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K g Farmer Homeseeker Business Man cangetjthe tion and COUNTS sort of 4nforma assistance that by addressing these departments ., Agricultural Department of the Missouri Pacific Iron Mountain (in "charge L. A. Markham, an expert agsricul" turist formerly employed by the U.S. Government), which is showing the farmers how to farm scientiocal how to get RESULTS at a Minimum ex" penditureof money andeffort Immigration Department (in Charge of J.N. Anderson), which has an almoaf unlimi ted fund of Information re garding: various localities, home sites and opportunities for the . homebuilder places that will appeal to YOU. IndnstrUl Deparlment (in Charge of D. E. King) will teil you of many places along the lines of the Mis souri Pacific-Iron Mountain that are ripe for hew enter prises where certain indus tries would have practically no competition where labor conditions, natural resources and a ready market would reduce the cost of Operation to the most desirable mini raum. Write tö"these departments for Information. And re member this : The ad vice , and assistance, rendered by thesc departments is abso lutely FREE to you.'This co-operation with the indi vidual constitutes what in modern railroading is the winninglpoint: MTr-MKSW . .j; '.' ftltVmi 8T. LOUIS LIVE STOCK MARKET. June 26, 1911. Cattle recelpts 6500. Good to choice ied cattle fully steady. : Mtdium grat- era 10c lower thau the cloge of last week or 13 to 20c lower than a week ago. No choice heavy Bteers hree today, but one load of choice butch er stecrs and hetfera sold at. 6.40. Hog recelpts 10,000. Market open ed slowi; clo&td strong to 5c high er; top $6.57. Bulk of the hogs 3' n i j 3 r?"TiC8i xaäaau c mi Service vULWtUAWA y ' sold at $6.40 to $6.55. Outlook trong ' on. good hogs. We are gettlng too roany half fat light hogs. Better keep that klnd at home. : Sheep recelpts 7000. Market steady at last weck' s decllne on choice stuff; , lower öu otbera. Good to choice Na tlve lambs $6.25 to $6.65; cull lambs 53 to $4; good to choice mutton -sheep $3 to $3.25; bücks $2.25to $2.50. " 'Geo Klinge der Apotheker, hat f jc&cn'., einen frischen' Vorrat!) von Zemo iind Zemo Seife erhalten. Zenio ist ein merkwürdiges Mit tel, eine klare Flüssigkeit. Die er. ste Slnwenöung liniiert sofort das aMzenliche Jucken, beseitigt Flecken. Piniples, Vlackheads Eczema.Schilp pen, Slusbrüche und andere Hailt krankheitcn' M Ettvachsene oder bei Kindern. "' '.. Zemo eise ist öie neue antrscp tische Hautscife, die reinste und beste 'medizinische Toilcttenfeife, lindert und curirt Prickelhihe, und be HlUltauSschläge denen kleine Kinder unterworfen sind. , Besonders gut für Personen mit zarter Haut. Öeo. sllinge hab eine beschrankte , Anzahl Vrobcn von Zemo und Zcmö Seife. Eine Probe wird Wunder, bewirken und überzeugen dak daö beste Mit' W gegen Hautkrankheiten ist. Ainematograptz und Jugend Neberaus rege ist der löbliche Wctt eifer der komnnmalen imb sattichen Körperschaften, wenn es gilt,, die kör terliche tesundhcit der oiigcnd und damit auch des Volkes zu schützeik und zu erhalteir. Aber ein Gebiet, das eine ebenso nothwendige Vorbedknguna zum Glück und Wohl stand unsres Bolkes ist, wird Hierbei allzu stiefmütterlich behandelt: die geistige," sittliche Gesundheit. Ein neuer gefährlicher Feind dieser ftttli chen Gesundheit, dessen wahre? Cha. rakter heute noch "stellenweise verkannt wird, ist der Liinematograph. Natürlich gehören dazu nicht jene Kinematographen, sagt die Köln. Volksztg.", der wir diese Ausführn, gen entnehmen, die die Belehrung dcS Volkes bezwecken. Wir wollen auch nicht von den Gefahren der kincinato graphischen Vorführungen für die Er Ivachsencit sprechen, sondern nur auf das Unheil hinweisen, das der Jugend durch den Besuch ungeeigneter kinema tographischcr Vorstellungen droht. Obwohl dem Kinde den Besuch einer KZndervorstcllung mit sorgfältig aus gewähltem Programm von Herzen zu gönnen ist, so darf doch hierbei nicht vergessen werden, dak-auch diese Vor stellungcn durch die Thätigkeit der kinematographischen Apparate auf das Auge des Kindes einen schädlichen Einfluß ausüben. Sicher wird der jugendliche Körper mit seinen zarten Gefäßen infolge des stundenlangen Zufchaucns und des schon für Erwach sene äußerst unangenehmen Knisterns des Apparates abgespannt und die zum Wachsthum nothwendigen Kräfte iverden geschwächt. Weiter läßt bei deil eng aneinander gerückten Sih Plätzen und bei der oft verhältnisnia ßig niedrigen Decke die Ventilation meistens sehr viel zu wünschen übrig. " Auch das tiefe Dunkel des Zuschau erraumes birgt für unsere leider allzu weichlich erzogene Jugend eine nicht zn unterschätzende Gefahr die hier nur angedeutet werden darf. Und gar nicht selten suchen dort Erwachsene sich in verbrecherischer Absicht den ohne Begleitung anwesenden Jugendlichen zu nahern: man lese nur die Polizei berichte aus größeren Städten. Gar zu leicht werden die Kinder verleitet, sich das Eintrittsgeld auf nicht ein wandfrcie Weife zu verschaffen. Es wird allgemein zugegeben, daß ein großer Theil unserer kinemajogra phischen Vorstellungen schon im Hin blick auf die Erwachsenen begründete Bedenken erweckt. Wenn selbst das Programm für die Erwachsenen ein wandfrei ist. so bleibt' es für die Jngcnd nicht immer gefahrlos. Da? Kind sieht eben mit anderen Augen und denkt anders als der Erwachiene, Für die Kindersecle ist die Gefahr bei diesen Schaustücken ungleich größer als beim Lewn der Lektüre.' , Eine besondere Gefahr . bildet die t?erderbliche.,Eii' oder Nückwirkung der äußeren Eindrucke auf den Willen Wie oft schon wurden junge Burschen durch die zahllose Vorführungen von Verbrechen ihrerseits zur Nachahmung angeregt! In der richtigen Erkenntnis dieser Gefahr für unicre, Jugend haben sich daher hierzulande und in, Teutsch land eine Reihe von Stadt und Po lizeiverwalruiigen zu einem Vorgehen gegen die Kinematographcntheater entschlossen. Von den deutschen Bun desstaaten ist nur Preußen ' bis jetzt zurückgeblieben. Der preu UVM Mm, tcr oeö Innern er kennt in seiner Verfügung vom 1? Jan. 1908 die vielfach höchst bedenk liche ethische Wirkung dieser Tarstel lungen insbesondere auf jugendliche Zuschauer" an, halt aber bei der Ver schiedcnbcit der örtlichen Verhältnisse die Aufstellung allgemein gültiger Vorschriften für die Polizeiliche Beauf slchtigung der Kinematographen für nicht zweckmäßig. Er will vielmehr den Provinzialbehorden und den ört lichen Polizeiverwnltungen überlassen, die erforderlichen Maßnahmen zur Verhinderung aller vom Standpunkte der öffentlichen Ordnung, insbeson dere der öffentlichen Sittlichkeit aus anstößigen Darbietungen den befände ren örtlichen Verhältnissen "cntspre chend treffen. Nun sind die Gefahren, die der Jugend durch die Darbietung ungeeigneter klnematographlfcherVor stellungcn drohen, keineswegs örtlich verschieden, fondern überall dieselben zumal auch die einzelnen örtlich der schiedcnen Kinematographentheater ihre Films fast alle von denselben Fir mcn beziehen. Hierzulande ist in New Fork eine Censurbehörde einge richtet worden, und in einzelnen Städten hat das Vorgehen Nachah mung g'cfuilden. Es müßte sobald wie, möglich zum allerwenigsten sür die Vor stellungcn, die die Jugend be sucht, cine strengere Präventiv, sensu r eingeführt werden. Weit besser wäre es noch, wenn den Kine matographenbesitzern ; unter Strafe verboten würde, schulpflichtige Kinder überhaupt zu den öffentlichen Vorfiel, lungen zuzulassend Von besonderer Wichtigkeit ist auch die weitere stän dige Aufklärung der Eltern in der Stadt und auf dem Lande. ; Immer und immenvieder müssen sie auf die nnbeilvolleii Schäden aufmerksam ge macht werden, die der Besuch ungeciq netcr kincniatographischer Vorstellun gen bei unserer Jugend hervorruft. Ckne neue Vakkonfül l u n g. Im Aachener Adreßbuch für 19t 1, Abtheilung S. Seite 202, findet, sich, wie ein Leser einem Aachener Blatt mittheilt, nächste, hende Verfügung abgedruckt : : t. Das Aufsteigev lassen von Ballons, welche mit Spiritus oder Petroleum gefüllt sind, ist untersagt. 2. Übertretungen .... wer den bis zu 3 Mark geahndet. Aachen, 17. April Nldtt. ' Der Königliche Polizei.Präsident. Hamiuachrr. .Ballons, welche init . Spiritus oder , Petroleum gefüllt sind iind dann auch och a u f st e i g c n kön nen, sind wohl nur dein Kgl. Polizei. Präsidenten von Aachen besannt," singt nun im deutschen Blätterwald der Spottvogel! ' . E i n V e r e i n in P. hat in sei ncm Lokal einen Fragekasten ange bracht. Eines, Tages ösfnet der Vor sitzer des Vereins in Gegemvart des Vereinswirths den Kasten und findet darin einen Zettel mit der Aufschrift: Ihr seid ja alle Affen!" Kopfschüttelnd reicht er den Zettel dem Vcreinswirth. der ihn liest und zurückgiebt mit den Worten: Nu. das ist doch gar kecne Frä ge!" (GuÄasten.) W o g i c b t es jetzt die meiiten Automobile? Natürlich in Amerika! Das war nicht von Anfang an so. Eine Statistik wurde natürlich erst möglich, seit die Automobile einer of fiziellen Jäklung iintcrliegen. In Amerika existiert eine solche seit 1W3, in Deutschland seit 1907, in England seit 1902, in Frankreich schon seit 1899. Im Jahre 1907 zähttc man in Deutschland 10,113 Kraftwagen, in Frankreich 31,28, in England 40,011, in Amerika 39.131. Im Jahre 1910 hat sich das Bild einiger, tnaßen geändert! die vier genannten Staaten besitzen jetzt, in der gleichen Reihenfolge: 24,039, 40,111, 84,841, 130,000 Automobile. Die große An zahl von Kraftivagen Amerikas ist bei der Größe des Landes, der Einwoh ncrzahl und des großen , Reichthums immerhin recht begreiflich. D a s B e st r e b e n in den Ar meen, dein Schützen im Gelände cine ausreichende Deckung , ohne Zuhilfe nähme des Spatens zu verschaffen, ist letzt anicheinend durch eine neucErNn dung inOesterreich von Erfolg gekrönt worden. Ein neuer Panzertor n i st e r für die Infanterie würde, wenn er fich in der Praxis bewahrt, sogar die berühmten Sandsäcke der Japaner übertreffen. Der Tornister besteht aus einer Panzerplatte aus tahl und dem eigentlichen Packtor nistcr aus graucin. lmsscrdicht:'N Stoff und 2 AlumlnittM'Patroncnka Hev. die auf der Panzerplatte mittels GIei.:schiencn aufgebracht sind. Er.' federnder Gurtbandrahinen fchivächt den Druck der Platte ab und ermögl licht einen Luftdurchfluß. Im Gc fecht wird der Rahmen zivischeii Platte und Tornister aeschoben, so daß erstere in schräger Stellung federnd auf letz tercin ruht. Die Platte hält Schüsse von etwa 12V0 Fuß ab stand. I n H a m bürg fand ein Ge laiattomann rei ocr Heimtchr in seine Wohnung einen Brief seiner Hausdame vor, in dem sie mittheilte. daß sie sich das Leben nehmen würoe Die von dem Sachverhalt in 'Kennt, ms gesetzte Polizei beauftragte sofor, den Kriminalwachwicister Schmidt mit seinem Hunde Kittn Elbe, dic Spur der ' Vermißten zu verfolgen. Das Thier erhielt Witterung an ci nein zurückgelassenen Schuh der Da me, sprang zunächst ans den Hau-bo- den und verfolgte die Spur durch mehrere Strafen nach ' der Munds burgerbrücke zu. wo er die ttmherir rcnde antraf und stellte. ' Der Jahresbericht der Westinghöuse Elektrizitäts Gesell, schast" weist für das abgelaufene Be tricbsjahr schwere Verluste auf. Nicht in den Vereinigten Staaten, aber die meisten Tochtergesellschaften in Eu ropa haben nnt Verlust gearbeitet. An der St. Petersburger Westina houseGefellschaft allein hat die amc rikanische Muttergesellschaft . rund 2 Millionen Tollars verloren. Auch die Pariser und Londoner Filialen haben mit Verlusten gearbeitet: ebenso die italienische. Der Auf. slchtsrath hält es deshalb sür' gcra then, von einer Gcwinnverthcilung auf Stamm Aktien diesmal abzuse hen. Die Westinghöuse Gesellschaft gerieth während der Panik von 1907 in Zwangsverwalluiig, wurde aber im Dezember 1908 wieder flott, weil Gläubiger, Aktionäre, Beamte und Arbeiter der Gesellschaft über Vs Millionen neues Kapital auf brachten und dafür Stamm Aktien erhielten. Für die Beamten und Arbeiter, die zum Theil ihre ganze Ersparnisse hergegeben ist die an. dauernde Ertrag:Iosigkeit der As 'en besonders, k'art. Des , weiteren ?we:st ' die mitgetheilte Thatsache, wie ivenig dem Arbeiter mit dem Vorrecht", sich an einem Unterneh. nien. das ihn beschäftigt, durch den iiauf v.'n Antheilicheinen zu betheili n, gehoben ist. Hummflislhcs Die Brschnuag. ..Nun, wie sind diesmal die Geschenke vom Schiviegerpapa auszc lallen f B.: Ausgefallen !" Fatale Ailghhcit. ..i.Wct wohnen Sie?"... Ganz richtig, ich hab' t$ mir ja, als ich Sie vor vier Wochen traf, auf die Man mal nachsehen!" Mißverständnis). ' Bierfuiiipferl ialö er an einer Pka katfäiile den Zettel für den Fliegen den Holläikder" sieht): Natürlich ha den s' gleich über so an Aviati'ker-a Oper machen müssen!- 0 m . Der Grnnd. Ehef: Ich kündige Ihnen hiennit nächsten Ersten." Gebilfe: Alx'r ivas habe ich denn gethan?" Chef: Absolut gar nichts, und das gefällt mir eben nicht." Y ' . - Doppelsinnig. Gast: Kellner, dies ist das här teste Stück Fleisch, das ich inmelnein Leben versucht habe 31t essen!" Kell ner: Wollen Sie nicht einmal unser gebratenes Huhn versuchen?" ' - Ä '" Ordnnngolirbrnd. Er: Da schau, Weiberl, eine Haar. nadel m der ciippc!" Sie: Jetzt wen; ich erst, wohin unsere Sachen kommen ein Stiefelknecht fehlt auch!" . v Darum. A.: Weshalb lassen Sie deml den Weihnachtsbanm ans dem Hofe auf stellen?" B.: Ich will meiner Frau das , versprochene Automobil unter dem Baum lascheren, und das geht doch nicht in der Wohnung!" . Modernes pirlzeng. Millionär: Ich habe auf ein paar Tage einen Äaschineninaenieur. einen Elektrotechniker und einen Aviatiker engagiert, die uns und unseren 5t in dern das neue Spielzeug erkläre müssen!" Y . ft . . Kennt seine Leute. Saaldiener (zn einen, Herrn, der ?ich wahreno einer lannweiliaen Fest rede entfernen will): Nee, nee. mei Gutester, das geht Sie nn mal nich: wenn ich eeneiii uffmache, wollen se aue rans. . . I" , Widerlegter Einwand. Sie haben mir gegenüber doch von vchren veioen seligen Mannern ae pro cben und jetzt hab' ich erfahren, daß Sie vom zireiten geschieden find." Nun, glauben Sie etwa, daß er md)t selig ist?" 1 .' , Nicht nichts. Es ist lächerlich von einem jungen Menschen, sich zu verheirathen, sowie er grolziaiing wird!" mgte ein alter Junggeselle. Meinst du?" ent gognete sein verheiratheter Freund. Natürlich! Er ist ja kaum alt ge nug, sein eigener Herr zu sein." ,, Gehupft wie gesprungen. Ein Doktor der Rechte bemühte sich einem pfiffigen Torfwirthe eine Er tiarung des Unter chiedö zwischen ei nenl Doktor der Rechte und einem Ad vokaten zn geben. Haben Sie mich verstanden?" schloß er seine gelehrte Erörterung, Ei sehr wohl," sagte der Winh. das ist ungefähr derselbe Unterschied, wie zwischen Teufel und otan. . . ' , Zu viel verlangt. Bei der Vermählung des Grafen Artois stattete die Stadt Paris, um ihre Freude zu bezeugen, zwanzig junge Mädchen aus. Eine junge Wäscherin von achtzehn Jahren mel dete sich, und als sie gefragt wurde, wie ihr Bräutigam heiße, antwortete sin Wnin MrniiH.mm 9 IVA -vni viuiuiuiutu OUI IIUVV- 1 giauvr, oie iskaot geve alles Nöthige her." ' Spaß oder Ernst. Zwei Leute geriethen miteinander in Wortstreit. Der eine kam in Hitze und gab dem andern eine derbe Ohr feige., 3"m Henker!" rief, dieser aus: soll das Spak oder Ernst ?" Ernst!" antwortete der Erste ganz trotzig. Das ist Dein Glück", versetzte dieser, denn der gleichen Spaß verstehe ich nicht." ch Zerstreut. Ein Arzt, der etwas zerstreut sein mochte, ward zu einem kranken geru en. Die Frau ertundkgte sich nach dem Zustande ihres Mannes. Er ist sehr krank." sagte der Arzt. Freilich, aber was fehlt ihm, mein Herr?" Was soll ihm fehlen? Er hLt das Scharlach sieber." Das Scharlachsieber? llnd ivoran sehen Sie das?" - An seinen Hände : sie sind ja l'lutroth." ..Ei! Herr Dok tor. das t.ii!t von ganz was anderm. Mein Mann ist ein Schönfärber." So?, D''n ijY.; gut! Er wire bei meiner Eyre gestörten, ir-eim et nicht Schönfärbe? täre!" rm'' 1: T J0ffil MPß s(wi$ii . 1 l rJZi-'n r-W ) l r7r-fMm J . 7 l 1 YvflllMI - ä Viii 1 &far ? rtUt die Ksvstaut m iti nb ciuitt IS.IrWt-, rtinfat t bon SÄut urt Wurpcn. tfrftin(rt 08 Rufancn btt Häo unS cru-not firett ttiffit ßvtUcrt Ha7 ttniit. ?Iuit ett&dlt H tan ein Tfiiii'3 unb igidkS sknSschen. wie et ito turb f?!n ncrei fJütrci (KfSfftcn Itt, c'trtjt ruf "PoirffT' t!fttfnuucIOel. sci ocroui, vag pic vitac:a.iu;inrf aui lerem umiaae iir. In aZle ApotSeken Preis M 6tS. die Jlsche der dlrctt von St. Ied II, ? v!.:t ZTri&vxr. Timrvivuvrtstzüs . v l vr t WWsWM-Agemttr "'.v- von TIxgo. C3-rr, xierxncixirL, Mo. gold' Deutscher Loyd New'Vork, Valtimor und Breme, Samburg'Smerican Line y v New Vor!, London, Cherburg und Hamburg. Zlmerkean und Ued Star ClnU Q7IfAKsuTi; a 0),iu QTIm-V k rtrMiu.M.uAM . i'r. .. . -rJib - : 1 -AWSs"., ...,., ij'MA ransxortauon. bfayrt m .Amu Dampfschiffe, u. i w. Ticket, SS-rlsf LsÄL.. - der? niedrigen Preis! zu haben. hereinkommen lassen will, wirds in vorzusprechen. MUMDIWVVWVK UMDW DMUM ermanner Volksblatt Gegrandkt ,.1855,- ' MWMMWMZMHKMPWW Z HckKKMWGKV L chWKSMGMMMUÄWMU lMiwkf&m 'Mm- V : ' ?.,,,"v'' -u',, , ,...'kt i'jA ' i-if?A ?! m " t. ; j'v)' '""l ;''.Vi'rtg,': Sgä' (&ittK&vffip V$: ä . 'I' ;- -if-TV. f.-(.t y (:''.vf !'";'.; --v,- iifv u 'Mmufr' -rrW--R 'LM W'M.v S - iWjnUMV Immm-m z " imMfhfc;fj& ::.J;tty ' '.U ' ,?i :v ; 'tf; i-",: ' " VsS'- --l' 3 ' V i r ' ; ""'ii)- - 'i . , 1 11" 1 11 1' "' , , I."; V?WWMMAWWWß W . 1 .. .-, -..-t. .itfc.- - I . ' 5;4-l"v'3 s y'HV'J! fätfa-'th v"---fev! I ivp-'-vi h&yh&tfc&tä$ 5 H' I &tä&4 1 :l UWkÄZ mämkm?iw$w tivJ mmiU- v.--.h ff 3 i f.vt i-w-, .' f . I PkffMW Mtz ? immmm wm mm m q häSf?&i?BHj ';,VI & i jr -..3 Vl fr. .. 4-r...J. Ar .A t ... tv)fiM(wjiiM! hnitotm?frat'M ' f; . '"-:' y ''' J.-i" Kwfj,s..ä'.,;vrt'l'?-J'. 5 , ,sr-.r,;r, 1jVti''l ' v1-.; 4 T- ' -jj,:': ffuVS. ' t '. . - . r '" .- .! -v . If4'5;, - ::iv ,..:... - ,! 4:2 v ' V T , ; .. ? t-.:rJ.': o . w ORAF PRINliNQ CO. Eiqcnthamcr u. Herausgeber, Das .Volksblatt- hat die größte l.irculatisn und ist die einflußreichste Zeitung dieser. Gegend. Anzeigen finden in ihr oeshalk die beste vnd lohnendste Verbreitung. Drucksachen - fitlt abgeliefert. ' aller billig Mchts Bcsscrcs Nichts Wcheres : tt S t i ck h ll s t e n Whooping Cough : -. - als .V-v. ;-:: Dr. I. Coyklman's WstcnSRW ii iiwi wiiiiiiu r . Taufnode. darunter viele Familien in Gasconade Eonnty legen eugmß ab vvkl der wunderbaren Heilkraft dleser unübertreffliche Medizin. EbnefallS gut gegen " Äröune, Husten und Erkältungen. Enthält keine Opiate oder Brechmittel unö ist angenehm zu nehmen., Zu baben in Hermann bei Walker VroS. und Gco. Klinge und , bei E. H. bracht in ?r:derickSburg. Vogoker's jämm 1 (IlurdQctc Root Oll) zur BesördcMiz dcS HamonchscS nd zur VcrschSnrruns, Erhaltung und WikdcrbcrstkLuns der Haare. 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