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;? l SUs. fr U fy sssl r ' ift ii? iy1 3C 5 4y W v lM 1 MM 4vm W V JVtfA' AiV nriA AA ii i MWUMD Kim MI 11 VT Graf printing Co., Herausgeber. preis : Z2.00 per hr. .50 bei vorausbezahlun Office: ander vierten Straße. Jahrgang 53 Hermann. Mo.. Freitag, den 19. Jrnti J908 ' Kummer 34 : ' i 1 , i mm I I nifrlirAiir VtinsT. V .W.V nicht allein mit den gemeinen Spe tunken aufräumen, berichtet die Milw Germania Abendpost, sondern sie sind auch ausgesprochene Gegner eine? Uebels, das mit Recht alS ein echt amerikanisches bezeichnet wird, näm lich deS Traktier e.n S. Bei einem Kommers machen verschiedene der Redner, namentlich der Bierbrauer Brand von Chicago, energisch dagegen Front und der leb hafte Beifall, den man ihnen zollte, beseitigte jeden Zweifel daran, daß sie der ganzen Versammlung aus der Seele sprachen. ES handelt sich hier um einen der gemeinschädlichsten und gleichzeitig vulgärsten der Uebelstände welche au der besonderen , Eigenart deS amerikanischen SaloongeschäfteS und der bekannten, nur zu oft sehr übertriebenen Liberalität deS Ameri ?aners entsprungen sind. DaS Trak tieren hat schon so manchen, der frü her ein mäßiger Trinker war, in et nett Trunkenbold verwandelt Es ist daher ein schlimmer Feind der guten Sache' der wahren Mäßigkeit. Und schon aus dem Grunde stimmt es durchaus mit der ganzen Politik, der Bierbrauer überein, daß sie entschie. den Stellung nehmen gegen diesen widerwärtigen, aber, wie es scheint, sehr schwer auszurottenden Unfug." Bekanntlich hat erst vor kurzem, wie an dieser Stelle mitgetheilt, der Staatsverband der deutschen katholi schen Vereine von Pennsylvanien ge gen das Freihalten Stellung genom men. Und in Peoria haben deutsche katholische BereinSmänner von eini gen Monaten dasselbe gethan. , Daß die Vorkämpfer der. 'Prohlbi tionsbewegung die Spelunke und das anständig betriebene Wirthshaus in einen Topf werfen und dieses mit je nem verurtheilen ist bekanr.t; man weiß auch daß eine ganze Reihe von Ursachen, darunter die Profitgier, darauf hinaus ging, einen gewissen TypuS des .Saloons" zu dem zu ma chen, was ee ist. Die Erkenntnis, daß der gesetzwidrige Saloon nicht län ger geduldet werden kann, sondern abgeschafft werden muß, wenn man der Prohibition eine ihrer schärfsten Waffen entwinden will, bricht sich nun jedoch in immer weiteren Kreisen Bahn. Diese Einsicht ist, wie d'e Milw. Germania Abendpost aus An laß des in jener Stadt tagenden Brau erkonvents schreibt, Gemeingut der ganzen Brauervereinigung geworden Im ganzen darf man sagen, meint das genannte Blatt des weiteren, daß die amerikanischen Brauer schon seit Jahr und Tag in dieser Richtung thätig sind und daß der Wirth, der eine Ge inhr filf h?0 fiff.ntsisfi ffTJnrrts siisNot y V I V 1 1 V tl t h.ttf V iViV.UI V.lWl, von Seiten der Brauer keinen Schutz mehr erwarten kann, wenn die Behör den ihn beim Wickel nehmen und sei ne Spelunke schließen. ES gibtheute kaum'noch eine größere Stadt, in wel her die Bierbrauer nicht den Behör den bei der Ausrottung der schlimmen Plätze die werthvollstenDienste leisten. Es liegt in der Natur der Sache, daß diese reformatorische Thätigkeit' der Brauer den Prohibitionisten ein Do n im Auge ist". Durch dieses Vor- gehen wird den Prohibitionisten der Wind ans den Segeln genommen. Freilich bedarf cs aber noch großer Anstrengungen und mancher Opfer, um die Säuberungsarbeit zu vollen? den. Immerhin ist viel gethan, wenn eine solche Macht, wie die Brauerver ei nigng sie vorstellt, den Kampf ge gen die unordentlich geleitete Kneipe aufnimmt. Wenn auch die Vereinig ung gemissenmasjen im eigenen Jnter - rr - . v i .. c c r riie.yanoeir, o in oas Jiei, oas ne erstrebt, ein gutes. . Das neue Primärwahlgesrtz hat doch eine liesige Menge Lücken und Fehler, die nach ; und nach entdeckt werden. Von vielen Leuten wird be hauptet,' daß die nächste Legislatur dasselbe umstoßen wird. Deutsch Vlut in Afrika. Seit Monaten tobt in Marokko ein harter Kamps zwischen Franzosen und Marokkanern. Bedauerlicher noch als dieser Krieg, schreibt die Köln. Ztg.'. ist die Thatsache, daß in Marokko viele deutche Söhne für Frankreichs Ehre ihr Blut vergießen. Unter den Kämpfern auf französicher Seite sind nämlich viele Hunderte von Fremdenlegionären, die sonst in Algerien stehen. Im französischen Militärwochenblatt France Mili taire" steht über da? für die Franzo sen siegreiche Gefecht bei Manabba vom 16. April folgender Bericht: .Krüger, Bizefeldwebel, hat seinen Zug mit Thatkraft und Kaltblütig keit geführt. Die Gefreiten Lücke und Heumann, die Soldaten Mayer, Koffer und Heintz zeigten vorzügliche Haltung im Feuer. Gefreiter Pe hold bewies als Führer eines Außen Postens, der von einem stark überle genen Feinde angegriffen wurde, im heftigsten Feuer Kaltblütigkeit und Entschlossenheit. Morgenstern sich im Gefecht ausgezeichnet." hielt Die Offi an Abtheilung des französischen ziers Pierron hatte nach einem strengenden Marsche ein Biwak bezo gen. Als die Mannschaften im tief sten Schlafe lagen wurden sie von den SRsrtfi "Ji -überfallen. Die französische Abtheilung wäre aufge rieben worden, wenn sich nicht ein Hauptmann mit einer Schaar deut scher Fremdenlegionär dem Feinde entgegengeworfen hätte. Schließlich wurden die Marokkaner völlig ge schlagen. Also lauter deutsche Na men sind in dem Bericht genannt, und durch Deutfche ist der Ueberfall siegreich abgewehrt worden. Wie sind die deutschen Söhne in die Fremdenlegion hineingekommen? Viele trieb die Abenteuerlust und sie ließen sich freiwillig anwerben in der Hoffnung auf ein freies Leben. Viele werden auch von den Werbern für die Fremdenlegion verschleppt. In noch frischer Erinnerung dürfte der Fall sein, wie im vorigen Jahre ein baldischer Schullehrer auf heim tückische Weise zu den Fremdenlegio närcn gebracht wurde. Die, die mit den schönsten Hoffnungen in diese französische Truppe eintraten, sind sämmtlich auf's bitterste enttäuscht worden. Das Leben dort ist nickits weniger als frei und freudenreich, es ist hart und barbarisch in jeder Be ziehung. Für immer von der Hei math. von Vater und Mutter und Verwandten getrennt, wenn nicht ein glücklicher Zufall die Befreiung bringt gehen stark neun Zehntel aller Frem, denlegionäre einem rühmlosen Unter gang entgegen. Es ist. wie die Korrespondenz des Kyffhäuferbundes der deutschen Lan deskricgerverbände mit Recht sagt, die heilige Pflicht jedes deutschen Mannes, vor allem die Pflicht jedes Kameraden, unsere jungen Leute un- ablapig und eindringlich vor der Fremdenlegion zu warnen. Den deut schen Soldatenrock zu 'tragen, ist ehrenvoll, den der Fremdenlegion anzuziehen, ist rühmlos und eines Deutschen ourchaüs unwürdig. Nach einer höchst erbittert geführ ten Kampagne fand am Donnerstag den 1. Juni , in 'Sedaliä über die Frage ob Loeal Option in Scdalia eingeführt werden solle oder nicht, die Abstimmung statt. Die Wahl en digre mit einein glänzenden Siege der .Nassen", indem sie ihre Gegner mit einer Mehrheit von 853 Stim men schlugen, r Für Local Option wurden 1430 uud dagegen 2248 Stmmen abgege ben. " ' - ' Abonnirt auf da Hermanner Volksblatt. ' Deutscher offiziell als Indianer anerkannt. Senator T. P. Gore hat für Her mann Lehmann, einen Adopttv'Sohn des ComancheHäuptlingS Quanah Parker, eine Bewilligung erhalten, die von dem JndianerDepartement für ihn festgelegt werden soll. Leh mann ist ein Deutscher und lebt mit seiner Frau und mehrerenKindern ans einer Jndianer'Prchtung in der Nähe von Jndiahoma. Bei den Indian ern und alten Ansiedlern ist er allge mein als Quanah Parker'S Junge be kannt; von den Indianern wird er Montechema" genanni. Sein Leben ist eine richte Romanze aus dem Grenzleben. Als Lehmann elf Jahre alt war, wurden er und sein Bruder von einer ApacheN'Bande, die sich auf dem Kriegspfade befand, aus dem Heime ihrer Mutter in Texas geraubt. Bei diesem Ueberfall verloren viele An siedler ihr Leben und die ganze Ge gend wurde durch Feuer verwüstet. Bald nach der Gefangennahme gelang es Hermanns Bruder zu entfliehen und wieder zu seinen Augehörigen zurückzukehren. Hermann selbst war aber von den Rothhäuten an ein Pferd gefesselt und als Gefangener zurückbehalten worden. Sein Körper ist mit Wunden bedeckt, die von den Martern herrühren, mit denen ihn die Wilden peinigten. Später wurde Lehmann von den Apache an den Comanche.Stamm verhavhelt, dessen Häuptling Ouanah Parker,' an dem Jungen Gefallen fand ihn adoptirte und aufzog. Als die ComancheS nach Fort Sill kamen, und sich dem General McKenzie ergaben, war Lehmann 19 Jahre alt. Eine Kavallerie.Eökorte brachte ihn zu sei nen Angehörigen nach TexaS zurück. Hier blieb er mehrere Jahre und verheiratete sich auch, doch zog eS ihn wieder in die Wildniß hinaus, und so kehrte er bald wieder zu sei nem Adoptivvater zurück. Seitdem haben die Comanches und besonders ihr Häuptling alles Erdenkliche ge than, um dem Adoptivsohn Parker's die Anerkennung der Regierung und ! damit die übliche Bewilligung zu er wirken. Erstjet jedoch sind ihre Bemühungen durch das Eingreifen von Senator Gore erfolgreich gewe sen. Die Amerikanische Anti Tuberku lofis Liga, eine Organisation, die sich aus Aerzten und Laien aller Einzel' stauten desLandes konstituirt und den Zweck verfolgt, die .Weiße Pest" mit all' ihren Schrecken zu bekämpfen und auszurotten, hat in St. Louis ihre erste jährliche Konvention beendet. Die Lungenschwindsucht, ihre Verhü. tung uud ihre Kur, sowie alle damit in Verbindung stehenden Maßregeln, wurden gründlich erörtert und von berufenen Personen in allen einzel nen Phasen besprochen. Den Ver sammlungen beider Verbände wohnen Delegaten aus allen Theilen , des Lande bei. Während der Konven tionstage wurden über 50 Vortrüge, welche sich mit der Schwindsucht und ihrer Verhütung, ihrer Bekämpfung und ihrer Kur befassen, gehalten und einschlägige Aufsätze verlesen. Auch fand ein: öffentliche Debatte statt, bei der die Frage besprochen wurde , ob die Behandlung schwindsüchtiger Per sonen in zweckentsprechend eingerich teten städtischen Hospitalern der Be Handlung im klimatisch trockenen We sten gleichzustellen, ihr vorzuziehen oder dieselbe im Prinzip zu verwer sen sei. Da Für und Wider der Frage wurde von berühmten ärz li chen Autoritäten in leicht, vei ständli cher Weise dargelegt und befürwortet bez.' auf Grund wissenschaftlicher For schungen uns praktisches Erfahrungen widerlegt. ' Das Deutsche ieö im Weißen Haus. Der Gesang Verein Arion von Brooklyn N. F., auf der Deutschland fahrt begriffen, reiste am letzten Sam stag nach der Bundeshauptstadt und Conzertirte im Weißen Hause. Sekretär Loeb begrüßte die Sänger und meldete sie dann dem Präsidenten und seiner Gattin an, die gleich dar auf im Saale erschienen und von den Sängern mit Dirigent Claassen'S stimmungsvoller Komposition Arions Gruß" empfangen wurden. Daran schlössen sich dann die übrigen Vor träge: .Da deutsche Lied", von Faß bänder; Magdalen", von A. Claas sen; .DaS alte Mütterchen", von M. SpickeS? .Abschied hat der Tag ge nommen", von Neßler, und .Schäfers SonntagSlied", von Kreutzer. Die einzelnen Chöre wurden in trefflicher Weise zu Gehör gebracht. Präsident dankt Sängern. Dieser Ansicht gab auch der Präsi dent in beredten Worten Ausdruck. Er dank für den musikalischen Genuß den ihm die Sänger bereitet hatten und wünschte den Arioniten eine glück liche Reise. Die Pflege der deutschen SangeSkunst seitens deutschamerikan ischer Bürger gereiche ihnen zur Ehre, und in ihrer alten Heimath zu zeigen, daß sie da? deutsche Lied als theure Kleinod ihres Vaterlandes auch hier nicht vergessen, wenn sie auch gute amerikanische Bürger geworden sind, sei wohl geeignet, der Freundschaft bande beid Länder, deren Jnteres sen so eng verknüpft sind zu festi. gen. Ehe die Arioniten das Weiße Haus verließen, ließ sich der Präsident ei nige Herren deS Vorstandes besonders vorstellen und schüttelte jedem einzel nen Sänger in herzlichster Weise die Hand. Mit Präsident Führer unter hielt er sich noch speziell einige Zeit. Wiederholt legte der Präsident Zeug niß seiner Kenntniß der deutschen Sprache ab, in dem er einige gut deutsche Sätze in seine Ansprache flocht. 2 leiit passagierrate auf weitere drei Mouate. Richter McPhersvn lehnte am Samstag im Bundesgerichte das Ge such der Eisenbahngesellschaften um einen Einhaltsbefehl gegen Einführ ung des 2 Cents Gesetzes, ab. und bestimmte gleichzeitig, daß diese Rate während der nächsten drei Monate fortbestehen solle. 13 , Eisenbahnen sind gegen das Gesetz. Die Vertreter des Staates geben an, daß sie weiterer zwei oder drei Monate bedürfen, um sich von der Be hauptung der Eisenbahnen überzer gen zu können, daß die 2 Cents Rate .konfiskatorische" Wirkung habe. Auf die Bemerkung der Vertreter der Ei senbahnen, sie würden Experte stel len, welche die Untersuchung in 10 Tagen zu beenden im Stande sind, entgegnete John Kennish, der die In teressen Missouri's versieht, daß das Volk den von Eisenbahnen bezahlten Experten sicher kein Vertrauen ent gegen bringe. - j u i ö 8 3 U s tt n ' $ tt Eine große Familien Mevizin. , .ES macht mir besonöereS Bergun gen, ein guteS Wort sur Electric Hit terS sagen zu tönnen" schreibt Hr. $unt Bonlan van Nr. 4ZS Houston in , New Fork .Ist eine aroße a. milien-Medizin für DiSvepfia und Le berbekchwerden, wzhieo für lad men Rücken uno schwache Rieren nicht hoch aenug emv'oole" werden." Elsc tric Bitter'S reau'irk die BeroaiungS kuiiklionen. reinigt kas Biut und ver leibt den Kranken und Unfähigen bei derlei Geschlecht neue Kraft und Thätigkeit.' Garant, rt durch ÄZlker Bros Äpo theke. P e SNc. und $1.00. Pro bifliichen stet. WWMWkW iRiligffe WM siMMR. ' Das Trinken lernt der MenschZzuerst Viel später erst da? 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