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MfttMitöf' R MKMMM Ili Stilen . Eigentümer und Herausgeber: '19. Jahrgang. ?YlVslf y Kongreß Deutsche paume, geben Briten blutigen Empfang. Granate und Maschincgeochr salvc krache in ihren Reihen, Ami, Cvliinn Irallcn Alliierte in iicii Krieg Wen. Britische Attacken bei Souchez abge , wiesen. Berlin, 2. März. Trahtlos ttber Saqirillr. Zwanzig Gefangene verblieben in den Händen der Tent scheu, nachdem diese eine heftige briri sche Attacke östlich und südöstlich von ouchez abgeschlagen hatten, wie das Hauptquartier beute bekannt machte. Anderrttefaugene wurden gemacht, als die Teutschen die Schützennester ivieder aneboben, welche die Briten bei ihrer Attacke bei cailln gemacht hatten. Bei den Zusammenstößen nahe der Ancrc blieben vier Maschi ncngcwchrc in ihren Händen. Rumäncusrvnt: Fünfmal hinter einander angreifend, versuchten die Bussen, uns die Hölienskellen nördlich der Balpntnaostraszc an der nördli chen rumänischen Front wieder zu eut rriszcn, wurden aber mit beträchtlichen Verlusten .zurückgeschlagen", besagt das Bulletin des Haustquartiers. Die amtliche Meldung spricht auch vou ei nem deutschen Erfolg an dem Ostufer der Narnvovka, wo man einen rnssi schcn Offizier und 170 Mann, gefan gen nahm. Französlsche Front: An der fran zvsischen Front fanden mehrere örtli ckie Kämpfe südlich vn ?!ouvron statt, die unsere treifzugsabteilungen her vorriefen. 3ic brachten mehrere 0c fangcnc vom zweiten feindlichen Gra ben ein." ?er Pariser Bericht. Pari e, 2. März. Zwei deutsche Ttrcifzugsangriffc, welche gleichzei tig westlich von oiffons unternom men wurden, wurden mit Verlusten für den Feind abgeschlagen, meldet daö Kriegsamt. Tie Franzosen machten einen Ctreifzugangrifs auf einen dcntschcn (Graben in den Argonnen und brach ten Gefangene mit. Beim ?Ivoconrt Gehölz faud Ärtilleriefcucr statt. Gouverneur für ttalizicn ernannt. A m st c r d a m, 2. März. Heber London, (sine Depesche an? Wien be sagt, dos; aiser Karl den General Karl von Hunn zum Gouverneur an stelle von General von Tiller ernannt habe. Anch Tcutschiand unterhandelte mit Dänemark. Berlin, 2. März, drahtlos über Savville. Tcr amtliche Text des Ministers Dr. Zimmcrmann vom Änswärtigen Amt über seine am Mittwoch im Reichstag gehaltene Nedc betreffs der Unterhandlungen mit Amerika und Dänemark, wurde heute vom amtlichen Preßbnreau be kannt gemacht. )n der Tat haben wir mit Täae tytark unterhandelt," sagte er. cic wurden verfrüht durch ein Veck in der dänischen Presse bekannt." In seiner Neichotagörrdc machte es der Än-?landminifter Zimmcrmann vnch klar, daß Tcutschland im Tauch bootkriegc nicht nachgeben werde. Tie Änsrechtcrhaltung nnserer Tanchboot - Politik muß die Grund lage für irgend ein Verständnis mit den Ber. Staaten bilden." erklärte er, nachdem der Schweizer Gesandte in Washington in ihn gedrungcu, ein Verständnis der bcidn Länder her beiznführeu. linier Wunsch, mit den Ver. Staaten zn einem Verständnis zu kommen, kann nur dann sich erfüllen, PJJJM.Sy JJT AyJ&4 August Marrhausen. soweit wir dabei nicht in Wider spruch mit unserer Erklärung über die Sperrzonen geraten, welche wir unter allen Umständen gegen unsere Feinde zukraft halten uns auf das bestimmteste entschlossen haben," fuhr er fort. Alle Redner sprachen davon, daß der Abbruch der Beziehungen mit den Bcr. Staaten bedauerlich sei. (5s würde noch bedauerlicher sein, sollte es zwischen den zwei Ländern zum Kriege kommcu. Tahcr hat die Regierung alles getan, um zu vermeiden, die bestehen de Spannung zu verschärfen und den Krieg mit Amerika herbeizuführeu. Von Anfang an war unser Stand punkt, daß unsereTauchbootkampagne in keiner Weise einer Konzession zu gängig war. Erst nach langer Er wägung entschlossen wir, zu unsrer schärfsten Waffe zu greifen, nachdem nnserc ehrliche, avfrichtige Friedens offcrtc eine höhnische Weigerung sei tens unserer Feinde erfahren. Unse rem Versuche einer Versöhnung setz ten die Feinde Tentschlands den aus gesprochenen Willen gegenüber, uus zn vernichten. Es blieb uns da nichts übrig, als zu unserer letzten und be strn Waffe zn greifen. Nachdem wir uns dazu entschlos sen, war ein Znrückgchen nicht mehr möglich. Wir bedauern, daß Neu trale darunter zu leiden haben, aber wir können das nicht vermeiden." Von dem Standvunkt dieser Er wägungen aus. sagte ich in meiner Antwort an die Vcr. Staaten, das; Deutschland fcöt wie bisher bereit ist. zu unterhandeln, unter der Be dingung aber, daß die Etaölierung der Sperrgrenzen gegen unsere Feinde darunter nicht modifiziert werde." Der Schweizer Gesandte über mitteile unsere Mitteilung in Wash ington und erhielt eine sehr höfliche Antwort von Sekretär Lansing. Lansing erklärte, er sei von Präsident Wilson beauftragt, zu erklären, die 'er. Staaten würden gerne in Un terhandlungen mit Teutschland ein treten, wenn dieses seine Tauchboot erklärung vom 31. Januar zurück' zöge. Ta dies unmöglich war, so kamen die Unterhandlungen .ebenso erfolglos wieder zuende, als sie öe gannen." Britischer Angriff bei Souchez abge wiesen. Berlin, drahtlos über Sah dille, 1. März. Die Briten machten östlich von Souchez, südwestlich von Lenö, gegen die deutschen Linien einen starken Angriff", besagt der beute abend veröffentlichte supple mentarische Bericht des deutschen Hauptquartiers. Ter Angriff schlug fehl." Türken angeblich zerstreut. L o n d o n, 2. März. Die Reste der türkischen Armee, welche sich von ftut-cl-Amani zurückzogen, sind voll ständig zerstört worden, der Infor mation gemäß, welcke gestern int Unterhaus? bekannt gemacht wurde. Die Türken würden, so wurde er klärt, Bagdad nur als ein unorgani sierter Mob erreichen. Tiefe Information kam ion Ge neral Maude. dem BefetMhaöer der türkischen Streit! raste am Tigris und wurde im Hause durch tFortschung aus Seit 7.) Wrdernygen behält sich noch in Ba Wilson s nur Recht ZU Tskw öeWtfcher w Nichts he er deutsche Gesandte in M ms ii weiß gleichfalls nichts. Entlassung von Washington, 2. März. Die britische Botschaft erklärt heute, sie have keine amtliche Kenntnis von ei ner Note des Staatssekretärs Tr. Zimmermann in Verbindung mit deutschen Borschlägen an Japan und Mexiko, solche vielmehr erst durch die Preß Depesche erfahren.' - Ter Senat nahm heute mit 46 gegen 26 Stimmen das Amendement zur Flotteuvorlage an, welches $1, 500,000 für eine Marinestation in der Bay von San Francisco bewil ligt. Die Bewilligung war vom Se kretar Daniels als dringend notwen dig bezeichnet worden. Washington, 2. März. Prä sident Wilson wird die deutsche An gelegenheit auf seine eigene Weise er ledigen. Dies wurde heute zur Ge wißheit, als die Berichte über die Unterstützung des Weißen Hauses durch Haus und Senat im ersteren eintrafen. Die Enthüllung über die enorme Ausdehnung der deutschen ge heimen Unternehmungen gegen die Vcr. Staaten hat sich als eine Trumpf'Karte für die Administra tion erwiesen. Sie hat das Land hin ter dem Präsidenten konsolidiert. Noch vor Ablauf der Woche werden, wenn sich nichts unerwartetes ereig net, die Poitdampfer des Landes ihre Fahrten über den Ozean wieder auf nehmen. Der Präsident wird, wie seine Rat gcbcr erklären, seine Pläne in bezug auf seine Stellung zu der deutschen Tauchbootfrage nicht ändern, weder in. Ansehung der deutschenLntrigue noch des Verlustes amerikanischer Le ben, die die amerikanische Flagge nickt führen. Er schätzt den Ernst der Lage, die durch den Tod der Angehö rigen der Familie Hoy geschaffen wurde, voll ein, wie auch der übrigen amerikanischen Angehörigen, die als Mitglieder vonFrachtdampfer-Mann-schaften untergingen auf Schiffen, die ohne Warnung durch Geschützfeuer versenkt wurden. Aber er glaubt, daß der Plan, den cr dem Kongreß vorgelegt bat, zuerst erprobt werden sollte. Dieser bezicht sich auf die be waffnete Neutralität", die auch das Bestücken amerikanischer Damvfer wie aller anderen Schiffe einschließt. die die amerikanische Flagge führen und deren Besitzer einen derartigen Schutz verlangen. Es gilt heute als ausgemacht, daß das Gesetz über die bewaffnete Neu tralität noch heute die Billigung bei der Häuser des Kongresses finden wird. Der Präsident hat angekün digt, daß die Hausvorlagc für ihn unannehmbar ist, und daß er dem Entwürfe des Senats den Porzug gibt, der ihm die Befugnis verleiht in jeder Lage, die sich geben mag) jeden Schritt zu unternehmen mit alleini ger Ausnahme der Erklärung des Krieges. Beamte des Weißen Hauses erklären, daß balbe Maßregeln vom Präsidenten nicht angenommen wer den und es heißt, daß er alles das er langen wird, das cr forderte, bevor der Kongreß fich morgen vertagen wird. . Die heutige Aadinettsfrtzung. In der heutigen Kadincttssitzung Jedem daö Seine. Detroit, Freitag, den 2. März fr O Mexiks tarn tanbnutt k Gefangene der Friedensbeueis. werden wahrscheinlich weitere Beweise ' für das Bestehen der deutschen Ab sicht, Mexiko in einen Krieg mit den Ber. Staaten zu verwickeln, erörtert werden. Es wird mit 'dem Eingang eines Berichts des Botschafters Flct cher in Mexiko City gerechnet, der das Ergebnis seiner Konferenz mit Car ranza enthält. Amtliche Kreise weigern sich ent schieden, die Lage zu erörtern, aber es heißt, daß der amerikanische Bot schafter dem de facto Präsidenten Mexikos die Beweise für die versuchte Einmischung deutscher Agenten in die mexikanischen Angelegenheiten vorge legt hat, die von schwerwiegendem Eharakter sind. Es muß dahinge stellt bleiben, ob Carranza von dem deutschen Gesandten eine Erklärung fordern und möglicherweise solche Personen ausweisen wird, die für die Anzettelung des angeblich deutschen Planes verantwortlich waren, muß dahingestellt bleiben. Aber es wird ihm nahegelegt werden, daß alle Pläne, die deutscherseits gelegt sein mögen, in den Vereinigten Staaten lahmgelegt werden sollen. Japans Haltung gegenüber dem Vorschlage hat hier große Befriedi gung erzeugt. Das schnelle Vorgehen seiner Botschaft, durch das sie ohne Ansehung früherer Vorgänge sofort die heimische Regierung rechtfertigte, hat den besten Eindruck hervorgerufen und dazu beigetragen, die guten Be ziehungen zwischen beiden Ländern zu fördern. Das Verhältnis zn Oesterreich. Kabelnachrichten aus Oesterreich, die dahin lauten, daß die neue Note Wiens, die sich auf die Tauchboot lage bezieht, erst in einer Woche für die Abfendung bereit sein wird, setzen die hiesigen Amtskreise in Erstaunen. Man setzt in ihneu voraus, daß viel leicht Oesterreich dem Drängen Deutschlands, die Erklärung des Tauchbootkricgcs blind zu indossieren, nicht gebilligt haben mag, was auf die Zögerung reflektieren würde. Vom Botschafter Penfield liegt kein amtlicher Bericht über die Kon ferenzen vor, die cr mit dem öster reichischen Minister des Aeußeren ge habt hat. Jedenfalls wird angenom men, dcrg die österreichische Antwort langwierige weitere Unterhandlun gen notwendig machen mag. Entlassung von Gefangenen der Jar rowdale. Berlin, 2. März. In hiesigen amtlichen Kreisen hofft man, daß die Entlassung von vier Gefangenen der ?)arrowdalc Amerika zum mindesten den Beweis liefern wird, daß die Be schuldigungen der Entente. Teutsch, land wolle absichtlich einen Krieg mit den Vcr. Staaten hervorrufen, grundlos sind. ES besteht keine Hoff nung darüber, daß die Entlassung der vier Mitglieder der Jarrowdalc we sentlich zur Entspannung der Lage leitragcn wird, aber ihro Ankunft in cincm neutralcn Lande wird jeden falls dazu dienen, die in den Ver. Staatci herrschende Ansicht zu zerstö ren, daß die sogenannte Militärvartei in Deutschland am Ruder ist. Wollte mm 1917. mm mwi auf Stadt Jarrolodale ein Deutschland den Krieg, dann würden sicher die Leute von der Farrowdalc zurückschalten worden sein, und an Verwänden dafür hätte es nicht ge fehlt. Die Entlassung der übrigen Gcfan- genen der Jarrowdale wird für den 7. März in Aussicht gestellt, an wcl chem Tage die über sie verhängte Ouarantänc voraussichtlich wird auf gehoben werden können. Deutschlands Autwort an China. Kopenhagen, 2. März. Die Antwort Teutschlands auf den Pro test Chinas gegen den Tauchbootkricg. erklärt, daß die Blockade Maßregeln notwendigerweife die neutralen Län der in Mitleidenschaft ziehen müsse. daß aber andererseits das Leben von Bürgern Ehmas nach Möglichkeit ge schützt werden solle. Die gestrigen Entwickcluogen. Präsident Wilson legte gestern abend dem Gesuche des Senats ent sprechend, diesem die amtlichen Nach richten vor. in deren Besitz sich die Regierung des Landes befindet, und durch die die Echtheit des aufsehener regenden Dokuments nachgewiesen werden soll, durch das ' Deutschland versuchte, Mexiko und Japan in ei nen Krieg mit den Vcr. Staaten zu verwickeln. Als Antwort auf cinc Resolution des Senats übersandte Herr Wilson diesem einen Bericht des Sekretärs Lansing, auf welche Weise dieser in den Besitz der Beweise innerhalb der letzten Woche gekommen war, aus dem auch hervorgeht, dan an der Echt, heit der Anweisungen des deutschen Staatssekretärs Tr. Zimmermann an den Gesandten von Eckhardt in der Stadt Mexiko, wie sie von der Also ciicrtcn Presse berichtet wurden, nicht gezweifelt werden könne. Die Antwort des Präsidenten. Tie Antwort des Präsidenten auf die Resolution des Senats ist die folgende: An den Senat!, In Beantwortung des Tenatsbe schlusscs vom 1. März, durch den der Präsident ersucht wurde, dem Senat, soweit dies mit dcn öffentlichen In tcrcsfcn vereinbar sei. die Nachrichten zu übermitteln, die cr inbczug auf die am gleichen Tage veröffentlichten Preßdcpcschen besitze, und die sich auf eine am 19. Januar 1917 von dem deutschen Sekretär für Auswärtige Angelegenheiten an dcn deutschen Ge sandten in dcr Stadt Mexiko gesand ten Note beziehen, übersende ich hier mit mit meiner ausdrücklichen Gut heißnng den folgenden Bericht des Staatssekretärs. W o o d r o w W i l s o n." Der erwähnte Bericht hat den fol genden Wortlaut: An dcn Präsidenten ! Dcr vom Bundcssenat am 1. März 1917 angenommene Beschluß, durch den cr darum ersucht, falls mit dem (Fortsetzung auf Teite 3) Mistersky für Rekorder. tvfts ? i im 4V vnnio y Kriegserklärung eit Beginn des Krie ges wurden 2573 Hisse Seit den ersten Februar sind es ihrer 202 gewesen. Rettungsboot, das Amerikaner cuthMcn soll, noch vemißt. Neue Opfer des großen Tauchboot! krieges. N e w I o r k, 2. März. Die Tor pedierung von zwei anderen Schif fen wurde heute hier durch das hol ländische Schiff Samarinda ans Rot terdam bekannt: Ter Italiener Famiglia und der Norweger Sandol, eine Barke. Kapitän Visser von der Sama rinda rettete 172 Männer, Frauen vnd Kinder in der Bai von Biscavia am 3. Februar. Es waren die Offi ziere, celeute und Passagiere von fünf. Schiffen, welche von den deut schen Tauchbooten versenkt worden waren. Tie Samarinda legte in Vigo, Spanien, an. Die Ueberlebenden befanden sich in offenen Booten, als sie die Sama rinda aufgriff. Einige waren zwei Tage lang auf dem Wasser gewesen und waren erschöpft infolge Hunger und Kälte. . Andere versenkte Boote sind: P-103, Belgier, sechs Tonnen. Harriet WillimS, Britischer, 157 Tonnen. Heftiger Sturm begünstigte das Ent kommen. Ein heftiger Sturm trug dazu bei, daß die Prise, die von deutschen Pri senmannschaften geführt wurde, nicht entdeckt wurde und den Eingang zu der Ostsee erreichte. Tann wurde das Schisf von einem deutschen Kriegsschiff bis nach Swinemünde gebracht. 23 amerikanische Schiffe seit Kriegs beginn versenkt. Washington. 2. März. Drei undzwanzig amerikanische Schiffe sind seit dem Beginn des Krieges teils durch Taumboote, teils durch Minen versenkt, vier Amerikaner ge tötet und sechs verwundet worden, besagt heute eine amtliche Statistik. Ticsc Fälle sind nicht mit Rechnung der Lusitania und Laconia zu setzen. Tie Liste folgt: Evelyn. 19. Feb. 1915, 1 Spanier getötet. Earib. 22. Feb. 191?, 3 getötet, darunter 1 Amerikaner. Green Brier, 2. April 1915, keine getötet. Guliligbt. 1. Mai 1915, 3 Ameri satter getötet. Nebraskan, 25. Mai 1915, keiner getötet. Leelanaw. 25. Juli 1915, keiner getötet. Helen W. Martin, 18. Nov. 1915. keiner getötet. Communipaw, 3. Dez. 1915, kei ner getötet. .. Pctrolite, 15. Dez. 1915, einer verwundet (kein Amerikaner). Seaconnct. 18. Juni 1916, keiner getötet. Gold Shell, 9. Juli 1916, keiner getötet. Oswcgo, 14. Aug. 1916, keiner getötet. Kansan, Okt. 1916, 6 verletzt. Lana. 28. Okt. 1916, keiner ge tötet. Columbian, 7. Nov. 1916, keiner getötet. Galena, 26. Nov. 1916, keiner getötet. Chcmung. 26. Nov. 1916, keine? getötet. . St. Hclens, 10. Dez. 1916. keiner getötet. Rebecca Palmer, 14. Dez. 1916, keiner getötet. Das Wetter: Heute vacht und morgen schon, kein Tcmpcraturwcchselz mäßige, veränderliche Winde. Office: Wendpoft'kZcbäude. Nummer 1S27I. versenkt. Sacramento. 9. Jan. 1917. kein getötet. Westwego, 21. Jan. 1917. keiner getötet. Housatonic. 3. ??eb. 1917. kein getötet. Lyman M. Law. 13. ftefc. 1917. keiner getötet. Besorgnis um öierfällige Dampfer. New 21 0 t k . 2. Mär, Tiwi große Ozeandampfer find aus dcr Sperrzone überfällig und m hiesigen SchriffskkctseN fäncrt'man betrat , werden. Es sind dcr franHöliscks Liniendampfer La Touraine, die Baltic von der Wbite (?tar.LinZ? h der Eunardcr Ultonia. Schiffer erklären die Wersvati, damit, daß die Dampfer einen Zick zackkurö einaescklaaen babpn. m hm Tauchbooten aus dem Wege zu gehen. La Tourame, überfällig, wird hier heute abend um 6 Uhr am Dock anlegen, einer erhaltenen drahtlos? Depesche gemäß. Das hat dte Besorgnis her .Siff. eigentümer gehoben. La Touraine rt eincS der größten Schiffs daö die perrzone painerte. Sie heti 16s Passagiere an Bord. Vom Eunarder Ultonia und dem White Star Dampfer Baltic hat man noch ntchts geHort. Auch glcot man. daß die Adriatic auf dem Wege nach New Aork ist. Moökitoflotte für nusnen Schutz. Her damit. Neuerdinas von Waminaton nn. getroffene Depeschen haben dem Un tcrfangen, eine große Moskitoflotte zur Berte,guns New NorkS zu schaffen, einen neuen Anstoß gegeben. Unter den Eigentümern von Kraft booten, welche sich erboten haben, ihre Fahrzeuge zur Verfügung der Regierung zu stellen, sind: Nathan Strau5 ir., von New flott; Sidneq P. Clark, von Philadelphia: Frank lin Farrcl jr., von New Haven; (Ehe ster R. Hope, von Lakewood, Ohio: Dean K. Jone, von Boston, und William H. Ward, von Newark. Herman T. Rosenbaum, von New York, hat $5000 zum Ankauf eines Motorbootes gestiftet, welches der Hilfsflotte beigegcben werden soll. Remednr für Chaos im PostVerkehr. N e w I o r k, 2. März. Als eine Rcmedur-Maßnahme für das Herr schende Chaos im PostVerkehr der Vcr. Staaten und Europa hat die Mcrchant's Association von New Aork dem Generalpostmeister borge schlagen, die ausländische Post in registrierten Einheiten zu versenden, damit der Versender weiß, in welcher Einheit seine Post plaziert wurde, sollte sie verloren gehen und cr damit die Gewißheit des Verlustes klangt. Die Association weist beispielsweise darauf hin, daß die neuerliche Ver senkung der Laconia in viel?n Han delshäuscrn die Frage aufgeworfen habe, ob sich Post, die an europäische Korrespondenten gerichtet war. auch auf diesem Dampfer befand. Die Association suggeriert weiter, daß irgend eine notwendig werdende Erhöhung des PortoS infolge eines solchen Planes von den Handelshäu sern getragen werden würde. Amerikanische Schiffe immer noch un ter Beschlagnahme. London. 2. März. Das briti sche Prisengericht wies heute dcn An trag, die KonsiSzicrung der Dampfer werkV. mr