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Ties bezieht sich besonders auf einen Mit. telpunkt des Handels und ganz be sonders auf eine Hafenstadt: denn hier werden die Güter der Seeschiffe in Wagen, Eisenbahnwaggons, ila nal. und Flußschiffe oder auf die llei neu Schiffe verladen, die an der Jlüste entlang fahren. New Zjork ist das beste Beispiel einer Stadt, die sich um einen natur. lichen Hafen gebildet hat. Ter An kergrund dehnt sich 1520 Meilen von der hohen See nach dem Innern des Landes aus und verleiht den Schiffen den besten Schutz gegen Wind und Wellen. Ebbe und Flut sind nicht groß, denn der Wasser spiegel verändert sich nur um y Fuß. Große Schiffe in Menge kön neu hier Anter werfen. Der New Yorker Hafen ist groß genug, um alle Flotten der Welt auf einmal zu fas fen. Tas Fahrwasser im Hasen ist breit und grad und bei niedriger Ebbe 40 Fuß tief, so daß die größten Schiffe zu jeder Jahreszeit ein und ausfahren können. Der Tand ver ändert das Fahrwasser nicht betracht, lich und der Hafen wird ferner nie durch Eis gesperrt. Dies sind Vor teile, wie sie kein anderer Hafen an unserer Küste und vielleicht kein an .derex Hgfen in der ganzen Welt auf. zuweisen hat. Vor einem Jahrhundert war New Aork nur eine wichtige Hafenstadt un. ter mehreren am Atlantischen Ozean ; 'es war an Wicktiakeit aleicl, Boston. Philadelphia, Baltimore und Ehar- leston. Zu der Zeit aenuate es. da das Fahrwasser in einem Hafen 19 Fuß tief war und es sonnten daher eine Reihe Häfen als erstklassig be trachtet werden. Seitdem die Schifse jedoch aus Eisen und Stahl herge stellt werden und so groß geworden sind, hat New York allein allen er- Ilassigen Forderungen genügen kön nen. In den letzten hundert Jahren Entwickelte sich der Mittelpunkt des Handels an der Küste des westlichen Mittel-Europas. Die altansässige Bevölkerung des westlichen Europas hatte Jildustriewaaren zu verkaufen. Unsere ncubesiedelten Landstriche strotzten vor Reichtum in Gestalt von Rohstoffen, wie Baumwolle, Holz, Kupfer. Häuten, Weizen und Fleisch. So entwickelte sich ein ungeheurer Handel im nördlichen Atlantischen Ozean, wodurch diese Handelsstraße bei weitem die größte wurde, die die Welt je gesehen hat. Aiis diesem Grunde hat sich der Verkehr in Aine. rika hauptsächlich von Osten nach We stcn und umgekehrt entwickelt, so das; unsere nordöstlichen Seehafen mit ric. siger Schnelligkeit zugenommen ha ben. Vor einem Jahrhundert war Phila. dclphia die Metropole der neuen Welt, obwohl Boston und New ?)ork der Onäkcrstadt dicht auf den Fersen folgten. Nach der Eröfsiinng des EriManals verlor Philadelphia die führende Stelle an New Aork, wel chcs seitdem alle anderen Hafenstädte weit hinter sich gelassen hat und seit Jahren den größten Verkehr ans. weist. Diese Entwicklung New Jorks wird verständlicher, wenn man die . Verkehrswege studiert, die von 5icw Jork aus in das Hinterland dieser großen Hafenstadt sichren. Der Teil Amerikas, der die größte , Menge der zu befördernden Frachten liefert, ist das nordöstliche Gebiet un sereö Landes. In diesem Landestei - , Ie liegen die großen Kohlcnfeldcr, die beinahe 910 aller geförderten r 1.. WniAlmnä Eiens unicre gcimnnui r ,-,-- . w an Eisen enthalten. Eilen und Koh- lo bilden daö Gmqt fnr eine gmw tige Industrie und haben Hnnderle von reichen Städten ins Heben fletu- . ...?..-. 1!r,i!,,,fii,1II Jen, lUCiajc eine uiviji- ; ÖslI)cr ßU eine große laufkraft besitzen. In diesem Teil mtvi-ci Lande besiiiden sich die größten Wälder. Tie Wälder sind zivar in hohem Grade zerstört, aber an ihrer Stelle sehen vir den reich- sieii Ackerboden, die aröszten äveizen felder. die Millionen von Bushels Reizen für den Export hervorbrin- f . ... v;. ilAtfUn Sii - mVmi)C Dollar produzieren, und einen Corn Äelt" der jährlich cjCIl Ertrag abwirft, der ans der Ivann beinahe zwei Milliarden Toi lar ivert ist, ivozu noch die gewaltig ßCll $hxte in Gestalt von -chiveinen und Nindern kommen. jlxc grone Masse des auswärtigen Handels, die sich auf Grund dieses Neichtums in ! Gestalt von Ein. und Anssuhr ge I bildet hat, muß ihren Weg durch ei neu der vier groben Seehafen an un serer nordöstlichen ttiisle nehmen. Durch diesen Handel wurden unsere Hafenstädte grosz. welche von den Seestädten hatte den größten Vor teil? Wenn man den Atlas zur Hand nimmt und sich die Beschaffenheit unseres Landes ansieht, entdeckt man bald, welcher Hafen der am meisten begü'nstigste ist. Auf der atlantischen Seite der Vereinigten Staaten findet man die Appalachen Gebirge, die fast parallel niit der iUijte laufen und ivie eine riesige Steinmauer die Ber bindiing zwischen dem Osten und dem Westen erschweren, Nur hie und da finden sich Pässe vor, die die Anlage von Strafen ermöglichen. Tie Mit. telpunkte der Waarenbesörderung ans den mittleren Ebenen find Städ te, wie St. Louis, Kansas Eity. Min. neapolis, St. Paul, Cleveland, Gin einnati und besonders Chicago. Tas Ziel des größeren Theils unserer ex. portierten Güter ist das westliche Mitteleuropa. Die gerade Strecke, für die nach Europa bestimmten Waaren aus den nordöstlichen Teilen der Vereinigten Staaten führt nach Boston. In Boston hat sich jedoch kein großer Verkehr entwickelt. Der Chicago am nächsten gelegene See bafen ist Baltimore, aber dieser Ha fen hat sich nicht sehr entwickelt! auch Philadelphia nicht als Seehafen seine jetzige Bedeutung erlangt. Ter Grund dafür liegt klar auf der Hand. Tie drei genannten Hafen werden durch die Appalachen daran gchin dert. ihrem Hinterland als Teehafen zu dienen. Tie Güter ans dem Cornbelt," welcher auch öie oijicn und Eisengegend ist und daher auch das Land der Fabriken, müßten auf dem Wege nach Baltimore und Phi. ladelphia appalachische Hochland übersteigen oder durch Tunnele den Jlußtälern solgen, was Anlaß zu kostspieligen Bauarbeiten geben wür. de. Werden die Gitter von "Chicago mi 'ston geschickt, so bekreuzen sie die Ebene, bis sie Albany im Staate New Z)ork erreichen. Tort müssen sie einen Bergrücken emporklettern; darauf reichen sie an der anderen Seite im Tale des Connecticut Flus. foö fast den Meeresspiegel und rnüsz. ten sodann wieder eine Hochebene er. klimmen, um bei Boston wieder das Mecrcsnivcau zu erreichen. Aber von Albaniz, welches mir 00 Fuß über dem Meeresspiegel liegt, kön nen alle Waaren direkt ans einem sast ebenen Wege dem Hudson Strom ! entlang nach New ?)ork befördert werden. Hier entdecken wir den gewaltigen Vorteil New ?)orks als Seestadt, j Keine appa lachische Mauer trennt die. sen Hafen von dem reichsten aller Hinterländer im Westen. Ter Hud. son ist praktisch ein Mcercsarm bis hinauf zur Stadt Troy, und sein großer westlicher Nebenfluß, der Mo hawk fließt durch einen Becken mit den Adirondacks im Norden und dem größeren Teil des appalachischen Hochlands im Süden. Dieser Mokawspaß hat der See- iKesrge Sohns Zlgnt für Portlttnd Ccmcn!, Pflaster Ecment, Abzugsrohren, n. s. in. Phone 63 Hermann. Mo. TWMW LamStag, wl 27. Mai bei ioin Mittler P (. u'ieuen 0!tl. l v" ""v Hermann Mo. A. . (Größter Tanzboden im Freien (32 bei 32) im Comitii. Ansgezeich ncte Änsik. Eintritt, Herren 50 Cents, Da inen. 10 Cents. stadt Nein ?iirk ihre Vorherrschaft verschafft. ;n diesen glücklichen Umstünden kommt noch, daß eine große Landstraße durch diesen Paß bei Bnffalo direkt an die oberen gro ßrn Binnenseen stößt, auf denen tief gehende Fahrzeuge bis zum Herzen des Landes, Tnlnth und Chicago vordringen können. AIs der Crie Maiml gebaut wurde, gewann New . -..i . , ... "7.1 t... ?)ork sehr viel durch die niedrige Fracht der Wasserbefördernng. Um mit den niedrigen Frachtsätzen kon kurrieren zu können, strebten die Ei Zcnbahngefellschaften danach, ihre Be triebskosten 31t verringern, vas wie der der Stadr New ?)ork zugute kani. Tann schickten sich die 5Zaufleutc an, aus diesen niedrigen Frachtsätzen den möglichst großen Nutzen zn ziehen und konzentrierten ihre Fracht auf diese Verkehrswege. Neue Eisenbahn neu wurden gebaut, um den wachsen den Verkehr bewältigen zu können, tvaö wiederum New ?)ork zum Vor teil gereichte. Anderseits ließen die Reeder ihre Schiffe am liebsten nach New ?)ork fahren, weil sie dort in folge des gewaltigen Verkehrs leichter Fracht für die Rückreise finden konn ten. Dies führte dazu, daß die Rce der miteinander konkurrierten und dadurch dem Hafen New I?ork den Vorteil niedriger Frachtraten verschafften. So entstand ein Vorteil aus dem anderen: New ?)ork gewann immer. Ter ausgedehnte Eisenbahnverkehr berscliaffte der Stadt auch billiges Brennmaterial und billige Rohstoffe. Die Seeschiffe, die mehr als die Hälf te des gesammten ausländischen Han. dcls Amerika nach New Aork brach' ten und von New Jork verschifften, brachten auch billiges Rohmaterial sowie Millionen von Einwanderern, die der, Stadt in Menge billige Ar. bcitskräfte lieferten. Aus all diesen Gründen wurde die Stadt zu einem hervorragenden industriellen Jen. trum, zur führenden Fabrikstadt der Welt. Tie Entwicklung brachte ei. ne Nachfrage nach Capital mit sich das in Maschinen, Verkehrssnsteincn und Gebäuden angelegt werden muß. te. In allen diesen Geschäftszweigen prosverierte New ?)ork. Es wurde nickt nur eine große Handelsstadt, sondern auch eine grßc Metropole des Bankwesens und der Geldmarkt der We. 'Abonnirt auf daö Volksblatt. FIFTY AG A yoiuiR man who prncticcd nictlicine in Pennsylvania bccanie iV.nmiiH and was callcd in consnltariiv.t in many towns und cities licruus f r-w-r;s in tlie treatmmt of lÜHcac. Tliis was Vr. Tierco, wlio 1'muiiv rnado np lii mind to i.lace eome o lii nmdi. rmps liefore tlm publio, and iuoviiij;to Huffalo, N. Y., put np wlmt lio callod bis ''Favnrite PrfHcriptictii'and placed il with tbe driiKgisi in evt-rv Ftato. Dr.Piercp'sl'avorite rrcscrliitii.il bas ""!? been recoRtii.fd a a tonic Ur diseases pecnliar to womankind. A fter tmsfiTing pain, keelin nervons, dizzy, weak und draged - down by weak nesses of lier eex a woman is qnickly roKtored to hnalth bv il ne. Tboii Fimds of women testify tbatDr. Pierce's l'svorito Perscription bas entirely eradicated tbeir dirtrofising aibnent. More recently that wunderful dis c.iverv of Dr. Pierce's, called An-nric (lor kidneya and backaclie), bas been Biiccossfully nsed by inany tlioiifanda who write Dr. Pierce of tlie benelita rtceived tliat tbeir bnckadie, rlieu nialisin, nnd other pytnptonis of urio ncid deposits in joints er innuelcs bave been completcly cnnqnered by it nse Send 10c to Dr. Pie.ee. Bnffalo, N.Y., for trial pkp. of anvof bis remedies.or write for free meüical advice. JwwMf'?y. v v , ' Viv iv CJ c'5' ON 'S lM III c "n WUM utlj Ter Einfluß der Musik ans den menschlichen Korper. lieber den Einfluß der Musik auf die Thätigkeit der Muskeln und den menschlichen 5lörper überhaupt, wur den in neuester Zeit vielfach Unter, suchungen angestellt, die zu ganz überraschenden Ergebnissen führten. Havcllock Ellis berichtet, daß sich bei einem Manne das Marimum für ein Häiidedrnck. das normal acht Pfund betrug, beim Spielen des Riesenmo. tives aus ..Nheingold" von Richard Wagner auf achtdreiviertel Pfund er. hob. Ein russischer Gelehrter na. uieiis Taräicinoff fand, daß lebhafte Musik die Ermüdung schwinden läßt, eine Erfahrung, die man schon lange instinktiv mit der Tanzmusik gemacht hatte und auf der auch die Militär, inilsik beruht, die bei den Marschlei. stnllgen der Truppen eine sehr große Rolle fpiclt'und durchaus nicht nur zum Vergnügen und zur Unterhal tung, der Soldaten gehalten wird. Auch Lombard bestätigt dies: Er fand bei Untersuchungen während des Vorbeimarsches einer Militär kapellc bei leuten, kräftigen und flot ten Weisen die Bewegungsreflere im .Kniegelenk unwillkürlich erhöht, bei leiseren und getrageneren vermin, dert, aber stets, solange die Musik hörbar war, über dem normalen Durchschnitt. Eine einschläfernde Wirkung soll langsame Musik in ei. ncr Molltonart hervorrufen. Die Kraft und Zahl der Hcrzschlägc wur de bei Thieren durch Musik stark er höht, und auch bei Menschen ging der Puls unter dem Einflüsse der Musik schneller. Auch der Blutzilflnß zum Gehirn steigert sich beim Anhören von Musikstücken, was man bei Ver letzten, deren Schädeldecke beschädigt war, feststellen konnte. Auch die Ath. mungsthätigkcit wird durch Musik stark erhöht und ebenso die Haut, und zwar oft so stark, daß bei man chen Personen Schweißausbrüche her. vorgerufen werden können, während bei anderen wieder gewisse Musik Passagen Gefühle von Schauder und Kälte entsehen lassen. Es sind somit ganz gewaltige Eindrücke, die die Musik auf den menschlichen Organis, mus ausübt. ' Trr Flachobau in Bayern. Noch um die Mitte des vorigen Jahrhunderts liatte Bayern in allen Teilen des Landes, insbesondere aber in den ausgedehnten Gebirgsgegen den, einen blühenden Flachsbau aus zuweisen. So betrug die Leinan baufläche im Jahre 1836 mehr als 1,000,000 Tagwerk. Bei Beginn des Weltkrieges waren icdoch nur noch 6000 Tagwerk niit Flachs be stellt. Infolge der in den letzten Jahren eingetretenen Faserstoffnot und einer nnisangreichen und syne matischen Propaganda der Teutfchen Flachsbau - Gesellschast, Abteilung Bayern, nahm der Flachsbau von Jahr zu Jahr einen erfreulichen Auf. schwnng. Im Jahre 1916 wurden 6700 Taawerk, 1917 8100 Tag- werk. 1913 10.100 Tagwerk, 1919 13.600 Tagwerk, und im Jahre 1920 27,600 Tagwerk nach den An gaben der Landwirte bei den Anbait släll'eiierhebunaen mit Flachs ange Sa-.:t. Es bandelt sich in Bayern, fülirt Diplom Landwirt Weidner in der Deutschen landwirtschaftli rfien Wresse"X aus. vorwiegend um Kleinbauer. Am verbreitesteii ist der Flachsbau in Schwaben, im ober, lmnerisen Noöalvenaebiet, im Baye rischen Wald und im Fichtelgebirge Die Zahl der Flachsanbauer ist eben, slis in den lebten Jahren stark ge, 'ttcksen. Sm Jahre 1917 haben 15.000. 1918 61.000. lia ivn,- 000 und 1920 133,000 Landwirte ms eine Nnn'raae hm sich al tfwch anbaner gemeldet. Tie Ablieferung tm Strob. Rost- und ausgearbei seien Flachs hielt mit der Steige mim der Anbaufläche und öer ZU ahme der Anbaner gleichen Schritt. Im lehten Wirtschaftsjahre wurde in Bayern von den Landwirten so viel Flachs abgegeben, oan oei gleichmäßiger Verteilung des Mate rials auf das ganze Jahr täglich 1000 Zentner oder 1000 Vahnwagen Strohflachs zum Verkauf oder Ver sandt kommen würden. Diese Tat. ' ... . r f i...OL-.lflM a(? sache ist um 10 veannei'vr t ' . r ! : . . V . . Ti 'UnfA .sere Seinenilidiistrie bezüglich der 1 1 . . i. m.r.riActfiM Svl.MfttfS !ersorgung mir otuuhuiii-h """'.-'"' iUT den heirnisck'en Flachsbau w miesen ist. erneklick. Sie meinen also. wr Professor, daß das Gedächtnis kt den Pauen sehr srüh abnimmt Und der Beweis? Liegt auf w'tfrrnd. mein Fräulein, schon mit dreißig Jahren weiß eine Frau, oft nicht mehr, wie alt Ne eigenrnai ,,,, Politische Anzeigen Wir sind ermächtigt Lorcnz Emo als Candidat für Wiedererwählung (2. Termin) für das Amt des Col ector für Gasconade County anzu zeigen, unterworfen der Entscheidung der republikanischen Stimmgcber bei der Primärwahl am 1. Aug., 1922. Wir sind ermächtigt August W. Tictzel als Candidat für das Amt des Col- ector für Gasconade County anzu. zeigen, unterworfen der Entscheidung der republikanischen Stimmgebcr bei der Primärwahl am 1. Aug. 1922. Wir sind ermächtigt S. L. Eantlcy als Candidat für das Amt des Col. ector für Gascoimde County anzu zeigen, unterworfen der Entscheidung der republikanischen Stimmgeber bei der Prlinärwahl am 1. Aug. 1922. Wir sind ermächtigt . R. Wcntzcl als Candidat für Wiedererwählung ür das Amt des Circuit Clerk und Recorder für Gasconade County an zuzeigen, unterworfen der Entschei. dung der republikanischen Stimm geber bei der Priinärwahl am 1. August, 1922. Wir sind ermächtigt F. B. Meyer als Candidat für Wiedererwählung (2. Termin) als Vertreter von Gas conade County in der StaatsLegis atur anzuzeigen, unterworfen der Entscheidung der republikanischen Stimmgcber bei der Primärwahl am August, 1922. Wir sind ermächtigt M. Neumann fr. als Candidat für Wiedererwählung (2.) Termin) für das Amt des Coun y Clerk für Gasconade County an zuzeigen, unterworfen der Entschei dung der republikanischen Stimm geber bei der Primärwahl am 1. August, 1922. Wir sind ermächtigt Jacob Tappmeyer als Candidat für Wiedererwählung ür das Amt des Vorsitzenden Richter der County Court anzuzeigen, unter, worfen der Entscheidung der republi. konischen Stimmgcber bei der Pri märwahl am 1. August, 1922. Wir sind ermächtigt Henry F. dicker als Candidat für Wiedererwählung für das Amt des Nichter der Corni ty Court sür den nördlichen Distrikt anzuzeigen, unterworfen der Ent scheidung der republikanischen Stimmgebcr bei der Primärwahl am 1. August, 1922. Wir sind ermächtigt Theo. Graf als Candidat für Wiedererwählung für das Amt des NachlaßNichter fiir Gasconade County anzuzeigen, un tcrworfen der Entscheidung der re publikanischcn Stimmgcber bei der Primärwahl am 1. August, 1922. Wir sind ermächtigt H. L. Stoltc als Candidat für das Amt des Nach. laß Nichtcr für Gasconade County I anzuzeigen, unterworfen der Ent scheidung der republikanischen Stimnigebcr bei der Primärwahl am 1. August, 1922. Wir sind ermächtigt Bernard B. Baxter als Candidat für das Amt des Staats'Anwalt für Gasconade Conn. ty anzuzeigen, unterworfen der Ent scheidung der republikanischen Stimmgcber bei der Primärwahl am 1. August, 1922. Zu verkaufen: Im Einzeln oder Ganzen, 2 Lotten an der 12ten und Markt Straße, 6 Lotten an der 12ten Straße angrenzend dem Chas. Augustine Eigenthum. Eben, falls 1 Zimmer-Orgel, 3 Guitars, 2 Geigen u. 1 Mandolinc, bei Cha s. Kimmel, Hermann, Mo. Zu verkaufen: schönes Residenz Eigenthum an der südl. Marktstraße, Nachzufragen in der Office d. Bl. MM mm m STEAMSH1P C0.IC. regelmässiger Passagier . Dienst New Jork nach Bremen. Danzig. Qucenstown. Bou'longc für Mer. London. Theo. Graf, Agent Hermann, ll!o. Zn verkaufen: mehrere Vaulotten in Hermann. Frau Katie Frcchmann, Hermann, Mo. Zn verkaufen: fünf schöne Van lots im südwestl. Theile von Her mann. Nachzufragen in der Office d. Vl. 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Corrigicrt von Bracndle & Bogcl Eier, per Dutzend 19 Hühner, per Pfund . 17Vl- Tnrkeys. per Pfund 27 Spring Chks., Pfd. 1922 .28-.13 Gänse, per Pfund .12 Enten, per Pfund 12 Wolle, per Pfund 2027 Kartoffel, per Bnshel 1.50 Butter, per Pfund .' ,.10 .25 Schmalz, per Pfund 10 Corrigicrt von Eggcrö Milling (5o. Weizen, per Bufliel $1.25 Jmperial, (soft wheat) P.S 3.80 Good Luck, per Sack 3.70 Daily Bread. (hard whcayp.S. 3.90 5!lcie. Per 100 Pfund 1.40 Shipstoff, per 100 Pfund. 1.65 Cornmehl, per 100 Pfund 2.00 Guter Rat. Im Raucherabteil sagte eine Dame zn einem Herrn, der sich gerade eine Pfeife ansteckte: Pfeifcnrauchen macht mich immer aan krank. - ! Dann würde ick Mnen aber dock raten, antwortete der Herr ruhig. I das Pfeifenrauchen aufzugeben.