Knaben und Kinder findet man die größte Auswahl beiHerzogWild. j TieSupp euhenne. TieHenne ist jetzt vier Jahre alt, der Hahn fünf, damit ist bei der Henne die Hauptlegezeit vorüber, der Hahn bekommt Erscheinungen von Podagra, er vergißt das rechtzeitige Krähen, er hat seine Galanterie gegen seine Schutz befohlenen verlernt, denn er lockt jetzt nicht mihr feinen Hühnern, wenn er ein Nest schöner Körner oder fönst einen Leckerbissen findet, sondern er verzehrt denselben ohne schamroth zu werden. ganz ic der Stille selber, dann läuft er steif und gespreizt umher, ja, er sucht sich sogr abzusondern, kurzum, auch ihm ist Lebcnssrühling und Sommer geschwun- den also rationell gehandelt und bei. abgeschafft. Korolinc', sagt der Herr Gcflügelhofbesitzer zum Ticnstmäd chcn, c5 ist jetzt gerade geschickt, daß die Hausfrau verreist ist, sie würde die Thiere blos noch hinhalten wollen, töd ten Sie d:c Henne und braten Sie mir dieselbe für übermorgen Mittag". Ka roline kicherte, aber sie gehorch??. Um 12 Uhr pflegte der Herr Geflügelhofbe sitzer zu Mittag zu fpeisen. Heute, am Tage des Hühnerbratens, duftet? schon um 0 Uhr von der Küche her das dort ichmorei de Huhn. Karoline ist vor sichtig", dachte der Herr Geflügelhofbe sitzer, sie weiß, daß ich den Braten sehr weich und zart liebe". Mit einiger Er Wartung verbrachte cr die Pause nach der S'p?e. Hübsch seroirt stand jetzt der Hüyner braten aufgetischt. In der Linken die spitze gabel, in der Rechten da? scharfe Tranchermesser, versuchte jetzt der Snttx Geflüzclbesitzer ein Stück von der Henne zu erobern aber die Gabel glitschte ab, die Sauce spritzte, ein erneuertei Versuch spießte den Vogel zwar an, aber daS Messer drang nicht in die Tie fe, der Herr Geflügellzofbesitzer wetzte letzteres an einem Stahl und versuchte auf's neue, ein Stück abzuschneiden, aber erst nach einigen vergeblichen Mühen, erst nachdem cr Messer und Gabel fest gefaßt und, die Zähne übereinander ge bissen, cinZchnitt, gelang der Versuch theilweisc und dann erst die Probe de Verspeisen?: Hart, zäh, hclzig, trock. en. Leder muß besser sein," knurrte endlich der Herr Geflügelhofbesitzer, Er klingelte. ,.Karoline," fagt er, vor. diesem Braten können Sie genießen, so viel Sie wollen, den Hahn im Geflügel Hofe, den schenken Sie her, wem Sie wollen!" Heisa, war daS ein Fest! Frau Johanna, die Beschenkte, verstand eZ auch, mit solchem Braten umzugehen Nachdem der Hahn sorgsam gerupft und ausgenommen war, wickelte sie ihn in ein reines Tuch, legte ihn auf einige Stäbchen in einer Schüssel, füllte diese mit Eis und stellte ihn in den Keller Am fünften Tage kam cr herauf, wurde gereinigt in W:sser gelegt u') gekocht. Nach zwei Stunden war der jedenfalls viel zähere Hahn wrich und mürbe, daß sich das Fleisch von deu Knochen schälte. Tieses fein geschnitten und in einer Suppe verzehrt, bildet eine Telikatesse, welche selbst dem Herrn Geflügelhofbe sitzer iriponirt hätte. 3itto Haveu, Limburzer und Brick' Käse sehr billig bei Herzog & Wild. Maschinen und ffarmge rathe. !ick babe einen eroßen Borratb k. zen-Säemaschine n.viae. ttarro,, Schei de-Eggen. ukterschnkide-Maschinen Qiha rr,?r,orn-cyaier.orikpomer Eprina wagen und Bugg?' an Hand eich, tch du lig verfaulen weide. ' Selbstgemachte ?arirazen unb Pflüg, habe ich nekZ an Hand die ich garantire und zu sebr äßigen greife, verkaufe. SchmiedearbeittiR aller Art. Rtureu anMaschinen us. werden pünktlich beft. Hermann Wede,ob l 0FFICIAL STATEMENT Of THU HERMAHN SAVIHCS BAIUL At Hermann, Stat of Missouri, XT THE CLOSK OF BUSINESS OX 17th TAT of JAXITART, 1891. Resocbces. ' Loani an J dlccoubU anouttdIy cood on persooal or collattral rtirtry Loana ao4 diacoonta andonbtadly rood oq raal eatau acaritj UTerdralta br aolrast coatomer. Unitad State bonda on band Other bonda and atocka at tbeir prestnt market pries Baal rstat at preaent eaah market ralae Farnitareaod Fixtnrea. Du frora other back good ob ignt dralt Checks and other casb iterna National Dank notes. lexal tender l'niled 8taea notea and gold and ilrer certlOcales io.Ttrj t.OM.W 1I.U XX. KS 1.4. 1,0. a. U.Mt.M I.T. Gold ooin 7.1 eurer coin a l.M.U Total. MO.M.O Ll ABILIT1ES. Cani tal stock rald in . Surplna fund on band ao.OOa.a I.. ueDoaita Subject to drasi at slkht by banka and bankers Deposita anbiect to drms t mi,t.t XXJtX by indiTidaala and other Ieposlta Subject to dran at airen datea Bills payabl and bills radiscoun ted.. 137,1 XI.1I xx.xx Total s too,fM.t7 STATE OF MISSOUBI I Countv osliasconada ( We. John Scherer. President, ani Eobart Bobrn. Cashier. of aaid hnk. irh r solennly svear that tha abore Mateaeat U trus to tha best of oar knovledfc and bellef. JOHI BCHKBBB, rmldMI. . Robbbt Ucbtk, Cashier Ubacribeil and Ivnm , hafnra mm thla ak dayof Janoary, A. D. 1891. ITitoesa Dir band and nntarlal anal tha 4aJ lMt aforasaid. (Commlasioned and iaUS4 for a terra expirins; Norember ISth, lEKi.) iSesI). ' KL'GEX RIPPSTK1.V. Corrt Attest: Notar? Fabtla. AUG. BEGEMAKX. ) MICHAEL JORDAJ, Direclors. AUUU4T MEVEB. 7 QU "5 ifflBw aa Izt kZirkunz Llekrjt. ebnn. e;t"i e.. o.. , ti Ich cttHrrt eine rjlal& fri.-r siöaia' CftTftt tTt Cm. 0. Sn i;:!(br on s. v!i'N afe SlmwntämSit s::t. Ti lOalttia ur iu sirrs Nall emlstqe. taft ich t r.tt tjrrtttat 4t limrait;t)t7iota n?skiz:e lar.n. 5. Ctlttatanc. $&m4. flfftB Lrueo-.euzkkSnl rir.Z?hlk. . Cju-I. ZXAiim. VMnt TockKr tIam oU fiin) vs 6 ?!ont, Saat . aqra der btt hatt errtr. d sich Bitt )(Vm stobt BubrtfH. zulktzt toor r btt (auntu khnt tbaa tä); imr liyjm mcttrir Htxtft J Rathe, fit lrsk-B ibr ad mit bti'rn. Aulkst rriubnn wir Po Pa flSnia' amnbubanr Hinng bt ti tutin fltsafra. i theilte bratfrltxtt die rvnlheit .inte lach ichnftliOt mit erb iftt tm io so cfCttl:. ibm tt tm lchntlle. fit bat nur3rttaHii7rmn:siar7;rfTlnr. (xtluna n bonfm. tt t(i tift siinnd snS i& tan n. buan lolr Rronf hf.l Utbcm, $aftot A5nia7l BKCBitiH 0U q:uuu9?b. s nie. JttJ mt, Wfttanrast maortsa et rtf" Sa Buch für ervenleidend wird de. m ti rcrlingt fni ,uqtladt uni fifrmert ich bm Z itv nnijtjitft kiitZeat. 2' SWniiit wntl feit in, Ja boa fMbat flSatfl in Foti Ossitc. Jad jabmttct aad rtt 8a4 Kintt auxilnng von bei Aöniz 2TTebicinc Co., 50 Kft'VZadis-n etc. hi, em. m ei.w ptt iviaicjc. jroji iar so en. IBIDH 90. Wöchentlicher Marktbericht. Getreide, Wehl usw. Jtden Freitag corrigirt von Itt HERMANN STAR MILLS. Weizen. 2. Qualität fci Weizen, 3. Qualität ,i Geschältes Korn Hafer Mehl, per Sack. 1. Qualität .... , , Mehl, per Sack, 2. Qualität. . , t Kornmehl, per 100 Pfund m Kleie, per 100 Pfund y lpiluif. per-ivo Pkund AD Pr.dukte Corrigirt von l!LR?0(Z & WILD, r.ffr Die angegebenen Preise werden don de, Händlern meistens ixn Tauschet be.ablt Butter, per Pfund .121-1 Eier, per Dutzend Hühner, per Pfund , rnxcn, per nutzend 2 So Z Ti 'Sä.ise per Dudend a nO x Kartoffeln, per Bushel .... 1 ft praieuen per Psund (j 7 schmalz per Pfund Zwiebeln per Bushel i Wolle per Pfund 20 st St. L u i ser M arktierlch,. Häute. mc &- . ?!v. l.TtO. . rrv.lmt Haute über l Pfd. 9Tc 7c " . 10 Pfd. und darunter g rr? ?l,nt Häute gebrand ua. " invßX'io tu rn) Flink. Vullhäute S 6 " aefalzene über 12 Pfd. 7 " 12 Pfd. u. unter St" .. i 3.. 6t. , unter 20Pfd 6 krischzesalzkne Häule 4 " K'pS 5 m. albSfelle 8-14 Pfd " Vebranrete Häute 4s ..VullSu.StagS" 8 3 " Rindvieh. . . Gewicht. 100 Pfund Errort flirre Cejoice 1500-1700 475 -6 1 erport t,ere. 0ute 1400-1600 4 44 h,vping-t,ere.(hvice 1200-1S?0 4 ö-5 ShippingStiere uke 12Z0-10 4 5 ch Ch,pxingStiere.(em. 10MM200 4 00-4 Feeding-stiere . 1000-1 1.10 2 90- 4 ..CtockerS" 650950 2 00-2 M ktzgermere 850-1050 8 00-4 0 Scdlachikuhe XM200 2 SO- Of Lullen.. 0-2000 2 ch-2 7S raS-t:ere 800-1 100 2 20- M TaS-üde und ffärfen 1 60-80 Era schcre ilchküde zg qq qq Gute ud schSa glatte 3 O-'ZS 00 Vmednliche. fcii aitttere 15 00-20 00 Seftt Sorte einheimische Jiilitt9 rn Stück. 7 00- Och Vutk Sorte eutditmtsche 609-6 80 (Scirehnttche bt mittlere 4 00-3 St) 4 t i t. ;t bi sa)erk ad fette für vkkkgkk 3 20-Z30 emischke bt 91U fit Verpzckn 3 2ak Leichte, adee sene (Zorler,) 3 35-3 4S Pferds. cfisore Zugpferde Irkra ,s, Dchsne Zzz?ferde Pake , 8tV Pferde für den iise 70 loa saUelpferke, erira ISO Sattelxferke. aute ,zx. Wage, Pferde, ertta 1, iu Sage xf.rte, ,e Si 120 V'' ' 10 bO Ha,kesel. I4Had bod. 4-7 Zaire 1, Haad höbe. 4.7 Jadre alt 0-90 IH tinv hebe, 4-7 Zabr alt 120-180 lS-lSj Hatt d.be, -7J.bre.lt. QfttM 145-1 Vk, j