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efö tfYtfV ü .fty rfT rft t Mr r iTrnL 37 C l' v F ''! f i i sTfV i I AJlLi iu Ay Gebrüder Gras, Herausgeber. Preis : 52.00 per Jahr. Office : Ecke der Vierte xfc Schiller Straße. Jahrgang 33 Hermann, Mo., Freitag, den 27. Februar Z8S2, Nunzmer IS. L -Q i j i ii . WM ii i ii i ii ii ii i ii i n iiit ii -ST yj W Q txmx i Fertige Kleider aller Art, sowie Aittte und Kappen herabgesetzten Preisen verkaufen. QHEIiTlIÄOT, Marktstrasze, zw. 3. DaS altetablirte chuh-Geschäft in Hermann verkauft die anerkannt besten Stiefel und der, b l ll l g e r als irgend ein Geichäft m Ich war viele Jahre in der Lederfabrikation thätig und glaube ein guter Ken- ner von allen horten Leder zu )cin, D a r aufe ich auch keine Splittledcr"'Wcarcn Kunde. Ich garentire jedes Paar Stiefel so zu sein wie ich sie repräientire. Unter andern Waaren die ich halte sind auch die rühmlichst bekannten Schuhe von I. Meyer, St. Louis. Leute die diese Schuhe einmal getragen, kaufen keine andern. 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Conzreßgesetz neu eingetheilt wer oen Zollen. Wie es yeL, paßt jene Jahreszeit den Farmern am besten und so ist eS nicht unwahrscheinlich, daß die Petition von einer Mehrzahl der Mit- glieder unterschrieben werden wird, zn. mal auch Gouv. Francis für eine Extra- ikuna ist. Die jetzige Session wird wahrscheinlich bis zum LZ. März währen. Auch ein Skandälchcn gab es im Laufe der Woche. Der Clerk für Rein- chriften, Jones mit Namen, war be- chuldigt worden, Tri, Felder" ange- nommen zu haben, um gewisse Bills in der Reihenfolge zu bevorzugen. ES gelang jedoch Jones, die Schuld auf zwei seiner Hilfs Clerks, Rutledge und Pralt, abzuwälzen, welche mit Schimpf und Schande entlassen wurden. Fogle's Bill zur Negulirung des Be triebs von Mühlen, wurde im Hause angenommen. ie versagt, oaß alle Mühlen eine Lizens haben müssen, die HZ kostet und fünf Jahre gültig ist. Jeder Müller muß Bürgschaft zum Be rage von . $500 stellen. Die Mühlen! haben entweder wenigstens zwei Tage in der Woche für Kunden zn mahlen, oder Mehl sür Weizen zweiter, dritten oder vierten Grades auszutauschen. Durch Wasserkraft betriebene Mühlen dürfen ein Siebentel des Getreides als "Zoll" nr's Mahlen nehmen; Dampf nd an- erc Mühlen ein Fünftel. Für den Austausch von Mehl gegen Weizen gcl- tcn folgende Bestimmungen: für Wei zen, der (52 Pfund per Buihcl wiegt, ind I Pfund Mehl und 10 Pfund Kleie zu verabfolgen: für Weizen im Gewicht von 61 Pfd. per Bushrl, 38 Pfd. Mehl uud 10 Pfd. Kleie; sür 0 Pfd. Weizen. 37 Pfd. Mehl und K Pfd. Kleie, und so weiter ablvärtS bis zu Wcizeu im Gewicht von 57 und 56 Pfd. pcr Bushcl, wofür 34 resp. 32 Pfund Mehl und 8 Pfund Z lcie zn geben sind. Uebcrtrctungcn dieser Bestimmungen werden mit Geldbußen bis zn $r00 und Entziehung der Lizens bestraft. Dü Schulbücher-Subst:tul" ge langte cim Donnerstag im Hause zur Debatte. DieVorlaae wurde mit zahl- reichen Amcndments versehen, und dann bis Dienstag zurückgelegt. Waö damit geschehen, ist uns zur Zeit, da unser Blatt zur Presse geht, noch nicht bekannt. Die am Montag l. W. vom Senat verworfene Parker'sche sog. Cigarcttcn Bill," welche den Verkauf von Cigarct ten ic. an Minderjährige verbietet, wurde am Dienstag im Senat wieder aufgenom- men. ?!ach lauger Debatte und nachdem viele AmendmcntS vorgeschlagen worden waren, wurde die Vorlage zun zweiten Male verworfen. Starke's Bill, wonach das bisher zum ersten tLencytsirelie gehö rige Miller County dem neuntcnTircuit einverleibt wird, gelangte im Senate zur Annahme. (Der v. Gerichtskreis bestellt aus den Countics Franklin, Gas- conade, Maries und Osage. Mit Mil- ler County wird er eine festere republ. Burg als je zuvor sein, während der erste Kreis um so sicherer dcinokeatisch wird, nachdem Miller Co. von dcuiscl- ben abgetrennt ist. Das ist des Pr dels Kerr." Am Mittwoch übersandte G?v. Iran- cis der Legislatur eine amtliche Ab- schrist der vom Congreß angenommenen Bill zur Bertheilung der Vertretung im BundesRepräsentantenhanse. Durch diese Bill erhält der. Staat Missouri nach dem 3. März 1893, e.l'o mit Be ginn des o3. CrogresseS, 15 Kongreß- Abgeoidnete, statt wie bisher nur 14. Bei der Wahl im Jahre 1892 müssen also 15 Cvngrcß-Ncpräsrntantcu ge wählt werden, und der gegenwärtigen Legislatur liegt eS ob, den Staat in 15 Congrcß.Tistrikte neu einzutheilen. Unser amerikanischer Silbcrdollar enthält 6j Grains Silber weniger als der mexikanische Dollar, aber unsere Te- vise lautet ja: ,.Iu God We Trust". Die Legislatur des Staates Uanjas hat eine Bill passirt, welche 60,000 zum Ankaus von Sämereien für die im letzten Jahre durch Dürre heimgesuchten Couuties bewilligt. Poor otel Kan sag. Für feine Zuchthaussträfiinge gibt der Staat Missouri alljährlich pennsylvanischen Gesetzgebung liegt ein Entwurf vor. um aus einer Steuer von einem Cent für jede gcför derte Tonne Kohlen einen Unterstütz ungsfoud für unglückliche Bergarbeiter oder deren Hinterbliebene zn schaffen Die Consumenten würden diesen oder auch einen größeren Aufschlag gerne be zahlen, wenn sie nur wüßten, daß er nicht auch zu einem Prosit der Unter nehmcr an den Arbeitslöhnen als Vor wand dienen muß. im m m 1 Daß sich ein Trust zu der teuflische: That hergeben kaun, unliebsame Mitbc Werber durch Dynamit ans der Welt zu schaffen, klingt freilich ganz unerhört, paßt aber tvvhl zu den übrigen Schand thaten der waschechten amerikanischen Anarchisten, welche blutige Vchmgerichte organisircn, Wirthschaften in die Luft fpre.igcn und durch Pinkerton'schc Spitzel Arbeiter nicdcrknallcil lassen. Die Beweise, daß der Whiskry-Trust eine unabhängige Brennerei in Chicago durch Dynamit in die Luft sprengen las- n wollte, sind leider sehr stark. m m m Ein Finanz-Genie der FarmerAlli- auz hat ganz ernsthast den Vorschlag ge macht, durch sachverständige Geologen das Gold und Silber abschätzen zu las- en, welches in unseren Bergen liegt und dann auf Grund dieser Schätzung Pa picrgeld auszugeben, das ja durch das in den amerikanischen Bergen ruhende Edelmetall genügend gesichert sei ! Man önnc das Gold und Silber ruhig in den .Bergen" lassen, da die Letzteren ja Niemand wegschleppen könne! Dieses Finanzgcnie beißt Jeiy Simpson mit dem Zunahmen der sockenlose Staats mann". Er ist jetzt nach Springfield, Jll., gereist, um dort bei der Erwählung eines Bundessenatoren zn assistiren. Kein größeres Lob kann dem vcr storbcncn Schcitzamlssekrctär Windom, nachgesagt werden, als die Mittheilung der Thatsach?, d.iß er Besitz"? eines Silberbcrgweiks war, in welches er einen großen Theil seines Geldes ge steckt hatte. Diese Anlage hörte seit der Temo:iktisirung des Silbers in England, Deutschland und Holland auf, sich lohnend zu erweisen, so daß das Auiagc Kapital so gut wie verloren war. Trotzdem opponirte der Sekretär bis zum letzten Athemzuge der Jreiprägnng von Silber, durch w,'lch.' er sein Vcr mögen hätte retten können. Ein solches Beispiel ivirkt förinlich erfrischend in dieser cit, lvo Gesetzgeber in erster Reihe au ihren Vertheil denken. Während in allen westlichen Staa. tc, tvo das Allianz Element ein Politik scher Faktor gcivordcn ist, gegen die Wicdcrcrwähluikg der erprobtesten Bun dcsscnatorcn heftig (und in mehreren Fäll-.'ii mit Erfolg) opponirt wurde, hat die Missouricr Farmer Legislatur" den Bourbonen Best mit der größten Eleganz geschluckt und ohne die geringste Opposition für einen weiteren Tc.min erwählt. Missouri ist der Bourbonen Staat r:rr excellenco und alle Reform Bewegungen kommen der Bourbonen Dynastie zn Gute, welche das Volk so beherrscht, daß es thatsächlich nur zu den Diktaten der demekratischen Par- teileiler Ja und Amen sagen darf. (Sedalia Journal.) Zum Schutze deö Wildes und der Fi- sche schweben in der Staatsgesetzgebung mehrere Bills. Der Senat hat eineBill angenommen, lvelche das alte Fischgesetz, ein Verbot des Fischens mit Netzen, wie der in Kraft setzt in:d das Haus hat die Coots'sche Fischbill, welche ebenfalls das Fischen mit Netzen verbietet, zur Rein schrift verwiesen. Die Hawkins'sche Wildschutzbill ist im Hause günstig ein berichtet worden und wird wahrscheinlich angenommen werden. Die Bill verfügt daß auf wilde Truthühner vom 1. März bis 15. September, auf Prariehühner vom 1. Februar bis 15. August auf Wachteln und Fasanen vom 15. Februar bis 1 Oktober, auf Waldschnepfe vom 10. Januar bis 1. Jnli und auf wilde Enten und Gänse vom 1. April bis 1. September nicht gejagt werden darf. Das Fangen von Prariehühner oder Wachteln in Fallen oder Netzen ist nach der Bill zn jeder Zeit verboten und wird als ein Vergehen bestraft werden. Ein reicher Menschenfreund in Ohio kauft alljährlich eine große Quantität Dr. Bull's Husten Syrup und vertheilt sie unter die. leidenden Armen. Eine Flasche Salvation Oel kostet nur Ü5 Cents und unter Umständen ist sie unter Brüdern einen Dollar werth. Cs kurirt Kopf- oder Zahnschmerzen so fort. Im ersten Enthusiasmus über die Koch'sche Entdeckung hatte der bekannte Betlimr Bankier, Herr von Bleichröder dem deutschen Kaiser ei ,e Million Mark zur Verfügung gestellt, u:n damit eine Heilanstalt zn erbauen, in welcher die Koch'sche Heilmethode ausschließlich zur Anwendung kommen sollte. sXcfct bat der Kaiser dem Herrn von Bleichröder die Million zurückgegeben und die betr. Heilanstalt wird nicht erbaut werden. DaS Koey'iche Mittel wird auch nicht erworben werden. Es hat überbauvt eine höchst bedenkliche Reaktion bezüglich I . 2 .?: (m:u. - t. i-i twuj ucu amuuö ungqegi. Der Eine interessante Entscheidung über oie ZLerprilcotuna zur Zahlung einer cingeganqenen Wette ist dieser Tage im Kreisgericht zu Springfield, Mo., abge geben worden. Am 3. September 1883 hatte der Demokrat Wm. Weaver, da mals in Lawrence County wohnhaft, mit dem Republikaner Jsaak Perkin aus Carthage $500 gewettet, daß Cleve land gewählt werden würde. Beide Männer legten den Betrag der Wette in die Hände des Bankiers John Harlan in Sarcoxie nieder, als aber die Ent- scheidung gefallen war, wies Weaver den Bankier an, das Geld nicht auszu- zahlen. Dieser übergab den Wcttbetrag trotzdem an Perkins, undWeaver strengte darauf eine Klage gegen Harlan auf Herausgabe feines Geldes an. Richter Hubbard in Springfield hat dieser Tage den Fall zu Gunsten des Klägers ent schieden und ihm 5G7.20 zugesprochen Harlan's Anwalt beantragte darauf so- fort einen neuen Prozeß und hat erklärt, daß er den Fall nöthigenfalls vor das Obcrgcricht bringen werde. Der südländische Demokrat Oatcs, der den Abdoptivbürgern des Landes ängst als ein Fremdcuhasser der schlimmsten Sorte bekannt ist, hat es ich nicht nehmen lassen, doch noch feine eigene Bill zur Beschränkung der Ein wauorruna einzuonnqen, ovwom er weiß, daß eine solche von dem gemein samcn Comite beider Häuser, welches eine scaismonatliche cinacuende Untersuchung über den Ge- gcustzud angestellt hat, vorliegt. Viel eicht hat Oatcs cs aber gerade deshalb cthan, denn die Owu'sche Comite-Bill, welche im Allgemeinen den Wünschen er Adoptivbürger entspricht, ist ihm und scincsGlcichen offenbar viel zu libc ral. Das Taktloseste dabei ist. dan Oates selbst Mitglied jedes gemeinsamen EinwandcrungsauSschusses ist nd dann, weil cr mit seinen nalivistlschen Ansich ten hier nicht durchgingen konnte, den Justizausschuß zur Einberichtung einer besonderen Bill veranlaßte. Dicselb? nimmt all die unsinnigen Vorschläge wieder aus: w:e Erhöhung des Kops geldcs auf öö, Beschränkung der Capa zität der Einwandcrungsschiffe auf etwa die Hälfte der gegenwärtig erlaubten Zahl, Consularpaß System, Bildungs. test bei der Naturalisation, Lesen der Constitution in englischer Sprache :c. Wie heutige Depeschen melden, kam je doch die Owcn'sche Bill zuerst zur Be- ra'.hung und zwar war der gestrige Abend der Berathung derselben gcwid mct. Die Republikaner sind durchweg für die liberaleBill ihres Parteigenossen Owen, während der Demokrat Oates die südlichen Feuerfresfer auf feiner Seite Das Kabel beschäftigte sich seit ciui- geu Wochen mit einem Zwist zwischen dem Kaiser und dem ExKanzler Bis' marck. Der letztere hat durch seine Preßorgaike die vom Kaiser ausgehen den Reformen" stark kritisirt und durch blicken lassen, daß das Reich durch die kaiserlichen Sprünge" gefährdet werde. Die Regierung" entgegnete ebenfalls heftig und ließ Bismarck zu verstehen geben, daß er als Privatmann nichts mehr in politischen Angelegenheiten zu sagen babe und daß es daher das Beste sür ihn sei, das Maul zu kalten, wenn er sich keinen Unannehmlichkeit c ouS- setzen wolle, da mau" uf Grund seiner früheren Verdienste gerne vermeiden wolle, gegen den Schöpfer des Reiches wie gegen gewöhnliche vorlaute Unter' thauen vorzugehen. VcrmitteluugS' Versuche durch den Herzog von Coburg Gotha sollen unbefriedigend auSgesal len sein. Wie sich die Affaire zuspitzen wird, bleibt abzuwarten. . Nach dem rcvidirten officilleu Censusbcricht beträgt die Bevökerungs zahl von St. Louis 451,770 Seelen. Ju St. Joseph ist der zehnjährige Eddy Brinkcrhoff beim Schlittschuhlau fen auf dem Missouri eingebrochen und ertrunken. Der junge William E. Thompson hat sich am Samstag Abend auf der Waschbärenjagd in der Nähe von But ler, Batcs County, vor den Augen sei nes nur wenige Schritte dadon stelen den Vaters auZ Unvorsichtigkeit crscho s seit. Ju St. Louis begoß sich am Frei tag die 32 Jahre ölte 5!ähcrin Louise Häuser mit Gasolin und zündete ihre Kleider an. Trotz rascher Hilse erlitt die anscheinend von Wahnsinn befallene Frau Brandwunden, die den Tod zu Folge hatten. Ein großes Feuer in Kansas City zerstörte vier Gebäude an der siebenten und Main Straße. Dieselben wurden benutzt von der Wclls-Fargo Expreß Company. D. Oppcnheimer, einem En-gros-Juwelier, dem Midland Schuh Store, dem Blumenhändler Brost und B. Licbstedtcr und Co.. Eugros Putz, Waarengeschäft. Der Verlust ist urge fähr t100,00. In Kansas City wurde E. 0:. Whitmore. der Geschäftsführer der In depent School of Telegraphie, von ei vem Embrecher. welchen er auf der That überraschte, durch zwei Schüsse leicht verwundet. Schutzzoll und Gegenseitigkeit. Die stupiden Ansichten der rabiaten Freihandelszenossen über das Wesen und die Zwecke des Schutzzolles stammen zum Theil daher, daß sie in ihrer extre men Stellung immer nur das extreme Gegentheil, den absoluten Hochschutzzoll, bekämpfen, welcher der Prohibition nahe steht. Die unabhängige Slaatswirthfchaft, welche uicht auf dem Boden einseitiger Theorien, sondern auf dem der wicth- f chaftlichen Lage, der Produktion, der Bedürfnisse und der Entwickelung des betreffenden Landes steht, nimmt eine völlig freie, durch jene Rücksichten allein bedingte Stellung ein. Ein Jndustrie-Land mit genügen- dem Ackerbau, wie England, bedürfte den möglichst unbeschränkten Freihandel mit Ackerbau-Ländern. Lange Zeit hat- ten alle Länder eine so geringe Jndu strie Entwickelung, daß sie England ge genüber den vorwaltenden Charakter als Ackerbau-Lander trugen, mit welcher dasselbe unbedingten Freihandel haben wollte. Aus dieser Stellung Englands im Wclthandclsmarkt ging die Lehre des absoluten Freihandels hervor. Dieselbe tellle die WirtbschaftSinteressen Ena- ands in höchst naiver egoistischen Weise als die einzig richtige Wirlhschaftstheo-. rie für alle Länder hin. Die Ackerbau-Länder der Welt fanden diese Theorie ebenfalls in ihrem Jntcr- sse England gegenüber und bekannten ich zu derselben. Und dazu gehörten auch zuerst die Ver. Staaten. - Aber wo Ich in diesen Staaten irgend eine In- ustrie entwickelte, da kam es auch sofort zum Abfall von jener englischen Freihan dclstheorie, kam es mehr oder weniger zu Schutzzöllen gegen die Alles überwäl igcndc uud domiuircnde industrielle Massenproduktion Englands. Dies gilt nun ganz besonders von den Vcr. Staaten. Hier blühten von allem Ansang verschiedene Industrie Zweige durch die Einwanderung vieler europäischen Arbeiter und Handwerker empor, welche durch bestimmte Ansätze s Rcvenue-Zolls ihren Schutz erhielt en. Seit den vierziger Jahren, oder sage man seit 1850, aber zählt das Zuströ men europäischer Jndustrie-Arbeiter nach vielen Millionen. Der Ackerbau hatte keine Verwendung für dieselben; das amerikanische Kapital nahm sie in eine Dienste, und rs entwickelte sich rasch eine Industrie, welche diesen Mil ionrn Arbeit und Existenz und der Na- tion zufolge der heimischen Konkurrenz billige und gute Jndustrie.Produkte gab. Die Industrie aber bedürfte auZrei- chcnder Schutzzölle, um nicht sofort in hrcm Beginn von der europäischen Kon- iirrenz erdrückt zu werden, um Kraft ir Erhaltung und Weitcrentwickeluug zu erhalte.. Ganz dieselbe Entwickelung vom Frei Handcls-Wcsen zum Schutz der heimi schcn Industrie erblickt man aus dem ganzen Gebiet dcsWclthandels. Ueber, all, wo durch die Dampfkraft die moder nc Industrie und der moderne Verkehr emporbsühicii, sah man sich genöthigt, sie dnrch Schutzzölle gegen ausländische Konkurrenz-Uebermacht zu decken. Und das richtete sich ganz von selbst zunächst gegen jene Insel, deren ganzes Areal eine einzige große Fabrikstätte ist gegen England. Deutschland, Frankreich und Belgien wurden Schutzzoll' Staaten. Und nun betreten auch Spanien, Portugal und Italien, lvelche bis dahin als Ackerbau länder mit England im Freihandel stan den, den Weg des Schutzzollsystem s zur Deckung aufblühender Industrie Zweige. Selbst die englischen liolonicn, welche irgend eine Jndustrie-Entwickelunz ha bcn, wie die kanavische Dominion und Australien, haben Schutz-Zölle gegen die Industrie des Muttcrlqudes. Ju all diesen Ländern aber bleibt die Wirthschasls -Politik als einzig richtig anerkannt, welche den Zoll-Schutz so mäßigt, daß sie fremde Konkurrenz zwar erschwert, aber nicht ausschließt und durch den Wettkampf mit derselben die heimische Produltion stählt, sie verhin- dert, zum Monopol zu werden und sie zum künftigen Ucbcrwältigcn jener Con currenz auch ohne Schutzzölle kräftigt. Mit anderen Worten, diese Zoll-Po- litik auf der Basis wirlbschaftlicherThat fachen will durch möglichst mäßigen Zoll-Schutz zu einem möglichst umfassen den Freihandel gelangen. Auch der McKinnley Hoch Schutz'Zoll Tarif kann diese Grundwahrheit aller Wirthschaf ts-und Zoll Politik nicht auft heben. Deshalb konnte cr auch nicht jene Gezcnseitigkeits Klausel von sicb weisen, welche dem Freihandel dort Conzessionen macht, wo cr der hiesigen Industrie keinen Schaden, fondernNutzen bringt--namentlich für tropische Boden Produkte, welche hier nicht erzeugt wer den,. oder für solche, welche hier nicht zur Genüge prodnzirt werden. Diese Klausel will nur daS erhalten, waS daS eigentliche Ziel richtiger Schutz. Zölle ist einen Freihandel, welcher den heimischen Zuständen keinen Nachtheil, sondern nur Vortheile bringt. Daß cs dem Staat s-Sekretär Blaine gelungen ist, eine solche Klausel in die unsinnige McKinley-Bill einzuschalten, gereicht ihm zum größten Verdienst. Es ist der Akt eines wirklichen Staatsmannes. Er kann viel dazu beitragen, die schlimmen Folgen jenes Tarifs abzulen- ken oder zu mäßigen. Und daß jene Klausel die Annährung zwischen allen amerikanischen Staaten und ihren gegen seitigen Verkehr zu fördern im Stande fein wird früher oder später ist nicht ihr kleinstes Verdienst. Nur wer die Wirthschafts.Politik US Landes nicht vom Standpunkt der o)en dargelegten Thatsachen, sondern ans der Basis abstrakter Freihandels-Theorien betrachtet, kann Anders denken und ur- theilen nämlich falsch. ( Phil. Demos.) Anerkennung für die Hausfrau. Tief zu beklagen ist es, daß die häns ichcn Tugenden des Weibes so selten Anerkennung finden. Nur selten giebt man dem Weibe die Ehre durch das offene und freudige Zugeständnis, daß das Wohlfein, das Gedeihen, die Zu- riedenhcit des Hauses in hohem Grad e eine Folge der weiblichen Sorge und Ar- beit sind. Fort und fort werden die Arbeiten, welche das Weib verrichtet, unterschätzt. Man bedenkt nicht, daß der Hausfrau ast nie cin Feicrabcnd winkt, daß die Arbeit, welche sie verrichtet, wenn sie gleich weniger anstrengend ist als die Arbeit mancher Männer, doch durch das ewige Einerlei unsäglich ermüdet. Unendliche Ausdauer und Geduld cr fordern die weiblichen Verrichtungen. Die Wirksamkeit der Hausfrau bewegt sich zwar in einem engen Kreise, ihre Emsigkeit und Thätigkeit werden fast unausgesetzt in Anspruch genommen. Befindet fich ein Kranker unter den Hausgenossen, so trägt sie ohne Murren das dadurch ycrvorgcruscue größere Maß der Arbeit. Manche schlaflose Stunde verbringt sie Nachts am Lager des Kranken. Und dennoch gönnt man ihr nur selten ein Wort der Aberkenn nng. Mit Geringschätzung sieht nan gewöhnlich herab auf ihr Wirken. Für ihren Fleiß und ihre Geschicklichkeit hat man nur ausnahmsweise ein Wort des Lobes, cin Wort des Dankes. Und doch sind dieser Fleiß, diese Geschicklich keit iu hohem Grade die Quelle, aus der des Hauses Wohlstand und Zufrieden heit des Familienlebens Behagen, Fruu de und Friede fließen. Man spende den Frauen gern und oft einen freundlichen Dank, cin herzliches Lob für ihr treues, vcrständnißvolles Walten. Dieser Lohn befriedigt ihr anspruchloscs Gemüth mehr als die kost barsten Schätze. Man versage dem häuslichen Weibe das Zugeständnis; uicht daß sie cin Segen des Hauses ist. Wehe dem Hause, in welchem der Ehe mann seinem häuslichen Weibe nicht nur keine Anerkennung zollte, sondern ihrem Fleiße seine Unlust zur Arbeit, ihrer Aufopfcrungsfrcudigkeit sein Murren und Knurren, ihren häuslichen Tugcn den seine Rohheit, ihrer Ausdauer uud Geduld sein barsches aufbrausendes Wesen, ihrer Sparsamkeit seine Ver schweudung. ihrer Häuslichkeit sein Bummlcrlcbcn entgegenstellt! Da strahlt die Sonne hell und klar, Wo Mann und Weib sich immerdar Von Herzensgrund verstehen, Und Hand in Hand zu aller Zeit, Zu Glück uud Noth, in Freud uud Leid Treu mit einander gehen. Waö soll vcr Junge werden? jLon einem .andmcrfarnaim j Man darf cs wohl als ktllgcmcinc Regel bezeichnen, daß der ältere Sohn in Der Familie meistens den Beruf sei. nes Vaters ergreift. Ta diese Nach folge der vorlhellhaftcn Seite i viele hat, so möchte ich ihr gan; besonders daS Wort reden. Aus der täglichen Erfahrung führe ich an, wie man gar manchen Vater sagen hört: Wenn ich noch einmal jung wäre, dann wüßte ich eS ganz anders anzufangen, di und dort habe ich die Sach' nicht ganz gut angepackt, Und hierin liegt der erste Vortheil. Der Vattr kennt feinen Stand, feinen Beruf allseitig und kann somit seinen Nachfolger auf alle Klip- pcn und Hindernissen, an denen cr sich gestoßen, die ihm Schaden gebracht, auf- merksam machen und dieselben beseitigen helfen, während dies dem Vater in Be-. zug aus einen anderen Stand, den der Sohn wählt, weniger oder gar nicht möglich ist. Letzteres, die Unerfahren- h:it des Vaters, ist schon von manchem Sohne benutzt und ausgebeutet worden, den Vater zu hintergehen und zu bctrü gen. Ein fernerer Vorzug, den erstgc borenen Sohn in die Fußtapfen seines VaterS treten zu lassen, ist die gute Er ziehung resp. Beaufsichtigung, welche dem Sohne im elterlichen Hause zu Theil wird, welche aber außerhalb in diesen gefährlichen Jahren leider oft vernach-! , . - -r-f lässigt wird. Endlich gedenke ich noch des pekuniären Vortheils, der dem Ba ter dadurch erwächst, und dürste dieser wohl schwer in die Wazfchale fallen. Viele Vortheile übergehend, die für Va ter und Sohn sich ergeben, wenn letzterer den Stand seines BaterZ ergreift, über lasse ch meine vielleicht etwas flüchtig hingeworfenen Ansichten der CrwZg ung. . . Ein schreckliches Unglück ist in der Nachbarschaft von Kanfaö City passirt. Frederick Warner, cin deutscher Fischer, wohnte mit feiner, auS Frau und drei Kindern bestehenden Familie am Ufer des Missouri. Durch die starken Regen güsse und da Steigen des FlusseS war das Fundament des Hauses untcrminirt und wurde dasselbe mitfammt der gan zen Familie auf. den entfesselten Strom getrieben. Die Nachbarn wurden durch das Geschrei der Unglücklichen herbeige rufen, konnten jedoch keine Hülfe leisten. Die Leichen der Frau sowie der deiden ältesten Kinder sind bereits gefunden worden. Wm. Ehering, cin prominenter Farmer von Carroll County, wurde in Jndependence unter der Anklage arre tirr, ein Pferd und Buggy nahe Carrol ton gestohlen zu huben. Derselbe ist der That geständig. m Xa3 ieske Mittel aus d Jitfaf . ist? ncri. flfiiM V Anfferr ant -' 91. T).. ist Wakior Rönia't Ölcrtim.RiArfrr Cofn. nMrt r r dasJahren durch rnfifcX tte,lwts, lahmt würd nd noch dstllsucht fcr-l vtiuuii u l. im eine tfiaiajc oaoo na Da, NAtK mehr gehabt r saq skinei, hrrzilichfl Daüt. Clne Flasche kurirte ihn. 122 ? a n I 0 . 5!'v.. 198. Durch Unvndaulichkclt litt ich au krndftUt. ich teilen mehr alt drei stunden in einer acht sch!d lunnic. ikit virruna von nnor onig , Stärker war ( dIall tabclba!L Otlunbtz i stellte sich bn mir tm und b n nun. nitVm ti wuw. eine fflasche boBon naBrn. oanj n;funb. Ich ! i fltfund. Ich ali daß tnel bei beste, tocil au i lenti leySolich. Sie ervta iarr i. X. T. 6 Q 1 1 1 1 ). t n d a . ash. Ter.. Juni '89, 123 X. Eweene ichreibt Kon dort : Ichaesteh Qtnif. batz Pastor önia' NkNenEIärker lr beste bnn all, ÖL welchen ich während der lcßicn jitölf Iah dersueA habe. Sal uch fii Rervenieidende wird Jede, ti rlanat. si ,nsandt, und Mr auch mn Vmh cM,n ntnionn iKtm iicie axtetn wurde feit zehn Jahre von jtajta flöntg tu gort tDsm Ind.. zubereitet nd tekit jetnet wetlung ton der Aönig Medicine Co., SO WeftMdiso Str. bin,-, Qn. ExtH 1.00 per fflasche. sech, sr fS.Oe). rvb W5 'Y " " 9.W. Wöchentlicher Marktbericht. Geirride, Mehl us. Jiden Freitag corrigirt von de? HERMANN STAR MILLS. Weizen, 2. Qualität 87 Weizen, 3. Qualität 85 Geschälte Korn (9 Hafer gy Mehl, per Sack. 1. Qualität .... s 7t Mehl, per Sack. 2. Qualität 2 EO Kornmehl, per 100 Pfund .... I2V Kleie, per 100 Pfund 7f Zhipftuff. per'IOO Pfund 80 Produkte. Corrigirt von HERZOG & WILD, roter Die angegebenen Preise werden von den Händlern meistens m Tausches bezahlt. Butter, per Pfund 121-li Eier, per Dutzend 13 Hühner, per Pfund 5 S Enten, per Dutzend.... ..2 50 2 75 Ga.ne per Dudend 4 005 0 Kartoffeln, per Bushel.... 11V 15 Speckseiten per Pfund 67 Schmalz per Pfund g Zwiebeln per Bushel 1 50 Wolle per Pfund 20 Je St. Louiser M atttt er ich Häute. t 4 A- Na. I.No. 2. Trylmt Haute über l Pfd. 1c 7e ! Pfd. und darunter g g Tryl'nt Häute gebrandun- ' ter20Pfd y . 5ry Flint Bullbäute ,;' 4t'. " ''lzee über 12 Pfd. 7J, 5J 12 Pfd. u. unter l,, 6c. gebrand unter 20Pfd - 6J- h rischgesalzene Häute 5 4 ' K'pS St 4 Kalbsfelle 8-14 Pfd 6? -4t (ebrantete Häute 4-3 BullSu.StagS" 3J-3 Rindvieh. emicht. 100 Pfund irport Stiere Choice 1 ',-! 700 ölZ -ö 40 nort Stiere. Gute I400-J500 4 -5t ShippingStiere.lZhoice 1200-INO 4 2-4 TZ Lhipping'Stiere Gute I2ZO-I4-ZO 4 35-4 Thipping-Stiere.Geiv. M-.0-I200 4 00-4 25 Zeedina-Stie 1000-1150 2 00-3 4 ..StockerS" 6.50950 2 00-2 8 Melögerstiere 55-lO.?0 8 00-4 0 Scklächtkühe 800-1200 2 60-3 00 Bullen 800-2000 2 00-2 75 TeraS'Stiere 800-1 tOO 2 20-8 50 TeraS-Kühe und Färsen 1 60-3 00 Srlra schö ilchkühk Z,) 00-ZZ OZ (nie und schöne glatte LZ 00-26 01 Gembhnliche bis mittlere 1Z 00-20 0S m Seftt Sorte kmyelMlsche rlalber. per Stück. 7 00- 09 Gute Sorte eit)eimlsche 600-6 80 Geöd!iche bl mittlere 4 00-5 50 chelt Gute bis schwere und fette für Medger Z 60-3S9 kSemischt tit g'Jt für Verpack 3 25-8 88 Leichte, aber fette (PorkerS) . 3 45-3 6 Pferde. Schwert Zugpferde Trtra 5158200 Schwere ZngVserdeVute HO 140 Perde für de Süde 80110 Sattelpferd, ertra !ö 150 Sattelpferde, gute 110 18 Wagen Pferde, ertra 10 18g Wage Pferde, gute 10150 Plug S" 2040 Vta I sei. 4and hohe. 4-7 Jahre 9 75-80 ,5 Hand hohe. 4-7 Jahre alt 110-l20 5t Hand hohe. 4-7 Jahre alt 100-110 6-J6i Hanfe (, 4-7 Jahre alt, . Extra , ., f-"' ' -r- . f rV "fZ'Z J-'XS.-