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0HasGferm reneccating: Lmijmenl1 i i5T?ÄoS Vl I POE SSlXiE BIT Photographierte Trunkenbolde. I Die in englischer Sprache gedruckten Blätter Chicago's machen sich über das Wsconsiner LandstädtchenMarsh. field lustig, das von Amtswegen auf Grund genieinräthlicher Verord r.ung seine Gewohnheitssüffel pho tographieren und ihre Bilder öffentlich in den Wirthschaften aushängen läßt' den Wirthen zur Warnung, daß sie wissen, wem sie n i ch t verkaufen dürfen. Nach der Ansicht der Chic. Abendpost hätten die Wisconsiner sehr viel mehr Berechtigung, so sie dazu ge neigt wären, sich über andere lustig zu machen. Ueberall geht die Gesetzge bung (hier die staatliche, dort die städ tisch?) von dem Gedanken aus, bat berauschende Getränke nicht Leuten verkauft werden sollten, die sich im Trinken nicht zu beherrschen vermö gen, durch ihre Unmaßigkeit anhaltend jich selber schädigen und die Pflichten gegen ihre Angehörigen vernachlässi gen. Es ist ein ganz vernünftiger und gesunder Gedanke, gerade so gesund und vernünftig, wie das Gesetz, wel ches dem Apotheker verbietet, ohne ärztliche Verordnung Opium, Mor phin oder sonstiges Gift zu verkaufen. Alkohol ist Gift für solche Leute. Aber es läßt, sich die Trunksucht nicht jedem Trunksüchtigen an der mehr oder weniger rothen Rase an sehen. Es haben Leute dieses Schla Hes auch nicht dieGewohnheit, sich dem Wirthe, bei dem sie einkehren, vorzu stellen als Trunksüchtige. Ebenso wenig ist es gebräuchlich, ihnen Zettel anzuhangen mit der Aufschrift: Dies ist ein Trunksüchtiger". Das ist nun schlimm für den Wirth, der seine Leute liicht kennt, den das Gesetz mit Strafe bedroht, wenn er solchen Leuten ver kauft, und der auch nicht jeden Kun den fragen kann: Sind Sie vielleicht trunksüchtig?" Ganz abgesehen davon, dafz er kein Mittel hätte, wahrheitö eemäsze Antwort zu erzwingen: auch kein Mittel, sicher zu unterscheide,-, zwischen wahrer und unwahrer Ant wort. Und die Gefahr für den Wirth, irotz aller Vorsicht sich straffällig i machen,, ist hundertmal, gröber in der Großstadt, wo in der Regel von hun dert sich begegnenden Menschen acht undneunzig nicht mit einander bekannt sind, als in dein kleinen Nest, wo so ziemlich jeder jeden kennt, mit dem er zu thun hat. -, Die Marshfielder Verordnung suckt ta Abhilfe zu schaffen. Sie setzt zu. nächst voraus, dafz der Trunksucht,?, damit er als solcher gelte, seiner Trunksucht gehörig überführt worden ein mub. auf daß daS Gesetz nicht zur Belästigung undBenachtheiligung von Leuten führe, auf die eS nicht gemünzt ist. .Zweitens sorgtsie dafür, Mf . - .. .-.'--: it. ii k. . x'f as&t' m M?. f VI- u r ) rtac&ta ; ajjßicss jr-t 1 -.Hfi"-'- ,yL5 " j hove nscA iloasdiuimznt foirnigh25j AsQA Bv-GokJf linowiifo good,f "WALKER BBOS. I Verkäufer ein Mittel habe zur Erken J nung der Trunksüchtigen. DaS Mittel ' ist ja allerdings kein untrügliches Mmel; der ohne Bart amtlich Photo graphierte mag sich einen unamtlichen Bart wachsen lassen, was ihm nicht verwehrt werden kann? und der mit Bart Photographierte mag sich den Bart abrasieren lassen, was sich ihm auch nicht weliren läßt. Immerhin ist auch das nicht untrügliche Erken nungsmittel besser als gar kein Mittel zur Erkennung. Das Jllinoiser Gesetz dagegen ver weigert all und jedes solches Mittel. ES sorgt nicht einmal dafür, dafe der Trunksüchtige überführt wird, ehe er dem gesetzlichen Banne verfällt. Es beschränkt auch den Bann nicht auf die Trunksüchtigen, seien sie überführte oder nichtüberführte. Es verbietet und bestraft den Verkauf an Trunkenbolde, an Leute, welche die Gewohnheit haben sich zu betrinken. Aber es verbietet und bestraft noch viel mehr. ES be droht mit Strafe den Verkauf rnt Betrunkene, wogegen nichts einzn wenden ist. bedrobt aber ualeich auch ; den Verkauf an Nichtbetrunkene und nicht Trunkiuchtige. Für allen scya den. welchen jemand in der Trunken heit anrichtet, oder infolge von Trur kenheit, sei sie gewohnheitsmäßig oder ' nickt aewobnbeitsmäkia : und für je den Verlust oder Schaden an seiner Person oder seinem Eigenthum oder an seinen Unterhaltsmitteln, den mand erleidet durch die Trunkenheit eines Anderen für allen solchen Kckaden oder Verlust wird durch das I ? ", HAi.irtYnnrtTtj4i pr. VJCCy Ut ytiujiiiuvti w- klärt, der durch den Verkauf oder die sonstige Verabfolgung berauschender Getränke ganz oder theilweise" bei getragen hat zu der Trunkenheit. Ganz oder theilwcisc. So al'O mand in der Trunkenheit durch unvorsichtiges Wegwerfen eine? Zündholzes ein Haus in Brand steckt, so ist für allen darau? er i wachsenden Schaden nicht nur der Wirth verantwortlich, ,n dessen Wirtl schaft sich der Betreffende seinenRausch angetrunken hat. sondern es ist glei cherwcise : der Andere verantwortlich, bei dem er, noch vollkommen nüchtern, j vielleicht nur ein einziges Glas zu sich tinmmpn bat. Und wenn der trun kene Schadenstifter sich den Rausch nicht in der Wirthschaft, sondern in der eigenen Wohnung angetrunken hat, so ist trotzdem der Wirth oder sonstige Händler verantwortlich, bei dem er daS Getränk gekauft hat oder gute Freund, der ihm ein Geschenk damit gemacht hat. Vernachlässigt einTrun kenbold seine ffamilie oder stirbt er nnd hinterläht sie in Armuth, so kann für den Verlust an Unterhaltungsmit teln auch jeder Wirth oder sonstige Handler strafbar gemacht werden, der Jacobs Oel gegen Rheumatismus, Neuralgie, Hüftenschmerzcn, Nükkcnschmerzen,Verrenkungen, Quetschuugcn, Steifheit. E bestegt Kchmerze. PrelS, 2Sk. nd 50. ' dem Betreffenden jemals auch nur ein einziges Glas verkauft hat. ob er auch von dessen Trunkenboldigkeit keine Ahnung gehabt hat, und trotzdem die Familie es niemals der Mühe werth gehalten, davor zu warnen, daß ihm verkauft werde. ?!n gleicher Weise. wie den Getränkehändler selbst, macht oas Gesetz den Grundbesitzer haftbar, der den Getränkehändler zum Miether nimmt. Nicht bloß sollen sie alle mit einander und jeder für sich haftbar fein für allen thatsächlichen Schaden oder Verlust, der aus der Trunkenheit erwächst, sondern können auch noch verurtheilt werden zu er.emvlarri damages" oder Strafschadenersatz". Während sonst jeder Mensch recht lich nur haftbar ist für die unmittel baren, die wahrscheinlichen und vor bersebbaren ftolaen seiner fiandlur gen, werden hier Menschen haftbar ge halten für die nicht vorherzusehenden, für die entferntesten und uiiwahr scheinlichsten Folgen. D,e Marshsiel der Dkotoaravkie Verordnung sei ein Ausbund an Weisheit, Gerechtigkeit Uno Billigkeit dem gegenüber, meint zum. Schluß mit Recht das genannte Blatt. Fragwürdige Moden. Der Aesthetiker Friedrich Theo. Bischer hat vor dreißig Jahren ein Büchlein herausgegeben, da heute noch so zeitgemäß ist wie am Tage, an dem es zum ersten Male erschienen ist. Dem hanebüchenen Swaben war die Mode seiner Zeit arg auf die Nerven gefallen: wider ihreAiikwüchse zog er mehr als einmal zu F?!de ud zwar mit so ungeschminkten Worten, daß dem berühmten Manne darüber der Vorwurf der Anstandsverletzung gemacht wurde und doch wird in seinen Erörterungen über die Mode das Kind nur beim rechten Namen ge nannt. In dieser zuletzi im Jahre 1383, unter dem Titel Mode und Cynismus veröffentlichten Schrift be hauptet Bischer ganz unumwunden, daß auch heute wieder die klasii cistische Tracht, wie sie zur Zeit dr französischen Revolution imSchwange war, getragen werden würde, sobald die schamlosen Vorgängerin nen sich fänden, die die der Ant's nachgeahmten Kleidungsstücke in Aufnahme brächten. Und wollen Sie, meine ungnädige Schöne, schrieb Bischer seiner Zeit, eine Wette ein gehen, wenn ich behaupte: kämen heute wieder die Aspasien der erste,: Revolution und ihres Vorabends, schnitten das Kleid auf einer Seite von unten bis an's Knie aus. trüg? Sandalen und keinen Tricot, mon that's ihnen eben auch nach!? Top'" Der alte Jungheglianer hrite sei ne Wette nicht gleich gewonnen: ein undzwanzig Jahre aber nach seinem Tode giebt ihm die Entwickelung dr Mode recht. Das Kostüm, von dem er handelt, ist wieder in Aufnahme g- kommen, als Tanagra eriegt es Aufsehen. In Paris, wo mon es zuerst wieder trug, rk'är te der Polizei Inspektor das Gewand für sehr gewagt, feizt? aber, wie wir aus überseeische': Bl5t tern erfahren, als weltkundigerMann gleich hinzu, man werde, wenn die Tanagratracht Mode werden sollte, weiter nicht viel dawider zu th:in ver mögen. Und das Kleid ist Mode ge worden zu was griffe man k'cht in dem Bedürfnis nach dem pikant Rei zenden. das man um seiner selbft wil len sucht. Und da ein Mann wie b?t Bildhauer Rodin die neue (SVitiiinh ung billigt und die große Si'.isvie lerin Sorel von der KorneMe Francaise" mit ihm in ihrem Urtheil übereinstimmt, , so wird die Tanagra so benannt. , nach den berülnnteii griechischen Gewandfiguren aus Ter racotta, die vor etwa 30 Jahren zu Tanagra aufgefunden worden sind sich wohl eine Zeit lang behaupt?. Melden doch die Blätter, daß die fragwürdige Mode bereits den Ozean gekreuzt und hier und dort eine Trä gerin hierzulünde gefunden k.,be. Vielleicht waren es einzelneSch'.nal ben, die noch keinen Sommer n.achen; möglich auch, daß das Kostüm als ?e sellschaftstoilette und auf der Bühne genug Liebhaberinnen finden wird die Mode bringt manches fertig und schlägt die Menschen wie mit Mv.'.b heit für daS Unschickliche und Un ästhetische. Wäre daS nicht der Fall. so hätte die Frauenwelt schon längst sich erhoben gegen den Geist der Mo. de. der schon seit Jahren dem Weibc die seltsamsten Zumuthungen stellt. Schon seit langem ist jene bestrebt, gewisse Umrisse ,fce Körper? . hervorzuheben, die ein gleichmäßig fallendes Gewai.d schamhaft verbergen sollte. D Ab ficht der gegenwärtigen Mode, hervir zuhebcn im Profil, zur Schau zu stet len. was die Sitte und die 9?chl ständigkeit zu verhüllen gebie-t. iit so ausgesprochen, daß eine W'lde ob dieser Absichtlichkeit errathen würde. Man wird uns vorwerfen, w'r mach ten uns einer Uebertreibung kZuldig, entgegengehalten: Dem Reinen W alleö rein" und was derlei Ein wände mehr sind. Wir können darauf nur erwidern, daß die gespannten" Kleiderverhältnisse, in denen die mo derne Frau seit etlichen Jahren lebt, gerade um jener Eigenschaften willen gerühmt werden, die wir an ihren ta dein. In unserem Schnitzelkast, n ri'ht seit längerer Zeit bereits ein?s'!?sZ nitt aus einem deutsch amerikanischen Blatte, der Zeugnis für unsere Be l?aupk,ln ablegen mag, wie es sich um die Mode verhält. D'' Stra ßentoiletten der jungen Frauen und Mädchen, heißt es da, sind in diesem Sommer verführen scher als je, und zwar nickt nur was Machart und Stoffe anbetrifft, sondern auch, weil durch dieselbe die .female form divine" in einer Weise enthüllt wird, wie man sie seit Anfang des vorigen Jahrhunderts, als die Danien mit feuchten Kleidern auf die Bälle gingen, damit sie sich recht an legten, nicht wieder erlebt Hit. Die Mode ist geschmackvoll, wenn sie nicht herausfordernd potenziert" wird." So urtheilt man gedankenlos üler eine Mode, die genau dasselbe thut wie jene, über die der alte Bischer so herbe Worte geschrieben hat. Er nann te ohne Umschweif daS, was einem Zeitungsschreiber von heute verfüh rerisch" und nicht eben tadelnLwerth däucht: nackt in Kleidern". So sehr empörte diesen Mann, der. wie b sannt, durchaus nicht auf dem Stand , punkte des christlichen SittengefetzeS stand, das Bemühen der Mode, . das Frauenkleid so zuzuschneiden, daß da durch die eine, seiner beiden Best'Nl mungen, als' schamhafte Verh.rllw'g zu dienen, aufgehoben rwri. ... (irjr blickte mit Recht darin daS exd'res'ive Sinnbild einer Widerlichen Gesell schaft. Besonders empörte es ihn. daß die Mode so gar keine Rücksicht nimmt auf die nicht schlanken. Man sollt,: meinen, schreibt der berühmte Aes'l'e tiker, eine Mode müßte so bcschafken sein daß auch diese sich noch darin seh.en lassen können." Ja. man sollte eS meinen. Dabei haben wir nm schon seit Jahren einen Kleide, schii'tt. j der, darauf berechnet, gewisse For men deS schlanken Korpers hervorzu heben, die Fülle starker Leiber auf eine Weise ausdrückt", die, gelinde gesagt, häßlich und abstoßend wirkt. In solchen Fällen ist die Mode Po tenziert" und alles ander? IS ..verführerisch" im Sinne des oben angeführten Lobredners des Gewn des im Stil Directoire oder Tanagra. Klemens von Alerandria e-mal,nt die christlichen Frauen, sie sollen sich einfacher und ehrbarerKIeidung bedie nen. Im übrigen sollen sie sich dem Alter, dem Stande, der G e st a l t, der Beschäftigung angepaßt, kleiden. DieMode unserer Tage weiß nichts von einer Rücksicht auf die Gestalt und nur die wenigsten Frauen beoch ten das. Man spricht so viel von denl freiheitlichen Geiste, dem Selbst bewußtsein des modernen Menschen, der stärkeren Hervorhebung der Jndi vidualität und doch sind wir solche Sklaven der Mode, daß man alles mitmacht, was sie in ihrer Laun? tt fiehlt, mag es noch so unschön, ja anstößig fein. Und sie befiehlt ?ar viel. Hat sie also heute den Ein fall, frech zu sein, schreibt Bischer, so sollen alle frech sein, keine soll d i e Freiheit haben, sich vor allen anderen dadurch zu unterscheiden, daß sie nicht frech einhergeht. Freie Pirsch fü, jee Fratzerei und dennoch steif durch schlagendes Lineal. Und dieses Li neal verbindet sich ebenso mit dr r; nenden Welle des Wechsels. Wie ei unartiges Kind, das keine Rul'? giebt, das stupft, schnarrt, gambelt, n"Uelt. bohrzt, trippelt, so treibt es V Mo de" und die Selbstherren der ?ro ßen Zeit lassen sich von ihr treiben. In mehreren Großstädten des Landes geht man jetzt gegen den infamen Mädchenhandel energisch vor, seitdem die Geschäftsmethode" der Seelenverkäufer ermittelt ,i,or!,en ist. Das Operationsfeld .sind abri ken und Geschäfte, welche viele Mä'i chen beschäftigen. Irgend ein verwor fenes Subjekt schleicht sich ein, indem es sich als Verkäuferin oder in 'sonst einer Stellung verdingt und belebrt dann seine Opfer, daß n,an mebrGpld auf leichtere Weise verdienen kann. Die unerfahrenen Dinger, die von dem Elend, welchem sie entgegen? hen. nichts wissen, gehen diesen See lenverkäufern in's Garn. Da ist so i schlimm geworden, daß die Behörden ' sich nicht mehr unthätig verhalten konnten. Sie haben jedoch bisher kei nen großen Erfolg auszuweisen. Die. i Mädchen, die verdorben worden sind , stecken mit den Kupplerinnen unter ei ! ner. Decke, sodaß eS schwer, p.l't. Bc ' wese zu erlangen, die vor Geriet Stand halten. O n k e l S a m hat interessante Er , fahrungen in der Kunst des Annon ' eieren? gesammelt. Um Mannschaften für Heer und Marine zu gewinnen, lieh das Kriegsdepartement im gan zen Lande Plakate ankleben, welche in glänzenden ZZarben einen schmucken Soldaten oder Matrosen darstellten. Als diese Mittel nicht verfing, ver suchte man es mit Annoncen i't Mo nats-Magazinen, die sich als völlig nutzlos erwiesen. Darauf schlug man den normalen Weg ein und anno,- cierte in der täglichen Presse, was auch das gewünschte Resultat brachte, so das; die Vereinigten Staaten fortan Zaunanzeigen und Annoncieren in Magazinen unterlassen, und ihr; Wünsche durch die tägliche Preise kund geben werden. Aus dem (besagten geht außerdem hervor, dasz das rich tige Annoncieren ehe Kunst M, und hierzu ist zu bemerken, das Onkel S im nicht der liinvr.p ist. bei hierin ein falsche Urtheil lialte. 6IMp votu TllGO. O-ISUf - Nsrdveutschr Cly New York und Bremen, lu York und Baltimore. Amerkcan . Ud Star tlnU - j phtlaoelpha, .New York, '"' ' Liverpool und Antwerpen. w; i sWii.'sJt'. -ti43x' . , :"I . - v i' v "' "3" ßLv . . -v. .3 "i:i'?sckäi zu dklondkr niedrigen Preisen zu haben. Wer AngehSrige auS der alten Hei math hereinkommen lassen will, wirds in seinem Interesse finden, in unserer Off ce vorzusprechen. ; Mißverständnis. . Richter: Was brachte Sie hier her?' Angeklagter: Zwei Polizi sten." Richter: Betrunken', nicht wahr?" Angeklagter: Ja. alle beide." Umschreibung. Weshalb haben Sie denn nur Emailgrschirr in. der Küche?" ..Ach, wissen Sie, mein Mann und ich, wir reden gern etwas lebhaft und in Porzellan kommt uns daS zu theuer I" Bor Gericht. ' Zeugin Eulalie Fuchs, wie alt sind Sie? Bald dreißig!" Können wir darauf warten?" Unfehlbares Mittel. Der Tenor Stearini bleibt aber entsetzlich lange in der Telephonkabins - und ich hätte ein äußerst dringen des Gespräch zu führen!" Klat schen Sie 'mal : da. wird er gleich herauskommen!"' Auö dem Examen. Professor: Wenn Sie jemand Herr Kandidat, zu eine.n Patienten ruft wonach werden Sie da zuerft fragen?" Kandidat: Wo der Kranke wohnt". Seicht geholfen. Wißbegieriger Herr: Sagen Sie, Herr Doktor könnte ich vielleicht ein mal Gelegenheit haben, einer Sektion beizuwohnen?" Arzt: O gewiß, Sie brauchen sich nur sezieren zu las fen". In der Berbrecherkneipe. Feilenfrih: Nanu. Ede. Du liest ja so eifrig die Zeitung was suchst Te denn drin?" Schlosserede: Diz Ne,!""'icm von meinem letzten Ein brück!" Vrei Geschworene mit einer kleinen Flasche hamberlain's keibweh, Cholera und Dmzfall Medicin von holere !Norbus geheilt. Her G. W. Fowler Hightower. Ala., erzählt eine Erfahrung die er machte, während er als Geschmore ner in einer Morduntersuchung in EdmardSville. KreiShavptfiadt vom Kreise Clebourne, Ali., figuricte. Er sagt: Während Ich dort war, oß ich etwas fcischeS und auch Wurst-gleisch, daS bet mir Cholera MorbuS in s:hr schlimmer Form verursachte. Ich fühlte arg elend und schickte nach ei ner gewissen Cholera Medizin, statt dessen sandte mir der Apotheker eine Flasche Ehamberlain'S Leibmeh. Eho lera und DurchfallMebizin mit dem Bemerken, daß er das Gewünschte hätte, mir aber in Folge der Er problheit diese Heilmittels, vorzöqe , mir letzteres zu ichicken, da er kür ' dessen unfehlbare Kur garantire. Ich nahm eine Dose davon und fühlte in j fünf Minuten besser. Die weite Dose heilte mich gänzlich. Zwei Mikgeschmorene litten in derselben 'Weise und eine fünf und zwanzig Cent $iJid)t heilte uns alle drei. ,Zum Berkauk bet Walker BroS. TU tlj HLUBU MCTtn. LMIT II tU III fff 0ffl TM TM iiTuuun im Antharlmil b lh tilf ilf 1 Wa uar.ntM tn rafund minus II col ourad. All ein UrnUhed readj trueted. Charce oas and tand for ,,1,,, pra. r dx laltar. lirvous Otblllty tnd Wukmtsit l. 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