."fi-.it-y t.'' ' t'.' -"-?.-,, , r-s.y .-. Vt3 -i , ' uWU K 4JAWity, '. . , iJZä'JL&CQ. iS'fcäf ;wWJüUAil- " iiiii.iiMMLaiMiiiiJHegtfwrTfifiyinmip - . ;v.;, ßgj I G bnh Mlearaimge ZMZ! So minner Mipeir' : j Less and also all the Mrs. Koeller Stock still on hand. consisting of DRY GOODS, NOTIONS, ETC., ETC will be , ' . '' V. Closed out f or 1-2 Price and Sale now on and will continue until further notice ;' . , ,. WE make it a fixed rule never to carry over goods from one season to another that a price will seil, so come along, gentle reader, and if our price. don't suit you we'll take yours. Now that's tair, and if you need anything now or expect to need it in the future BUY NOW during this SLAUGHTER SALE. Space will not permit giving prices here, but come and see how'we have slashed former prices all over the house for this B'O SALE. ,. ALL TRIMMED HATS NOW HALF PRICE, All XJntrimmed Shapes 1-2, Price. 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Mann, unsähig hü schiverer. körperlicher ?lrbelt. der inneilio üiisteninien sucht, zur Uebernahm der alleinigen ?Ielr aran lirt reeller. gutcl,ek.er. scicdcnsteUender. Zlrilkel. ' Adressir : 1114 St. Cl.,ir Av e Cleoeland, Q Schumachcr 'Arbeit. Alle. Auslräge für ?l!ckarbeit werden pünkilich besorgt. Dalbsohle von 5) b&ß Cents; Hall'sohlen aus Danienschuhe von .Jlö b 5 Cent. . fimdctM'iiliiohleii von 25 di 30 en. . : A G. 3t a u J ch. f. 17-12 . picinc u. ZZall gegeben von der Flrat Crcek Jr. Brass Band Samstag den 8. Jnni ' in Oswald Straffer Grove lvahrend de T ,ge ,vd die Bra Band oie ,iil utt ,,'id ain i'ludi wd ein guleö Streichorchester z,n Tanz aus. . Für Erir'schur'nen alle, ?lr, ist bcste,, ae, sorgt. Jtdrr,.,,,,, ist ired,ia,st r,ieladen ,r,i ureek r, ra VxtX. Zu verkauf Zu ZZerkaufen ! da Loctsct,l lciiäude. oder f ri'Ijrrc 2i. (ihctl Ijalle, m Vlachlosi der Ueiii.'Du fifiiniitütf.ift schöre, d. ist zu ml.tiiK. yjstchjiiirajvn bei !tt o b I 'Walker. .er,a. 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L " ""trw. J D nritfS s iflSkOK? "X rtnJ,jtj4iyLJ j, I , ff "fi , i1Ur I hini Tradc Marks' V - DCBI0N8 a " .....yrioHT c. IMlokl. reV i,T',"l Znna tr!l'VV'n "", nrohnhi. Ä1,J.l??JMJh"lr t..... ..!.!. i. i;nnifniiniB. wiaszrsMmmjnr sSSSw ipitMnntic., lthoU c1,ir,""u1tf,to- A$cicfii(ific Jlmcricaii. ÄWM.JTilS WHMMrö,nth',,L ","ü!i '.:,' Mm & cg"".-x. New York BrMct, üffloJ r 8U WMhtilF0n!lj.y 11 Die Spielleidenschaft des . Deutschen. ' .Welche Suniinen dle Teutschen' Spielbanken verlieren, ist, wie, eine Zuschrift, des Berliner Lokal An zeiyer" ausführt, geradezu unglanb lich. Die größte Anzahl sol cher Banken gemeint sind staatl. erlaubte öffentliche Banken besitzt Frankreich, sogenannte Casino muni cipal, in welchem Bakkarat gespielt wird. Das Einkommen, d. h. der Ge winn dieser Banken aus dem Spiele, ist genau nachweisbar, da sie 25 vom Hundert des Bruttogewinnes cln den Staat bezw. die Ortsgcmeinde abzu führen haben. Hier interessieren uns nur die Banken der französischen Ri viera. weil in ihnen der Prozentsasz der deutschen Spieler so ziemlich ge nau berechnet werden kann, waS hin sichtlick der Pariser und der nord französischen Banken nicht möglich ist. Die franzosischen Kasinos an der Niviera. wie Nizza. Cannes u. a er zielten im Jahre 101 1 einen Brutto gewinn von 25 Millionen Franks, sie führten , nachweisbar 25 vom Hundert hiervon an den Staat und die Gemeinde ab. Die Deutschen bil den in diesen Orten nach den offiziel len ?lusweiscn 50 bis 55 vom Hun dert der Saisongäste. Der Teutsche spielt mit kleinem Kapital. Solche Spieler verlieren in der Regel. Man geht daher gcwig nicht fehl, wenn mau annimmt, , das die Deutschen an de- französischen Ri viera jährlich 12 Millionen verlieren. Monte Carlos jährlicher Bruttoge winn schwankt zwischen 45 und 55 Millionen Franks. Die Deutschen stellen 70 bis 75 vom Hundert der Spieler. Sie verlieren somit jedes Jahr etwa 30 bis 35 Millionen Jks. Dieses Zuströmen der Teutschen nach Monte Carlo ist um so uube greiflicher, als sie, dort als ..lctztklas' sige" 9,'ation betrachtet und behandelt werden. ES gibt mehrere deutsche Angestellte, darunter auch Coupiers. Diesen ist es geradezu verboten, auf deutsche Fragen zu reagieren. gc schweige denn deutsch zu antworten, wogegen dem Ftanzosen. Engländer und Italiener in seiner Sprache crwi dert wird. Das wird von den Teut schen allgenicin wahrgenommen, die einzig richtige Antwort darauf, näm lich das Fortbleiben, fällt ihnen je doch nicht ein. Italien duldet neuerdings das Spiel in den Fremdenzcntren. Die italienische Niviera hat mehrereSpiel danken. Von den Deutschen ist Sat Ncmo am meisten besucht. Diese Ban ken gewinnen zusammen 12 Millio ncn Franks fährlich. Von den Besu cher sind etwa 70 vom Hundert Teutsche. Daß die Deutschen eine be sondere Besucherzahl stellen, geht schon daraus hervor, das. in San Ne mo bei jedem Spieltische der leitende Beamte des Teutschen mächtig ist. Die Annahme, dak die Teutschen in diesem Theile der Niviera alljährlich sieben Millionen verlieren, ist ganz gcwib nicht übertrieben. Ganz deutsch sind die Banken an den oberitalicnischen Seen. Das geht so weit, daß in Gardonc am Gardasee und in Como bei der Roulette die Zahlen in deutscher Sprache ausgeru fen ' werden. Reichsdeutsche und Teutsch . Oestcrreicher sind nahezu die alleinigen Spieler. Hier verlieren die Teutschen Jahr für Jahr etwa 5 Mil. lionen. ' , Nach diesen der Mirttic5fk!r imfi. dingt sehr nahe kommenden Ziffern verlieren die Dc'utsclii'n infirlisfi ri Millionen in ausländischen Spielban ken. st d,e,e freiwillige Steuer, zu dem in fremde Taschen, wirklich noth, wendig? Es ist füglich Sache des cinzelin?n. ob er fein tteld verlieren will. Tie Sache hat aber in allerfüngster Ver gangenhcit Folgen gezeitigt, die nach, drücklichst bekämpft ,' werden sollten Der Name des derzeitigen Inhabers eines unserer höchsten Aemter, das im Auslande an, meisten genannt wird, und der Name seines Amtsvorgän. gcrs werden dazu minbraucht, um die Bewilligung zur Eröffnung von Spielbanken zu erschwindeln. Tie be treffenden Unternehmer sichln sich eine Persönlichkeit, die den betreffen den Namen führt, stellen sie an die ?p'vo ihrer Gcsellschaft. Ter Name des Würdenträgers wird schon seine Schuldigkeit thun und viele Teutsche ms Land ziehen. Die Namensgleich bcit und gelegentliche Betonung der Verwaudt,chaft verfehlt bei der be- rettenden Regierung ihre Wirkung ncht Zwei solcher Fälle sind nach. 0rt. Namen und Verhält ms e werden mit den erforderlichen la?9n'a inUl?-C,f,,U1,,3,cIIcinmö die mo 5""cheu ,lgen ungezügelter Spiel leidenschaft. Möchte iirf, h,-, LL Lösche il'rer erinnern. we,m er im Bejmnc l!Udm,lt 5lt, j ; s hohle zu setzen." : 1 Gebliard J. Gaiis, Hermann, Mo. N geMgel ier und frrnpro dKlt und bezahlt dafür durch An Weisung auf die Farm er u M ercha n tS Ban k. Wir bezahl len pünktlich für jede Ablieferung. , In Ed. Walz Gebäude, an der Frontstraße. ' . . Telephon Nr, 112. Louis Haberstock, Anstreicher, Dkroralenr nnd Fapezieirr, HERMANN. - - , '. MO- ' Dirs' Ist die beste Jahre.It um Zimmer zu tapezieren oder zu dekoriren. . Denkt mel't dak e zu kalt iw oder u iriik Schick, jetzt Cure Bestellung e!r oder teke pkot'irt mi und Ich werde Such meine schonen Biuster prachtvvlisr Tapeten in' Haus bringen. Wir besorgen die Tapezierer Arbeit aan, einerlei wo ihr die Tapete kaust Mach, jetzt 5ure Bestellung für die Fri!K. zahrSarbeit und sichert promple Ausiükr ung. ostenüberschläge aus olle Arbeiten In oder aukerkolb Hermann werden geliefert. Phone Wo. 129. ij21 U 0 Drinlrnnnn ui uiiiiniiiaiiii. 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