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v , A Si A i M. ' f f ;v 5 si Vv ' ! ,!! ' i.- t . i ;S r s? U i l l ; f ü. T- 5 j n , IV IJ; Z, 1 - i? ; - . : ?i m vj: '" : 'M' : : ' ; -ii' ' .(.' & ? fi ' '-v.l' 2$h.'-; .; -f;"' ;-f -;; ; t; m M !. f.-; Henry Schuch Emil Schuch Hermann Nllmor-Mraiiitwttlt von Schuch Bros flcinc usw. aus Granit und Mar mor; ebenfalls Einfassungen für räv oder Familienplätzc. Stets eine große Auswahl fertiger Monu mente an Hand. Nur das beste Material wird gebraucht. Preise niedrig und Zufriedenheit garantirt. Schuch BroS. t o l p e. Am letzten Samstag und Sonn hatten wir hier Regenwetter und un sere Weizenfelder sind jetzt alle grün. Ferdinand Diebal und Familie, von Swiss, besuchten am letzten Sonntag Freunde und Verwandte in ihrer alten Heimath dahier; ebenfalls Gust. Meyer und Familie, von Bat), und Wm. Apel und Gattin, von Chamoiö. . Chas. Beul und John Korinann. von Potsdam, befanden sich hier in der letzten Woche bei ihrem Schwager. Fritz Hilgenstoehler. um Letzteren be hi'tlslich zu sein beim Bau seines neu en Wohnhauses. Nun können wir dann bald die Einweihung des neuen Hauses berichten. Albert Kuschel besitzt nun ein neu. es Oberland Automobil. Unsere Farm Club Mitglieder ha den eine Carladung Aepfel kommen lassen, die sie am letzten Montag von Morrison abholten zu $2.30 per Bu shel. Die monatliche Versammlung des hiesigen Fann.Club findet im Hoppe Distrikt am Freitag Abend dieser Woche um 7 Uhr statt. Diese Ver. Sammlungen sollten besser als bis her besucht werden. Hauptsächlich unsere jüngeren Fanner sollten sich znehr für diese Versammlungen in--teressiren. denn nur im Interesse der Farmer werden diese Versammlun gen gehalten. . und Einigkeit macht Starke. Wie uns mitgetheilt wurde, hat I. H. Hoelmer. alö Supervisor, die Ver. Regung des neuen Weges ain Bruens Berge breitS für den öffentlichen Verkehr fertig. Recht so! Freund Henry versteht es Noads zu bauen. Irwin Keller. Sohn von Paul Jletfcr und Gattin, der längere Zeit in St. Louiö im Hospital unter ärzt lickcr Behandlung war. ist jetzt wie. der gesund im Eltern Hause. NSAt; T),M?,.t,Vr hPftnin Vliuuum). .k.v . . Tnnntr das Ei enbabnunalück mir rt: o U,",l., SAnffncr: Da bat jemand die ntbrniife flwostcn und den 3ua an- ' " kalten, und daduräi ist der Ervren- , 1 - " " zug in uns Hineingefahren.' Ich ircbte. es wird fünf Stunden da. ki rnirhrr witrr könnni Reisender. Fünf Stunden! Güti ger Himniell Und ich fahre zu mei ner Hochzeit, die heilte noch stattfin den sollte. Schaffner (glücklicher Ehemann Krena-i: Hören Sie mal. unncr Mann. Sie haben doch nicht etwa die Notleine gezogen?! Ist mein Abonnrmrnt abgr lanfrn oder laust es ab im November , So frage sich jeder, der seine Zeitung durch die Post erhält, Der Adreszzettel gibt genau an, bis zu welchem Monat das Wonnmumt bezahlt ist. Um eine Unterbrechung in der Zu ' sendung der Zeitung zu vermei den, ersuchen wir um prompte : Einsendung deö Abonnements- Betrages. Die fortwährend stei A genden Ausgaben im Zeitungs. geschaft, bor allem die uner schwinglichen Papicrpreisc. be dingen die prompte Zahlung al. 1er Abonnciltengelder. m Künstliches Licht erhöht Eierproduk tion. Das Landwirthschaftsdcpartcment der Bereinigten Staaten ist der An. sicht. das; künstliches Licht richtig an. gewendet, das Eierlegen der jungen Hennen im Winter bedeutend vcr mehren wird.' Die Anwendung von Licht kann ebenfalls das jährliche Eierlegen der einzelnen Hennen, wenn auch nur in geringem Maße beeinsluszen. Dies ist die Ansicht der Gcfliigelabtcilung des landwirtschaft lichen Departements und sie wird von vielen der staatlichen VersuchS-Sta Honen geteilt, besonders von denen in Ealifornicn. Jndiana, Kansas. Washington. Connecticut. Pennsyl vania, Nord Carolina, New ?)ork und New Jersey. Countn-Agenten. wel- chc in New gjorf und New Jersey , ... . . . . f arbeiten, berichten. dass cm diesem j Projekt fleihig experillieiitiert wird. ' Das Landwirtschafts - Departement arbeitet gewöhnlich durch den Coun ty Agenten mit der staatlichen Land wirtschaftöschule zusammen. Es sollte wohl verstanden werden, das; künstliches Licht in der Haupt' fache dazu dienen soll, die Hennen zu bewegen länger Futter zu sich zu nehmen, als sie es gewöhnlich luiilv rend der kurzen Tage im Herbst und Winter tun. Eii'.e besondere Fütte. rung mit ..Scratch lrain" musz er-' folgen, so das; die Hühner nicht nur soviel fressen, als zu ihrer Erhaltung notwendig ist. sondern soviel Nah. rung zu sich nehmen, wie in der Zeit des Eierlegens. In New Jersey wird dem künst. lichen Licht bald nach dem 1. Sep tember begonnen, in den meisten (le genden jedoch fängt man ani l . Nov. damit an und hört am 1. April auf. Die Verhältnisse sind natürlich in den einzelnen Staaten verschieden. Was im Staate New Jersey guten Erfolg haben mag. kann in Kansaö ein Fehl, fchlag sein. Im letzteren Staate wirö Elektrizität als die einzig praktische Art von Beleuchtung angesehen. wäh rend in anderen Staaten Petroleum, lampen und Gasolin manchmal ge. braucht werden. Man sollte jedoch wenn irgend möglich Elektrizität vor ziehen, da die elektrische Beleuchtung die praktischste ist. Die gesammtc Beleuchtung, künst. liche und natürliche muh ungefähr 14 Stunden betragen. Es gibt drei Tage, um die Tügcslänge scheinbar kluszudemien, indem man entweder dac- Licht früh morgens andrebt. oder auf einige Stunden spät abends, oder sowohl morgen wie abends. Wäl, rend alle drei Methoden gute Nesul lote ergeben haben, wird die erste als die bequemste angesehen, weil das I""!"11 l'iw -LUHiirnn iuai rr: r.- cnj.j. :.. v-a f -.f u.i. .".?. , . . . . ,, n t I .i..Lt- .sfiM. i.M.itt ",lu u klingen hoben kann, wenn es nicht .,. . reazizemg ausgeorem nnro I orn v: ein ,if...s.. ... nn UK &W"K 1. i . rt-f. .r . r wenoer, m em voampfen oe. cici irischen Lichtes zu empfehlen, um die auniayua, avzu,a,man Hühner gehen nicht auf ihre Stangen, wenn die Beleuchtung plötzlich er lischt. Gasolin- und Petroleumlam pen müssen nach und nach ausge dreht werden. Falsch angewendetes künstliches l 111,111 an uuwin um l ciu.l .-r... v,... NW auf die Hühnerschnar haben. Läszt man die Hühner zil lange lau fen. so werden sie vielleicht eine tnrze Zeit lang gut legen in;d dann a'an- sich zu inauseni, Wenn da; rrtfn tsl! iitiprit-tiif ii."f ?JC, ll1" '' mdi Ansicht einiger Gefliigelkeimer. dann ist die (efabr der Mauserung vorhanden und folglich des gänzli aen "iilsyorcns oes Eierlegens, .m Frühling darf mit der Beleuchtung niemals Plötzlich aufgehört werden. und ihre Zeitdauer sollte man unge fähr um l(1 Minuten kürzen, bis sie ganz eingestellt werden kann, (Fortsetzung folgt.) Bittere Pille. Stiller Lieb- habcr: Sage mal. Fritzchen, hat Dei ne Schwester nicht neulich schlecht über mich geredet? Fritzchcn: Nein, im (Gegenteil, als Papa behauptete. Sie wären ein Esel, hat Schwester Ella gesagt, man darf keinen Menschen nach seinem Aeubercn beurteilen! GiFMöTt abonniere auf das Volk? I X.1U. VUiU. MSSSSSSStSSSSSSSSSCSJUMLMUäut FARM P0ULTRY PREVENT BREAKAGE 0F EGGS Plant for Making Better Crates for Shipping Have Been Worked Out by Specialist. Frepartd by the United Suite Depart ment of Agnculiure.) "Handling Eggs for Profit" Is the title of a llttle mlmeographed clrcular tssued by the food ruscnrch laboratory of the bureau of chcnilstry, United States Department of Agrleulture, which gives dlrectlons and drawlnga for the construftlon of egg cases and outline methods for jmcking the eggs 80 as to rcduce loss froiu breakage while in translt frora the producers to eonsuniing centers. The speclallsts In the food research laboratory have made a study of meth ods for pucking and shipping egg In "der to reduce the great losses from breakage that have occtirred In the pnst xllls W0rk ,in3 heon (ione ,n a parts of the country in co-operatlon with rallroads and wlth egg hippers. tJ arua BOHDKM mec noM ri&n The Right Method of IMalling Crates la Shown in Fig. 1, Proper Methods f Packing in Pig 2, 3 and 4 Poorly Made and Packed Crates Are Shown in Figs. S and C. Experimental shlpraents In .dlfferent klnds of hlpplng eases and wlth" the dlfferent methods of packing the egg In the cases have been made and the resnlts conipared. An Instrument ha been devised for mensnrlng and re cordlng the shocks to which cars con tnlnlng egg were subjected while In tranalt. As a rexult of these experlments the apcciaUsts have recommended methods of packing egg which reduce breakage to a minlmum. These methods have been trled under n great varlety of coüdltions, and have been Incorpbrated as nquirements In the raliroad and ex presa ckesincntions for th? trunspor tatlon of eggs. Kalis In place save ctairas, it ts terse ly sald; and. as shown In flgure 1, the number and arrangement of these necessary In order to conforra wlth the requirements of the express' and Consolidated frelght classlücations are as follows: ' Threepenny nail, cment coated, wlth liree heads. 18 nalls for each ?lde, I for each end. 6 In centcr. 21 naiU for bottom, 7 In each end, 7 In center. g nalls for top. 4 in ach end. for sluBli cleat. 6 nalls for top. t In each end, for drop cleat. Egg pnekors are advised to he sure that they use the correct number of nalls. When 6 paper covered excelslor mats a;e used. flats shouid not be placed be txieon thp mats and the flllers. When cc.pped trnys made of compressed pulp aie employed. lt ls best to begin n.v placlng one 25-cup filier, recelving sldc dt wnward, on the bottom of the case. Then place one lö-cup filier, recelving slde upward on top, nestlng It. Fill the cups wlth eggs and cover wlth one 16-cup filier. Then place one 25-cup Aller, recelving Ide upward; fill cups wlth eggs and cover with a 25-cup filier. Improper packing Invltes breakage, and flgure 5 lllustrates a poorly packed cnse. Sometlmes an extrernely thü layer of excelslor, many times a small amount of loose paper, or perhaps nothing at all Is placed on the top au.l bottom, leaving the caselooscly packed and the chances for breakage and los- are great. Very fr'nuently such poor ly packed enses have broken and stalncd llllers and Huts, and such a Combination great ly Incrcascs the prob ablüty of damnge. Fresli fllling for nest hose every rnonth is none too often. Don't expect 2(K)-ej;g pullet froni l(tüe): heil. Reineinber tlint "like begets like." I,lce. dainpness nd ovcrlVcdlng are responsible for the greater part ot the heavy mortallty In young stock. Irnprove the quality of your flocks by purehnslng ome good fowls krm a heavy-laylng straln of pure-breds. lt will be rnoney well gpent. The beirt way to kill off lies l to prevent them from gettlng tart. Thl I tnuch easler thnn It Is to glve thoni a chance nnd then fight theio nsifi-wiinl. r j rx wttrrrtkii i f i i 1 'IHT1 H OH r rTris. nag mrnAT s vrnr er tijjjL ' f'x woc actutio ut rta.9 r! .ic i-JT Mvtri MW III I " I Mißernte in i',ui).m:o. Bauern verlasskn in pnnikarkiqer Flicht ihr? Dörfer. Das ossizielle wirtschastliche Organ der owjetregierung. die .Ekouo. ! mltichkaia hl,u.- bringt eine Reihe von Angaven über die surchtbare Miszernte. die in diesem Jahre Nusz land betroffen hat. Dem Blatt zufolge hat am mei sten das Gouvernement Samara ge litten, dann das Gouvernement Sa ratow. das Gebiet der deutschen o lonien an der Wolga, ferner Teile des Ton'Gebieles. des neuerrichteten Gouvernements Zarizyn und des Kubaii.Gebictes. der Gouvernements Timbirfk. Pensa, llsa. Wjatka. Pirin und der von Tartaren bevölkerten pwA IS nicht mehr als t bis Pnd 1 Pud gleich elwa L2 Pfund pro Debiatine 1 Tebialine gleich 2.!U Acres im Gouvernement -ara tow komnien etiva 1 0 Pud auf die Dreszjaltne, im Gouvernement Sim birfk 1 1) I3U Pd. Die Bauern beginnen schon ihr wertvollstes Gut. das Vieh, zu verkaufen, um Brot zu erhalten. In den Gouvcrne mciits Laratow und amara kostet dao Brot drei, bis viermal mehr als das Fleisch. Im Kreise Nomou senil kann man für drei bis vier Pd Mehl ein Pferd kaufen. Die Bauern sind von einer Panik ergrif fen. verlassen grnppemvcise, manch mal auch dorfweisc. ihre Wohnstät ten nd ziehen fort, um in Gebiete zu kommen, wo sie Nahrungsmittel zu finden erhoffen. Die Bauern wissen meistens selber nicht, wohin sie gehen sollen, einige sagen, sie wollen zum indischen Zaren." Diese panikartige Flucht macht sich u. a. stark in dem Gebiet der deutschen Wolgakolonien bemerkbar. Viele ziehen nach dein ilirgisengebiet, nach Sibirien und Turkestan, andere nach den Südostteilcn der Ukraine und nach dem Kubangebiet. 153 ist schon zu vielen Zusammenstoßen zwischen diesen Auswanderern und den Be Hürden gekommen. ölach der Berechnung der Behör den braiichcn die sieben Millionen Einwohner der Gouvernements La mara und Saratcw. wenn man nur das unbedingt notwendige Minimum in Rechnung bringt, also 22 Pud pro Kopf, im ganzen mindestens 154 Millionen Pud Getreide. n Wirklichkeit aber sind in diesen Gc bieten nicht mehr als 30 Millionen Pud Getreide geerntet worden. Das Blatt dringt auf schleunigste Er greifung von Mahnahmen. um diese kurchtbare Not der Bauernbevölke rung zu lindern. Der Speisezettel eine Marrok kaucrs im Rheinland. , Tak die sraiizöjijchen Truppen im besetzten deutschen Gebiet auf Kosten des auögesogenen deutschen BolkcS leben wie die Maden im Speck, das ist hinreichend bekannt, doch ist cS iuiljerst interessant, einmal zu sehen, was so einem französischen Poilii ober so einem schwane Kulturtra ger an Berpflegung vorgesetzt wird. Nachstehend der Speisezettel eines französischen Truppenteils vom 2) Mai: ä'uitosltf : Hvrsd'ocuvrcs, Sardine, Wiirsichcn. Butter, iliückeiiilück mit ilopfsalak. Neue zortusfel,i gebraten. Epcirgcl mit Nai,,mauce. ?knk,'tkinn. vr.'.me de Brilliere. Getränke: Litcr Notivcin, 1 glasche Wciszivcin. sr vier. Vlbciib: Nudelsuppe, Ochsenfleiich mit Tomatensauce, Vvl,es!ilat, i5ufiturc, V Lirer :iolwein. Tee. .leunzehntel des gesamten deut scheu Volkes wäre froh, wenn es derartig leckere Mahlzeiten nnr ein. mal am Sonntag itf) icnicii loiuuc Der bunte und weis'.e Franzmann hat es alle Tage. Der veul,e vm chel zahltS ja! Webet eines teutschen. Vater unser, der bu uiiv Ptuseil durch die Bitterleit unserer N01. Schmach und Solide, sei bedanll üit.i) für diese trübe und schwere vjfit. Dein Wille geschehe, aus datt wir rein und frei werden, aus 00.13 wir uns läutern von allem, was m unserem Wesen unlauter und selbst gejällig ist. Geheiligt sei unsere Spraaze. die Sprache unserer Mut ler in der wir gelernt haben,, mit dir zu sprechen. Seine rast glv um, dasj wir uns aus uns selbst besinnen und aus die ewige Wahr h,',t in uiis. Unser tägliches Brot der Seele gib uns heute, erlose uns im dein Uebel der Lelbstzerslel uiig i,nd Der Preisgabe unserer Hit Las: uns den Wurm der Zwie trac.,t überwinden, gib uns unser qie.i't und nihre uns nicht tn den' Z!.''sel. -Lab uns stark sein da-in. w nur w,r selbst unS hel te,i to.l.ie. auf da uns auch von üir geholsen werde, jetzt und in alle ''.ulunZt. Anien. : a r l Hans Strobl. R.W,B.DICKS()N und TT) D 1? nTPl7'Q!nr U1X. D. Q. JJlljlVuUlN Zahnärzte Hermann. Missouri. Office im alten Hermann Savings Bank Gebäude. Phonc 88, Danksagung. Für die uns allseits entgegen ge brachte Theilnahme an unserem her- ,ben Schmerze durch den Tod unserer w-r. und Groszmuttcr. Emilie Schannnth, sowie für die zahlreiche Betheiligung an der Bestattung, möchten wir hier mit Allen unseren herzlichsten Dank abstatten. Ebenfalls unseren iimig sten Dank für die vielen Blumen spenden, den Bahrtuchträgern für ih ren Liebesdienst und Herrn Pastor Kasmann für seine warmen Worte des Trostes. Die trauernden Hinterbliebenen. Bah. Frl. Lena Erfmann. welche wäh rend des Sommers hier bei Wm. Erfniann und Gattin verweilte, ist elzte Woche wieder nach St. Louis zurückgekehrt. Henry Oberg und Sohn, Walter, wohnten letzten Sonntag der Beerdi gung ihres Verwandten. Geo. Walz. in Stony Hill bei. Frau Henry Langender ist am Nervensieber schwer erkrankt. Ihre vielen hiesigen Freunde wünschen der Patientin recht baldige Genesung. Frl. Alvina Kuhlmann reiste letzte Woche nach St. Louis um dort wie. der in Dienst zu treten. E. 21. Meyer läßt in der hiesigen Sägemühle eine Quantität Bauholz ägen zum Bau mehrerer Gebäude auf feiner Farm. Wm. Engelbrecht und Gattin, von Wittenberg. waren letzten Freitag be suchsweise hier. Theo. Buschmann ist wieder nach St. Loilis zurückgekehrt wo er als J,uror im Bundesgericht dient. Dewey Brinkmann. welcher unser Ttädtchen mit elektrischer Beleuch tilng versorgen wird, ist gegenwärtig daran die Trahtleitung auszurichten Am Donnerstag fand die Jahres versammlimg der Aktien Inhaber der State Bank of Ban dahier statt, die ievr Aolilrcicü be sucht war. -i.a Bankgeschäft steht auf solidesten Ba sie- und geuiestt das Zutrauen unserer Bürger m reichem Mafze. Louis Boeger. von ct. Louis, war letzte Woche hier auf Besuch bei seiner Schwester, Frau E. Engelbrecht F. B, Meyer Hat letzte Woche wie der eine (5rladung Vieh liach St Louis versandt. Aug, Bierwirth und Familie, von Hermann, waren am Sonntag uiid Montag hier als Gäste der Familie Lorenz Emo. Eiiipfindsani. - Ein junger Ebe mann findet beim Nachhaitsekommen seine Frau weinend ans dem Sofa, Bestürzt fragte er nach dem tfkund. Emil, ein grostes Unglück! Beim Reinemachen des Käfigs habe ich den Hans fliegen lassen. er ist fort siir immer! Neues, herzerweichendes Schnlch zen, r troner ne 10 gut er ,i. nnd schliestlich fällt sie mit einem Seufzer in seine Arme: Ja. weiht Tu. Emil, jetzt habe ich nnr noch Dich ans der Welt! Bi". W. E. Leckwood 3nf)iinrjl Her m a n n. M 0. Office der Peoples Bank gegenüber Pbone Office Nr. I. Wohnung Nr. 303. Neue Anzeigen Warnung, Jäger! Ich verbiete hiermit alles Jag und Iallenstellen bri Tag oder Nacht auf meinem Lande, und werde solche -die dieses Verbot übertreten gerichi. lich belangen. ConradSchwartz, Hermann. M. TO TUE DEMOCRATIC ELECTORS OF GASCONADE COUNTY, STATE OF MISSOURI. Notice is hereby given that tLere will be a mass meeting of the Dcm cratic electors of Gasconade Cotntty held at Court House in Hermam, Missouri, on the 5th day of November 1921, at 8 p. m. for the purpose of .selecthsjj delegates to a District Convention at which will be nominated the Dcro cratic candidate for delegate from Ü 2!ith Senatorial District to the Consti tutional Convention, hercafter to be held at which time and place Ü Democratic electors of Gasconade County are requested to be preseät. Achtung Stencrzahler. Den Steuerzahler von wsconad County diene dieses zur Anzeige, dad der unterzeichnete Collector für ge nanntes County an folgenden Ort und Plätzen zur angegebenen Zeit sein wird um die Steuern für daS Jahr 1921 und Vorjahre entgegen zu nehmen: Morrison, November 25. und 26. bis 3 Uhr nachm. Ba y. November 28. und 29. V l a n d. Dezember 1 . (nachm.) und am 2. und 3. Dezember bis ? Uhr nachmittags. N 0 s e b u d, Dezember 8. und bis 11 Uhr vorm. O w e n ö v i l I e. Dezember (nachm.) 7.. 8., 9. und 10. bis 3 Uhr nachmittags. Wer es versäumt seine Steuent vor dem 1. Januar 1922 zu bezatz? len, muß dem Gesetz zufolge Zinsen zu 1 Prozent per Monat auf den Stcuerbctrag bezahlen. Nach dem 1. Januar 1922 werden Kosten und G? bührcn zugerechnet. Bringt die Quittungen für le jährige Steuern mit zum Vergleich. Achtungsvoll Loren zEmo. Collectve. Zn vcrmicthcn: Wohnhaus ' an tor l steil Strasze. Nachzufragen in d Osfire d. B. Mädchen verlangt. Mädchen über lt! Jahre alt. ständige Beschäftigung zil liberalem Lobn. Man wende sich an International Shoe Co,, Hermann. M, Zn verkaufen: sehr billig. 5 Ton Waage. Nachzufragen bei Ben Walz Machine Shop, Hermann, Mo. wm mm m STEAMSHIP C0. INC. regelmäßiger Passagier Dienst New ?Jork nach Bremen, Danz'g, Oueenstown, Boulonge hir Mer, London. Theo. Graf. Agent Hermann. M Wöchentlicher Marktbericht. Gorrigiert von ?olii H. Hrliiicrs Eier, per Xntzi'tid 43 Hül'ner. per Pfund . .121.9 Turkeys, per Pfund 30 Spring Ehickens. per Pfd .18 Oiä.iise, per Pfund ... Enten, per Pfund ... Wolle, per Pfund Kartoffel, per Büschel 16 lü .12 .16 1.50 Corrigicrt von sgger? Milling Co. Weizen, per Bushel 41.05 Jmvcrial. (sost whcat) p.S...'.'. 3.7S Good Luck. per Sack 3.65 Daily Brcad. (hard wheat)p,S 4.0 ! Kleie, per 100 Pfund - 1.00 ! Shipstoff. per 100 Pfund ! Conimchl. per 100 Pfund 2.60 tSenn Ihr miethen, kauf, verkaufen oder tauschen wollt, dara bringt c8 im Volköblatt zur AnzeiK. V I ! V 4 K, ' ? I S S l "ftrtrffCM wwpifÄf Wfl 'iäiß'&&&üäAä ZZf7T!mm'm Vhz " 1? -'n ' -.aszaxsxstsx