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Eine Wendung zum Gntrn. Nach vielen halbwahnsinnigen Gcstm und bald frohcndcn, bald weinerlichen Tiraden hat sich Barna bas Poincare und seine säbelrasscln. de Gcfolgsckpft doch dazu verstehen müssen, den verhaßten Deutschen ein Moratorium zu gavahrm. wenig. stenS bis zum Ende des Jahres 1922. Wie der Trahtbcricht aus Paris un ter Datum des 31. August lautet, nahm die Gutmachungs kommission , heute Nachmittag cinsginmig den von Belgien vorgeschlagenen Vergleich in der Frage eines Moratoriums für Deutschland an. Dubais, der Iran zose an der Kommission, stimmte mit den übrigen Mitgliedern, nachdem er eine lange Unterredung mit dem Zranzösisclxn Premierminister Pom rare gehabt hatte. Wenn der Vergleich auch nicht tcch nisch ein Moratorium für Deutsch land vorsieht, ist doch seine Wirkung die gleiche. Deutschland braucht im Jahre 1922 keine Barzahlung mehr zu machen, und später im Jahre soll bestimmt werden, was Deutschland im Jahre 1923 zahlen soll. Belgien nimmt in diesem Jahre von Deutsch land Schatzamtsnoten an Zahlungs, statt an lmd die deutsche Regierung stellt weitere Garantien für deren späteren Einlösung. Belgien hat daS Vorrecht auf die deutWn Entschädi gungszahlungcn in diesem Jahre im Actrage von mehr als 250.000.000 $oldmarf. Damit wäre nun die eigentliche Heilung des Uebels, an dem Deutsch land und mit ihm ganz Europa lci det, auf ein paar Monate verschoben. Was not tut ist eine Revision des Vcr. failler Vertrags, mit einer Herab stimmung der Wicdergutinachungs. summe auf ungefähr ein Drittel des Sanzen. Die Entscheidung vom 31. August wäre somit nur eine kurze Ruhepause vor der großen Operation, die früher odct später doch einmal tousgeführt werden muß, wenn die Völker Europa's wieder gesunden sol. Icn. r Die dclitschcn Tclegatcn, die dies mal auch' ein Wort mitzureden hat len, sind mit ihrem Erfolg zufrieden. .Es ist eine Wendung zum Guten," sagte Herr Schröder, das Haupt der Delegation, insofern eS uns eine Ruhepause in der Gutmackungs Fra. ge gönnt. Ein Sieg unserer Sache ist die Entscheidung zwar nicht, Wer unter den obwaltenden Umständen habm wir viel gewonnene Ich glau. be die deutsche Valuta wird dadurch eine Besserung erfahren. , Das ist es, wofür wir gekämpft haben." Es ist klar, Frankreich hat eine Schlappe erlitten, welcher bald noch andere .folgen werden. Die ganze Welt erkennt nun in Frankreich das eigentliche Karnikcl. Das an allem Unheile der letzten drei Jahre schuld ist. Der drohende. Ruin Europas ist auf sein Konto geschrieben. Sein eige. ncr Untergang wurde durch seine wahnsinnige Politik Tag für Tag Mhcr gebracht. England hat schonoft gemahnt, gewarnt, gedroht: aber mit : geschlossenen Augen und gesenkt? Hörnern stürmte Poincare immer Miedet gegen die Mauer der absolu. tat Notwendigkeit an, als ob sich die ewigen Gesetze vor ihm beugen müß. ten: und jedes Mal mußte er sich un ter dem höhnischen Gelächter der Welt zu einer weiteren Konferenz anfrnf. seit. Poincare hat nun ausgespielt. und Frankreich wird bald mit Schrecken erkennen, daß die Milliar den, die es von Deutschland zu et pressen hoffte, in immer weitere Fer. no verfliegen. Wer das Unmögliche verlangt, verdient selbst das Mögliche uicyr. Aber der leitende Grundsatz Frank. , rcichs-bei. allen seinen Forderungen gegen Deutschland liegt in dem Wortlcrn Rheingrenzc" vcrboraen Oanz Deutschland weiß das. aber wagt es nicht, seiner Meinung Aus. öruck zu geben, weil Frankreich so gleich Strafanträgc stellen würde Wer es ist allen denkenden Menschen klar, daß Frankreich die Wbezahlung er ungeheuren Wtedergutmachunas . Summen gar nicht erwartet, und nur deshalb darauf mit aller Wucht seiner Waffen besteht, weil es das Land bis an den Rhein, und dann darüber hin auö. annektieren will, und dazu eines Vorwandcs bedarf. ' : j Das ist das gehetme Caeterum Augen untersucht, Gläser angepaßt? . W. Nichert, M. O. Optometrist und Optiker Nasse Gebandc. Ecke der 3. u. Schillerstraßc.. Hermann. . . . . Missouri Eenieo bet französischen Politik Denn Frankreich kann nach Innen nicht erstarken. Ein sittenloses Volk ltirlit ab. Gesundes Wachstum der Bevölkerung ist ausgeschlossen. Das Zweikindcrsystcnt. die Geburtcnbc schränkuna, ist der Wurm, der am Herzen des französischen Volkes nagt. Also tust man auf äußeren Zuwachs bedacht sein. Von Afrika importiert man die Neger und Kaffern und Ma dagasscn. und von dcr deutschen Grenze mochte man einige Provinzen abzwacken, um die Bevölkerung zu guten Franzosen zu inachen. Armes Frankreich, du bist in ver zweifelte? Lage. All deine Mittel, chcn helfen dir nichts auf die Dauer. Deutschland ist zweimal so volkreich und stark wie du. Und Deutschland ist noch immer ein kerngesundes Land. Das Herz Europas ist es und muß es bleiben. - Der Vertrag von Versailles muß zum alten Eisen geworfen wer den. Deutschland sammelt seine Kräf. te: Wehe dem Franzmann, der ihm den Aufsteia verwehrt. Die Rhein grenze könnte leicht zur Maasgrenze werden. I. E. R. in der St. Louis Amerika. Famous Paitry Chef Hs Taty Bran Dih A-'j- ' S . , . , m - . "y Francois Schmilt BRAN pudding, terrned by liiuc ni YYiiuui jt was Bcrvea as "sirnply dolicious," has been evolved by Franeois Schmitt. pastry chef of the Hotel Pennsylvania. New York. Here it is: Four heapinff teasnoonfuls bran. one tablespoonful slour, one-hals tablespoonful corn starch, four epgs, three tabletpoonfuls ugar, one- half cup butter, one-half pint milk. (..hop up butter with flour. com starch, bran and half of the sugar and add to boilir.g milk; stir well on fire for about ono minute. taki off, mix in the four yolks. At last add the four whites beaten etiff with lest of sugar. Pour in well buttered and suerarea form and RPt in pan with a little watar in Kottom anji taKe in mediun ovei. for about thiny minutwS. Pen'e with apricot Fauce m:ide as follows: Put contoiita of one small casi of nprkut!- through a sieve, add ic-hlf pound of BUgar and let boil for about five mir.ules. Stou E. W. Adams ticbst Töch tcrchcn. von St. Louis,' befanden sich einige Tage dieser Woche bcsuchswei. se bei ihren Verwandten, Fritz Kattel. mann und Gattin, bei First Creek. fr a nzverllnullcn Samstag, dcn g, Scpt, m Streyly's Hrove Hermann, Mo. Jedermann herzlichst eingeladen. rtH4'4HCC Sst, 'V.y S f ffj:Q 2jg0ftt kWWWD f PftfefQ ' 3 ' Sf;" A X. g&o '.-' r - - 'Cdm. 4mh l!H?, vp 8 f t- .-- ' :$j i i WMMMi V i 1 1 Wi Sf LlKMM5 n - tet. b (firtäla ir w) Seine Umwandlung in künstliche Er zrugnliie onra, r,liuunn. Während die Sohlen in allen ih rcn verschiedenen, Stadien als Torf. Braunkohle und Steinkohle pflanz iiä llebcrreste sind, ist es für das Erdöl wahrscheinlicher, daß es tic riichcn Organismen seinen llr z-'rung verdankt. TicS hindert na liirlich nicht, daß auf künstlichem WiY,e auch auö pflanzlichen Stoffen oder aus solchen, die mit Sicherheit pslailzlicher Herkunft sind, Ocle von der chemischen Natur der Erdöle dergesiellt werden, z. B. durch Tief, lcmperaturentgasung oder durch Hydrierung der Kohle, aber die na türlichc Entstehung des Erdöls ist mit großer , Wahrscheinlichkeit im Laufe geologischer Zeiträume aus tierischen Fetten erfolgt, und zwar, nachdem die Eiweißsioffe und jiohle bydrate eine verhältnismäßig schnei lc Zersetzung erfahren habeit unter der Einwirkung erhöhter Tempera tur und erhöhten Drucks. Dabei sind keineswegs die Erdöle der ver fchicdenen Lagerstätten einander gleich. Alle sind freilich im wesent lichen aus Kohlenwasserstoffen ge bildet, aber die Natur dieser Koh lenwasserstoffe ist verschieden, je nachdem ob es sich um amerikani sches, um mexikanisches, um ' russi sches, galizi sches oder ostasiatischcS Erdöl handelt. Visher ist zwar über diese chemischen Unterschiede man cherlei bekannt geworden, aber mt scheidende praktische Folgerungen hat man noch nicht aus der versckie denen Natur der Erdöle ziehen kön neu. Bei fast allen ist die Bearbei tung des rohen Erdöls gleich. Durch Destillation werden ver schieden? Gruppen von Erdölen ge trennt und durch eine anschließende Reinigung toffc entfernt, die bei der Verwendung der Erdöle hindcr lich sind, z. B. schwefelhaltige Stof fe, die ihm einen unangenehmen Geruch verleihen, Afphalte, die bei Schmierölen Veruarzunaen der Ma schinenlager hervorrufen, oder Säu rcn, die die Metallteile der Maschi neu zerfressen. Mit dieser aleick. sam landläufigen Bearbeitung , der roole zu den wichtigsten aus diesen hergestellten Fabrikaten, den leicht siedenden Bemmen, den Leuckitölen und den schwerflüssigen Schmier ölen, ist jedoch die moderig Technik nicht zufrieden. Mehr und mehr tritt der Gedanke in den Vorder gründ, die natürlichen Erzeugnisse in andersartige umzuwandeln und dadurch die reichen Funde an Erd ölen möglichst nutzbringend zu ver werten. Zwei Gedanken sind 'es die Hierbei liervortreten. 5n Nord. amerika wird infolge der zahlrei chen Verwendung klemer Motoren vor allem viel niedriger siedendes Benzin als Triebstoff verwandt. entsteht deshalb der dortigen Erdölindustrie die Aufgabe, aus den schweren und niittclschwcren Destil laten des natürlichen Cels niedrig 1'eoenoe einllate zu erzeugen. Dies geschieht, indem man die Erdöle ei nern Zersetzungsprozeß durch die .Zo genannte Krackdestillation unter wirft. Die Erdöle werden dadurch einer sehr starken Erbitmna mäh rend der Destillation unterworfen uns 10 eine Aunpaltung der Mole küle in kleinere, niedriger siedende Bruchstücke erzielt. Diese gekrack ten" Oele Haben lange Zeit sich nicht recht ihren Markt gewinnen können, da sie einige unangenehme Eigenschaften, z. B. einen scharfen Geruch, besaßen, aber beute ist man imstande, diese Nachteile der gekrack ten enzme zu beieitigen. und die Krackdestillation ist ein Vorgang, der namentlich in Nordamerika ,n allergrößtem Maßstab ausgeführt wird. Besonders von sich reden machte auch vor einigen Jahren eine Um Wandlung der natürlichen Erdöle in Benzol und Toluol, ein Verfahren, das nach seinen, Entdecker als Ritt, mannprozeß benannt wird und eben falls in Amerika zur Ausübung ge laugt ist. Leider ist über die Wirt schaftlichen Erfolge dieses Versal" renS nichts Sicheres zu erfahren. Die eine Gkuppe der Erdölfabrikeu behauptet, das Nittmaniche Verfah ren sei ein völllaer äl.'ifcnrfnTn m,.il die Ausbeute an Benzol und Toluol viel zu gering sei. um. praktische Ve deutung zu haben, die andere, an dem Nittmannschen Berfahren in teressierte Gruppe behauptet, da? Verfahren m Erfolg in ihren Fabriken auszuüben.' (sine Flasche Wem aetrunken 20tt i ! Kronen verdient. Von einer Reise- Boralbcrg Schweiz wird folgende Valutage schichte mitgeteilt: Ein Schweizer Reisender trank im Speisewagen des Schnellzuges eine Flasd)e Tiro !cr zum Preise von Ulk Kronen. Für die leere Flasche erhielt er in der schweizerischen Bahnhofswirt' schaft St. Margethen utt Centimes Äs m österreichischer Wähmna m Kronen. Ter Mann hat also da iai " cinc Flasche Wein trank; 200 Kronen verdient. Humoristisches. Anzüglich. Alte, bntmmige Frau (in'ö Zimmer tretend): Da bin ich, Emil! Hast Du auch recht oft an mich gedacht? . Mann: O gewiß, jedesmal sobald Zie Tür knarrte! Darum also. Bauer (zum Hu terbuben): Die Schecke gibt ja heut ganz rote Milch?! Dos kann scho sein, gestern abend hat s' allweil in'n Sonnuntergang glotzt. Ueberraschung. Gasthofbesitze rin (beim Aufräumen des Zimmers) : Na, so ein ekelhafter Kerl! Da hat er diese Nacht alle Wanzen im Bett zusammengesucht und sie in die Streichholzschachtel eingesperrt! Eine Frage. Hausfrau (als A'anthippe bekannt, zum neuen Mäd chcn): Sie werden von mir bchan dclt werden wie ztir Familie gehörig. Rechnen Sie Ihren Hernt Ge mahl auch zur Familie? Deutlich. Tänzerin : Denken Sicmcine Schwester hat sich eben mit Ihrem Freunde verlobt, Herr Müller .... Sie werden doch nicht hinter dem jungen Menschen zurück stehe wollen! An den Haaren herbeigezogen. Er: Mein Haar geht immer mehr aus was läßt sich dagegen thun? Sie: Geh Du nicht so viel aus! Seine Erklärung. Pantoffel Held (im zoologischen Garten vor dem Affenkäfig, als dort ein Affe wütettd an dem Gitter rüttelt) : Sollt's unter denen am Ende auch Verheiratete ge. ben? Starker Glaube. Frau: Heute Nacht träumte ich. ich hätte einen wunderschönen neuen Schirm bckom. men. Mann: Glaubst Du ctiva an Träu. me? Aber ganz gewiß, Männe! Ich habe meinen alten Sonnenschirm so fort unserer Waschfrau geschenkt! Trostlos. Gerichtsvollzieher (im Zimmer Umschau haltend): Nichts als Weinflaschen! Das sieht ja tröst los aus! Schuldner: Ja, ja leider alle leer! Begründcte'Vorsicht. Aber Sepp, warum watest denn durch den Bach? Sepp (stark bezecht) : Wenn i übern Steg geh, werd i crscht recht naß. Zu viel verlangt. Oiescs Haar wuchsmittcl kann ich Ihnen bestens. empfehlen: Sparsamer Verbrauch. angenehmes Aroma, äußerst billig . . Hilft es denn auch? Ja alles können Sie doch nicht gilt verlangen, mein Herr! Weniger, aber mehr. Professor Sprudler beherrscht sieben Sprachen. ki Mnfiprrfrtit iTn UHU jjllll V IV' mit einer! Beruhigung. Großnäsiger (zum Heiratsvermittler): Lassen Sie mich in Ruhe mit Ihren Partien: nachher' ist der Dame wieder meine Nase zu groß! Das brauchen Sie diesmal nicht zu befürchtend die Tarne stammt aus einem Hause, wo eine große Nase sogar sympathisch aufgenommen wird. Na. na! Jawohl, der Papa ist Schnupf, tabak, Fabrikant! James H. Stephcns, ein Land wirt. der-in der Nähe von Wcston wohnte, erschoß am Montag die -40 Jahre alte Frau Florence Kucpper und nahm sich dann selbst das Leben. Eine Liebcsaffaire soll Anlaß zu die. jer Tat gegeben haben. ; Während die Kohlengräbcr in Jlli. nois ihre .Arbeit wieder , aufgenom men haben, ist der allgemeine Aus sfi,h derselben noch nicht beigelegt. Der Friedensschluß der Eisenbahner ist noch in weiter Ferne. ,-. . Tlltzvcrgllügkn in . Strassllcr's Grove Hermann, Mo. Sonntag. IS. 5ept. Rücdiger's Orchester wird die Mu. sik liefern. Jedermann willkommen. Speisen, die schwere Träume machen. Häßliche Träume, die unseren Schlaf störm tmd uns für dcn gan zen Tag unlustig und nur Halb ar bcitsfähig machen, stammen gewiß nicht immer von der Speisen her, die wir vor dem Schlafengehen zu uns genommen haben. Aber oft gettug tragen sie doch einen Teil der Schuld, und eiit englischer Arzt geht so weit. daß er gewisse Nahrungsmittel ein allemal als böse Träume hervorru send kennzeichnet. Es sind immer solche, die schwer sind und langsam verdaut werden. Leute, die dazu rici. gen, können mit Sicherheit erwarten. daß sie vorn Alpdruck geplagt wer den, wenn sie solche Speisen vor dem Schlafengehen genießen. Junge Höh ner und Fisch sind jedenfalls als Abendmahlzeit einem Beefsteak vor zuziehen, und ebenso ist es besser, die Kartoffeln am Abend in Breiform zu genießen als in ganzen Stücken, besonders wenn sie zu der glasigen Sorte gehören. Auch soll das Abend essen, einerlei, , ob es flüssig oder fest ist. nie höhere Temperatur besitzen als der menschliche Körper. Die typi. fchen Erreger schlechter Träume sind jedenfalls die Speisen, die ein paar Stunden brauchen, bis - sie verdaut sind, wie gerättcherte Zunge, gesalze ner Fisch. Erbsen. Bohnen und schwc re Pasteten. Zufrieden kann der Mensch nie sein. Wie schön wär es auf Gottes Erde, Und wert, auf ihr vergnügt zu sein. Wär' nicht die ewige Beschwerde: Zufrieden kann der Mensch nie sein." Er findet Fehler früh und spät Und suchet sie in allen Ecken: Ins Unglück er hincingerät. Kann keine Fehler er entdecken. O, Menschenkind, bedenk' die Zeit. Sie rollt dahin, eh du's erfaßt; Da winkt dir zwar die Ewigkeit, Doch's Leben hier hast dil verpaßt. Neue Allzeilett Auktion. In meiner Wohnung an der Er sten Sttaße in Hermann werde ich am Samstag, den 9. September, beginnend nachmittags 1 Uhr, fol. gendcs Eigenthum öffentlich an dcn Meistbietenden verkaufen: Kleiderschrank. Davenpört. Wall nuß Bcttzimmer.Set, 2 Wallnuß Eenter-Tische. 4 Schaukclstühle, Glas. schrank, Ki'lchcnschrank, 2 Matratzen', 2 Rugs 9 bei 12, 4 kleinere Rtlgs, eiserne Bettstelle, großer eiserner Kes. scl. Schleifstein, Majestic Range, 2 Baseburncr '". Heizöfen, 'Eisschrank, Einmach.Gläscr tmd viele andere Ar. tikel zu zahlreich um alle hier ztt be nennen. Bedingungen: Baar. Fri tz Schnei der. Hermann, Mo. Acpfcl! Acpfcl! Aepfcl aller Art und für alle Zivc. cke zu verkaufen in meinem Obstgar. ten in Bergcr. Ebenfalls werden Bestellungen ans Ablieferung cntge gengcnomnicn. ; ' S. 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