Hermanner Volksblatt. [volume], November 04, 1898, Image 1

About Hermanner Volksblatt. [volume] (Hermann, Mo.) 1875-1928

Image provided by: State Historical Society of Missouri; Columbia, MO

                
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preis : $2.00 per Jahr.
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it.d.".:.:'.n intt-z agilen.
seine ganze Pst'cht thNi
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U'Ciin 5ic ticcucuic iuuji nccn
oun "die 2:löcrlcute nächsten Whl Cl7mpagne deren große Wich-?icnn-.'.
nv.i ein:nal gehörig gcschla- tiakeit von vielen Leuten noch immer
. :t. ..:.:.... rifssf irr.i'f prftiüt toirb. i'nrn SRffiisi
flCJI iV'CrCv.i iuiiu iu:u.:i ufuuua
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vc. der IN'U', da 5 denivlratinh
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bre L'-r't nach ntetjr .yiföcn vcrzeh:!,. .le oer ongreiZwayien wrro au-
--- j liäüczn vb ivir die nöthige Courantre-
er sich znrückscknt nach den w ' -mn ba,cn werden oder nicht, und
standen der vier dcknkr.Uttchcn , t Silberkraac im Jabre 1900
N'.mmen. .'cr nl,l.' tu,m ii.v Präsidentenwahl sein wird oder nicht.
;! mns; TcpttHÄijtinuneit. crncr hängt davon ab ob daS Ver
Die Tn?:caten haben e Z in letzter, trauen in ie Ehrlichkeit unsere? Gel
Stande d.'ch n?'h fertiz gebracht dcS abermals erschüttert werden
t'i: .'?.ll'.st 'n ,n kauf".'.;, denn i wird, aS nicht nur, das Weitere Auf
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cii utt',.i'.tberor -.hacher w.ir eS ails
X s.' ?,,'(( d,'r die 7vül,rer der Xcvu-
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V:i bew-1 ihre Eo.ttdidatcn zu:
krNt zu zwingen nd an '.o,':
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dcni?kratis'.'.i' 'taaiö-
II arVbr. a-.-.s da '5 ?opnZistLnTicket
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.i. I.'il IctilClI U;C ilitilt'i.'. iluv
fchckl:ck,Angs! yd haben vrn d'n
R.-p:kbli:.:-?i- un Staate aai de,:.:
Siü:l eu y.i werden, denn
hauen r. lviederu-k ',n ci-
ne.n .oa:?de. init den Toonn ,:en
gelazsen, -i 'e:'.rch diese sich l;erbcu:c
s;e u i' e,' 'ia.!-
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Sjcvi- ''-len k hat d:e .ennug vyne
den republikanischen irth gemacht
l'd das Resultat der Wahl am nach
sten Tiei 5!a,t wird ihm einen er
nü.ltcr5!den
,iscune.-er autgeyenz
.lse.
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de die repliinn'iche aiorttat u:
den republi:ainche,irn'.itt, o
fnnn l):.c :-:u. beira.-.cn. wahrend i
Sconae'.'..n , r:icxn unzwei'el. z
hast eine Sttulu.enmchrheit von l-'0;
für Shalel.-.n-o al geben wird. Tazu
kommen uoai ae rcpuvl,ran'.,en ,
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Rcan'et i::an nun
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wen ab. Met'vi na.:; Adam i.iki, n?n
' 1 der nu:7:rech:t::c;i dcnwfrati'chcn
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iWnlis an: naen Tieitag und vcx Voeaukzevungen als uc ,cino
das eeln zum Stimmen hat, l kratiZchen. Wenn zeder Gutgeldmann
- , Z:: c als sticht ansebcn von ..' -m Wahltag seine Pflicht thun wür
V) Um chte ?:ens:i' 0.bran.'. dc, werden die republikan:,chen ?.,ehr..
k ) '.to i.. ;Ut;.ia heiten nicht kleiner, sondern größer
M' ueilragen, cnu gmc uns
A arnt rrniüMt ,.r,-,'rv-." t
hige
In unserem Coumu haben die Re -
, , publikaner sowohl als die TemoZra -
tett sehr gate und tücii;fgc Leute sär
die veesthiedeaen Cenntr.ämter als
Candidaten ausgestellt. Aber anch
' hier liegt das Hemd näher als der
Rock und n beide Candi säten
gleich gnt stnd, so ist es selbstt!crstättd.
lich daß n'.an dem Candidaten der
eigencu Partei den Vorzug giebt.
diesem nde wird und sollte
republikanische Counti, Ticket mit
zcr Mehrheit erwählt werden.
0n größerer Bedeutung ist die
::s- und Congrt sz.oahl uud jeder
'ubliwuer sollte nicht nur seine
ne Stimme für das repnblikan
: Staatsticket und den Coizgrest
ldidatei: Shackelford abgeben,
Vi'ii ni'.rfi Fsin .,(,..(,' iv:ii.(
uuuj in Hilliu.s? XilU'Jl
lassen so viele Stimmen
den 5'iominirtcn feiner
shren.
ord. der wohlbekannte
Towanda, N. ?),,
amberlain's Hu-
meiner Familie
raucht, und habe
d etwas AnbereZ
erkausen bei Walker
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vu. (v i.i.
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IV'ashlztoncr Brief.
S2stisiinsito:i. D. C.. den 1. Nov.
Mit dieser Woche schließt eine
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ilbcrsragc im Jahre
'.als das Hanpt-Jssue in der
' vtuyen uex -ciaanc veryindern.
sondern diesen einen Rückschlag geben
; u ü,rdc.
i lc)i
alle utgelö Leutc haben in
', dieser Wahl ihre Schuldigkeit gethan.
"ncle haben sich von den Silberdemo.
xciv.w tcihyvc lassen und geglaubt
; daß di.'ss es diesmal nicht aus Silber
a!'7.osenen haben. 2i"ic falsch das
wav :.:i.-.le schon die Einsetz.nng
den:e,,'ischen Comites für Mittel
n v: ü:-:ac, daS au? drei Temokratsn,
i-in Populisten und einem Silber
:a:-c dc steht uv.b den berüchtigten
,.n-nii" Harven Z'a:n GeneralnNana
t .r l-'Ci- Oinac.en der verbündeten
-.v:cien genia.ht l?at. Jevt hat aber
: uninv.JTcrr vv:n dcnickrariiilien
.;.:il-3'ümirc hier die autorische Crr
i. -inrrrt abgegeben daß die demokra
!:sc!,e Partei vor allen andern T'ingen
Sildersreiprägunz anstrebt nnd einen
21 -.'jcy -Csongrrf; :u erwählt sucht.
. , M . .rif nr.Mrt. )sfrtrt.
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i.in niiil.li
sra:;mc;i; Täuzcbung i)t nicht länger
niüclich.
?illc politische Preise hier in der
, , '.-nndeshauptadt erkennen jetzt an
5, daß es sich vvenelmilicy um die i.
u ; nan.Z'ra.'e handelt und daß, n enn
i die Te.noZ raten tucktig zeschlagen ,
; re;vd:n, ib"?:: die Lnst vergel-en wird
i! ee Ansuchten in 1 abermals
,':s eine Sache .;u seyen, die, wieder-
Ivelt vem ?llc verea:n'.:t werden ist.
n.'.n'iichen --.irden il-vc Ailssichten
st"l;on du. :i die vom republikaniscycn
(Sir; vi'e -,n vollziehend,: Währung?-nx-'c
'.oura.ure'otln ner-.'.ichtct wrr
ben. ös in also absolut nothwendig
daß ein .-.teld Congreß gewählt
wird dee narmonisch zusammenwirkt,
alij ein republitniimer.
:c Ansstchtei: ans einen republi
kani,.!'n GutgeldSieg sind gut.
'eun ie Republikaner und andere
oentc i()rc Schuldigkeit thun
. . .. . . . näckiten
1,,;: repnblikanischeMehrheiten
liabcn nnd diese werden e? sür ihre
... machten unser Finanz
zne'en zu resormiren. .le oraroei-
tcn dasür sind schon gethan, die ganze
vom HauZausschuße sür
lcn mb iSümctnt einigend und
... crjl,0ÖC! worden und alle
begünstign die sofortige
. . der Reform, denn daS
Z2.uawt hcfindct sich in trefflichem
Zi. -lande und die Negierungeeinnali'
iiven nc'oincn noch innner stetig zn.
Während die Temokraten pro sor
ma noch immer behaupten daß sie im
Vereine mit den Populisten und Sil
urlmge die Mehrheit im nächsten
Kongresse haben werden, wird von
er s a h ee n e n r e p n e ! i ka n i s ch e nPo l i t i k e rn
eine republikanische Mehrheit von 25
bis 30 Stimmen im Repräsentanten
Hause, und eine von drei bis sieben
Stimmen in: Senate heransgerechnet
nnd diese Schalungen ruhen ans bes.
A-?er die Gefahr ist nicht vor
über bi die Stiminenzählung einen
! republikanischen Sieg ergiebt. Tie
! r'üuv honen aus gutes Wet-
ter,
$100 53eIolniun.
$00.
Tie Leser dieser Zeitung werden
sich frenen zn erfahren, das; eS wenig
stenS eine gesiirchtete Krankheit giebt,
welche die Wissenschaft inall' ihren
Stufen zu bcilen im Stande ist:
Hall'S Katarrh 5?ur ist die einzige
letzt de? ärztlichen Vrndcrschaft be
kannte positioe Knr. Katarrh crfor-
dert als eine Constitutionskrankheit
eine constitutiouclle Behandlung.
Hatt's Katarrh-Kur wird innerlich
genommen uud wirkt direkt auf daS
Blut und die schleimigen Oberflächen
des Snstems, dadurch die Grundlage
der Krankheit zerstörend und dem Pa
tientcn Gerast gebend, indem sie die
Constitution des Körpers aufbaut und
der Natur in ihrem Werke hilft. Tie
Eigenthümer haben so viel Vertrauen
zn ihren .Heilkräften, daß sie -cinhuii
oert Dollars Belohnung für zedeu
Tiall anbieten, den fle zu kuriren ver
fehlt. Laßt Euch esne Liste von
Zeugnissen kommen. Mn adrefsire:
F. I. C h e n e y 6.- Co., Tole-
, do, O.
S-Verkaust von allen
kern, 75c,
Hall's Familien Pillen sind die
besten.
einige Thalsachen zur Beachtung
der republikanischen lvähler
' des Staates.
Tie bei der Wahl von 1836 abge
gebenen Stimmen betrugen für den
ganzen Staat 670.972. Davon ent
fielen auf demokratische und andere
Opposition 566,032 und auf uuS ??e-
puiZlikaner 304,940
Mehrheit der!
Opposition 61,038. Es kamen also
i runder Zahl aus je 5 Republikaner
6 Temokraten usw.
Missouri hat 15 ?lbgeordnete im
Unterhause des Congresses. von de
nen nach obigem Verhältniffe 7 Re
publikaner sein sollten. In Wirklich
keit haben wir, fast 305,000 repubti
kanische Wähler, aber blos 3 Vertre
ter dort, nämlich dieHerrenBartholdt,
Ion und Pearee, resp, vom 10.. 11.
zünd 12. E?!-.5riD!strikte,,'und wel.
che die tadt und das County St.
Louis und ranklin County umfassen.
Ferner sind wir ebenfalls zn einem
der Ler. Staaten Senatoren berech
ligr. Tl7ch da finden ivir die beiden
Erzväter (richtiger Fossilien) Franeis
Marion Cockrell und George Graham
Best schon seit, sozusagen, undenkli
chen Zeiten (den ersteren seit dem 3.
März, 175, nnd letzteren seit dem
18. März, 1873,) in ihren Sitzen
nnd dort sitzen sie noch immerfort.
Zweiter sollte, aus Grund der Wahl
berichte für I89C, die Staatslegisla
tue aus 64 Zlepablikanern und 7
Temokraten (et id ornue gernis) be
standen haben. (Im Staatssenate
war das Verhältniß der Parteien
19 Temokraten und 15 Republikaner
ungefähr richtig.) Jedoch statt
der obigen Anzahl finden wir im lln--
terhause 80 Temokraten, 4si Zlepubli-
f.rtt" r. OJnf'?n.n'l.-ii uiii rt - !
lUilVt, tf WilVkUiVl UllV 4. i v . "
Zolks.
??a? war nun wobi die Ursache.
oan wie Republikaner nicht wenig
üenS die uns zustehende Anzahl von
61 Abgeordneten crioählkcn? Waren
,ili,tttcll,,,ix!trjti,i.ü'tittltt. il'
tcrsnchen wir dies einmal ein wenig
näher.
ivir nicht im Stande es zn thun? Un
Als im Jahre lSi'l daö Land un-;
fe.-itc sin rfiv.ilistfiiMift'fiftie Sturm über. '.
rcr cer ie?ren oem?lral:zazen cr- hcm würde die Erwablung einer Sil-, Farmern anderer ounUeö und Staa.
wallung leuizte und nch :n Noth und f . . ., . L , . f f,,.r;,.,, ... ... ?;t, !
, . f . j ', , ni ,t . Lievpnrhcit i'it '.eaienkaten ia'i : i,n utrjii.i jU tüniUvirer.. juin i
2lend lu-ranl), erwachte daS olk ein! t-u-,-iilu 1 11 ';i-r''-lMtn..i..u.a.ia... , ;
, ... k.: - v . i iel'.U-rUr.nbi.-;. s.,. ?:;,,. ! lt t:t den CitUCQCN und INlttlercn !
ir.iii liiio leinen isiuiuniiiici. unu t v- uviuu,iuiiuiii. v. V. . iiuiivuui,
k'as Land dahin der hier, im Sten als ob di- ilberbewegung V0't "N' -
Songreß-Tistrikte, Herrn Si;n. M. m erstarkt sei. Man kann sich leich: '
r-loar :n den Congreg trug, "-eine, ' .z
Äozoritat. 132 stimmen, war zwar ,i,.a.! ooriiuii, niz ia,ica icr u.c
nnr klein. Wenn man aber bedenkt dit der Vereinigten Staaten dadurch :
daß blos 2 Iayre früher, in l"2, ' gefährdet werden müßte. j
Champ Clark eine demokratische T c ,rB,. V(,((hit
:Viehrye,t von im., und uat mc;,.:. ' ' ' .....7.. !
Sluratität von 2.ö? Stimmen hatte,
so sieht man daß dec repnblikunische
Forlschritt ein sehr bedeuteuder war.
Nnd damals (I6l)t) standen inun-
gewesen seien und ihre Pflicht verab-!
i f.v.i .
Yen, o:e Henning ausgeiproeyen,:
Tas arme alte Missouri sei so hoss
nnngZloS demokratisch, daß eS für
iin? Republikaner sich nicht verlohne
für den Erfolg unserer Sache, soweit
die! de Staat betrifft, zu kämpfen.
Taß diese Annahme auf einem gro
ßen Irrthume beruht, gänzlich gründ
los ist, und daß gerade das Gegen
theil Faktum ist. ergibt sich aus Fob
zendem: Tas Wachsthum der republi
kanischen Partei in Missouri war seit
dem Jahre 1876 langsam aber stetig.
In der Periode von 187 192 (16
Jahre) wuchs die Stimmenz-ahl der
Aiepublikaner nm 83,24, während
die Zunahme des demokratischen und
pepnlistischen Votums blos C5.73
betrug. Toch in den nächsten 4 Iah
Mit einer solchen Vermehrung des
republikanischen Votums dauert es
irohl nur kurze Zeit bis unser schöner
Staat wiederum ein republikanisches
Gemeinwesen ist, mit dem Motto
Fortschritt und Wohlstand" als In
schrift seiner Banner.
Republikaner von Missouri: Unsere
Pflicht liegt klar und deutlich vor
uns. Schickt nur Republikaner in
die Gesetzgebung. Mit republikani
scher Mehrheit in der Legislatur,!
können wir einen ??er. Staaten Sena
tor gewinnen-und, durch eine Neu
Äinthetlung des Staates in Congreft'
Tistrikte, wird eö uns ermöglicht wer
den die uns zukommende Zahl von
Vertretern im Unterhause des Con
gresses zu erlangen.
TeShalb geht Alle zum Stimmka
sten, ob's regnet oder schneit, wie
damals in 1894.
Achtungsvoll,
Chas. F. Pope.
N. V. Tie in Obigem anaembr-
ttw Zahlen und Daten sind meist osfi-
ziellen Quellen entnommen und kvn -
nen deshalb als zuverlässig bctrach-
tet werden
Z!.??..! kommen den republikanischen Tibets i gewesen wo die meisten Farmer
T ?' ?rat?n Tee in unserem Staat bei deu Wahlen die- " d hatten da
Zenat stand damals W:e noch' ! ses Jahres sehr zu Gute. In Wahr- w eiitert für Stoeklaw,
?.'!an denke nur. in 1994 81 Republi-! heit haben sich die Aussichten für die jtt !'.e ,agen: hne -tocklaw wollen
lauer und in lsan mir 40, wo wir! republikanische Partei in J7Zjssg.j ! 'r keine Farmer sein. Sie halten
dock wenigstens H hätten haben . .. .,. ' : ". . SvAftX viel Zeli. aber waZ sie baben.!
' ' j gunulger genauer, ais zeit vielen ! ' " ' ' vy
''Äe,.d.ich. als ob kren, d. p,k
nnn iinü S?f iiiifilifnnprii nsrirlimir fi i St mmflcliei: n Ucsscr Slnrfft miS-
laumt u cunrnniaiiu ' Mehrheit und der Sieg eines ehrli-
dem ye sich des nmmens enthielten? , , .. . . . t
Ost hört man. von Leuten die bet Wahrungsnistems bei den Wah
Sache nicht tiefer auf den Grund ac - lcn gesichert zu sein. Vor zwei Iah-
ren. !!96 war die Zunalime I warte das; dieselben ZZorsläe, ! imv c CC1 015 mn D?n Wcn Noüce iz herscy ?ivcn to all crecutors :
unseres Parteiootum- noch viel W bcv Zldministrazio ,u der drlngttch i ep'lü.t. n:Zi der, Sichel geschnitten A;Sa
deutender, nämlich .7,294 gegen et- M3tIn,J(,Rb:aert sh..nrcfarm' "..jund mit Flegel, gedrosckien wnrde. F. Letterman executors oi said täte, in-,
ne Annahme der Opposttion von nnr otitm,igtn ay.t.ng.tcfotm ...t- ciwf'e w tend to rnake ilrar settie.i,rm thereot. at
56,428 eilt Reingewinn an VCpllblb stnnmen wurden. Erst wenn beide j UlJ luuiL l,l?-"-i UlV ti., next t-nn es the Probate Court of Gas-
fYniitVbprt Stimmen in 4 ihrcn nnn .CSftitfrr hrS tTnnflrprn r'tno N7-5'.il ! Farmer lN der Nachbarschast von uns i coliade county, to Pc herd aL frmion .
.,7T-y -v--- 'JJ oh,M o,r.l - ?tnrtr. r:f,-',. the Fourth Mcndav nt Novemberi3.
20,. 06. für cfcrlid&cS öelb baben werden i "den. i.ai,t n tortlaw cinruvj- k. a. breüer.
Da destö Mittel für Speichelfluß.' jeder Einzelne für unbeschränkte
Herr John Mathias ein gut bc-! Prägung unterwerthigen Silbcxgcl.
kannter Viehhändler in Pulaski, n., t A, ü hip
sagt: .Nachdem ich eine Woche heftig j bcL ifl ? h?
gn Sveichelsl:zsj Mund mein Arzt! publttamschc Stadt, starke republika
mir nicht helfen konnte wurde mir'niscbe Mehrheiten . abgeben wird,
gerathen Chamberlain's Colic. Cbo-! dürfte schwerlich ernstlich bezweifelt
Kmt ii"0"0 icirÖ e"nt.teIa,u 8s I werben. Aber auch in den Land
S.pothe brauchen, und macht es Mir Vergnu- ... r . ... JsK Z ni
sten jagen zu können, daß eine halbe!
Flasche mtch kurirte. Zu verkaufen bei
Walker Bros.
Heumann. Mo., Sveitttg
Die Aussichten in Alissouri.
Je unverkennbarer sich herausge -
stellt hat, daß die Währungsfrage den
eiaentlichen Schwerpunkt in der Löshl
campagne dieses Herbstes bildet unö
daß die Erwählung einer dcmokrati
Ischen Mehrheit für das ZZepräsentan-
tenhauS des Congresses erneute hes-
tige Debatten über die Währnngsfra
ge und die popokratische Idee der un
beschränkten Prägung unterwerthigen
Silbergeldes bedeut: würde, desto
mehr hat sich die Situation geklärt
und desto mehr haben sich die Aus
sichten zur Erwählunz einer republi
konischen Mehrheit gebessert. Te.5
gilt selbstverständlich auch sür unse
ren Staat Missouri, der ja das gleiche
Interesse wie jeder andere Staat an
der Beibehaltung eines ehrlichen
Finanzsystems und n der Aufrechier
Haltung des nationalen Credits ; hat.
ES ist ja richtig, daß eine Freistlber
Mehrheit im Repräsentantenhaus des
Congresses nicht iin Stande sein wür
de, ihre ungesunden Finanzprinzipien
zu verwirklichen, da der Senat allem
1 n I OiM Vti X- si tml f i-fi IsO "U
( W-i V lil .VUULUUlajt .'.ityl-
heit bekommen wird und die gegen
wärtige Administration jedenfalls die
gefährlichste:: popokratischen Finanz
plane dnrchkrenzen würde. Eine
Silbermehrheit im Repräsentanten
Haus könnte aber in ähnlicher Weise,
wie es die Siloerleute im Vnndee-
; senat in den kritischen Tag,n der letz.' !
! tcn Coxareßsciiion zum Schaden des
Landes gethan baben, dadurch ihre -o vor tj ayren ote r.aci
gcmcinschädlichen Forderungen zn erkund äcmaschincn und ein paar Jah
zwingen weben, daß sie einen Trnck ! re später die Selbstbinder und ?amps-
'
'auf die Aoministration ausübt und
! den Geschäftsgang im Congreß zum !
Stillstand zu bringen sucht. Außer-
h?3 9snSsfthpS n Ziirs.iSk mfvheii !
jnie die Campagne von 18ö gewin.
nen ynl:en und weiche auch zur Zeit z
bei den Stimmgebern des Landes 'ei-!
nen nachhaltig: Eindrnrt inachen, '
rücken, steint eine revnbliranisckie '
... , , j I
ren erhielt McKinley in Missouri
45.2.') Prozent des Gcsnmmtvotumö.
Allem Anschein nach wird die repnb
lik
no
c?
a.ische Mehrheit dieses Jahres ' ourcn. oa r.atie ,a) oa.ergnuzcn
noch beträchtlich stärker sein, da der ! "örcn' WlC bicix atmcs 11 j"
' t". ."71 S... L..... 1.
csolg der acaenwärtiaen Admini ! D'c ccr uee ioa.aw iiuc.
stration bei den Wahlen schwer in die 5 sagte unter Anderem: Ich hätte
Wagschale fallen wird. Tie repnbli-! nxc SCgsanSt Das es ist Ihrem Staate
kanisebe Partei hat die ersprechnn-! legenden gäbe ohne toeklaw
gen ihrer nationalen Platform , noch viel weniger hätte er geglaubt.
lSS ehrlich gehalten, soweit sie von! es Farmer giebt, die gegen Stock-ke'-
hemnh-rAiunurn WehvAl können, denn jcbcc Farmer
T r ....... 1 ,.j v .. ..v.V.
hett des Vundessenaies nicht daran
bis jetzt verhindert worden ist. Es
war gänzlich nutzlos, von der Mehr'
heit der Silberleute im Senat zil er-
wird es ntöatkh Lir hecibWia i
te Währungsreform durchzusühren.,! Gebrauche,- die früher wohl gutze
Hoffentlich wird die bevorstehende ! b'Mcn wurden, letzt aber verworfen
Congrenwahl dieses wünschenswerthe
Resultat bringen.
In der letzten Nationalwahl stimm
te der bei weitem überwiegende
Theil der Populisten unseres Staates
sur oas oemotratlzcl)e tcket. .lcic
Fusion hat sich bekanntlich seitiin,
ausgelöst. 33ie die Demokraten die
fehlenden populistischen Stimmen säe
ihr Ticket aufwiczcn können, ist
schwer ersichtlich. Tie zahlreichen
Gutgeld'Ternokraten unzereZSiaates,
die ein sehr richtiges Vcrstandnijz da
für haben, das; es sich bei den Wah
len dieses Jahres abermals um die
Silberirüge handelt, werden eben
falls zu Gunsten einer Mehrheit für
gutes Geld stimmen, d. h. für die
' republikanischen Congrefzcandidatcn?
denn von den 15 demokratischen Coi
greücandidate unseres Staates ist
Publikaner weit bessere, da eine günst.
igere Geschäftslage erfahrungsze
den 4. November.
! maß immer der herrsckenden Vartei!
zu Gute kommt.
So scheint Alles darauf hinzudeu-
j ten, daß in der Politik von Mijfouri
nch ein Umschwung vollziehen wird
der einen mächtigen Einfluß auf die
Nat-onnlpolttik haben, ' in erster
Linie aber unserezn Staate selber
zu Gute komnien wird. Westliche
Post.
(EinIeslindt.)
galtet Schritt mit der Zeit.
Wieder stehen wir vor der Herbst
wähl. Noch ein Paar Tage und die
Würfel sind gefallen, doch genug hiev
ven, sonst denken vielleicht die Leser
dieser Zeilen, ich hätte einen langen
Artikel über Staats- u. Congrcßwahl
geschrieben und das liegt mir fern.
'Ter Dichter sagt:Waru:n in dieFerne
schweifen, Sieh, das Gute liegt so
nah!
Ich will in der Nähe, d. h. im ei
gcncx County, bleiben und nur in die
Ferne schweifen, un: Beispiele anzu
führen. Was uns bei der bevorstehenden
Wahl an: meisten intcresfirt, das ist
biz Stocklaw-Fragc. Es wurde schon
etliche mal über diese Frage abge
stimmt, aber immer gegen dieselbe
entschieden. Sie - drangt sich aber
immer wiedce auf, uid daS ist ein ;
Zeichen, daß die Zeit vor der Thür
ist in welcher sich auch unser County
.. . . f , - f. v. . -
N'.r .ocklaw c..t?cheldc map.
hcr dioö. geschieht, desto besser.
Je
. , ff. . rr. r .
drechmascamenin 0,eb.aach. kainen,
wußten die Farmer in diesem Countn
dieselbeu auch cmsührcn um mit den
z-iaa-
Staaten, l'l litjDit l!t Vielen ConntlSS
unseres Staates Stocklaw eingeführt.
en die Farmer nun in unserem
Connta mit den Farmern in anderen
j " . .
oilntie und taa.en im teyhandel
koneuriren. so bleibt ihnen weiter
nichts übrig als auch Stocklaw einzu-
fiilnen. Ta saaen viele, unsere Far
lind z-: flein .für Stvcklaw, d,'z:.:
braucht nian ein paar hnndertAcker
Land, ch bin in Stocklaw-Gegen
n, die jetzt hier uniherlausen. Nürz
, ' r. . :r. . ...o
u.i piuuj uij "in cinini jjifjici. uue
einem der östlichen Staaten über
Stocklaw. Als er dann von niir hör
te, daß in meiner Heimnth das Vieh'
' gesetz noch nicht eingeführt sei, und
daß viele Farmer nichts davon wissen
der gegen Stocklaw ist, arbeitet ge
gen sich selbst und gegen sein eigenes
Fortkommen, ferner sagte der gar
mer: so wie es bei Ihnen jetzt ist, so
war es bei uns als mit den Ochsen
xcn uao mc oucn vJiniiuamngsn unv
v !.!. rrz : ..!. .
werden, auch verwerfen und sie durch
Einrichtungen ersetzen die zu einem
Bedürfnisse der Zeit geworden sind.
Haltet Schritt mit der Z:it und stimmt
für Stocklaw.
Ein Farmer.
Tas Staasobergericht hat letzte
Woche entschieden, das; irgend eine
Anzahl von Wählern das Stecht habe.
ein Ticket zu nominiren, und daß das-,
selbe aus den offiziellen Stimmzettel
zu seyen sei. Laut dieser Entscheid
ung hat der Staatssekretär drei P?-pnlisten-Tickcts
auf den Wahlzettel
gesetzt, und ?s wird das (bei ' der
Wahl am. nächsten Tienstaz zu be
nutzcndXosficiclle Ticket die Candi
daten der folgenden Parteien enthal
tcn: Temokraten Republikaner, Pro
hibitionistcn, Socialdemokraten, So
ciale Arbeiter, Middle of tho.Road
Populisten, Fusions-P?p!llistcn und
durch Wähler nominirte Anti-Fustons-Populisten.
Tas sind also acht
Tickets, unter denen der Stimmgeber
wählen kann.
' .-"--L ?r;'-a
I CeM CouiU toirup. Tarne iioixl. Vue
iiur.rs vwnrnr mit rt ri i a.
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I98,
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VerafeiiS
.,- : '
wairSaf :
"Verdienst rerfet" ueber
den inneren Wertn von
Ilond's Sars.lnarilln. Vr.'
dienst in der Medizin meint die Kraft zu kurirea.
Hood'3 Sarsaparill besitzt wiiWiclis und nn
verg!eicbl:cha heilend Kraft und deshalb bat
es wahren Verdienst. Wenn Sie HootVs Sarsa
parilla kaufen und es pach Anweiaun neli
inen, Jhr Biut zu reinigen, oder irgend ein der
vielen Blutkrankheiteu .zu kuriren, sind Sia
sieber Besserung zu verspüren. Die Fähigkeit
zu kuriren ist vorhanden, fcie exnerinientiren
nicht. Es wird ,Ibr jilut rein, reich und nahrhaft
machen, und dadurch die Kraukheits Keima
austrcibeii, üto Xervca stärken und das ganzo
System kiäftigen.
Sarsapanüa
ist die beste, in der That die einzige wahre
blutreinigende Medizin.
Nur von C. I. Hood & Co., Lcwell, Mass.,
präparirt Preis $l; sechs für $5.
ÜOod's Piden priren. schmerzen
iivu 3 rillen oder kneifen nicht
Bei allen Droguisten. 25 cents.
Probate Court Docket.
NOVEMBER. TEKM 1S9S.
Docket es cases in which settlements ara
du ,- from txecutors and admmistrators,
anJ cuirdüns and curators, at the ensuins:
term of the Probate Court of Gascontde
coi:nty, to be heidat the court house in
sai'l county, ciumencin! ön Fourth
.Vioiuay ot N jvcmbe A. D. 1SAS
MONDAY, NOVEMBER, 2& 1S9S.
1. R. Breucr and P. F. Letferman.exe
est. v.Vm. A. Jose dec., final settlement.
2. T. 13. .Matrhew, Admr. est. John F
Harunelster, dec, a'nnual settlement.
3. T B. AUtthews G & C Liiiy M.
. Hartmeisrer, minor, an.itiii settle;neat.
A. E. H. AufderHeide G &: C Geo. F.
Auf'lerHeide, minor, annaal sertiement.
5. W'm. H. and James L. Tayloe. Admr's
est David T.uioe dec, anr.ual zettle
nent. TL'ESDAV, NOVEMBER, 2?, IS9S.
6. Wm. Miller G & C Soj-hia .Miller,
'ct .al., rr.inors. annual settlemcnt.
7. Frank A. KV.ck G &. C Carolina A.
Rock minor, anrtül senlement.
S V F Landwehr Adsnr F W Land wehr,
dec. llna! seniement.
9 R A Breuer G 6c C lhn V. Jose,
liimor. annual settlemcnt.
10. A. J. bnnkmann G ec C Clara liese
mann et a!,, a inual settlemcnt.
i i John A Schaub G Ä: C James Scluub,
minor, aunua! r-eitiement .
WhDNEiDAV. NOVEMBER. 70. 1S9S.
.'2 Ciias Schmidt G. & C. Sam J. Schmidt.
minor. ann'nl settlement.
! . D. H. Stites Esecutor Fst.: ?.!;i;iret
Baker deceased, ist setilement.
i i4.'- 'neniy 'e-CiiüCst ' Adrri;. cM rieijrv
Schlich sr., dec. tinal setilement.
15. tred RothschacferG & C. John Roth
sch.iefer minor. annual settlement.
16 Edward Rnedigrer, executor Anna C.
Kuediijer dec. tinal 'settlement.
!7 Vm Dilthey G & C Waller E. Roark,
minor. annual set'lement.
THL'RSDAY, NOVEMBER, Jo. 1898,
i Emma Stricker G & C. Louis Stricker,
minor annual settlement.
R H Hasenritter G & C Fmil Hasen
ritter, et. a! , annual settlement .
R C Mumbrauer G & C. Ah in Rulle,
minor, annual settlement.
Jos. Barbarick G & C. Emma M. Bar
barick annual settlement.
. Joseph A Jordan, G. & C- Viola Emo
ct. al., minrs, annual settlement.
. Christ Danuser, Executor Zach Hart
man dec. final settlement.
Aiznes Wagner G 6c C. Johanna
Wagner, minor, Ist settlement.
true c-pv.
FRCD. L. WENSEL,
Probate Juice.
21
Notlce of Final Sottlnient
- Final settlement of the estate of F. W.
Landwehr, decea?ed.
Notice is here'oy Rivcri to all creditors
and others inteiested in tiic estatc of F. W.
Landwehr deceased, that W. F. Landwehr,
administrator of said estate intends 10
m.ike final settlement thereol at the next
term of the Probate Covrt of Gasconade
county to be held at Hermann, on the
Fourth Monday of November IS9S.
W. F. Land ehr,
Executor.
Noticoof Final Settlement
Final settlemcnt ot the estate of Wm. A.
Jose deceased.
p. F.
LETTER MANN,
Fxecutois.
Executors Liotice:
Nrnice ii hereby given. tlnt leiters ot
Administration upön ihe estate of Wm.
Stuckenbroeker, dec, have been ?ranted to
the ur.dersif.n;d, by the Probate Court,
of Gasconad c-üiitv, Missouri, bearin;
date the iSth. dayof August. 1S9Ü.
All persons havinz Claims against said es
tate are required to exhibtt them to hin: tor
aiiowan:? mithin one year from. the date of
said letters, or they may be f rixluded from
anv benetit of uch estate: and if such
Claims benU exhibited v.ithin (wo years
from the date of the Publication of inis no
tice, ihey will be forever barred.
AUGUST STUCKEN ER OEKER
Esecutor.
mm
U '
m Ihmä
Hoarsencss, sore throat and constant
coughinff indicate that tbe bronchial
tobe aro eufi'ering srora a bad cold,
xyhich may develop into pleurisy or
inflaminaiion of tue lunjtp. . Do not
-waste herith and Etrengtn by wait
ing, bnt xise Dr. JolinW, Bull's Cough
Syrup ab once. This wonderftil rem
eay cui-es all throät and lung affeo-
tions in r.n asr-omaiiinsiy biiwv iuo.
Cures Hoarseness ansl Sore Throat.
DosesarcstDail od plcasant to take. Doctor
recotamenvi it. lTiCe 25 ccuts. At U drugsaU
ÄWWDi y
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21
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britem 'V'Äflhm,
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Marchm'!5 m'LtÄ
pnnerstasi ben Z. November.'
Wetzen. No. 2 -rother. 68M Nö
3. rother, 'SsfaU-c; No. 4. SSÄ
Mais. No. " 2 - Z2CcLt; - 2.
rociBcr, 2S c; sio. 3; 24 sS-c.
Hafer. No. i, 224 c)c; No. 2-
weißS' ic: ' No. 3. '22K c.'
Schweine.-Tie Verkäufe von allen
Sotten vtn!ren zwischen 53.25 und
?3.00 lOOfe lebendig. : .
Rindvieh. i-Stiere: Fair bis gute im
. Gewichl . von i 1,300 bis -1,6001b,
$4.75srf3.25; rauhe schwere, $2.50
: (5-3.001 mit Mais gefütterte, 1,100
bis l.sOOZv-schwer, 54.5055.10;
geivonnncue uno VUtcyersSteers
bis zu Z,150id schwer, r.-MAOfö
5.00 h? 100 i lebendw. Kühe
und älver. s.00lÄ4O.oo. Käl-
- ber o6$Gc & st lebendig. -Schafe.SsÄZc
,P W'. Lämmer, 3 jl'
- 4c y ti lebendig. : . -h -.
Butteti Feinste Rahm- u. Creamery
. u..Z waizic; runiry Äutter
hmuk-p to. : - -.
Eier: riscbe 13 zL'Dudend.
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Gras-Samen'. K leesamen ZZ4.05 (3)
4.25 p 100 ld TiMothy L2.S05D
2.73; Red Top 50.00(38.00; Millct
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ZGetrctde, Mehl, usw. -Jeden
Freitag rorrigirt von der
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Weizen, 2. Qualität..'. ... . . . : 60 '
Weizen, 3. Qualität. . . . ..... . -5
Mehl, per Sack,'!: Qualität.. . 2.20
Mehl, per Sack, 2. Qualität... 2.00
Kornmehl,'per 100 Pfund. .. .. . 1.00
Kleie, pec 100 Pfund . ... ; . . ... 50
Shipstuff, per 100 Pfund.. .7. . 70 .
-,', .,; Produkte. - ": : .- '.
, : ' " . Corrigirt von
röim.;H.-nELipiBS;;0ror
Tie angegebenen Preise werden von
den Händlern meistens im Tausche)
bezahlt.-.,: ' , - . .
Butter) per Pfund .v; .... Y;:J 215
Eier', per Tutzend . .
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30
1013'
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Hühner, per Psund
Spring ChtczenZi, per Pfund
Schinken... . . ......
Schmalz, per Pfund . . .. ..
Zwiebeln per Bushel..'... .
Wolle per Pfund.........
Kartoffeln . . . . . . .... . ... .
TurkeyS.
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