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Unter zelm Kranlcheiten frnb eS neun, denn Ursache einem unreinen Zustande des Vlutei zu ' zuschreiben ist Ein zuverlässiger Vwtreiniger ist daS richtige Heil littel sür derartige Kstände Forni's MlSASntSV findet al MutreimgungSmittel kaum seinesgleichen. Cc ist über in Jahrhundert im Gebrauch; lange genug, um seinen Werth zu erpro den. Frage nicht in den Spothelen danach. Kann nur bei Evezial Lgenten bezogen werden. Um nähere Auskunft wende man sich an DR. PETER FAHRNEY & SONS CO, . 19-25 So, Hoym A-e, CHICAGO. ILL. DaulMWWentllr vcn Tlaeo. GtrX. Hermann, Mc Nord ' Deutscher Loyd New Fork, Baltimor und Bremen. gamburg'gmerican Line New Fork, London, Cherburg und Hamburg. Zlmeriea und Heb Stat Cinte Philadelphia, New Fork und Antwerpen ' . .i Genaue Auskunft über Valaa A'Mic" Transportation, bfayrt der ?&Z'J&&'Ju ampflchiffe. n. , w. Ticket, -dS-T-L; ÄKÄ r Kajüten, und Zwischendecke Slira Passagiere via New Fork oder iäg;JS: Il3t,&jfci der niedrigen Preisen zu haben. Wer Augehörige a, der alten Heimath hereinkommen lassen will, wird, .n seinem In treffe finden, in meiner Office vorzusprechen. ZMlXllllty . ? ? ? Y r ? Y Scdalia Telegraph Schule Sedalia, ZNo. Die ojficcilc V orbmitnnqs - Schule i i X f ? Y Y f Y dcr M. K. & Erfahrene Eisenbahn Männer als Lehrer. Tie beste ans stamrte Ei,'cnbahn.chule in Amerika. Gründliche Ekrrzi rung in Eiscnbahn.Off'Arbcttcn. Tag und Aoeud'Tchulc. Jcdrr ttrndi.irtc eine gute Stelle. , Schreibt fr (?at?.loz. Sedalia Telepraph "l"l"r ' 0 -s Nichts Äciims Sttchts Sicheres egtn Stick h n s t c n , Whooping Cougii a ?r. Z. CiiVkllnott'ö guilkn- Slirlip Taufnode, fcanrntet' viele Familien in Gasconade County legen euzniß ab von der wuiderbaren Heilkraft . dieser unübertrefflichen Medizin. Einefall, gut gegen bräune, Hüften und Erkältungen. Enthält keine Opiate oder Brechmittel und iil angenehm zu nehmen. Zu haben in Hermann bei Walker Bros, und Geo. Klinge und bei C. H. Bracbt in FroderickSburg. . , i . eÄ WULC thfuftaut na ttft! tni (icfupvfr 2Si!f!i'eil. retirlft i hri ?d5orf urt nhrt ict udfaGon ttx fest im cr'fiict flm-rt flyrHnfti San? rAfTt .A fuir .in r.fift.A itnh .k.l. x rvilt V Scturpcn. tfrjii mu TItlrh B urui Tnn arrTf yuinr: leiajciirn nt. v tza .püt pslrnuT. man jiiffnri!."' : : I ollen Apoikiklkn Prei? 50 (Tt?. rie Flasche rder f-r-ft t" ' fit. larnhaHII. lifl.. Natlininrn TirI ,, ' " .r " - " ? "wj . . v . . ?' M ? 'M,I,',,,,?, v?,'m. V w !JU "fiWK. 'lil"D riilllMitlHll MilW w A.5T DtAflllXMa . V f C vuuiwvic nun unu nnaj irgeno eine ir Orte EurovaS ,u beicn ....!. ? Y Y Y Y Y Y Y Y Y ; t Y $ v t Y Y Y Y Y t Sdiool, Sedalia, Mo. l 8 Vogeler' x 4T Elfcnbllhll UMWMM (nnrdock Root Oll) Zur Wcförderung des Haarwuchses nd zur jZerschSnernng, Erhaltung und WiederhersteUnng der Haare. Stil ?o(jr(Ti (st Mefr ttclile Mittel 1141t bkknnnt. tt b ( 1 1 1 n ailöacslelllk iiwscblungcn littst UUa (Wien örtolij STfi'nt 6in:ärHi), hat) Vogel, r'5 kilcücn leutKi Ctl tin ü';ititt ion ou6a.fi'iciMi utULe ii. .:v --'. Nr t'ifor nu? jwmrT iMcriftj rtrr ftnt ir.m r.fririn.-. hi i Ull UL. .WWuULJik. W. atjeiCii. Kampf gegen Heuschrecke. I Argentinien ift er erfolgreich jefB&rl wrden. Die Vernichtung der Heuschrecken schwärme durch künstliche Ausbreitung einer Jnsektencholera ist. nach einem Bericht aus Paris, der , neuele Triumph der V,eriologie. Es han delt sich nicht nur um ein Laborato riumsexperiment. sondern ' um eme im großen 2Ra&Rat durchgeführte Kampagne, die Argentinien von der gcfurchteten Landplage schon nahrzu k,fi-,!t haL Tvclir d'öerelle. einer der iForscher des Institut Pasteur. hatte im Jahre 191 ta einem 'ÄUseniyaur in Mexiko ein: unter den Heuschrecken wütende Epidemie, die Epizoot stu drt. und Dr. Nou?. der Direktor dei Institut Pasteur. hat daSResultat die serBeobachtungen in der Akademie deZ Sciences bekannt gegeben. : D'Herelle sprach die Vermutung aus. daß man durch künstliche Ausbreitung der Krankheit die Insekten vernichten könnte. Gallardo. Direktor des Na tionalmuseums von Buenos Aires, weilte gerade in Paris und veranlaßte das argentinische Ackerbauministe rium. d'Herelle einzuladen, sein Ver fahren praktisch in Südamerika zu er proben. D'Herelle traf im Januar in Argentinien ein und ließ in Santa F6 einen Heuschreckenschwarm mit Pallisaden umgeben, um im geschlosse nen Raume die Wirkungen seiner Epizootiekulturen zu studieren. Diese Kulturen von Coccobazillen wurden im Wasser aufgelöst und über einen kleinen Teil der von den Heuschrecken befallenen Maiskolben ausgespritzt. Die Epizootie breitete sich mit außer ordentlicher Schnelligkeit aus? schon nach zwei Tagen fand man m allen Ecken des Versuchsfeldes tote Jnsek ten. nach sechs Taaen war keines mehr am Leben. Darauf wurde auf freiem Gebiete gearbeitet und konstatiert, daß die angesteckten beflügelten Heuschrek ken die Epidemie schnell ausbreiteten, in acht Tagen auf 50, in 40 Tagen auf 400 Kilometer Entfernung! In Entre - Nios wurde ein Schwärm signalisiert, der innerhalb 43 Stunden hundert Hektar Mais völlig zerstört hatte; ein Angestellter wurde ausge fandt, der mit zwei Litern Epizootie kulturen mehrer Quadratmeter Land infizierte: acht Tage später, waren alle Heuschrecken tot. In Adines wa ren in diesem Jahre außergewöhnlich viel Eier oeleat worden. Die Ver ! seuchung erfolgte deshalb so rasch, ) weil die zuerst angesteckten Heuschrek ken während der etwa sechsstündigen Krankheit ihr choleraähnlichen Aus leerungen auf entfernte Pflanzen tra gen, wo sie andere gefräßige Tiere er kranken lassen. Der Coccobazillus der Heuschrecken erwies sich bisher als ungefährlich für Mensch und Tier; nur andere Jnsek ten. wie zum Beispiel Ameisen, gin gen mit daran zu Grunde. D'Herelle hofft, nach wenigen Jahren Argenti nien von der Plage ganz befreit zu hären. Aus heimischer Edelsrcinwclt. Noch immer sind die Ver. Staaten bei weitem kein so wichtiges Edelstein Land geworden, wie man nach man chen einzelnen Funden und daran g knüpften Mutmaßungen schon öfter erwartet hatte. Indeß liefert die cin heimische Edelstein - Produktion bald da, bald dort, interessante Ergebnisse und Ucoerraschungn. Ein fachmännische Bericht über das vergangene Kalender - Jahr macht besonders auf die bedeutende Gcwin nung von Smaragdn in der Gegend von Shelby, N. C., aufmerksam. Ueber 2000 Karat solcher hat. mari dortherum erlangt, was ungefähr 700 Karat geschliffener Smaragde bedeu tct; und wahrscheinlich kommt die Qualität dieser Smaragde derjenigen der besten südamerikanischcn gleich. Ueberhaupt ist dies eine der Gattun gen Edelsteine, deren Förderung in unserem Lande eine entschiedene Zu nähme im verflossenen Jahr zeigte. Ein verhältnißmäßig sehr bedeuten de Produktion von Sapphiren ist auä Montana zu melden. Sie wurde in den Jogo-Blausapphir-Minen von Fergus County. ferner aus dem Rock Creck in Granite County, aus dem Dry Cottonwood Creek in Deer Lodge County, und aus den SchivmmMi nen des Missouri östlich von Helena erzielt. Im. Ganzen wurden in den Ver. Staaten 1911 für $215,313 Sapphire gefördert. über vier m a l soviel, wie im Jahre vorher. Auch Jndiana und Nord-Earolina lie, fetten beträchtlich Beiträge dazu. Die Kleindiamanten-Ausbeute von Arkansas und Californien erreichte ei nen Wert von $2750, fast doppelt so viel, wie im Jahre 1910. In Arkan saS wurden' 155 kleine Diamanten ausgewaschen, während die Mine der .Arkanasas Diamond Co." in diesem Jahre nicht im Betrieb war. . DaS sind einige der bemerkensivcr teren Ergebnisse von 1911. in welchem insgesamt für $3,C92 Edelsteine in unserem Lande gefordert wurten, orci rcT : o. . c . ycytii p.ov, i ö i im jui;t zuvor, kvai)- rend im Bamierjahre' 1909 die Pro duktion auf $7,34,380 kam. New Mexiko und Arizona taten sich dies mal wenig hcrvor, schirekg'n abek noch immer in Hcff.iunci?. Der Eivico. Eigrnrtigrr Rame für ein Siermag in Argentinien. Das deutsche Bier hat sich znsam men mit unserer übrigen Kultur die Welt erobert. Der deutsche boefe ist wie daZ, t'ku-i'ntt' der östlichen Barbaren in den Sprach- und Gau menschatz des feinen Parisers übecqe gangen. Die südamerikanischen Pa rier aber, die Herren von Buer,oZ AircL, haben ihrem ntionalen Bier maß auch einen nationalen Kosena men gegebem Was uns ein Schnitt, ift dem PorteNo. ja dem Argentinier überhaupt, der CiÄco. Das ist nicht etwa ein spießbürgerlicher Philister g' genüber - dem studentischen m?iio iitro., es ist das allgemeine Biermaß deö vornehmen Argentiniers. Der ist nämlich trotj seiner Vorliebe für den germanischen Stoff schon aus klimati schen Rücksichten nur ein schwacher Biertrinker. Nach d:m bekannten deut schen Trinkerliede vom Rausche ist er überhaupt kein braver Mann. Denn er labt seinen Durst mit Achteln, ja mit Dezilitern. Der Münchener Maß krug erregt seine unerreichbar Be wunderung. und gar das halbe Liter der studierenden Jugend ist ihm zu viel. ' Früher war's anders. Da"g? nehmigte er wenigsten? einen Schop pen, den Chop. Aber'a kam unter Präsident Celman (1856-1890) die Opposition vornehmer Herrchen auf. die sich in der Union Civica vereiniq ten und sich selber die Civicos. die Spießbürger gegenüber den Soldaten, nannten. : ; Der Parteiname hat in dem seit lange friedlichen Argentinien heute nicht mehr die Bedeutung wie z. B. in dem benachbarten, von fortwähren den Umwälzungen erschütterten Pa raguay. Aber der Civico ist geblieben; nur ist er seit einem Bierteljahrhun dert noch friedlicher geworden und hat seinen friedlichen Eroberungszug gar bis zu den Anden, nach Mendoza. dem Ausgangspunkte der argentinisch chilenischen Anden-Querbahn. ausge dehnt. Ja, Salazar braucht ihn in seinem Vocabulario des argentinischen Idioms geradezu als Bezeichnung des kleinen Trinkmaßcs. Ja es sollen ei nem unverbürgten Gerüchte zufolge die jungen Argentinier, die als Of fiziere den deutschen Heeresdienst ken nen lernen, in seliger Erinnerung an ihre schöne Heimat am La Plata in der deutschen Kneipe mitunter einen Civico fordern. Sie meinen damit einen echten und ' rechten deutschen .Feldwebel. , Heilwert von Gewürzen. ' ' Die Gewürze nehmen eine interes sante Mittelstellung zwischen Lebens Mitteln und Droguen ein. Im enge ren Sinne sind es- keine Nahrungs Mittel, obwohl die Bestimmungen des diesbezüglichen Bundesgesetzes : und vieler Staatsgesetze sich auch auf sie erstrecken. Aber sie sind für die Diät von großer Bedeutung, und viele von ihnen sind, von unentbehrlicher Wich tigkeit als Bestandteile von Hcilmit tcln. Genau genommen, lcissen sich diese beiden Gebiete nicht völlig tren nen. ' Durch ihren Reichtum an aroma tischen Substcmzen und ätherischen Oelen reizen die Gewürze nicht nur den Appetit, sondern fördern auch die Ausscheidung des Magensaftes, sind daher ein Hauptfaktor . für die Ver dauung, wenigstens bei den verhät schelten Kulturmenschen und zum Teil selbst, bei Wilden. Nur wenige Beispiele seien für den eigentlich medizinischen. Wert er wähnt. Piments oder Allspice" wird mit großem Erfolg gegen Leib-Aufblä hungen, sowie zur Ueberwindung des Grimmens, welches durch Purgier Mittel hervorgerufen werden mag. zur Anwendung gebracht; und manchmal bringt das aus ihm . bewonnene Oel Erleichterung bei Rheumatismus oder Neuralgie. Allgemein bekannt ist der medizinische Wert von Zimt. Karda mom liefert eine vorzügliche Magen Tinktur und wird nebenbei auch, gleich manchen anderen. Gewürzen. , als Flavor" für Kuchen, Getränke u. s. w. angewendet. Gewöhnlicher Pfef fer und spanischer, Pfeffer (Capsi rum") finden eine vielfache medizini sche Anwendung; und Nelken, sowie das Oel derselben etst recht; nament lich gegen Dyspepsie, alle Arten , von Magen-Gereiztheit. .und gegen das Erbrechen von Frauen, welche sich in hoffnungsvollen Umständen befinden. ES sei nur, noch hinzugefügt, daß daS Nelken-Oel vielfach, bei un und an derwärtS, ein beliebtes Volks-Heilmit-tel für Zahnweh ist; und es bildet bei weitem nicht die einzige Haus Medizin aus der Welt der Gewürze. Die Swanetier essen den Hasen nicht, weil er der Katze ahn lich ist". - - , Alle deutschen Seestädte sind meerfern". Meernahe auf 9t- Kilometer ist allein Danzig., ' Die Aktien der Berliner Elektrizitätswerke gingen im Anfang unter den Emlssionswert zurück. Der Sammler Forstermann fand auf einer einzigen Tour auf Borr,u , . sechzig vorher . unbekannte Arten von Orchideen. , M iÄpl WWMC! FIVE '. L0AVE3 AND : TW0 FISHES. Mrk vi, 30-44 Spt 22. ' Jet tu $aid vnto thrtn, t am the ISrtad o( Ut."Joha tt, ii. m F1EN tivelre Apostirs re- tunu'd t Jt.ius w$ ex- !iiH'il the inniunco of ttn-ir tour ninl ünt twy n.ul langbt; and II e slllt'd ttwm nwny ( h slesert plaot to ivst nwlille. Ix'itust or th rod nnl iMeaiise the.v. hiid iiof ereti tlnie to take .luHirlsbiiieitt. So they wnt lirlvntoli' b.v shlp. Hut tlio news wi'nt nlso and the crowd went on fo)t frorn vnrlons eitles. Jesus u-ould h;ivp tu tl nie tu Hini seif. III entlre Hfe was devuted and dein renderod dp n livln fuicrifk-e to the Dlrlne nervige. In seeding the hee of Jeborab'a Sock, and II ls ovvn sheep also, behause all that were tbe Fa ther's .were III. As Lie looked uon tbe multltude. Ile feit a yeamlng com piuwlon for them:"They ; were llke aheep , wlthout shepberd;" and Oe contlnued t teacb tnem. ; " But dld tbey uot hare ynnjrogues. and regulär reNdln? of the SkrrlpturesV Dld they not hure Scrllies. rbartsiefS. Priexti and Le Tltes? How could they be wlthout Uhepberdln? Ab, they hd a nl bnniier. bltb tbe form. Zeremonie and tnirden tnnd upn tbein wild cot xatlsfy. They really wanted the "Bread of, Life." whlcb Jesus bad Anctttort ol tht evo lutUmltt. whlch Jesus teas, for Ile personlfled the Truth. Wby then did they not re celve It? They were bound by super stitlon. prejudlcc. the'fear of man. traditions of the ancienta, and the Op position of the trrent and learned of tholr tirne. . Dld they 'not frequently inqulre. "Hare any of the Scrlbea and Phnrl eees bellered on Hin? The cotnmiu people alwaya refer to the lenri d. Tbe learned therefore have the greafei responsibllity. Jesus declared of them "Te hare taken away tbe key of knowl edge;" you will nelther enter Into the favor of God yourselves. nor will you pertnit others to enter In. Luke xl. 52 And ls not thls true todayT The learned of the Colleges and princlpnl pulplt are telllng the people that tbe Bible'is not the Divlne Message whlch Jesus and the Apostles declared It t be. that Zloe and tbe Prophet did not write the books aecredited to then; and thus Indirectly telllng that Jesu and the Apostles were decelved when Jesus Id. '.'Moses rot of Me." and the Prophet Isnlnb and Jere'nilnb sald thus and so. Th Syrnpathy of Jesu. The multltudes In thelr entbusfasui went a long Journey froni home wlth out making proper provlslons for food. The dlsciplco urged that the people he sent home. Jesus suggested, "Oive ye them to cat." Byt they declared they bad nothlug wherewitb to feed so many, and that If even they should go to purchase lt would cost niuch. ' Finally they found Ute loaves und two fishes. By Jesus" direction tlny seated the multltudes in conipaules on the grass. and the loaves and fishes. ander hearenly blesslt. were dlvldtMl agaln and ngnln. aud all ate to thelr sntisfactlon; and the sragmeuts amounted to twelve - baskets, wh!I those who had partaken were 5,000. This wonderXiil mlracle not only nt tests our Ird's syrnpathy, but also spoke volumes to the people of the Dlrlne power that was In the Grenl Tendier; but there is still another les on whlch It teaches us. . Llke all ot Jesus' mlracle lt was merely another foregleamlng; or Illustration, of lila f ture glory and of the comlng blcsslngs Thls mlracle peaks to. us of. the power that our Lord will then bare for provldlng for the necesslties of the wbole world. True. we do not expeel that during the reign of Christ the world will be mlraculously fed. but rather In necordance witb th Bcriptural promlse. "Tbe eartb ball yield her Increase;" "Fiv loate and tteo and agaln, "I will Hihet." call for the whent. and will increase it," etc etc. But pecially the feeding of tbe multltude reminds us of the fnct testlfled In our te'Xt thut Jesus is "The Breud of Life'' tbe Dlrlne Prorlsion for the necessl ties of the whole world. " -I Am th Bread of Lif.- As the Church now partake of tbe merlt of 0 brist's sacrlSce, and become members of Hls Body, the onc Lo f, and thus partake of eternnl Life tbrough Ulm, so in God's dtie tinie the Bread froni Ilearen l to feed the mul tltudes of earth. During the thousand years of nis relgn. the Brend of Ufe will be freely dlstribtited amougst all mankind. : That Brend of Life Is the Trutb-parllcularly the Trutb connect ed wltb the great redeetulng work of Jesu. Ue ls to be tbe Brend of Life to the world. because lie bought the world with th sacrilice'of EIls Ilse. The Church. however. In thls present tlme. bas another Privileg whlch the world in the fulure will not share. and that I ropresented lo tho Ixrd's "cnp." nis "cup" to us represents our privl leg of uffering wltb Illrannd hecom Ing nis Jolnt-helrs In the Kingdom. 1 ner srait ilsler hat mit. ihrem Aussehen 'oft nichts zu tun. . Schmerz und Kummer machen viele Frauen älter erscheinen als sie wirklich sind. .. Schönheit und Jugend be wahren sich vielen durch den regelmäßigen - Gebrauch der wirkungsvollen grauen, Medizin " , h 1 r.4 U P Ini n & Frau Annie Vaughan, Ra leigh, N. C., schreibt: Ich war krank und todesmatt. Meine Schwester überredete mich C a r d ü i einzunehmen. Nachdem ich kaum fünf Flaschen gebraucht, war ich gesund und stark." Versuchen Sie Cardui. ES ist für Frauen. Seine toni schen, aufbauenden Eigenschaf ten machen gesund. Tausende von Fraurn haben dauernde Nutzen empfangen Ueberall zu haben. " E47 i 4 1 tti ?' j. fann. S. ?sltz SebriiSer paneltz Schmiede n. 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