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St e ll 5 MüMchMs --von- CriA, ÖSSMASK, l.i ttt ueb 26tRtHtaff. gegenLder te rwd :c': SuHtamt- n ttrUbr i(f r1 .1 ii-.ijmt Ki-.i. Cfff i'ir i..; ."; V-'-f ir .,-:?!,, 2'' dereAuf ft-1 .:,:: r! ; i.r-'rp.i. v.: -.;5itn ji Wiiu (1:!:.:: ':; ''i- l' Ui -a ia'rtaö büZ-Z. ;i 'äl OltBlIJ JKTJT i ;.m i-o.i I S?sh;lel?n s. prnununltn, ft5rf:?T r.r. 3stttt Siiir.tct Jart H k : , Ci 0. I T,?irsi ü rt-;--r!--!-v y,!-'.,, z -a.-.j f jift tßtti j -.taft?1 tt.z'k'Z:?,. t iM r so it ) Ei 5EaS Morrison R. R. Depot SALOON 1!rt- , iA er 1 mm 0 t rr fi?unt&- t y " f r w - r t tt 11 - Gebudo. - -' fc &! ri H Si:i rv:: ni-i"- t 2- i r r ? , ? k- P ? a r l liti H1M . I 3 f :' 9 r rtr .ffi'fif ,1 ? ff-.-. H'.ir k'er in "-n o?rt J:r:!j M ?r troaU'ttür.n! C!T.-:."rt.r ?Tjf U. S. HOTEL v-c-- gctttses Gnstano K. HlilNSOHN, :li.;:f:ratt nfffii kc' y Tipaniifi 3!.u 'Hllf X;f!;5 ,5! !?',!' :c!f! Hfifncii HilS feTi" r.fcr c-s fcr;:rn t'.t !' ' ?-.n:'vl,j.k.ttk,!, ZV,k. I?? tf.'! i.'. '.'. r hu. 'iftCii i.'cri'oi ri'. r lH 3. sie In , :-;". r st?!,: tu'. ,',uug's Z:,:!! z.:r 5:lz. rü; 0 c 1 11 ! o !, n ROHER! WALKER. Ukch! susiufiii u. Ui)' .n: j t. iUja Ctrrn.-.nn, c?,: 2 n; ZU'rr. r?fas T.,-1a:'f'I. !r Tl.!- Hirn ! ?r:!::i'i u.-.H icrl .jt t.ir:; tsr fU aij (. u . 5 c 6 ( t t X. "ACt jf- :Ifer. '-s-n-s5-'j- .-iMm?müftfii!J?s! t?! VH-?ff ? ffinvur & WpfJQpFk S ii CiiiOr.Uj H. & c - rlt'.ii P-st1 .'KBrtfH (t rffSijfi. ''V'J 1 Mi K..,,... 0(1 lim ttni) ge tt ftÖSHliSiailiüliilülUiUiiUK ripm p Iä. :ys Hefe lostliare nlbf ist brr Triumph UsensAaftlicher Medizin. SilchtS ist jemals hcrgeflillt worden, ivaS bnsclbe in fjcilfraf tiqc it C'izenZckastcn aUmt. Sei: übcr'-lO I .ihren ist sie fsn wlxanA, dringt stets HNfe und gibt ftii BksNtd!k.IlNg. fi$t ÜT,xxMi0n ÄuRftnA o innerlich. Kiib 5lt ttiVTe; pmclin lio; Jukn odkk fcliit' Z H'mi. Sofortig kffkrung uoS Pilktzlich txlti $in. mim IftTCB SL H&äa t fWr ??raf. tinh ?ri, ?f(t(oiirf unS pntt.id-.Pi d'ir rnntreunütTt. Stfjtunj so Tt, ijtuunj lrunettflU; Z . SJHt 8ÄTa, ikißk tuniPTl. ?schwü. fisteln, altk k?un',. lukkknd, Vstriichk. Smiir uvkn kvpfaulichlag ,.1 nnsühtbarek ixil ftät ntünt oder KftlärtrH Brft und franst CaiitDriit nch,1tzkar. 9tt i 80 4itl. Pr,s, Sttll. ' Sttftnf t Sm potlfffT; tm Portofrei ftKft H4 I ?rns,. ttntlffR&tiUAlll M,nWTOBS. THE PILE OITMEN X) ormann lurnioM mtmt von HENRY SCHUCH, Ecke btr un unb Warftstrae, Hermann, 21 0 Verfertigt Mznttmknte. Grabsteinen nk. ans yrani' nd M.irii or; eb,nfaUS (in fa,sunge, für Gräber oder ainilienvlätze keine große Ansroabl fertiger Monu. mee an Han. u. dis bkjie Materiai wnd gebraucht. Prclse iliedria und Zufrie dnhklt garantirt. Hk, chuch. Schmiede n. ngcn . Werkstättc ?o- HENRY Hermann, Mo. . t.i.Te?nft1Jema't!teI!ni;V. S3en u stör biZtgcn Preis.,,. Az,t sär nd ?uqgil zu oie tewölirte Wilwaukec -Selbstbittder sowie H1dler in eam . Mzschincn aller Art. '-.enthetle lv?id pr?Pt ud billig ge- liefert VI Rti oni". icmuaaten- n. 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Godfrey Greylock nem Rang und Stande eigenthümli- fiel todt nieder. Sagen Sie den chen Vorurtheklen. Nein! Nan hatte Dienstboten, daß sie daö Hochzeits- ihren hochgeborenen Bräutiqam sicher- c:: . r. :! , . " . v r" t r r. ., 3 ' iiuyjiuu umräumen, uno iaj auy uen Empfang der Leiche ihreZ .Herrn vor - bereiten sollen." Mit diesen Worten f'.csl 'itoLin fite rkvv? brnnuf nna pochte leise an Ethels Thür. ; r r r -r 1 Oeffnen Sie. Miß Greylock!" bat s.e mit zitternder Stimme; sie wagte es nicht, sie abermals Schwester" zu nennen. Kein Laut ließ sich von innen ver nehmen. , Bitterlich weinend riefPolly: Muth ineine ibeure Miß! C,1P m??r?7? THfflt verstoßen oder verlassen sein. ES ist ' ia nicht Ihr Wert Sie wenigstens, sind unschuldia. Oessnen Sie einer Freundin, die Sie liebt, die Thür!" ..Oh Gott! Sollte sie ihrem Leben ein Ende gemacht haben?" rief die alte Hopkins besorgt. ..Ich habe schon von solcken Dmgen gehört. Hier ist ein Glas Wein für Sie. Miß Greylock Sie müssen schwach und erschöpft sein. Oeffnen Sie der alten Hopkins die Thür." Sie lauschten, doch keine Antwort, keine Bewegung war zu vernehmen. Die Thür war fest verschlossen, und eine tödtliche Stille herrschte in dem Zimmer. Plötzlich vernahm sie Fußtritte hin ter sich. Polly wandte sich um und er bliäie Sir Gervase Greylock; sie warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu. al lein keine Beweaung seines Gesichts verrieth, was in ihm vorging. Wo ist sie?" fragte er. Die Haushälterin deutete auf die Thür und sagte: Da drinnen, Sir. Sie will aber weder antworten, noch aufmachen. Ich fürchte, sie hat sich ein Leid gethan." Ter Baronet rüttelte heftig an der Tbür und rief: Mach auf. Ethel!" Sie blieb indessen gegen seine Stim. me ebenso taub, wie gegen die Stim men der Anderen. ..Deine Freunde sind hier. Ethel komm heraus!" rief er. Sie kam nicht und antwortete auch nicht. ..Das geh! nicht mit rechten Dmgen ," sagte der Baronet. Er eilte fort und kam mit zwei Die, nern wieder, die die Thüre sprengen mußten. Das Zimmer war leer! Die Wintersonne schien durch die Fenster m das Gemach hinein: auf dem Bo- den lassen das prächtige Atlaskleid, der Brautschleier und die Oranqenblüthen die gestimmte Trauungstoilette, wie die Trägerin sie in wilder Hast von sich geworfen hatte. Eine andere Thür, die nach einem Ankleidezimnier und nach Pamelas Gemächern führte, stand weit offen, wie um den Weg anzudeu tcn. den die Flüchtige eingeschlagen hatte. Die Drei liefen hin und her. suchten, riefen ihren Namen, allein Ethel blieb verschwunden. 29. E a p i t e l. Wir blickten einander rathloö an. Sie war vor allen Anderen aus der 5tirche geeilt, hatte zu Hause ihren Brautanzug abgelegt und war dann geflohen. Wohin? Ich rang meine Hände. Sie ist geflohen, ol?? ein Wort zu hinterlas- sen!" rief ich. Was wird in dieser Karten Welt aus ihr werden, aus ihr. die nie gelernt hat. mit ihrer Hände Arbeit ihr tägliches Brod zu verdie nen!" Hat Niemand sie das Haus verlas- sen sehen?" fragte Sir Gervase. ..Nein." antwortete die Haushalte- rrn, ..wir gaven nian Acyr oaraus. aa wir nichts von den Vorgängen in der Kirche gehört hatten und daher nicht wissen konnten, daß sie Gründe hatte, sich auf diese Weise zu entfernen." Sie ist vielleicht noch im Hause. meinte Sir Gervase, es ist kaum denkbar, daß sie entflohen sein sollte, ohne irgend einem Menschen ein Wort davon zu sagen." Wir durchsuchten das Haus vom Dach bis zum Keller, fanden Ethel aber nicht. Allenthalben herrschte die größte Verwirrung. In den luxuriö- sen Bibliothek lag Godfrey vireyioci kalt und todt. Einige wenige Hoch- zeitsaäste hatten die Leiche nach dem Hause begleitet; sie entfernten sich m- dessen in kurzer Zeit. Miß Pamem hatte sich in ihren Gemächern emge schlössen und ließ ihremJammer freien Lauf. Die Dienerschaft erinnerte in ihrer rathlosen Bestürzung an eine Heerde erschrockener Schafe. Sir Gervase allein war ruhig und gefaßt. Bleiben Sie vorläufig bei der al ten Hopkins." sagte er zu mir; sie wird Ihres Beistandes bedürfen. Ich selbst begebe mich nach der Stadt, um mich nach Miß Greylock umzusehen. Vielleicht bringe ich sie mit mir zurück. Er nannte Nan bei ihrem alten Na men; ich hielt dies für ein gutes Zei- chen. u Sie muß aufgefunden werden, fügte er hinzu, und zwar auf der Stelle'" Gott segne ihn für diese Worte!" flüsterte mir die Haushälterin ms Ohr Er machte sich allein auf den Weg. Mit Hilfe der Dienstboten räumten wir das Hochzeitsfrühstück, das von Niemandem berührt worden wckr aus dem Weg und verschlossen das Haus. Als der Leichenbesorger sich mit seinen Gehilfen einstellte, zog ich mich nach dem Zimmer der Haushälterin zurück, um dort die Rückkehr des Baronets ab zuwarten. . Eine Stunde verging. Das Schwer gen und die Finsterniß, die im ganzen Hause herrschten, lasteten wie Blei auf meinem Herzen. Wohin mochte. Ethel Greylock. wie man sie noch immer nannte, gegangen sein? Ob es dem Baronet gelingen wurde, sie zu l fmden? Wenn nicht, so mußte ich nnch selbst der Nachforschung unterziehen. Es schien, als ob es stets meine Aufgabe sein sollte, die arme Nan zu suchen. Wie sehr auch Sir Gervase die Un Glückliche bemitleiden mochte, die em und derselbe Augenblick ihres Namens, ihrer Verwandtschaft und ihres Ver. mögens beraubt hatte, so war : doch nicht daran zu denken, daß das alte ; uaj sllr immer verloren. I Und dennoch, sofern ihr künftiges Lebensglück in Betracht kommt," seufz- 1 1? trft unr mi hin m.-, 2 l,?? s.,.-. i 7 . . . w ui. ti. uuk Hannah Johnson fünf Minuten vor der Ceremonie sprach, als wenn sie es fünf Minuten nachher gethan hätte." Eine Thür ging hinter mir auf; als ich mich umblickte, sah ich Hannah Johnson selbst, die in dasZimmer her- eingrinue. j Sie hatte erwartet, die Haushalte- Ttn 111 frnhcn nfä H mirh in r-r.- ls sie mich, eine ??rem- ' - 0 , ' J de. erblickte, trat sie einen Schritt zu- rück und ihr GesichtLausdruck verän derte sich. Wer sind Sie?" frag! si:. Ich stand auf. Das kann Ihnen gleichgültig fein." erwiderte ich und fügte dann hinzu, ls ich einen Reiseshawl auf ihrem Arme und eine Reisetasche in ihrer Hand gewahr wurde: So hat Mrs. Iris Greylock Ihnen endlich den Lauf- pag gegeben i Natürlich konnten Sie nichts Anderes erwarten, nachdem Sie Ihre Herrin verrathen hatten." Sie schien verwirrt. Woher kennen Sie mich?" forschte sie. indem sie dreist in das Zimmer trat. Aha! Sie sind das Mädchen, das in der Kirche neben mir faß." Ich blickte ihr fest in die boshaften Augen. , Denken Sie etwas weiter zurück, erwiderte ich. Es wckren einmal zwei Kinder, Hannah Johnson, die vor der Thür eine Ladens in New tyoxt bet telten zwei Kinder, die bei Groß- i mutter Scrag in der Harmony Alley : wohnten zwei Schwestern, obwohl , sie einander sehr unähnlich waren. Die Aeltere von den Beiden, der ..schwarze ; Satan", hatte ein stärkeres Gedächtniß ' als die Jüngere. Ich bin die Aeltere." , Hannah Johnson fuhr zurück. ! Ah! Ich erinnere mich des kleinen Balges; Polly nannte sie sich, und es ' war in der That ein kleiner Satan. ! Zwei oder drei Tage später begab sich Mrs. Greylock mit Ethel nach der Stadt, und derselbe kleine Teufel lief wie besessen hinter ihrer Kutsche her und gerieth unter die Räder der Fuhr- Werke. Wir freuten uns schon, denn ; wir dachten, daß der Balg seinen Ver- ; letzungen erlegen sei. Nun, haben Sie sich Ihrer Schwester zu erkennen gege- ; ben? Wird Sir Gervase sie doch noch ; heirathen? Heute habe ich eine alte 1 Schuld getilgt. Ich bin jetzt mit Ethel ' und der ganzen Greylock'schen Brüt ; quitt. Es war die reine Wuth, die den alten Großmogul tödtete. Wer jetzt wohl sein Vermögen erben wird?" , In diesem Augenblick ging die Thür , auf und Sir Gervae trat herein. Was haben Sie lüer zu schaffen?" redete er Hannah Johnson an. Sie wich einen Schritt zurück, denn sein Blick war unheilverkündend. Ich habe auf dem Bahnhof von Blackport von ihr gehört." antwortete sie. Ich verlasse die Rosen-Billa für immer und wünsche meinen Freunden hier Lebewohl zu sagen.' Sie sind mir zu Dank verpflichtet. Sir Gervase, daß ich Sie vor einer solchen Heirath be wahrte; allein die vornehmen Leute sind in der ganzen Welt undankbar." Fort von hier!" befahl er kurz, in dem er auf die Tbür wies. Adieu. Polly!" sagte Hannah. zu mir gewandt. Sie können Ihre Schwester jetzt zu Ihrer sauberen Großmutter zurückbringen. Wir ha ben eine feine Dame aus dem Balg gemacht; sie lebte hier herrlich und in Freuden. Jetzt mag sie nach ihrem hei mathlichen Stall zurückkehren, denn dorthin gehört sie mit all' ihren ge zierten und hochmüthigen Manieren. Ihren Zweck bei den Greylocks hat sie erfüllt; jetzt mag sie die trunkene Hcxe wieder aufsuchen!" Mit diesen Worten verließ Hannah Johnson das Zimmer. Ich wandte mich nun begierig zu Sir Gervase Greylock. Was für Nachrichten bringen Sie?" fragte ich. Ich wollte noch einige Worte mit der alten Hopkins reden." stammelte er ernst. ..Eine dicht verschleierte Da me kaufte dort ein Billet nach New Aork und reiste mit dem Mittagszuge ab. Sie sprach mit Niemandem; sie war allein und ohne Gepäck; der Sta twnsmeister hielt sie für eine Fremde." Dann heftete er seine grauen Augen mit einem eigenthümlich prüfenden Ausdruck auf mich und fuhr fort: Was wollte jenes Weib damit sagen, als sie behauptete.Sie seien Miß Grcy locks Schwester? Ist es wahr?" Ich sah ein, daß ich jetzt nichts Klü geres thun könne, als dem Baronet meine und Nans Geschichte mitzuthei len. Ich that es. ohne mich allzu sehr in Einzelheiten zu verlieren; von mir selbst redete ich so wenig wie möglich. Sir Gervase hörte mich aufmerksam an. Wenn er noch einen geheimen Zweifel an der Wahrheit von Hannah Johnsons Enthüllungen gehegt hatte, so mußte ihm meine Mittheilung die sen für immer benommen haben. Nach einer Pause sagte er mit leiser Stimme: Sie sind also nicht sicher, daß die alte Scrag wirklich Ihre Großmutter war?" Nein! Sie nennte Nan und mich ihre Enkelinnen; einen anderen Beweis hatten wir nicht." Sie zweifelten sogar zuweilen da ran. daß Nan Ihre Schwester sei?" fragte er weiter. Ja." seufzte ich. Sie können sich darüber nicht wundern; Sie haben uns Beide ja gesehen und den großen Un terschied wahrgenommen, der in allen Dingen zwischen uns obwaltet." Er schritt zwei- oder dreimal im Zimmer auf und ab und fuhr dann fort: Vor allen Dingen handelt es sich nun darum, Großmutter Scrag zu finden, wenn die alte Hexe noch am Le ben ist Es ist sonderbar, daß Sie nie daran dachten, sie aufzusuchen, um die wirklichen Beziehungen dieses Weibes zu Ihnen und Nan zu erfahren." Mein Abscheu vor der Alten und der Gasse war so groß, daß nichts mich dazu vermocht hätte, dorthin zurückzu- kehren. Ueberdkes würde Scrag mir die Wahrheit nicht gesagt haben, und wenn ich sie auf den Knieen darum gebeten hätte. Sie haßte mich von je her weit mehr als Nan." Ein Geldgeschenk wäre vielleicht im Stande, ihr den Mund zu öffnen." Ohne Zweifel, sie war von lcyer sehr geldgierig." Sir Gervase warf einen Blick auf seine Uhr. Ich konnte deutlich sehm. daß er tief erregt war. Es ist höchstwahrscheinlich, daß die alte Heze weder mit Jbnen noch init Nan verwandt ist." fuhr er fort. In einer halben Stunde geht ein Zug von Blackport ab. Machen Sie sich bereit: , wir wollen unverzüglich die Harmony- ÄUey aufjuchen jeder Augenblick ist kostbar. Ich fürchte nur. daß di,: Alte längst schon den Weg alles Fleisches gegangen ist. Sie sagten mir. daß sie vor zehn Jahren schon sehr alt aus- , gesehen habe?" Ja." antwortete ich; wahrschein ; lich war sie aber nicht mehr als etliche i fechszig Jahre alt. obwohl sie viel äl ! ter aussah." ; Die Kutsche stand vor der Thür. Sir Gervase rief die alte Hopkins her ' bei und theilte ihr den Zweck unserer ! Reise nach New York mit. j Gegen diesen Zweck trat alles Ande ! re. selbst der Todte in der Bibliothek. ! in den Hintergrund. Für mich gab e , jetzt nichts Wichtigeres als die Wahr heit in Bezug auf Nan. ihre Geburt und ihre Eltern zu entdecken. An mich , : selbst dachte ich gar nicht. Es war für i mich ja nicht von der geringsten Bedeu- tung. ob ich mit Großmutter Scraz ! verwandt war oder nicht; allein, meine ; schöne, flüchtige Nan! wie inbrün-: stig hoffte ich, daß uns in Bezug auf sie glücklichere Auskunft z.u Theil wer- den möchte! j Zwanzig Minuten später standen . Sir Gervase und ich auf dem Perron j des Bahnhofs von Blackport und blick- Un dem Zug entgegen, der eben über ! die gefrorenen Salzwiesen heran- dampfte. Es war ein Trost für mich. ! Nans Fußspuren so rasch folgen zu j können. Sre war nach der großen Stadt geflohen; vielreiHt wollte cZ der j Zufall, daß wir ihr dort begegneten i vielleicht war es auch ihre Absicht. Har- ; mony-Alley und Großmutter Srag ' aufzusuchen. Doch nein," dachte ich. sie erinnert : sieh der Gasse nicht mehr sie war ! noch so klein, als sie von dort wegge- ; bracht wurde. Und Hannah Johnson gestand ja selbst die schändlichen Miit:! ; ein. die angewandt wurden, um sie U les vergessen zu machen." An dem kalten, trüben Dezember- Nachmittag stiegen wir in dem Bahn- 1 Hof zu New Nork aus. Unser Aeuße- ; ic5 verrieth nichts Merkwürdiges. Die I alte Hopkins hatte mir einen dichten ! Schleier uin den Hut befestigt in?b iy- ; ren eigenen warmen Shawl um mein? j Schultern geworfen. Sir Gcrose ; trug einen !a:?tzen grauen, bis zum j Halse hinauf zugeknöpften Ueberz'.cber, ; in welchem er alltäglich genug aussah. ; .Uei Mensch würde einen Edelmann ! in lbm vermuthet haben. Als im dcnZug verließe!,, bestürm te er die Bahnbeamten mit Fragen, doch leider vergeblich. Hundertc von Damen waren seit Mittag angekom men und abgereist. Ebenso gut "j'iiti man eine verlorene Nadel in ei'.'.cm Haufen H,eu sucheil können. Auf dcm Bahnhof war keine Auskunft üö;iu.;; zu erlangen. ..Hier konnte ich allerdings nichts er warten." erklärte Sir Gervase traurig. Tann miethete er eine Kutsze und wir fuhren nach der Harmony-Allen. Mein Herz pochte gewaltig, al:- wir uns dem schmutzigen Viertel näherten, wo das Miethshaus stand. Auf allen Seiten traten mir bekannte Gegen stände vor die Augen. Wenige ii!er änderungcn hatten in dieser ö:gc::d stattgefunden. Beim Eingang der Alley b'.elt die Kutsche an; Sir Geroase und ich stie gen aus. ;ch blickte mich um ;sa, jagte ia, c;es i)t Der Und hier ist auch das alte Haus platz. . l- len Sie warten oder wollen 'z mit mir kommen? Es war in jenen Tagen eine schreckliche Spelunke." Ich begleite Sie," antwortete er; gehen Sie voran!" Ich schritt die wohlbekannte Alley hinab, die noch ebenso schmutzig toar und in der es noch ebenso von Stra ßenjungen wimmelte, wie in den Ta gen meiner Kindheit. Wir traten endlich in einen dunklen Hausflur ein, wo zwei keifende Weiber mit ungekämmten Haaren und von Schnaps gerötheten Gesichtern einan der ein wüthendes Treffen mit Schimpsworten der gröbsten Art lie ferten. Madame." sagte Sir Gervase, in dem er einen der beiden Drachen bös lich anredete, können Sie mir vielleicht sagen, ob eine alte Frau Namens Srag in diesem Hause wohnt?" Die beiden Weiber hielten in ihrem Wortgefechte inne und starrten uns an. Eine Person von anständigem Aussehen war in Harmony-Alley ein seltener Anblick. Ich wartete mit der haltenem Athem auf die Antwort des Weibes. Endlich kam diese mit zwei oder drei Flüchen vermischt. Großmutter Scrag? Das ist die Hexe in der Dachstube. Sie erwirbt sich ihren Unterhalt mit Betteln auf den Straßen. Ja, junger Mann. tI gen Sie nur Ihrer Nase jene Treppe hinauf, bis Sie nicht weiter können; dort werden Sie das Quartier der Al ten finden!" Ich ging voran; Sir Gervase folgte. Ja. es war noch dieselbe alte, wackc lige Treppe, auf der ich gar manchen heißen Kampf mit Pietro ausgefochtm batte; fast fchien es mir, als müßte ich ibm und seinem Vater, dem Orgeidrc ??r mit dem Affen, begegnen. Da wa- ren noch dieselben dunklen, übclriechen den Treppenabsätze, dieselbe in ihren Angeln knarrende Dachkammerthü? am' Ende der obersten Treppenflucht irnd im Innern die Hölle meiner Kind heit, die Dachstube, in der ich mit Nan gelebt und gelitten hatte! Ich öffnete die Thür, die nie ver schlonen werden konnte. Das schmutzi ge Skylight", der Wandschrank, das Lumpenbett, der zerbrochene Ofen Alles war noch da; allein keine mensch liche Seele befand sich in der Kammer. Dies ist die Stube." sagte ich zu Sir Gervase; allein die Alte ist nicht hier." Wir müssen auf sie warten." ant wortete er. Es brannte kein Feuer in dem Ofen und bittere Kälte herrschte in der Stu be. Sir Gervase begann in der Kam mer auf und ab zu schreiten. Sehen Sie sich in diesem Zimmer um. sagte ich, und denken Sie dann an Greylock Woods und das Leben, das Nan dort führte! Denken Sie an den Luxus, an die Liebe und Sorgfalt, womit sie Jahre lang umgeben war. Sie werden ohne Zweifel sagen, daß Godfrey Greylock und seine Schwester' Ichanviiaz ymtergangen, daß Sie selbst durch diesen Betrug zu bitterem Leiden verdammt wurden; ich sage Ihnen aber, daß meine arme Schwester durch diesen Scblaa am schwersten von Al- s len betroffen worden ist! Aus einem ! solchen Eden wie Greylock Woods nach I eii'em solchen Platze wie diesen zurück ' verstoßen zu werden Gott erbarme I sich ihrer!" Ich schlug heftig die Hän i de in einander, denn ich felbst wußte i nur zu gut. was es hieß, arm, hei ! mathlos und freundlos zu sein, j " Er war eben im Begriff zu antwor ! tcn, als wir schwere Fußtritte und ei i nen keschenden Athem auf der Treppe j vernahmen. Die Thür ging auf; eine j tiefgebückte Frau wankte mit einem Stock in der Hand und einem alten ! Korb in der andern in die Kammer. Es war Großmutier Scrag. j Es schien mir, als ot ihr zerlump : tes Kleid und v: ' r ch lö ch e r t e r S h a w l ; nec!? dieselben M.i.a, die sie in den Ta : gen meiner Kindheit getragen halte; jedenfalls strömten sie den wohlbekann j ten Schnapsduft aus. Ihr häßliches, ! mumienähnliches Gesicht, ihre steifen, ' grauen Haare, ihre hervorstehenden Knochen waren unverändert. Sie blieb bei unserem Anblick plötzlich stehen und ließ ihren Korb auf den Boden sinken. Wer seid Ihr und was wollt Ihr hier?" fragte sie mit krächzender Stirn me. indem sie bald den Baronet, bald mich anblickte. SirGervase trat auf sie zu und ant wortete: Wir haben wichtige Geschäf te mit Euch, gute Frau. Wer wir sind, kommt vorläufig nicht in Betracht. Was wir wollen, ist Auskunft über zwei Kinder, die einst hier bei Euch lebten zwei kleine Mädchen Namens Nan und Polly. Ihr nanntet sie Eure Enkelinnen." Die Alte ließ sich auf einem halb zerbrochenen Stuhl nieder. Trotz ih rer Bosheit konnte ich nicht umhin, sie 5u bemitleiden. Sie zog den zerlumpten Shawl dich ter um ihre Schultern und antwortete, vor Alter. Kälte oder Aufregung zit tcrnd: So. also wegen jener Bälge kommt Ihr?" Dann fügte sie mit ei-r.:-n verschmitzten Blinzeln ihrer einge- innkenen Augen hinzu: Was wollt Ihr über sie willen?" Ich hatte dem Baronet ihre schwache Seite angedeutet. Er zog eine Rolle Banknoten aus d.'r Tasche und erwi derte: Vielerlei. Alles, was Ihr uns über sie mittheilen könnt. Seht Ihr dieses Geld? Es soll Eurer sein, wenn Ihr meine Fragen in Bezug auf jene ciinber beantworten wollt." Sie warf einen gierigen Blick auf di: Noten und faulte: Das will ick. Sir! Ich kriege jetzt nur wenig Geld zu sehen. Die Zeiten sind schlecht, und das Betteln ist nicht mehr so einträg lich wie früher. Es ist. als ob dieMen scheu, von Jahr zu Jahr hartherziger würden. Ich bin alt und arm, Sir. und stehe allein in der Welt; das habe ich einzig jenen beiden Bälgen zu ver danken. Ich hätte für Nan mehr er halten sollen. Hundert Dollars war kein Preis für ein so bildschönes Kind. Jcier Handel hat mich ruinirt." Ich vermochte nicht länger zu schwer gen; trotz meiner Abneigung rief ich aus: Sagt die Wahrheit. Großmut- ter! Ihr müßt die Wahrheit sagen! Waren jene Kinder Euer eigen Fleisch und Blut? Hattet Ihr ein Anrecht auf sie? Es ist Nan, an der uns am mei sten gelegen ist; das Kind, dasJhr hier in dieser Dachstube an ein fremdes Weib verkauft habt. Sie war so ver schieden von Euch wie der Tag von der Nacht. Sie konnte nicht Euer Fleisch und Blut gewesen sein es ist zu un glaublich! Sagt die Wahrheit, die Wahrheit! Was war chr rechter Name? Wie seid Ihr in ihren Besitz gekom men?" Sie wandte sich betroffen um und warf mir einen durchdringenden Blick zu. Meine Stimme mußte ihr be kannt vorgekommen sein. Ich bin fest überzeugt, daß sie mich in diesem Au genblick wieder erkannte. Wie ich zu Nan gekommen bin?" wiederholte sie; nun, meinetwegen möget Ihr die Geschichte wissen." Sir Gervase und ich horchten mit athemloser Spannung. Großmutter Scrag sann einen Augenblick nach und erzählte dann: Ich hatte einst eine Schwiegertochter, die Wittwe meines einzigen Sohnes, der ein Matrose war und auf seiner ersten Seereise nach fei ner Verheirathung umkam. Judith wohnte bei mir sie war ein gutes und braves Geschöpf. Nun, da sie noch jung war, so heirathete sie nach einiger Zeit wieder; ihre zweite Wahl fiel au? einen leichtsinnigen Burschen einen Tänzer in einem Varit," - Theater. Er verlor bei einem Streit mit etlichen betrunkenen Kameraden sein Leben, und bald darauf starb auch Judith, nachde sie ein Kind geboren hatte, das sie meiner Pflege überließ. Dieser Balg war Nan. Sie war das Eben bild ihres Vaters, JackHarkneß er wurde von seinen Genopen der hübsche Jack oder der leichtfüßigeJack genannt er hatte ein hübsches Gesicht und ein Paar merkwürdig getoandte Füße. Jetzt sagt, hatte ich ein Anrecht auf Nan oder nicht? Und," fuhr sie mit ei nein lauernden Blick fort, was geht das Alles Euch an? Woher wißt Ihr überhaupt, daß damals eine Nan und eine Polly hier lebten?" Gott fei Tank!" rief ich aus. Sie war also nicht Euer Blut! Sie war in keiner Beziehung mit Euch ver wandt!" Ich denke. Jack Harkneß' Blut war nicht besser als meines," erwiderte die Alte höhnisch. Nan war das Kind meiner Schwiegertochter aus ihrer zweiten Ehc. Sie hatte keine Verwand ten in der Welt, als ihre Mutter starb; ich war ihre nächste Anverwandte, und somit gehörte sie mir." Also war Nan ein Kind de? Armuth und des Mangels, sie, die Schöne, die Königliche! Ich konnte nur an eins Lilie denken, die aus einem Sumpfe emporwächst. Der Baronet sprach kein Wort; sein Gesicht war wie versteinert. Gar oft habe ich es bereut, Nan weggegeben zu haben," fuhr die Alte fort. Der Preis, den ich für sie er hielt, war zu gering; und ich bedarf ih rer jetzt, für mich zu arbeiten, mich zu verpflegen, wie Judith, ihre Mutter, es thun würde, wenn sie noch am Leben wäre. Ihr Beide da müßt Freunde von ihr sein, sonst würdet Ihr mich nicht so ausfragen. Wo ist sie?" Bei diesen Worten stand die Alte dlöttich auf. Ich will sie zurück haben: sie muß jetzt ein schönes erwachsenesMäd. cyen em. Der Baronet machte eine abwehren de Geberde und erwiderte: Setzt Such wieder. Mrs. . um Vergebung. Ihr habt mir Euren Namen noch nicht ge nanni. Mein Name ist Black, junger Herr. Äuem man yat mich schon seit zwan W m -Jz zig paaren nicyr oer Slezem Namen genannt. Setzt Euch also. Mrö Black." fuhr sir ervaie fort. Gegenwärtig wis sen Nans Freunde selbst nicht, wo sie x)t; lie yat dieje unter eigenthümlichen Umstanden verlassen. Ihr habt unö aber erst die Hälfte Eurer Geschichte erzahlt. Es waren zwei Kmder. und nur das eine gehörte der Wtttwe Eures Sohnes. Wer war daö'andere? Die alte Hexe schielte den Baronet seitwärts an. Ihr meint die schwar ze Polly ( üh, das rft eine andere Ge schichte!" Erklärt Euch! Die Kinder könn- ten nicht Schwestern gewesen sein." Sie wandte sich plötzlich zu mir und sagte: Nem, sie waren reine Schwe stern. Vielleicht möchtet Ihr gern Et- was über Polly boren, vJltnl Bis zu diesem Augenblick hatte ich ..icht an mrcy selbst gedacht; jetzt aber erwachte meine schlummernde Neu gierde. Gewiß, ' antwortete ich begie rig. Ich bin ein rmeö. verlcrsseneÄ al tes Weib!" jammerte Großmutter craz; ich mutz mix mein Brod von Thür zu Thür erbetteln und habe sei nen anständigen Fetzen avf dem Leib. Seht Ihr nicht, datz ich vor Frost zit tere? Werft doch Eurm schönen Shawl um meine alten Schultern, Miß." Ich gehorchte; eö war der Shawl der altenHopkins, allein ich dachte nicht daran. Es ist eine sonderbare Geschichte mit Polly." fing sie nunmehr an, und der Art und Meise, wie ich zu ihr kam. Ich weiß eigentlich selbst nicht, wer sie ist, ich wußte es nie. Ehe Judith den hübschen Jack heirathe te. wohnten wir zusammen im westli chen Theile der Stadt und verdienten unseren Unterhalt mit Waschen und der Verpflegung armer Säuglinge. In einer Winternacht es sind schon viele Jahre her kam ein hübscher, junger Mann, der das Aussehen eines Gentle man hatte, mit einem kranken Baby in den Armen, zu uns. ES war em elendes, kleines Ding, nichts als Haut I und Knochen, und sah auS, als ob eS bereits dem Tode verschrieben wäre. Judith und ich dachten, es konnte den Morgen nicht mehr erleben. Der junge Mann schien sehr bekümmert zu sein; er ließ sich indessen auf keine Erklärun gen ein. fondern sagte, er müsse die Stadt noch in derselben Nacht verlassen u. könne dasVaby nicht mitnehmen; es wäre ihm lieb, wenn wir e biL zum folgenden Tage behalten wollten. Er sagte, es fei seine Tochter, und nannte uns offen und ehrlich seinen und ihren Namen. Judith versprach ihm, daö Kind zu verpflegen; darauf gab er uns eine Banknote und einen Ring, in den einige Buchstaben ekngravirt wa ren. worauf er sich entfernte. Von je ner Nacht an haben wir ihn niemals wieder aes-n. (Fortsetzung folgt.) SebttUihf, ncrvöso personen, ü MS-t tfn trfr.iüigSIoflii'fit II, d lAlrcfifrn Irflu :,:. errfr f.ftr.bc ftu'flüfcn, l,ebcTvc'i?en. ;! :,. üi ,:. :, und Äppf fct)Cne. Haarn.zsl,ll. .' I :: .f:nj kri teböt4 und eftrtitS itarr!?. yir'f!iuiT.. StuhN'rrftopfunK. ?.'!iidi??,-,k. P' v-"no,!. Zittern. Hrz?lovsen. ß'U.ctr- ' : .i;;"':ui. txf iSrc, aui Der ,,,igriSrc,iMö", n:i f.rf.i.li ,::ib d,ll,g sie cirü"Mui) oci.eilt iiüb rollr v'Oiu-bhnt. ji:ac!,Miae jntiSe urb ,5'ol,lni. tu il.jnr.cu sinnen . Wun neue? rilreifanrm .V.b c,n r'n.-Nfr Srit. StOieft ü."ffenl?3riefnioiIe . Iir lefrmrnt fifert bn-5 unei'tb di liche Buch lstk.iilt niaO'idt von der rivnt!.klinik. tRt . iloenuc. 9ltm 5)rf Clin Dr. Vor Forney's berühmte l XXX A. i t el Äiv,'i,k,ciier. Ücilöl nd andere Mcdiz'ncn find tt fei ilrlc: j.tcnctcn, alleinigen rlgentn, zur Hkiinann ijit.n. Frau Auguste 2 e ff c f. Wiche erkßiittk ? ton JOHN rtvor.tftra'ijc, Herrnann. lElüPiQM, u.,!crhzlb.ropp's Brauerei, Mo ÄS? 2 cknitedearbe'tkN. teie das TeMagen r-cn Pfer :e.. 'l'T.ua'Cjar'tn. si'a'Knrei'nraturen :v. ucnef pi'Pint't uiib ant auSaefudtt Az.nt fur IDeob's Seldsll,nder und Erntemaschinen, 'onue urerhiii:r.t alle ferrten 'kierbnmaiv,nen J'ituTcu und fliizz werden ans das Prompteste hcrge stellt Cetsj WM i frn:nr. Mo. . S.i?ft Tan stet jujsit 5-- s iz.SK?u "I- ,1 .',! V kauholz. n !;nte nti der kele der ten und SPIarft- 'trüf-c. in V"rT .üslnK. f tue ntn ?'audolztiandlunz er liffüit 111: b fist burit, niüfiuie 'üreif nd reelle Se ei:n,!g. die Minist des Publilu, zu erwerben suchen clnndelil. kaden, Thüren, Fenster Bauholz und überhaupt alle Ar ten Bauholz gut und billig. Zenstcrelnö aller Erehcn nd Jro loon Palnt st IS an Hand iZCxrccht vvt id lernt weine preise lenntn. WM. 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I L . .. . icofi, anjiitcucn StA f.lls,. iuuii zcn und allerlei Schwäche bei L!Sn:rn und graue. lui,nlli, ..fflurt,! m MW ffa SKittti I "tzr-XZZ und )&zi Frauen. WZA fiicufict genau besehen können, gerade so. als tZ-Tf : ' " ' - -- ' v IG-Ai ::NJ!!N7.IN ffalle wird er ai uns zurückgesandt, -r die eikizigen ffabrikantkn to stX wnn.iin Hcuuu ucicgi-n tonnrn, unuor ,0, I irrn uie in nnire rjice der 1,1 MCN IZ l 'den gingen, nd wenn Sie mit demselben dvklstandiq nsriede sind, bczablrn Sie .....? i r. naj iiip n Titr nt iirtt.i nun ni. 5i,t(irnM,tiH..:rT.f), iu.n;.i.c ...... ,. . . i , , - H-.'Jfrl ' ' tiii uuiuuju uniuniiin. tmH lege wsk'e. bezahle wir alle VrpreKkoste und sarzc.:cu:. w,Zr:gensaa wir xiu.) verwtrkt m ir öali: Linien u e.e in Ihre rTi ffG,U -tSinf0 s" nv tenven niii denselben uebsk JKre ? -. -ß Tj r i, Cu si j, Tt f?" L . 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