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, -(.:. . . ' . : :;v;vC::h,; :";v '--v.:; : ' . : : . 'zk3' ..v : r A,v ß s.i , fl 'it . ; . - . , my V . ' I 1 f ) 'i Mi.. ßi iTANAANNfr-!AA "'- 'M rrsCv HWM? lV i QcNTi 'Ti 1 wmi Ml m fr P 1 01 fr w M ' ,W EW II ! Wf p -g "- ' t V y. ; ? v u j - U , 1 n n I ' f ! i ! j i M printincj ' o., yerausaeder. Jahrgang S1 Seltsame AriegswafftN.", , : - i Ein Zukunftsbild v deS modernen Kriege ist in einem Buche de Reaie ' rungsratheS Martin' bor uni aufgv rollt worden. In den Lüsten tobt der Kampf und die kühne Phantasie steigert die schon errungenen erstaunlichen Fortschritte unserer Technik noch zu fabelhaften Wundern. Immer ist ja , der Menschengeist besonder erfinde tisch gewesen, in den Werken der Zer ftö'rung und des Aampfel das Außer ordentlichste zu leisten, und die Ge , schichte der kriegerischen Erfindungen ist an den genialsten wie an den gro teSkesten Schöpfungen reich. Die merkwürdigen Gebilde, die man im Mittelalter 'zur Vernichtung des , Feindes erbaute, sollten durch ihr gro teskes Aussehen schon Furcht und Schrecken erregen, so wie noch heute die Wilden sich scheußlich bemalen und ausstaffieren zum Entsetzen des Geg nerS. Wir wissen von solchen Maschi nen, die daS Aussehen riesenhafter scheußlicher Unholde hatten mit gcwgl tigcn. spitzen Hauern, ungeheuren Hör nern an der Stirn, einer Nase mit rie sigcn Eisenspitzen und weit hervor bleckender Zunge, ii auf Rädern da . hingerollt wurden und die Reihen deS Feindes durchbrechen sollte. AuS der phantastischen Welt deS Aberglaubens und deS Mythos entnahm man die Vorstellung von entsetzlichen Drachen und grimmigen Unthieren -und baute sie aus zu Angriffsthürmen und mäch tigen Schleudergeschlltzen. Viele Was fen entlehnten auch ihre Namen einer gewissen Ähnlichkeit mit einzelnen Thieren? so begegnet uns schon bei den Römern die .Maus" zum Unterminie ren der Mauern, der Widder zum Zer brechen feindlicher Befestigungen, der Skorpion zum Abschießen großer Pfei le. Die Kriegsführung des Mittelalters verwandte vielfach den Wolf" zur Vertheidigung von Schlössern 'und Thürmen. Das war eine Art größer Sturmegge aus Balken, die von langen Spitzen starrten und auf die Stürmen den von der Mauer herabgeworsen - wurden, um sie unter ihrer Wucht vx zermalmen. Bei der Ausrüstung eintä Schiffes war eine ganze Schaar von ' Schleuder und Angriffswaffen an gebracht, fite wie die grotesken Tigerfi guren eines gothischen Domes seltsa men Vogelgestalten nachgebildet schie nen und ein soderbares Heer fliegender Drachen, herabstoßender Falken und sich bäumender Schlangen darstellten. Im Mittclalter wurden auch lebende Hunde, die man ja auch heute wieder mit viel Erfolg beider Kriegsführung verwendet, nicht nur zum Nachtdienst gebraucht, sondern als tapfere Kämpfer , gegen den Feind vorgeschickt. So wurde ein ganzes Nudel von Hunden, die alle einen Topf mit brennendem Harz, ein Stachelhalsband und ein ledernes Schutzwams hatten, unter die Reiter schaaren der Gegner losgelassen und erregten Unordnung und wilde Furcht bei den Pferden. . , Ein arabischer Schriftsteller erzählt von ein paar fol chcn wundervollen Kriegshunden, die dem Sultan gehörten. Sie waren so ' groß wie Esel, reich gekleidet in kcst bare Tuche, mit silbernen Halsbändern . nnd Ringen geschmückt, und mit einem starrenden Kranz eiserner Stacheln um den Nacken. Einige waren sogar in mit Spitzen versehene Panzer gesteckt. ' An Kraft waren sie gl-ich den wilden Wölfen, den Drachen im Feuer, den Adlern in der Luft und den Krokodilen im Wasser und konnten einen Mann vom Pferde reißen, wie stark er auch sein mochte." Auch Fcuerbrände in Gestalt von Drachen wurden in bcla gerte Städte geschleudert. ' Als dann die Feuerwaffen erfunden . wurden, da wuchs die Zahl der merk würdigen Angriffswerlzeuge zur Le !on. Man .'kombinierte die alten Kriegsmaschinen mit den neuen For men der Kanonen, der Repetirgewebren 7 und Revolver, die zunächst alle Hin terlcider waren. So benutzte Heinrich Y1II. in seinen Kriegen gcgen die Schotten einen Krieg?wagen, wie er damals überhaupt vielfach auch in Deutschland konstruiert wurde Diese Kriegswagen" waren große Geschütze, die cuif einer Art Tragbahre mit vier Rädern ruhten und neben dem unge beurcn Kanonenrohr euch noch eine Menge Muskctcnläufe enthielten, so daß dem Feinde eine schreckliche Anzahl Niörderischer iZeucrsckilünde . entgegen starrten, die Tod und Verderben spien. Bi'nieilen wurden auch ganze Bündel von Flintenläufen auf einem wagenar ' tiqen Untergestell zusammengefügt, und diese altertümliche Form der Mi irailleuse nannte man Donnerwagen" rdcr Kuaelorgel". Die größten Kräfte verivendete diese Zeit auf die sionsinii Hermann. tion von Riesenkanonen. Solche Mör sergeschlltze von der Art der faulen Gret". denen die, stolzen Burgen der, Ritter auf die Dauer nicht Widerstand leisten konnten, hatten bisweilen unge heure Dimensionen. So wurden 1411' eine Kanone au Erz gegossen, die 10 Fuß 6 Zoll lang war. einen Durchmes ser von 9 Fuß 2 Zoll hatte und tau sendpfündige Granaten , geschleudert haben soll. AuS allen möglichen Mate rialien sind damals Kanonen verfertig, worden. Ein Offizier aus dem Heer Gustav Adolfs erfand eine Lederkano ne, die wegen ihrer Leichtigkeit sehr be liebt war, und zum Beispiel von den Schotten unter General Leslie gegen die Engländer in der Schlacht bei New, hurn Ford 1640 mit Glück verwandt wurde. Sie bestand au? kupfernen, durch Eisenringe verstärkten Zylindern, die mit Stricken fest umwunden, dann mit Gipö und endlich noch mit Leder bezogen waren; doch hielten sie nicht lange aus. Kanonen aus Holz mit et fernen Bändern sind noch in letzter Zeit auf den Philippinen' gegen die Amerikaner gebraucht worden. Die Chinesen hatten im Jahre 1253 Ka nonenrohre auS BambuS hergestellt, und die Japaner haben noch bei der S' wendet. Aus Glas oder sogar auS Eis . . . ' ' : 'mo nanonen einmal zum aiulle, ßen verfertigt worden. Geschütze .uS Eold und Silber, mit Juwelen besetzt. wie ne oer imzt von YINH oow, der König von 'Birma haben, zeugen mehr für den Reichthum als den kriege rischen Sinn dieser.Herrfcher. Modernste Erfindungen auf dem Gebiete der Kriegswaffen sind hinter den Schöpfungen der Vergangenheit an Kühnheit nicht zurückgeblieben. Da gibt eö, wie der Scientific American berich tet, Dampfkanonen, die ganze Kugel ströme herausschleudern, , kugelsichere Drahtschirme, mit denen die Soldaten wie mit einem Panzer geschützt sind, seltsam konstruierte Helme. Ein solcher Tropenhelm z. B. enthält einen richti gen Wasserbehälter, der den Kopf kühl .hält und, aus dem der Soldat, wenn er Durst hat.- seinen Becher füllen kann. Dann gibt es durch Elektrizität drey bare Schutzvorrichtungen, die von ei nem Motor rasend schnell herum. v.(,U..k K(i.i.. t.. v... czi X:u.,Xr:" . - V i -u V 7r.i J5.. ut. " Stiesel mit Springsoklen ganz er staunlich erhöht werden. Diese Sie benmeilenstiefel" haben zwischen den Sohlen eine starke Spiralfeder, so daß die Soldaten mit großer Elastizität über den Boden dahinschnellen und beim Angriff sich wie hüpfende Kän guruhö fortbewegen. Am verdursten. E i n e S z e n e a u S d e n K a m tosen in den KarraS bergen. Eine bedeutsame militärische Publi kation wird in den nächsten Tagen die Press verlassen: der Bericht des ai Ijui c ii c i u i i u u c u ii i D e u t s ch l a n d ü b e r d e n H o t' ! t e n t o t t e n k r i e g. Wir sind in der Lage, heute schon aus dem Kapitel! Äie Kampfe am 'Mob und in den Karrasberaen" unseren Lesern eine in 'teressante Episode mittheilen zu kön ' nen. . - - ... I Die Schilderung der Kämpfe in den Karrasbergen umfaßt die Operationen gegen Hendrik Witboi und Stürmann, die Führer der Hottentotten und der Orlogleute im Namalande. Am' 1 Januar 1905 hatte die Abtheilung deS Majors Meister als eine der zur Ein kreisunz des Feindes ausgesandten Ko lonnen den Vormarsch nach Groß-Na baS angetreten. An den Wasserstellen bei GroßNabas. wurde der Feind ver muthet. .Es gab eine lange Fußreise. Vo,r dem Abmarsch konnten Wasser wagen. Wassersäcke und Feldflaschen mit frischcm Wafset wenigitene tycil weise gefüllt werden. Gegen 6 Uhr Morgens erhielt die Spitze von meh rercn Klippen heftiges Feuer auf nahe Entfernung. . - ' Der Feind hielt einen klippenreichen, in der Front fast sturmfreien Höhen zug besetzt, der sich von dem höheren Diinengl'lände nach dem Flußthal all mählich herabsenkte. Im ganzen zahlte der Feind etwa 1000 Gewehre mit reichlicher Munition und, war den Deutschen demnach um das fünffache überlegen. Es entspann sich ein lieißcs Gefecht. Im Laufe des Nachmittags begannen sich die Wassersäcke der deut schen Truppen zu leeren. Gegen 5 Uhr Nachmittags wurde der letzte Trunk Wasser gereicht, dann war's zu Ende. preis: $2.00 per )ahr. ,.50 bei Vorausbezahlung. Wo.. Freitag, den NB nun stellte der schre5l7a)ste Fein? afrikanischer Kriegsführung, der Durst, die Widerstandskraft der Truppen auf eine furchtbare Probe. Mit Einbruch l? Pllnmillml , IB die Schützenlinie reicht, aber leinst vermochte e, zu Mucken, fite öxWl klebte allen am Gaumen. Vor allem litten d Verwundeten unter dem Was l"N"ng.l. mit seinem Unterltibschuß noch hitx ; 24 . Stunden. h : 60t tm j - ! v ä;;' llUllllll ribtUll llll . fcll . uuiicn uw. x-iuum u iiu t, i XUUr 9nmm & tnüss taofct ' m--i. . fKi v. r.f(,n i !' .N'? m ä! ? , ioch bald aus!" - Die Truppen ver' ... mnu m,Zr m iiora nain qubi . juie liuddcii urt tur. vj. m, m,i,r m vuzz vtt. yivwjk vu vvivv s" C -Zu V Ml Vlfc wwuflVliillHV, ivvv ivvv.!., Mann durste sck'aien: aber vor bren' nendem Durst vermochten nur wenige' Schlummer zu finden. Am nächsten Morgen entbrannte daö Gefecht von neuem. Im Laufe des Vormittags ge staltete sich die Lage immer ernster. Viit Nkrlultk stkiaerten sick. der 9mJ stand der in der prallen Sonne in na hezu dreißigstündigem ununterbroche j ßz Lte hatten bereits deaon ! ' OlUKCIl IUUIUC IllllllCl UCUCiUUU ll. ttn ba3 aufgefangene Blut getödteter ttU gu sinken. Eine Anzahl Hitz war, eingetreten, einzelne Leute wurden vor Durst wahnsinnig. Hier und dort, stürzten sie, delirierend und &tot 08Mnb, r. um bi! Ms. prn ten den Versuch mit dem Leben. Und höhnend hielt der Feind seine eigenen wohlgefüllten Wassersäcke empor und rief laut ?u den Halbverdursteten hin war bei der Ueberlegenheit deö Fe'ndes nickt malick. iedkS Gewebe war drin end nöthig. Durch Versprechen rei cber Geschenke aelana eS schließlich ,ach vieler MLKe. einige eingeborene Och " . . " . - j I egen .. . Zweiter ruckwart nach Wasser uchen t i... evr.. tit un oit e Dtarnicn aua inai arnjiffl 11 1 niaes Wasser. Für einige Stunden tt die Gefahr glücklich beseitigt. Als der 2aa lütten die Deut ' lm Äu Ar v 8 B e? ueverraiqung bemerkt, daß die Besatzung der Dunen in der lmken Flanke verschwunden war. In der Front hielt der Gegner noch mrt starken Kräften fest. Er hatte ohne Zweifel in der Nacht diesen Theil sei. Mi Leute in den Rucken der Deutschen entsanvk. Deren Lage wurde ver zweiflungkvoll. In dem Fuhrer reist m i i r t v F min der Entjchlutj zu einer rettenden' gen mußte. Die Wasserstelle Nc.bas sollte gestürmt werden. Major Mei ster befahl den Hauptmann Richard und mehrere andere Offiziere za sich, um ihnen Anordnungen für die Aus führung des Sturmes zu geben. Ein wiv3 vvv. uaj.H zelne waren indes schon so erschöpft, daß sie kaum dem Befehl nachkommen luniucu. vuccncuinuni uituncc r.iuii von zwek Mann getragen werden, von denen der eine delirierte. Leutnant ie witz. welcher den Sturm mit den fri schesten reuten vom Flußthal auS un ternehmen sollte, fiel in eine fchwere Ohnmacht und mußte zunächst zwei Stunden in ärztliche Behandlung ge geben werden. Leutnant Zivicke mußte von vier Mann gehalten werden, da er laut delirierend auf den Major ein' drang und ihn schießen wollte! Gegen N Uhr Vormittags wurden die Seitengewehre aufgepflanzt und i'n mehr erhob sich die stark gelichtete Li nie zum lk.en Sturmlauf allen voran der Hauptmann Richard, Ein mörderisches Feuer schlug denStiir wenden entgegen. Der Feind' schien seine Slellung behaupten zu wollen. Als er aber die tapfere Schar, deren zum Stoß gefällte Bajonette in der r tfi.! i . m Sonne blitzten, immer naher auf fich t e r t . f n. kommen fah, brach plötzlich feine Wi. WtanbMra t Zusammen: m w'lder Flucht und laut schreiend verließ , r, llungen. ' Die Wasserstelle Groß-Nabaö war iNNNINI'iN genommen Tcr gesagte Tieb. Saindo, einer der, tüchtigsten Kri minalisten von Paris, ging eines Tagez über die Boulevards, als er eine Men sck:nansammlung bemerkie. Er trat näher und erblickte in einer Gruppe k nen Mann, der silberne Uhren für süns Franken das Stück verlauste. .Saindi erstand selbst ein:, und da er s'ch übet über: Deut chmann sehr durstig yerge,eyene Ausgaben zu yaiken. i ':;Zn 'dt rHT.X gutes Wasser hier!" Um MittaZ u.'gilt jetzt als sehr wahrscheinlich, daß' schien die Lage sehr ernst. Kampfsä . d e Cleveland Electric Co., welche frü.i dieses Mittel auch m Vortheil an. hige Leute aus der Schützenlinie zu her ein Monopol auf die Straßenbahn um Pinsel, welche in Oe färbe hart ge 11 mrL. ,. f,,.,. 5'7rkrna hnür imh N,N mmfi worden sind, aufzuweichen, woraus f. April 1907, zeugte,' daß die Uhr' echt' tvärss'kaä er zu dem ganz natürlichen Schluss, dieselbe müßte gestohlen sein. Der Verkäufer jedoch war ein riesengroßer i Nkrk, wäqreno Saindo sich nicht allz, Uat, KörverSkrätt: rübmei, konnt. Außerdem war er der Ansicht, daß da, Publikum ihm Schwierigkeiten in den n fc de gt ftj durch diese Hindernisse nicht abschre tf sgern .twa schnell seinen Plan! Er erklärt, dem Manne, er w". noch ine Uhr kaufen, 'bat hn ?. 3! m m äss fi.:,.l ,,t ..r. ??.in0, 1 aufmerksam prüfte. T . , .. : i. ".ur zu uno Nks ' Verkau er rannte ihm nach und sch Veriau er rannte lhm nach und schne: .Lallet den Dieb!- Saindo aber lies , - , . ms'. x. 1 !?m er weiter, bis zur Pollznwache; " doch and . tx i Ww packte ' fernen Verfolger beim Krag:n und schleppt ihn zur Verwunderung oe Publikums in das Haus Tom Johnson, der Mayor von Cleveland. kann sich wirklich rühmen. das Straßenbahn Problem, über da! vergeblich die Köpfe zerbrechen, seiner praktischen Lösung entgegengeführt zu haben. Die , sogenannte Municipal Traction Company, welche Mayor Johnson in's Leben gerufen hat, führte auf ihrem System fchon im vorigen yerdst die Fayrrate von 3 Cent! ein und rt 6al sich i,,,st,,, dd ,i SW; 5. -ft na) riigczylir ivapiiai eine loioenok von 6 Prozent bezahlen kann, wobei sie außerdem noch im Stande ist. einen 5?nd für Verbetterunaen und unvar. 2" . ' . . ungen deS Mayors, dem Publikum ei nen besseren und billigeren Straßen . bahndienst zu sichern, den -eigensinnig sten Widerstand - entgegensetzte, sehr i. .il . . a i. ni .jr. r . i uuiü au vzi Jiviq eine .ugrno macyen und sich auch ihrerseits zur Herabsctz ung deS Fahrpreises auf 3 Cents mit ollen Umsteigeprivilegien entschließen wird. ,ii"iE.i t 4, Ameisen aus Wiesen. ' I I . Die Ameisenplaqe auf Wiesen pflegt namentlich dann sich einzustellen, wenn ble Wiesen an Trockenheit leiden bezw. trockener sind als die Nachbargrund, mu Naturgemäß ist in diesem Falle flU( btI graswuchs ein schwächerem st. wird hier Abhülfe geschaffen durch eine reichliche Bewässerung Fer ner mufi durck tmt ant, mun ,,d Düngnug des Wiesenlandes auf einen! Üppigen urasmucr,s mnaearoeilet wer. den. da die Ameisen gut bestandene Flächen zumeist meiden. Selbstver stündlich sind die Ameisenhaufen all jährlich zu ebnen; geschieht dies nicht, so werden die Wiesen uneben, locker und holperig und gehen im Ertrage f i-.r.i.i .'! ' cwl orl ! L 1 man sie im Gartenbetriebt gegen Ämei iMiyqctji jjucua. Anocre 'jJnuti, -roie fen anwendet, kommen auf den Wiesen des Kostenpunktes wegen gar nicht in Betracht. Schwarze, u n a n s e h n l i ch g e wordene Spitzen und Schleier lege man ein paar Stunden in mit Es sig leicht angesäuertes Wasser. Darauf werden sie sorgfältig in reinem Wasser gespült, durch mit ganz wenig gelöster Gelatine versetztem Wasser gezogen. leicht ausgewunttn. . die Schleier ge tl . n 4. I 4t t - ri . llnhFl )th in hn1Mm.4nlim 'DiiflnnVs In ,,vV..r: Vtvvc ' . "fc geplättet, daß man den Mcil,g vorzu nehmenden Theil mit dünnem Stoss bedeckt. V;, ' Wie werden Palmen aufge stellt? V(n1m0tt rtt nirtn 5rn Oinrnit inn rw nVWV iuit im .)i.tini viiivii ttniiri, ,t ,nw.n tu,. itVtlfcVf ÖVIJ. uuvbihiiv tui ,uu uvit ! m tine tmkn Standpunkt, da ylt nUr in diesem Falle ihre vollePracht entfalten und in der gewünschten Wei 1 se dekorativ wirken. TAt für d Im. merkultur geeiqnetsten Palmen, da.Z l r t ri , , . . Ä . , 1INV IN eriier inie Die eniia Forste riana und Bclmoreana. dann Areca Baneri und Sapida. weiter die Phoe nix Arten, die Latania borbonica und die Corypha australiö. Alle diese Pal men können in einem ziemlich kühlen Zimmer kultivirt werden. Im Lbri gen hat eine sehr widerstandsfähige, hübsche Dracäne mit wirklich ge schmackvoller Aufstellung, z. B. die neuere Dracaena Kewenfis. die gleiche zimmerschmückende Wirkung. Office: tdz der Vierten und Schiller Straße. ''- ' . Jm4 ;J ' " X?l f " " ' P , . , W: it wl. M syys vrv ist j"9 SfFv ; Eis! Eis! Eis! einmalige 100 Pfund oder weniger...... 10 bis 500 Pfund Ueber 500 Pfund. JULIUS MOEBUS, Agent. Hermann, - - Mo. Fensterscheiben von Oelfarben za reinigen. Um Spritzflecke von Oelfar ben zu entfernen, welche beim Streichen orrw..-p... l w. pi.p Ä"E net sind, genügen Terpentin und Soda nicht. Zu empfehlen ist hierbei , Seife, : ? werden alle ; Lei abren lgenannle azmierieise. welqe man sie rein ausspülen muß. Die An Wendung anderer scharfer oder ätzender Mittel, wie Pottasche und Kalk, ist bei ölaS nicht rathsam. w:il dasselbe da1 ourcy leicht blind wird. Tll'trif-i-' , Ein vorzügliches Mittel zur Herstc! lung von wasserdichtem Schuhwerk er hätt man. wenn man I.Liter, Leinöl. 125 Gramm Seise. 46 Gramm gelbeZ Wachs und 32 Gramm.. Harz auf gelln dem Feuer schmilzt und die noch warme Masse aufträgt. Zur Schwärzung kann man auch etwas Ruß beimischen. DaS Leder, bleibt nach dieser Behandlung sehr weich und ist vollständig wasfer dicht. , . , ' . Ist ein Pferd auf die Knie gefallen, so führe man es langsam in den Stall, gieße zwei Eimer Wasser auf die Ww de, um sie sauber zu waschen, tzecknel oann, over veiier gesagt, tupft (ohn ?.u reiben) mit einem Stück weicher Leinwand die Wunde ab, lege auf dle selbe fingerdick gezupfte Baumwolle oder Wundwatte, befestige dieselbe mit einem nicht zu fest angezogenen Knie leder,' so lasse man das Pferd drei bis vier Tage ausruhen, ohne den Ter band zu berühren. Hierauf wird alleS sorgfältig abgenommen, besonders die Baumwolle, bezw. die Watte, ohne die Kruste. Wfc sich gebildet hat, zu berüh ren; sodann führe man das Pferd ein wenig herum, 'aber im Schritt, damit die Kruste nicht bricht; dann lege man auf die an der Kruste noch klebend Baumwolle oder Watte eine neue Lage Wunvwatte und lege den Verband in gleicher Weise wie daS erste Mal w!e der an. In 12 bis 13 Tagen fällt die Kruste von felbst ab und man ficht ei " ..v. vutuiitv , ' , . ..... ' . .' ne neue Haut darunter, welche mit Waaren veoectt t t, oyne irqend etne Änderung., selbst in der Farbe der ,slart " ' :- -;- ". ' : ': ' Officla! Statement 'itt t: WSAXCMt. CONOITIOM (C.ui icr Nuinler of HhiiU No l"R:i) of the . .MORRISON BANK t MiirrWnii. Stute of MlNtouri nt tlie oloso of liiiMn im the S.'nd diiy of Murch In? imliliBhi'd In the AtiVKKTlsCH-rn'HiKH u nf )n!r lirlnted und imhIKhed ut Hemmnn Stiiiuof Miissoiiri, on tue arü liny of April !, UESOfitCKS fonn nnd dliscoutit, ruul or col- loter! ........ 0 ixniiiit, tful estm jU,3.'m.Hi) vcrrtrf ... ..;.. .' . Mond und ttock lOummi Keiil estme (bimkliiif houe) ino.iW OlhiTTK! etntt, ,mi "urnlluie und llxture UiiO.00 Uue frora other luinkt tud bnUr(. , nit)jit to check ,rt 17,: u ClIKhlMOM.. . Ciirrenoj-.... , J.Suftim SiXMtle , l.uri.iu Other resourcq , foilows:..,. , 000.00 i wiAn nn Aiii II vii iinlt MBhA si ttiH ... Total.. ..k.. .. UAIULITIES Capttnj .stook puid In , -! fund. Ut)(Ulded iirollt, net ' ' . v ., ' ' 9.4;s.T3 Ifl.omna .m.on S.Ki.tw Nnmmer 83 . Ablieferung .........50 Cents per 10 Pfund.' 40 Cents per 100 Pfund. specielle? Uebereinkommen. vu lo banlci and bunkern, nu))Ject to chfck 000.M lmlivlduikl rto)Hlt8 nuhieut U) check . l7.5-T.il Time certtltunte f slcMio.lt1 , KAUAü Dcmiinrt ceriltlcate ul deioalt. ('liier clieek lull liHjuble und re-tÜM'ount. . Ulhcr liubilitle B8 lollowi; ..... OiNl.üO T.UuQ.Ol) 000.00 9n.478.73 - Total STAT120F MlSSOUllI I County k Ciuucouiulo, f W. F. H. CaiiKhell a preurtent. und II. J. Morten ounlilur u( uld tmnk, eiu-h of u. to ilvmnlx wuar thufc the uluiv kl iil.einrnt Is truo tu Ihe kt of our kuowleslif nd hellel. K H. CAt'UHKLr H. j. MEOTT.NS. Iresldnt, Cuslilr. Subi4ffritiod und wurn to beftire m, thl STth dar ( Muruh A.. I). nineteeit huudred uid evea. - Witiies mv hund and noUrlat nul on the dnt l4t fiirrKnid. (OoniinisHloni'd und au all (lud tor tenn explrliii Ort,, rn l'M.) i.O'BTO HKANDT. (SEAU Nolstri-l'uWI... -jaco KRNyr.nKro;KKi Corroot W , KTKKKKN 5-Wreotor. Attet. TRKOlXJllKTKXJKUdRl meutf Heilmittel ' sttr Bruch fltut klssknschasttlch, rrlchtung, wmer rrfrft o((rti6 (ttt jrbc Perl. bon irgend elcher Größe leicht, tue,la,lxst nicht, kine lstle eprungseder der V.lstee koliet weniger l gewöhnliche ' rchbnd für !nkr, ge k Kinde, .-x.V ' -v... hergestellt. S4 WW sie n( Proe Zyr tragt flr CScn OOf tdit ftlede, seid, edk Ich Qutt eld iOf. . JA Bufie Ine Vorrichtimg fflt VrttA erfunden tion welcher Ich ach Olübriarr Erwbrung itr . t)tuch-cl(tst(t sicher sagen Iniin, das, sie die ein. ine Ist, welch den Bruch absolut hält und nid' schlüptt, und doch leicht. lUhi und beouem ik. . Jas. Vrlii.n, Von Vmch nrfiilii durch g. (f. fi3a(9. und sich den Peweaunosn des Körper? nvokk, okne nu reidcn oder Cdi,,rzen veruricken, und loilcf wcniaer als viele cw.ibnlicke il'rnch. diindcr. ch db den Preis so nlcdrin flcfctit, ah Ikerm,iiin, reich oder rm. sie laufen lann, und Ick orunlire sie ndh'Iitt, !ch mache sie nu önre Selliina schicke sl Such ?l'r Irmii sie, . , fi. tC... JA. ...1. .fT. t.,Ui iiiiv ii'viih ;r vuui iiiuü Aimironrntm. umiii sie mrilif, und ich sdiicfe öuch oline Äcilkrcj Suer rid wieder iruck. Die lil die anlrich. Hqfie Cffortf . die le von einem rnch Speiln. Ililen gkiimcht wurde. Die Pnnlen oder dere anneicbriie ii'iiracr Klei In MorfboN werden tfnch s,i,ien. dnsi Ich uns diese Weile meine (öe schütte bctrcide Immer rdsolnt reell. Hier III. lern ttaS. SU-llftn. ein tcrvvrraaen der ffnl,rlf,it dsn Belbleliem Pa.. fchieild! .. (f. Proofs. Ü9sl. Wertn firrl ?ch litt f'it sechs Andren ein Vrnck und balle linnier S'e 1,1'werdcn, is Ich bre Porrichliina befum, Sie . ! lehr leicht m tränen, pnkt ant und seit und wird mrber fiel Tnn nbi-r 9!,iifil I,,Itia. ttn der Zbnt, monchmnl wuszle Ick nickl dK Ich He trun, eie Idilielit sich der rperwrin nn nd Kült an der LleUe sesl. annz alelch. In welcher Slellnng Ich mich Iiestnde. Si würde In wirklicher Segen -sein, wenn alle die Unnllikflicken die an Vcuch leiden, die Vioof iPriidi-IUrrlcHiinn laufen und tragen wilrden, Sie würden tt sicher nie be renen. Mein Z'ruch Ist nel'eilt, und nichts on deren IS Ibre Borrichtnn that eö, Ja, ii'nilon.- Wenn jtfir oUe rn8alie d ersucht bal,t! kommt li mir. W Andere feIfckl:oen. 'erjiei Ich meinen rülilen Erfola, Sckreii, d'ute. und Ich schicfe uch mein Buch iiber il'rnch und dessen theiln, welches meine orrlck,lua iteint und den Preis und Nomen von venlen. die sie ver siidilen und acbeilt wurden nldl, Cie arwiidrt sofort Llnderuna, wenn allei ndere ff!ischl,iit. S'enchlet, Ich bube Iclne Sulben. lein clchirr. , leine Lllaen. Nur In reelle Äefdiiist mol aem uife. g. Q.VioDlt, 3722 Ct pol 4169, klarshll, Miq. " KwM " iW- '' wfmÄ' M :: j l ! MiHwßui&Ai 1 teAI J-;& i Zr- A V A! VMMm':