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II , . 'v' - "' ;i. , : . . . ' r .:: ' . - ' - , - - . . ' ; - , ' - . : , ; . . ; . ; - . - ' ; '; - ' - ' . ' -:-' r - flfr fYf ' j l - ' y ' 1' . j l i - V" - s ; OiMMMMN rrV WWj - yy W aju Gebrüder Gras, Herausgebcr. -Preis: 52.00 per Jahr.. Office : Ecke der Vierte und Schiller Straße. Jtthrgang 35 Hermann, Mo., Freitag, ben ' 7. Auanst, i m , Nummer 80 i M M U yw II ff I II I ' w 5 Großer Ausverkauf! A. SCIffl&IENBlEIE w.ll sein ganzes Lager von ftrtzgen verkaufn : nüd z:k solchen billigen Preisen w:e Ihr je gekauft habt. Merkt die Preise und überzeugt Ench. 2'2J)n 118.0! Anzüge für $14.50 " 1:.50 10.0ü Anzüge Wartet nicht zn lange. ttnabcn Anzüge von 12 bis 18 Jahr?!'. ?1( '.." lziigc für &. $7.00 a I Anzüge Gute wo!!euc Kinder Anzüge von 4 bis 12 Jahren. 1.0n Aüv-uv- fiic $2.50 I $3.00 Anzüge für $1.75. Neberröcbe sehr billig. Höfen ebenfalls fo billig. Tiese (clcgctthcit ist (vuch noch nie geboten. a ,' fcs.. 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G." ver nehmen, welche ihren Mitgliedern ver sprachen, nach gewisser kurzer Zeit das Doppelte ihrer Beiträge zurückzuzahlen geht recht lebhast voran. Etwa zeyn solcher Schwindelunternehmen sind schon verkracht, viel früher als man hätte er warten sollen und das Wehklagen Jener welche cinbezahlt haben, erschallt von al len Seiten. . Die Schwindler, welche die Gesellschaften gründeten, haben sich vor- her gedeckt. Es ist ein wahres Glück, daß der Zusammenbruch so bald kommt, sonst wären die Verluste noch viel größer. Wenn die Deutschen dieses Ln des sich in der Politik auch weniger her vorthun, als z. B. die Jrländer mit ihrer wanzcnhaftcn Zudringlichkeit, so haben sie doch die ausschlaggebende Macht und haben noch immer in kriti schen Perioden diese Macht zum Besten des Landes ausgeübt. Ihr Haß der Sklaverei und Liebe zur Union hat we sentlich zur Niederlage der Sklavcnhal ter und Seccssionistcn beigetragen; ihre Ehrlichkeit hat Repudiation und Grcenbackfchwindel besiegen helfen und an ihnen wird auch der Silberschwin-i del ebenso wie die Prohibitionstollhcit wie an einem Fels zerschellen. Die Deutschen erfüllen eine hohe Mission in der Politik dieses Landes, ohne daß sie davon viel Aushebens machen. Aus die Prohibilionsgesctze hat in der Jahresversammlung der Apotheker Gesellschaft von Maine der Präsident derselben, E. K. Partridgc, einen sehr heftigen Angriff gemacht. Die Apo- thekcr, fagte er, dürfen kein Reeept an fertigen, in welchem alkoholhaltige Stoffe vorkommen und doch verschreibe jeder Arzt solche Arzneien. Will der Apotheker feiner Pflicht nachkommcu, die Arzneien nach den Rcecpten anzu- mexll bic ßan5c Eente in Zeit von ei fertigen so muß er Geld- und Gcfäng. . : mmacn slllf bcn Markt nißstrafc gewärtigen. Die Prohibi- u,0rf;cn0 muß das die Preise nieder !tion," fuhr er fort, hat sich nach halb- kweiliac Bedarf ist stets hundertjähriger Probe als moralischer politischer und halbreligiöser Schwindel erwiesen. Ursprünglich als souveränes" Heilmittel für die Unmäßigkeit ringe- tr.f.L r.j. a:it. oi.i... luuti, yui uy ujic vollständig herausgestellt. Wie ph, (KArnnnim ist si? nrn unfitifcficn fifir per gewachsen, unter dem befruchtenden Einfluß einer Vereinigung von Blend- internen - Gesellschaften, demagogischem Fanatismus, politischer Einschüchterung und Unduldsamkeit gegen persönliche Rrqic. egmur,,i e,gcmm 1 .si: V ÄM O 'A .. ar-n qurnmirg, ti tfuiuciuuy Mäßigkeit und guten Sitten, hat sie sich als vollftändia unzulänglich erwiesen Sie erscheint als ein fehlgeschlagen Versuch, durch Gesetze s Reich Gottes auf Umwegen in die Herzen der Men schktt hinein zn praktiziren, insofern sie. s m .w , r jszjl I fT 1 . CV) i.ii3rMlttitA SaC Die Voraussetzung, daß Grover rr,.. -sr or..fevS.. u 1 r. u.i-:r"T s man um (iku)"!)! werde, hat bereits ihre Bestätigung gc. k.. Cor. ffs1isTnni finf prlsnrf dak ..gute und triftige Gründe" ihn ab- halten, der Einladuna Iolae zu leisten, r- ' TOnrin hirsp niitpit und trifttopu Gründe ' " " V - I . ktti,, ,,t,,rs?, ov lunftfVMpiSstss "rtit; Ut Ijl-If, MilltiWpfc Vfc IVVi4IVklVllUf UII" zugeben, doch toird trotzdem darüber niemand in Zweifel scin. Cleveland kann die Ohiocr Demokratie nicht unter In,-,, n1no ilwi Wlfniinrnt ji ittltpil I tUDlII, Ullllfc MW tut Will n-i r?: miS-. .,ts,.!;s Si n- m -'v bekannte Erklärung zu Gunsten desSil fcprfdM)inbel3. bureb dessen Verfecktuna ' , , , 1 . . f . t . . . er nicht nur sich selbst inZ Gesicht schla- ge, sondern auch in seinem eigenen taate und im ganzen Osten sich uu- inöalich machen würde. Clevelaud kann nicht nur uicht seinen Ohiocr Parteige nosscn zu Hilfe kommen, er muß sogar wünschen, daß der Kampf derselben mit einer Niederlage endige. Gelingt cs L Obioer Demokraten, auf Grund " " . rS'.:at: ' s.' : ihrer diesjährigen Platsorm den sonst nvnr niiiiniiriniMi mv iiii irin iifii iiiii in Bezug auf Fragen der nationalen .fj.:. npt reoublikcken Staat xu ae Polltlk stets repuvu,chen (Staat zu ge innen, so rst damit begründete Hon ' ' 1 ... , , Zt . ,at,0n tiiif tun er nlutftiCM Milflf ... . . mt , un nenehen mit einer nletmcn Nlak form auch in der kommenden National wobl den Staat mit seinen 23 Elckto . V. ' " .7. . ' ralstlmmcn aus oie mbootk I llllJC I V- 1LU ULL l V W I f V V V W m;4a srtns td loiinrirnmiiinipr in npr ; '...:-i.. ,..:..., . .- wäre damit unvermeidlich gemacht. Die National-Platform würde in ähnlicher Weise, wie jetzt die Ohiocr Staats-Plat-form, zu Gunsten des Freiprä gungsschwindels sich aussprechen, und nur ein Befürworter des Schwindels könnte die Nomination erhalten. Wir wissen nicht, ob Herr Elevcland zu be- tcn Pflegt. Wenn cr's thut, so kaun man übelzeugt sein, daß seine Gebete jetzt nicht Campbcll'ö sondern Mc!tin- ley'sSieg erflehen. Die Politik macht nicht nur seltsame Bett-, sondern anch- Bctgenossen. Der Rathschlag der Farmer-Allianz, daß die Bauern ihren Weizen behufs Herbeiführung einer Preissteigerung möglichst lange zurückhalten sollten, sin- dct seitens der großen Mühlenbesitzer unerwartete Zustimmung. So erklärt der bekannte Pillsbury von Minneapo lis, es wäre ein sehr großer Gewinn, wenn der Plan ausgeführt werden könnte. Dann brauchten die Müller den ganzen Weizen nicht auf ein Mal anzu kaufen und unter großen Kosten aufzu speichern. Die Farmer könnten den Weizen viel billiger aufbewahren und je nachdem, wie ihnen die Preise zusagten, verkaufen. Ein anderer Mühlenbesitzer klagt darüber, daß nach dem jetzigcnGe brauch die Bauern ihre ganz - Ernte im September und Oclobcr loszuschlagen suchten. Die Müller wüßten infolge dessen gar nicht, wo sie auf ein Mai das viele Geld zum Ausauf herbekommen und was sie mit all' dem W.'iz-n aufan gen sollten. In diesen Auslassungen liegt ein beach.cnsw.'e.h.'r Fingerzeig, und wenn die Leiter da Allianz darin eine Rechtfertigung ihres Vorschlages finden, so haben si: ein unbestreitbares Recht dazu. Ueberhaupt ist der Bor schlag bei weitem nicht so schlecht oder verkehrt, als die Mehrzahl der Zeitun gen aus Grund sehr oberflächlich. -r Be uriheilung zu behaupten beliebt. Die Thatsache steht aus alle Fälle fest, daß der Versuch, die gcfam:nte Ernte so rasch als möglich loszuschlagcü, den Farmern von Nachtheil ist. Es mag ja pein, daß die meisten sich nicht anders !,e!s,l kön nen und daß deßhalb alles Red.'n dage gen vergeblich ist: an der Thatsache selbst kann dadurch nichts geändert werden. Die Einheimsung der -Ernten ist das Werk weniger Wochen; ihr Verbrauch vertheilt sich aus zwölf lauge Monate. Die Masse der 5Zonsumen!cn lebt von der Hand in den Mund; sie kauft ihren Bedars nicht für ein Jahr ,m voraus, sondern allmälig vo'l Tag zn Tag oder Woche zn Woche in solchen Quantitäten, als für den unmittelbaren Verbrauch - b s b rd seitens der . kcil der Ernte. Soll gleich- . . V t verkauft werden. . UUükt bsl3 den Berlauf einer Waare , entsprechenden Bedars. Das An- V V"1 ir . . j,k.rst,'iat die Nach raae : der Preis sinkt. Der Müller, der Elevator Maun oder wer sonst der Kanter cm man "U sich darauf gefaßt machen, e.st nach lau- gerZcilZweitcr verkaufen zu lönneli. Er setzt sich der Gefahr von Verlusten aus ; für das Risiko w:ll er durch Auszicht auf reichen Gewinn entschädigt werden. , nm t ,c., bic I w l 7 ' . , . :st b r . Mit VVMMv ( -y (j I ' guter Sicherheit aus Wiederverkauf zu beträchtlich höherem Preise rechneu dars. Uuler solchen Umständen kaun der Bauer sür seinen Weizen den vollen Werth nicht erhalten, sondern wird stets unter ,,.',ki,'s J2äÄ i innren. KXine Zurückhaltung der Einten, die oen ver kauf, aus den jeweiligenBedars beschränkt, könnte daher, falls sie durchführbar wäre, k... cr.r ,.w,, T,r i,..-, r.t rcin : : w w o-""'. 'J 1 Konsumenten livxvx Schaden thun. I (Sti ttiiirhp k,'iP tih;H:m T Pi'lirt lind herbeiführen: sie würd: nur der nuna- I türlichen Nicd.'rdrückil.lg dcr Prci e ein i - ffndt' machen, die bei d.',!l icfnacn uiiac - - f f s ,J kJ I Tirtpsicit itiiV ii : c N MiJV UV vi......j.... ''rlaiis un- vermeidlich ist Verschiedene Umstiindc tragen dazu bei, daß seit einiger Z'it aus dem ame- ' I .. Tl... Tirnniii 1K I Weizcnmarkt eine stci I 'l'V" gende Tendenz" sich bem.'rklich macht. Was davon ans Rechnung der Börsen spieler und Spekulanten kommt, ver- dient schon deshalb keine Beachtung, weil diese Art der Preissteigerung sei nen Bestand haben kann. Anders verhält es sich jedoch in Betreff gc wisier Anzeichen, welche aus eine Ver mebrung der e u r o p ä i s ch e Nachfrage nach unserm E r n 1?"c"" Während namitco in eullchland ax eine ür n Mäßigung dcr hohen G.'treidczöle, als - Ö mii"ü i"' uuu,i forderlichen Saatkornes noth- - . ' . wendigen Vocsichtsmanceacl. anichel- ' ' " "a"t einer zur Veschaffuiig des für nächstes i wiuvmvii vvi iunvini - ' flJ 8rIttoi - r l 7 . I1?1 a 1 halbe Fehlernte daselbst sich M einer nn np .friii prnif lisiii . ... . .-'zn i . . . i ' - ' ' uee. , .g: m,e vm-Wlize kaufen wird, gehen die Ansichten ziem lich weit auseinander. Nach jedenfalls übrrtriebenen Schätzungen wäre in den Importländern Europa's insgesammt wenigstens ein Auösall von 400 Mil. lioncn Bushels z.u decken, und für etwa die Hälfte davon würde der am rikanische Farmer lttifzukominen haben. Bedächtigere Leute sind mit bedeutend geringeren Ziffern bei der Hand, müs feil aber ebenfalls zugebea. daß wir von unserm Ucbcrfluß heuer einen schönen Posten an Europa abgeben können, .v e n n w i r u n s u ä in l i ch s e l b st das Geschäft nicht ver der b e n. Es kommt eben. Alles darauf an, daß die gü'istigs Gelegenhe.t mit Ver ständnißuud Geschick ausgenützt werde. Das Gegentheil davon wird geschehen, wznn maii die Preise künstlich in die Höhe treibt. In diesem Falle nämlich würde.! die Jmporiläud?? so lange, wie irgend möglich, von der eigenen Ernte oder aber vo i ver Zufuhr aui anderen Ländern leben. Wenn dann aber der unvermeidliche Zufammenbrnch des WeizenEorners" hier endlich auch ... r.t.f. -t. ... iT .: i .-i.. . ?".... l üii uuiuyiu vitisiuiL' gqunu hätte, dann könnten die hungrigen Enropäer den überschlauen Amerika nern nach Belieben die Weizenpreise vorfchreioca. Es wäre niht das erst." mal, daß der Weizenbauer in den Ver. Staate auf diese Weise um eine Hoffnung betrogen und u,n eine Ec- fahrnng reicher würde. Das Ecträgniß der diesjährigen Weizenernte wird ganz außerordentlich groß sein. Man spricht von nicht, we nizcr als 5K Millionen Bushels, und überdies stehen noch Millionen als lleberschuß der vorjährigen Ernte, zur Verfügung; macht 560 Millionen Bushels. Davon werden für Ernah rung des eigenen Volkes höchstens 330, zur Aussaat im n'ichsteii J,hr nicht me'zr als 60 Millionen Bushels benöthigt, sodaß immer noch 200 Millionen Bushels für die Ausfuhr disponibel bleiben. Die Ver. Staa tcn könnten demnach die ganze Quote, ivc!che in den Rechnungen der Haussespekulanten als der von dem amerikanischen Farmer zu deckende Theil der Gesammtmißernte der alten Welt erscheint, thatsächlich ausführen. Immerhin aber dürfen wir nicht vergessen, daß die Verbrauchssähigkeit europaischer Länder keine feststehende Größe ist. Aus den Kopf der Bevöl kerung berechnet, ist der Bedarf da selbst vielmehr größer oder geringer, je nachdem die Zeiten gut" sind oder aber Theuerung im Lande herrscht. Man weiß aus Erfahrung, daß in den betreffenden Importländern ein außcr gewöhnlich fühlbarer Maugel an Brot fruchten infolge von Mißwachs daheim die Verbrauchssähigkeit um volle 100 Millionen Bushels in einem Jahr zu verringern vermag. Und ein so großer Ausfall in der Nachfrage nach ameri säuischem Weizen kann natürlich auch an oem peimanien uuo Farmer in oen . ..... i- v rv I vii'r Zinnien nm r miir n nni linrrj i w J' arau svigi ve.in. van iever w r r i : . in. I such Z".r künstlichen Preissteigerung bei werden die Trinker in 4 Klassen ciuge Beginn der Ernte und Marktzeit Nicht theilt. Diejenigen, welche nur Bicr nur nicht die berechtigten Hvnungen der Farmer, sondern auch die cigensüch- tigcn Pläne der Spekulanten leicht zu -.v-.. ... . cuaiiuai jiiuujt mini. .. rm . . III j I I A . I V V Der zwölfJahre AlvanSparkman von Poplar Bluff. Mo., ertrank, als er eines Vaters Pferde zur Schwemmen ssUirtc. Die Leiche wurde gefunden. 5vn Emllicotlii'. Mo., hat der 21 akrc alie Buchdrucker Filch P.'Eobb ' ' tociüumoro ccaanaeii, uioei er nne . r. -..v ... ma. .r.x.... V:. Wirren verursachten die Verzweiflung? 1 lV - I Salem. Mo., sind die ..Salem I . - . . Flounng Mills," welche einen Werth i , .. - . von 818.000 hatten, abgebrannt. ut I " selben waren zu nur G000 versichert Man glaubt, daß Brandstiftung vor- liegt. Der Schwindler Edward Stine, welcher sich verschiedene Städte in Mis- ,, .r-x. cx:. v.. :.. crnir souri zum Felde seiner Thätigkeit erko- rcn und in Scdalia allein etwa $2000 mittelst Bozus-CheckZ erlangt hatte, ist in Denver Col., verhaftet worden Wegen der bereits früher gemelde tcn Ermordung des Kaufmanns Theo dore Smith von Agency ist dessen frühe rcr Clerk, David W. Albertson, in An- n klagczustand versetzt worden. Da er - jedoch entflohen t, hat man eme Be lohnung von 1200 aus seinen ßopf ac febt. w UniTiPit srrnhi Wnrf i Wie sspin? n f . s -, t " " ! Lttly lZargur, weiche Waer aus oem Flusse schöpfen wollte, in demselben er trunken. Ihre Tante wäre bei dem Serfne ba Kind zu retten, beinahe vuMMm gekommen. Die Leiche ackommen. Die Leicke nuiy rniyi ijtimiüuuyuiüui. j. . s. es... .t . ., v:. .. - ö-uiu vrarnuc v MiM, hör 5?s,n, TOitTttift (Tn ntPhPr - " konnten gerettet werden; der Verlust be lauft sich auf mehr als K18.000, wobei nur H6,000 durch Versicherl..ig gedeckt sind. Eine furchtbare Mordthat wird von St. Joseph gemeldet. Dort drang neulich Nachts eine Frau in Männer klcidcrn mittelst einer Leiter in daSPro stistutiogshaus von Minnic Dixon und schnitt der schlafenden Viola Elow die Gurgel durch. Das grausame Frauen zimmer verstümmelte ihrOpfer außerdem noch auss Gräßlichste. Die Polizei denkt die Spur der Mörderin zu kennen. Beim Turkey-Jagcu schoß aus Versehen Herr Harvey Justice von Bil lings, unweit Republik, seinen Bruder Henry Justice. Beide sind hochange jhene Bürger im Couuny. Die Wun den des Verletzten sind sehr schmerzhast, doch nicht unbedingt tödtlich. In Higginsville gerielhcn neulich der junge Arzt, Dr. B. F. Wilson jr. und der Oelhandler F. R. Butler in Streit, wobei sie einander Lügner schimpften. Schließlich wurden sie Hand gemein und Butlec schlug den Arzt mit einem scharfen Garten-Jnstrumeut auf den Kopf. Der Schlag hatte das Ge Hirn verletzt und Wilfon starb Tags darauf. Butter ist in Haft nLexington. Der Missouri, der berüchtigt ge- worden ist durch seine unberechenbaren Launen, treibt es dieses Jahr noch schlimmer, als bisher. In Folge der zahlreichen Schlangenwiudungcn seines Laufes wäscht er beständig Land hiu, weg von feinen Ufern und während an der einen Stelle ganze Uferstreckcn ver schwinden, bilden sich an anderer Stelle neue Sandbänke. In der Nähe der Mündung des Blue River, wenige Meilen von Kansas City spült derFluß zur Zeit viele Acres Land hinwea. Achnliche Nachrichten kommen von den verschiedensten Theilender Uferstrecke. Am schlimmsten jedoch scheint er es bei St. Joseph zu treiben. Er reißt ' dort soviel Land Hinweg, daß unter den Einwohnern die crnstlichsten Besürch tlingen bestehen über weiteren Schaden, mit welchem der launenhaste Fluß die Stadt bedroht. In St. Louis ist die Familie von WilhelmSpocri ihres ncunjährigenTöch tcrchens beraubt worden, welches unter unsäglichen Schmerzen an den Folgen der Muudsperre oder des Kinnbacken Kampfes starb. Das Mädchen hatte sich vor etwa zwei Wochen mit den Fin- gcrnägcln am rechten Beine gekratzt. Anfänglich schenkte man der unbedeuten den Verletzung keine Beachtung, bis plötzlich furchtbare Schmerzen eintraten und das Bein anzuschwellen begann. Dann rief ma-, einen Arzt herbei, aber die Hilfe kam zu spät und nach weiteren zwei Tagen unsäglicher Leiden gab die Kleine ihren Geist aus. Ein wunderlicher Heiliger ist der Stadtvater Bowen von Kansas City, Mo. Derselbe bat eine Ordinan, ein- gebracht, wonach cIe Büraer. wcldir ' u ' ' md) bcm L amax i892 geistige Ge- ... . ... r; .t , t. . rrumc zn Iieymen, ,ar vieles Privi- leaium eine L!cctt,;steucr in den Stadt- äckel entrichten sotten. Ril dem weck ilaen. sollen KZ das 5abr l.'ab- Un die Trinker von Bier und Wein Champagner ausgenommen) die ! . . . Bier-. Wein' und Mbisken.?'ri.,r k?.c di, sTfinniiiiiiir.rrs Tn'nfcr ;n CÄw I v , j - . " - - - Bvwcn glaubt, daß die Stadt sich aus dieser Quelle eine Ibrcseiilnabme von 1 Million Dollars sick'crn kann. Der brave Stadtvatcr meint es newisi recht gut. aber cs wird wohl in seinem eiae- nen Interesse liegen, wenn er selbst kcinc solche Licenz und damit die Er- . - . nnhnih .n ,. rr'.. ..i. (i " - s . .s. . or. w. l UllV Mlil iiunau VU Ni'd Vielnüchter durch wiederholte Pfcrdediebstähle, welche mit äußerster vii'TTnpnpii np r nn-nPT i irr m irnniT in v"v: ' Aufregung erhalten. Man stellte Wa- chcn liild lhat alles Mögliche, nm den Dieben auf die Spur zu kommen, doch war Alles bisher veraeblich. bis man nun rnMicsi de:i rtpWfirsiArn Nsprdkdieb Metn ,.s 7 bllu"al V 9' ' lungen cascyens. oas aus oer arm . , m . von George Brundagc wohnte und als eine Bitte" in der Umgegend sich hoher Aiiin, Pi-mMtiP taTOSStt murP v l vv v w va aus der That ertappt, als sie in Man- - nerlleidung ein gestohlenes Pferd bei Nacht durch den Wald nach dem angren- - zenden Counly bringen wollte. Sie hat ihre Schuld eingestanden, doch hat sie sich geweigert, den Namen ihrer Hei- - fershclfer anzugeben I aerfiülff4crif 0. 35. tteluton sr,..., w i w wftJ"Hcn..' ' 8' .J? !Wrigt Eonnty, Mo., hat in der Nähe von Marsknd dn Mörder 5ameZ I i-7i" " viisp oc,angen genommen, egierer - 1 brachte bekanntlich vor einigen Tagen den Jno. Pruett um und verwundete später deu jungen Rydcr Pru ruett in le ist bensacsährlicher Weise. Es ist nicht un ist bensgcsährlicher Weise. Es ist nicht un I .t: -t. vt v- trns.v cd:, I v I , .II V M V W h'-vw.k-w mm i iy I rr . . r - r i-1 l i. ' ' inugtuy, vub v. anviibi. um yiuyicti ttründlicke AuZbildun im nallscken Cund) Bekanntschaft machen wird, - - - - - ; . kZ.ruuvr ct pm iiyciiauiuuic :..... rw lEingelandt.1 Der Liltle Berger Schützenverein hat letzten Sonntag beschlossen, ein Schützen fest am 23. August in seinem Park ab- zuhalten und hat U5 aii Preise ausge setzt. :Als Comite wurden die Herren Victor Lauer, Geo. Ncumann - und Bernhard Emo ernannt. Die nächste Versammlung findet am 30. August bei Alphous Mundtviller statt. Ob nicht Viele Lust haben sich mit den Liltle Berger Schützen zu messen.' Es hat sich in der letzten Versammlung das L0. Mitglied, nämlich Herr Felix Mundwiller angeschlossen, wohl., ei kleine Zahl, deßhalb verlangen AM recht freundlich daß von Stadt und Land recht viele unsererSchützen undSchützen freunde sichan unserem Feste betheili gen mögen. Es wird Alles gethan was in unsern Kräften steht ein schönes Fest lm freundlichsten Sinne zu geben. Alle herzlichst willkommen. S e kretar, pro temp. Kirchliches. Letzten Sonntag, der 2. August war ein feicrlichcrTag, für die deutsch evang. Zions Gemeinde in Bland, Gasconade Co. Mo. Es fand die kirchliche Feier der Einführung des Pastor's Otto A5 brecht statt. Eine zahlreiche Versamm kling hatte sich in ihrem Gotteshause ein gefunden, u. lauschte mit Andacht auf das zu verlandende Wort Gottes, des Evangeliums durch welches man selig wird. Es gibt Stunden im Leben, da im Herzen etwas Sonderliches vorgeht. Eine solche Stunde war für die evangl. Zions Gemeinde gekommen. Mit her ligerJnbrunst stieg der Dank auf zu dem Herrn, für den neuen Hirten und Seel sorger. Möge derselbe mit treuen . ge- schickten Händen und Herzen sein Amt dort zum Heil und Segen der Gemeinde führen, und viel Frucht schaffen, die dem Herrn gefällt. Er segne die Glieder der Gemeinde und halte seine Augen offen über derselben. Er segne den Hirten und bekenne sich zu seinem Werke. Nun hatte ich die Freude, auch manchen von den vielen Anwesenden die Hand reichen zu dürfen, und möchte heute beimZurück denken der lieben Gemeinde, dem Bor stände, und dem Pastor noch einmal nahe kommen, eiu herzlichstes Lebe wohl" zurufen i it schließen mrtvkM Dichkcrworte: ..Mau reicht sich Wohl die Hände, Als sollt's geschieden sein, Und bleibt doch ohne Ende Im innigsten Verein. Man sieht sich an als sehe Man sich zum letzten mal, Und bleibt in gleicher Nähe Dem Herrn doch überall. H. 5? o c n i g, Pastor. Stadtraths-Berhandlungen. Extra'Versamiulung am 1. August 1891. Anwesend die Herren Koeller, Haes- ner und Vorsitzer Leisner. Die Arbeiten an dem Be'.l der Straße und Gossen in der westl. 3. Straße wurden an die folgenden als Mindest fordernde im Eontrakt vergeben und sind in Uebereinstimmuiig mit den be reits publizirten Spezifikationen auSzu führen. Das Macadamisircn der Straße an Henry Sohns zu Hl. 85 per Quadrad Yard. Das Legen der Gossen an I. Des lorin und G. Bicbusch zu 24 Cents per I. . . ia cnven mm. . Liierauf Vertaauna . Vv RcgclmäiZlge Versammlung am 3. August, Anwesend alle Herren Trustees. Die Protokolle d.'r Vcrsammlungeu von . Juli, 13. Juli und 1. August wuroen verie,en uno angenommen. 1 rtr r r r r- v . r r. f-, , 1 iKPirn niiPTi nnn ;.rrn rnnnniiof 'ii yv- t wt tmmmtm hc brn Sdimint!laII 5n Mmm ieUntn I " " " ' I A Tt ij Platze an der 3. Straße zu entfernen. Beschlossen, am Montag, den 17. August, Nachmittags 2 Uhr als Steuer ausglcrchungsreyorve im Marlthause in Sitzung zu trctcu. Die folgenden Rechnungen wurden geprüft und zur Zahlung angewießeu: Louis ICC, fetrofeenorPClt 123.10 M. E. Will. " 25.C0 STlWr " 90 -?n I yWV w V M V V V ohns. 5?ubrlobn 43.35 I A. C. Leisner. Lumber 40 A. C. Leisner, Armenhaussond .0 Bk Mio ttkN, Dsltt &.o, tJOit M. li. l ... Weber für eine Grabstätte seines KindeS an den K irchhostond bezahlt, diesem zu rückerstattt wird. Hierauf Vertagung C. ö o n e ck , A. C. L e i s n e r Clerk pro temp. Vorsitzer m m m Zu verkaufe: on tieflef Aast .a&e no f olenbS ant AuS meinem früher von mir gefühlten billig verkaufen werde 2 Ygunter.SsrleS " Tttvens andala,er. I Alarm-eld lrm-veld I iiMn 's. SKen slh!-" Im alles noch deluaye neu. Lyon i. Robyn. Erzlkhuvgö-Jvftitnt. Deutschameri- - kanischc Lehr- und PkvsionSanftalt. - 1001 McSee Straße. 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