Newspaper Page Text
DetroZter Ll b e n d p ? st, Dien st a, den 14. November 191S. T-tl" ZuV: Aetrsiter Abend - Post. Enftred t th Poitcffl of Dotrolt Seoond Ciaas Matter. 19" S4tlfstt( OTJftIwfl BtReta tu iu otrffrert: klug. Mar?hausen. Abendpost-Gebaude Office: flEie StacSteat artis k!r,d?ttdn kidn,e (noje ratlat Hsenue). ja , u a , a n b b b a c .? B Was heute vor einem Jahre ge meldet wurde. 1 -1. N 0 v. . 2c Nllssen nach einemAngriss deutscher und öftcrrcickisch ungariscker Trup pen auf die rufuschentellungen am Westufer des Ttyr geworfen und da? westliche User von ihnen gesäubert. Auf dem Balkan .Nriegofchauvlajz werfen die Ar meen der Generale von Koevnesz und von Gallwitz auf der ganzen Front den Gegner erneut zurück. lo Offizicre.170()Mann wer den gefangen genommen und 2 Geschütze erbeutet. B B B B B 3 OB K2 B I Nation und Partei. In einer kurzen Ansprache Hat Präsident Witson gesagt: Ta nun mehr die Kamvagne vorüber in, können wir alle uns der Wohlfahrt der Nation ohne den Gedanken an Parteienzwiit widmen." Da sich aber die Arbeit an der Wdilsttlirt einer Nation durch die Parteien vollzieht und da diese in ihren Ansichten über die beste Art. auf die erstere zustande gebracht werden kann, stets in ihren Unsichren aufeinander geben werden und müssen, so ist es nickt möglich, daß man sich gänzlich vartciisckcr Ge sichle entschlägt. Andererseits ist es aber wohl möglich. da& man diese Gefühle in Schränken hält, wie es auch möglich ist. daß Männer ihre Ansichten in einer friedlichen, gutmü. tigen Weise und mit der größten Ach tung vor denen der Gegner zum Aus druck bringen. Mit dem Ende des Kampfes um die Kontrolle der Re gierung, von oer ocavna.l.gten Nachzählung der Stimmen in gcwis sen zweifelhaften Staaten soll hier vorläufig ganz abgesehen werden , kann man aber auch vernünftiger, weise erwarten, daß alle Bitterkeit, die etwa vorhanden war. vcrschwun den ist. Die Erbitterung des letzten Wahl iampfcs war vielleicht lange nicht so groß, als dies äußerlich den Anschein liattc. Viele unserer jetzigen Wähler sind noch viel zu jung, um sich der Blainc Clcvcland Kampagne im Jahre 1884 zu erinnern, und ebenso bedeutet für manche der Kampf zwi schcn Vrvan und McKinley im Jahre 1806 bereits der älteren politischen Geschichte des Landes an. Tic Til dendenHancs Kontroverse in 1876 hatte das Land dicht an den Rand des Bürgerkrieges gebracht. Im großen und ganzen hat das amcri kanische Volk den jüngstenontest in einer Weise bestanden, die als oner kenncnswcrt zu bezeichnen ist. Wir werden uns kaum gänzli: von ..parteiischen Gefühlen" frei machen können, wohl aber werden wir mehr von unserer Zeit, die uns die (Zrfül lung unserer Bcrufepflichren übrig läßt dingen, die außerhalb der Po litik liegen, widmen können und können letztere mehr im großzügige ren Sinne und vom nationalen Ge stchtöpunkt aus betrachten. Nichts beweist mehr die Plädesti Nation des amerikanischen Voltes für Selbstregierung, als feine Fähig, keit. sich selbst nach den hitzigsten poli tischen Kämpfen in friedlichen und kooperativen Bestrebungen zniam nwnzuschließen. Wenn die Kampagne vorüber ist. bort der Kampf auf. So war es immer, war es diesmal und wird es, wie wir zuversichtlich, honen wollen, auch stets in der Zukunft sein. Für Politik im weitesten Sinne des Wortes wird stets in innerem Lande ein großes Interesse rorban den sein. Aber sie soll nickt gänzlich das Leben ausfüllen, vor allem nickt das öffentliche Leben eines Volkes, das sich selb'! regiert. Lstelntur, Kunst. Wissenschaft. Erziehung. Per. tmügen. ja selbit auch Religion baben das Anrecht auf einen Platz :n unse. ren Gedanken, denn ne beeinflussen den Charakter und dieser ist d.'s wich tigsie im menschlichen Leben. Tic na tätliche Woblfahrt würde leiden, wollte man seine Bildung und damit in zweiter Lim? die angeführten Nei gungen vernachlässigen. Es wird soviel davon ge'vrocken. daß es durchaus notwendig sei, Ein stckt und Vernunft in der Politik zur Anwendung zu bringen, aber davon kann keine Rede sein, wenn tos Voll , TAPp jcQUWC dSäs nicht einen Teil seiner Zeit auf ihre Pflege verwendet. Je'' vielseitiger ein Mann ist, je vielfältiger seine Interessen sind, desto mehr Beruh, rungsvunkte wird ihm das Leben im Verkehr mit seinen Mitmenschen bie ten. Tiese werden aber mr solche Wesen unmöglich herzustellen sein, die sich ansschließlich der Politik im engeren Sinne und vom Parteistand. Punkt aus verschreiben. Mit der Milderung der Spannung, du. die letzte wie alle früheren Kampagnen kennzeichnete, werden wir eher bereit sein, die stetig neu auftauchenden Fragen auf gemeinsamer bürgerlicher und patriotischer Grundlage zu be handeln. Englands Kctrcidemangcl. Ter Eintritt Rumäniens in den Weltkrieg hat wie das Berliner Tageblatt" schreibt in wirtschaft, licher Hinsicht eigenartigerweise bei den Alliierten mehr Eindruck gemacht als bei den Zcntralinächten. Tic plötzlich erfolgte Kriegserklärung Ru- mäniens wurde nämlich an deutschen Gctreidcmarkt im Gegensatz zu den amerikanischen Produkten kaum be- achtet. Die wenigen noch im freien Handel sich befindliche Futtermittel erfuhren kaum eine Preisvcrändc rung. Nichts illustriert die Situation der deutschen Vcrforgung besser. ' als die Tatfacke. daß wenige Stnnden, nach dem der deutsche Bundesrat die Kriegserklärung an Rumänien als Antwort auf die Herausforderung unserer' Bundesgenossen beschlossen hatte, das Kriegsernähnmgsamt die Erhöhung der Brotration bekannt gab. Damit war klar ausgedrückt, daß das Eingreifen Rumäniens in den Weltkrieg die deutsche Getreide Versorgung nickt ernsthaft zu beeilt trächtigen imstande sei. Denn es wurde nicht nur verfügt, daß die bis her erteilten Zusatzkarten" für Schwerarbeiter im neuen Erntejahrc beibehalten werden, sondern es wnrdc auch noch bestimmt, daß für jugcnd flehe Personen Zulagen von Mehl be willigt werden müssen. Würde die Beteiligung Rumäniens am Kriege unsere Bcrsorgungs - Berechnungen ungünstig beeinflußt haben, dann wäre es nicht möglich gewesen. Brot Zulagen und erhöhte Mehlkartcn zu gewähren. Für jeden einigerma ßen mit den Verhältnissen Vertrau ten war es klar, daß der Anschluß Rumäniens an unsere Gegner uns im jetzigen Augenblick wirtschaftlich nicht erheblich zu schädigen imstande ist. Tie Reichsrcgicnmg hat bereits dieser Tage darauf hingewicfen. daß wir die rumänischen Exporte jetzt im Gegensatze zum Vorjahre nicht mehr brauchen. Denn Rumänien hat in der Zeit j vom September 1915 bis zu seinem Eintritt in den Krieg noch nicht ganz 1,3 Millionen Tonnen Getreide nach Deutschland geschickt, während die neue heimische Ernte die des Vorsah, res um rund 5 Millionen Tonnen übersteigt. Macht man also eine Ver sorgungsstatistik sür das neue Ernte jähr auf. dann ergibt sich, daß uns trotz des völligen Ausfalls rumäni scher Zufuhren mehr als sy2 Mil lioncn Tonnen Körner mehr zur Vcr fügung stehen als im Vorjahre ein schließlich der rumänischen Zuschüsse. ES soll nickt verkannt werden, daß uns im vorigen Jahre die Zufuhren aus Rumänien sehr gelegen kamen, da Teutschland im Jahre 1915 eine Mißernte an Futtcrgctrcide aufzu weisen hatte, während wir diesmal zu zahlreichen Stellen bei Juttcrgetrcidc doppelt fo hohe Erträge erzielten wie im Vorjahre. Die Rcichsrcgicrimg konnte daher mit Recht betonen, daß gerade im Augenblick Rumänien für unsere, Versorgung überflüssig ge. worden in. und das um so mcbr, als man ohnehin infolge der geringeren diesjährigen rumänifchen Ernte von dort keine größere Zufuhr zu nrvar ten hatte. Daß den Engländern nimäniictie Getreidezufuhren sehr erwünscht, wä ren. leuchtet ein. aber man wird auck in England klug genug sein, um die soi.Faktor nickt zu überschätzen. Selbst wenn e? was ja praktisch nicht möglich ist gelingen würde, aus Rumänien Getreide beranzuvekom men. so würde das für England nur einen Tropfen auf einen heißen Stein ledeuten. Im günstigsten Fall bat Rumänien Weizenvorräte, die für eine Ausfuhr in Betracht kämen, in Höhe von 5 Millionen Ouarter? zur Verfügung. . Demgegenüber steht ein ungedeck terGetreidebarf von England, Frank, reick, Italien, Spanien. Portugal und anderen Ländern zusammen in Höhe von mehr als 65 Millionen Ouarters. Dieser Bedarf kann durch Zmlm iß eine ?Whlits.Bei jilfe, ssgt tm?VeziMi. Jtkfiante klttöch s,,x reuk , Mil V. rrtz Lutsk. Da KewndSeit die crfie Beihülfe ur SAön beit ist. wird dies? SffatAte. von Milrcd fiouisc, Schönheit Tvezialiilin von soffen, :'.'ask., rrzi'.HIt, von ungewvynl'.chm in:?rksl! ,Jch Tann lein bessert O5cfiinböcit-5nritlel als lonoline cn.öfctl?n." faiitc iltiUrcb Souifc. ..Ich war für niete i'Jiünate ein Cpfrr von Magcnlciden mo ervölitök. 'M botte nach drn üJIoWiciJrn fdiredlicSe 3tnierscn anSj'.! halten, opsschmerzkn trugen el'enfavs zu n:ei nen Torgen tei und unrichtige eroauung brachte ervösität. ..'eilerung erfolgte jedojch. nachdenk t den Rat verschiedener grauen desolqte. die sagten: Neanien Zie Tonoline ein." .Nachdem ich für kure Zeit die Tonoline ?e lianöliing isrkgesekt hatte, svrachen ich meine Kunden lobend über v?ein bej''ere AuSlehen aus. Und da eiundbeit der Veite SLegeser zur Schönheit Hl, war dieses speziell in meinem tfi.-M an erlenncn. .33cj Tonoline wirNich für mied etan hat. kann ich nicht in Worten ausdrücken. Ich emv'eble Tonkline allen Leute. " Tonoline ist eine reine räntrr Zusammen seyuna und wirkt aus die Urlach? dc? .rank bellen Maqen- und ?:ieren!eidi'N. latarroali 'wen Anfüllen, und unreinein SIut und brinnt nüe Organs ur LluSjuvrung iörer Iu:ltionen. lNber Tonoline wird jeden Taq näykrrn ?u schlug aeneven in den insel'S und Cunning Hain Trualaoen. :'!otiz: Ta Tonoline ein wundervoller Auf baue? von rü'ten ist. sollte eS von niemandem eingenommen werden, der nicht wünscht, dak sein Körveraewicht um .zebn odcr medr Zsund unimmk. Jrdoch sind viele Berichie eingrtrof sen. die durch Tonoline Heilung erhielt hal'en in !aei!kchi:.erjen. nervöser Dysvcv'ia und chronischer Verstopsung, etc. 50c Schachtel frei Freier Tnline America Prvpriktin, $., Boston, ?aff. -enden e mir mit wendender Post ci ne ',Nc Zchachlel ZdrcS guten ZtLrlung Mittel?. Ich lege 10c bei als Vorto und Vcrbaungsnnlosten. den Ausfuhrüberschuß der überseci. schen Gctreideproduktionsländcr bei weitem nicht gedeckt werden, und auch die Heranziehung rrnuänischcr Reser ven wäre nicht imstande, das Defizit zu decken. Man tröstet sich setzt zwar in Großbritannien damit, daß in den Produktionsländern noch große Re serven aus der alten Ernte vorbanden sind, aber bei nüchterner lleberlcgung wird man sich sagen, daß es kaum möglich ist. den regulären Ausfuhr Überschuß heranzufchasfen. geschweige denn die Reserven von früher auf den Weg zu bringen. Die Transport ich'.vierigkeitcn anf dem Weltmarkt l aben fich von neuem verschärft und eö wird iürEngland eines der sckwie rigstcn Probleme sein, auch nur an nähernd so viel Weizen heranzuscbaf sen, wie auf dem Weltmarkt angcbo ten ist. Bereits in der letzten Zeit war die Zuflihr nach Großbritannien von außerhalb wesentlich kleiner, als der Bedarf, und die Folge davon ist tin ständiges Sinken der britischen Borräte. Auch für die nämite Zeit ist in dieser Beziehung keine Beste, rung zn erwarten, da die schwim. inenden Menschen, die nach England unterwegs befindlich find, nur ge. tinge Ziffern ausweisen. In England bat man die kritische Lage, in der sich die dortige Getreide. Versorgung befindet, in der vollen Schärfe erkannt, und man verlangt immer energischer die Einstellung nct:er Dampfer in den überseeischen Gctrcidcvcrkehr. Woher sollen aber diese Damvfer kommen? Zwar weist man in England darauf hin, daß Portugal 51 deutsche Damvfer, die in seinen Häicn beschlagnahmt sind, der englischen Regierung zur Verfügung gestellt hat, aber dicfe Dainpferzahl reicht bei weitem nicht aus, um den Bedarf zu decken. Allein für die australische Ernte wäre ein Vielfaches dieser Tanchfcr notwendig. Tic Tendenz am englifchen Ge. treidemarkt bleibt angefichts der au ßerordentlichen Versorgnngsschmie. rigkeiten daher andauernd fest und sie wird gestützt durch die ungünstige Berichte, die immer von neuem über den Stand der anierikanischen Saaten cinlaufen. Die neuesten englischen Meldungen bestätigen, daß der Scha den, den der Frost an den Frühjahrs, saaten angerichtet hat, ..immense", ist. Auch aus Kanada laufen außeror. dentlich ungünstig? Meldungen ein. So wird znm Beispiel in Manitoba, dem wichtigsten kanadischen Getreide distrikt. der Durchschnittsertrag auf nur H.12 Bushel für den Acre ge schätzt, gegenüber einem Ertrage von 28.83 Buibel im Vorjahre und 14.75 Busbel im Jahre 1914. Dabei sei bemerkt, daß im Vorjahre Kanada eine Rekordernte hatte, im Jahre 11)14 dagegen eine Mißernte. In den anderen Provinzen Kanadas soll der Frost nickt so großen Schaden ange richtet baben, wie in Manitoba, indes wird von dort über Frostschäden be richtet. Durch die Beschädigungen, die die nordamerikanische Ernte in diesem Iabre erlitten hat. erfährt die zur Verfügung stehende Menge Weizen sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht eine sehr er hcblicke Beeinträchtigung, namentlich die qualitativen Schäden werden sich im Lause des Ernkejahres in Eng. land immer mebr bemerkbar machen und dadurch die großen Versorgungs- Schwierigkeiten des Jnsclrciches er. heblich verschärfen. MitRecht darf man aus die bombastische Proklamation des Präsidenten für den Danksagungstcrg gespannt sein. Gewarnt durch die 11 e bcrraschungcn des 7. Novembers zö gert Eol. Harvcn mit der Stellung des Prognostikers für 1920. Nach den erklärten Di videndcn zu urteilen, bedürfte es der Pakctpost, um den Expr'cßgesellschaf. ten neue geschäftliche Anregungen zu geben. Noch ist nicht a l l e H o f f nung verloren. Der Großpre'.s für Kartoffeln ist etwas zurückgegangen imd im Osten find die Kohlen billiger geworden. Washington berichtete jüngst ein kleines Erdbeben. Oder sollte es sich vielleicht um eini: gleich zeitige Z'erstörnng so vieler politischer Hoffnungen gehandelt haben? Da hilft n u n einmal alles Jammern und Klagen nicht, die teuer erstandenen schwarzen Tiaman. ten. die übrigens immer noch teurer werden, müssen in Asche verwandelt werden. D i e P o l i z e i will i n Z u kunft auch die Mädchen prozessieren, die Luftfahrten machen in gestohlenen Automovilen. Warum nicht? Sie sind ja auch den Hochschülern gleich berechtigt. Ein V e r w a I t u n g ö b e a m ter sollte wissen, welchen Teil seiner Arbeiten cr während der Whlkam vagne vernachlässigen dan, wenn cr erwartet, seine Stelle zu behalten, nachdenl olles vorüber ist. Nach dem Verhalten des Staates Kansas könnte man es dem Präsidenten Wilson nicht weiter verargen, wollte er den Namen seiner Regierungstiacht von Maiblume in Sonnenrose umändert:. Alle, die, wclck'c ihre Wahlwctten vercits am vergangenen Dienstag einzogen und das Geld vor jubelten, werden ihre Voreiligkeit möglicherweise noch zu bereuen ha den. Den Zöglingen in der Zentral Hochschule soll Unterricht er teilt werde:: in einem neuen" Fach. Es soll ihnen eingeprägt werden, welche Strafe das liefet) auf den Dicbstahl von Automobilen vor schreibt. b die Schüler überhaupt je. mals vom achten Gebot gehört ha bcn? Herr Willcox soll ge sagt haben, es sei ..übermenschlich un möglich" bei der vorläufigen Stim menzählung alle die Vorschriften zu beobachten, die für die amtliche Fest, stellung des Wahlergebnisses gelten. Diese Erklärung ist nicht ganz vcr stündlich. Vor allem, was ist mit übermenschlich unmöglich" e'Zk'ntlick gcnicint ? ..Politik ist schließlich ein Mittel, etwas zu erreichen und Gedanken zur Ausftihrung zu drin gen. Sie ist ein Kampf. air der Mann, der den Kampf nicht liebt, hat kein rotes Blut in seinen Ader:?," hat der Präsident gesagt. Wir haben bisher immer gedacht, daß es auch Männer gebe, die zu stolz sind" um 5ii känwfen. E i n originelles Bei spiel für die Macht der Ueberre dung lieferte der Schauspieler und Luftsvieldichtcr Molire, als sein al ter Vater, ein Tapctenwirker, wel chem das Schauspielcrtrciben ein Gräuel war. dm frühkrcn Lehrer sei nesTohne?' zu diesem sendete, um ihn vor dem ferneren Beschreiten der Tbeaterlaitfbabn zu warnen. Der Lehrer kam und sprach: Molu-re aber wußte ibn durch woblgesetzte Reden sogleich dergestalt sür das Theater einzunehmen und sür die Toctorrol. lcn. die er vermöge seiner Kenntnis des Lateinischen trefflich werde spie len können, so zu begeistern, daß Ba kcl erklärte, dies angenehme. her,:m streifende Leben mit ihm führen zu wollen. Molikre engagierte ihn so fort für seine Truppe. Bei den Tschuktschen i nordöstlichen Asien wird bei fcftli- cheit Tänzelt nicht gewalzt, sondern artrMht. Tatner und anzertn wer sen sich zu Boden und wälzen eng um- schlnngen tlber den Rasen, Dts ne er müdet sind. Europäische Besucher waren osl nicht wenig erstaunt, wenn die Tichuktichentrauen und U)caomen sie erfaßten und sich mit ihnen auf der Erde herumwälzten. Mindert ernsten Fall von chronischer Verstopfung Tr. Ealdwell's Syrup Pepsin ver bessert einen Znstand, welcher hoffnungslos zu sein schien. Nachdem sie so lange an chroni scher Vorstovfung gelitten harte, bis sie nicht mehr im Stande war, ir gendwelche Arbeit zu tun, verschaffte sich Frl. H. A. Jrees. 209 Adams Str., Danton. Olno. eine Flafche von Dr. Ealdwell's Syrup Pepsin und gebrauchte dasselbe mit solch ersreu lichem Resultat, daß sie mit der Be Handlung sortfuhr und an Tr. Eald well geschrieben hat, daß ihr Zustand wieder normal ist und daß sie Svrup Pepsin allen denjenigeii empfiehlt, welche an Verstopfung leiden. Tr. Ealdwell's Syrup Pepsin ist eine Combination von leichten ab führrenden Kräutern undPepsin, mil de in der Wirkung und frei von Schmerzen verursachenden Bestand, teilen. Es enthält keine Opiate oder narkotischen Medikamente und ob gleich es die hartnäckigsten Fälle von Untätigkeit des Unterleibs beseitigt, kann es doch dem kleinsten Kinde mit absoluter Sicherheit gegeben werden, so daß es en deales Familen Abfuhr. Mittel ist und in jeder Haushaltung zur Hand sein sollte zum Gebrauch, wenn notwendig. Zur Geschichte Rußland. Am Anfange dieses Jahrhunderts sprach bekanntlich der groß Erot)c rer der Neuzeit, Napoleon Bonapar. te. das prophetische Wort ans: fünfzig Jahren wird Rußland cntwe der republikanisch oder kosackisch sein." Die auf diese fast despoti'ch? Weise geseyte Frist ist bereits abge laufeit und die Geschichte bat den als eineil Propheten ebenso salfchen er wiesen, wie fie ih'l einst strafte, al cr, gleich einem kecken Schulbuben, in Rußland es wagte, alle Hindernis der gewaltigen Natur zu Boden ftür zcn zu wollen. Er wollte größer fein als Alexander und Cäsar, und di-.' Vorsehung machte !hn nicht nur klein, sonderchn auch zum Lüg'icr. Er gestaltete ind cr Idee das künftige Staatsgedäude nach seinem indici duellcn Begriffe und weil et sich in den Menschen irrte, so war auch se.n ideelles Gebäude ein Trugbild. Freilich fand der gemaltigeKriegs Held in , späterer Z. it einige russ:!.' Nachbeter, welche sich bestrebten, sei nen Prophetcngcist zu retten, aln't ihre Pläne find zu Nichts geworden und selbst dann wurden die republi kanischen Ideen vergeblich an die Glocke" geschlagen, als sie vonHer zeit" kanten. r Napoleon selbst setzte durch sei:'.' Kriegserklärung an Rußland den letzten Grenzstein der Barbarei. T'L' Berührung des russischen Heeres mit Ausländern tat dmes Jhrigc-. um ei ne Aufklärung nach Rußland zu tra gen. welche die Rückkehr ins al.-. Geleis unmöglich ntachte. Hätte? es nach dem russisch deutschen Kric ge gegen Frankreich ein moskowiti scher Herrscher wagen wollen, wie Iwan der Schreckliche oder wie die Schlange Anna, zu regieren, so wür den die zahlreichen Offiziere, die bes. fere Rcgiernngsverhältniss? kennen gelernt hatten, zuversichtlich Gewillt angewendet haben, um solchen Ty rannen an die Pfltcht des DatlkeZ gegen die Nation, oder mindestens ge gen die Privilegie'ten derselben, di? Truppen, zu erinnern. Um es kurz zu sagen: es hätte statt des rauhen 5?onsta"tin nach Alein ders I. Tode kein Nikolaus au's Staatsruder konnten dürfen, wenn die Vronbeeiuna 'Zkavoleons An- wartfchait auf Bewahrheitung hätte vetttzen wllen. ie?er lunge kZur-t war der rechte Mann, um iedes p0' litifche Ertrem vom russischen Bod.-, sern zu kalten; willens- und tatkräf tig, staatsklug, ausgeklärt, ritterl'ch. nicht ohne Gemüt, wußte er die Staatsniasvbine abschickt 'n fold? Bahnen zu leiten, welche republikak'i sche und kofackifche Ziele von vo'.i- des letztverstorbenen Kaisers um Rllßland und im weiteren Sinn? u.n Europa ist daher hoch genug an,;ü. schlagen, unl das iont in Petersburg errichtete Denkmal, welches diesen: Auffaye in Illustration b?igegeve:. ist, tticht in bloß dvv.ast! scher odl'r svezifisch russischer Bedeutung, son dern im Lichte der Weltgeschichte er scheinen zu lassen. - Nikolaus Pawlowitsch, Sobn des unglücklichen Kais'.rs Paul I. und der Bnnienm Marie von Württem berg, wurde 1790 geboren und c.- hielt eine forgfältige Erziebung Kaum siebzebn Jahr all durfte er Frankreich und den gesamteil Con'.i--nent bereifen und sich die Gewöhn heilen der zivilisierten Menschen an eignen. Drei Jahre spätet, 18 1. verheiratete er siä mit der Prinz s sin Charlotte von Preußen, fc.'i Schwester Friedrich Wilhelm 11, welche in Riißland den, Namen Ale xandra führte, und durch 'yre vor trefflichen Eiaenschatten nicht wci'.t i u der späteren milden Ncaierui'.a ihres Gemahls be'trug.. Er ve--e-. iligte in seinem Charakter einige vo:: den guten wie üblen Eigenschaft 'n seines Vaters. Letzterer erließ nach feinem Regierung Z.'ntritte eine Am ncstie zu Gunsten d.r verhastcten Po len, reduzierte die Ausgaben, regl.-l- WÄDMx MöMWk fiijj i ; x1wm$' ; ' ' - V V' S ? v VW rL; y fcs HAFrces ) U- Dr. Ealdwell's Syrup Pepsin ko stet nur fünfzig Cents die Flasche und wird überall in Apotheken ver kauft. Um Fälschungen und werlose Substitute zu vermeiden, sehe man darauf, daß nian Dr. Caldmell's Sy rup Pepsin bekommt. Achten Sie da rauf, daß man Tr. Caldwe's Syrup Pepsin bekommt. Achten Sie darauf, daß ein Duplikat von Tr. Ealdwell's Namenzeichnung nnd fein Portrait auf dem gelben Karton find, in wol chem die Flafche verpackt ist. Eine ko stcnfreic Prodeflafche ist zu haben, wenn Sie an Tr. W. B. Caldwell schreiben, 442 Washington Str., Montiecllo, Illinois. te die Tkronfolg.', tun den Regie rungspfufchereien der Wewer ein Ende zu machen, hob das Privilegi um auf, daß Adelige schon als Buben von sechs Jahren Ofsiziere werden konnten, setzte den Zivildiel st unt.'r scharfe Kontrolle, lim der Bestechung und Korruption verznbeugen, und öffnete feilten Pal't jedem Anliegen seiner Untertanen.- aber er war anch sehr empfindlicher Natur, stieß sich an kleinliche Aeußrlichkeiten, sogar an den Schnitt des Rockes und Hutes imd liebte sehr das Uniforme, wie es durch s Militär revräfentiert ward. Dieselben Eigcnscharn,'n finden in feinerer und schärferer Weise, bei seinem Sohne wieder. Er betrat den Regentenpfad unter sehr aufregenden Verhältnissen. Sein Vorgänger Ale xander I. hatte gleich den übrigen Mitgliedern der ..heiligen Allianz" während seiner letzten Regierungs fahre die Liberalität, welche er früher stets in alleil Staatsangelegenheiten obwalten ließ, sehr beschränkt und eine Menge Mißvergnügter gcschaf fcn, die nur auf den günstigen Mo ment warteten, eine völlige Umwäl zung der Staatsvcrfaffung berbeizu führen. Sein Tod, am 1. Tczembcr 1825. schien den Verschworenen, an deren Spitze Fürst Trubetzkoi. Oberst licutenant Muralview-Apostcl, Oberst Pestel, Bestuschcff'Ryumin und Ryl. jeff standeii, als solcher zu gelten. Der zur Thronfolge berechtigte äl tere Sohn Kaiser Pauls. (Großfürst Konstantin, hatte bei Lebzeitea des Kaisers Alexander wegen seiner Vcr. hciratung mit einer Polin auf die Thronfolge verzichtet und bestätigte diese Verzichtleistung, als sein Bru der Nikolaus sich weigerte, den Thron zu besteigen. Nichtsdestowc. nigcr verbreiteten die Verschworenen, um ihre Pläne durchzuführen, die Nachricht, Nikolaus habe den Thron usurpiert. In Folge dessen revol tierten in Petersburg teilweise die Garden, welchen sich Pödelhausen au schlössen. Ticgcmeinen Russen bängen mit großer Liebe an ihrem Monar chen und da sie, leichtgläubig und ohne Falsch wie Kinder, in diesem Falle den lroßfüstcn Konstantin für den bcrcchtiaten Herrscher kielten, so nahmen sie lebhaft für dcnfelbeiiPar- tei und es kostete Heldenmnt und viel Blut, ehe es Nikolaus gelang. aliM Sieger in seiner Residenz aufzutrc-! ten. Nur die Rädelsführer wurdon is fl.';, oi:uu.. j. r, ...rii . .. i.ii uiiiiivilll-u r .'iiüuiuuuii. uujjcimu, ju.imiuiiu); richtete der junge Kaiser, der übe?; einen Blntteppich zu den tuscn des gäbe und auf die große Bestechlichkeit der Voli'ei' und ustizbeamten, 7c des Mal glänzten die russischen Mo. narchen im schönsten Lichte, wenn sie nach Antritt der Regiernngszeit ..aus dem Gröbsten" arbeiteten. Daher er warb sich auch Nikolaus' den besten Dank, als er mit seinen gnt gemein ten Reformen begann, die meistens daai:f abzielten, dem Volke in seder Hinsicht Gerechtigkeit wiederfahren zu gerät, wenn er sich um Angelcgcnhei ten vor scinc? Tür kümincrt. so blic- den mich von diesem verhängnisvol lm Augenblicke an tur Riii'.land die Differenzen nicht aus. Kais, Nicht aus. Kaner Niko- laus hatte Ursache. Krieg zu führen. Die Pforte Hatte längst fchon seinen gehenkt odcr nach Sibirien verbannt, i ;,ul "Y'wn.cn .tKr nwttille und der die aufrührerischen Garden nach!""' cxc der Peter . Panlsst-. dem Kankastis gesendet, dann viele , m "ncrten..,m Tedennr. verräterische Beamte entlassen und'. .".'nmul mit der Bronestatue sofort eine lange Reihe tief ins ! f Cv '''ers zu Pferde bildet eine der Throiies' gehen mute. sein Angcii- tiL.m.,irm,n,'Kr -vazar!n gerieteii merk auf die zahlreichen Unterschlcife c"."t lin Piqrn-tipiel niit einem Mit hol brr tftrttwiitim'nmc 0, ,. ! Ivieler IN einen beitiaen Workiti-r lauen nnd den Wohluand zu erhohen. l'U4il Utn 'm ronnenmiem mit aus. Nachdem das Innere seiner Venval-' nebreiieten Armen ei'.ischlies. und. tiing geordnet war. richtete cr seine sil5 cr -lugen öffnete, mnd. deß Blicke nach dem Au?lcnide. und so w'e ine Schwalbe ihr Neft in feine Hand d,r rinzk'lne Mensch leickt in Kollision ! gebaitt hatte und Eier leae. Um das Vorgänger durch ihre Hinterlist, iveland III. der D. & li. Linie unter Sauscligkeit in Erstillung der Ver-fallen täglichen Verkehr zwischen De träge und ihre Brutalität beleidigt, i troit und Bussalo. abfahrend 5 Uhr England licscrtc den Tscherk,.'fsen nchm.. Central Standardzcit. Be Wafscn und Proviant und bestärkte ' nutzen Sie den Wasserweg" aus Jh. die Pforte in ihrem rölkerrecktswidri-zrer Reise nach dem Osten. Änj, !gen Gebaren. Die Vorliebe für den irieden ging aber bei Nikolaus nicht, wie bei dem altersschwachen Alexan der, bis zur unpolitischen Schwäche; seine Energie in der auswärtigen Po litik i't also durchaus nicht verwun derlich gewesen. Ist es doch jetzt gar keine Frage mehr, daß England nicht wegen der Besorgnis vor der Ausbreitung ruf fischer Jnstitlitionen, gegen die russi sche Regierung für Tstberkessen und Türken Partei nahm, sondern auZ Furcht vor der russischen Rivalität in Asien imd wegen des Verschlusses de5 russischen Reiches vor dem Strome englischer Waren. Ebensowenig ist es nock eine Frage, daß es weniger Rußland, als die Türkei ist. welche die Barbarei in Europa . verewigt, daß also humane Politiker weit we niger die Aufgabe haben. Rußlands Ausdehnung zu beobachten und zu verhindern, als vielmehr das Türken turn mit Stumvf und Stil auszn rotten. Ob England, oder Frankreich, oder Oesterreich, oder Rußland dei: aeseg. netsteu Einfluß ans den Kontinent ausüben würden, diese Frage ist eo ipso" stir keinen dieser Großstaatcit z:: entscheiden, weil keiner derselben vollgültige Beweise sür seine sittliche Berechtigung zur Weltmacht geliefert hat. Kaiser Nikolaus hatte sür sich alZ Monarch den Vorzug uubedingtcr, lei denschastsloser Konsequenz. ' So wie er vom ersten Jabre seiner Regierung an Alles aufbot, um befriedigende materielle Zustände herbeizuführen, fo ging auch, bis in die letzten Tage seines Lebens, fein ftetes Streben da bin. alle inneren Verfchiedenheiten in den Verhältnistl der russischen Vol. kerfchaftcn, in Sprache. Religion, ritte, Lebensweise u. s. w. auszu gleichen, alle Widersprüche zu vcrci nci,. Um dies zu können, mußte er in der Gesetzgebung, im Unterrichts ipcieit, im Handelsverkehr, im Mili tarwefen, in der Industrie und der gleichen. Schritt sür Schritt mit Re wrmen und Verbessern ngen vor schreiten. Wo es anging, war er selbst, tun zu helfen, zu beobachten, zu untersuchen, zu belohnen und zu be strafen. Er vante Eisenbahnen, hob ine Fabrikation und begann mit der Beseitigung des schmachvollen Jnsti t'lts der Leibeigenschaft, womit er dem Herrschsüchten und geldgierigen Adel den ärgsten Stoß versetzte. Wie sehr ernst es ihm damit war. wirkliche Verbesserungen im weiten russischen Reiche durchzuführen, geht daraus Hervor, daß er den größten Teil des ahres auf Reisen war. damit der al te Schlendrian und die alte Barharei nirgend Ruhe finde, schlechte Beamte überall in steter Furcht schwebten und selbst am äußersten Ende des Laiides kein Russe vergeblich am bessere Zei ten harren sollte. Nikolaus wir ein guter Regent und Familienvatcr, ein tüchtiger Sol. bat und niemals Tyran, ein Lob. vor dem vielleicht mancher Fürst, an feine Ichwierige Stelle gesetzt, als Stümper bestadnen hätte. Daß er erni die Pol! . tik des Ausland..'.? großen Einfluß ausübte, lag großenteils an der lln fabigkeit oder dem böfen Willen aus. wartiger, zum Teil deutscher Tiplo inaten. die sich dei so mancher Zilsam uienkunft wie bcl.ientenbafte. Feiglin. ge einschüchtern oder wie Swwachkö vfe dnpieren liefen. Warschau liefert ein schreiendes Eremvel. welches die u.imft nicht wiederholen möge.' Tas KolossaliX'nkmal des versterbe nen Kaisers auf dem Jfaacsvlatze vor dem Wintervalast ward ant 7 li 1859 enthüllt. 58 Bataillone Garde iinanterie. 51 Schwadronen Knalle rie. 18 Batterien und eine anfelmliche -Flottille von Kauonenhooten anf der Newa waren .m dieser Feier aufgebo. ten. Ter Kai st"- Alerander kl., wür diger Nachfolger seines Vaters er schien zn Pferde, die .Kaiserin nnd alle Zainen des Hanst-s in prächtigen Wa- 5. ' JllQ t1cji obordeii. Gesand T w c ,t:iö l'undderttausend K?1 fiKslen. Tas Truv- Xmoe oauerle zwei Stunden. i'rui.censne'i I Cli! !-gs. tuL'vvi inv JunuriK'UCCll mit vrtnrä't Ichwiegen. Als der am Hofe sehr be ! liebte Dichter Benserade dazu kam unu wiu-, iuuv uorging. riet er: ..iu re Eminenz haben dieses Mal Un recht!" Wie?" rief der Minister. Sie wissen noch nicht einmal, wovon die Rede ist. und geben mir Unrecht". Tic Iren fassen die Lebre von der Geduld in eine hAttsic 'n. ende, wonach der heilige Keivin einst i.'.ermeil mehr ,ni noren. bl?,li heilige so lange in seiner unbequemen Stellung, bis die Eier gelegt, ausge hrütet lind dieJungen sliigge waren. Tie zwei großen Tampfcr jCitn of Detroit II l. und iitn of EIc iHuiuurnTir 'isi-icr-, Der sl r h i 1- rt T 'er. .... "