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.BM ,A. 'V - v. istf ;. ',. . -ri ! fA ' ! L.. '!.' 3 f. I F .i5"Vff .HV L v ; ';:,;;,.' " , Jf J? 1 ai ,e T . . .- - - ' . v- ' . UhTttft; . f - .t v . ' s - j yv . N I S ? 8' f i W l i mmm - - - " - ; ' : . - Graf Orinting üo., Herausgeber. . preis : .00 per-Zahr. $.50 bei Vorausbezahlung , Office: an der vierten Straße. C ' ' ' ' ! ' ' " - ' ' ' - Jahrgang 52 Sermann. Mo.. Freitag, den 6. März 1903 Nummer 20 ' 1 ' : : : : i : t ' ' i ff""11" ' " " i u Wir nwtmafc ;v-. . m o P rnjgPWMM - 122J Alchlig liir Wir sind vom Gneral'Postamt in Washington benach rlchttgt worden, daß eS keinem , Wochenblatt vom 1. Januar , 1S08 ab mehr gestattet sein soll,- Zeitungen an Abonnenten zu senden, welche über ein Jahr mit ihrem Abonnementsbetrag im Rückstände sind. Nichtbefolgung dieser Regel kann Ent ziehung deS Second Class Mail'PrivilegilimS im Gefolge " haben. Unsere Abonnenten werden wissen, wag das bedeutet. Damit wir nicht der Gefahr ausgesetzt werden, schweren Scha ben zu erleiden, bitten, wir alle rückständigen Abonnenten dringend, an uns direkt oder an unsere Ag?nten die schuldigen Beiträge einzusenden. Der Adressenzettel auf der Zeitung oder auf dem Umschlag zeigt, bis zu welchem Datum das Abonne f. ment entrichtet ist. Die Zeitungsherausgeber haben von Generalpostamt kurze Frist bekommen, um ihre Abonnentenlisten zu bereinigen, und wir hoffen und erwarten, daß die Abonnenten, denen wir das Blatt pünktlich zuschicken, unZ prompr beistehen. Wer bis zum 15.' Juni seinen Rückstand nicht beglichen hat. d' muß von der Liste gestrichen werden, l ,. , cquldtgkeit müßte auf andere Art eingetrieben werden. Die Leser, mit denen wir gewiß immer Geduld und Nachsicht geübt, werden uns dar' xtij gewiß ihren gnten Willen bewahren, denn es ist nicht un sere Schuld daß das Departement diese Regel gemacht : hat. : .' ; m KWMM?RÄ Eine gefaljcnc Strafe. William Jones, alias Birn:ingham -und dessen Gattin Alzina JoneS wur, ! den von den Geschorenen in Chicago tat Entführung der 12 jährigen Lil fian Wu'ff aus Chicago für schuldig gefunden, worauf Richter Kersten so 'fort das Urtheil fälltä. Jones wur. i de zu 30 und seine Gattin zu 25 Ja hren ZuchhauS verurtheilt. Der Fall erregte seiner Zeit großes Aussehen, da daS klein: Mädchen im ganzen Lande gesucht ' worden war. Jones hatte angegeben, er habe das Mädchen auf beständiges Drängen seiner Gattin entführt, weil sie Er sah. für ein vor ein paar Jahren ver storbeuen Kind haben,, wollte. Die Frau dagegen sagte aus. daß sie un. ter Todesdrohungen gezwungen wor den sei, gute Miene zu dieser Entführ rung zu machen, ka er das Kind zuni Betteln abrichten wollte. Es stellte sich ferner heraus, daß die Frml früher der Heilsarmee angehörte und wegen Pkerdediebstahls , vorbestrast : war. ' . . Einen beschämenden Beitrag zur , Geschichte unserer Rechtspflege haben jene New Avrker Geschworenen ge s liefert, die ihren Wahrspruch im Be rathungszimmer ausknobelten. ES " , ifuine so tolle Geschichte, daß man sie , für das Produkt der Erfindung halten , würde, wenn sie .nicht gehörig be glaübigt wäre. Die Geschworenen sollten darüber ihr Urtheil abgeben, ob die New Ivrk City Railway Com pany für den Tod eine von einem ' Straßenbahnwagen überfahrenen Kin des verantwortlich sei. Da sie nch . nicht einigen konnten, wurde nach landesüblicher Weise ' ein Geldstück in die Lust geschnellt das den Aus. schlag geben sollte. , ES. fiel günstig " für die verklagte Gesellschaft, und die , Klage wurde abgewiesen, obschon das Ergebnis der Beweisaufnahme das freisprechende, Urtheil in keiner , Weise rechtfertigte.. Das veranlükte de', vorsivenden Richter u einer Um. frage, und dabei kam der Schwindel zutage. Im anderen Falle würde auch dieser frivole Akt 'unentdeckt ge blieben sein. Der einzige seiner Art würde eS kaum gewesen sein. Die ,Geschich:e unserer Rechtspflege wim melt von seltsamen Urtheilen der Ge ' schworenengericht," meint die Cinc. Freie"Presse, und wenn die Geheim Abonnenten : m t& : I : t? K 1 m T Ä kI! : m :a" K-it m ? m m Wi li m e SW VA & m fcS m W m WWSW n SPkä geschichte so mancher Verathungszim- mer geschrieben werden könnte, wür de des Staunens wahrscheinlich kein Ende sein. Ter Borgang in New Bor! läßt nur vermuthen, auf welche Enthüllungen man sich da gefaßt ma chen könnte " Nach den genauesten Berichten, kostet es der Regierung 2 Cents pro Pfnnd, um di: Unmmasse der vielen Zeitungen unk Zeitschriften zu ! befördern, und doch wird den Heraus I gcbern nur 1 Cent pro Pfun berech net. Onkel Sam hat in den levten Jahren viel Kopfzerbrechen darüber gehabt, wie dieser Verlust auszuglei chen sei. Zuerst wollte er die Pfund rate auf 4 Cents erhöhen, doch dage gen sträubte sich jeder Zeitungsmann im Lande und Onkel Sam mußte wnter planen. So verfiel er denn schließlich auf die Idee, alle Exem plnre von Zeitungen und Zeitschrif ten von denk 1 Cent pro Pfund P'i rtilegiurn auszuschließen, auf denen die Leser über eine festgesetzte Zeit hinaus mit der Zahlung im Rück stände seien. (Auf - Wochei'b'ätter über ein Jahr.) In Zukunft werden aso mrhrere Mittionen von Excmpla reli verschiedener Zeiischristen weni ger durch die Poft befördert werden brauchen, denn es gibt viele Schrif ten, die dein Volke umsonst zugesandt werden, nur um eine recht große Liste für Anzeigezwecke haben und kon nie mail sich überhaupt solche Blätter kaum wieder ' vom Halse schaffen, wenn man sie eine Zeitlang gelesen. Auf die hauptsächlich hat , es O, kel Sam abgesehen, doch bereitet die neüeRegel bei ' deren Einführung auch manchem ehrlichen und aufrich t'geu Zcitutigsnianne Schwierigkei ten. Hierzuvor bildeten die,, Postsa chen dieser zweiten Klaffe L7. Prozent aller durch die Poit besörd-ten Sa chen, brachten aber nur 4' Prozent der Gesammteiiinaymcil ein. wohin gegen die anderen durch die Post be förderten Sachen: Briefe, Cirkulare, Bücher und Mtrchaodi.se Prozent oller beförderten Sachen bildeten mit flsi Prozent der Gesam einnahmen. ' 'r .: ' et 1 Jir ermü5'k. erschlafft, ncc do, Hn.'sto. irtifecht fiilUenO? Hui Mter? Ri'cka Mvnnain Tkee träft ti(j (ie.Netoen, l iiit der Vervauiing, f-ti.nnt i f : 0 tsi-rten s.blai. 35 (enu, Tliff vot luv leiten.' '' Zu hatc.i bei holtet ios. Hoch lebe die Freiheit des Volkes zu allen Zeiten. Es muß wahrhaft mit Blih und Donner geantwortet werden den Fein den, den Erzfeinden der persönlichen Freiheit Mucker und Temperenz Aposteln genannt, welche die Bür gerfreiheiten abzuschaffen sich unred lich beständig bemühen und an deren Stelle die reine Vormund schuft und Sklaverei für das Volk ein zuführen versuchen; aber solchen Volksfeinden sollte und muß ein für alle Male das gefährliche Spiel" und ihr erhärmliches und niederträchiigeS Handwerk gelegt werden, damit den selben in Zukunft die unheilvolle Lust vergehen wird an der Freiheit' des Volks zu Rütteln) um deren Ruin her beizufübren. Wenn ein jeder rechtdenkender und freiheitsinniger Mann seinen Bürger , fliehten nachkommt bei den nächsten Herbstwahlen, die am Dienstag, den 3. Nov.. abgehalten werden, als dann ist sicherlich nicht die geringste Gefahrvorhanden, daß die bedbsicht igte Kuechtschafts uud Knebelungs Herrschaft auch nur eine Mehrzahl der abzugebenden Stimmen erhalten wird, um hier die Freiheit, die edle persönliche Freiheit untergraben zu können. Es lebe unaufhörlich hoch die wah re Volksfreiheit! Einig und vereiw tes Volk! werfe nieder die Schlange der Falschheit die sich beständig mit gistigem Gebisse bemüht die Lebens kraft des BolkeS, das heißt mit an deren Worten, die verbürgten Rechte und Freiheiten unseres zu vergiften, resp zu untergraben und gänzlich zu vernichten! Zertrete dem giftigen Reptil unerschrocken den Kopf. . Es giebt immer noch Leute, die glauben, was in einer Zeitung stehe, sei für sie persönlich geschrieben oder auf siegespibt.Waö in einerZeitnng er scheint, ist für den allgemeinen Leser kreis bestimmt,' und ist einmal etwas für einen Einzelnen gemünzt, so ist es so deutlich geschrieben, daß es ver. standen werden kann. Velfüguna des Papstes bezüglich ka thslischcr Lhen. . Letzten Sonntag sind die vom Papst Pius den Zehnten verfügten Aender ungen in den Eheesetzen derkatholi schen Kirche zum ersten Male in die sem Lande verlesen worden. Folgendes sind die hauptsächlichsten der neuen Bestimmungen: Bon Ostern ab werden Civilehen zwischen Katholiken ungültig sein. ' Verlobungen müssen, um bindend zu sein, schriftlich eingegangen und im Beisein von mindestens zwei Zeu gen unterzeichnet werden. Von Ostern ab werden Privatver lobungen zwischen Katholiken in den Augen der Kirche keine Verpflichtung en zur Eheschließung auferlegen. Diese Geiebe sind auch für abgefallene Katholiken bindend, ob sie Protestan ten oder Ungläubige werden. - ., V Bischöfe dürfen nach Uebernahme ihres Amtes nur in ihren eigenen Divcesen Trauungen vollziehend Priester dürsen nach Uebernahme ihres Amtes nur in ihren cigemn Sprengeln Trauungen vollziehen.', Ehen werden ungültig sein, wenn nicht die Zustiininung beider Parteien von einem Trauzeugen gefordert und nur ZIbon ersteren ertkei't wird. ' Ehen weidett ungültig sei,,,, wenn nicht außer dein die Trüuung voll ziehenden Bischof oder Priester zwei Trauzeugen anwesend sind. - Trauungen sollten in dem Sprengel staltfinden, in 'welchem die ' Braut wohnt, es sei denn, daß ein Grund für eine Abweichung von dieser Be. der stiinmung vorhanden ist. ' , ; Ehen, welche in einem Falle Todesgefahr eingegaugen werhen, können in Gegenwart irgend eines Priesters und von zwei anderen Per sonen geschlossen werden. Falls eiii Priester länger als einen Monat abwesend ist, dürfen Katholi ten im Beisein von zwei Zeugen eine Civilehe eingehen. Die prafidentschast MSglichketten. Taft's Nomination scheint schon jetzt gesichert. Seine Gegner wer den es kaum über das Achtungg Votum ihres, bestenfalls auch eines oder des andern Staates hinaus bringen. Der erste, der auf dem Plau er schien, hat ohne alle Frage jede Chan cen bereits verscherzt. Fairbanks it der Karrikatur und der Lächerlichkeit verfallen. Man weiß garnicht, was er will und mit wem er hält, ßzum GrvßkapitalismuS, oder zum Volkel Zwar hat er zu Hunderten MalenZund in allen Theilen des Landes über alle möglichen Dinge gesprochen, über Er zieöüig und Viehzucht, über Patrio tiSmüs und Petroleum, aber mit kein em Worte hat er gesagt, wie er sich zur Roosevelt'schen Politik stellt, ob sie gut oder schlecht ist, ob sie ferner beibehalten, oder ob sie verbessert und ausgebaut werden sollte. Fair banks muß zu den präsidentlichen Un Möglichkeiten gezählt werden, Der Nächste nach ihm" war Sen ator Knox von Pennsylvania. - Seine Candidatur kam als eine Ueberrasch, ung.' weil der Corporationsstaat schon seit Suchanan's Tagen nicht mehr da ran "gedacht ' hat, einen Präsident schafts Candidaten aufzustellen. Und Knox war nächst Foraker einer der heftigsten Gegner der Corpora ttonsgesetzgebung im Senat. Zudem ist er als Pennsnlvanier ein enischie dener Gegner derTarifRevision, und auch das macht seine Candidatur aus. sichtsloS. Offenbar ist seine Candida tur lediglich ein politisches Manöver, daraui berechnet, Taft , die Stim men von Pcnnsylvanien zu neh men. Taft selber trat erst in die'Ärena, als die Volksstimme nach ihm rief. Er trug sich eigentlich mit andern As pirationcn. Sein Wunsch war, in das Bundesobergericht zu kommen. Seine langjährige Thätigkeit als An walt der Regierung und als Richter wiesen ihn auf dieses Gebiet, auf dem er ohne Frage hervorragendes geleis. tet hätte. Er brachte seine persön lichr Neigung zum Opfer, indem er als Präsidentschafts kandidat n das politische Leben eintrat. , Er ist der treue Verfechter undTrözer der Roosevelt'schen Politik, gegen die das Großkapital systeniatisch m bettet. Mit einer Bestimmtheit, die etwas Erfrischendes bat, und das in ihn ge setzte Vertrauen des Volkes nur steig ert, erklärt er sich immer und immer wieder für einen ausgesprochenen An Hänger Roosevclt's. Daneben , be bekundet er aber auch gleichzeitig d'ie Unabhängigkeit seines G.'istes. indem er 'eine Revision des Tarifs eine ae bkten.'ch Nothwendigkeit erklärt, ein Punkt, den Novsevelt unbeachtet ge lassen hat. , ',' ,, Auf die Ankündigung von Taft'S Candidatur erschien Foraker in, Felde. Es wird ihm wohl zu keiner Zeit ernst mit seiner Absicht gewesen sein, ker Präsident de amerikanischen Volkes zu werden. Er, kielt eS für feine Auf gäbe, Taft in Ohio zu schlagen, um solcher Weise die Nomination, eines Anhängers der Roosevelt'schen Pvli- lik zu verhindern. Nachdem ihm das so völlig mißlungen ist, kann auch er I als abgethan, gelten j Der nächste, der sich meldete, war i Cannon von Illinois. Als Sprecher deS HauseS hat er Roosevclt's Gesetz gebung aegen die Eisenbahnen unter stützt. DieS Verdienst muß ihm zuer- ( V JSt. Louis' Finst K . llt!! mmi - Mi i . tftirf . T(lplfcl"B I 1 B " ; MKRRW iRUi m WW : v- SAWWS. I to ' in ' ' : ' , Da Trinken lernt der Mensch zuerst' - Viel später erst daS Essen. " Trum sollte man aus Dankbarkeit DaS Trinken nicht vergessen. JULIUS MOFiBUS, Agent. Hermann, - - Mo. kannt werden. Aber auch er ist aus verschiedenen Gründen der Mehrheit der Parteien unannehmbar. Auch Senator LaFsllctte von Wis consin meldete sich. Er geht in m'i, cher Beziehung über Roosevelt hin aus. In ihm lebt der alte Granger Wei,t. oer leine cnonung renni unv , i. s-.t.i...r...4. , gern Kapiiaimu cn wmyww ,cyuy yingeworien yar. o er s uver bh men sogL,mnten Patent-Me. ein AchtuugSvotum seines Staates dizinen als die gemeinste Betrügerei, hinausbringen wird! Ob er gar als, deshalb weisen wir beständig Auf. "ää.-k c,r' aus. der Versenkung äae für llwwn zurück. ' Wir ken. auftauchen wird? Möglich ist's, wahr ncn gr wenigstens eine eigenartige schemlich ist es nicht. Medizin welche wir mit gutem ZGe Eiu ander, der sich gemeldet hat. mm cmmm fonnen Wir,,nei. ist Shaw von Iowa. Seine Candi-.,, ba$ blutreinigende Mit datur gilt als Aprilscherz, mag er,.ch tel von Dr. Peter Fahrnen ck Sons auch als Verfechter der Geschäftsintcr ans Clmagv. Jll. Wir haben essen aufsoielen und diese als durch ,-,- ejflcne)- Familie die Roosevelt'sche Politik bedroht hin- nüt tcm .iitzt. und es ist stellen. Ter .konservative" , Repub,. saitslci) xen bk bevorzugte likanismus, wie ihn Fairbanks, Cau mebiiin CUM großen Anzahl unserer noii, Knox und Shaw repräsentiren, Leser." wird nicht siegen. Zum Schluß trat ein Mann f auf, von dem man nur mit Achtung reden kann, das ist Gouverneur Hughes von Neiv Aork. Ohne Zweifel ist er ei' er der besten Gouverneure, die un ser Land le gehabt hat. Sollte Tast bei den ersten Abstimmungen liicht siegen, so wäre er wohl in erster Lin ie der CompromißCaiididat," der auf den Schild gehoben werden wür de, weil sich in ihm eine gemäßigte Roosevelt'sche Politik verkörpert. (Germania.) Er war der Führer Lange ehe über die Frage der un verfälschten Lebcnsmittel und Me&, zinen inder öffentlichen Presse ngitirt wurde, ehe die Aufmerksamkeit des Publikums auf die verderblichen Wirkungen von Medizinen'', welche Mineralien, Gijte und der Gesund, eil schädliche Stoffe enthalten, gelenkt worden war, hatte Forni's Alvenkräu z tcr den Weg für sichere und vernünf tige medizinische Behandlung gebahnt ES ist unnöllg, danach zu fragen, ob dieses alte zeitbewährte Kränter'Heil Mittel nnter dem nationalen sür unverfälschte LebeiismittclV ,nd Drogucn garantirt ist. Es verjolgte dasselbe Zeil lange ehe man an diese? Gesetz dachte. " . , Forni's Alpenkräuler ist aus rein en, Gesundheit bringenden Wurzeln und Kräutern hergestellt, und enthält nur solche Bestandtheile, welche, dem Siistem gut thun. Seit über einem Jahrhundert ist er kein Experiment mehr. , Er ist schon so lange Zeit eine Wohlthat für die Leidenden gewesen. daß niemand sich auf daS Gegentheil besinnen könnte. Er hat die offene Anerkennung von Mäunern und Frauen in allen Lebensstellungen. Die Geistlichkeit, Presse und andere Berather des Gemeinwohls haben sein Lob in nicht zu verkennender Weise verkündet. , .Die Western Christian Union in Boonville, Mo., sagt 'ditoriell in jer Ausgabe sür Mai: Allgemeinen betrachten wir Ein Brief von Rev. Riemer, welcher Jahr lange im Miffonsfelde j"" südlichen Afrtta gearbeitet hat: i. VUI, mv., den 17. Jan. 1306. Dr. Peter Fahrne,) 0t SoiiS Co. , Chicago, Jll. Werte Herren: ES ist nicht mehr als rcht, daß ich Ihren Alpenkräuter. bei jeder sich bie tenden Gelegenheit empfehle und sei nen Wertl, lobe, was ich mit gutem Gewissen tun kann, da ich :hn an meiner eigenen Persou geprüft habe. Vvr ungefähr zwölf Jahren war ich sehr krank an Bright'S Krankheit in ironischer Form leidend, die die Aerzte durch ihre TiagiivsiS festge stellt hatten. Von a "en Medizinen, welche ich damals gebranchte, 'war der Aicienkrüuter die einzige, welche mir gut tat. Nächst Gott schreibe ich meine Heilung Ihrem Alpenkcäuter zu. Als ich vor vier Jahren Süd Afrika r erließ, wurde ich von einem Arzt untersucht welcher erkärte. daß auch nicht eine Spur des Leidens zu rückgeblieben sei. Dasselbe Zeuaniß hat auch ein Arzt hier in St. Louis abgelegt. ' . Aufrichtig II r. (Rcv.)E.P. Riemer. ' 2201 Wraren St. Die vernünftige, sichere und natür liche Behandlung von Krankheiten durch Gesundheit bringende Wurzeln und Kräuter appellirt an alle denk ende Menschen Deshalb hat Forni's Alvenkrautcr sich die überraschende Beliebtheit erworben. . Die Nachfra ge nach diesem einsachen 'alten Kräu ter Heilmittel ist heute größer als zu irgend einer Zeit seines Bestehens. Keiner in so krank, und niemand ist gesund, dem Alpenlräuter nicht gut tun könnte. - Sie.kann nicht wie an bere Medizinen i Apotheken gekauft werden, sondern wird den Leuten di rrkt durch Lokal Agenten zugestellt, ernannt von den Eigentümern. Dr. Peter Fahruey & SonS Cc.. Chicago, Jll. S ,. ' v ' , 'T' nmrttniti-1f'fr4:-l-ji.Xjn-.1 .! mrnt..n:.f-m?-