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Bolksblatt. Gras Printiug Co.. Herausgeber. Hermann, Mo. Intered as Second Class Matter Week ly at Tost Offlee, Hermann, Mo., Under Act of Congress, March 3, 1879. Frritag, den 5. ?!ovembrr, 1920. g-gop -js Mitsoll's Völkerbund ist todt! H P e. ZzZm. Hcincyl,'r und Louis Scholl niencr begaben, sich am Mittwoch nach Hcnnniin um die Wahlberichte von unserem, dem 2cud Grcef Precinct abzuliefern. Hier wurden .37 re publikanische und feine einzige deine. nr. 9S2AR OSTE-D äß 1 I - l 6ää& HlinnvJi Hermann, Mo. P r ä in i r t : München Trcsdcn 1891 1892 Httmnntt ' ! lF4pff ' 1 agggW,' ' ' -'?fQw&G!Q&S&ZffSE&!&f'?1? I ilK!!i'5!3E35giKpfi"QWE liPiiLES yünoll WITH0UT THE KNIFE rVotrodlnj wies. Itching pues, Bioedioi Pites, Flstula Fissur and oUdJscases f tbe Reotum CURED under a positive SUAUITEE. YOU PAY K0THIN6 l'NTIL CÜREO. ?nVrÄen the partles whose Mmea I tiWtsa In thls uvertisemaat, bey livo 1 your, or tttloiiilneCeuQ'r. I cured WEM anaoa CIIE TOD. Jno. Hart, Charleaton, Mo. Chas. KnoebeL Bellevllle, HL Swn Johnson, Puxico HO. J. W. Brown, Grenville, IU., Sheriff Joir Kelly, tiprinfirflel ... Mo. Chaa. Geiz, Alton, 0.. Olass Blower. 50 MY 304 PAGE FREE BOOK irÄföCÄ and pt paid. Theaeboafea oontslnmucb Information of arestTalne to vy oneafK.'nr.wlfipUesor an form of rectai troubie, and buodrecltof testlmoalal SrECUUST, 'evwra. wnetuer yoa taue treatmentor not you aro weicomo w ooia ioo3. Writato-day-Iiwülpaiyou. ... cnmtsHFj Wimaij Pia . NEV SMITH, N KAU, 3cder farimr und Geschäftsmann Braucht Drucksachen Die Graf Printing Company GRAF PRINTING COMPANY Hermann, Missouri - ?"5"!"5vAvAHHH Henry Schuch Smil Schuch Hermann Rmior-Vraiiitikkkk 'von Schuch Bros Hermann, Mo. steine usw. aus Granit und Mar mor; ebenfalls Einfassungen für Gräber oder Familicnplätze. Stctö eine große Auswahl fertiger Monu mcnte an Hand. Nur das beste Material wird gebraucht. , Preise niedrig und Zufriedenheit garantirt S ch u ch B r o s. kratische Stimme abgegeben. " Otto Henmier begab sich letzten Montag nach St. Louis mu wegen eines Augenleidens einen Speciali sten zu ilicitljc zu ziehen. Hier wurden 28 Stimmen zu (Gunsten des Verbotes der vigd auf Ouails abgegeben und N dagegen und diese 8 Stimmen wäre eben falls zu Gunsten des Verbotes ge wesen. lvenn die Wähler nicht einen Irrthum im Streichen des ?Jes ge macht hätten, wie dieselben selbst behaupten. Alle Frauen, die nicht durch .Urankheit verhindert waren, gingen hier zuul Wahlplav um. zu stimmen und Mar trotz des rauhen Wetters. Tie Farmer sind jetzt zumeist mit dem Aushülsen des (5orns beschäf tiflt. Gesnndheits'Fra gekästen. Onkel Sam als Gesundheits.Nat geber wird in dieser Spalte oder brieflich Fragen von allgemeinem Interesse beantworten, die sich aus fcngicnc, Sanitätswcscn und Krank hntsvcrhindcrung beziehen. Es wird ihm nicht möglich sein. Fragen rein bersönlicher Art zu beantworten, noch Verordnungen für einzelne Krank leiten zu liefern. Man richte alle "in'raaen an Health Adviser," 121 ?ast 28th Street. New ?1ork City. Zlr'Wte unsere Leser, lvelche die Zeitung nicht rcgelinäf'.ig crbalten, benachrichtigen, damit mir Al'hilfi sind gebeten, uns der Voslkarte g i schaffen können. Sie erweisen im? damit eine grosze Gefälligkeit. juurance oui sine ou M. D.a sT.Ltns.Mo. mJm$m$m$ liefert Drucksachen aller Art, in deut scher und englischer Sprache, prompt und zu mäßigen Preisen. Die Farmer außerhalb Hermann la den wir besonders ein, sich von uns Letter Headö" und EnveloPeS" drucken zu lassen. Wir sorgen für gute preiswürdige Arbeit und sichern prompte Bedienung. Man schreibe an m$m Auszeichnungen aus dem ieben der MSrlyrer. Skiern von tteorgeö Tuhamcl. 1. Bo Paga hätte man früher ge sagt: lir ist ein Type." Heutzii' tage sagt man: (fr ist eine iliiiii nier." Tas bedeutet, daß cr dao Leben nicht auf die gewöhnliche Art ansieht und führt. Und da sich das Leben im Lazarett zu einer Sache deö Leidens vereinfacht, fo bedeutet das, das; er nicht auf die gewöhn liche Art leidet. iLon Anfang an, schon in jenem ersten Stadium, wo- der Berwundete noch ganz betäubt und in völligem Berzicht ans sich selbst daliegt, machte sich Paga durch seltsame Charakter züge bemerkbar. Tas linke Bein laput, der rechte Fusj verletzt: fo sah die Bescherung für Paga aus. Nun, mit dem Bein ging es zu nächst gar nicht gut. 3ci.cn Morgen untersuchte unser guter Chefarzt, mit seinen kleinen, scharfen, färb losen Augen das aufgedunsene Fleisch und sagte: Na. warten wir noch bis morgen . . ." Aber Paga wollte nicht warten. Sobald man sich zu ihm setzte, fing er an: O, mein Wunsch! Mein Wunsch! Herr il'tajor, Sie kennen meine Wunsch! . . ." Tann leiser, mit einer Art Lei denschaft: Ich will es abgeschnitten haben, hören 3c! Ich will es weg haben, dieses Bein! Erst wenn eö weg ist, kann ich wieder glücklich sein. Herr 'Masor, schneiden Sie mir's ab. schneiden Tie's ab!" il'icni hat absolut nichts abge schnitten, und die ganze Sache mit Paga kam sehr gut wieder in Ord nung, Ich denke sogar, daß ans sei nem Bein inzwischen eine sehr brauchbare Sache wieder geworden iü- Nun mich gesagt werden, das; Paga selbst fühlte, daß er sich da in Dinge eingemischt hatte, die ihn nichts angingen. Trotzdem fuhr er fort, in Bezug auf die Art, wie er behandelt zu fein wünsche, herrische Ratschläge zu erteilen. Rühren Sie die Kompressen nicht an! Hören Sie, Herr Major: Sie sollen nicht daran rühren! Jäi will das nicht!" Sein ganzer Körper zitterte ner vös. Aber er sagte: Ich bin sehr ruhig! O, ich bin sehr ruhig! Seht doch, Michelet, Brugnean: sehen Sie, Herr -er-geant: Ich bin ruhig! Herr Major, seben Se. ich bin ganz ruhig!" Mit ein klein wenig Wasser löfien sich inzwischen die .Ü'ompressen ganz s.ichte ab. und Paga murmelte zwi schen den oiihneii: Er zieht I ... er zieht!! . . , O, wie ist er grausam! Aber ich will das niebt. Ich will nicht!" lind plötzlich, das Geficht karmin rot übergössen : Es ist soweit! Es ist soweit! Sel?t doch: die Kompressen sind los! Herr Sergeant, Herr Sergeant: die Kompressen sind los." In ungestümer Freude klatscht er in die Hände, um dann ebenso schnell wieder ängstlich zu werden und. eine steile Falte zwischen den Brauen, anzuordnen: Keine Jod-Tinktur heute, Herr Major! Nehmen Sie die Zange weg. Herr Major!" Weg damit!" Unterdessen tat die unerbittliche Zange ihr Werk, und die Jod-Tinktur erfüllte kalt ihre Bestimmung. Da brüllte Paga auf: Schnell! Schnell! Küssen! ,üs sen!" Und die Arme vorgestreckt wie Fühlfäden fuchtelte er damit ins Leere und klammerte sich wie ra send an den ersten besten Kittel der gerade vorbeiging. Er zog ihn an sich und küßte ihn, küßte ihn . . . Dabei passierte es ihm einmal, daß er Michelets Hände mit .Müssen bedeckte: Gegenstände, die sich für diesen Zweck eigentlich wenig emp fahlen. Michelet sagte lachend: Na hör' aus: meine Hände sind schmutzig." Da küßte der arme Paga ihm die nackten haarigen Arme und sagte in seiner N'ot: Wenn die Hände schmutzig sind, die Arme sind gut!" . . . Ach, was mag aus ihnen ge worden sein, aus allen denen, die ich, in soviel angsterfüllten, müh seligen Tagen und Nächten gesehen habe, wie sie sich langsam dem Reiche der Dunkelheit entrangen.' einem neuen Leben entgegen ? Was mag geworden sein aus 'dem Holz scheit in der Asche, dem glühender Atem endlich neue Funken entriß? Wo seid ihr jetzt, ihr teuren We sen, ihr armen, fremdartigen See ien, für die ich, im stillen, soviel schwere Schlachten geschlagen habe? Neuer Ungewißheit seid ihr ent gegengegangen. Und du, Paga, du kleiner Kerl, wo bist du jetzt? Ge denkst du noch der Zeit, wo ich dir Bein und Fuß immer abwechselnd Mmk V!W;-! ;",YiiiJ! 4" ' m ; !: V !fVvi":;M' ; z.M'MSM. &?S&4$tä&&i& skVt .tiws-.''fie ;-f Pwwmi '? ' zJF MMFMM l: . :. ,-.. . .. iIÄA&a I r . MfMFpWAMM? MrLsht.0 pt: Mrmm&ß iJ.i I Hf l . V t.'. -J 4 jA- . .. - - t.--"-srsf I i,-ivtf y - v:r "t? r s u V75aL . iw . .. &J4m et 'r?:- .-Vr-m -.vt.,:r -1 ..'--'xXy-fW &rp y V:- ii 5 nl---.-' W !i-.;e".-J tym M j r'Ji r Iztä'tä MG-Ä VA mi i -1L' mf J 5 x t-r?Vwrv 3 vjrlk WSMWWM $4 ' AMMM G s WVz)M m tn M iM- jLMTURKISH &Daf37ICM: ll a plend ljLL!ii tTTi MUWSM.,F $mm&m;ir" rfMw&i. t mmm m x . i nr n t'L'"' t VkJ''S '.?Zif?& MMM! ts M iH' tt Ä MMWMVSLSlD M m mmm m wM&mmmm w m WWMzwS v. fi v-, -,x V?Sai'- V' r. v, f .Äyiß-..vAädÄh V 'Zx MW M HWAaWJaiWkW verband und du mich eines Tage?, als ich mich in der Reihenfolge irrte, strenge zurechtwiesest: Heut' ist doch das Bein dran! Heut' ist doch nicht Fnß-Tag!" 2. Bouchentou war nicht sehr mit' teilsam. Von seiner Herkunft wuß ten wir nichts. Was seine Pläne an langt, fo hatte er sie verraten, in dem er eines Tages dem Chefarzt ein latt Papier zur Unterschrift vorlegte, durch das er um die Ge nehmigung nachsuchte, nach seiner Genesung ein maurisches (5a s6 in Medea zu eröffnen eine Geneb lignng, die der Chefarzt glaubte, ihm nicht erteilen zu sollen. Vonchentou mußte eine lange Tor tur erdulden, damit ihm ei An erbalten werden konnte, dessen Knochen zumteil entfernt worden waren, von dem man aber noch etliche Dienste erwartete, Cr schrie wie die anderen, und sein Schrei lautete Moliabdi! Mobabdi!" Bei der Anniilrcntntf der Pinzette sagte er: ..Tu das uick't hinein!" Da rauf überließ er sich einem Schwel gen, in dem eben so viel Würde wie Trägheit enthalten war. Tags über irrte er durch die Säle und hielt sich mit der gesunden Hand seinen eingewickelten Gespensterarin. Abends lernte er das Damenspiel, weil das eine stumme, ernste An gelegenheit ist uud viel Nachdenken erfordert. Nun, eines Tages, wie Bouchen tou dasaß und auf den neuen Ber band wartete, fing der arme Feld wcbel Eignet au zu wimmern, mit einer Stimme, die mir noch der Schatten einer Stimme war, wie auch sein Körper mir noch der Schat ten eines Körpers war. Mit herzzerreißender Energie ar beitete sich dieser Fignet immer wie der an den Abhängen seines Kalva rienberges empor. Immer wieder brach er nieder, bis er sich schließ lich nicht mehr erheben konnte. Da kippte seine unglaubliche Wider slandvkrast um in hoffnungslose Verzweiflung. Dieser Eignet also begann zu weinen und zu klagen. Und alle im Saale taten so, als hörten sie nichts und wären ganz mit sich selbst be schäftigt, weil sie empfanden, das Ende der Welt müsse gekommen sein, wenn ein solcher Mann schrie. Bouchentou wandte den Kopf, sah den Feldwebel, faßte mit der rechten Hand sorglich seinen Mollusken Arm und machte sich ans den Weg. Mit kleinen Schritten näherte er sich dem Tische, wo der Mann litt. Den Hals gereckt, den hochgebau ten Körper gespannt vor Aufnierk samkcit. sah cr sich die Wunden an, die hohlen Wangen öos Leidenden. Währenddessen drückte sein tabak braunes Gesicht in mühseliger Folge eine ganze Skala von Empfindun gen aus. Tarauf tat Bouchentou etwaö sehr einfaches: er ließ feinen Ino N sir-ee, bob! ' n IS . j.MMMMM-- . tfätäwr&w .H'ö.-V? tfMwwT JA,! -4 ? f Vv X'yST 'fi' V kA- -ir.v4. : r jOAMELS qualityplus Cameis ex pert blend of choice Turkish and choice Domestic tobaecos pass out the most wonderful cigarette smoko you ever drew irito your mouthl And, the V7ay to prove that statement is to compare Camcls puff-by-puff with any cigarette in the world! Cameis have a mild mellowness that is as new to you as it is delightsuL Yet, that desirable "body" is all there! Tkey are always refreshing ihej never tire your taste. Cameis leave no unpleasant cigarett' aftertaste nor unpleasant cigaretty oder! 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Ich habe auch gesehen, wie schwer und schmerzhaft es her abhing, dieses hilflose Ding, dein elender linker Arm. den du freilich loslassen mußtest, um eine Hand reichen zu können. Modernisierter E r ;, i e h u u g s b e h c I s. Herr A. (aus Besuch: mehrere Jungen stehen in strammer Haltung nacheinander, nach dem Besuche blickend): Sie sind ein glücklicher Bater, Ihre Jungen folgen ja ans Wort, alles geschieht, wie mit der Post, nvis Sie verlan gen. Bater: Muß auch geschehen, sonst beschleunige ich es mittels Rohrpost. Alle s hat seine Zeit. Herr A. : Was muß ich sehen, Frau Müller, Sie trauern ja abermals? Witwe: Nun ja, um meinen seli gen Mann. Herr A.: Ja, aber hatten Sie denn die Traner nicht bereits abgelegt ? Witwe: Ja. gewiß, das heißt, das war aber nur wegen der Faschings zeit. Verkehrt. Student (zu ei ;:ci Freunde): Schrecklich, diese To desfälle heuer! Bor einem halben Jahre starb mir ein Onkel, dann ei ne Tante, und nun kriege kl? eine Depesche, daß schon wieder ein Onkel gestorben ist? Freund: Du kommst ja aus der Freude gar nicht heraus! I m P r o t z e n h e im. Frau Doktor: Das versiehe ich nicht, Frau Professor, Sie sind über alles orien tirt und behaupten, gar nichts zu lesen? Frau Professor: Nu. mcr lassen uns vorlesen! InWred gross working at home Production of Sound American Citizensnip the First Aim, Says Dr. Farrand. On the badse of erery member ot tbe Junior Ked Cross are the words "I Seire." That teil, the atory of th ebool chlldren's brauch of the Ameri can Red Croaa and Ita efforta to bring ifyuTiL n .irrTTrrwaTTri mpjm m mm-, m n:. SKfl Kfti'ES M slJMlA. liSSft.f t h- II U KL' iBiim ytä No premiums with Cnmels all quality! ü happlness to chlldren throughout tu world. Keallzlng that the tlme never was so propltious as rlght now kor teach Ing the hlghest Ideals of cltlst-nshlp, the entlre pressn t program of the Jun ior IU-d Cross has been franied under the very Incluslve phrase, "Training for Citizonshlp Through Service" kor others. Since the Junior Red Cross is the ngency through whlch the Ameri enn Red Cross reaclies the sehoolboys and the sclioolgirls. all Its uctlvltle are di'slgned to onie wlthin the regu lär Rdiool program. und wlthout creat lg new Courses or Incrensing the num her of srutlies to lend Its ald In vltaiiÄ Ing the work of the schools. "The ililng that is needed," soys Dr Llvin.u'Pton Furnind, Chnlrninn of the Atiiericdn Red Cross Centrul Comralt fee. "Is not n perpetuntlon of the Jun ior Red Cross, hüt the tralning and brei'iiing of sounil American cltlzenshlp tnsplreil by tlie true, fundamental Ideals of sound demoeraey. One of the grent coneepiions In rnaking the Red Cross a eoritrlbutor to better citizon shlp In mir American demoeraey Is the renllzntiiiti that astet all the sole hope of any im t Ion Is witli the chlldren of the coinirry." The plan of orgnnlzutlon of the Jun ior Ked Cross um kos the school pul, llc, purochiui tiniJ private the unit, not the itidivldual pupils. Mutual Serv ice, helpful Community work such as clenn-up cnmpnlgns, care of the Ick, promotion of heulth regulatlons, par tlcipation lu dvlc ani patrlotic move ments all these creative agencles tle slgued to translate iuto Ilse and uctioti the regulär school program are parts of the niachiuery whlch tbe Junior Red Cross pluce a the dlsposal of tbe school authorltles Grnded srudy Courses glvlng prac tlcal tnethods of clvic tralning, supplt mented by paniphlets and helpful suu gestlons, are supplled to the lora' schools by the Junior Red Cross. An elaborate plan for piomotlng an Inter chunge of correspondence betweeu chll dren In dlfferent sectlons of the United States as well as with chlldren In for eign lands Is belng devlsed and will take a prominent place In tbe estab shed clnssroora program. In promotisg the general cause ot chlld weif are, Red Cross Courses In home hygiene and care of the Ick. first ald, and diellog may be estab llshed In all Junior Red Cross Au lllartes. The Ideals and the objective of tbe Junior Red Cross are ernbodled In the pledge of Service whlch tbe pupll takes when he slgns the rnernbershlp roll and plns on bis coat the Junior's badge. The pledge whlch blnds together Serv ice and cltlzenshlp reads -We will sceli In all ways to live np to the Ideals of the Junior Red Cross and devote ourselves to Its Service. "We will strlve never to bring dls credlt to thls, our country, by any un worthy act -We will revere and obey our coun try's laws and do our best to Insplre llke reverence and obedlence In tbose about us. -We will endeavor In all these ways, as good cltlzens, to transrnlt America greater, better and more beanüful than ab was transmltfed to na." At the foundatlon of thls school pro gram of tbe Junior Red Cross ls a great lor (or America 's chlldren.