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Detroiter Abendpost, Ä 0 nt n g . den 'M. M ö r 3 lülb. 3 Sie Kugcl. jit Ma? Nüll?r. Erlange rer 3;IS durch Deutsch lans juc:, saß er mir sch:u und otrfolofr.: cezeniiber. Erst beobacht kit ich ihn faum. Dann reizte e, wJ.t $l'ö'.:d). den -lxrlock HolmeZ zu spielen: Was war wohl di;ser 1:12:3: Men'ch mi: dem einaefallenen tüft;ren Qif.tft i;n Teutscher schien fr nicht zu je:r. Ti: Sienlr.scfccn roiejen nach de.-n -l!un. lind sein Beruf? Hm, reut schon schmieriger. Die ftuUu: verebret Die Berufsgesichter Z..r zu jchr.e'J. Jetzt trommelte sei ne rechne Hano am Fenster. Nein. Hnd.irdei:?? war er nicht. fficn den teisiiaen lOiir er einer. Und dann leer er anen noch junz. Hm, ich mich hängen, rv:nn mich mein lies da trügen soll!?. Wenn der ?.r drüben nicht ... i hr yni. ich ditie um irni snuiOizung, tonnen Sie mir sagen, 2? der ü jetzt scheu jetzt schon ans sch!re?z:rnchcm Vocen fährt?" o-i, die deuticke irenjc ist schon c.n iraz Kilometer hinter un?." 'oso, ich dnte fccör. ick danke frnrr'." In ahnet tiefer. Er 'üitr. crliicctcr:. 'Scheue, cd -erscylossen: auf seinem Besicht blät t:::e fica langsam ad. Gr wurde j;iir.u:!icher. rerr. niaj: iLayr, e ist dccu :r.iS Tüiöt-.es uni die sreie Schweiz?" ,a, cs is' rill seine? anc, und ??nd hiirniae lpohuer." Vieiri, ich meine, weil sie sich kiu ctriräc serngegalien lxib:n. H:rr.- Haden seltner," warf icb ein, d:c "bicr-i, et Krieg, ob Friede, ist M diesem Krieg nicdt immer frei." .Enlscv'sidizen Sie, ich bin in r-k'rn inlcen Seiten e?n wenig aus ;crea. Vlt:r es ist auch kein Wun ccr. tf sz? Ihnen, Herr, wenn oi: erlebt hätten, was ich erlebte..." 3i: sind Student, nickt war)?" XUsierdirigi, Herr," sagte er er staunt und wieder mißtrauisch, aber wcfer wi'cn Sie wiffen Sie, day ?' Aar feiest mal einer," sagie ich rennMich, und mit einem kurzen streif 6'icf in vergangene Zeit und in versunkene- .'and. "Hb. das freut mich freut mich wlrtiiop." (ix war wieder ganz zu trauli.v. Und dann setzte er hinzu: ,Jch studiere nämlich an einer tcnweizerifchen Universität, Herr, bin Rumäne und " Das dachte ich mir." So? Warum?" (5r schien sich ein wenig zu ärgern. .Nun, Sie werden auch heraus gesunden haben, daß ich Teutscher sin, nicht wakr?" .Allerdings." Nun also. Schließlich ist eö ja keine Schande, seines Üaterlan des Unterschrift aus der Stirn zu tragen. Oder?" ,7!ein. nein, eine Schande ist es nicht. Aber wissen Sie, es ist nicht immer bequem. Herr, und manchmal manchmal sogar gefährlich." .Aber ich bitte Sie für Sie. als den Soön eines neutralen 2an des in einem anderen neutralen Land oder sollt? Rumänien sei! gestern nicht mehr neutral sein?" .Doch. Herr, doch." Er rut'chte mitieilungSvedürftiz auf seinem Platze bin und her. wischte nervös ein wenig an der völl'.g klaren Fen sterscheibk. fuhr rasch und unwin kürlich mit der Hand in die Hosen taschr. als muffe er sich überzeugen. c'o auch noch alles' da sei: .Ja. ja. Herr," knüpfte er an vorhin wieder unvermittelt an. .man sollte es nicht für möglich halte, was fii? kleine Tinge ost entscheidend find." Da tat ich ihm denn den Gefallen, stach das Geheimnis dieses sonderbaren jungen Mannes auf und sagte: .iirn Beispiel, bitte?' .Zum Beispiel?" sagte er erfreut und wichtig, .zum Benviel erneJtu aei. Herr versieben Sie. eine Ku cel." . .Wrt, die ist nicht immer solch ein kleines Ting. Es gibt da Kano nenkugeln, Herr, die " .Nein, ich meine diese," schoß eS ihm heraus. Er hatte vi: Börse aus der Ta sche gezogen, sich noch einmal vor sichtig in unserem Abteil umgeblickt . wabrdastig. ick glaube, er hätte am liebsten auch noch unter die Sitz danke gcsckaut dann feierlich das mittlere ?ach seines Geldbeutels ge öffnet und vorsichtig' eine abqe'chds sene und ein wenig plattgedrückte yikvolverkugel zwischen Daumen und Zeigefinger hervorgeholt. ,?!un, was meinen Sie. daß das ist?" sagte er mit einem fast un heimlichen Glitzern seiner Augen. Was das ist?" sagte ick mit ab sichtlich betontem Gleichmut, .das ist eine' Revolverkugel, von denen es Hunderttausende gibt." aroonl, Herr." sazle er sau h?:eidigi. ..Hunderttausende, jzwzhl. Hunderttausende aber keine von dieser Bedeutung." A na?" .Bon dieser ungeheuren Bedeu iung. Herr.'" schrie er dlötzlich in einem one. daß es mir doch unge, mütlich wurde und das; ick mich beinahe mit dem Wunsche in dem '.d:cil nmschauik. e? mochte dock, nccn jemand anders da sein. Aber es war kein dritter da. Ick mußte diese sonderbare Geschichte mit dem rumänischen Studenten allein zu Ende bringen. .,.ÄsiS5.nS ..ma! sagte ich.I.u htg und langte nach der Kugel. Aber er zog sie hastig zurück. .Die gebe ich nicht aus der Hand." rief er ungestüm, .denn an ihr hängt das Schicksal Europas, verstehen Sie. das Schicksal Euro pas!" Also doch ein Irrsinniger, durch fuhr es mich blitzschnell. Ach ja, dieser Weltkrieg verwirrt viele seich, te Hirne. Jetzt nur nicht wider sprechen, dachte ich. Solche Leute werden da ost unberechenbar. .Soso, das Schicksal Europas?" sagte ich freundlich, .was Sie nicht sagen!" Der Ton tat ihm sichtlich wohl. Er öffnete ihm vollends das verwirrte Herz. .Ich war nämlich in Serajewo, als der Thronfolger erschossen wur de." .Ah!" sagte ich. Dieses Ah war echt. .Und ich stand auf der anderen Straßenseite, gerade gegenüber je ner Stelle, von wo der Mörderschuß abgefeuert wurde." Nicht möglich!" .Und nun wissen Sie doch, daß die Todeskugel durch den Körper des Erzherzogs durchging, nicht wahr, das wissen Sie. doch?" .Hm. ich glaube ich weiß wirk lich nicht mehr --" .Wenn ich Ihnen sage, es ist s. Herr, dann ist es so." .Gewiß, gewiß." .Nun gut und wissen Sie. Herr, wo diese Todeskugel auf der anderen Straßenseite gelandet ist?" .Nun?" .Bei mir. Herr, bei mir!" .Bei Ihnen'?" Ja. ja," lächelte er beinahe de sriedizt, .sogar gelrossen hat sie mick. Jlidft gefährlich. Herr, nicht gefährlich. 5ltf meiner Stieselsohle tst sie mit der letzten Kraft gerade noch durmgefahren und ist dann un ter der Höhlung meines Fußes lie gen geblieben. Nicht einmal geritzt hat sie mich. Herr. Nun, sagen Sie: Ist das nicht ein Wunder?" .In der Tat, in der.Tai. Und was hat dann die Polizei dazu ge sagt?" .Tie Polizei? Was fällt Ihnen ein, Herr? Sie werden doch nicht glauben, daß ich von dieser Kugel der Polizei erzählte. Von einer Ku gel, die mir. gerade mir, eine höher? Macht geschickt hat!" .Hm, allerdings." .Sie begreifen. Herr daß mich das Schicksal unter Millionen aus c.wäblt hat. als es mir die Kugel zuwarf, aus der dann in der Folge dieser ganze ungeheure Weltbrand aufgestiegen ist." .Sie meinen also, daß aus dieser Kugel ?" . . alle Kugeln kommen, die jetzt' zwischen den Völkern hin- und her fliegen, ja. Herr, das meine ich nicht nur, sondern das ist für jeden Einsichtigen, der die Ereignisse ver folgt rat. sonnenklar. Oder für Sie etwa nicht?" Er sagte es halb spöttisch und halb drohend. .Ja, wenn man's so ansieht so gewissermaßen poetisch, dann " .Was? Poetisch? Nein, mein Herr, das ist keme Poesie, das ist eine fürchterliche Wirklichkeit. Das ist der größte Krieg der Erde. Herr. Und seine Ursache, seine einzige und alleinige Ursache halte ich in der Hand. Herr, 'ich allein!" .Hm, das ist merkwürdig, in der Tat sehr merkwürdig." Und ich er tappte mich dabei, wie ich versteh len nach dem Fenster blickte. Waren die Häuser des nächsten Ortes schon in Sicht, wo ich aussteigen mußte? Es wäre mir nicht unrecht gewesen, gar nicht unrecht. Jetzt zuckte ein fanatisches Leuch ten über des Studenten Gesicht. Er beugte sich näher zu mir und flü sterte: .Und das ist Ihnen doch aus den Gesetzen der Logik bekannt. Herr: daß, wer die Ursache in der Hand hat. der hat auch die Gewalt in der Hand mit der Vernichtung der Ursache auch die Folgen wieder aufzuheben, verstehen Sie, die Fol gen!" .Sie meinen alfo, daß Sie es in der Hand haben in der Hand haben " . diesen Weltkrieg zu beenden, wann und wo ich will! Ja, Herr, diesen Weltkrieg und sein Ende habe ich in der Hand! Ich bin von der Vorsehung zu diesem ungeheuren Werkzeug ausersehen!" Wieder lugte ich verstohlen nach dem Fenster. Nein, die Station war noch nicht da. Da beschloß ich. es zu machen, wie ich es von Irren ärzten gelesen hatte: Auf den Ge dankengang des Irren völlig ein zugehen. .Aber -Herr,"' sagte ich. .und war um benutzen Sie Ihre gewaltig? Macht nickt, um die Schrecken die ses Krieges mit einem Schlage zu beenden?" Zu einer tragischen Größe richtete sich da mein unheimlicher Nachbar auf: .Ich tierfolge alles, täglich, stündlich (er schaute auf einen Pack Zeitungen an seiner Seite) keine Schlackt entgeht mir. lein Gefecht kein Sieg und keine Niederlage keine Schuld und keine Größe bei den Kämpfenden aber noch ist es nicht Zeit noch muß das Völkermorden weitergehen noch ist meine Stunde nicht gekommen!" Er schwieg. Prophetisch waren seine Augen nach der Decke gerich tet. wo sich der Grisf des Notsig nals befand.' Das Notsignal? Hm. sollte ich das jetzt ziehen? Ach was", er jat mir . ja noch, nichts. Nein, ick wMr, ruhige bleidm. jiani.rufrii; .Eine Frage. Herr darf ich noch eine Frage an Sie richten?" sagte ich. .Ja sagte er mit einer wahr hast königlichen Gebärde. ja, spre chen Sie." .Und wenn Ihre Stunde gekom men sein wird, wie werden Sie als dann das Ende des Weltkrieges herbeiführen, wie?" .Indem ich wieder das aus die ser Kugel mache, was sie vorher ! war. vorher, ehe ne ein 'Ittordwerk zeug geworden indem ich sie einzchmelze. Herr indem ich sie in ein Stahlblech, in ein friedliches Stahlblech zurückwandeln lasse indem ich aus diesem Stahlblech ei ne Feder stanzen lassen werde. Herr, eine Feder. Herr, mit der ich den Friedensvertrag der Welt sei der schreiben werde den Vertrag eines ewigen Friedens, Herr, eines ewigen Friedens!" Er war aufgestanden. Er hatte seine Arme hochgestreckt. Noch im mer hielt er zwischen Daumen und Zeigefinger seine armselige, plattge drückte Kugel, die er aber anstarrte, mit einem Blick, als weite sie sich unter seinen Augen zur Erdenkijgel. über die er herrschte... Und jetzt klappten seine Arme, wie erschöpst von einer ungeheuren Anstrengung, plötzlich herunter. Ein metallisches Klicken ein Aechzen. wie wenn Metall sich an Metall reibt: sein einer Aermeltnopf hatte sich im Griff der Notbremse festge klemmt. Die wurde jetzt durch die plötzliche Bewegung herabgezogen. Er sah es, blieb aber völlig ru hig. während ich ängstlich auf die Folgen wartete Da waren sie schon: Tie Bremsklötze flogen auf die Rä der unseres Zuges. Der knirschte, rutschte, fuhr langsamer und lang samer. und hielt endlich knapp vor der Station. Man hörte draußen Schaffner schreien, von Wagen zu Wagen ren nen, die Türen offnen. Aufgeregte Rede. Gegenrede. Da jetzt riß der Zugführer die Türe unseres Ad teils auf. Er schaute uns gar nicht an, sondern sah zuerst zur Decke, wo die dünne "verbleite Schnur an der herabgezogenen Hanogrisfbremse gerissen war und im Zugwind leise hin und herflattertc: Welcher von den Herren bat !" schrie er. .Ich," sagte der rumänische Stu dent ruhig. .Warum. Herr!" brüllte der Schaffner. .Weil meine Zeit nahe bevor steht." sagte der Student und warf mir einen bedeutungsvollen Blick zu. Dummes Zeug Sie werden diesen schleckten Witz teuer zu bezah len haben. Herr." .Ich werde zahlen. :oas ich schul dig bin." .Das wird Sie mindestens fünf zig Franken kosten. Herr, auf der nächsten Station!" .Gut.- wir werden es ja sehen. Aber was sind fünfzig Franken ge gen eine ganze Welt!" .Verrückter Mensch!" brummte der Schaffner halblaut und schmiß die Türe zu. Und ich hörte nock. wie er draußen zu dem anderen Schaffner sagte: .Wieder so'nsvlee niger Ausländer, dem das Geld zu locker sitzt. Das ist nun schon der vierte auf meiner Strecke seit Au gust ob da nicht vielleicht auch der Krieg unter den Schädeldächern." Die Stimme verlor sich. Der Zug zog an. fuhr ein kleines Stückchen und stand in der Station. Sosort wurde unser Abteil wieder aufgerissen. Eine ganze Reihe Be amter stand da. .Der da ist's, der Schwarze! Kommen Sie mit ins Stationszim mer. Herr!" Unter vierfacher Beamtenbedeckung führten sie ihn über den Bahnsteig. Im Gegensatz zu der ihn umgeben den Aufgeregtheit schritt er völlig rukig dahin. Hoch war sein Haupt erhoben. Fast sah es aus. ols wür de ein Heiliger dahingeleitet. Da er hatte noch einmal den Kopf zu mir zurückgewendet. Er führte rasch den Zeigefinger an den Mund, mit der Gebärde des Schweigens, und lächelte. Dann schluckte ihn daS dunkle Amtszimmer. Von widersprechenden Gefühlen bewegt, ging ich durch den Ausgang in die Stadt. Nun muß er fünf zig Franken blechen, der Heilige, der den Weltkrieg in seiner Hand hat." dachte ich und wollte lächeln. Aber es gelang mir nicht recht. Ein mäch tigerer Gedanke hatte sich davorge schoben, der Gedanke: Bist du sel ber, ist da irgendeiner in dieser aus den Fugen geratenen Welt, wo al" leS wankt, ganz sicher, daß daß es ihm nicht eines Tages ähnlich geht wie diesem armen Manne mit der Kugel von Serajewo...?" Der a l : e st e Ziardtnal in den Ver.- Staaten ist Kardinal James Jodn Gibbons, der in Baltimore, wo er jetzt wohnt und amtiert, am 23. Juli .1834 geboren wurde. Er war lange Zeit der einzige amerikanische Kardinal, bis der verstorbne Pavft Pius der Zehnte den New , Yorker Erzbischof Farley und den Bostoner Erzbischof O'Eonnell zum Kardinal ernannte. Die A u st e r ist u n g e m e i n fruchtbar, da sie in ber Zeit von Juni dis September oft über eine Mil lion Junge produziert. Diese entwik keln sich innerhalb der Schalen der Mutter, schwärmen dann aus und siedeln sich gemeinsam zu fogenann ten Austerndänkn an Fe!se.n und Klippen an. indem , sie durch Aus schwitzuvgeu ihrer Schale, dort fest-, wachse. ' . IC 1 IV Mi im ii& 1 ,W 1 7s l Ü '1: T- i-w', M.itf-a u ,& iis ,. v. $8 fi m Mzz m 'MSJ tPl 3SI fggUGRftl. CRCCEio-- sssss IIÖTI2SS srones' e M W& r$ fiSJj v ööÄ ms i 11 I P ltt großes nationales Be dürfnis für das allge meine Publikum Welches für alle Händler und Räufer in Betracht komint. er rsvriin.qliche (5nsl, rstistcr ab einen ttlanit, zeigte und vcr rechnete den Betrag des (ftiifanf. Dadurch hatte nur der schaftsmann Vorteil. Im Zeitraum eines Dritteljahrhunderts hat sich dieses alte Modell in einen (SaU Register verwandelt, welcher jedem Mann. Frau oder ind bei Verausgabung von Oield in einem Laden direkten Nutzen giebt. Dieser neue (5asli Register ist von gleichem Vorteil für jeden Händler und llerk, jeden Bankier und Engroshändler i diesem Lande. Jeder stunde erhält eine Quittung oder Verkansszettel. ' Darauf ist der bezahlte oder angerechnete Preis gedruckt. Ebenfalls darauf gedruckt in das Tatuin des Verkaufs und das Ärnn zeichen des Verkäufers. ' Der (Geschäftsmann hat dechalb einen genauen, grdrncktcn Ausweis. Irgendwelche Auseinandersetzungen werden vermieden. t Die Zeit der Einkäufer wird gespart. r Der Händler erhält seinen ganzen Profit. Er ?rhält mehr (Md für seine Familie. i Mehr und schnellere Verkänie können gemacht werden. Jeder Verkäufer ist g c s ch ii n t gegen seine eigenen Fehler und die Fehler von anderen. Ter ttescliästsmann weip, welcher Angestellte die meinen Verkäufe ,;n verzeichnen hat welcher für sein (beschatt von grösttcm Vorteil in. Der Bankier hat mehr S i ck c r l c it siir das dein (e schärtsmaun geliehene leld. Der E n g r 0 s - Händler hat mehr Sicherheit, dan der Händler genug Oield habe wird, seine Rechnungen zu bezahlen. Der Bankier nd der En.zros Händler erhalten dadurch Beweise, das; dir geschäftlichen Ausweise des Händlers korrekt sind. Es ist ein Bcdürsnis für das Geschäft. (Geschäftsleute!! Wir tiabcn ncue 1916 iViobcllc, rorlrtic biete prr fette Bedienung geben. schreiben 5ie uns heute oder sprechen Tie bet 's unserem Apenlen in stirer 2lntt vor nnd errun digen Sie sich, wie diese ersktlassigen Maschinen zu jtn enitmcn uno. m litoeroie irrtaupnie iur nuc 2,111101101 uiuu :ne I! gisters, welche gut in ihrer Feit waren, nner nicht kl' so vollkommen und wertvoll für Zie sind, al? die 1910 Modelle. Adressieren Sie: Tevt. Z. 3 F SS-'S The National Casli Register Company DaytGn, Ohio m W k -v vjA V LOOK FOR.THIS SIGN IN THE WINDOW 3rire ans Zucker. Der ftrieg mit feinen harten )lot wendigtoiten hat auch erhebliche Preiösu'igernngen der eiie gebracht. S!ancher wird über einen Mangel an Zeüe sehr leicht binweaselien. denn es gibt ncd) immer vicitte. die 3 eise siir einen nrnsgegcnnand erklären, andererseits wird aber anen der Ver branch an 5enc wiederum zum (Gradmesser der ftnltnr eines Volkes gemacht, so daß der Urieg mit der Zurückdrängung der Seite auch die rtnltur selbst zurückdrängen würde. In Wirtlichkeit ist Seife oder, wie wir lieber sagen wollen, soll Seife sein, wenigstens in 'nönnalesi Zeiten, eine Verbindung von Fettsäuren mit Mali oder c'atro langen. Die aitac ist ein gutes Lösungsmittel siir den anr Körper hastenden Schweif; und Schmutz. Beim laschen svalten sich eben durch die Berührung mit k'as ser die laugen aus der Zzettverbin- ! düng langsam ab. wobei der Schaum, dessen Bildung durch die Anwesenheit j der Fettsäuren bedingt ist. die Aed Wirkung der aitge mäüuit und die chnuivteilchen emtmut: er gegen wärtige hohe vorläung noch srei gende Preis der Seife m durch den Mangel an jyett bedingt. Das hat bereits, wie aus der Düsseldorfer Tagung des LreuöMzen Verbandes beamteter Nahrnngsmittelcheniiker ausgeführt wurde. zu einem schwunghaften Handel mit sogenann ter billiger Seüe" geführt, die statt der normalen mindestens -10 Prozent Fettsäure mir 3 10 Prozent Fett säure enthält, diesen Mangel aber durüi einen sechesacv erhöhten Preis auszugleichen sucht. Andererseits hat maii'iticht ohne Erfolg versucht, die ette durch Zucker zu ersetzen, der sich mit Kali- und Natronlaugen zu einem Saccharat verbindet, aus dem beim Waschen allmählich die iauge wieder srei wird. Solche ...Kriegs seife" wäscht auch im Seewasscr gut und ojzne zu MÄLeno da die Kriegs und Handelsmanne recht brauchbar erscheint. T i e Versorgung der Kameruner Deutschen in Spanisch Guinea. Aus Madrid wird gemel det, dajz ein Regiment spanischer See soldaten Befehl erhielt, sich zur Ab fahrt bereüzuhaltcn. Die Truvven werden aus mehrere Paetdampfer verteilt werden, um bei der Ueber bringung der aus Kamerun in Muni eingetroffenen Teutschen nach Spa nien behilflich zu sein. Der Paket dampfcr Cataluna" erhielt eine grosse Menge. Bücher sür .die Jnter-"i ...r , JWl