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zu nehmen, sich zu sehen." .Und dann?" : fragte Lena theilnahmsvvll, als er wieder schwieg. leise, lange .Dann? "ia, dann!' Er nickte .u tn- t . , r:,rJ 24 JSB rini; l i?raii..fa einem fesselnden Aufsatz zusan deck, um ihn nach dem Jungen zu men' "ec mit der Bedeutung de fragen. Ich hielt es nicht mehr Pressewesens im modernen Kulwrle aus, vag kd gar nicyts mehr von lhm erfuhr. Es war lange her. daß icd mir tarn geiproqen hatte, und da von hatten wir nie gesprochen. Er, ' war immer der feine, stofoe ferr ot . Wesen und ich der versoffene Kerl, der Cr V. .-- - r . . ,uyn;in, iiu was roeiß icn alleSj Nun war aber Herr Thorbeck alt und müde geworden. Er sehnte sich wohl auch nach dem Jungen, dem er kein richtiger Vater war und der ihn nicht , liebte. Er ließ mit sich reden; ganz ruhig, ganz offen sprachen wir von allem. Er verstand auf einmal mein ganzes Unglück, ohne daß ich eS ibm -..r.-i n. 7 . . r 71 ... " ptugi ijaut. .IM will was für den Jungen thun", sagte er. .soviel ick 11. '!. . ' kann, will ich mein Unrecht an ihm gut machen. Er soll herkommen, und ich will ihn anerkennen, adoptiren. In den nächsten Tagen kommt mein Bruder her, mit dem will ich alles besprechen. Er hat keinen Sobn. für den ' er Tborbecken - bansir,n könnte, nur eine Tockter. i Zrt ibr ein SW, ZlZ sie für alle Seiten m Zi , . v , 7"SP" ( Uebrige bekommt der Junge. Aber ich muh es erst mit meinem Bruder und dem Justizrath besprechen. Nach. dr lasse ich ihn kommen. Und für Sie will ich auch was thun. Stephen feit. An Ihnen habe ich auch man ches gut zu machen .Aber er starb vorher?" fragte Le. na haftig. mit athemloser Stimme. Stephensen nickte. .Er starb vor, her ja. er starb vorher." Seine Augen, gingen suchend in der Stube umher, und er lehnte sich erschöpft gegen die Wand, an der sein Bett stand. Ein trockener Husten kam au seiner Brust. Lena gab ihm Wasser, mit zitternder Hand hielt sie es ihm an die brennenden Lippen. Er trank gierig. .Ja, er starb vorher", wiederholte er noch einmal und schlug mit der flachen Hand auf seine Bettdecke. .Ja, er wurde erschossen, und ich mußte es mit ansehen." Lena wollte etwas fragen, aber sie brachte kein Wort hervor. Da griff sie nur nach seiner Hand und schllt telte sie, und ein gurgelnder Laut kam von ihren Lippen. ' . .Ich war mit mein? Rftnt nfn im ,sor t fuhr.Stevbensen for . nUr trf. m. u r-'l l Äm?n i f2m "6 Äl Ä .5 mL ? lern Gewissen mebr daraus. M?nn Thorbecken doch meinem Jungen ge hören sollte. Auf einmal hörte ich jemand kommen. Na, gesehen werden wollte ich ja nun auch nicht gern. Also versteckte ich mich schnell im dichten Gebüsch. Die Schritte kamen näher; es war Karl Thorbeck. Kurz vor mir bleibt er stehen und horcht. Mir war eö auch so gewesen, als wenn ich noch etwas gehört hätte. Da kracht plötzlich ein Schuß. Karl Thor, deck greift sich an den Kopf und stürzt vornüber, gerade über einen dicken Ast. der quer über dem Weg lag. Lena Thorbeck war kerzengerade frtitrtSt Vfy slA sl- r...l aufgestanden. .Nein", sagte sie laut und hob die Hände, als müsse sie etwaS von sich abwehren, .nein!" Stephensen stieß ein paar schwere Athemzüge hervor und sah sie eine Weile stumm an. Ihr Vater war eö". sagte er end. lich ganz ruhig. Lena Thorbeck packte Stephensen an beide Schultern. .Nein", schrie sie .nein, das ist nicht wahr! Sagen Sie, daß es nicht wahr ist!" Er schüttelte den Kopf und lächelte ganz freundlich dabei. .Ich habe es doch gesehen. ' Und so etwas vergißt und verwischt sich nicht, das können Sie mir glauben. Er ging dann scheu an die Leiche heran, legte sie gerade hin und deckte sein Taschen tuch über daö stille Gesicht. Dabei war er selbst so weiß wie eine Leiche. Dann legte er sein Gewehr neben den Todten und daö von Karl Thorbeck nahm er mit. Ich lief dann schleu mgst nach Hause, denn ich hatte schöne Angst,, daß mich jemand sehen könnte und ich in Verdacht käme. Denn der hätte mir denn das geglaubt, daß der Herr von seinem eigenen Bruder schössen worden sei. Der erzählte sonn kine große Geschichte, wie sein Lruder auf der Jaqd verunglückt sei .-l . . '. - VI O i . I U"0 lyllt lehr verzweifelt. Und es war ja auch alles so klar. Karl Thorbeck war über einen Ast gefallen, nachdem sich die beiden Brüder im Walde getrennt hatten, und dabei dar sein Gewehr losgegangen und hatte ihn getroffen. Es war so klar. aß kein Mensch daran zweifelte." Lena hatte nicht alles in sich aufge. kommen, tan r Xnn, .kt hif J ' v uyibt OvW ffc M? ttrtA .r r n . . V i. ",,M Ui l"""1 '"rm. .uno Z faS tonT tmlM' m SU i jo haben i . ,. JCttN, dann muk man ifvnrTfn liS ii . " S J bieertchte. Ich mag nichts u den Gerichten zu thun haben. , a fragen sie einen so viel, daß man in rzr0' und Kragen reden kann. lich 'an7" U B" lgortfetzuna folgt.) .. Aus'dem Reiche der Presse. Eine Reihe interessanter Einzelbei ten aus der CMrfiirfirf Ko Qpitntm. ' .- "--- m Georges Montorguei! den beschäftigt und in der soeben er schienenen Nummer von .Je - sais tour veröffentlicht wird. Er erzähli dabei von den Forschungen dcS Pro, fessor Novillout. der in einer äarivti. Wn Inschrift aus der Zeit von 1750 t- Tt. .'. cr ...lzl -rt . t ! a. cwic AL-jtnuiie jano, in 0 der Minister des Thotmes III. von den allgemeinen Fingerzeigen spricht, die er einer amtlichen Zeitung gegeben be. Die Römer hatten ihre Anna Icn' und der Pontifex heftete an sein fiau8 eine Tafel, auf der die neueste Geschehnisse verzeichnet waren um die Neugierde der Bevölkerung zu befrie v:,- tmx. i ti.ii cm:ii.tri vlwti- ujuii im lauten jumuuuuct pNegten deut che Handelshau er für ,, stimiUfi ... xv: . o;,.. ihre Kundschaft die Ordinanz'ZeituN' gen erscheinen zu lassen, und in der Urgeschichte der modernen Zeiwna 6c anspruchen auch die Venezianer ihren Ehrenplatz, denn wahrend der Tuo kenkriege ließm sie zu Hause auf den Platzen die neuesten Nachrichten veo lesen und diese Ankündigungen führ. ten den Titel Gazetta. Aber alter ls.wohl alle europäischm Zeitungen ist die berühmte Kina-Pao, die Zei tun von Peking, die tn drei Jaharen auf ihr tausendjähriges Bestehen wird zurückblicken können. In ihr eo schienen die kaiserlichen Erlasse und die Hofberichte und nichts hat sich in , ftonn, Umfang oder ,Trucklcttcrn in i der langen Reibe der Jahrhunderte verändert, in der die Zeitung von I Peking rerlmiinia erscheint. Die Bel nicr weisen mit Ttolz darauf hin. N.tf; bei ,'l'nen Iicit'i? im sichre 1605 die '.'.'ü Ab'.v55:n ö'erhoe'.vn in Am sirVn gedruckten Niewe Tidingen e'-'-'ien. die soipr niit Illustrationen i'"'e!'e l'.rnr lind ver!?!i!tniszmäßig i: niii fnücte. Cniilnud erschien tc t UVV2 rrae'irwntii die Wochen surrst r-ceflri to'j, die wohl als der i älteste Vorfalir der heute so viel be wunderten englischen Presse dastehen. In Frankreich erschien die erste Qcl ung im Jahre 1631 : im Mai wurden die ersten Nummern der Gazette de France herausgegeben, die damals im kleinen Quartformat und in einer Stärke von vier Vlatt erschien. Sie konnte auf ihre Mitarbeiter und Ne dakteure stolz sein, denn der König selbst pflegte die Echos zu redtgiren, 0l"a"iÖ.! t- " c er jr..f; v n. "..i! Of- in oeqanocue . . . . ajic Annonce, uie im modernen Geschastsleben und im e'tungswesen eine so. bedeutsame Stellung errungen hat, stammt uv sprünalich auS England: die erste An nonce erschien 1648 in den UnPartei ischen Nachrichten. Ein Ritter von Eandish beklagte ien Diebstahl zweier Pferde und kam als erster auf den Einfall, zur Ermittelung der Thäter und zur Wiedererlangung seines Er genthumS die Oeffentlichkeit .in An spruch zu nehmen. Es waren zunächst die Apotheker und die Buchhändler. die diesem Beispiele folgten, und selbst König Karl der Zweite versäum te eö nicht, in der London Gazette ek nes Tages mittheilen zu lassen, daß ihm sein Sund entlaufen sei, und er r..i. A. rvl ? ? .!. nr bot dem Finder seine königliche Anev kennung zum Lohn. Seit jenen Tagen hat die Presse einen gewaltigen Ent wickelungsgang genommen. In Frankreich erscheinen heute nicht wv niger als 3337 Zeitungen und Zeit schritten, von denen allein 4673 auf Paris entfallen, und noch gewaltiger ist der Aufschwung in unserem Lan de, wo heute 21,950 Zeitungen und Zeitschriften erscheinen. Nicht Xoenl ger als 10,325.000,000 Exemplare erscheinen im Jahre, und die Leser be zahlen 496 Millionen Dollars, um täglich die neuesten Nachrichten ge druckt zu lesen. Mit diesem beispiel, losen Aufschwünge erstand ein neuer Typus des Journalisten: der Nepov ter. ES waren die Engländer, wel che unS hierin im größten Stile voraufgingen. Im Dienst der TimeS nahm Lord Russell an allen europäischm Kriegen des letzten Jahr Hunderts theil, und sein Nebenbuhler Archibald Forbes von den Dmly NewS erreichte auf seinen Fahrten ei ne Schnelligkeit der Nachnchtenüber Mittelung, die selbst die Behörden in den Schatten stellte. 1876, in der letzten Schlacht gegen die Türken, wohnte Forbeö dem sechsstündigen Kampfe bei, legte. 100 Meilen im nt.T.... ,". 1 . V Ort l??L . Galoppe zuruci, uno ou srunoen nach den Ereignissen hielt die Daily NewS ein vier Spalten langes Tele ramm in den Händen. Aber mich solche Leistungen sollten noch iiberbo len werden und man erinnert sich, wie Lord Rosselyn, der Berichterstat ter der Daily Mail, seinem Blatte den Einzug der siegreichen Engländer in Pretoria anschaulich schilderte, bereits fünf Tage vor dem Eintreten des Er isso , wkki-pnk jNi-n. S weÄÄS U( betalnicten Schilderungen von der msk iKrar (iilUlUUliy Wlfc vttuivi.ii uiiu miu Familien lesen, die glücklicherweise von bea Ereignissen dementirt wur den .... Auch Südamerika hat an dem Wettkampf der Zeitungen theil aenommen. tmb in Bueno Aires lie fnt die Prenfa ihren Lesern täglich l8, 20 und 20 Blatt Lesestoff. Da, Unternehinen arbeitet mit einem Ka vital von vielen Millionen, und es ist keine Seltenheit, wenn an einem Tag 10.000 Worte telegraphischer Nach, richten eintreffen. Allein das Ge bäude und die Druckerei Einrich Hingen in Buenos Aires haben drei zehn Millionen verschlungen: daS Haus ist eine prachtvolle Nachbildung des Schlosses von Fontainebleau und wird von einer Kolossalgestalt be krönt, die eine in verschiedenen Far den aufglühende Fackel trägt, deren Leuchten das Eintreffen wichtiger Nachrichten anzeigt. In Japan arbei tet man emsig daran, das komplizirte 3040,000 Schriftzeichen umfassen de Druckalphabet zu vereinfachen. In Aegypten muß die menschliche Stim me einstweilen die Drucklettern noch unterstützen, für zehn Millionen Mo hammedaner erscheinen nur 8000 Ex emplare, aber die Oessentlichkeit ist darum nicht geringer, denn von Stra ße zu Straße und von Dorf zu Dorf zielien Leute, die laut den Inhalt der Zeitungen verlesen und stets eine gro ße Hörerschar um sich versammeln. Nur eine gewaltige Gefahr bedroht den Siegeslauf der Presse. Das Zei tungspapier wird aus Holz gefertigt, und eö erhebt sich die Frage, wie lan ge die Waldbestände ausreichen wer den, um die gefräßigen Papierfabri ken zu sättigen. Eine einzige ameri kanische Zeitung verbraucht im Jahr für 900,000 Dollars Bäume. Auf der Welt werden im Jahre 51,673,000 Doppelzentner Zeitungspapier herge stellt, das bedeutet einen würfelför migen Raum voller Papier, der eine Höhe, Breite und Tiefe von 51,000 Jards hat Bon Europas jüngstem König werden manche interessante Züge er zählt. Der junge Herrscher von Por tugal ist in der letzten Zeit mehrfach im Zusammenhang mit Heirathspro. festen genannt worden: aber nach der Aussage einer mit den Verhältnisstti. am Lissaboner Königshof vertrauten Persönlichkeit hat der König seinen ÄÄAJ" uuticViufin,vi iv uuiurn.mc Xuuc Tame zur Gattin zu erwählen, die zwar dem portugiesischen Adel ange hört, jedoch nicht königlichen Geblüts "W. " V KoT Hl U.IU WIC tl IUJU11 LU iUIIU kennt. Sie ist die Tochter einer Hof ?ajier einer wos' dame der Königin. Königin Amelie und der Hof stehen diesem Plane mit sehr gemischtem Empfinden egen. über. Als vor kurzer Zeit die Köm- gin mit einem hochstehenden Hofbe amten darüber sprach, daß es wün schenLwerth wäre, an die Verehelich, ung des Königs zu denken, näherte sich König Manuel, der einen Theil des Gesprächs mit angehört hatte.und erklärte rundweg, er liebe jene juuae Dame. Ich werde sie hcirathen oder niemand," sagte er. Die Königin wi versprach, aber der junge Monach blieb fest. Gerüchte von diesem Vor fall drangm auch in die Ocffentlich seit und mit lebhafter Spannung er warten die Portugiesen jetzt die Lös. ung der Streitfrage. Die Könias wurde hat den Geist des iiingen Für sten bislang nicht blenden können. Er r xl r r . . 1-Mi?0(5r5 "nla n"C v'" und die sportlichen Neigungen seines Va. j n f jf f r r Y l . r i ters scheinen sich aus ihnmchr vererbt zu haben. Neben den StaatSgeschas. ten liest er sehr viel, der körperlichen Starrung dienen bisweilen Spazier, ritte und manchmal pflegt er sich auch nocy im Zechten zu üben. Wie König EarloS besitzt auch er litterarische und künstlerische Anlagen, und von seinen früheren Reisen hat er manche Skizze mit heimgebracht. In seiner Prinzen zeit hat er eine längere Mittelmeer reise unternommen, sodaß cr bei sei. ncr Thronbesteigung schon einen Theil der Welt kennen gelernt hatte. Von 5uaend auf war Koni Man,,?! ern, - , vcramagr, uno mancue inzeizuge oe' stätigen das. Kurz vor seiner Thron, besteigung .traf er einmal eine An zahl junger Freunde, die sich vor La. chen ausschütten wollten. Er fragte nach dem Grunde ihrer Heiterkeit und sie erzählten ihm, daß sie soeben mit einem Zeitunasreporter nesprocken hätten. Sie hatten ihm allerlei erfun dene Geschichten erzäblt. die der Re. Porter für baare Münze genommen ' habe. Wer spatere Konig blieb sebr ernst. Ihr ainüsirt euch, aber ick ' ehe gar keinen Grund zum Lacken in dem, was ihr erzählt. Ihr könnt dem i armen Manne ernste Ungelegenheiten ! bereitet Haben. Vielleicht wird cr ent ! äffen. Geht ihm sofort nach und klärt ihn auf. Ich habe keinen Sinn für'.X IrT'l0 lche gefährlichen Scherze, am wenig. taj wenn arme Leute deren 0..'.. Die beiden Konkurrenten. In einem kleinen Städtcken wob, nen zwei Schlächter einander schräg gegenüber. Der eine versah seine Würstchen mit dem Etikett: 1 Mark ,,s k ..... t" Ort mc S hlJS ,ffr 8-? PW'N'gc tbot. Daraufhin plazierte No. I ei einen Zettel in seinem Schaufenster. rlcher besagte, daß man für Würst-i chen unter 1 Mark nicht garantieren ! könne. No. s? antwortete durch ein SNatat mit drr sckrist- ia hnh Seiner Majestät dem Könia Würstchen geliefert." ' Am . nächstes Morgen prangte im Drübenfenster eine Niesen- larte mit den Worten:. Gott erhalte den König! , Frau und Vkinner sowohl wer de ele gemacht durch Nieren , und BlaskN'Ltiden. j Nlennleidkn greift bat Grhirn an. macht migmuthig und vermindkrt die Willenskraft mc.4 lvnc,i, rig,r uns rireneu ver aiwino, jchncll, sobald dieNicren erkrankt sind. Nieren leiden hat so Überhand genommen, daß selbst neugeborene Kinder schon mit schwache Nie ren behaftet sind. Läszt das Kind zu oft Wasser, färbt da Wasser die Haut oder kann da? Kind, nachdem eö ein ge wisse Alter erreicht selbst dann das Wasser noch nicht einhalten und näfit da? Bett, dann ist es sicher, daß die Nieren daran Schuld sind und sollte man sofort mit der Behandlung dieser so wichtigen Organe beginnen. Diese unangenehmen Zustünde sind der Krankheit der Nieren und Blase zuzuschreiben und nicht der Angewohnheit deö KindeS. Frauen und Männer werden elend gemacht durch Nieren und Blasen'Leiden und beide bedürfen der selben wunderbaren Arznei. Die milde und sofortige Wirkung von, ,TwampRoot" (Zumpf'WuttelZ ist bald bemerkbar. Tiefe Nieren und Blasen-Arznei wird in allen Apo theken in (50 Cent und I Dollar Flaschen cei CA. ftr .r rn v ' iail wiii erlangen Schicken wir Ihnen eine Zrobeflasche portofrei zu, sowie ein Pamphlet, welches Swamp.Root näher hinriirotht imh v,7- wfcw.viv .4111 VV ! i1 viele von den taufenden von Zeugnissen enthält Ewamp Roc,' Heimath von Leidenden, die fanden, daß Swamp Root- die richtige Arznei ist. Wenn Sie an Dr. Kilmer & Co.. Vinghamton. N. fl., schrei, den, erwähnen Sie unbedingt dirse Z, itnnq. Bergessen Sie nicht den Namen Dr. kilmer's Swamp.Root' und die Adresse Binghom ton. N. ., welche an jeder Flasche äuge bracht sind. humoristisches. Ein ehrlicher Verkäufer. Eine Dame betrat einen Manufak turwaarenladen, um Stoff zu kaufen. .Wascht sich dieser Kattun gut?' fragte sie den bedienenden Kommik. AiVMUAtA OTlnlu u.VUa "lJX' ,2 2" U XmZ täJM Waa ZZiiTitZrhmmL uh1 cyW x,s.z m f:MSoi IM i .vS LT '" einen Verkäufer, der so gewissenhaft Daran liegt 8 nicht, gna dige Frau!" unterbrach sie der Ver for M):., (Khnt s,,.t tj Sn. mnuu.,u-Au . MMJVV 'A'VVIIl V4V- iU- IHIUj ." Z " rrr u ""b nm m 'ch mich. Emt,scl,lensu?rtl,e Mietlier mpscylenswertiie Miether. Eine Frau war ihrem HauSwirth schon längere Zeit die Miethe schuldig geblieben. Endlich schickte sie ihm durch ihr Söhuchen zwei Mark Sage Deiner Mutter", fuhr der Wirth das Kind an, das geht nicht sa weiter. Wenn ich nicht mehr kriege, dann exmittiere ich euch." Darauf erwiderte der Junge: Mutter kann nicht mehr schicken. Dies hätten Sie auch nicht gekriegt, wenn Mutter nicht gestern die Hofthür verkauft hätte.- . Ein guter Rath. Lieber Freund, ich muß Dich schon kh mir mwr ,.. T, rtL . flivutiom nu tujci, Ich he mein Portemonnaie zu s;. rnuor, s,x atJL " V(W UllV tlUVÜ VfclflCii Pfennig in der Tasche. - Zwanzia mtl lam Dir zwar augenblicklich nicht leihen, aber ich will Dir ein Mittel dazu geben, daß Du Dir ba Geld sofort verschaffen kannst . Da wäre ich Dir sehr dankbar." Hier hast Du zehn Pfennig. Setz' Dich in die Straßenbahn und hol Dein Portemonnaie, das Du zu Hauö vergessen hast." Eine weise Mama. Eine junge Dame überlegte mit i nr Mutter, welchen ihrer Freier s l.rxi. m- .!.. ryorrli iouie. Bieueicvr xranz Schneider?", schlug die Mutter nach einer längeren Pause vor. WaS der?" rief daö Mädchen entsetzt, D ist ja alt, häßlich, gemein und fcigel Der hat ja keine gute Eigenschaft al? einen Neichtbum." Tu vergissest ein Herzleiden", sagte die Mutter anst. Zwei Gluckliche. Warum freut sich der Mann?" Weil er ein Pferd billig gekauft kiat." Und warum lackt der an den?" Weil er daö Pferd las ist. ' . . Ei Mittel m weck. ! .,... ' 5. TJTL Ä"ulÄ ZZ i können sich ganz auf mich verlassen. , Ich kriege heute auch Tischbesuch.' Naturwissenschaft. Manche Romanschriftsteller wissen wahrhaftig nicht, was sie schreiben. Hier spricht zum Beispiel einer von vtiH iuinujuui - tilltu jyiULiuicil. - Na. und wag ist daran falsch?" mn mt, ' A ragen nu" X rragencocrn. J,rf,nr n r, . " , . Lohndiener im Hotel, der Moraen die Kleider reinigen will: Sapper ment, heut' hat der Professor statt der Stiefel wieder den Minder vor die Thür gestellt!" , ' n n I mm : iUyy M mmZ2 l "," "WMaä3 1?t?MS Destiidttö Migr. Wje auf Stühle, 5,chkelstühle, Tische, Bureaus arpets, vc rhä.lge, Bilderrahmen, Nälzma schinen, Tapeten, Ainderwagen usw. : : fferkrt der . gOwenvttle Möbel Sts, -""""""??"""" IMSS Sprecht vor und Ereile KOCH & S0N, WWtfMM Bt'üiUViW'it'it'ii'WJ VVKVt VljnlxulklfTlflf I1111III111U1IIII A System Purifier Vre IllUBtralod book desariblnK Bvmntoms. valusble ren''xj and pronvriptluDn 1d plaln f. Drl ICay's euren tho very wor.it cusenuf UyiMip.ila, Heart, lAver and Kldney discut-e and bad but send ui!6cia., Wct. or 11.00 and wo wriLe us auour. an Tour Bvini)umH. aoianriramB. ion A üä-ennt or bo-oent packase of Dr. Kay'8 o Denen i anyoi ineseaympiomsor money rciunueany ub. wwi Addreiia. Dr. B. J. Kay MeDICAIj Co.. Saratoira SnriniTB. X, Y. StTOHraifTHnrontiti Sold FRED HANNE MORRISON, - -MIO. 77law sitfrm Wismmsims tflt W j ullr j'fvM u. $ Q ZSPeeial Brew M Sx:f . Für K e u ch h u st c u ft solcher daö einzig sichere, gewisse und fchnkue H Tausende legen gern Zeugniß ov von der wunderbaren Heil lrast gegen diese betrübende Krankheit, und gegen DrSone, övste, EMtooge. ASkhlvg und alle Hasdem lt daß Mittel unübertrefflich. ES enthält keine Opiate B r e m i t t l und istangenehmzunedmen. Bert Sornk's lpHnöVänÜSV A ist ein Heilmittel, welches die Probe eines über hundert Jahre langen Gebrauchs bestanden hat. Er reinigt das Vlut. stärkt und belebt da ganze System, und verleiht den Lcbensorganen Stärke und Spann kmfr. Aus reinen, Gesundhekt bringenden Wurzeln und Kräutern herge ftcNt, enthält er nur Bestandtheile, welche Gutes thun. Er hat als Medizin nicht seines Gleichen in Fälle von La Grippe, RheumatiS muS, Magen, Leber und NIcrenLcidcn. kr ist nlt n Apotheken ,u haiien. sondern wird den Leuten direkt durch ?!ennlltelung don Cpecial.Agenten geliesert. Wenn sich kein nent in Ihr Nbarschat besindet. dann schreiben Eie an die alleinigen Fabrikanten und Etgenlhlimer l)r. peter lakrue & Sons Co. slVUi Chicago r.Trsgsrcsasag EDW. WALZ, L?OAKWOOÜSAL00N) gegknüb dr Mühle Hermann, Ulo. Die ist der eleganteste Saloon in Her mann und findet man dort auch die besten Getränke und Cigarren. Besonders gule Whiskys, lleinlaer gen, in ?erniann ,ur oen oeruymien und ea,n ourvon uno siye ZUiNism den Her mann JM,iima iiO. i!8 ver elve w e in sriluery. eo YEARS' ' ? ' FKPPRIFMnH V Tradc Mark Designs Copyrights Ae. r MÄK .jöT 'ht Anynne cndlmr kiti-h nd (ImcHntlon n, Onlnnlf nwwrtiiln onr ai ,i tret whpttier kii üi.entlon ts pr)bnb)j pntmit ihM. romrtimil'fi- ' 4m xtrictl aOiiiUal. 54Af(T1Ht on pt .tfro. IHilrst aueniiy (or ecunne pateHif fniAiil tnken tliruiigh Muiin Cu. noalvt tpfri.il nottee, hout chmve, In thu $clennc Biericau hfKKlDomalr llliitrn((1 woeklf. Turcmt clr rtilatlon k nr rtcnUDo )ournI. 1'ernm. 8 ri four niimtb, tu äula liy all newixIcaierK ÜPipCo86. New York Brauch Offloa. W f ftu Vaabliutoa U.( DeVltVs Salvo For Pllet Dum, Boren - It -tt- i v lernt unsere billigen rennen. Owensville, Mo. I m !WMiMKKMW5iMiM'Z Ailvlee bj our pbysleiiiu, Ire iSuniple of Medioine, Dr. hay 8 Uuui Trcairnent, 118 PM raunvs u( dist.- lun(ruac, sr.tos doctor's bllls. üi'Nt ircttttncDl, also rnau -t Removato'r I Coimtipatiun. Ileudkche, Palpitunon ut Ask lor lk rBUlU of I.u Urtnpo, S?nd for oroof ol lt on't take any substltuta will sonj Ur. 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