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AUgUSt Flower" Für Dyspepsta. Än8Cr' iaenttüm der Cfrn Virßttn, sAuiuuuny, lauern, ic?Nllk : JJtB habe August Flower für DvSpepsia ge. braucht. ES gab mir große Linderung. Ich empfthl, eS allen DySpepMexn als ein sehr . H. . M CVAifu!liff M gUK Vruuiiiiri. Sd. Beraero Levi, Quebec, on. Gennak Ssaler. LauZon, reibt: ..A fcnlW Ann.t riower mit den bestmöglichen Resultaten für DSPepsta gebraucht." S. S. arrmgton, Jnnnimr nd General Vmtth. Sydney, uftralim, schreibt: Au fist Flower hat ein vollständig Hnlung K meinem Falle erzielt. tt wir wie ein Wunder." Qeo. GakeS, Corinkh. Mff., fchreidt : tö erachte Ihr August Flower al8 daS Mi Heilmittel in der Welt für Dyspepsta. 2ch tvari beinah an dieser Krankheit gestor den, gebrauchn tndeffen mehrer Flaschen August Flower und erachti mich jetzt als einm gesunden Mann. Ich empfehle dies Medizin aufrichtig der leidenden Menschheit der ganzen Welt." q V. . Grceu, Allcnmze Fabrikant Woodbury, New Jersey, N.S.A. riTTLc can fivR PlUS. 4ü j i n m imven Btf6 und leitn alle ei gallige Zustand fttfprinataten Vtlchdn, t Schwtndkl, Ukdel hH, chläsrtzkett, Mtßsttmmnna ach txm Offen, chmeiz ta t Eette u. s. Wahrend nnn iixt sirvornlgendftk Wirksamkeit darin besteht daß sie Stchev kxseH enrire, sind Earter'S Litt! Liver 1 1 1 1 even, erthvoll tct erftoBftbett, diese 10 zftig Beschirerde euiirend .rhitend, zugleich all Wen sie auch nur kraae im Wage btfctttacnb, die Leder flit. It B. wingt nttec regemv Kopf- 9) ntttn, Iren sie Nschöhdar für die an dieser ewiaende Plage Lkidevden; ab glücklich Weis Hirt nicht hin ihr Wirksamkeit, nd n sie et, l totti hat, wird diese ta so ielsach Hinsicht hinreichen klein, Pille sicherlich nicht mehr enibeh ,tk. Sbn o, allen andnn Plagen ist ftopf Weh 0 schfi Slip, der aus so manche Lede lastet. I tujen tt yevea in un,er groir ivlz. unat l helse ?, trenn aue ane.!. uxutei tegi e. sarier vtt iic t r tu der et Bitchen eine ab.. Dieselbe sind iktidittsch, achen weder Igachgrtmme noch tu sehr kleta und seh angenehm einzunehmen. AUL lentim belriediae Olle durch itte mild a. ns maiaujen ju 2se, tut otutsi. iju ll all xotheker der p Poft. , Earrer kNedieine Co.. New York. leine Pillen, kleine Dosis, kleiner preis,' Isis M n naiklrNches kZeikmltttlflr. Fallsucht, Hysterie, Veitstanz Nervosität, Hypochondrie, fW1 j4r1ii lrftl jm 1fZXX WlVtUUVVVtl; 414J.. V(IJJ- kekt, Schwindel, Trunk sucht, Rückenmark' und Gebirm Schwächen. ßtUtfn hat eine direkte Wirkung aus die Nn kGwn. beseitigt alle Ueberretz und besördert kueZusuk de Nnvni'glmduii'i. gi ist eine Zsy Vtze eich ie schadet cbet eOAchm 'xia& 0f Buch sur Nerven leidende nnio ;uufui t15qt, srei zugesandt, und Armen auH die : H WINN ftueiin. WH dtt wurde seit Jnbnu du fixi zaqn. ;ino., jr.oeuuu sr.c jc i thu Unweisung don der König Nedicine Co., I Veft'Madison Str. hlcag: wUil.OO per Flasche, sechs sür... 1.75 w " " ... .$5 00. Ö.UU 2Branbkacthc Ä 0N A . Lin d e N. (2ch!uß) Zornig, daß ich nun unverrichtctcr Ecche ivitdcr zuriiöcchren müsse, schlich ich Hinweg, ohne zu wissen, wohin ich meine Schritte lenlcn sollte. ?lls ich an dem Fallertschcn HauS vorlicikam, sah ich die Thür offen stehen; da blitzte mir der Gedanke durch den Kops: ,Dcr Alte bcn nd von Käthe's Handeln?" ch nicht da. oder doch ganz allein; gch' Seine Lippen zuckten; er nickte. . zmaus und nimm Dir von ihm o viel fort. Eine alte Frau, der ich erzählte. daß ich bei dem Brande in Nordenkirch so sehr zu Schaden gekommen, war s mitleidig, mich aufzunehmen ; bettelnd zog ich dann weiter, bis ich endlich au der Landstraße elend zusammenbrach, Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich in dem grünen Wohnwagen herum ziehender Seiltänzer, die mich ausBarm Herzigkeit aufgenommen hatten und ersi nicht lange nach meinen Stand und Na mcn fragten. Ihr Weg führte nach Halmstädt, und es war mir sehr recht, daß sie sich willig bereit fanden, mich bis dahin mitzunehmen; ich hatte nämlich vernommen, daß dieFeuerversicherungS Gesellschaft Ihnen damals eine große Summe gezahlt. Da faßte ich denPlan, jedenfalls von Ihrer Mutter und Jh ncn mir so viel Geld zu erzwingen, al ich bedürfte, um im Auslande ein neues Leben anzufangen. Ungesehen, wie da mal?, hoffte ich hierher zu gelangen; die iunaen Burschen aber bemerkten und verfolgten mich. Als ich mich nun vor hin in Ihrem Neubau verbergen wollte, that ich einen Fehltritt und fiel so un glücklich daß ich nicht mehr weiter kann. Was liegt auch d'ran? Ein Leben, wie ichs in der letzten Zeit geführt, ist keins mehr; ich bin des Hcrumhetzens müde. Wenn ich aber letzt in's Gesang Nlß muß, ist es Ihrer Mutter, mich zu bcgleitcn ; wir haben die Geschäfte zu- sainmcn gemacht, nun können wir auch zusammen die Folgen tragen. Schicken Sie nur immerhin zur Polizei, im hab' nichts dagegen!" Starr und bleich wie der Tod hatte Hermann Reniberg daS Geständniß Winlelbach'S angehört. Er wollte grade etwas entgegnen, da pochte es kurz und kräftig an die Thür, dann ward dieselbe geöffnet, und Peter Vordmann trat in BcglcitungHörning's ein; zugleich erhob sich im Nebenzimmer ein Tumult. Kommen Sie schnell, Hermann' Ihre Mutter stirbt!" riefen mehrere Stimmen. H-rmann und ich eilte', hinüber. Da lag Frau Reinberg auf dem Sopha, und ein Blutstrom entquou ihrem Munde. Verz ih', verzeih mir. Hermann ich that's für Dich!" flüsterte sie kaum hörbar. Oh, Mutier!" ruf er, übermannt von Weh. Frau Reinberg ward zuBett gebracht, sie verlangte nach dem Pfarrer, welchen zu rufen ich mich erbot, während ein Anderer nach der Stadt zum Doktor lies-. Als ich zurückkam. suhrZschnell cinWa gen an mir vorüber. ..Da ist der Winkclbach d'rin; den bringen sie nach Hälmstädt," sagte einer dcr Burschen, die dort standen und daS Abfahren des WagenS mit ttngefchcn hatten. So erschüttert ich auch von dem Mit erlellen war, durchzog doch eine tieft Freude mein Herz bei dem Gedanken an Käthe. Auch an diesem Verbrechen, dessen nian sie geziehen, war sie unschul dig, und doch hatte sie nicht wieder sproch.n, sondern die Schuld auf fich gr- nommcn für jene Frau, die sie sonst so glühcnÄ gehaßt. Warum that sie's? Oh, ich wußte tS wohl, sie that'S für ihn. den sie noch immer liebte unb den zu lieben sie niemals aushörcn würde. Nur eine Natur zvie die ihre, heiß und leidenschaftlich, war solch' einer großen, allgewaltigen, Alles überwindenden Liebe sahig. DaS hatte nun auchHermann erkannt Von dem Sterbebett seiner Mutter wandte er sick xn mir mit der einen Bitte: Jahren Sie zur Stadt und sor gen Sie dafür, daß Käthe keine Stunde länger unschuldig leidet! Ich kann's nicht; ich kann die eig'ne Mutter nicht anklaacn Z Sie sind ja eben Zeuge gc Wesen von dem Geständniß, das Winkel- bach vor Gericht wiederholen wird." Ich versprach, seine Bitte zu erfüllen. ,.Oh, Hermann," sagte ich, ahnen Sie i , I rt:.t. ... i: jx t. c.x imaft4 uhuz zu 1141, . wie iuj w vvu wwby., folgte ich ihrem Wunsch. , Jhre fragen den Blicke, mit denen Sie mir begegne- ten, scheute ich, darum wich ichJhnen auö Und nun grüßen Sie Käthe von mir SagenSie ihr alle, und daß sie mir der zeihen möge, wenn sie könne. Möge sie auch nicht allzu hart urtheilen über die Mutter, die aus Liebe zu ihrem Sohne zur Verbrecherin wurde und so tief sank, daß sie vh, ich kann'S kaum fassen die Unschuldige für sich in'S Gefängniß wandern ließ." Er reichte mir tief erfchüttert dieHand, und ich versprach, feinen Auftrag auSzu führen. Frau Neinbcrg starb noch wahrend der Nacht. Früh am anderen Morgen reiste ich ab zur Bezirkshauplstadt, um Käthe'S Seimkebr xu bewirke. Da Winkelbach vollkommen geständig und berert war, sein Bekenntniß vor dem Untersuchungs- Nichter zu wiederholen, konnte mir, wie ich annahm, die sofortige Freilassung Kälhe's nicht fchwer werden. Konrad begleitete mich. Dennoch er reichten wir nicht sogleich unseren Zweck, da noch manche Förmlichkeiten zu erfüll len waren, und da Konrad nicht fo lange zu bleiben vermochte, da eine dringende Arbeit in der Fabrik ihn heimrief, blieb ich allein zurück, biS Alles geordnet war, Das N e u n t eZS Kap i tel. Dunkel eines stillen, ahnungs- vollen März-Abends lag über dem hü geligen Gebäude, durch daS der Eisen- bahnzug Käthe und mich zurückführte. Summend strich der Wind durch die noch ahlcn. doch hoffnungsreich knospenden Zweige der Bäume und Sträucher, als wollte er ihnen heimlich raunend von Frühlingsherrlichkeit undvommerpracht erzählen. Durch's offene Fenster des Coupes, in welchem mein Schützling und ich nnS allein befanden, glühte der in dunklem Purpur ausflammende Schein dcslbend roths und warf einen rosigen Schimmer auf das bleiche, stille Gesicht dcS Mäd- chens, welches stumm und ernst m den ulkenden Abend hineinschaute. Ich atte ihr Alles erzählt. Winlelbach'S Verhaftung und den Tod vonHermann's Mutter, und zugleich dessen Auftrag ausgerichtet. Aber ihreMienen zeigten eine Freude, sondern allein Trauer und Schmerz darüber, daß Alles so gekommen war. Und Hermann? ragte sie stockend. Was gedenkt er zu hun?" Er will fort. Sie werden ,hn zu Hause schon nicht mehr finden, denn e st ihm unerträglich, länger n Norden irch zu bleiben; wenn auch brS jetzt die Leute nur wissen, daßSie unschuldig sind, wird doch die Gerichts-Verhandlung den wahren Thatbestand schnell genug be- annt machen; man würde mit Fingern auf ihn, den Sohn der Vra ndstlssterm Hermann Reinberg hatte Käthe nicht wieder gesehen, denn derselbe war gleich nach der Beerdigung seiner Mutter, nvch vor des Mädchens Rückkehr, fortgereist; er hatte, wie ich später in einem kurzen Brief von ihm erfuhr, eine Verwalter stelle auf einem kernen Gute angenom men. , ' Das Reinberg'sche Bcsitzthnm wurde verkaust; Herr Fallcrt erwarb es und schrieb sofort an Hermann, daß er zurück kommen möge, un: die Bcwirthschciftung des Gutes wieder aufzunehmen. ES war ein großer Umschwung ringe treten in den Gesinnungen Fallcrt'S ge gen seine Neffen; Hermann's streng rechtlrcheHandlungScise hatte ihn fchon zu dessen Gunsten gestimmt, und des jungen Mannes ganzes ferneres Auftre ten nahm ihn noch mehr für sich ein. Wieder Erwarten auch hatten die guten Nordenkirchener noch immer keine Ahn- ung, wer ver eigcnlilcyc urycoer oes Ver-brcchens fei, dessen man fälschlich Käthean geklagt hatte. Die Untersuchung gegen Winkelbach hätte zwar die Wahrheit in die Offevt lichkeit bringen müssen, doch war derselbe ehe die Verhandlung beginnen konnte, nachdem seine Verletzungen im Gesang nifc akbeilr. mobil versazwunven: er hatte Gelegenheit gesunden, seine Flucht zu bewerkstelligen. Und bald darauf war die Untersuchung eingestellt worden, nachdem die Nachricht eingelaufen, daß Winkelbach in einer Hasenstadt beimBe- reten eines Auswandcrcr-Schiffcs ver- unglückt sei und seinen Tod in den Wcl- en gefunden habe. Beide Schnldigc hatte nun der Tod erreicht. Allgemein hielt man nur dcr Verwalter für dcn Thäter; vaß Frau Reinberg die Hauptschuld trage, wußten außer den Herren des Gerichts um We nige. So entschloß sich oenn ermann, dem Wunsche Fallert'S zu folgen und in die Heimath zurückzukehren. Er erwarb sich dann bald das Vertrauen undWohl wollen seineSOHeims in so hohemMaße, daß man ihn mit Recht wieder wie vor. her als künstig :n Erben und Herrn des Gutes ansehen durfte. Er und seine Schwester Lena, die bis dahin bei Fal- ert gewohnt hatte, bewirthschafteten dasselbe mit Fleiß und Umsicht, und an der Stelle des früheren vornehmen Scheins trug das Ganze nun das Gc- präge einer gediegenen Wohlhabenheit. Hermann's Wesen athmete zwar nicht mehr den sorglosen Frohsinn von früher, doch lag in seinem Blick wieder etwas Heiteres, Hoffnungsvolles; umsomehr war ich erstaunt, ihn plötzlich wieder verändert, finster und mißgestimmt zu finden, und bald gestand er mir denn die Ursuche. Er hatte sich jetzt Käthe wieder zu nähern versucht; alö armer und heimathloser Mann hatte er nicht hintreten wollen vor sie, die er einst mit alter Verachtung von sich gewiesen und die dock bereit acwcsca war. Ehre und MWMsm- ist ei nschatzbsre- MMei V zur Heilung von VronryltlaE . oder Walottrsntchetten. lese das Fvl - wer an solchen leidet, ende: . ' - . Zanvilk. Odt. Herren I.N Harris ' , Werth Herren I " Ich v fcU ,chn eda zwölf Jahren von VronchitiS t ihr schlimm.' stcn Form aequält und hab all, Mittel fc cgen. tu ich gut empföhle ts fennt erprobt, jedoch tni nut geringem d tt krtncm Erfolg. biL ia) Är fmoM-falt brauchte, du rlx tnluxtic ZeS &uttcntri schafft. 3 halt, ttn fsti in lf leptbenM Vrpat fa aA Half itnd Lngrean heilen nd ich halt t sä, rt Pflicht, die öffentlich z erd Iren, so bah den von mein Erfahrung Setzen jrfeh, trat) Hilft finden können. chtungSdoKst . Wathta, Fr. Wir kennen Herr ffneman gut, sein, ton cotnot wraatun enupn de hanachen. SrahamA oothek, Zanetvill, O . Wm. L schreibt au vrinton. 5wd.? ske Knk&eo. dt ü lvdedizln ia unser Gegend .Wen' Lung,nSalsa von zno,ana in großun lt in dielein Zitik nKoen. RtttJtf a Predkger und öffentlich, Krdnrr, & tÄul unl tselchk sg oft ton HalSkidea ttiiriAtsuchi tot ntwn amam nn BaftOten und 8oitiuu : manchmal: ada ott4ce Salia derdil. Ihn. fin Mittel dl gegen. den t d i i 1 thu Schwindsucht eirnotfui n nAtxti toppM helj en it. ctntat Mal aenomme. u dauernd CcUuna Zolle all Skittuaui. elch ton tuSta it tirnothiAi Rad. mli hltitn Balsam eine gehörig Pt machen bk werden mit dem Resultat znsriede sein et ugeben. daß endlich rtn sichere HeilmtUrt ge. funden ist, Preis 25., Mr. und tzl.00 e Flsschk Wird von allen VtheKr verkauft. J'mmmm7immmmm 1 Stoß Dich getroffen?" rief sie aus, und die ganze volle Liede ihres Herzens lag in ihrem Ton nnd Blicke. ,Oh nein es ist nichts, es ist schon vorüber!" ent segnete er mit aufleuchten den Blicken. Die Beiden standen einen Moment Hand in Hand da. Einer in desAnderr'n Augen lesend, was Stolz und Trotz bis her verhüllt; die Schranke, welche sie rennte, war gefallen. Ich empfand eö wohl und sah vorauf daß die Beiden bald ein glückliches Paar werden und die Käthe einst als Herrin auf dem ReinbergShvfe .schalten und walten würde. - Nnd wie , ich'S geahnt. arna'S in Erfüllung. Richt ganz mit neidlosen Augen sah ich der Beide lZlück. War auch Her mann mir immer mehr ei vertrauter Freund geworde ,d hatte auch mein Gefühl für Käthe sich allmählich in herz, liche Freundschaft gewandelt, oft schlich sich dennoch ei heimliches Weh 'n mein Herz, wenn ich der Vergangenheit gedachte, und eS war mir, als könne ich auch niemals ein anderes Weib die meine nenne, nun, da dieses Mädchen eS nicht geworden. ' Auch ihrer Hochzeit wohnte ich nicht bei; dieselbe fiel in meine Ferienzeit, und ich benutzte g'rade diese Woche zu einer längeren Reife m'S Gebirge. Später kostete es mich Ueber- Windung, daS Heim des junge PaareS zu betreten, fo traulich eS sich auch un ter Käthe'S waltenden Händen gestaltete. Martha weilte noch bei der alten Dame, die feit längerer Zeit ihren Wohnsitz in einem Badeorte des Südens genommen hatte; Johann war dagegen von ! zurückgekehrt. In der Klinik eines leiühmtem Professors hatte er den Gebrauch feiner Füke fo weit er- langt, daß, er mit Hülfe einer Krücke zu gehen vermochte. Zu seiner großen s o?j 1 ic BH wr iMö in Mann schafft von Früh bis zum M Anbruch der, Nacht; Die Arbeit der Frau wurde ' niemals vollbracht, V!5. WÄrW '.Felke. V kam ans den Plan. Und jetzt wird sie fertig noch vor de Mann. M - Ms" Ä y; kViWJ'i ) M " I II 1 i I I ' - jFr I II . AI x I - -r . ! 'öi. ' " HJ" htv . :: N Ler-3 - kl. K. Fairbank & Co. Ciau&iE SEIFE st. u,. ? immin ger Obstläume beschäftigt, sah ich Lena auf mich zukommen. Herr Lehrer!" sagte sie in ihrer nüchternenW eise, wol- ten b:x l icht auch so gut sein nnd 'mal mit der Käthe sprechen, daß -sie sieb die dummiii Gedanken aus demKops schlägt und Hermann's Frau wird? Der Al berl Heinrich vom Fclderhof hat mich um's Jawort gefragt, und ich wolll'S ilim neben, wenn dann der Scrmann nicht so allein wäre und eine gute Frau Kosten der Kar zu tragen. Beschäftigung ' ' w I ( r . w . il 1 hält'; nehmen will er aber keine Andere seiner Tcyrerynuoe. uno mir rreuem ' ' f f V . m als die Käthe, das weiß ich schon. Der üieiB "suure er oie uoernommene Klärt? babe rck's a'icki aeiaat. dan sie PIlu9' 'mal mit der SchwLacrin redet. dieDirn bat ia den 5crmann auch aern. wenn sie waren vergangen, ls auch icbt so trotzig thut und's nichtWort es dann wieder Frühling geworden, die baben will." Schwalben von der Winterreise heim. ' in 4. r v ... Ich entgegnete lächelnd, daß ich ver lcizrien uno sroyi.q imuxno nur oem suchen wolle, ihren Wunsch zu erfüllen, achgefims fanen. zeigie mir Hermann jedoch nicht für den Erfolg meiner Be- Reinberg mit Stolz feinen zweiten mühungcn einstehen könne. So richtete oyn, emcn ir,,coen. rrarrigen Zungen. ich denn den Auftrag an Käthe aus. und nv lvettte mrr zugleuu mit, oau er m,cy es gab mir einen Stich in's Herz, als ich zum auspalyen auserseyen uaoe. sah. wie eine tiefe, freudige Bewegung Patym some aiye s Vcymener weroen. in des Mädchens Augen glänzte. welche jetzt, nach dem Tode der alten Dennoch bedürfte es erst eines äuße- Dame, aus dem lsuden zuruareyne. rcn, wenn auch an sich ebenso wenig be- Ich hatte Martha seit fünf Jahren deutenden wie poetischen Anlasses, daö! nicht mehr gesehen, und zwar seit jenem zerrissene Band zwischen denGetrennten i Tage, a dem ich sie damals auf den zu schlingen. Weg zu meiner Verwandten gebracht; Marie hatte nicht nachgelassen, bis j nun sah ich sie wieder. Doch welche i 1 M alzHaM UULv lM??,-. ?'li','rvr'i , Idtzcx. , VsA vsrzlliMt Herlullim LOgsr cZcMBi enkZYrwgt tiefn Brmrnei. $ m nt&$ m MxVtäK ittwM aSkitt Saw tu nn fafrliCr.t Vle, firrMls. ilaftM t Srfder gattt vMkM atuuxtnM. U'vprn . ' . . ' . .i1 Freude gab ihm nun Herr Fallert, der $M WXXt WUV VtX Yvwflr MSrNprelS veZayN sich s nichl yaire neymen . lassen, oie Wein- und Bter Saloo n, von Phillipp Haeffner, 8unä) jeden Morgen! 4. Straße, zw. arkt uvd Schillerstraße, Hermann, Mo., f I fe5 c. verfertige? oU Schuhe Stiefel kür Serren. Damen kund jkinder. Gut pas send Schuhe von den gewöhnlichsten bis zn den seinften roerven aus Vkileuung ,n ,, nleoeren vreiien gemacyr. Reparaturen werden rompl. unovlurg , ausaesnyrr. We, Blechwaarew nnd Oefenhaublung -0N- 3X3- IS. SlOtZ. Schulerstraße, Hermann, Mo. Stet a and alle Sorte Heiz, nd SMr ttn, vlechwaare. Dachrinne usw., dl, ich u de billigste Preisen erkaufe. . . ir. l.f 1 1 w l . kfonvere aTminiarnnu wir rw bringen 0 Dchrtnnr und allen flrtre CTi Revaraturarbtiten geschenkt. lim geneigte Zuspruch bittet Frau E. DkVe ffrau CyarWttez ffrened gexiüft npfielt sich de lZrauen Hermann' urkd Umgeqend. Einem Ruf vom Lande nrift ebenso pünktlich tZolge geleistet wie tn vtavt Echröpfunge erde? auf Verlangmde egt. weifen. Die Slaubiger werden das zriheit für ihn zu opfern, nun aber, da Gut verkaufen lassen; doch spricht man rne Verhaltnisse sich geändert und er davon, Herr Fallert werde eS uverney- jch lltfo angesehen war, durfte er wohl men, und es konnte dann AlleS beim ersuchen, sein früheres Unrecht gut zu Alten bleiben, salls sich Hermann MMmwf, Die Licbe."welche er gewalt chließen wurde, hier zu bleiben. Doch :m txft war von Neuem erwacht, glaube ich nicht,daß er sich dazu verstehen I nd aus der kampfvcrdunkel tcn Gege.r- wirv." wart stiea daS leuchtende Bild einer Ehre und Heimath Alles verloren!" I olücf lidicii Zukunft vor ihm auf; so hatte sagte sie klagend, vy, warum blieb eS im Käthe ausgesucht und sie in herz- . - !-f.i- 1 Nichl wie es emmar wari" ie urv Worten gebeten, ilrnr zu verzeihen ihn doch; die Trauer über sein Unglück bic Vergangenheit zu vergessen und sein überwog bei ihr weitaus die Freude der ßcticbteS Weib zu werden. Da aber wiedererlangten Freiheit. hatte sich das Mädchen stolz emporge- Käthe, warum thaten Sie'S?" fragte t-M unÖ fur, imo jat seinen Antrag ich mit einem Anklang von Vorwurf in abgewiesen. der Stimme. Wie konnten Sie selbst 5ch verstand sie wont. Sosehr sie die Schuld auf sich nehmen, da Sie doch Hermann liebte, wollte sie doch nicht, die Thäterin erkannt hatten?" gleichsam als Lohn für den gegen ihn Fragen Sie mich nicht, lch lornue bewiesenen Edelmnth, einOvfer von ihm nicht anders; ich sah voraus, w,e hart annehmen, denn, daß eö ein soliies sei, ihn der Schlag treffen würde. Wie nur aus Mitleid und Tanlbav s hielt er seine Ehre so rein und hoch, und feit re JU feincrSrau machen wollte, war nun dlee Schande! Ich dachte, es müsse : ?crtcr Glaube. sein Tod sein und ich könnt'S eher rrtra- Zwischen Käthe und mir bestand eine gen, alS er; ich war a so wie so verach- herzliche Freundschaft. Wohl war mir tet, was lag an mir?" die Erkenntniß, daß sie meine Liebe Aber Käthe, wie können Sie so von nicht erwidere und nicht aushörcn würde, tiiz.il cn .n crxtiRr.iiai ... ri...:L ... Icn S-k .: J ., iiuuc iisuc hikü wivf"vt, uje jtuiyc zu lyrtt youyäcu ju luuuuiui "utiuiivuiuiy iwuv 1 Hermann, 5JC0. Neues G aft HauSZ, versprach. Das war nicht mehr das schmächtige Es war ein heller Lvmmertag. Die Kind von ehedem, sondern sie glrch ganz sind 'mal glücklich! Der Marie reg- ihrer Schwester, wie sie mir damals net's sicherlich nicht in den Brautkranz!" entgegengetreten war, als ich sie zuerst sc:gte ein altes Mütterchen, als der gesehen. Nur das reiche Haar erschien prächtige HochjeitSzug aus der Klrchesem wenig heller blond, und m den auMfi. , r-TT8Tt T T1V zurückkehrte. i gen zeigte sich statt deS trotzigen Blitz t; dem üheren Ehripel-Vedaud gegenüb Auch Hermann war dabei ; . ich be. ens ein klarer, sanster Glanz. Auch um obachtete ihn heimlich und bemerkte, wie den Mund lag ein welcher Zug, den l b, daS Eafthau auf daö efte et 00 Heilung der Schwerhörigkeit, Taudhekt undOhrengeräufche Vhne Leruf Sörung. te illntlrirt bhandluna lw euticher Spreche) über ScbrrerhSrigkeit, Taubhett, nd Ohrengeräusche und deren Siilungohne VerufSftörung. Herr Pfarrer . H. 19. Harlock in Mllton.under.woch wood, England, schreibt : .Alle Gehörle, dend sollten diese elyove veriucycn. es 1,1 die allerbest und Katmiroortrefflicke Dienst lelnnet. onotrel w mm. atr. 1.0.10.) n fl jL ffn 9t.rYAr 9X IXinr WV KJ Utt Jtii V9 LW.j . wk Sane, London, . . Ich M Ä eld, wie D.l brauchst. Was die Rein ing Dir nicht geben wollte und Dir doch julommt, nimm Dir von Fallert!' So ging ich hinauf; iu des alten Mannes Schlafzimmer stand ein Pult; ich wußte, baß er darin stets eine größere Summe tlusbewahrte." Winkelbuch holte tief Athem, und als N daS tiefe Leid auf dem Antlitz Her- mni sah, lachte er höhnisch aus. bevor ia seiner Erzählung sortfuhr: Eden Mk ich das Pult erbrechen, da stand us einmal dcr Alte hinter mir. .Hülfe, . er. Mörder ' schrie er. so laut er bunte, ttum tÄlück verniockte er mi war ihrer nicht werth'' sprach er dann erschüttert; wär ich reich und geachtet, wie srühcr, würde ich zu ihr gehen und sie bitten, mein Weib zn werden, und sie auf dcn Händen tragen für daö, was sie mir gethan. Nun aber bin ich arm wie dcr ärmste Bettler, und Schande ruht auf meinem Namen, die jetzt doppelt breut. je stolzer und verächtlicher rch einst auf Käthe herabgesehen." Sie sind außerdem gebunden," setzte ich hinzu. Gebunden?" wiederholte er und lachte halb spöttisch aus. Ich habe sich reden! Lag Ihnen denn gar nichts Neiuverg zu lieven, ririer uno ia,merz an Ihrem jungen, blühenden Leben, daß lich gewesen, doch hatte ich's nun über Sie's lnnter jenen düsterragenden Mau- wunden und mich bescheiden gelernt mit i?oa. Qross, Steinhcmee StoneHHI7InoCo. ern Rachfolge? vo er sich n,!nst imShk. einem grüße. S'he'k Ichön Ee?ch. M,le,.ß fe ESJS8K K dpn Wirf aus Kätbe's Auaen zu beaea,i Die yeue zzreuoe oes vieoerieycs , ette nnd fü, ihr, Pferde gute Stal , c w w - , , . . . , ... C. ...... I In. leuele aus turen itarn, uno m.r war Mtl . rR I J. " J ms Dieser aber fchien sich geflissentlich ganz eigen zu cury. wann jan icg max2. ChaS. Eberlin. hnn iUm fPm t kalten. I neven rar uno tanzte lywi Peter Bordmann machte ein veranüates Gesickt. ..Na. Schulmeist - - - , 1 ... . ... . . . f. in nm Ilnrlckt kabt 5kr damals lo e ich auch von meinem herzen nicht gehabt, denn die Marie ist doch ! Winterbann. als wolle auch in mir, wie jif. Poeschelf Scher er $ Oo grad' die Rechte gewesen sür dcn Bern-? draußen m ver carur, em neuer ,? . sie. . hard!" sagte er schmunzelnd. Aber Zjruyiinz eroruyen. ' lö 1 ' " I sne . r r . ? O .Ta. . . . i . 1 r:. 1 MirAVTni niipn rinp kp r innn un iuill was i t oenn oas"' unreroracoie rr ia). -"""v- . ' I rrzir. - zr& cm: Der Götze hätt' doch auch morgen kom- Schwester, und lch.kam zetzt öfters zu MNYMI1lyNz VOIUIUU ... . 1 nsIMtAw.fi k (amih irnv ittS titiS nfS l n.cr 1 c . .r.tfna 1 . mm t. meu können, r.ußt' er denn grar rjii' öiciuociy, ", i ouroanra iu9mui ÄcrA44f l CIiMv den Ochsen holen!" Und er brummte un. die Pfingstglocken l und die er- Neart" Glktra esfeNlNcyer VIVW. nfriebe n. als aus dem weit aeössneten sten N0s(N ,ure eieye vssneren, oa wu " . lStaatSanwalt für asrenade . " I w . v :x. jf.J.a rcn carilia uno Ily ein giuuttr ein Züchter 'und Händler ln EifcHAircr.M. onntnente. Erabkelne Sxäbreu,faksn- gea vo Marmor oder andere Steinartea werde prompt nnd billig geltefert und an Ort und Stell geiekt. m , Ebensaus llesere tch au Vone ? ehaum od ngehaikn. t c Xj. "WBlJs SJij Rechts.Awal men was kommen sollte. uur tragen?" So lieben Sie Hermann noch immer, mehr als alle Anderen und mehr als ch soel..7en. er erkläaß ich Ihr eigenes Leben?" sagte ich bitter I L wrnnhfflffe fhs wiederltatten Ihre Lippen zuckten. Isis e.ne Sünde Herr Lehrer?" fragte sie dann. ..Oh!" fuhr sie fort, als Sie mich da ern begraben wollten, die Sie soeben dem eriraucn uno oer 'cyioeuerril verließen?" Zunigung, die mir Käthe stets bewies. Sie errötbete und wandte sich ab. DleDorsvcwoyner. weiche sich sonst oem ..Besser mein Leben zerstört alö sein's!" Mädchen gegenüber so feindlich verhal- . 1. f.. ,.:e. :.. .-....n:. I ta sirpn Wwencn sick ifhl dcsllnrecklts cnrgegneie in uu..- r -v- - - --- - barcln beschatteten rrr i . 3 k i ... i 4. i 0 tt Trt iif i nr in iiTF n nn v 1 1111 n. i ' ' ' regung. Warum ronnre es muji u i a" i- v i" i- --- -i .. n . j. rnn- t i it... ittnii enner erntp in,ir III iiirciii i vlelven? ycg rjaue miu) rn tu ,u 11- -7 " " y ' Ainn ,rh. still acfüat und ruhig auf mich genom- Benehmen gegen sie seit deren Heimkehr '31 Zu Wie mag er's Ät tn,rk...n.,. ,,.,,il ?,mfit im der Brandkasse Alles wiedercrstanen ömmer berrsckte.d nur unsicher durck und dann gar nichts mehr mem eigen dkn bllltrothcnFeuerschein erhellt wurde! nennen werde. Wie ich erwartete, hat 't Verzweiflung ließ mich nicht lauge er daraus sein aworr zuruagezogen un erkain; 'ich wurate Van und die crlovung seiner orer m.r dklledte ' in rmm austscklaa aufgehoben." ttafW ,;' f ;f, c ,Rfi; wA ..Sie bätt'N auch in dieser Verbind- , vvy, vtiuii v uuuiij v' 1 - ' .daß er taumelnd auf den Rand ung niemals giuauch roeren iv. Bettes niedersank. Grade wollt' versetzte ich. ZlnemWerk sortsln?n. da ballten schnelle ..Glücklich werden? Daran dachte ich tj. - . , ' - 1 W Schritte auf der Treppe, nnd gleich auch nicht ; dis war' ich nur, wennKalye Ms trat ein aroüer junger Mann, in mein Weib geworden. Weil ,ch sie ver 'u ich alsbald Konrad Schirmer er achten zu müssen glaubte, wollt' ich ge , die Stube; er warf sich auf waltsam die Liebe zu ,hr rn mir ertöd und rana mit mir. .atte ick ten. und' wenn ich dann eme Andere 1W den falschen N.irt aetraaen. so freien sollte, was lag mir daran, wer eö , i O ij I 1 II I ' tttde auch er mich erkannt baden, sei! Die Mutter eröffnete mir damals, nirschend mußte ich einsehen, daß was ich vorher nicht geahnt und sie mir c nnrnrtrtfJA f.: ....... ms... ....ti. r...tm vi,irCrfiVnifnin linffc nnn rtllt lllts , " CI, IllCllittl '4lUll UUiiW- I UIIuiii wu)i8" v-..v, , n: so eilt? i. h!rt Wt? Z-rde Reiik eine erdrückende Schulden- , ' I m-y f V fw w i.... ' " I W Gunter und fKAtf-h- hnrtsi denGarten. last ruhe und die Gläubiger kaum noch - f MW w- w 3ch war eurs AeuKerste er.chövst: Geduld behalten wollten. Durch die t nock, K! ,. -r'kvr?, Mitlitt der reicken Müllers-Toch- Jf ViV guili WtJWWWHV M vy , I vmm - ' e ich um das nässte Drk !U er- ter sollte der Schaden vorläusia gedeckt che,. und da ich fürchten mußte, anch werden. Ein unwürdigerHandel war's 'tt rod ,. .,. , c :x, v; flT7ntor Tni"irilsfifi pS a iht ' eS -"ni iitiuui, tg.e i " 1- t-t-i Na't mühsam meinen Weg wär ihr letzter HoffnunzSanker. und aus eingetreten; halte man ihr sruyerBvzes zugefügt, so wetteiferte man jetzt ihr ,r- gend eine Aufmerksamkeit, irgend rinen , kleinen Dienst zu erweisen. Käthe nahm dieSAlles mit herzlichem Dank hin; sie war freundlich und liebens , würdig gegen Jeden und doch dabei säst noch ernster und stiller als früher. Sie Tfw pinrs .emsez Zwei Medaerburschen ! einen gewaltigen, gefesselten Stier her- Brautpaar. Schüchtern vertraute sie ausführten. Das Thier war mir zu mir dann, wie sie mich rmmer l,ed ge bös geworden: manchmal wurde er so habt, wie sie schon seit vielen Jahren wütbia. dan ick und die Knechte selber mit der stillen Liebe des Kinderherzens Bann vor ikm, waren und unS scheuten, an mir gehangen; wenn ich wegen ihres! 0 " - 1 ' , . - . ... n.f.... :i ,6. sanasamen, lraumeri men zuzriens mui rnai liniic ii lumim-iij luui mw 1 -01 ' ' u ' . 1 m . r.. t .11. ifin v.-rkaust." fefetc er erklärend b,nzu.iM gezarnl uno sie aelchviien yurre. war , w I 0 I . Ä... ... Das aewaltiae Tbier fall wirklich sie still weinend weggegangen. tfnij 0 " ' . ... t.i .t.. t-i r.M Furcht erregend aus, als eS mit den Morgen uno ieoen veno v .. r. ......- .-w: c."; Tirpm FinMtdirrt lev meiner at IDU0 TUIUCIU0CI1, vv jUUlucil uui'ii v-' " . V &.XI.U.U. Augen den ihm dacht, unv rn oen ayrrm, rvtirrnv i pntapa?nsommenden. buntsckimmernden deren sie von mir gelrennt gewesen,! -'a-i --- ' ' I . . ... war es nicht anvers gemoroen. Die Burlcken. welche es leiteten, saß. So war ein reicher, tiefer syag ver rcx. . . V IH V H i und Eigknthämer der-. INEYARDS sStaatöanwalt für HEEMANN HO .TONE fillLL t&iZ Hermann Mo. als trafen an renem Abend vor Thalmühle, da war mein Herz voll von bitterem Groll und heißem Haß gegen ihn, und dann doch, als ich sah, wie seine Mutter eine Verbrecherin war, und mir dachte, wie's ihm sein würde, wenn sie in's Gefängniß müßte, da brach doch dre ten die Kette fester und zogen sie dichter Liebe mein. eigen gewesen, ohne daß ich Dadurck wobl aereiit. rin sich der es gewußt oder geaynr, uno erir zer mi rmm Tips; Wurf ln nk ! Kutte ick ibn uefnnden. Diese Likbe ha IV . Illll) fclikWI HV IIHV WM " I "7 " , , H?M M ' ' . . I . . r.x bri.SMi tS Vir I stürmte die Dorsstraße hinunter aus uns seltvem mein even vk " füttert. zu. klärt, mein Heim geschmueu, meine v.. tt,.:c, c., ,ni?n rtkellt. mern velo acrra7.cn unv 31 l tlUjl!lU lW)tl VII. V j ofc l) J W Mädchen aus einander. mcrne Freuve eryoy!. r,iU (filA ttAyrH Ztk rltrt Oslfll 1'tlh sckaks WkKt dtt Wmd dtllck r IjieU fichfzuracl ,0 aOenesten unb?ef m Äerre b Vr: ben harten, ta, läUerbacf, ber aube gnugunge, nute nut ?cqu j gen; an den Anderen vorüber wandte er ist mehr uud mehr gelichtchdie roth, rem Bruder Konrad einsam m dem klei- ' WsSHf enUn unb verweben. Hl) VIVtylUV IjCtJCll Vltt Vlllvll HU jjmiiHM - I Sund, der ihm in den Weg gelausen das welke Laub raschelt im Wind, und ' I . t. . i . r. 1 t .V kam. schleuderte er mit den Hörnern die letzten Astern ,r,.o vervruyr, hoch in die Lust. wird der Nordsturm dtn KehrauS Käthe hatte in einen Hof flüchten machen und der Schnee mit weißer Decke wn,n. das Thar he&Mhen war aber die schlummernden Seime brhüten. Weih - Statt ! von FRITZ OCHSIIER, 2. Strake, HermannMo Ntttpfene S.tll.lH.vV rn V. fjuytw. 1 nv ...i.k IUV (ituuvvi ode, iag i den liberalpeu Vretsenauözn leihen. Vserde und Sstl er de an ebmiarenLe tvlngunge gel tsr fittt. ftstfernnd See det a Skt .iivW iVliiiÄBÄSI ru H ; . 11 ,u tkitgkALLlu preise. Fritz OchSuer Ueber Baltimore l Norddeutscher Llohd. Regelmäßige 'Vst.Tampsschifffahrt ,wischk Baltimore und Bremen dirert, durch lU ene nd erprobte Stab!' dampser Darmstadt, Dresden, Karlsruhe, München, Oldenburg, Weimar, von Bremen jede Donnerstag, on Balti ' , . . 1. flsl MM 1 LLj al gre tkden Zvttttwoc,, u?r siam,,,. Größtmöglichste Sicherheit. Vorrugltche Berpflkgung. Mit Dampfern dcS wurde thr als L,S00,00 Passagiere öcklich über See besördert. SatoonSundEajüten.ZlmmerauxDeck. Die Einrichtungen für j Zischendepassa' giere, deren Schlafkellk sich imObndeck d tm ziveite Deck befinden, ?d anerkannt or. Itktri sche Belenchung ia allen R5umen Wettere uökunft ertheilen .Schumacher ö:Co., General nteu. 0. S Süd Ga? Str. Baldrmork Wlh. oder dverrrerr ianoc . nen Hause. Im Sommer suyrte ver ctzlertttiar chen heim; das junge Paar bezog eine Wohnung in dem ncuerbauten Hause ffallert's. AuchBordmann hatte nun nichts mcyr ur. A. Wkis Ovsn's electrischer Gürtel nd diMelteS Dral, Suspensorium Q. Billige Prklse. des Norddkulschen.Llosd kunene. rpnn ei n, ermann, Ol!IL'. Lieb' wieder hervor, und ich wollt' lieber .. I hbwv- 7 " 7 v 1 ' 1 . . . im' 1 t : v- ' m die Schande tragen, als daß er dasLeid ider einzuwenden, daß seinEinziger. verflösse, und so stand sie blaß mit ge Was thut S? wag waue. f ccttoste tttt rsftlos, und die Schmach vavon yaven mv." bic WeberMarie als junaeBäucrin au sallcten Händen wehrlos dem Angriff twerven. ver uns rooynr er- -' 'ln srfi.d.ws. " 1 1 t . . 1. . . . -u . 1 - . ... w.a nun nrui n VCU UCl I RlttlS. S3t WBIIW UB X?'"- . WM eb,katt tdr b. tk etlt ht? dackte cS mir wob l. Kätbe. und cns krackte Marie bat's deö Tbiercs aeaenüber. HauS unv Sergen , er lacyr aus 7 " . . . , t,f,-..f ,.e k, mhn 1 VfZZL I " wVKi7'f. a social I ..e v-... --A..tfJ. n-. ;a ,,ih,n ertinrll Hup Ar W tb Inirl irrn intn I lcll luiiii. i kim. , " i n, w". r ini . 1 djvi wmi vhii . v..i(jt. 1 - 7 ' . 1 1 ' ' 1 - . . . oiicn. ctfcv"lwtf -3-, - f..-oi i"V a ' I .. I : .... f .tM.H tttS or nrubt I C. ". , oi. ncitttani. 9Mvmit Will 11 ciium i""u ' . - - r...V.?,a. ab,. ' im l v oafu t """""";"" it. i.. nalis . . . . I ... r . . 1 . ri .. . i. . . . X. MH v . . u.. . u . u rctt.f.ff 1 mim sin. juii uiiu j&ew. uibiHV. innirui kkv ; . ' . - m . . acwandten Hauptes hinaus ,n dieNacht, einmal keine Vlnocre," ,ag:c er zu oen v-mu uicvi.uic Vvuii v -vt 1 .... 1 . ;r... t 1 ' I tUn ' flvi nrttnllnV des TazeS Last und kd. -chnibtMsntch . ' . 1 ' tm . i..r 1.. k jr n fnnni ftn.hf trmr hnÄ llnar. 9KÜÖC der cieraveNS IN orm wni UUIUUUU KU,UWÖ " f 3 ri u- . - m. I ' .vtA thöm wieder überwältigt und gefesselt. Liebe crhrllten uno vurchwarmre r -:x. r-..v r.t. f.. ,.s r ,,S W rnsinrK n.ss nitii ftprinann entaesen. Mit klierncm Wannen unzrr.r ivfjssiruiSL rnb cbf, IC amiüüiicir uiuji, iiwni uV .viv., w. ....v i--...- . . ' .. . - , ...a ....v f. TTOrtr,!"-"""' sagte er zu den Griff packte rr die Hörner dtt.ksueres mir? .... '7' e.ua.Iü ili r. Vcsch,.l. i I..' ri . 4,if I-A - ttnn ltn I v ... die nun völlig hcrabgesunken war. Männern und Franc, die ihn gluck- unv r.n .l,n seitwärts. 'u """'7' ' ... .s zn,t .-r Trnt n t!it mim nie vmneren nprnri. 1 iuu;n 1 uu, v. -- VI. I V) V 7 . - ... v ... j , , f 111 ucui vvui .ULiiiiitneu i.um.vH. . . . . - a n i . T . !...!... f. .. slättic zoa Wieoer ,n ryr kleines aus wunicurno rimringien. qw. & und nahm Frau Bell zn sich, dccenToch. Sonnenwende soll die Hochzeit gefeiert ter einen Dienst in dcrStadt angetreten werden." . tn . n 1 rn 1 T r, i. .- .ii(ami. tvtt t.ii 1 vprrtint.ri unn nnract ruarni lannn 1 .a.uiuciii u.vi icuiuc luiivuiiitiii', 11iv LjUUt. I "V " " ' Die alte Frau hatte bis dahin zur gute Freunde geworden, und dre rüstige veiauot an dem Pfosten des yorcs. Miethe gewohnt be, Leuten, die dcn von Lena hatte Klärchcu geholfen," den zun- Ohne dcr Umstehenden zu achten, nur I heim ! (Ellde.) mamffe oa!n d. ' $U cn De. Ok; SM rn Dr. Cwil Irrt D v 5t 11.00 da dwr MB, lch durch M tu Birtro. S.ohl. ihr benutzten Raum jetzt selbst verwer gen Hausstand c.nzurlchten. . ihrer Angst gehorchend, eilte Käthe aus theten; sie nahm vayer Käthe's Vorschlag an. - mit Frenden Eines Tages, als ich ,n meinem Gar- ihn zn uno ersatzte seine vcivcn anve. ten stand, mit dem Psropsen einiger jun-' Hermann, bist Du verletzt? Hat der Für die besten Waaren zu den nied-! sg()en öelt aNlPp!iSs.ceLo. rigsten Preisten geyr nacr, .. - 3C- Cwa2rtoo, Et. LSNtS.VU. 4? erjog iio. 1-,3..; Xsi ttejia 41 Wttttytt Mf 4l Heilmittel, ege alle Srankbeitr. el ch le reu önfta. be IsM enMrtg: 5kroxheln, 5alzfluß, Verstopfung, Geschwüre, Schwindet, Dispe 1? Ist ich in d. P 1 tanl- lich. sendet ttttt b,i torb ftrtamtei aden.eUt aal Platz keiB aentnr dkft.dm. k schreib a soakich drt alleinig fl" hlnner; 1 n PinTiTY is.r.sii.M llZtlUNWln.M?. 4.1591