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Allerlei sSr'ö Ha5. WeißtWoll'UNdLeinen fachen werden vom Liegen nicht gelb, wenn man sie erst in duikl blaues Seidcnpapicr oder in zu die fern Zwecke besonders stark geblaute . weiße Tücher und dann in dunkle! Packpapier hüllt. Ein gut? Universal Fleckwasser. 2 EMfel Sal miakgeist (Ammoniakfliissigkeit). 2 Eblöffel Weingeist und einen Tee löffel Kochsalz schüttelt man in einer Flasche tüchtig durcheinander. Die in Kleidungsstücken befindlichen Oel und Fettflecken werden mit einem in diese Flüssigkeit ingetauchten 'Schwämmchen überstrichen. Bei wie derholtem Ueberstreichen wird man be merken, daß die betreffenden Flecken gründlichst entfernt werden. Harz und Teerflecken, welche sich in Klei dern befinden, müssen vor dem Ueber sireichen erst mit ein wenig Butter erweicht werden. Salmiakgeist und Weingeist liefert jeder Droguist. Um Flaschenhälse gefahrlos abzuschneiden, tauche , man einen Wollenfaden in Terpentinöl, doch muß man darauf achten, daß kein Oel herunterläuft. Sodann bindet man den Faden um den Flaschen hals und zündet ihn an den entge gengesetzten Seiten an. Jster ganz heruingebrannt. so taucht man die noch heiße Flasche in einen Eimer voll kalten Wassers. Der Flaschen hals löst sich auf diese Weise glatt ab. Gänse und Enten sauber zu putzen. Die Gänse und Enten werden getötet und dann noch warm gerupft, trockn natürlich. Sind alle Federn vorsichtig ausgezogen, legt man die Gans auf ein Stück dickes Papier; die Gans und das Papier, wie auch die Hände, womit man alles anfaßt, müssen trocken sein. Nun be sireut man die Gans überall mit einer feinen Schichte Harz (auf englisch Nesin), das man zu Pulver zerklopft hat. vornehmlich tut man dies auf den Kopf. Hals und Flügel, wo die kleinen Federkiele stecken, und nun gibt man siedendes Wasser, wenn möglich Regenwasser darüber, sodaß UimftK- J ' '."ir-' ''; IfcMsTft-iiil 'l fl A janiss filailison jlcr vierte Präsident 5ct Sccci- nigtm Staütslt bettücht?te e als eine grore Ehre, cU Bat.'r der Konstitution betrachtet zu werden, als dah er zweimal zu dem höchstenPosten erwählt wurde, wclchen seine Landsleute zu verg den hatten. An Fleiß, Intelligenz, klarcr Voraussicht und Beständig keit ist Madison von keinenr ande ren Forscher in nationalen Proble. men übcrtrossen worden. Sein Studium endete erst mit seinem Tode. Mit all' seiner groben, ihn: zur Verfügung stehenden Kraft und em unbeugsamen Willen hatte er Tag und Nacht gearbeitet, um in im K nationalen viesetze diezenigen lUrundsäbe eingewoden u leben, luciaic nnierem Polte für alle ;jcit Freiheit in der Religion, dem Han del und dem pen'öiilichen Leben sichern. In seinem Privatleben war er aenim und gesellschaftlich doch niahig. Manches gute l?laS Gersten- !nWJ$l'4i"'&Vii'm !i:' -,"f"""""1,l'j-.:,i l ( 1 4Mmk:J i . : v 'HM PUL HÄ j vArll wf3rrV I 5fe.f4 '! (' Sa., n. i r v; j 'Hß.'Ä i i- W' Wö' .!, Wm'al '' &mrs , ,. i Wo i't I n - a vith'VAy) : ttTfl ftfr 1 3 a H r ! llv Ul ax sL " " 1 j 'M Mr ii r jsv I 1 ffa m ÄAr E&dw Ud' i; jl'irnÄ I MVu $ fiij -w! m$m I MMp I M HM MM mm W i ' ' lWWW MSMÄx H "trf I, Jr!!'! fjf'iIT L"l mm I ksuSer in Ct. LmiIS sliid , .Zslll'IllSM.VVSOIZ. hSsllld eingeladen, uns v-? tr a nlage ,n delichllgkn. , E 1. IjVV liS. U. . , Ne streckt sich üb : "? , Stone Hill Wine Co. Distributors xk-kk:x-x t GEORGE eK, - Wine and Beer Saloon i i f f i 4? Y VH Hermann. wliere you can always sind the' . best of everythinj and esprcially ' Hermann Distilling Co.s Whiskies : f v ; ; : ajti .' '-- yv' ' ? -' 0' ' y-;.-v" Panzer's Aroma and St, Louis Alpenbrau öott! öeer- &Z::&&&b& slch"aus dem Harz" eine dünne. Schicht oder Kruste bildet, die man dann, wenn sie fest ist. abstreift. Mit der Kruste gehen alle feinen Federn und Unreinigkeiten in der Haut fort und die Gans wird wirklich rein. Man muß dann noch in heißem und darauf in kaltem Wasser nachwaschen und das Geflügel trocken reiben. Ein Ver such wird die Hausfrauen Lberzeu gen, daß e lern Bersayren gibt, was solche Resultate aufzuweisen hat. Auch sollte man die Haut von den Füßen abziehen, . denn diese bilden eine schmackhafte Zugabe zu Schwarzsauer. Gelatiniertes Benzin wird als neues Mittel. Fettflecke aus Zeugen fortzuschaffen, empfohlen. Man bereitet eS. indem man 4 Teile weißer Seife in 6 Teilen heißen Was serS löst, der Lösung 1 Teil starken Salmialgeist zusetzt, diese Lösung durch Zusatz von Wasser .bis auf das Gewicht von 22 Tl. bringt und oann so viel Benzin zufügt, bis daS qanze 23 Tl. wiegt. Die erhaltene Mischung stellt eine Gelatine dar, von der ein Teelöffel voll genügt, um mit 30 Teilen Benzin durch Schütteln gemischt das Benzin in gelatiniertes Benzin zu verwandeln. In dieser Mi ichunz ist das Benzin weniger fluch iig. also nicht so feuergefährlich als, reines Benzin und läßt.stch leichter handZzaben als letzieres. 'v;: Lrilrids Beschlusse Betreff des I obiw unseres Zchiißelibru- ocrj, Herrn V o u ii E. W v l ff . xa es einer unerforschlichen Borieli ,ig gefallen hak. unser acirtnUtc Mit glied. Herrn V o u i 4 W o I if nus uiiinet Mitte und aus dem reue der Zeiinaen zu nehmen, so sei 4 beschlossen: Tag der Hermanner SchN'Zcküyrn herein den Ivd des Herrn t'oiii E. Wolfs- tief be trauert, indem der Berei in der Person des Beriiordene,, ei treues Mitglied, die -todt einen guten Bürr und die Hinterbliebenen einen liebevollen Watten und Vater verloren tinbcn. Dak die vbiaen Beschlusse dem Verein' PrvtvkoJ einverleibt, dieselbe im Her inner Polk?b!atk vrrksseutüchi und der Wittwe des verslorheneu eine Abschrift uflestell werde. jm Namen des Vereins Harrn Kraettln Zahn m. Scherinann Frip i'nn. Somit. Hermann. Mv.. Mai 'i. I!15. - .. d? w(w ajt haus er mit freunde Tvoma seiuem amen Iesrerson, dem Pater Ver llimbliän.tkrkeitserklä runst". Madtson starb mit 8Z, Ief fersen m!t 'al'rett. ' Beidc nuunt unerschiltterli' fest ncaen die Ei.isii? rung wirkliclvr ProbibitionSgeseve. und beide uterstüvten Wefevbintfl, welche das Brailqeverl.c ermutigte. 'luf den Olnindfälwit der Kouskitn tion der Vereinigten Et.inten. iwel r Madison seinen an?rn Per stand opferte) baben Anbeuser Busch bor fahren Zl,r großes ttesckäft aufaebaut. ,eut?utage er foNert c) 7500 Personen, m der sicii immer steigernden ?kach' frage na,i deren Creugnisfeit zu ge nün. ?ie Hanptmarke Bud weiier wird in der ganzen zivilisierten Welt verkauft,. ,fca3 C) e 1 1 & n f Eurer Porvä ter. das Geträn! der edeliten Manner. welck c die Erde trug. da? etrönke der arSIiten sei. enden Nationen. Verkauf von Su6vel er übertrifft denjeni gen anderer Biersorten um viele Millionen von Flaschen. Hermann, Mo. W ... MWÄ -il t.1 ii u sr owenss MeansModeratiora KHW HOESSLI X f Y t Y v : t Y ? Y Y Y v Missouri Nitz des Vrkrgrs. .' -. i ' lixelt,, in Pflanze drch Brirg9 .." iii,e. ; ... Die Kriege früherer Zeiten ' hat ten manchmal zur Folge. - daß- sie die -Früchte der Zivilisation. Jndu strie. Kunfi' und Wissenschaft ver breiteten. Freilich gehört in der Regel dazu, daß der siegende Teil auf einer höheren Kulturstufe stand ntt der unterliegende, und einen so empfänglichen Sinn für die Natur wie Alexander der Große hat viel leicht unter, allen Eroberern, die je in stolzer Siegesbahn über die Erde zogen, kaum etner wieder gezeigt. Mitten , im blutigen Kriegsgetüm' mel, unter den gewaltigsten politk schen Entwürfen, die sne Seele füll len. dachte Alerander unablässig an Ue Bereicherung der Wissenschaften und war eifrig bemüht, seine Heimat mit den Schätzen des fernen Persiens und Indiens zu schmücken.. Einge denk seines großen Lehrers Aristote les. des größten Naturforschers im Altertum, der daheim dem Dienste der Wissenschaft unermüdlich oblag, setzte 'er diesen in den Stand, seinen Forschungen einen immer .größeren Umfang zu gbkn. indem er ihm zahlreiche neue Pflanzen, zahme und wilde Tiere, kurz alle merkwürdigen Nnturerzeugnisse zu sammeln und'zu senden befahl, die zur Förderung der Wissenschaften und der Jnduftvie bei tragen konnten. Unter anderem wurden die qrie chischen Fruchtfelder durch den Reis, die Gemüsegärten durch die Schmink bohne bereichert, die Obstgärten er hielten einen neuen Ahmuck durch verschiedene Birnensorlen aus Klein asien.. durch die Aepfel aus Arme nien, die Pfirsiche aus Aegypten, die Zitronen aus Medien, die Pistazien aus Syrien, die Kirschen aus den Pontusländern. Die Römer waren bei ihren Kriegszügen darauf bedacht, ihre Gärten mit den Erzeugnissen andere? Länder zu bereichern oder mrige kehrt Italiens Nutzpflanzen in den eroberten Provinz-n zu verbreit t?n. obwohl sie auch hierbei nicht so planmäßig verfuhren, wie Alerande: der Große, sondern dies mehr dek zufälligen Laune, der- Liebhaberei der einzelnen Feldherrn überlassen blieb. So brachte Sertus Papinius zur Zei: des Ztaisers Augustus die Psirlich. manoel und Psiriichapsel aus Afrika, sowie den Brustbeerbaum aus Sy rien., Lucius Vitellius, der nachma !ige Kaiser, führte von dort Feigen. Pistazien und Maulbeerbäume in Italien ein. Lucullus, der Sieger über Mithridates, auch bekannt, durch seinen Tafelauswand,. nahm als kost bares Andenken an den Vontus e'nen init Früchten beladenen Sauerki?sch-1 oaum mn und führte ihn ,n seinem Trmmphzug mit; außerdem soll er die Pfirsiche, Aprikosen und viel Zierpflanzen aus dem Orient in seine Gärten verpflanzt haben. Durch die Wogen der Völkerwan derung, unter denen das römische Reich zusammenbrach, wurde auch du Blüte der Länder am Mittelmeer llroßenteils . vernichtet. Und doch verdankt das mittlere Europa der Äölkerwanderung ein segensreiches Geschenk: den Roggen. Die Hunnen, welche unter der Gottesgeißel" viele Länder so furchtbar verwüsteten, w'ur den in der Hand der Vorsehung zum Werkzeug, um dem Abendland zum Ersatz seine wichtigste Nährpflanze ;u bringen. Und welch eine gewich tige Macht für die Nätigkeit der Men schen ist der Brothalm von Anfang an gewesen! Im Gegensatz zu den Hunnen über, zogen die Araber mit überlegenen Kenntnissen ; in vielen Zweigen der ?andwirtschaft und mit einem fast ebenso großen Eifer für die Ber breitung der Künste des Friedens als jür die Ausdehnung des Islam im raschen Siegeslaufe die von der Na tur reich gesegneten Länder am Becken des Mittelmeeres. Bis auf die Ge kenwart vererbten sich die Spuren ihrer in dieser Beziehung dankens werten Tätigkeit. Ueberall. wo 'fr sich niederließen, umgaben sie sich mit den köstlichen Pflanzenfchätzen des Orients, die sich unter dem glückli chen Himmel Nordafrikas. Siziliens und Spaniens bald einbürgerten. Die wichtigsten Geschenkt, welche das Abendland den Sarazenen verdankt, sind das Zuckerrohr und die Seiden rauptnzucht. Das erstere war von Indien zu den Arabern gewandert und wurde von ihnen nach Aegypten. Sizilien, Rhodus. Kreta und Süd. spanien verpflanzt. Die Seidenrnn penzucht wurde zwar schon seit In siinian im griechischen Reiche ' geübt von den betriebsamen Mauren aber erst in Sizilien. Spanien und Por ?ugal eingeführt. Ihnen verdankte Spanien auch zwei Nahrungspflan zen: die Moorhirse und den Reis. Nicht minder wichtig war die Einfüh rung derBaumwollkultur im südlichen Europa. Endlich tvanderten auch viele herrliche. Obstbä'ime mit den kriegt führenden Arabern n.ich dem südli Europa. Die meisten edlen Südfrüchte, welche heute Italien un? Spanien erzeugen, ; sind ursprünglich Geschenke deZ Orients TleKLngn Insel. Vl,filz eine (infeU M alte 57lr , . schall Blücher. . EZ ist ' vielleicht ' nickt ' der Allae meinheit bekannt, daß der fast achtzig Jahre alte Fürs: Blücher, ein Enkel de Marschalls .Vorwärts", einen geheimen Groll gegen Oesterreich und Preußen hegt, nicht, gegen sie all Staaten, sondern als Steuererheber. Der sehr reiche .arme" Mann fühlte sich durch die Kteueremschatzung tn beiden Reichen hart bedrückt und um diesem Gefühle den richtigen Aus- rrua zu geben,' um sein Geld nicht in Preuken oder Oesterreich ,u ver zehren, hat er sich eine englische Insel im anal gekauft, aus der er. nur umgeben von seiner Dienerschaft, sei ner-dritten Frau, einer geborenen Prinzessin Radziwill aus Rußland. unv unaezaolten Kanaurus. die er aus vas Eiland importiert hat. etn beschauliches Dasein führt. Mitun. ter verfügt es sich auch in das Land ser Pyramivrn. wo er einen sehr um sangreichen Landbesitz erworben yar. Seine Söhne erster Ebe find vreu ßische Offiziere und kämpfen jetzt wp'er sur Las Vaterland, den Sohn aus der dritten hat er. nur wegen de4 bekannten Grolls, in England na turalisieren lassen. ' ; Bald nach Bemnn des aroken Krie. ges begab sich de: Fürst auf seine In sel. wo er sich sicher und aeboraen fühlte. Aber der Mensch denkt unv ver granzose lenkt, wenigstens in seinem Fall. Keinem Briten wäre es eingefallen, den alten Mann auZ dem friedlichen Kreis seiner Kängu rus zu entführen, da sogar Herr Churchill diese großen Hupfer nickt für preußische Svione. die mit ibren Pfoten den Unterseebooten Signale geven tonnten, ansah. Aber d Franzosen dachten anders: nach we niaen Wochen erklärten sie in Lon don, sie könnten nicht die Anwesenheit eines Blücher sc nahe ihrer Küste dulden, sie sähen darin . eine ,natko nale" Gefahr. In London wollt', man zunächst nicht auf die Sache eingehen, als aber ein übereifriges Parlamensmitglied sich ihrer annahm, bedeutete man dem bürsten, er babe sofort die Insel zu verlassen und urseyve zu schworen, daß er sich an keine Küste künftig begeben, sondern in London wohnen werde. ; Nach einem rührenden Abschied von allen alten und jungen noch im Beutel be findlichen Kängurus reiste der Fürst nach Englands Hauptstadt. Der na turalisierte Engländer aber, des Für sten lsoyn, konnte nicht von der In sel ausgewiesen werden, und so sxfet er dort, umgeben von einer Kom pagnie englischer Soldaten und den Kängurus. um aufzupassen, daß die ersteren nicht die lekteren als will. kommene Jagdbeute verspeisen denn KLnguruschweif ist eine Deli' katesse, die von den Feinschmeckern ls die auserlesenste gefeiert wird. Fortschritte der deutschen Sprache. Der aeaenwärtiae Weltkrieg, ver bekanntlich in Deutschland in erfreu licher Weise zur Verdränauna frem- der Bezeichnungen durch deutsche führte, hat auch im Auslande in die ser Hinsicht schöne , Ergebnisse gezei ligt. So wird in der Deutschland verbündeten Türkei, wo längst dz Französische vorherrschte, dieses Jdwm stetig , durch das Deutsche er. setzt, wie das u. a. durch solgendeil Fall deutlich zum Ausdruck kommt: Die wissenschaftliche und tecknisck Militärzeitschrift Naticnalverteidi gung in ttonstüntinopel sagt: .Da der Gebrauch der französischen Sprache für die türkischen eeresan. gehörigen entbehrlich geworden ist. hat vie iscyristieitunz sich entschlossen, die Zeitschrift von nun an in türkischer und deutscher Sprache - erscheinen zu lassen." Hoffentlich dehnt sich da i als Wirkung des Krieges auch auf den jetzt von den Türken bedrobt, Suezkanal , aus. dessen Verwaltung. Ipraaze aucy nacy vem Ankaus der meisten Aktien, also nach dem Ueber gana der Kontrolle an Enaland. Französisch geblieben ist. wie diese pracye uveryaupt im rient festen iFug gesalzt yat. . In der flämischen Bevolkeruna Bel. giens, deren Gebiet ganz unter deut scyer Verwaltung steht, bat. wie sich letzt immer klarer herausstellt. vi deutsche Sprache als verwandtes diom überraschend diel Anbäna,r und Förderer gefunden, besonders überraschend für die französischen BeU gier im Süden des Landes. Bei einem Unteroksk zier der Landwehr eines auö Braun schweigern und Hannoveranern zu samengesetzten Reserveinfanterieregi mentS lief die Nachricht von der iA,. burt zweier Knaben ein. Um ihrer reuve uver vas Ereignis in der Familie deS Kameraden Ausdruck zu geben, bot sich dem glücklichen Vater die zehnte Kompagnie als. Tauf pate an. Nach Rücksprache mit der Mutter wurde auch vom Konsistori um die Erlaubnis dann erteilt. km Kirchenbuche . der Heimatsgemeinde ves aters sind daraufhin alle 193 Angehörige der Kompagnie unter ge nauer Angabe des Namens. deS Be rukS. der militärischen , ß?l,,n und deS Wohnortes als Taufpate' eingetragen. . . Neue Anzeigen Tksgng. Wir wünschen hiermit allen Freunden und Nachbarn, ganz besonder? aber Loui Begemann und Gattin, sowie der Familie von W. P. Bensing, für erwie sene iebesdienfte und bezeigte Theilnah' me. anläßlich der Krauttieit und deS To des unserer innigst geliebten Gattin und Mutter. A u g u ft a Kielmann unser en herzlichsten Taut auSzufprechen. Gleichfalls auch den BahrtuchtrÄgern. sv' wie für die zahlreichen prachtvollen Blu menspenden und vor Allen, Herrn Pastor asmann. für die Trostworte am .Grabe der Verstorbenen. Di trmterndcn Hinticrblicbenen. Danksagung. Wir wünschen hiermit allen ffreunden und Nachbarn, welche unS während der Krankheit und anläßlich deS Tode sercs innigst geliebten Gatten und Baters, LouiS E. Wolf. l,ilf reich zur Seite standen und ibre Theilnahme an unserem Schmerz bezeigten, unseren herzlichsten Dank auszusprechcn. Ganz besonderen Tank den BahrtuchtrSgern und den Mit' gliedern der knights vf PythiaS und der Pythian Sisters Logen und des Her mannn Schüben-Bereins. sowie gleich' falls für die vielen, prächtigen Blumen ipenden und. vor Allen, Herrn Pastor aöinann. für die tiefempfundene Grab rede welche er dem Andenken des Verstor' denen gewidmet. Die träumten ."pttwcrMicttmeit. Auktion. Ter Unterzeichte wird aus der alten Rupp Farm. 2 Meilen westlich von Feils Äaufladen. am Sam?tag den 7L Juni VJto, anfangend um 10 Uhr. 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Glnise. per PfttnÄ . . . . 06 Enten, per, Pffimd . . . . 9 Turkeys. per Pfund . . . 13 Schmalz, per Pftind . . 10 lrartoffeln, per BuHel ., . .75 ' ismmnsmn Sten Juni an Slnen fi . vvijfcHnniii. 3w. i r ; wvuiv vcgcrnnnn lMWNMMWT: