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Coldatkograb. ' - - ' ' Mi- . . ZZSd. M l .chK W MM-lM fs ' 'Zwv - . .P ; " : am'rad. jedt gehst du zum Appell. .Zur himmlischen Parade:. ,.Si, latz dein Antlitz kckt und hell . Ihm leuchten voller Gnade!" , Gedenk' an unS. mein Kampfgenob. 'Vielleicht sind, eh' der Tag verslob 'Wir oben auch zur Stell'. '.Und wenn dich unser Herrgott fragt: WaS willst du sür 'ne Gnade?" ' Dann sprich zu ihm nur unverzagt; ..Er liebt da? Deutsche. Grade!" .Herr, nimm dich aller Waisen an, 5wt Groben und der Kleinen, fensxreaer n Dittlermscdlxe. IS neuest Hilfsmittel der LnftaufN. rnng. " Bei Lufterkundigungen wird daS '.Flugzeug im allgemeinen mit zwei 'Personen besedt. dem Führer, dessen einzige Pflicht eö ist. das Flugzeug .zu lenken und zu steuern, und dem . Beobachter, der. da er mit der Hand. . habung der Maschine nichts zu fchaf, fen hat. feine ungeteilte Aufmerksam keit auf das überflogen Gelände und '.die feindlichen Stellungen und Trup . penbewegungen richten kann, die er in .allen Einzelheiten genau festhalten muß. In gewissem Sinn ist aller dingS auch der Beobachter an fcet 'Führung des Flugzeuges beteiligt, da er dem Lenker, über dem Ziel ange kommen, die nötigen Weisungen gibt, wie er steuern soll, damit der Beob nackter Einblick in alles bekommt, was ihm wichtig erscheint. Dazu ist na--türlich eine Verständigung zwischen Führer und Beobachter .nötig., die jedoch im Flugzeug durchaus nicht fo .einfach ist. denn Rufe werden vom .Knattern des Motors verschlungen. Um dieses Hindernis, gegen daS auch die beste Lunge ohnmächtig ist. zu um .gehen, rüstet man die Militärflug .zeuge neuerdings vielfach mit lautspre chenden Fernsprechern aus, und zwar mit sogenannten Helmstationen.' bei denen die Fernhörer, wie Abb. 1 .zeigt, dicht an den Ohrmuscheln lie .gen, während das Mikrophon in Pas sendem Abstand vor dem Munde be- 'Französischer Panzer Eindecker mit Mu. schmengewehr; Führer und Beobach- ter zur besseren Verständigung mit Fernsprecher ausgerüstet. festigt ist. Auf diese Weise können sich Führer und Beobachter, nog oe ve täubenden Lärms des Motors, mühe los verständiaen. obne daß sie die Hände zur Bedienung der Sprechap- parate zu benutzen vraucyen. , Neben dem Fernsprecher hat Man in der letzten Zeit noch ein anderes Hilfs Mittel des täalickien Lebens in den Dienst der Luftaufklärung gestellt: die n : i ; r jr. ' . i. eist.. i. , JUUCIIIlUUlllC, nie Dl8tyC( HU JICIII lich verborgenes Dasein in unseren Büros aekübrt bat. Wenn der Beob- achter das Gelände mit den feindlichen ' ' mm-- Altmarlt m ,j)luiij0r j hi , sMfoi qa&tf. -V yJ: MWszmMÄW BsJ MU 55 UWMS'lM rsüiiü w5- ÄEZ SanS' 0223 ?GMMLsZ liiaffl WlnM EBB g- fei ll Z3mm Der Witwen Tränen halte an ES smo so mci zu weinen. Beschirm' daS deutsche Vaterland. Gib uns den Sieg in uns' Hand Und send' von deinem Seg.n UnS einen reichen Regen. Und nun schlaf' ein! Die Salve kracht Scharf über deinem Grabe l Dreimal wird sie dir dargebracht Als letzte Ehrengabel Am Berg bricht sich der Knall; Dein' Ruh' soll er nicht schrecken! Leb' wohl! Beim Großen Wecken" Da sehen wir unö all'! Leiter. Stellungen zeichnet, ist er meist so be schäftigt. daß ihm keine Zeit dazu bleibt, Aufzeichnungen zu machen. In anderen Fällen, wo er Zeit zu Noti zen findet, spielen sich die Ereignisse möglicherweise in so rascher Folge ab, daß er mit der Niederschrift nicht nachkommen kann. Um für- alle Mög lichkeiten dieser Art. die unter Um Französisches Kriegsflugzeug mit DU ncrapparar im eooacylerny. ständen den vollen Erfolg eines' Auf klärungsfluges in Frage stellen könn ten. gerüstet zu fein, hat man in Frankreich einige Militärflugzeuge mlt Diktiermaschmen (Phonographen) versehen, die nach Abb. 2 auf dem im Beobachtersitz angebrachten Zeichen tisch aufgestellt sind. Um die Aufnah me von Außengeräuschen auszuschlie- ßen, ist der durch einen Schlauch mit dem Schreibtisch verbundene Schall trichter dicht vor dem Mund deö Be- obachters befestigt. Auf diese Weise können alle Wahrnehmungen, die wichtig erscheinen, auf der Walze deS Sprechapparats festgehalten werden, ohne daß der Beobachter beim Zeich nen oder Photographieren gehindert ist. , Keine Uebung. Der Kriegsfreiwillige. Oberlehrer erhält den Auftrag, zugleich mit einem Kameraden, bisher Primaner, die Straße vor der Kaserne zu säu bern. Nach einiger Zeit salutiert der Primaner mit dem Besen und-spricht: Herr Oberlehrer, ich bin schon sertig, exegi monuinenturn aere peren niuH." Die Leute bleiben stehen. Eine alte Frau aus dem Volke schüttelt den Kopf und tritt an den Oberlehrer heran mit den Worten: Sie, Sol date, von Straßenfegen haben Sie keene Ahnung. Sie fegen ja den ganzen Dreck auf sich zu und treten nachher mit den Latschen drin rum. Det müssen Sie so machen." Sprach's, ergriff den Besen, und in fünf Mi nuten war der Platz gesäubert. Warschau. Offener Schreibebrkef de VhiUxx Sauerampfer. 1137. Mein liewer Herr Nedacktionär: Ich weiß gut genug, daß mer bei Piebels, wo e wenig mehr sin wie mer selbst un wo e poblick Posischen begleite, nit zu lang stehn ders. In die erschte Lein hen die Leut mehr zu duhn. als mit unser eins den Räg zu tschuhe un dann noch e anneres Ding, zeigt es auch arig puhre Män ners. wenn mer en Kahl zu arig eckstende duht. For den Riesen hen ich auch wie die Lizzie, was meine Alte is, noch im beste Tahke mit die MissuS Wil son gewese is, gesagt: Ecksjuhs mich, awwer ich sehn bei die Klack, daß mir schon zu lang Jhne Ihr well jübbel Zeit in Anspruch genomme hen un ich denke, es iö mt mehr wie recht, daß mer unseren Kahl abbre che duhn. Die MissuS Wilson hat schuhr genug noch mehr zu duhn als wie mit uns zu tahke." Natt etall." hat die MissuS Wil son gesagt, ich duhn Jhne Ihre Kompenie un espeschellie die von die MissuS Sauerampfer arig intscheue Well, so sage se all, awwer s duhn es nit meine un es is nur die Poleitneß, wo se priewente duht ebbes annerschter zu sage. Ich sin aufgeftande un so is der Wedeswei ler un da hat die Lizzie auch nickö annerschter duhn könne. Die Missus Wilion hat gesagt: Well, wenn Sie es denn gar nit annerschter duhn wolle, dann nemme Se wenigstens noch en kleine Drink un duhn Se sich e, frische Sickar leite; nemme Sie mehbie e Sickarettche. MissuS WedeS weiler?" No Danks." hat die Lizzie gesagt, ich hen es noch nie nit ge treit. Die MissuS Wilson hat dann die Lizzie noch mit in e anners Ruhm genomme un hat sie ihre neue Dresses gezeigt, was uns MennfolkS off KohrS nit interesstet hat und mir hen in die Mienteim noch e ganze Latt von die Drinks getackelt, die kahs mer hat doch ebbes duhn müsse un ich hen ja auch gewißt, daß ich doch for die -Eckspenzes aufkomme müßt. Wie mer dann schließlich red dig wäre, fortzugehn, da hat die Lizzie, wo all ihren Norf mit sich ge habt hat. die Missus Wilson gefragt, ob sie ihr ilit par Worte aufschreiwe wollt, for daß se ihre Freunde pruhfe könnt, daß sie das große Glück gehabt hätt. Wei schuhr." hat die Missus Wilson gesagt, ich geb Jhne eins von meine Photos. Se hat dann auch werklich e Pickscher geholt un hat drauf geschnwwe: Zur Erinnerung an meine liewe Freund Sauerampfer. Wui Wilson. : Die Lizzie is puttinier krehsig ge worde! Ich sin schuhr. se hätt das Pickscher nit for t Millon hergewwe. Mer hen dann Händs geschehkt un die Lizzie hat gesagt: Wenn Se emal in unsere Nehberhutt komme, dann deht ich wische, daß Se auch emal an mich kahle", un die Missus Wilson hat gesagt, se wollt. Dann sin mer fort. Ich sin dann zu den Propreieter un hen gesagt: Seh. Mister, das hen Se awwer gut gemacht! Wei ich weiß gar nit, wie ich es apprieschjehte soll, awwer sage Se for Hewwens Sehks nicks. biekahs meine Alte deht mich den Trick ni? nit vergesse. Un dann noch e anneres Ding, was is der Dämmetsch? Nattings, hat er ge sagt, die Missus Wilson war zu Doht getickelt un se deht es for en Jnsolt nemme, wenn Sie ebbes be zahle wollt. Well, ich kann ja auf en annere Weg meine Epprieschjehschen zeige, hen ich gesagt, awwer wie is es denn nur möglich, daß das alles so er rehnscht konnt werde? Das is iesig. hat der Proprieeter gesagt; ich hen Jhne , gesagt, daß die Lehdie en Ack treß is un se sieht die Missus Pre sendent so ähnlich, daß viele Leut sie schon for die erschte Lehdie genomme hen." Awwer. wie kann se denn nur den Nörf hen. sich Missus Wilson zu seine? henich gefragt. Wei. das is noch iesiger. hat er gesagt, se hat sich vier Woche zurück verheiratet un Wilson is - ihr rechter Name. Die Dresses wo Sie zu die Missus Sauerampf gezeigt hat. sin ihre Weddingdresses un Se sehe also, daß alles streht is. Die Missus Wilson is e Muhsie Aecktreß un macht so ebaut fufzehn Dausend Dahler im Jahr; se kann also erfordern we nig eckträwegent zu sein." Well. Herr Nedacktionär. is das nit großartig? Awwer jetzt will ich Jhne sage,' was ich gedahn hen. ich sm zu en , förschtkläß Tschuheller gange un hen t khniie Necklehö ge kauft un das hen ich die Missus Wil son gebracht un hen mich dausend mal for ihre Keindneß bedankt. Se brauche Sich gar nit zu bedan ke. hat se gesagt, ich hen so viel Ple scher aus den Kahl gehabt wie Sie nyj Gesuncke, glückliche "Rinder rs Erwachsene findet Forni', iAlsnöVäNösV da? Hausmittel ist. Er entfernt die Unreimgkeiten aus dem System : und macht neues, reiches, rothes Blut, und bildet feste Zknochen und Muskeln. Er ist besonders für Kinder und Leute von zarter Körper beschaffenheit geeignet, da er aus reinen. Gesundheit bringenden Wurzeln und Kräutern hergestellt ist. Ueber ei Jahrhundert im Ge brauch, ist er zeiterprobt und zeUbezhrr. Er ist nicht. Mt ander Mtdizi,. k votbekn, ,U haben, sondern wird r Ktuun Bcueiea muc? m v -x. DR. PETER FAHRNEY & SONS CO., 19-25 So. Hotm un noch e wenig mehr rm ich will Jhne noch ebbes sage? wenn Sie wid der emal ebbes in die Lein brauche, kahle Se nur an mich; mein Hosban iö nämlich das Jmmetfch von den Prässendent un dausende von Men sche hen ihn schon; for den Presendent genomme; also wenn, die MissuS auch den Wuddroh sehn will, kahl an mie!" Well, hen ich gesagt, das könne mer ja auch ema mache. Ich wunner ob ich nit auch ebbeS ähnlich, sehn womit ich verblnweJhne Jhrn liewer Philipp Sauerampfer. Der beste Oberst. , Aus dem Schwarzwald wird dar an erinnert, daß viele Schwarzwäl der in den Jahren 1897 bis 1901 ihre Ausbildung bei dem jünast der storbenen General v. Emmich er hielten, der damals als Oberst deS Regiments Nr. 114 in Konstanz wirkte. In Bonndorf erinnert man sich gerne dieses großen Mannes, als er während eines Manöver in der Gegend für mehrere Tage Quar tier bezog. Ein deutscher Soldat von echtem Schrot und Korn, ein Vater seiner Leute und gegen daS Publikum leutselig und liebenSwür dig. Der Zufall wollte es. daß Em mich dort seinen Geburtstag feiern konnte. Seine Soldaten ließen es sich nicht nehmen, ihrem lieben Ober ften eine Huldigung darzubringen. AIS Freund des deutschen und des Soldatenliedes hatten sich auf feinen Wunsch in jeder Kompagnie die be sten Sänger zu kleineren Gesangver einen zusammengetan, die dirigiert wurden von gesangsverständigen Soldaten, meist Lehrern. Als eö zu dunkeln begann, traten die militäri schen Sangesbrüder vor dem Hotel an, sangen erst einige gemeinsame Lieder und dann trat jeder Verein für sich auf, um sein Bestes zu leisten. Der Oberst trat vor daS geöffnete Fenster und dankte seinen Sängern in kurzen Worten; hierauf lud er sie zu einem Schoppen ein. Eine Herzensfreude war es nun für jedermann, den gemütlichen Verkehr zwischen dem Obersten und seinen Soldaten mitansehen zu können. Wir haZen den besten Oberst im SMr der Bmuervi I ''"mmw ' l 1 B K-ggÄy ,, , toä'i- V?..TliTW-- , W fcfn,, Unter Kolotsalec Hopfangbatide " i ; ANHEUSER-BUSCH. ST.iouis. vJW. Stonc Hill Vertriebshandler k. tiS&f!itP-. ' ....... V) man i Hu Aatt!tN wo I auelmge gabrUanua uns lgmmmn At, CHICAGO. ILL. ganzen Deutschen Reich!" rief' ein oioat freudestrahlend aus. Vegetarische Löwen. In AubervilliereS.bei Paris stand' in den letzten Wochen eine Menage rie. in der sich mehrere Löwen be fanden. Die Besitzerin der Mena gerie, ein Fräulein Tinger. hatte mit einem Pferdemedger ein Abkommen auf Lieferung von Fleisch getroffen, damit ihre Raubtiere auch in der Kriegszeit nicht Not litten. Da eS- auf die Gute deS Fleisches nicht ankam, lieferte der Metzger, mit Zu stimmung der Dame, sehr oft min. derwertigeS, ja stark verdorbenes und. anrüchiges Lowensutter. Fräulein Tinger aber kam eines: TageS auf den menschenfreundliche Gedanken, sich die in Paris Herr fchende Fleischnot zunutze zu machen und daS verdorbene Pferdefleisch nicht mehr ihren Löwen vorzusetzen, son dern es zu hohen Preisen natür lich an die ärmere Bevölkerung von AubervillierS weiterzuverkaufen. die Löwen. aber mit... Gemüfeund Kartoffeln zu futtern! Die Löwen konnten sich nur schwer an die vege tarische Kost gewöhnen und mager ten sichtlich ab; sie wurden schließlich so schwach, daß sie sich kaum noch auf den Beinen hätten konnten. In zwischen war Fräulein TingerS schwunghafter Fleischhnndel von den Behörden entdeckt worden, und die Tierbändigerin, die mitten im Kriege Raubtiere zu. Vegetariern machen wollte, wurde, da infolge deS Ge nusses von verdorbenem Pferdefleisch mebrere Einwobner von Aubervil liers nicht unbedenklich erkrankt wa ren, festgenommen und unter An klage gestellt. Der armen Löwen SflSnUf S . men. weil sie ,u schäbig und herun tergekommen aussahen: schließlich aber erbarmte sich ihrer der Jardin deS PlanieS in Paris, und ste gehen wieder b.esserkn Tagen entgegen... Man gebrauche National Tire Filier" ; derselbe macht Eure Gummi, Neise puncture Proof." Zu vcrkau fen bei N. L. H u x o l. K m &6& Vudmekser bietet eine Vluwe und WürsMle. die sieh immer gleilh bleiben w ihrer Eigenart. Liese Vottuge beruhen suk der uuooehlies2lirhen Verwendung im portierten Ausser Hopkens. Der Urieg Hut krellieh die Lwkuhr des Hopkens verhindert: über wir Kutten uns vrhon vor TintrUt der Hundelooperre vorgesehen. 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