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r 7;'e-A jpx ' y:WS& Q UV Q-fl FTl r --- - ,- ".f; VI ii , Mi" v rC ; LVvf U Y 1UW iU ' - RMssOM V V AVSVS u i ii rv. , I . f -I I I I J I 1 - , "' ' ".:'-" , : . . . . 1. 1 - - , - .. Gebrüder Graf, Herausgeber. preis : $2.00 per Zakzr. . Office: Ecke der Vierten und Schiller. Straße. . : - . - -t 1 - .' 1 -ts1.- " ..: 1 i , , . jjsrt)V0mt0 40 Hermann. Mo. Freitag, ben 3!). Zlovoinbor. J895, ' ;. vy.--..- jßxxxtimyc 5 z i m i Erbsünde. ."V ls SW?9 .""fi.'i ."- " !, N Ml 3 V isSi i Y A4r . i'--V'C-i r TvflfcJlV4 l?;r-MA W?fef? i y w säTW Ä is ITr. J". P. Sstni?!. Nach dBinGa!IenfiebBr VoUctändigo Ccsundhe!t wledo erlanst. Kröpf kurirt. "Im Frühlmp 1S.92 hatte ich eiebn Wochon lang GaUenfieber. Nachdem ich Ute-weise wieder bergei-tellt, wurde ich . to achwach, dass ich kaum pclien konnte. ' Awntllche IWhandluüc schien mir nicht Unser wohl tu thun und ich. Schwitzte immer während der Nacht, ond konnte nur sehr wenig essen. Ich wurde muthlos. und glaubie nicht, da- mir noch irgend etwes helfen v,iirtle,abei mein Frau las zufällig von einem ähnlichen Fall vie dm infiniten, der durch Ilood's Sarnaparüla kurirt worden war. Ich gedachte eine Flasche zu enachen. Ks that mir so put dass Ich mehr Vorrath davon holte, und freue mich sagen zu Irönnen, Jas3 machder.i Ich drei Flaschen genommen, ich mich Kurirt und vollständiQ wcal füllte. Ich möcht hinzusinken tiarn mein; Frau den Kröpf hatte. Kie Lcsiim rioo.TsSaiga Erllla gegen Katarrh zu nehmen und vu rem grossen Krstauuen nahm ihr Ilce fiood's ss. Kurirt bald wieder Bein-s natürlich! Form Jameh P. bakry, Tiwr.ln, III. Hood's Pillen befreirn ivj Ik.it m ich, Tisch. Billicsiiät. .JeUisuelit, Tei" neue immichc Eoniiit i;i lihi coslü fofit: Wir haben i:i iitv.lmtb mehr pcrjüitlidje vcilicit at-o Jlji tu Ämcvtfa" Tas ist nicht geeignet, daSHcrz in bc Bru n der Braven uub freien zu schwelten. ' Tcr Ucbcrschufi bei" Einfuhr üöcv die Ausfuhr bor iiciciitttc it Staaten war tu ben bisher uei-samencit zchtt Mvnateit um ?12.,ooo.ooo großer, ,'ttls im glcicheu Zeitraum bes letzten Jahres. Kein Wtiuber, wcun im mer neue Biilliv.ic.i in Gvld nach 'Europa gehen, um die aegen uns lautcnbc Bilanz anzugleichen. Tutch jene ungeheuren Ziffern ivirb ber ver hängnißvollc schier am beutlichsten illustrirt, ben bei ..vngrcsz mit An. - nähme des Wilsvn Tarifs beging. General Postmeister Wilsvn hat dem Prastbenten seinen ersten Jah resbericht eingereicht. Teselbe läßt ersehen, bast bie Einnahmen bes Departments während be? Wirth- schaftsjahres is-ji :.'. die Höhe von , $76,171,090, die Ausgaben aber eine solche von $H7 ,700,112 erreichten. Der General-Pestn'.e ister veranschlagt die Einnahmen seines ?epartments für das Verwaltungsjahr 1: V7 aus $89,793,120 und die Berwal tungskosten besselben auf S:1,I7, . 000. Tie Teutschen, die Nation der Ten ker und Dichter, müssen sich ja nicht einbilden, baß sie von allen Fehlern frei sind. Im Gegentheil besitzen wir davon eine Menge, und zwar einige sehr unleidliche. Ta steht wohl in erster Linie ber Neid, der Geschäftsncid. Es ist wirklich nichts Widerwartiger als der Geschäftsneid. Thut ein Mann inehr Geschäfte in demselben Geschäftszweige als ein anderer, so dauert es nicht sehr lan ge, das; diese beiden Geschäftsleute sich vollständig ignoriren, waren sie auch in früheren Jahren die besten freunde, aber dadurch, daß sie beide ein und demselben Geschäs te folgen, hat ihre Freundschaft ein Loch erhalten. An diesem gänzlichen, gegenseitigen Ignoriren haben sie noch nicht genug; dann sangen sie an, jederseitig ihre Waare, ihre Hand lungswcisc, ja, ihren Credit herab zusetzen. Nun, das ist wahrlich nicht sehr schön, aber leider gar zu häufig zu finden. Es gibt anch gar viele Leute, bie ihre Nasen in anderer Leute Sachen stecken; sie wissen ganz genau, was im Nachbarhausc gegessen und getrnn kett wird. Wird einmal ein wenig laut gesprochen, so heißt es gleich: Hört ihr wie die sich zanken? Tcr liebe Nächste behält bas aber nicht für sich selbst, cr sieht sich als einen guten Ehristcn an, bebeckt aber nicht bie Fehler seiner Nächsten, mit Ehri stenliebe, sondern er schreiet eö hin ans in alle Welten. Trinkt der Ä!ann ab und an ein Glas Bier, so stempelt man ihn zum Trunkenbolde; kommt er Abends spät ans der Loge heim, so wirb er zum Bummler ge macht. ?ieses ist schon mehr bie eble .latschsncht. Ter Ruf manch eines braven c'enschen ist bereits durch diese nichtswürdige jtlatschsncht auf ewig untergraben worden. Wa mm handeln die Menschen nicht nach der allen, goldenen Regel: Liebet Euren Nächsten, wie Ench selbst." Tiefs goldene Regel findet leider gar zu wenig Anklang bei der jetzigen Menschheit. Wie viel besser würde es um die Menschheit aussehen, wenn dieselbe nicht so kleinlich wäre. Ein gebildeter Mensch hütet sich vor sol- chen Tingen; thnt cr cs dennoch, so hat eben seine Bildung ein Loch und sollte cr iich Mühe geben, dieses Loch zu verstopfen. Ter Neidische ist mißgünstig, er gönnt seinem lieben Nächsten nicht, daß er vielleicht durch mehr Bildung, Durch Energie, größere Erfolge er- zielt, wie cr. Er beschimpft Alles was der mehr Begünstigte durch seine der hat oie bai Nächsten Montag tritt der neue Congrcß zn seiner ersten Session zusammen. Weitgehende Erwartnn gen knüpfen sich seitens bes arneri konischen Volkes an diesen Borgang. Man rechnet ans eine Finanz- und iür da ,PoNöblatt.-) 2lu- dcr 5tctatskauxtstadt V. Für den Staatsbürger, Staatshauptstadt besucht. Staatsgefängniß oder Zuchthaus das größte Jnteresfe. Wie oft hat er nicht daheim mit einemgewissenGruselndic Berichte seiner Zeitungen über aller Hand haarsträubende Verbrechen ge lesen, und sich über die außerordent liche Kühnheit und Frechheit, den Scharssinn und die Durchtriebenheit, oder die teuflische Schlechtigkeit der Verbrecher verwundert. Jetzt wird cr eine Gelegenheit haben, diese Aus geburten der Menschheit von Angc sicht zu Angesicht zu sehen, nicht blos einen, sondern Hunderte, und ehe der Besucher etwas, anderes besichtigt, lenkt cr seine Schritte zum Zuchthaus. Aber so viel Interessantes er auch sieht, in der Erwartung einen Bahn- räubcr oder Geldschranksprcnger sich mit Muße betrachten zn können, wird cr sich getäuscht sehen. Wenn die Riegel des Thores sich hinter dem Züchtling geschlossen haben, cr die verschiedenen Körpermessungen durch gemacht, der alte Mensch in einem gründlichen Bade abgcwaschen, Bart lichen Bösewichte aufbürdet, welche deren Erziehung in einer sich so furchtbar rächenden Weise vernach lässigt haben. Glückseligkeit ist die Abwesenheit Mart 5Uick werden sich diese Woche liallawsv Eonntn ' beleben. Wün schen glückliche Reise. . ... , ; Postmeister Wm. S. Gacbler, und Henrn Bnschmeyer von Gebler, von Schmerz, sagt Jean Paul Rich - Matteten unserer Burg am letzten ter, und 20,000 dankbare Patienten segnen das Anakesis des Tr. S. Sils bee als das einzige Heilmittel, das gegen Hämorrhoiden entdeckt wurde. Es ist eine wissenschaftliche Verbind ung der besten Methoden sranzösischer englischer und amerikanischer Wund ärzte, wirkt als Instrument, Erweich ungsmirtel und Medizin, gewährt so fortige Linderung und vollbringt völ lige dauernde Heilung. Preis Hl. frei. Franco zugeschickt durch P. Neustacdtcr ck Co., Box 241, New York. . ' Aus dein ounty. Träte. Herr H. Eppker ist hocherfreut über die Ankunft eines Töchtcrchens. Gratulireu. Tas Tnrkey-Schießen ist auch hier in Mode gekommen. Bei dem von . Dohlmann veranstalteten Schießen trugen folgende Schützen die Preise davon: I. Rauter, C. Brand, und Haar geschnitteiz, und die gestreis- E. ttorf, H. Heidbrink und E. Wie- tc Klcidnng angelegt worden ist, ist mann. Am Samstag, den 30. Nov. die Vergangenheit des Gefangenen wird bei Hrn. I. Rauter ein Tnrkcy- für die Tancr seines Aufenthalts bc- schießen stattfinden. graben, cr ist einfach Nummer so und Owens villc. Pastor Hvff- so. Wohl ist den Wärtern die Art mann, von Wovllam war letzten feines Verbrechens usw. bekannt, für Sonntag hier und installirte Pas:vr alle übrigeil aber ist er eine Nummer, Beyersdvrf als Pfarrer der hiesigen höchstens daß die Zahl der Jahre, für St. Peters Kirche. welche cr verwendbar ist, bcigcsügt Bauuutcrnclmler .viilkerbänrncr ll)ivb. I inth ÜMito (VsiiMfiM timt 5Vn?i frmtfMt v v tiv vvvfcvv-Vf v v 1 1 v fct v f vvat Missouri's Zuchthaus ist, wie schon früher bemerkt, eines der größten in den Vereinigten Staaten, und ich will gleich hinzufügen, eines der am be- stcu verwalteten. Ein Besuch wird uns hiervon rasch überzeugen. Eine kolossale Mauer von 15 20 Fuß Höhe, umgiebt die eigentlichen Zuchthausgebäude. Alle 300 Fuß befindet sich auf derselben ein Wacht- Häuschen, zn dem eine Treppe mir von außen zuführt, und in dem Tag und Nacht ein Wächter sich befindet. Elektrische Bogcnlichtcr erleuchten Nachts die Mauer und ihre Umgeb ung beinahe tagcshell. Wir schreiten der Mauer entlang bis zum Außenthor, welches uns ein Eonvict in Zcllenklcidnng öffnet, u. betreten, nach urlcblgung einiger Formalitäten durch eine Trahtthürc letzte Woche hierher um das neue Wohnhaus des Herrn Ernst Hempel-' mann zu vollenden. Tr. Brockhauscn, von Hermann , war vor einigen Tagen hier. Herr Henry Koch ist wieder auf dem Schweinehandel. Potsd a m. Aug. Tvedt man und sein Schwiegersohn, August Äattlcmann, von Hermann, waren letzte Woche hier zu Besuch bei ihren Angehörigen. Frl. Lizzic. Toedtmann, weilt gegenwärtig in Hermann zn Besuch bei Verwandten. F. L. Kicker hat ein kleines Gebäude für Herrn C. Schneider ge baut, das Letzterer als Wcrkstätte bc- nutzen wird. Sheriff Barbarick und sein Ge- des Innern des Zuchthauses. Wir hälfe. Nie Boesch, waren letzte Woche befinden uns auf einem auf allen Seiten von hohen Gebäuden um schlosscucn äußerst sauber gehaltenen pos. Im üppigsten Grun prangen währenb bes Sommers und Herbstes Taris-Gesetzgebung, welche ber stnan ziellcn und geschäftlichen Nothlage des Landes, die, wenn sie in letzter Zeit auch eine merkliche Besserung ausweist, doch noch immer schwer und drückend ans demselben lastet, voll ständige und bleibende Abhilfe vcr schafft uub an bie Stelle ber schlech ten Zeiten", bie nns nun schon seit fast drci Jahren heimsuchen, wieber die srühm'tt guten Zeiten" treten läßt. Was der letzte bcmokratischc Congrcß mit seiner Freihandels Ge setzgebung gefehlt und geschadet, soll der neue republikanische Cvngreß wieder gut machen. Tie tiefen und -schweren Wunden, die jener dem ge sammten Industrie-, Geschäfts- und Arbeitswcsen und damit dem Wohl stände des Landes geschlagen, soll dieser wieder heilen. Und gewiß wird cr auch sein Möglichstes thun, .um diesen Erwartungen, die man an ihn stellt, gerecht zu werden. Allein ti wird wohl beim guten Willen, bei dem ernsten Versuche bleiben, die schwierig- Aufgabe, die man ihm stellt, zu lösen. Tenn znm Vollbrin gen dessen, was man von ihm crwar tet und was cr selbst so gern durch- setzte, fehlt ihm leider zweierlei: die nöthige Stimmenmehrheit im Senat und ein republikanischer Präsident im Weißen Hause". Während die vipublikauer im Abgeordneteyhause über eine Treivicrtel-MehrheZr ver- fügen, besinn sie im cnat nur eine Pluralität, kein, auch noch so knappe absolute Mehrheit. Tiese besitzen such die Demokraten nicht mehr sondern die Entscheidung liegt in den Handen der sechs Populisten, welche dem Senat als Mitglieder angehö? en. hier auf der Suche nach dem flüchti gen Mörder Hartley. Wittenberg. August und Simon Fritzemeyer, welche längere Zeit in Äicbraska waren, sind letzte W . 1 MtrtV V l s fl Zerke zn Stande bringt, und versucht e langen Grasstachcn. umgrenzt . u J il . - I Xl.w. V- y 4- i hlinM I f - so aanz nebenbei den Ruf dieses so von langen in allen Farben erstray- - vuu.u . -mi u, - Begünstigten herabzusetzen. Man lcndcn Blumenbeeten, und selbst noch te Woche den letzten Klee der satson nennt dieses mit dem richtigen Aus- in den letzten Wochen gewährten die ans den Farmen von A Austermann druck: Kehlabschnciderei." Noch Beete von Hnnderten von Fnß bedeck- und I Ganp ausgedroschen. " ' ' ' i fr t....r Lt. . r.j. ri, VK!infthm'i immr Hmt schimpflicher ist es, wenn ein Mann, c rgmnujcmtn einen vu, Vv, y. , cinc Familie, in Unglück gerathen; vollen Anblick. Nicht lange aber er- ichreiner, welcher längere Zeit krank versucht seinBestes umArbeit zu cr- hält sich die angenehme Stimmung in war. ist jetzt wieder vollständig hcrgc- halten, seine Frau und Kinder zu cr- welche man durch diesen Anblick ver- stellt. nähren, aber alle seine Versuche setzt wird. Da oder dort öffnet sich Frl. Tora Wehrcndt ist letzte iclilaacn fehl. Nun ist cs das Ab- ein Thor und in langem Zuge, mit Woche wieder nach St. Louis zurück- ckeulickiste. wenn man einer solchen w)lcppenoem munmmgen schritt uuii . . i r : ri.: srrst: ..s. : . Perftut noch alles Mögliche nachjagt; ini)ajiu iuiujiutiviiuu cmu -iiut anstatt dem Leidenden unter die Arme Zächtlinge von oder zu der Arbeit. zn greifen, wird cr noch herabgesetzt, uns an den tranrigen Zweck der nein, sogar schlecht gemacht, ver- statte crmnerno, an welcher wir uns siMtmfoet. unb biekes ist sicherlich keine bennben. ' ' ' I 1 n v f. Ehristenliebe. Es giebt eine Menge Die Gebäude, welche diesen ersten rvn kijiul yiti vma, vit ti vuir hii ii-hf Snnntnn zur Mivrfie : Usm nntn-filieficn. sind int rasten bS ""1 seiger otachie. wiv j - - . - ff " - ---- - - 'ri i " ' i -' ' - flehen, dort beten und mit andächti- Franengesängniß und die Officcge gern Gesichte der Predigt lauschen, bände, im Norden und Süden die die gerade täglich dieses Uebel bege- Zellengebäude, und im OstendieKüche mit Speisesaal, Ehapel" usw. S w l ss. Ed. Klott und ohn Locher sägen jetzt Brennholz mitihrer Sägemühle. Chas. Gross, der bekannte! Viehhändler kam letzte Woche mit ci- Sonntag einen Besuch ab. i . Unser Wegmeister hat jetzt sür dies State seine Arbeiten .vollendet klnd wird einstweilen zu Hause bei Muttern der Ruhe pflegen.. '? . Das neue Wohnhaus des Herrn Gustav Bohl ist jetzt, vollendet und wünschen wir Freund - Gustav viel Glück im neue.i Heim. Schuhmacher Eppler hat. sein Geschäft jetzt eröffnet ist bereit alle Arbeiten aus des Beste und Zusrie denftllenfte zu besorgen, ' Sprecht ei' ihm vor! Am Sonntag, den l. Dezember feiert der Männerchor Concordia" sein erstes Jahressest in der Kirche. Das Fest soll eine ausschließlich kirch liche Feier werden und beginnt Abends 7 Uhr. Pastor G. Zimmer mann, von Bay, wird die, Festrede halten, worauf in einer likurgischen Feier dem Verein Gelegenheit gegc ben wird durch seine Lieder das Fest zu erhöhen. Jedermann ist einge laden. Beobachter. ! Die Itt-jährigc Rosa Thouvenal, Tochter des deutschen Farmers C. N. Thonvcnal, die zu Boyler's Mills in Morgan Evuuty wohnt, ist mit dem Neger Fred. Ehirns nach dem Jndia-ner-Tcrritorimn durchgegangen. Ter Vater des Mädchens befindet sich ant der Spur des flüchtigen Paares. John O'Evnnor, welcher vor dreizehn Jahren als Postmeister von Marvville Gelder unterschlagen hatte ilnd flüchtig geworden war, wurde dieser Tage" zu Monett verhaftet und den Bnndes-Großgcschworcncn über wiesen. Ta cr die ihm auferlegte Bürgschaft nicht zn stellen vermochte, wurde cr in's Gefängniß geschickt. O'Eonuor hatte nach seiner Flucht )eu Namen Hyland angenommen und unter demselben Aufnahme im Sol- datcnheim zn Leavenworth gesunden. Staat Ohio. Stabt Toledv Lucas Eouuty, Frank I. Cheuey beschwort, daß er der ältere Partner der Firma F. I. Cheney & Eo. ist, welche Geschäfte in der Stadt Toledo, in obengenanntem County und Staate, thut, und daß besagte Firma die Summ? von ein hundert Tollars für jeden Fall von Katarrh bezahlen wird, der durch den Gebrauch von Hall's Katarrh Kur nicht geheilt werden kann. Frank I. Cheney. Beschworen vor mir und unterschrie ben in meiner Gegenwart am. Scp tember A. T. 188. sl n A. W. Gleason. i Siegel. Oeffcntlicher Notar. Hall's Katarrh Kur wird innerlich genommen und wirkt direkt auf das Blut und die schleimigen Oberflächen des Systems. Last Euch umsonst Zeugnisse kommen. F. I. Ch eney ckCo.,Tolebo,Ohio. Verkauft von Apothekern, 75 Cts. Docket of tho Circuit Court of Gasconade County . SIMMONS """TT" JS. yJZJ aö o7 . ' Ctlct! sott Ihr je Timm?5 Livrr Rtgulator. .die Kön'gin alitr Lebkrmcdizineu' versucht Hüt habrn eine Lelermcdiji dann wb Wann nöthig. ti ist ine trSze oder kranke Leder, welche die Ver. tavung stört und Verstopfung verursacht und das gan y. System vergiftet. Mai reruriacht Malaria und das Eefiihl doa Alüdhett und Erschöpfung auch wenn Jr wenig gearbeitet habt Was verursacht Gallig keit. Nopfweh. Bersropftheit. Magerschmache'i Die Leber ist's, kein Zweifel ! Weckt Eure Leber auf drrch den Gebrauch von SimmouS Liver Regulator und ihr werdet von diesen Ueveln defreU werden. IS b führmittel wirkt SimmonS Livcr Rezulator besser als alle Pillen. Es wirkt leicht abfahrend und er frischend. 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Kahle von trübes Schlaglicht auf die Fugender Kansas, befinden sich gegenwärtig ziehnng Ylerznianoe. Uut sunszeyn- hr zu Besuch bei ihrem Onkel Fritz zahnger Junge in vtcro yoxl bekennt ghle. r- w t r"i1 . f Y. ..Vt i1 V I sich oes -coroes laiuioig. ier yatv- Bl and. Henry Mcllies von wnchstge Burschen bringen in der Nb Bird war letzten Sonntaa be- hen. Ein gleich großes Uebel ist cs, mehr erscheinen zu wollen als man wirklich ist. Man thnt sich viel zn Gute auf die Gelehrsamkeit, die man besitzt, und sind cs gcrabc bicjcnigcn, die sich mit ihrer großen Gelchrsarn seit, mit ihrem großen Wissen so recht viel rühmen, die nur sehr wenig Ge lehrsamkeit besitze. Ter wahre Ge lehrte rühmt sich nie mit seinem Wissen. Wir konnten noch gar sehr fTirT htfsou pnrMiftmth frfivoi- uiui uvv vbv " OJn. , , sc:r . .. . ben. doch möge dieses für heute ge- J"T :mmcic mcx. n. Es sind d eses Erbübel oder bahnzug zum Eutgleisen, wobei B. L. Matthews " 1 ' I .int 1vinitM1 ltm S'OlKl fnmrnM 3 f- y v V.jVIlV ..... S VVWVIl iVUUUVii, o cui ujen nuui . . w Scliwegler. Action for dama-ges. ii. Henry Mohelskv vs. Losrau F. Hartmeister. Äction for da-mages. 12. rrederick A. Wacker et. al. Aimie Bartel et. al. Equity. iz. Louise Koeller vs. George A. Koeller. Divorce. 14. ' Mary Kouow et. al. vs. Ed ward Holt et. al. Partition. 15. S. j. Längsten vs. Southern Raihvay Company. Dama ges. 16. W. F. Defoevs. Mary A. De foe et. al. To set aside a Will. 17. Mattie V. Link et. al. vs. Mary j . Murphy. Action for Iinprovement. 18. Martin Heller vs. The Sayings Company. Damages. 19. Ehzabeth Ward et. al. bt. IyOUis 1 rüst Co. et. al. Cou struction of Will. Return Docket. 20. Frances Mohelsky vs. Iogan t. Hartmeister. Damages. 21. Carne lilacketer vs. Missouri Pacific Raihvay Co. Dama ges. Philip II. Dale vs. Missouri Pacific Raihvay Co. Dama ges. Bertha Martin vs. Ernst L. Martin. Divorce. Minute Eikermann et. al. vs. Annie Koelling et. al.. Par tition. Emilia Koeller vs. Edward Koeller. Divorce. G. H. Homfeldt, Circuit Clerk. 24 25 26 Tho Historie Route. 6. First D.w. State of Missouri vs Matthews. Selling without liceuse. State of Missouri vs F. Wort manu. Selling liquors without liceuse. State of Missouri vs. Drew Richardson, John McQuiu, Tohu Richardson and Grcen Inge. Commou assault State of Missouri vs. John J. j Richardson. Carryiug cou cealed weapon. State of Missouri vs Zack Nel don. Felonious Assault. State of Missouri vs Robert Dixon. Grand Larceny, a waiting action of Grand Jurj" . State of Missouri vs Alanzo Yates, Mähern. Avaiting ac tion of Grand Jury. . State of Missouri vs John W. Bryant. Common assault. Sfxomd Day December loth. 1. Mathilda Schalk vs. Dr. Ed ward Mellies. Action for damages. Lalk vs. Frank The Nashville, Chattanooga & St. Louis Railway, the model rail road of the South in equipment, roadway and Service, is also the greatest in historical interest, more thau fffty famous battlefields and five national cemetenes being lo- cated on the various lines of this System. This is the preferred route to Atlanta for the Cotton States and International Exposi tion, open from September 18, to December 31, 1895, for whicuvery low excursion rates have been made. Throtigh sleeping car Ser vice from St. Louis to Atlanta via Evansville, Xashville and Chatta nooga. This is the route of the famous "Dixie Flyer" through sleeping car line which runs the year round between Nashville and Jacksonville, Fla. For further in lormation, address R. C. Coward in, Western Passenger Agent, Raihvay Exchange Building, St. Louis, Missouri, or W. L. Uyu.v, G. P. .t T. A.. . JVtisft villc, Toni. rftS Tk. jy sM IüüLIÜS- Neue llBliSFlllh ; ö'ö lt'je-wMtinöp im stüheren C. 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Ter Wetterbericht Sicderlich leset Izx ermordet zu haben. Tas ist eine von heute (.Montag) izt Regen, latt- y. ir. sw' .ituna verönentttcktpn Reihe entsetzlicher Bilder jugendlicher eis und Schneegestöber. Das Ther- euanisse betreffs Hood's Sarsaparil- Verkommenheit, welche zu ernsten Be- mometer zeigte 20 Grad. la. Sie bestätigen über jeden Zwei- tiachtungen anregen. Man wird Herr Fritz Klick und dessen I sel hinaus, daß Hood's kurirt. auch in viesen. wie in so vielen an Sohn Hermann von Fulton. Mo.. ' 1 - lv n-tnr. :xi z.r.f. -x. . l i..t s. nc im r . . I peren ouuen nityi seigeiien, Ivenn 1 oesllltvcn legte Liillie yier W unnr ms mB &ATihYZffi WWÜU ' billigsten Schuhe erhalten könnt, wie Verstopfung und alle Leberleiden man die Schuld an diesen Verbrechen auf Besuch bei ihren Verwandten. , vtt Pruoot's. erden durch Hood's Pillen geheilt, oen trern reip.ziey Das erseUeke. bas semachl k. Leines Trauben Cremor tLarta&pvüseu m von ürnmoniar, -aiann oorr ugnw einer anderen verfZlschvag. 40 2l,r Ul fU, Weizen, 2. Qualität Weizen, 3. Qualität Mehl, per Sack, l. Quanta. Mcbl. per Sack. 2. Qualität. Kornmchl, per 10 Pfund... Kleie, per 100 Pmnd Shipstuss, per 100 Pfund Produkte. Corrigirt von JOP II. HELMERS, Grocer Die angegebenen Preise werden von den Händlern (meistens im rausche) bezahlt. Butter, per Pfund Eier, per Dutzend Hühner, per Pfund. ... Spring Eylckens, per Pwno Speckseiten per Pfund Schinken Schmalz, per Pfund Zwiebeln per Bushcl Wolle pcr Psund. Kartoffeln Mne Schuhe! Neue Jlloöen! S3ic wissen was unsere Bewohner wollen und haben daher drn Verlangen nach schönem und gutem Schuhwerk Rechnung tragend, die schönsten nd modernsten Schuhe eingelegt und laden Jedermann höflichst zu einem Besuche unseres großen Schuhgeschäftes ein. UUit ist es daß Bensing nur das Beste führt und billiger vn &llvrnUUlll Zaust als irgend ein anderes Schuhgeschäft. 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Grovenol vvm uBtti. chweine. Die Verkäufe von allen Zwiebeln. 20la35 per Bushel. (SZrn hrrrit'rp iVriilsfln 153-2.1 UTlh rt -r-T-i 3 rsißilrtVl' ?i wüt.. v......o-"m-j-" " 1CU. vsemiiajic c.vwxv.vw, --- o tt 1 AAtk f nli.ftt I . - n , r . m ü l i?. ,. l QO.tO ff iia;" itvvHVH). I mottttl SlO.vvlSVS.ov: PIUl!?-I Tim 4ttU: Ein ffan von 27li lkk, 2 Vlet ij te wefltia, o Hermann.. ei;tt suotxtMnf, Sege Radrre Scheune, auchhau uud tifterne wende um ktb a F r u a ik. Herma. Mo.-. Catmtimttti. Ue Diejenigen, welche sich kie (Y eu Heimath gTnnben wollen, möge sich wen den au hriftta Sadient, welcher in jener 8kjAimg ukkuust rt Keilen tan, der die grohe Vortheile welch bet Staat Virginia geg,wSrt:z bietet y rt ft. adle t. Ston, Hrll, Li. -. ,- c a T)ircn3' f?rrmj a rinw k -ii-di . s m m v 'v Alb 4 m m von FBITM ; MiSWfl? sMchfolgn von Phil. Haesfne t.lu'i 4. Straße, zm. Markt Äd SchlllerfliaIe.? Hermann, Ms. Feiner Lch jkdkn WUtin niir lirl mir fli'13 ki 6ffif!t Rindvieh. Stiere: Fair bis gute im j tzs.öOcDlO.OO V Ton (2,000 Id.) j itiit iu'den imtftn .rttfc sild. . f 0