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kleinste Zeichen, dab tt ihm leid that, was er ihr zugefiigt. 2to8 hatte ihren Schmerz zum Uebermaß gesteigert. Bitterlich wei nend hatte sie den ganzen Nachmittag in ihrem Stäbchen eingeschlossen ver bracht. : Erst zum Abend hatte sie sich der Mutter und den Geschwistern wieder Sezeigt, nachdem sie ihr brennenden lugen lange, lange gekühlt hatte. Nun harrte si mit zitternder Unge duld, mit klopfendem Herzen dem Koirkmen . Herberts entgegen. Wie würde er sich ihr zeigen? Diese Frage stand ihr wieder und wieder vor der Seele beherrschte ihr ganzes Denken und Fühlen, so daß sie die jüngeren Geschwister schon mit ihrer .verliebten Zerstreutheit" neckten. Ach. mein Gott, wenn sie ahnten, was in ihr vorging! Wie ja ihr ganzes Glück im Grunde erschüttert war und wankt! Ob es sich wohl noch ein mal befestigen würde? Mit tödtli chem Bangen fragte sie es sich selbst immer wieder von neuem. Ach, wäre Herbert doch nur erst da! Lieber die schlimmste Gewiß heit, als dieses marternde Abwar ten. Da endlich, das Schrillen der Kor rldorglocke das mußte er sein! Mit zitternden Knien eilt Edith dem Erworteten entgegen, ihm selber zu öffnen, wie sie es stets that. Die Ihren blickn im Wohnzim mer hinten zurück. Es war das 0 eine schon zur Gewohnheit gw tut zarte Rücksicht auf das Braut paar; man gönnt ihnen . gern die ersten paar Minuten allein, ohne je den Zeugen. In fliegender Hast schob Edith den Kiegel zurück und öffnete di Thür aber sie prallt zurück: Dr. Va earescu stand statt des Geliebten vor ihr. fast hätte sie sich ihm in all 8rer zitternden Aufgeregtheit in die rme geworfen! Nur einen Moment weidete er sich an dem reizvollen Bild, daS das blasse und doch so hübsche Mädchen in seiner erschreckten Verwirrung bot. Dann verneigte er sich respektvoll: Ich bitte tausendmal um Ver zeihung, daß ich Ihnen hier so un vermuthet in's Haus falle, mein gnädigstes Fräulein. Aber ich kom me im Auftrage - JhreS Herrn Ver lobten Edith hatte sich jetzt so weit wie der gefaßt, daß sie aber ganz mechanisch mit einer Handbe wegung den Besucher zum Eintreten einlud. Ich habe einen Gruß von Herrn Wedekind zu bestellen, und er be dauert sehr, hcuie Abend nicht kom men zu können, seine Pflicht hielte ihn zu Hause se't." Wie? Herbert wird nicht kom men?" Mit weit ofienen Augen starrte Edith d?n Ucberbringer dieser niederschmetternden Botschaft an. Vacarescu schüttelte nur vrnei nend V'," Kopf. Jci, '.in Grtt aber warum der- (jr h.iits es mir doch verivrocl'cn!" , Ter Setter zuckte nur die Achseln. DcZ rers'ehe ick nicht!" Ein boh xtnttx TÄü'.erz marterte Edith's Vru't. , Er käm nicht, heute nicht, )vö tc1; ctlia, alles für sie auf dem Spicl, stand! Und noch einmal fragte si?,, :i: großen, dunkeln Augen auf VacarcZcu gerichtet: Aber was hält ihn denn nur ab, Herr T?!ior-?", Der Gefragte zeigte plötzlich in diskretes, aber vielsagendes Lächeln. Ich snite es Ihnen schon, mein gnädiges Fräulein seine Pflicht, wie Herr Wedekind sich selbst wört lich ausdrückte." Der perfide Ton der Auskunft ver fehlte die beabsichtigte Wirkung nicht. Edith zuckte plötzlich , zusammen ah sie begriff! ' Mein Verlobter verbringt also den heutigen Abend wieder in Ihrem Hause in der Gesellschaft Ihrer Frau Gemahlin nicht wahr, Herr Doktor?" Allerdings, mein gnädiges Fräu lein wie stets!" versetzt Vaca rescu leichthin, abr doch mit einem leisen sarkastischen Unterton. Ah!" . Ein bebender Laut innerster Em porung kam von Edith'ö Lippen. Also so weit war eö! Die Gesell schaft dieser Frau galt ihm mehr alS die ihre ja mehr als ihre Ruh ihr Glück! Er wußt, wie sie sich- hier zermarterte, und blieb trotzdem kalt und gefühllos fort in der Gesellschaft jener Frau, der entwegen sie sich hier in Gram ver zchrte. O das war zu viel! Glaubte er ' ihren Stolz denn straflos mit Füßen treten zu können? Nein da sollte er sich denn doch geirrt ha den in ihr! Und Plötzlich reckte sich ihre Ge. stalt auf; das blasse Gesicht zeigt einen Zug herber Entschlossenheit und fest klang nun ihre Stimme:, Haben Sie jedenfalls vielen Dank. Herr Doktor, für Ihre so lie venswürdige persönliche Bemühung." Sie streckt ihm ihre Hand hin. Er ergriff die schlanken Finger, sie waren ganz kalt und bebten noch. ,Jch bedaure außerordentlich, daß der Ueberbrinqer einer gewiß un .. hmen Botschaft ., (Fortsetzung folgt.) ,L Der Anfang vom Ende iu der In dianerfrage ? Die Indianer Politik unsres Lan des ist in eine neue Entwicklungsstufe ingetreten. Bisher waren die kupfer farbenen Ureinwohner Amerikas in den Vereinigten Staaten die Mündel deö amerikanischen Volkes. Jetzt herrscht die Ansicht vor, daß man sie möglichst rasch emanzipieren, ihnen eben dieselben Rechte verleihen soll, sie die es sind, deren sich die Weißen erfreuen. Der Indianer soll Vollbür ' ger werden, über sein Eigenthum frei verfügen können, nicht mehr wie bis her glebae adscriptus sein. Im neuen Staate Oklahoma wenigstens in dessen östlichem Theile gewebt er diese Vorrechte bereits, die sich für ihn cuf die Dauer als ein Danaergeschenk enveüen dürften. Solange der In d'Zner in seinen alten Siammesver blinden verblieb und mehr oder min der den Schutz der Regierung in Wash ington genoß, war er vor der gänzli chen Auspowerung durch gewissenlose Weiße verhältnißmäßig sicher Sie konnten ihm manches nehme, aber nicht sein Land. Weder durch Gewalt noch List vermochte die Habsucht den einzelnen Indianer von seiner Scholle zu verdrängen. Die blieb ihm als Grunolage einer nicht allzu günstig gestellten materiellen Existenz, wenig stens olange bis ihn die Regierung auf Drängen der Ansiedler exmittier te, wc.s ja oft genug gescheben ist. Denn Hagarssöhne waren sie alle samt, die rothen Erben des Landes, seitdem die Flügel des amerikanischen Aars, sie zu beschatten, begonnen ha ben. So sitzt z. B. ein schäbiger Rest deö einstmals volkreichen Stammes der Delawaren in jenem Theile des Staates Oklahoma, der bis vor kur ?em das Indianer Territorium bil dete, und zwar vermengt mit andern indianischen Völkerschaften. Und doch waren eS seine Vorfahren, die einst Hendrik Hudson bei seiner Landung im heutigen Hafen von New Iork be grüßt liatten mit den Worten: Sehet da! Die Götter sind gekommen, uns zu besuchen." Denn das Qbebte1 dieses ndianerstammes dessen alter Na me Leiini Lena;'? war erstreckte sich vorn Hudson südl'.Ä bis zum Potoinac. &v v,ir ein friedliebende:', edles olk, mit dein Penn und die A'isiedker Penniiilvanieno icidit au?'ommen konnten. 'lber iiVe-;. -iMciln".i war N'cht im Lande ilirer Viiier. Xir Ver Iran de Wahres 1785 wie iinien Wolmiive im lienii.i.i'ii Staat.; Wo nn. viciieial S&uine bezeugte aegi'n ?nde irttc-5 I.i!irlniiidi'rt5, er !wbe nir gends alX'gedebntere Mispsnzun gen gcsebcn, aH am Miami, der neuen Heimatli der Delawaren. Tack die Änsicdlinien der Meißen YÜd'xn ir rten näher nd näher, und die A!iied l?r begehrten die fruchtbaren L!mde-, reicn der Indianer, die, der Ueber macht weicheiid, alöbald einen neuen Vertrag schlössen, der ihnen eine neue Heimath in Kanfas geivälirte. Auch dort gedieh bis Ansiedlun dieser Indianer, wofür wir mehr als ein Zeugnis 'beibringen könnten. Ter ewigen Ucbergritfe der weißen An siebter miide, ent'cklosz sich der ?tamin Ende der irrhiaer ahre nachma!. dem Tränaen d-'r Regierung Mi sol gen, und sein Ei.ith.un in Manta aufzugehen, und in ?a 5dinu'r Territarinin überzu'ieee!. (i;n wei ter Weg das. vorn .Hudson. Telaware und i'ctoiinc bi: in dac eittsci-eiic We biet i:n Ziidweüen unsrec, Landen und ein Leg, der oft tun BIM ge füllst ivaid i::;d an dem a!: '.'Ja-iten-steine die Habin..'-,. u::i 'ienr.tck. der S&'ifcen, die orli'innü? 3-(I)ir."ch dir Regierung und die Rachsucht nnd !irausanireit der rothen Äänner sie heit. Und tvie dieser R.-tien ist ?$ vielen andern auch ergangen. Sie mußten ziehen, so oft ern von .ilmen bewohnt Gebiet den Ä'eis'.en begehnig-:wertl? wurde. Tasz diese oft erw-nerten Verpflaii.zungeu dem .'Nirfort' sckritt der davon be!'.'ossenen i.dianer nachtheitig geiveie sind, ist doch wohl unläugbar. Böö wie die yol,ien iva ren. es blieb den iidianern immer der eine Trost, das; sie sedec-iual für d?,s Land, da-? man ihnen nabin. wie der anderes, wenn auch oft schlechteres, erhielten, und daß die Regien, ng sich verpachtete, ilmen gewi'se a!.l'.l!igen zu leisten und Untersiiiniulgen zu tvährrn. Ta der Landbesitz Eigen thum des Stammes ivar. nuht de? ' Einzelnen, konnte dieser den ii,m ziu Bearbeitung zugewiesenen Theil -weder mit Schulden belasten, noch w äußern. Er war so vor den Folgen seiner eigenen Thorheit und U. .ersah renheit, wie vor der Habsucht lud Rie dertracht jener Weißen geschützt, die sich kein Gewissen daran-? zuachen, einem Indianer sein Besitzthum abzu knöpfen. Das alles wird i,r Oklaho ma, wo der Indianer Vollbürger ge worden ist. nun anders. Und wenn nicht alle Anzeichen trügen, sind wir, mit dieser Neuerung in das letzte, traurige Kapitel der Jndianerfrage in unsrem Lande eingetreten. Nicht we nige Indianer- werden ja wohl auch unter den veränderten Verhältnissen ihren Landbesitz festhalten. Sehr Viele werden den Verlockungen der .Freikeit," der neugewonnenen Frei zügigkeit unterliegen, ihre Scholle verkanten und in die Welt ziehen und I fahrende Leute enden. Und unter dn Weißen wird es Viele aeben, die solche Indianer, die sich ihres Eigen ' thums entledigen wollen, dem Ab grund entgegenführen werden. , Für jene bedeutet eben das den Indianern im neuen Staatsivesen verliehene Bürgerrecht nichts weiter, als ein die sen gewährtes Vorrecht, ihr Erbgut zu verschleudern. Darauf spekulieren schon jetzt man (sie Leute in Oklahoma. Obgl-ich die Indianer noch nicht im Stande sind, einwandfreie Besitztitel auszustellen, bringen manche die sogenanntcn In dian ailotments bereits an sich. Leicht k,mn man sich vorstellen, was das für rrn Ende nehmen wird. Tarübec tröstet mau sich dann leicht hinweg un irr Berufung aus da-? Tict'im der ..Wissenschaft": "fcurvivar of ihe rittest." Gründ!? einer l5rtral'Bank an itcn-sii. Als das beste, ja das einzig Mittel zur Besserung unsere?' ieldstistems schlägt der Conivtroller des Schatzam tes Herr Wm. B. Ridgely in seinem Jahresbericht dieründnna, einer grg ßen Eentral-Bank vor. wie sie in den KuIturStaateil der alten Welt beste hen und wie sich eine auch in Eonada befindet. Alle anderen großen Inditstrie- und .oandelsläder haben bekanntlich eine Ecntralbank. die mit derRegienmg in so enger Verbindung steht, daß ihre Noten genau so gut sind, als ob sie von der Negierung selbst ausgegeben worden wären. Diese Eentralbanken, wie beispielsweise die Bank von Eng land, die Bank von Frankreich oder die deutsche Reichsbank, können ihrer No tenumlauf vermehren oder vermin dern, je nachdem die Verhältnisse eö erfordern. Sie können jeder Bank, die ihnen unzweifelhafte Sicherheiten an bietet, jeden beliebigen Betrag in Banknoten gebc, die überall als vollwertiges Zahlmigsmittel angese hen werden. Eine theilweise mehr hundertjährige Erfahrung hat gezeigt, daß diese Eentralbanken nicht nur den Notenumlauf regeln, fondern auch die Wechsel- und Tiscontogebühren fest setzen und die übermäßige Anspan nung des Kredits verhindern können, also in jeder Beziehung nützliche Ein richtungen sind. Einmal eingerichtet, sind sie nirgends wieder abgeschafft worden. Die Vereinigten Staaten hatten zweimal eine solche Bank, doch wurde sie von Andrew Jackson, der wohl ein guter General war. aber ein sehr schlechter Finanzmann. geschlossen, lediglich aus politischen Gründen, denn er warf den Leitern vor, daß sie seine Gegner unterstützten. Seit her hat man wie an einer heiligen Ue berlieferung an der Idee festgehalten, daß eine Eentralbank eine monarchi sche" und daher volksfeindliche" Ein richtung sei. Herr Ridgely anerkennt die großen Schwierigkeiten, die es ha ben würde, eine Bill zur Organisa tion einer solchen Bank durch denKon greß zu bringen, aber er hält Agita tion der Frage für das beste Mittel dazu, so daß die Kongreßmitglieder endlich überzeugt würden, daß ein Vo tum für eine solche Bank ihnen bei ih ren Konstituenten nicht schaden würde. Aber die Agitation sollte ' nicht die Aufmerksamkeit von der Anwendung eines anderen Mittels ablenken, da sofortige Abhülfe gewähren würde. Der Mangel an Dehnbarkeit in unse rem gegenwärtigen Geldsystem ist ein zugestandenes Uebel, und ein Mittel zur Abhülfe ist vorhanden, das ohne radikale Aenderungen angewendeter den kann und das in dem vom Kon greßmitglied Fowler cder von der Bankers Association vorgeschlagenen Verfahren enthalten ist. Der gesunde Menschenverstand wie auch die po litische Klugheit verlangen die Anwen dung eines dieser Mittel, um sofort die dringend nöthige Abhülfe zu schaf fen. Die Organisation einer Central Bank kamt nicht sofort erfolgen, gleichgültig, wie erwünscht sie auch sein mag. und die Erörterung dieses Planes sollte nicht dazu benutzt wer den, die Anwendung des nächst liegen den Mittels zu verzögern. Wenn man der Schweiz den Vorwurf gemacht Hat. daß sie der Fest meierei in allzilstarker Weife Huldigte, so ergibt die neuere Statistik die Be rechtigung des Vorwurfs. Es wurde nämlich ausgerechnet, daß der Kan ion Waadt im Jahre 1906 1044 fest liche Lustbarkeiten zählte, wovon 44 lokale Schützenfeste. 48 Zunftfeste, 40 Kirchweihen und Jahrmärkte, 23 Iu gendfeste, 4 Waldfeste.-4 Hirtenfeste. 229 Soiren. 449 öffentliche Bälle. 163 Feste allgemeinen Charakters, 4 Schlittenfahrten, 2 Pferderennen, 2 internationale Feste (darunter die Simploneinweihung). 1 kantonales Schützenfest usw. Es ist nun Thatsache daß unter den 22 Kautonen der Schweiz der Kanton Waadt nicht die', Höchstzahl der Feste mifzuweiseit hat. Nimmt man aber doch diesen Kanton als Maßstab, so hätte man in der Schweiz ettna l ). Feste. im Jahr. Als Mittel zur Abhülfe dieser enor men Festwuth wird nun das usani' menlegen der Feste in einer legend und ihre Verlegung ans patriotische Äedenktage, kirchliche und- weltliche Festtage vorgeschlaaen. mit einem Wort die Centralisation der Feste. Sansenöc sciöm an rrtaßlm fern nnft nljimi rs Ml. Ia Ueb,,hhnthM ( MtxtnttantMt. Pm meiste LkulkN Mt dkk alarmirkiid' Zort: Ichr,,, und da ssiainikiiowor, Ucbcrbnd- kkmkn dr iliextn-. trmilbcit nicht auf. Obwohl unqkiund ieikn kink dc, flcwöhnlichsikn und liauftgiten rankkkil ! wklchk aifiirt, wird fit tast immti k? zu allcrlct als voihandk ktkannt w,i Patikiitkn und W...... k. i. .4. M, .... vuuiu vcttic oifli gklttll! willk, Indithtn mir die Symptom , debandtln. währmd die eigentliche rankhcit dai gan;e System unter: iil. Wat ma lliun soll. 5 bietet riiie gewiiie Beruh! uiq die bewiesene ?Ktsache. das, ?r. ilmcr's Summwiinci. da a,os!e icrcn-Heilmiticl. jeder prwanung ent: spricht in der Heilung von Klieumaiismu, :ii,ckenschmeren. Ziicren. Xibcr, JUaic nd jeden ilicil des liriiikanalS. Sie linlvri die Nniäl'iq ttit da SZaisrr e,ntbaite jowie da ircc!,e '"e'iiki beim -aiicrlaiien, und bcz, ül'len Iqen rvr. die nach Gciilch o Wein, !!-i,r odcr enlsichcn können, wie öjterei Wa,,c.1,'i-!i deü Tag über und Käufi, Auisteht .'!-"-,- d ?ach. Tct inilde und axelgc,-ä iiliii ;init det Sumvfwurzel.wiedizii, verwirklich, i,ch schnell, ie sickl allein da iiir die wundclbarcn ?t lirngen und in den aneilannt ichliminiien tt.iUc. Haben Sie eine ?tcdi;i nölliiq, neliinen zu die Beste, haben in allen Ävolhclci, in ütient und eine Dollar laichen. 2ie kstniieir ein TYnhf:2lnibs mth .Im 1ii4nR . ..v.Miil, VII flU? lUl'll m.-;.i.- :ti.7v " ..UMlUlll. lUUtl U1UII Alles erklärt, porioirei isleschickt bekommen. 'l'iail ahn-itirf 7-r zmm .ftilrnct ik (so.. BinaKam! fnit ? i T.'.....t '.i. f),,.... s.. vurtiDen, erwal,en eie eumP,murjriiieu,i. tj,thtnii iinh fii.ni.hfti i? !. v.r..,. dieik Veiluna und beaeke 2it keinen Irntani lindern merie Sie sich den Hamen ?r, Äilmer'S Luinv'wuikliMcdi, sowie auch die ildicjji Z'ingliamton, N. -j). Verschiedener Maßstab. ! Droschkenkutscher der einen Straf ?lttel wegen z schnellen Fahrens er bält: Hab' ich ober ein riefiges Pech! Wenn ich in Olympia gewesen war', hätt' ich vielleicht den ersten Preis ge krieqt!" ch Gewissenhaft. Richter: Sind Sie vorbestraft?" Angeklagter: .Jawohl, ich habe neu lich Strafporto bezahlen müssen.' Ein Schlächterjungk schrieb an seinen Vater: Lieber Vater! Mein Meister ist mit mir zufrieden. Er bat mich schon dre, Mal todtstechen las sen, und wenn ich mich gut halte, hat er versprochen, will er mich zu Weihnach ten schlachten lassen." Die richtige Behandlung. Herr Kandidat, wie werden Sie die Tiphtheritis behandeln?" Mit der größten Verachtung." Richtige Auslegung. Bauer: Sie. Herr Reiter, können Sie denn nickt lesen, was da oben an ' geschrieben s!.ebt? Ihr Pferd hat mich getreten!" Reiter: ..Hätten Sie be obachtet, was da geschrieben steht, wür de mein Pferd Sie nicht getreten ha lcn. Da steht groß und breit: Fuß weg!" Zurücksetzung. Frau Iusiizräthin (zu ihrem Gat ten. der mit ihr wegen des verunglück ten Mittagessens znnkt): Mußt Du mir denn immer Vorwürfe machen.. . . Du hast doch sonst für jeden Raubmör der eine Entschuldigung!" ' Beruhigung. Schaubudknresitzer: . .Und jetzt, meine Herrfchaften, wird der Pudel das Alter einer anwesenden Dame er rathen! ... Bitte. Fräulein, bleiben Sie nur ruhig hier er kann nur bii 25 zählen!" . ' Aus der Naturkunde. ... .Ja, Karlinchen, die schönen Sei denkleider, die ich trage, rühren alle von einem unansehnlichen, armen WUrmchen her!" Nickt wahr. Ma ma und dieses arme WUrmchen ist der Papa!" Beim gelehrten Pudel. Vater: Siebst Du. Mazl, wie der Pudel gut rechnen kann, während Du im Rechnen neulich so eine schlechte Note nach Hause brachtest! Schämst Du Dich jetzt nicht?" Der kleine Mazl: Ist schon recht. Vater, aber frag ihn einmal in der Geographie!" , Widerlegt. Die deutsche. Sprache ist eigentlich doch recht arm!" Na. da sollten Sie mal meine Frau hören!" . ' . Versäumte Vorsicht. A.: Wann haben Sie denn Zhrk Braut kennen gelernt?" B.: Nie! Sonst wär' ich jetzt nicht verheira thet!" . Gilt nicht. Stabsarzt: Haben Sie einen Feh ler?" Rekrut: Ja. kann das Sckik ßen nicht hören." Stabsarzt: Ah. da wird schon so laut geschossen, daß Sie's hören." , . . . Mit Zinsen zurück. Arzt (zum Maler): Ihr habt'S be guem: Wenn Euch etwas mißräth. krakt es einfach ab! Maler: '"-lernet. Euch kratzt der Patient rä!l i!...ljr-ffTff:"i; '.'.'J'!-. CTSK" EjjriT n WmM tjSiXS fCTjrjrnww. u a Destiidklö auf Stühle, .vchukelstühle, Tische, Bureaus!, arpets, v.'rh.ige, öilderrahmen, Nähma sinnen. Zivcttu. Kinöerwaaen ulw. : : jj sfferirt der y!!"i;lBmtar.M.,Tr;Ti:L: '-jT jf j Owensville illhtl 'SurnmrmmmrJl2 1 " Pr' 1 'i Sl ffSIBi'ATAi "nmm '11 BTTÜ T 7 TT. "aller Art und Größens, itfrilfis stTst wie alle Artikel zu keich enbcstattuna stets an fiand. ' Sxrccht vor un5 lernt uitlcre billigen preise kennen. !0cn & S0N, wasawwz'rtiiantBafErmxi ÄU!',,m,',mM ai!iatu-&m.ii'JliHI!WWnt'i " !ijMÄ,ÄiÄW LauillllllllllunndiiMi' -""-- . . , . . ,. , , t m r i'"ro Aiiilce tj ,.r ,,kx,emn. rv :-:!'. 's Je n Curia rn Purif ar 1 ...." ... ;.. i ... .. :.,..mw. . 't.r.:.m HU r I rfkb Hl 4 U I .IflllilH;, 11. i.a . . .jwuiv .i ....., . v i-, illusträted bnolc dfcrt!inc? srniptoms. rua .(.hin nliMui nnii ,,.:rliu in v.i,v A VitVcrnl orWct'tii s hsntiSL Anvnl tht'sr Dr. ICav's iRenovator i eures tho verv wort oi UynH.-jila. CnustipatK ii. Hradach. l;a)rtr.on c Hcart, Mvt r'ana Kid .-.v Jlos uinl b.ul rcsull o Ijn.rlppe. fceuO f,..r tirrn t ..t .r Writousaboutu!lTfursi ii:i'iiiris Sold by DrutfR-iKfs. IJon t tKC iwv tiul)t.tmi? .,u ur...ti. U. i t i iniunil e wiil Kund l)r. Kav'x Honovator tiS Ii"Mn: ai:i. 3- i Address, Du. z:. .1. Kay Mkuical Co., Saratora Spring mrtnTrffl'tr.i-;rirtmTnrrsninrinuii;iiwMTTTTiTTTTT-Tr- -i- Sold bv All P" l rtMTMlw11TTOWriMMLIf-Wlff.,M-fFlTn.l.hilV'-Tr-'r1'J ,i"v(- x i.-y - 'o r.K ÄWM:-"' r r FRED HANNE MORRISON", - - - JEO. Vfijm. 1. Cctnp growing T:--W: A 1 iiiöV KSü" A n 51 V! A . . w KD'V n v: Ä teTM?i.i!.tl 14 i. lÖiVlS- JIHW XI & i gSi Nrfff iZrtfrvv-Z-?'. V .' . A"-.? 'SjS kiv4'-'i'',a .. vr 'mvjr-trrr rf4r t T-W ;7ifTTiTTrfrMyhTi XJrWl fc W Dr. j. ConMnlln'ö Huste -Sym'. U n v ,ii c n ch huste n . solcher üaö einzig stchere, gewisse und schnelle Heiz Tuüiidi' lren gi'r Zenizniß c von der w!iiderbaien Heil .nd ?': gg'' oieie betrübende ,ant'.rt, und gegen I räniik, övlZrn, Erkaltungkn. Zvöirhlung und alle (ja hip üaß Mittci nniibrrtresslich. Es enthält keine Opiate oder r ' ck m i t ! l u n d i st a n g e n eh in z u n e d m e n. Bert.. rö Forni 's AlpsnöVäntsv ist ein Heilmittel, welches die Probe lLebrauchs bettanoen yai. (t reinigk oas tur. tiarkk uns veievi oas ganze System, und verleiht den Lebensorganen Stärke und Spann krast. 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