Detroiter Abend-Post., November 12, 1916, Image 1

About Detroiter Abend-Post. (Detroit [Mich.]) 18??-19??

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Giflcriiinrei und Herausgeber: Äugust Marrhausen.
Jedem das Seine.
Office: Menöpost.Gcbäuöe.
48. Jahrgang.
(Erster TcilZ Detroit, Sonntag, den 13. November 1916. Seite 1 bis 8)
Nummer 18162.
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Seilen
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Französische liofe M
SailKPSKiKsch avgeschlage.
Zehn feiMiche Milschinen durch Fiegergngnff wmichtet.
Clirranza traut den
eigenen Zollbeamten
nicht länger.
Läßt sie und seine TmPPcii . in
El Pas bcuilichc.
Mclmord im llmcrikanisllicn FcldlaM zu
Varebo, Tcx. Korporal Smith erschoß
zmci Soldaten und licrlvuudctc dritten.
(i l P a s o, Mex.. 11. Xov. 31c
rticrung-:-aa.eutcn erhielten heute nu
AuarcA einen Bericht des Inhalts,
das; -Zollbeamte entwasfnet wurden. Z
weil eine Verichwornna entdeckt
wurde, deren -Zweck c war. eine Re
rolte unter den -llwächtern und
wUllHIllll lll lllWj JIVV Ull'l'lUI
,'icli für Villa m erklären. Auch lief
Soldaten heraut.ulbeichworen und
bei denselben Agenten der Bericht ein. '
dan die gestern von Cbihuahua liitn
ringetrossenen (5arran.;a Soldaten
scharf beobachtet würden, da deren
Loyalität stark angezweifelt werde.
(5arrau,'.a traut den eigenen Zoll
Wachtern nicht mehr.
Einhnndertundsünfzig -Zollbeamte
und Offiziere wurden entwaffnet,
wie (General FranrivCi) donzaleo. der
Kommandeur der ruppeu in oirn i
rez. meldet.
Alberto lihmiez, der Befehlshaber
der -Zollbeamten, wurde gesehen, wie
er unter militärischer Bewachung ein
Nestaurant betrat, doch ist nicht be
kanut. ob Anklagen gegen ihn ange
sirengt wurden.' Soweit die Car-ranza-Beamten
wus'.ten, find solche
formell nicht erhoben worden. Drei
-ollwächter von nadalnpe und ;a-
rago-.a. südöstlich wm Jl.arez. tvitr
den heute hierher gebracht und im
Gefängnis eingesperrt unter der An-
klage. Uontrabande.Artikel über die I
lag
(kreuze gelassen zu haben.
Korporal erschoß zwei Soldaten, ver
wundete dritten.
L a r e d o. -!.er., 11. Nov. Mor ,
poral Äi'. Smith erschof; heute lnor
aen die Soldaten oneo und Mc
inight und verwimdete den Soldag texten aufgefordert, Zeu
ten omiero. nlo die vier, nJe Mit : tralmächtc militärisch zu unter.
gllever oer rupc.- m vkv u. .tu
vallerie-Regimento, in den Pferde
stallen des Feldlagers sich befanden.
Smith wurde verhaftet und im
Wachhauie eingeN'crrt. ir wird ,l , fIslnmti0U ü die Polen, die zur Stel
wegen Mordes vor einem .Unegsge-, hmA l10, Freiwilligen für die ver
richt zu verantworten haben, vine . bünctcn ,cx.crc aufgefordert werden,
genaue lll.terluchung l,t eingelektet. m u sirsln nd Lublin veröffent
B a s h , n g t o n, 1 1 . Nov. om Iirf)t rden. Xie Proklamation ift
merikamichen !on?ul Bravo in klj bnn cneral-Weiwentcitr von
Paio trat heute in der mevifrnttichen j , fcIcr nnö öcm okiteral Sind unter.
Botlchast die ltteilnng ein, oaz scit.j
zn erwarten sei. das; General Tre- cr tt'.,,daeblkna wird auf die
vino. der arranza-kommandant zll
Lhihnahlia Cit:i und die d'arranza
Truppen unter anderen Anführern
in der (hegend, in der Villa gegen
wärtig von sich hören macht, wohl im
stande sein werden, eine erfolgreiche
.Kampagne gegen den Banditen ein
zuleiten. P i!,i zog Flucht einem Zusammen
treffen mit b'arranziften vor.
Atlantic C i t n, N. I.. 11.
Nov. Villa befindet sich setzt irgend
wo an der nördlichen Grenze des
Staates Turango. Mexiko, füdlich
lind westlich der Stellung der lia?
railza- Truppen, die nach dem Nor
den geschickt wurdeli. um ihn und
seine Begleiter zu umzingeln und ge
fanenell zu nehmen. Ifin dahin lau
tender Bericht erreichte Heute die
anierikanischeu Mitglieder der Mcji
kanisch Amerikanischen gemischten
Kommission
Maut diesen Berichten zog Villa es
vor. einen 'Znsarnmenstos; mit den
Truppen Carranzao zu vermeiden.
als diese nördlich durch Eocalon zo
..-...; w-..--..
geu, indem er südlich von Parral
durch die Gebirgspässe entwich. Ter
Fortschritt der Kampagne im nord
lichen Teile Mexikos gegen den Ban
diten wurde heute von den Mitglie
dern der .Kommission besprochen, doch
kam e zu keinem Verständnis zroi
schell den Mitgliedern der Kommis
sion.
Mexikaner wolle Stierkämpfe wie
der haben.
li I P a f o. Mer.. l l. Nov. Ter
Befehl des General Carranza, dafz
Stierkämpfe in allen Teilen der Re
publik verboten find, hat dazu ge
führt, das; jetzt komifche mexikanische
Sportvergniigungeil in den Stier
kainps-Arenen ftattfinden. all wel
chem sich (ilotviiv beteiligen. Die
früheren Stierkämpfer versuchen sich
jetzt alo i?assoschwinger nnd viele
wllen e zn erstaulllicher Wbxdhfr
.'bracht babetl. doch die Bevolke.
rung kann diesen neuen Vergnugun-
sl seinen eschmack
""d ZU'llt m,r. den A
abgewinnen
reueu fern zu
bleiben: sie sehnen sich nach den seit
alterc-her betriebenen Stierkämpfe.
!Seiitfi1)c Prollamation an
die Polen.
Uittini.
Berlin, 11. Nov.
lieber San
..zs,., 'i,,., '.",ts,st.'rV.'iis. r.
Tatsache hingewiesen, das; die Polen
sich auf das Versprechen der Freiheit
vom russischen oche verlassen sön
ne, und das; angesichts der Tatsache,
das; Nnf;land noch nicht überwunden
ist. ihr Beistand zur Beendigung des
Kampfes von grofzer Bedeutung ist.
Mannschast dcr Columbia
gerettet.
London. 11. Nov. Tie Mann
schaft des am ?Nittwoch als versenkt
gemeldeten alnerikanischen Tarnpfers
Columbia ist in Rettungsbooten in
(5orunna. Spanien, nach einer Reu
termeldling aus Madrid angekommen.
Wer selbst rein, Hält auch sein
.DIE .STADT im
mn sw.
'
Tic Stadt Tctroit msz rcin sein", sagte er,
Bei frommer Miene schwätzte er noch mehr.
BcrBnll"'tcs Prcszvolk stieß mit ihm ins Horn,
Tcnn: Ehrlich'Tcutsch ist ihm im Aug' ein Torn.
eutfche Truppen dringen
von Lemberg in feindliche
Britische, dänische
Luftangriff auf Ostcudc
Berlin, 11. Nov. Drahtlos nach
Sayville. Tcr Wortlaut des heuti
gen Berichtes des großen (General,
stabes ist folgender:
Westfront: 5Uarcs Wetter bc
gnnstigtc nft nnd ArtillcricTätig.
kcit auf beiden Seiten.
Armeegruppe des Kronprinzen
Rupprccht: Nördlich von dcr Ancrc
brachte eine dcntschc Patrouille zwei
Maschinengewehre von einer fcind
lichen Stellung mit.
Während dcr Nacht gelang es den
Briten in einem Angriff, einen klci
neu Teil nnscres vordersten (Grabens
nordöstlich von Courcclettc zn betre
ten.
In einem ttcfccht von Hans zu
Hans nahe dcrSaillySaillisclKirche
errangen die Franzosen keinen Vor
teil. Auch die dort ans einer großen
?ront begangenen Angriffe schlugen
fehl.
'gestern wurden nenn l?inwohner
der von uns besetzten Distrikte Opser
von Bombenangriffen feindlicher
Flieger ans Orte hinter unserer
Front. Dcr militärische Schaden
war nnbcdcntcnd.
Zehn fcindlichc Neroplane wnr
den gestern in Lnftkämpfcn und
durch Flieger Abwehrgeschütze her
abgcschnsscn.
Ostfront. Armecarnppc des Prin
zcn Leopold: Die Rnsscn versnchten
mit neuen starken Kräften, die sie da
Ter Rät fand bei Detroit ein willig Ohr;
Schmutzloerfer flog hinaus durchs weitste Tor.
llnd sagen wird man: So soll's immer sein.
In deutschen Händen ist die Stadt stets rein".
tellnngcn.
nnd nomegische Dampfer iicrsenkt
bestätigt ; Bukarest schuicigt über Dobrudscha.
Schlacht.
hin gebracht hatten, vergeblich, die
Stellungen wiederzugewinnen, die sie
nahe Skrobowa verloren hatten. Ihre
Angriffe brachen mit schweren Ver
lnsten zusammen.
An dcr Narafovka (südöstlich von
Lemberg) dnrchdrangcn dcntschc
Truppcn die russischen Hauptstcllun
gen südwestlich von Folv5trasnolesic
nnd schlugen während dcr Nacht fünf
heftige ttcgcnangriffc des Feindes
ab. '
Front des Erzherzogs Karl Franz:
Ein Vorrücken deutscher Schützen ans
Smotrak in den Karpathen war in
jeder Beziehung erfolgreich. Sie
brachten 6(1 Rnfscn von dcn erobertcn
nnd zerstörten Stellungen als tte
sangenc ein. .
Sicbcnbürgischc Front: Augriffe
deutscher nnd östcrreich ungarischer
Truppcn an dcr stcbcnbürgischcn
Nordost Front schritten erfolgreich
vorwärts. Westlich der Straße von
Predcal nach Sinaya wurden mch
rrre verschanzte rumänische Linien in
einem Bajoncttkampf genommen nnd
160 Mann zn ttcfangcncn gcmacht.
Längs dcr Paßstraßen weiter westlich
gab es gestern nnr geringere ttcfcchte,
in deren Verlauf wir einige Stcl
lnngen ans den Höhen nahmen nnd
200 Gefangene machte.
Balkan Schauplatz: Front des
Fcldmarschalls von Mackcvsen (Do
brndscha): Die Situation ist unvcr
Haus rein.
DIE -5TADT I5T REIH.
Detroit war klüger; wußte, was ihm frommt;
Zur Abendpost um freundlich Rat es kommt.
Sie spricht: Wer Schmutz herumwirft, ist nicht reiu.
Laß doch die Stadt in deutschen Händen sein!"
ändert.
Mazedonische Front: Südlich von
5lorca entwickelten sich Gefechte unse
rcr Dctachcmcnts gegen französische
Trltppen. Im östlichen Teil dcr Mo
nastirlZbcnc nnd ans dcn Höhcn
nördlich vom Ccrna Flnß versuchten
französische nnd serbische Truppen
mehrere Angriffe, die nntcrVcrlnstcn
fehl gingen. Nur südlich von Prolog
betrat der Feind nnscre vorderste
Stellung.
Struma Front: ArtillcricTä
tigkcit belebte sich anf beiden Seiten
des Butkovo-Ses."
Russische Behauptungen ans Wol
hhnicn.
Petrograd, über Londvn, 11.
Nov. Der russische Bericht lautet
heute: In der Kegend des Skro
bowa - (Gehöftes besetzten wieder un
sere Tnippoil in zäheil ttegenangrif.
fen einen Teil des gestern verlorenen
(Grabens. Tcr Kampf lies; gegen
Abend nach.
estlich von Narajovka Flus; in
der Gegend der Dörfer Lipnimdolna
und Svislelniki unternahm der Feind
den ganzelk Tag über Heftige Angriffe
auf Woldrücken, den wir. ok
kupierten. Alle Angriffe wur
den durch unser Feuer und
durch das Bajonett zurückgeschla
gen. Am Nachmittag gelang es dem
lSorlscung aus t-eiU 2.)
ic Gräfin
Opfer versuchter
Erpressung.
Graves König der Spione" droh
te mit Enthüllungen.
Angeblich kompromittimndc Briefe mangels
Kodex lvcrtlos.
Washington. 11. Nov. Karl
Arnlgard Graves. der sich selbst als
internationalen Spioll und Schrift
steller bezeichnet, ist heute hier von
Agenten des Justizdepartements un
ter der Beschuldigung des Ver
fuchs, voil der Gräfin Bern
ftorff $3000 zu erpressen, verhaftet
worden. Er soll ihr mit Brie
fen gedroht haben, die Verfeh
lungen verschiedener Art enthalten.
Beamte der Botschaft insinuieren
gleichfalls, das; Graves in seinem Be
sitze Briefe hat, die vertrauliche Mit
teilungen der deutschen Regierung an
den Botschafter in Ehifferschrift cnt
halte. Der Gefangene Hat den Bun
desbehorden mitgeteilt, cr habe die
Briefe von Leuten erhalten, die sie
hinter dem Rücken des englischen
Zensors auf dem Dampfer Oskar II.
eingeschmuggelt hatten. Ter Haftbe
fehl, unter dem der Gefangene gegen
eine Bürgschaft von $2000 zu einem
Verhör am Mittwoch festgehalten
wird, legt ihm zur Last, das; er Briefe
hierher brachte., die vom Tampfer
Oskar II. an feinem Tock in Hoboken
N. I.. gestohlen wurden.
In seiner Erklärung bei seiner
Vorführung, nach der er fich nicht
schuldig bekannte, gab Graves die
Versicherung ab, er habe es keines
wegs auf eine Erpressung an der
Gräsin abgesehen gehabt, vielmehr
wären die in seinem Besitze befind
lichen Papiere lediglich diplomati
schen Inhalts gewesen.
Amtliche Kreise interessiert.
Viel Interesse gibt sich in amtlichen
Kreisen über- die indirekte Bloßste!
lung und die Art. auf die amtliche
Personen in Teutschland augenschein
lich der bruiichen Zensur aus dem
Wege geben, wenn sie mit der hiesi
gen deutschen Botschaft in Verkehr
treten, kund. Die Verhaftung Gra
ves hat eine Schlukfolgcrung auf
Verhandlungen geliefert, die zwischen
ihm und dem Prinzen Hatzfeldt von
der Botschaft geführt wurden. Gra
ves soll in der letzten Woche in der
Botschaft vorgesprochen haben. ' Er
war dort als der Mattn bekannt, der
weit und breit wichtige Geheimnisse
der deutschen Botschaft und des
Hohenzollernhauses veröffentlicht
hatte.
Er war dort auch als der Mann
bekannt, der fich früher als ein Mit
glied des deutschen Geheimdienstes
bezeichnet hatte. Später war cr ein
Angestellter dcr britischen Regierung
im Auslande. Sich selbst nennt er
den Meisterspion.
In hiesigen amtlichen Kreifen ist
bekannt, dafz cr dem Prinzen Hatz
fcldt mitteilte, cr habe in feinem Bc
sitze die Papiere, die seine Verhaf
tnng zur Folge hatten. Ein Brief,
den er zeigte, war ein solcher an die
Gräfin Bernftorff von ihrem SoHnc,
einem Offizier der deutschen Armee.
Er teilte den Bundesbeamten mit,
das; sich weitere Briefe in feinem Be
fitze befänden, die die Gräfin in große
Verlegenheit nn Falle ihrer Ver
öffentlichung bringen würden.
Bernstorff
Hat nicht dcn 5Zodcx.
Die amtlichen Depeschen, die der
angebliche Spwn angeblich in sei
nem Besitze hat. sollen für ihn twvt'
loö fein, weil ihm der Schlüssel zu
ihrer Entzifferung fehlt. Es heißt,
daß er $3000 für die Ablieferung der
in feinem Besitze befindlichen Papiere
verlangte. Er foll auch vom Prin
zen Hatzfeldt verlangt haben, das; die
Quittung auf die Dienste für die
deutsche Regierung lauten solle.
Beamte der Botschaft erklärten
beute, Graves habe gedroht, cr werde
die Papiere dem Weißen Haufe über
liefern, falls ihm die $3000 nicht be
zahlt werden sollten. Die Briefe tra
gen keinen Poststenkpel und die Be
amten der Botschaft sind überzeugt,
das; sie auf irgend eine Weise von
einem Vertrauensbeamten erlangt
wurden, dessen Identität noch nicht
festgestellt worden ist. Prinz Hatz
feldt hat die Untersuchung der An
gelegenheit aufgenommen, besonders
nachdem ihm Graves eine bestimmte
Frist gefetzt hatte, binnen der er die
gestellten Forderungen hätte erfüllen
sollen.
Behörde benachrichtigt.
Der Prinz benachrichtigte den hie
sigen Tistriktsanwalt sofort nach dem
Abgange von Graves. Jedoch wurde
eine weitere Zusammenkunft verab
redet, zll der sich Graves einstellte,
und bei dieser Gelegenheit erfolgte
seine Verhaftung.
Demonstration dcrFrauen
rcchtlcr verboten.
London? Polizei mischt sich zum zwei
tcn Male in PankhurstVcr
sammlung ein.
London. 11. No. Eine Ver
sammlung, die für heute nachmittag
auf dem Trafalgar Square angesagt
worden war. ist polizeilich verboten
worden. Es handelte sich um die Or
ganisation der streitbaren Susfraget
ten, und Emmeline Pankhurst war
als Rcdncrin für die Soziale und
Politische Union angesagt worden.
Es ist dies in- jüngerer Zeit das
zweite Mal, daß fich die Polizei in
die Angelegenheit der Frauenrechtler
einmischt, trotzdem bei Beginn des
5irieges eine Art Waffenstillstand ge
schlössen worden war. Tas erste ,-'i
chen von neuen Störungen wurde zu
Anfang des Monats beobachtet, als
Suffragetten in Whithall Fenster
einwarfen. Zwei der Frauen wur
den damals verhaftet.
Nur ein Amerikaner an Bord der
Arabia.
London, 11. Nov. Der ameri
kanische Konsul in Bombay berichtet,
dgs; nur ein Amerikaner. Paul Rut
lege Donner, sich an Bord des amen
kanifchen Dampfers Arabia befand,
der am 0. November im Mittelmeere
versenkt wurde.