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V iUMSIiWIW4i.i l-:. t'i, u r i-P ? i :it II m IV N t-t 5' O ;l ,tt t- !! ;f S! ;;i ilv nv-; , Z , i' H'-' ! A Eines Millwliär's Motor-Zclt. iS!?tVAt x . - . JVTxiÄ MMMD'-.- $ '5'Hd v75 '"v Jivvv CPKr'W'i'V Ä 4 1 " MMMKW- - - ' VH lKK?' iV;; 'ir?;"-ri f - -. iia-,. W A v-iv'c?' l -'iS V - " .; - feVÜ- : ' YCV: . i&&)tL:srh 5."" . ' Ä'k?1 5 Ä , :; f - - 'feffe? r M "k.k"1m 'ikJ, :. -,::.; -.:;;.: ' äs S .?':;:;;:..' '4-, Wiv 'r,.::KSKjm F.' ?' . . - i , v ntSWry-?,,w'"' itf. X!iiS-ii"' ,rfr-Tü' - li teifeÄ:;. ff !P twiasg T. Coleman TnPont. ein' Bknnn cheii kann hat i seinen vielen üliii stellt. Er ist der auch fürö Gern nen großen Stmszeiibau durch den Motorzelt als Wohnung und Anit Missouri einer der ertragreichsten Staaten der Union. Ans dem 1911 Rothbuch" des Bu reaus fnr Arbeitsstatistik, Jef - ferson City, Missouri. Tak Missouri feinen guten Ruf o!s einen der ertragreichiten taa ten der Union beNahrt hat, wiod in einem von Arbeitskonmiissär Ailstin W. Biags des Bureaus sur Arbeits statiskik veröffentlichten Bulletin in Hemeiskraftiger Wele geezeigt. Ta ritt lnfzt es unter Anderem: Tie Staaten, welche an den ölt lantischen Ozean grenzen, sind: Maine, Neiv Hampshire, Massachu. setts, Nhode Island, Connectient, New ?)ork. New Jersey, Delaware. Marylanö, Virginia, North Caroli na. Tiid Carolina, Georzia und Flo rida, liuö die Wahlen derBund,es regicrnng bezüglichst der Cornliefe rung in 1910 beiveisen, dafz Missou ri in jenem Jahre über SO Millio nen Bushel Corn mehr produzirt hat als alle ivic hier genailnien taa ten. Die Gesamnitlicferuna Missou ri's in 1010 war 273.900,000 Bn. sbel. Missouri produzirte 1A9 Mal so viel Corn, als alle, Staate, di,e an den stillen Ozean grenzen. Missouri lieferte 7C.5U3.000 Bu fhel Eorn mehr als Florida. Alaba nia, Mississippi, Lonifiana, die rnit Ausnahme voir Texas öleGolfstaa. ten bilden. , - Missouri lieferte mehr Corn in 1910, als alle Staaten, wclckie an die canadiscke Linie grenzen, Ohio ansgeschlossen, das heifzt alfo mehr als Maine, New Ham.pfhire, Ver mont, New Aork. Penns'nlvania. Mi chigan, Wisconsin, Minnesota, Novd im Süd'Takota, Montana, Jdaho und Washington. Missouri produzirt alljährlich mehr Corn als Kansas, Oklahoma und Colorado zusammengenommeks. Missouri wird in der - jährlichen Lieferung von Corn nur von -den , Staaten Illinois und Jonm über troffen, und es ladt sich mit Be. ftinimthcit Ivhaupten, das; weini erst einmal die über zwei Millionen Ack er" umfassende Fläche Sumpflandes genügend mit Abzugskanälen versoh en ist. Missouri den ersten Rang wir 'ler allen Staaten einnehmen und auch halten wird. ! Die WcizkN'Produktlon. Missourt lieferte in 1910 25,1.3,. V0 Bushel Weizen. Dies ist mehr als JoNxr produzirte und doppelt so viel als 5ientucky lieferte. Doch 4 , t ' ' . ' , & : l '-v . MW"I,'E,r . "';t' ' n krv 4.. j- Ft,, , - t,y j.t.nz v i. ' Jfh . , -r S ' ' ,?i 'vif tf-n,."r.; ki yr - z.$h i fe?::' s ' ii1 .rf- v tu r, Tvr 'l'V j, vv ,y M m f., j-(h.-f.' - 'ii w X. i'fft ' I .,.v' !;;v ;r . " T ' "-Sii !'JUit3 hsti B ' p . . A r n $ r;v .M A'. Jl l ;TzßM 'Mf: -irr-" - , vL. sv5i?i!R: s'-S 1- t'4r h.Uii . ' ' 1 v-w ' f-i lfe:;V" " MÄk------Ql -..JaSL-- V;; v" ';?;-"' -'hmß) DiL?r ' r r , , f " -. ' tt 3 4 tl ii' , r, I f i - a 1 -' -n' f uZZ. '' C- AVss: i " . - ,irj - 1 " , tM f y. . 3Zr, iSC . ' ' '-- ä V ' ' - .;- J "fi i..' V.:V4 t irKT "-r : ! - ' ,?V ' M l rs f,t s vtek.-öTrQ chi ty i r' ' MsM' ly4j rU--i.W't . tfwTiiBrTBiT.Mii.;iui.iiMiiij mIIIIIIiII II 7 JX-f ' dflPt(r ,(. i,rTl ' l7"7'"W' ""lW 1 T'i'HmimmiäilZi afen.Zsnficht der Panama.Paeifke AussteUung -C. Ml ?0 lä I "I,?y V ?jvs,i'"i riK H iVi Ä tv -'J , Ui4 - v . S ("S K j5 X - tj 1.V r N "O- -&" W ' V v - V1 V1 -'VH H " V. b. . öer mehr Geld hat als er verbrau' sesiunden obiges Motorzelt herge einwohl thätig und beaufsichtigt ei tant Telaware, wobei ihm, das sbürean dieivt. da Missouri eine solche Barität von Landprllodukten liefert, so ist wohl kaum zn erwarten, 'daß dieser Staat alle feine SchZvosterstaatenl in, jeder Hinsicht übertreffen sollte. Zum Bei spiel lieferte Missouri 75,497 Bal len Baumwolle in 1910, welches 7. 060 Ballen mehr war, als Florida produzirte. Lieferung an Mineralien. In 1910 lieferte Missouri 261, 306 Tonnen Zink, 251.613 Tonnen Blei, 2M9.215 Tonnen Kohlen und 17.000 Tonnen Eisenerz, wie auch viel anderes , Mineral, öessen Ge imnmtweröh für mineralische Pro dukte sich für das genannte Jahr alif $27,424,592 belief. Diese un endlich große Summe übersteigt, bei nwi Millionen Tollars den Werth der Gold und Silberprodicktiou von Colorado und bei fünf Millionen Tollars deik Werth der Gold, und Silber.Produktion tooii Californien. Auch ist es wohl der Mühe werth. zu em'ähnen, dasz Missouri in 1910 32,200 Unzen seinen, Silbers liefer te zu dem Handelswerthe von $17, 100, welche vieseruiig IN öer vorhin genannten Mineral-Produktion nicht mit eingeschlossen ist." Gouverneur Stone begnadigte während selner Amtszeit von vier Jahren von 1893 bis 1897 in Äan zen 55 Züchtline alis dem Staats' zlichthaliie, Gouverneur tephens 5, Gouv. Dockern 198, Gonv. Folk 272, iidn Gouv. Hadley in den drei j "j Vä.Wawv J -. ji -CtV.vJW' P.t -VWi,', x , 'iÄ'w.' W- vv IV (K - iI&k - r- . ; . ' . 1 Der Baby-Kaiser von China. f"" s vryt' 4 -4 s - -S. 's- 1 " A Vji. SJ- ' ' 'v -r ti k , H pjfß w --jr '.-ko i. . .: :' , ? v ' " fA ' t ,U X - -V--v - . , , 4 ) f mtä :.! ;: I W ff jV' 'A yitsTwUts-- ö, SS$tt:MZt&. jffrZx C " !' z Mvfv&'iA'. j iKiA j H iHV . " -J h fF 'Jahren seiner jetzigen Amtsverwal i iiiiiz 484. Wenn daö bei jedem Ad- iiliil?itralwttMoa)ie:. 10 voran geijj, wird das , Zuchchaus mit der ;$eit leer werden. - ' Tie Aussichten auf eine Pfir jichcnitc dieses Jahr sind öaihin, da die Knospen wenig oder, gar kein )!lillwettcr vertragen können. Es sollte uns kein Wunder nelMcn, w.'!in im Frühjahr und Toinmcr nicht viele Pfirschbäuine Mlerken loerden, da sie bei d:r lgriininigen ttälte zu viel bckomnien haben. Da?" lelbe war der J-all nach dem kalten Better ies Winters vor 12 Joch ncn. ' ci den 2lskcnsen. Es giebt sonderbare Menschen auf unserer lieben Mutter Erde, schreibt C. Transfeld im Deut k ch e n H a n s f ch a tz. Ich mei ne nicht die verschiedenen' Raffen, die uns viiii der Schulbank her noch ge lällfig find und die viele von uns wohl auch schon bei dieser oder jener Gelegenheit in Figur anzustaunen Gelegenheit hatte, sondern jene un serer Mitmensche, die infolge unse rer modernen tteberkultur das gewor den find, was man schlechthin mit ei nein sonderbare ttanz" zu bezeich neu pflegt, lind diese Menschen neh me auch noch das Recht für sich in Anspruch, das; jeder der mit ihnen in Berührung kommt, ' sich zu ihren manchmal komischen Ansicht'.n bckeh re soll. Man kann ja hier und da einiges gelten lassen, was sie für gut sefniiden haben, und so Habe ich es auch bei den Askonezen gemacht. Als ich in Loearno. dein schweizeri schen Nizza, weilte, bemerkte ich eines Morgens bei Anlas; eines Marktes sonderbar gekleidete Gestalten. Män ner und Frauen, die dort ihre Ein käufe machten. Tie Männer trugen langes Haar ohne Kopfbedeckung, ge- st:-i.lte Beinkleider' und Jacken, als Fuszbekleidllng Sandalen, die Frauen meist kurzgeschorcne? Haar, einen ttleiderrock a la Reform mit Gürtel, cbenfalls Sandalen et voila tont. Bon Strümpfen habe ich bei beiden nichts bemerkt. Tiefe Menschen schienen mir auf den ersten Blick von einem eige ne Schlage zu sein, ich erkundigte mich und erfubr, dah ich hier Askone- sen. die Bewohner von Monte Berit vor mir hatte. Mir kam sofort die schöne Adainowitsch in den Sinn, die gewesene Gattin Leopold Wölflings, die auch zn den Askonesen ging und um derentwillen der frühere Erzher zog von Oesterreich sich von seiner Gattin getrennt habe soll. Bei die ser Gelegenheit wurde über diese Na turmenschen vieles geschrieben. Wah res aber noch mehr Univahres. Man che haben damals über Askona ge schrieben, die in Askona nnd auf Mcüite Perita nie gewesen sind. Hier lohnte es sich woizl, der Sache etwas nachzugehen und diese sonderbaren Menschen an Ort und Stelle zil stu dieren. Es war ein sonniger Nachinittag, der dunkelblaue Lago Maggiore lag glatt wie ein Spiegel.' als ich auf der Regina Madre" nach Askona fuhr. Askona ist ein echt italienisches Dorf mit all seinen südlichen Schönheiten, aber auch mit der alle abstoßenden Unsaiiberkeit. Tiefes Torf bat den Naturmenschen, die in der Nähe auf dem Monte Berit hausen, ihren Na me gegeben. Der Monte Berit steigt direkt hinter dem Landvplatz der Dampfschiffe an. ist geschützt ge gen Nordwinde und für eine derarti ge Kolonie wie geschaffen. Im Ächweisze unseres Angesichtes steigen wir über das holperige Pfla ster durch die engen Straßen Asko nas dein Monte Berit zu. Manche? Strafzenidvll.undorigiiirlle,dolce ir V'j ( 1' 1 " ' . t ,z '5 X J!-Ktt'r&l!&tlli ' Zn San raneksko, Sal. uiente liesze sich bier beschreiben, aver das war ja nicht unsere Absicht. Eben haben wir die letzten Steinhäuser As konas , hinter uns, s nehmen uns Weinberge auf, der Weg wird noch holperiger , und steiler. Wir. rasten hin und wieder auf einem Granit block, und schließlich hat die Sonne auch Einsehen, sie verbirgt sich hinter Wolken-., und eine kühle Brise weht über Berg und See. Als wir wieder bei einem st'.llähnliche Steinhause rasten, frappiert uns en: u)ilö ,,0.c ml'.loesmnmluiig" in ziemlich irnge lenken Hügcn. das auch noch' etwa? windschief an dem noch windschieferen Hause hiiig. . .Hier hatten ' wir fein Museum" erwartet, und als wir-et was 'Umschau hatten, bemerken wir einen Kolonisten, der in dem bereits obenerwähnten Anzüge in einem klei nen Garteil arbeitete, in dem er seilte Gemüse zog. Ans linsern Zuruf kam er näher, rothe Pfirsichblüthcn lagen in dem langen Haar. Der, Kolonist war ein Delitschcr und wir erklärten ihm. das Museum besichtigen zu wol len. Gegen einen Obolus von 50 Ecntesimi öffnete sich die sonderbar beschlagene Thüre, die das Heilig tbiim" vor den neugierigen Blicken lknberufener und Spötter schützte Man sah ans den ersten Blick, hier war überall der Dilettant an der Ar beit gewesen, der Dilettant vom rein stem Wasser. Grelle Zarbenwirkung und möglichst korrekte Linienführung war stets die ausgesprochene Tendenz, dabei merkte man immer wieder die Unsicherheit, die Hand hatte offenbar dem Willen des Wnstlers" nicht ge horchen wollen. Unter den zwölf bis fünfzehn verschiedenen Bildern mehr find's nickst die alle in einem sonderbaren Rahmen dort prangen, befindet sich eigentlich nur eines mit einer ausgesprochenen Idee. Es soll das Werden des Menschen .symbolisch darstellen., Wir sehen die vier Le bensalter in einer ballrnreichen Ge gend (Paradies?) in dem Kostüm, ir dem sie Gott erschaffen hat. echte Na turnlenschen 'vom Scheitel bis zur Sohle, die Borbilder der Askoncien In einer Ecke steht eine künstlich sein sollende Schrniedearbcit. die Ein richtung einer Schmiede darstellend. Bei dieser Geduldsarbeit nnis? unbe- dingt die Laiigeweile zu Gevatter ge standen sein, sonst wäre ein solches Diminutiv einfach nicht möglich. Wir danken dein freundlichen Führer für seine originellen Erklärungen lind wenden dem sonderbarsten Museum, das wohl die Welt , hat. dc Rücken. Der Kolonist kehrt zu seinem Gemüse zurück und wir wandern weiter, den Berg hinan. Ans Umwegen gelangt man schließ lich zum Portierhäuschen, einer simp len Holzbaracke, in der ein Engländer hauste. Wieder nuisz man hier einen Obolus von einer Lire fünfzig Ecnte simi zahlen und bekommt dafür einen Passepartout. Das eigentliche Sanatorium ist ein niedriger Saalbau. Beim Eintritt wird man von einer stets anwesenden Dame belehrt, dasz das Rauchen ver boten ist, die Askonesen rauchen näm lich nicht. In der großen, sehr einfach ausgestatteten Halle safzen gerade vier Vertreterinnen des schwachen Geschlechtes um einen kleinen Ofen, in dein an kühlen Tagen ein Holz feuer unterhalten wird, hauptsächlich für Neulinge, die noch nicht genügend abgehärtet sind. Die eine der Damen strickte an einer für die Männer be stimmten Jacke, die anderen flochten kleine Weideiikörbcheil,- wie sie die Kinder zum Beerensnmmeln gcbran eben. Rechts in einem Verschlage stand eine moderne Strickmaschine, links war eine kleine Bibliothek un tergebracht. . in der sich auch einige englische und deutsche Klassiker befan den. . - Tasz die Askonesen aber auch mit ihrem System bereits gute Erfolge erreicht habeil. beweist eine Tabelle an der Wand, auf der man sehen kann, wie Mitglieder der Kolonie bei Wett laufen, Tnrnen. nsw. vielfach erste VTem fir?WHff ifoben.--; Auf das Sy stem wollen wir unten näher einge ben. Einfach ist die ganze Ausstat tung des Sanatoriums, - man ver schmäht alles, was der Bcrweichli chuug Vorschub leistet. Hier musz ich etwas einschalten, um eine weitverbreitete falsche Meinung zu korrigireii. Es herrscht vielfach die Anficht, die Bewohner . der Kolonie gingen in einem indezenten Kostüm einher, das ist nicht wahr. Sowohl grauen wie Männer lind Kinder sind sehr dezent gekleidet und geben selbst dem Prüdesten m keinem , Aerger liis Aiilasz.. Ich traf auch einen Aus läuder an. der hiar etwas anderes wie Belehrung gesucht hatte, und als er sich enttäuscht sah. erlrauk er seinen Acrgcr in der ersten bestell Grotte in einer Jlasche Chiaiiti. So etwas mag hier wohl täglich vorkommen Die Bewohner von Monte Berit lcben lediglich von Pflanzenfost. sie wollen möglichst natürlich und einfach leben. Sie verschmähen jede über flüssige Kleidungsstück, daniit der Körper immer die nöthige Luftzufuhr hat. die allszcrdem noch durch öftere Luft- und Sonnenbäder erheblich un terstutzt wird. Zu diesem Zwecke sind groszc, getrenute. abgeschlagene Kom plexe vorhanden, in denen ein niedri CXlsMilii! wuch?. IZti 5!? 2211- Neu Fottlldlalld's Eiscil-Mine. p i s ' f'-i J i r'A .firlX. - s - s'VtS:-4 ' .55 -1 r?s 7 , Vi LK i 4 .s t. - V j', 'rX.-s-v, U". ? ' f r v ,i i ? v" n ( " i r tts. yvs i- l"' " ; ". , . -k U tf iw-vA 5 -w. 1 f'l" " v rS "2 fr', , f t vvj, wüy-:!r r fevfr ,fv-:-" - fe''ri v- , - I f?7 1 ptT fed. i vfifjs täft t1 Lj 4 -Vw -V u rf. vrrt ; ra4". iMVri V x, X-'irf'. 4 5v V F?7!. t ! ' Äfft Fö v X: .i Nj 43 IÄVIJx1 1JACC X X X: f' ' lrK 3, -i t ,V V ff7i ISf" N?- -tv Tfc r - " f fptif if- ferfe ' i $ fA K'f, WMWWAc - - . v :,vJ MMMsMWM ". 5 -t '-sm jtr 'C""' "' ., ' MWWiWDMM mJ& MMeMmr jj Bei Tilt Qobc, Neu oundland die auf dieser Insel inl Betrieb ist. Erdoberfläche und ist leicht auszu terüng es eben lu. so schlaft d"erA?' konese auch im Sreien, nur in einer Decke eingHullt. Diese genügt ihm auch bei rauher Witterung, wenn er in seiner sehr einfachen Holzkabine auf der Matratze die Nächte zubringt. Auskunft über die sonstige Lebens weise der Askonesen bekam ich in der Küche Äs Sanatoriums, in der eine junge deutsche Frau hauste. Man ver schmäht hier alles Animalische, also auch Eier und Milch, ferner alle ans regenden Getränke, wie Alkohol, Lhee und Kaffee, statt dessen trinkt man Malz und Kakao. Man lebt hier einzig und allein von Pflanzenkost, die zudem noch ohne Salz gekocht wird. ' Aus meine Bemerkung, dafz der Mensch doch Natron zum Leben brauche, erwiderte die junge rau. daß die einzelnen Pflanzen genügend Natron enthielten, wenn sie entspre chend zubereitet würden. Sie zeigte mit einen Kochtopf, der luftdicht ver schliehbar war. Auf diese Weife kocht man ' auf Monte Verita. Daß man die sonst so viel gepriesene Milch hier verschmähte, wollte mir nicht recht ein leuchten, und als ich daraufhin eine Bemerkung, betreffend Säuglingscr nährung, fallen ließ, da blieb mir die junge Frau die Ankwort schuldig. Ob hier die Askonesen wohl inkonse .quent werden? Nachdem wir dann noch einige Schlashäuschen, die sich in ihrer grofzen Einfachheit alle ähnlich find, besichtigt, schieden wir von Monte Verita und stiegen langsam nach Askona hinunter. Es war mitt lerweile Abend geworden, und wir mußten den Weg nach Locarno zn Fuß zurücklegen.. Unterwegs trafen wir noch eine junge Deutsche, die ihre Schwester im Sanatorium besticht hatte. Sie hatte geweint und war noch traurig gestimmt: ob sie wohl nrn eine verlorene Schwester geweint, ich weiß es nicht. Steigerung. - Ihr Sohn treibt Musik?- So gar die Posaune!", . Vorsicht. Gast (beim Gartcnkonzert): Pro gramm giebt's wohl nicht?" Kell ncr: Nee, die Kapelle sagt's lieber nicht, was es sein soll!" - . Aus Kalau. ' A.: Warum kann man in Nord amerika nicht auf denBodeil spucken?" U. : Was ?" A. : -Na, weil da kana da isl" - - ,'-'' . Mutterliebe. " Bcsuchcrin: Du scheinst verstimmt, liebe Emma?" Hausfräulein: Ach ja. denk' dir, nnscr Mädchen ist 'plötz lich aus dem Dienst gegangen.. Nun . : .. - Asi. rni..ii-- . zl ' ir. iiuiii iiiciiii: uiie u'uiutc inu ujruiu Nhenmatisnins die ganze Arbeit thun!" . . .'' ''";, . ; Höflich. Richter: Sie kommen mir besinnt vor! Siiid Sie nicht ein Einbrecher, der von mir mal zn einer längeren Zuchtliaiisstrnfe verurtheilt iverdeu iW: Angeklagter: Jawohl, ich hatte das Vergnügen." .. ch, , :: .. , , ; , Tl'I'prlfiilnig. . ). ' ' Kellner mi eben eingetretenen Gast): Sie wünschen, mein Herr?" Gast: Aber so lassen Sie, mich doch erst mal z Verstände kommen!" Kellner: ,,O Pardon, ich -dachte, Sie iuären schon so meit." . -.-. .' Ein Schiuktrmcr. ; Bräutigam (mit der Braut deren ! Ersparnisse zählend) ..Ach. so möchte" ich mit Dir zählen bis in alle Ewig seit!" ' .... befindet sich die einzige. Eisenmiene Das Erz liegt gerade uf der graben. . Comm ander Andrews der als Haupt des Schifsfahrts Büreans eingesetzt wurde. i . ii ' s 1 .' ä jXi..-- ' Ein neugieriger Richter. Angeklagter (über deil ihm zur Last gelegten Fall berichtend): ... . . . nnd an dem betreffenden Abend lockte ich meiner, Frau den Hausschlüssel her aus !" Richter (neugierig) :' Unter welchem Borwande ist Ihnen das ge . lungcn?" , . : ; -' - - Herausgeplatzt. : . Also auf dein Heimwege aus der . Kneipe sind Sie überfallen worden! Ja haben Sie sich denn gar nicht gewehrt?" ..Gott bewahre! In der Stockdliukelheit glaubte ich ja, es wäre meine Iran!" : ''..''. .., '.-. . ; Zrrch. Schlitziugnn der den Koffer eineö diebischen Dienstmädchens,' revidiert): Welches sind denn nun die Strümpfe Ihrer Madame V Jette (frech): Na. die mit den faustgroß ..durch-; brochenen" Hacksen!" ; ' Joseph Caillaur. der ' französische Premier der wegen, Meinuiigsverschiedenheitcn - im Ca- binot, abdankte. S'l;:?:SPi.p MMDMMWHMUUWK jr&&'fl ?f Jv&X'&'K:X&-''i. X. , MMMNWit X r, f i'V0k W$$C kWWMWODWW A-:-":-:.-'.-:-:-:'; ,, I $ cZ t-'miiil-M I 5 &fi K J I r ' 'S '! 1 ::if:M!!:'f : pp! 't'rixil'ül;'v.'': :,. 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