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e t r i t er "b c n d p r K S a m st a g , den 10. März 1917. Aetroiter Abend - Post. Entr4 t in Pottofflee f Dtrlt & Seeend Clui Mttr. pf S4riW'. MittSeilia man iu Drfftlren: Ilug. Marxhausen. Mendpost-Tebaude Cffic: tti Vroadwav und Ottrkd'MV dem (troOt Stet1ot Heran). OB D B . B OB B B B B B S Was heute vor einem Jahre ge n meldet wurde. i 1 0. SPi ä r 3 Nabcnwald B D auf dcnt Wcsniscr der Maas gc b B nommcn: ;8S Man nnb 11 H q tteschüöc die tk-ute. Sranjöfi- g sche Verluste bis zuni 1. März H i 800,000 Tote. 1,400,000 Vcr- ? mundete. :i()O,000 Veruiißte. H BOB B fl B B : H O b" Der Fall der Appam. Tie (Gründe der Cf ntfclicibirng. durch die das Bundes . Obergericht der deutscheir Regierung das Recht auf den Vejitz des als Prise in einen ainerilauischen Hasen eingebrachten britischen Tavivserö Appam aber lannt hat. liegen jetzt in ausführlicher Darlegung vor. Tas Erkenntnis, das den beisitzenden Richter Tan zum Verfasser hat. erfolgte mit (iinitim migkeit aller Mitglieder des (Berichts. Hofes. Aus il'in geht hervor, das; das Gericht fein Urteil auf die Ver. träge der sichre 1709 und 182 stutzte, auf die die deutsche Regierung auch hei anderen (elegenheiten wie derholt hezug genommen hat, Tie T'orin'tanz und der Staats-sekretär hatten den Standpunkt eingenom uien. das; die angezogenen Verträge sich nur auf jyälle iu'ziclicit könnten. in denen Prisen unter dem (Geleit von jiriegsfchiiien in amerikanische Häfen gebracht werden. Auch geben die alten Verträge, wie es in der Entscheidung heißt, ungeleitet anlan- genden Prisen nickt ein zeitig unbe- grenzte? Asnlrechr. Tas Höchngcricht betont dann, daß noch ein auf breite rer (Grundlage runeitoe Prinzip in Frage komme, bei dem es sich um das Recht der Neutralen handle, zu erklären, ob sie die Benutzung ihrer Häfen cl:- -Zuiluchtsort tiir Prisen hergebe wetten. Auch verlange die Neutralität von den Nationen, das; sie den Prisen ihre Häfen verschliefen. es sei denn, dar, ein Sturm oder der Anstand des Sänfses einen vorüber gehenden Aufenthalt in ihnen not- wendig machen. Abgeieben von den Verträgen stützt sich die Entscheidung des Höämge richts auf die Theorie, das; im Falle der Appam di? amerikanische Neutra litat verletzt worden sei. Tie Vcrci uigten Staaten, so wird ausgeführt, konnten als neutrale Nation sirieg führenden nicht gestatten. Prisen auf unbestimmte ocit in amerikanischen Häfen aufzulegen. Als der deutsche Offizier die Appam in amerikanische Territorial . (Gewässer brachte, wuszte er ohne Zweifel, das; das Schiff nickt im Stande sein würde, vor BecndU r.ung des 5i riee.es den Hafen zu ver lassen. Taraus aber könnteir sich unter Umständen für Neutrale große Lasten ergeben, besonders wenn die Häfen der be-scklagnehmcnden Nation sckmcr zugänglich seien. Somit habe die Appam ihre Eigenschaften als Prise verloren, falls sie solche über baupt besessen, und müsse ihren briti. scheu Eigentümern zurückgegeben werden. Es kenne dem Veutejäger, der. mit seine Prise in Sicherheit zu bringen, die Neutralität der Nation verletze, deren Sckutz er anrufe, der Befitztitel auf das erbeutete Schiff nickt zuerkannt werden. Zum Scklust wird erklärt, daß die - von Teutfckland angeführten ttrundi'ätze keine Anwendung finden könnten, weil sie von den Vereinig ten Staaten ausdrücklich und vcr tragsmäßig eingeschränkt worden seien. Prisen könnten in neutralen Häfen leicht zu einem Gemcinschaden werden und bedrohten unter allenUnt' ständen die Neutralität des Landes, das ihnen Unterkunst gewöhn. Bandit". Kauada war vor Ausbruch des Krieges einer der Hauptintcressenten au der detltsä'eu Auswanderung. Kanada war sedr bennibt. den Zah lenabfall des deutschen Volke, seinen Ileberschuß. nach Kanada zu ziehen. Wir lzabcu mehr als einmal kanadi sch? Minister. Staatsmänner und Po litiker sagen liörcn. das deutsche Volk. Deutschland habe Kanada das beste Mderial zum Aii'bait der Dominion und zur Eri'chlielZmig ihrer Reichtü zSWg. "tr adesk-? cquhc Cfr ö Qfe&5 mcr geliefert. Und wir haben mehr als einen großen Mann Kanadas mit Stolz sagen hören, auch in seinen Adern fließe ein Tropfen deutschen Blutes. Tas war vor dem Krieg. Wie man heute in .Canada über das deutsche Volk denkt, illustriert unter anderem ein Artikel einer großen Zeitung des Westens, der die Überschrift trägt: Lokale und internationale Banditen. Tie Zeitung führt darin aus: Man höre so ost sagen, man könne Deutschland, das gegen eine ganze Welt kämpfe und so tapfer kämpfe, feine Bewunderung nicht versagen. Es müsse doch etwas in einem Volke, das sich so zeige wie das deutsche, stck. keil. Gewiß wäre der unbeugsame Mut des dclitschcu Volkes einer Aner kcnnung wert, wenn er sich in anderer Richwng betätigtc. Und dann sährt das Blatt fort: International ist Deutschland ein Bandit. Es üt der Billy thc Kid", der Icssc James" und der Francisco Villa" der Welt. Manche Leute bewundern den m beugsamen Mut des James" und seiner Bande, aber sie würden nie die Pflickt der Gesellschaft, sie zu Boden zu trampeln, ableugnen. Tas Volk mag dein unbcug-famcn Mut Teutsch lands Anerkennung zollen, aber nie mand wünscht, daß ein Räuber und ein Bandit die Welt beherrsche. Viel leicht ist es unrecht. Tcutschland mit ..Icssc Iamcö" und Billy thc Kid" zu vergleichen. Tie amerikanischen Banditen ermordeten keine Frauen und Kinder. Gewiß, es steckt etwas im deutschen Volke. Sein Nainc wird in fünf Buchstaben (Bandit) ausge drückt." Scwcit das kanadische Blatt. Falls wir in cincu Krieg gegen Tcutschland gestürzt werden, wer den auch die Kanadier unsere Was icnbrüder. Wie müssen sie sich ei c.cntiich in der Gesellschaft von Was- cnbrüdcrn fühlen, in deren Meisten i etwas von dcm Volke steckt, dessen Hauptmerkmal sie mit dcm Ausdruck Bandit bezeichnen. Wirklich mit Rück sicht auf die Kanadier allein i'olltc Onkel Sam keine Soldaten deutfcker Abkunft gegen Tcutfchland ins Feld schicken. Es wäre unhöflich gegen im kere kanadischen Freunde, ihnen zuzu muten. Schulter an Schulter mit Banditenabkömmlingcn für die Zivi lisation. die Menschlichkeit und die Gerechtigkeit kämpfen zu müssen. Tas könnte sooar unseren kanadischen Freunden die ganze Lust am Kampfe nebmen und -schließlich dazu führen, daß die deutschen Banditen doch den 5irieg gewinnen. Unsere Leser. aber bitten wir, für möglichste Verbreitung dieses Artikels in Teutschland Sorge zu tragen, da mit die Teutschen endlich cinnial er fahren, wie man in Kanada über sie denkt. (Wbl.) I e mehr über die 25 er hältnissc im Gcsundhcitsrat. die zur Resignation des Tr. Price führten, an die Ocffentlickkeit dringt, desto klarer wird es, daß diefc Zustände sehr ungesunde waren. Aus ein sechstägiges Rad . Wettrennen in New Jork folgte ein solches in Ehicago und ein weiteres in San Francisco. Man sragt sich mit Recht, wozu eine der artige wüste Strampelet eigentlich gut ist. Während ein es Mord Prozesses hat man den Geschworenen Strnchnin zu essen gegeben, um ihnen zu zeigen, wie dieses Gist schmeckt. Damit scheint der Realismus denn dock wohl etwas zu weit getrieben worden zu sein. D i c D. N. N. m u ß er st u n termchcn". ob der Straßcnbahndicnit wirklich so miserabel ist. wie vom Publikum behauptet wird. Die ,.lln tersuctmng" wird, sich jedenfalls hauptsächlich auf den Betrag der Eui. fünfte beschränken. Bei jeder A m t s e i n s e t zung eines Präsidenten hat sich der Wettergott so launisch erwiesen, daß gleich darauf von einer Aenderung des Inaugurationstages die Rede war. Diesmal scheint man aber es tmrklich ernst zu meinen. D r. P r i c c sagt, daß die 'Mitglieder des ttcsuudheitsrats drei Monate lang kcinc Sitziiug abgehal ten Härten. Warum hat er sie icht jlllUIHHll'lIUCVriiUil. UIIv UtflUl OIC Quarantäne über sie verhängt, damit sie beisammen bleiben mußten? In einem S t ä d t ch e n I n dianas haben junge Tamen bemiosen. daß man mit dreißig Cents prc Tag auskömmlich leben kann. Sie wer den trotz der unvergleichlichen Pros pcrität kaum aus das nächste Schalt jähr 'zu warten haben, bis sie unter die Haube kommen. . Bei einemFeftmahl der Vereinigung der Wein . Produzenten in New Ark wurden den Gästen drciunddrcißig verschiedene Sorten Rebensaft porgcfctzt. Gegen Schluß der Tafel soll keiner der Teilnehmer mehr einen Unterschied zwischen den einzelnen Gewächsen herauszufinden im Stande gewesen sein. T i c Untersuchung Be tten! der hohen Kohlenprcisc hat zur Folge gehabt, daß in New ?)ork 108 Korporationen und Einzelpersonen durch die Bundes - Großgeschworencn in Anklagezustand versetzt wurden. Vielleicht wird der Prozeß die Ur Zacken der Preistreiberei ans TagcS licht bringen, denn die Angeklagten werden vermutlich alle Hebel für ihre Verteidigung in Bewegung setzen. I n W h c c l i n g. W. Va.. will man vom Senator La Follcttc seit seiner Obstruktionsrede über die Frage der bewaffneten Neutralität im Bundessenat auf einmal nichts wissen, trotzdem er durch bindende Abmachungen für eine Vorlesung en gagiert worden war. Tem Senator kann das schließlich recht sein, denn das vereinbarte, ziemlich bedeutende Honorar muß mail ihm trotzdem zah len und er spart Zeit, Arbeit und die Reisekosten. Vom Südpol iu den Weltkrieg. Im "Manchester Gnardian.. be richtet George Marston, einer der Teilnehmer an der Südpol - Erpedi tion Shaklctons. über die Eindrücke, die bei der Rückkehr aus der cinsa- j men Polarwelt in das vom Kriege zerrissene Europa in ihm und seinen Gefährten hervorgerufen worden sind: Nach mancherlei Fährlichkei ten fuhren wir laugfam die Themse hinauf, aber uicht, wie wir erwartet haten. in uufcrcm eigenen Schift, das die Ergebnisse einer zweijährigen Forschungsreise in sich trug., sondern in einem riesigen eisernen Kasten, der nur mit gefrorenem Fleisch beladen war. Wir fuhren in tiefster Tunkel beil und in einer mihpnitlrrtipii.?tiiffv obwohl wir doch wußten, daß die üieIf" eno.g.e Preissteigerung anoer Landschaft. durch die wir kamen, von seUs. , Im Export weisen sozusagen zahlreichen Törsern belebt war. Crn sämtliche Artikel eine Zunahme auf. mer wieder wurden wir angehalten Ausnahmen sind einzig getrockneter und durchsucht, bis wir endlich lan- Fisch. Habutai und Tee. Baumwoll den dursten, wäbrcnd über uns die ! sarne. Baumwollgewebe. Rohseide und Strablen der Sck.'inwcrfer den, baumwollene Unterkleider zeigen die Himmel beleuchteten und durchsuch- ten." Kurz vor Ausdruck des Krie ges hatte Shakleton mit seinen Ge uossen England verlassen; in Süd amerika. wenige Tage vor ihrer Ab' reise zum Südpol, erfuhren sie die Nachricht vom Vorrnarfch der Deut schen durch Belgien nach Scordsrauk reich. "Dann fiel für uns der Bor hang über die europäischen Ereig nisse," erzählt Marston weiter. Als wir zwei Jahre später mit der Außenwelt wieder in Berührung traten, waren wir entsetzt , über die furchtbaren Berichte, die uns zuka men. Die ganze Welt schien uns wahnsinnig geworden zu fein, und es kam uns vor, als feien .nur wir noch normale Menschen. Wir waren die einzigen aut oer ganzen Wett, zu denen keine Kunde von dem gedrun gen war. was sich in den letzten Iah ren in Europa und im fernen Asien ereignet batte. Wir hatten einfach wie Naturmeufchen gelebt, die unauf hörlich um ein karges, armseliges Dasein und um des Lebens bitterste Notdurft ringen. Die Vorstellung, daß die Völker eines ganzen Welt teils um ibr Dasein kämpfen, war uns faßlich geworde. Unfer Kampf mit der gewaltigen Natur, die uns nigab, batte uns wieder den engen und beschränkten Blick gege be, der einst nseren Vorahnen ei' gen gewesen sein tag. Während die Welt den furchtbarsten Krieg aller Zeiten allmählich als etwas Selbst verständliches, fast 'naturnotwendiges erkennen gelernt hatte, waren unsere Vorstellungen in einen innner enge- reu Kreis zusammengedrängt wor- den. und wir verstanden icht, was ! wir vor unseren Augen sahen. M e h l z u s a tz und Mehler satz in auch in sriedlicken Zeiten bei den verschiedensten Völkern üblich ge weseii. So gibt leheintrat Friede! im Monatsblatt der Brandeudurgia an. daß in Lavvland Tannen- und Fickrennadeln in die Hafergrütze ge knetet werden. Die Bewohner von Kamtschatka setzen dem Mehl Birken und Daunenrinde zu. Ans Island verlängert inan den Brotteig durch Zufatz von Moosen und flechten. Im Frühjahr 1812 mi-ickite man ibu in Ostpreußen mit Kräutern undBaum rinde. Iu Süddeutschland werden Aepfel und Birnen init verbacken. Auch Zufätze von Hirse und Buchwei zen kommen vor. Beimischungen von Kartoffeln und bereits früher fehr gebräuchlich gewesen, uud dem ver mehrten -Zusatz von fferstenmebl se den lvir sogar mit gesteigertem Ap Petit entgegen. Ter Außenhandel Japan. AuZzvg anö den jüngste Angaben des Handelsministeriums. Nach den kürzlich veröffentlichten, vorläufigen Angaben des Handels Ministeriums -hat der Außenhandel Japans einen weiteren, bemerlens werten Aufschwung genommen. Für die neun ersten Monade des Jahres 1516 ist der Export mit 764.439.000 Jen. der Import mit' 558.404.000 Jen. total also ein Außenhandels wert von 1.322.843.000 Jen zu der zeichnen. Dies bedeutet eine Zunah me der Ausfuhr gegenüber dem Vor jähr um 2691,2 Millionen Jen oder 54.4 Prozent, der Einfuhr um 147.6 Millionen oder 35.9 Prozent. Aber mals übersteigt die Ausfuhr die Ein fuhr; zusammen weisen sie einen Zu wachs von rund 417 Millionen gegen 1915 aus. Seit Anfang des Jahres hat der Export stetig zugenommen, fo daß Ende September dessen Wer! um 300 Millionen Jen über dem Mitte! der letzten zehn Jahre steht. China, das asiatische Rußland. Britisch-Jndien. die Straits Settlements. die fran zösischen Kolonien in Hinterindien, die Sunda-Jnfeln. die Philippinen ha den mehr und mehr japanische Wa ren gekauft; ebenso England. Ruß land. Frankreich. Italien, bei denen die Kriegsbestellungen in Betracht fal len; auch mit Amerika und den süd amerikanischen Republiken rat der Austausch ein zunehmender, ebenso mit Australien und Südafrika. Im Verkehr mit Asien ist die Ausfuhr um 46 Prozent, die Einfuhr um 20 Pro zent, im Lerkehr mit Europa die Aus fuhr um 40 Prozent, die Einfuhr um 30 Prozent aestiezen. Auffallender fst die Zunahme im Verkehr mit den Vereinigten Staaten: sie beträgt 79 Prozent in der Ausfuhr und 73 Pro zent in der Einfuhr, .'erglichcn mit letztem Jahr. Ttese Zahlen werden noch überholt von den Umsatzwerten mit Südamerika: dort ist der Export Japans um 139 Prozmt. der Import um 154 Prozent höber als in 1915; Australien zeigt ein Plus von 57 Prozent in der Ausfuhr und 32 Pro zent in der Einfuhr, Südamerika 310 Prozent und 57 Prozent. Die Ursachen dieser auffteizenden Bewegung sind dieselben wie für 1915: Bestellung von Kriegsmateria licn bei den europäischen Staaten. Ersatz der ausbleibenden deutschen und anderen Waren bei d:n übrigen. In den Ver. Staaten spielt überdies mit die durch den Krieg herbeigeführte, außerordentlich günstige Konjunktur im allgemeinen. Dann sind nickt zu vergeben der naturzemay grofzere rhr.-A imS h.ifJZ Vmtinrt nn Rohmaterial und die ans allen Ge- O"'f grcßtrn i.serenzen nach oben, 10 bis 86 Millionen; in zweiter Linie köm men Kupfer. Porzellan. Seidenab fälle. Zündhölzer. Holz, Kampfer. Kohle und seidene Taschentücher, mit einer Mehrausfuhr von 9.7 bis 10 Millionen Jen. Bei der Einfuhr be merken wir bei zwölf Artikeln eine Abnahme, bei neun dagegen eine um so beträchtlichere Steigerung: Zucker. Oelkuchen. Petroleum. Reis, Phos phat, Weizen. Hanf und Flachs zäh len zu den ersteren; Rohbaumwolle, Wolle, Eisen in jeder Form, Papier. , Maschinen u;w. zu den letzteren. Na mentlich Baumwolle. Wolle und Eiien beweisen, wie sehr die japanische In dustrie auf diesen Gebieten sich aus dehnt und an Bedeutung zugenommen hat. Die vermehrte Einfuhr von Ma fchinen jeglicher Art, Nähmaschinen. Maschinen fü: Spinnereien. Weberei en. Papierfabriken, Motoren ufw. usw. spricht in demselben Sinne. Die große Nachfrage nach japani schen Waren hat unvermeidlich dazu geführt, daß schlechte. Qualität gelie fert wird; die Klagen sind zahlreich, und es fehlt, auch unter den Japa nern, nicht an Stimmen, Me prophe zeien, dufe der Rückschlag nach dem Krieg ein ebenso intcnsiv'r sein wird, als der Auffchwung unerhört war. Der .Petit Pari sie" veröffentlicht einen Bericht des .Han d:lsblad" aus Brüssel, wonach Ue lerschwemmungen in Belgien, be- deutende Schäden verursacht haben. Mehrere Dörfer wurden über - schwemmt,, der Etsenoahndienst war in Südbelgien aufgeladen. Der Den- rer war über die Ufer getreten. In Ostflandern sind mehrere Häuser ein gestürzt. Überschwemmungen wer ken auch gemeldet aus Namur. Ewrleroi. aus dem IStmtactn. aus vifr, und Vife I.ge nno Olse. Wahrend Frau Mary C. Elzy in der Küche ihres in Salis o::ry, Md., gelegenen Hauses mit dem Zubereiten der Mittagsmahlzeit beschäftigt war, kam sie dem Ofen z:. ' nahe und ihre Kleider fingen Zi.euer. Die Tochter Sallie wollte die flammen ersticken und zog sich dabei Brandwunden zu. die aber nicht ge fahrlicher Natur sind. Frau Elzy er l.lt Brandwunden, denen sie im Veninsula Allgemeinen Hospital ' er lag. Das biologische Verwes' sunzsamt des Ackerbau-Tepartementö hat letztes Jahr von nahezu 209,000 Acres Regierungsländereien die Erundwiesel (Ground Squirrels) ausserottet. Neues aus Mtur- und Leilkunde. Kehlkopfkatarrh als Berufskrankheit. Unter den verschiedenen Formen des Kehlkopfkatarrhs gibt es eine solche, die man als trockenen Katarrh bezeichnet, weil die Kehlkopsschleim haut entweder zu wenig Sekret ab sondert, oder das Sekret hat eine zahe. fadenziehende Beschaffenheit und verursacht dadurch mancherlei Beschwerden. Unter den Ursachen spielt neben den Jnfektionskranthei ten. wie der Influenza, die Erläl. tung eine große Rolle. Berufe, bei denen leicht Erkältungen vorkommen, weisen daher, neben sonstigen Er krankungen, des Atmunzsapparates, häufig gerade diese Form des Kehl kopskatarrhs auf. So fand man sie bei Omnibus- und Trambahnschaff nern, welche bei schlecht Witterung während des ganzen Tages im Freien auf dem Hinterperron ihrer Wagen stehen, alle Augenblick in das Innere des Wagens hineingehen mußten, woselbst sie eine schlechte, bisweilen mit Wasserdampf über sättigte Luft einzuatmen gezwungen waren, und dann beim Heraustreten wieder die kalte Außenluft einatme ten. Dr. Alexander in Berlin weist nun darauf hin. daß auch' die EIn Wirkung .starker, strahlender Hitze auf die Schleimhaut der oberen Luft Wege ihnen nachteilig ist. Darum findet-man den trockenen Kehlkopf tatckkrh sehr häufig bei Köchinnen, Wäscherinnen, jugendlichen Echlos sern oder Schmieden infolge deren Aufentbalts am offenen Feuerherd. Auch Büglerinnen, Maschinisten und Heizer gehören in diese Kategorie, vor allem aber Feuerwehrleute. Dr. Alexander beooaastete meormals, wie nach größeren, schweren Bränden von Fabriken und HäuserZompleren. bei welchen der einzelne Mann außerze wohnlich lange in der Nähe der Glut des Feuerherdes verweilen mußte, mehrere Tage darauf bei einzelnen Feuerwehrleuten ein sehr heftiger Kehl topfkatarrh entstand. Auch die beim Löschen sich entwickelnden heißen Wasserdämpfe können in Frage kom men. So wurde die Ehefrau eines Kohlenhändlers beobachtet, bei wel chem mehrfach Kohlenbrände ausbra chcn. wobei die Frau mitlöschen muß te. Sie erkrankte darauf jedesmal an trockenem Kehlkopfkatarrh mit starker Heiserkeit.. Rachcnerkrankung und Genickstarre. Von Dr. Westenhöffer in Berlin ist zuerst die Behauptung aufgestellt l worden, daß ein ursächlicher Jujam I , w .ci.-i.(... MkNYllllJ zivilen uci viUiituny ik Genickstarre und den Wucherungen d5s Nasenrachenraumes bestehe. Diese Theorie ist zwar von verschiedenen Seiten angefochten worden, aber so wohl die klinischen Untersuchungen wie die Beobachtungen am Settions tisch bewiesen, daß Dr. Westenhöffer mit seiner Annahme Recht hat. Zu nächst sind' regelmäßig im Rachense tret die sog. Meningococcen gefunden worden, dann ist festgestellt worden, daß die an Genickstarre erkrankten Kinder in größerer Zahl, wie die e funden Wucherungen im Rachen auf weisen. . Diese Rachenertrantunz er klärt auch, warum die Genickstarre vorwiegend eine Kinderkrankheit ist und Kinder vom Säuglingsalter an bis zum 14. Lebensjahre ergriffen werden. Die Ursache liegt darin, daß die Kinoer niemals auswerfen, ! sondern immer den Auswurf hinun tcrschlucken. Die Berbrettung erfolgt daher- nicht durch Kinder sondern durch erwachsene Personen, welche an Rachenkatarrh leiben und die! aus werfen, oder welche sog. Coccenträ ger sind. Unter letzterem versteht man bekanntlich Leute, welche, ohn.' selbst zu erkranken, ansteckungsfähige Keime beherbergen. Diese sind neu lich von der Sanitätspolizei ganz besonders aufs Korn genommen wor den. Menschen, die an Rachenka tarrh leiden, sind für die Verbrei tung der Genickstarre ganz besonders disponiert, weil sie mit ihrem Aus wurse fortwährend die Krankheits keime verstreuen. Im Kohlenrevier findet die Krankheit deswegen beson ders leichte Verbreitung, weil di? meisten Menschen dort infolge des Staubeinatmens an Rachenkatarrh leiden und sehr viel ausspucken. In Königshütte fand Dr. Westenhöffer in einer stark besuchten Kirche den Boden hinter den Sitzreihen mit ! zahlreichen Auswurfsprodukten besät. Die Heilung der zerrissenen Leber. In der Chirurgie gibt es he'tte nichts Unmögliches mehr. Die schwer- sten Verletzungen, die ohne operative Eingriffe sicher zum Tode gefübrt "3",, ir.?tT,st hatten, werden jegt ourm oie tu- W KUmrntn .I'i, lt i iini Vvinywiifc vi v,.yn.3v.. In Zürich geriet turzlim etn -oayn arbeitn zwischen die Puffer zweier Güterwagen, und es wurde ihm ttx Unterleib start gequetscht. Er konnte immehrin och 20 Meter weit zum Arzte gehen, fiel aber bei demselben mit- den schwersten Zeichen der inne ren Blutung ohnmächtig zu Boden. Bet der in der Klinik 2y2 Stunden nach der Verletzung vorgenommenen Leivesöffnunz, stürzten große Mas sen Blui aus der Leibeshöhle her ans. Als Ursache der Blutung tu wies sich eine schwere Verletzung dn Leber, der linke Lappen war fast völlig vom rechten aogerisfen. Um die sehr starke Blutung zu stillt:, wurde der linke Leierlappen völlig entfernt, wobei eine 16 Zentimeter lange Wundfläche des rechten Lap. penS zurückblieb. Der Stumpf wurde alsvann zusammkngeoLücrt und die blutenden Gefäße unterbunden, dann wurden acht Nahte angelegt, welche den gazen Leberquerfchnitt durch- ren Operation und dem Kräftever- fall und wurde genesen entlassen. Ueber Krebs Häuser. Dr. Alfred Fillassier berichtet über eine Anzahl von Fällen von söge nannten Krebshäujern. In einem Zimmer eines Hauses in Bouzicrs starben der Mann, die Frau, der Schwiegervater und ein Dienstmäd chen am Krebs in den Jahres 1870 1875. In einem anderen Haufe in Oyonnax starben drei aufetnan der folgende Mieter, die weder be konnt, noch miteinander verwandt waren, in einer Zeit von vier Iah ren. In einem anderen Falle erla gen dem gleichen Leiden 5 Personen, die drei Familien angehörten und nacheinander ein Pfarrhaus im Laufe von 40 Jahren bewohnten. In Jassy wohnten im Laufe von 25 Iahten zu verschiedenen Zeiten in einem Hause 8 Familien; in einer jeden trat ein Fall von Krcbs auf, in der i einen sogar zwei Fälle. Weitere Erörterungen über das örtliche Vor- herrschen des Krebses sind im Gange, ! wenn das Studium der Familien- 1 geschichten der Fälle beendet ist, die in einer Reihe von Jahren in einem Heim für unheilbare Krebsleidcnde aufgenommen waren. Die unzwei feihaften Beispiele von Krebsgesäng- nifsen, die während des Studiums von Jensens an Mäusegeschwülsten, die sich als Krebs darstellten, beobach tet worden sind, haben die Aufme:k samkeit wieder auf diesen Gegenstand gelenkt, und die Wahrnehmung neuer Beispiele von Erkrankungen an Krebs verspricht nach dem Medical Record" interessante Tatsachen zu bringen, die vielleicht für die Erklärung bös artiger Geschwülste von Bedeutung sind. Was ist der Schmerz? Eins der fesselndsten, aber auch zugleich schwierigsten Gebiete der For schung liegt auf dem Felde, wo tör perliche und geistige Betatigung oder, um die mit Erkundung beschäftigten Wissenschaften dafür einzusetzen. Physiologie und Psychologie, einan der berühren. Hier beginnt eben die objektive Forschung aufzuhören, und es tritt die heule Aufgabe an den Menschen heran, über sein eige nes unstchlbares Jnnenleoen zur Klarheit zu kommen. Auf diesem Gebiete steht auch das große Frage zeichen über das Wesen des Schmer zcs. dem Hugo Feilchenfeld eine ge haltvolle Auseinandersetzung widmet. Das hauptsächliche Ergebnis dieser Untersuchungen liegt in der Auf safsung. daß der Schmerz zwischen Empfindung und Ge;ühl steht und mit keinem dieser beiden Begriffe ausschließlich gleich gefetzt werden kann. Tie Empfindung bezieht sich auf einen von der Außenwelt kom menden Reiz, das Gefühl entsteht im Innern des Mensche und ist sich einer solchen Beziehung zu äu ßeren Einwirkungen gar nicht be wußt. So besieht auch der Emp sindungsinhalt in Eigenschaften der Außenwelt, die auch dann vorhanden sind, wenn sie nicht wahrgenommen werden, man denke beikpielsweise an daS im. Verborgenen ühende Veil chen", das seinen Duft aussendet, auch wenn lein Mensch da ist. ihn zu emvsindin. Ein Gefühl der Lust oder der Unlust dagegen gilt als ein Vorgang, nach dessen Ursache wir uns fragen, ohne eine sichere Ant wort darauf erwarten zu können. Mit dem Schmerz ist es anders. Wenn er mit einer Empfindung, wie sie uns die Sinne vermitteln, ver glichen wird, so stellt sich eine Aehn- lichkett heraus. Wie der Tastsinn uns eine Be- !fir Mii rt rrr iinfiri?mrn4.'n rührung an einer unbestimmten Stelle der Körperoberfläche verrät, so verlegen wir auch den Schmerz nach außen, und zwar an den Ort. von dem ein Reiz ausgeht. Mit die s:r Empfindung ist aber außerdem ein Gefühl verbunden, das in un serem Innern entsteht, so daß ge wifsermaßen der äußere Reiz den eigentlichen Schmerz erst auslöst. Die Teile des Gehirns, in det.en das Schmerzgefühl zustand: kommt, verlegen mit großer Sicherheit dessen Ursprung an eine bestimmte Körper stelle. Daß der Schmerz selbst den noch von den Empfindungen verschie den ist. ergibt sich aus der bekannten Tatsache, daß jemand, dem ein Bein abgenommen ist. och lange Schmer zen in den Zehen empfinden kann. , während ein Reiz durch Berührung !an dem verlorenen Körperteil selbst j verständlich unmöglich ist. Bei den j allgemeinen Gelühlen der Unlust kann von einer örtlichen Begrenzung des Ursprunges keine Rede sein, un daraus ergibt sich andererseits der Unters chleo des Schmerzes von den Gefühlen. Allerdings wird daZ Wort Schmerz nicht eindeutig gmuz angewandt, fondern zum Teil auf Erscheinungen bezogen, die nicht zu sammengehoren, wie es ja übrigens mit dem Wort Gefühl nicht anders ist. Gewöhnli5) unterscheilkt rizn zwischen körperlichen und seelischen Schmerzen und nennt, was mit letz- terem zusammentrifft, auch einen ho- hen Grad von Unlustzefühl Schmerz. während eigentlich der körperliche Schmerz fast immer von Unlüste fühlen begleitet ist. Allerdings kommt auch das Gegenteil vor. wi die Bei- spiele der Fatite. Flagellantcn um Masochifiea beweisen, bei denen sich Schmerz mit Lust verbindet. Die Reize, die den Schmerz auslöstn. sind meist solche der Berührung mit V.- r.f..r,.kt4 S.S Olirh.rS Oii die Einwirkung eines plötzlichen Lichteinfalls in da Auge, das einen Blendungsschmerz sogar bei erlösche er Lichtempfindunz verursachen kann. Ter Unterschied zwischen der einfachen sinnlichen Empfindung uns dem Schmerz beruht darin, daß der Schmerz eine Steigerung des Reizes voraussetzt, deren Betrag natürlich für die einzelnen Menschen und für ihr wechselndes Befinden verschieoen ist. Die Steigerung des Reizes, die zum Schmerz fuyrt, kann in einem Moment eintreten, kann sich aber auch darin bemerkbar machen, daß der Reiz eine örtliche oder zeitliche Ausdehnung annimmt, ohne über ei nen geringen Grad der Stärke hin auszugehen. Viele werden es aus Erfahrung bestätigen.' daß eine an sich schwache Empfindung durch ihre Tauer schmerzhaft werden kann. Die Ansicht, daß es besonders nervöse Apparate, bestimmte Schmerznerven, gebe, deren Funktionen nur für trankhafte Zustände angepaßt sind, hat durch die neueren Untersuchungen eine Widerlegung gefunden. Solche besonderen Organe sind nicht vor Handen. Vielmehr sind die Organe, die beim vollkommen gesunden Men schen keiner Schmerzempfindung zu gänglich sind, auch in ertränktem Zu stände schmerzfrei, während beispiels weise das Zahnfleisch bei der Berüh rung schmerzt, auch wenn es ganz gesund ist. Solche schmerzfreien Or gane gibt cs allerdings an der Kör Peroberfläche überhaupt nicht, viel mehr sind ' die angenommenen Schmerznerven an den äußeren Kör perteilen und auch an allen anderen, die der Körperoberfläche nahe ge--nug liegen, sehr zahlreich. Ter Schmerz darf weder lediglich als ein starkes Gefühl, noch als eine Emp findung betrachtet werden, sondern nimmt unter beiden Arten der Vor zänge eine Sonderstellung ein. Wenn wir nach seinem Zweck fragen, so. kann dieser darin gesehen werden, daß er dem Menschen als ein War nungssignal gegenüber den möglicher weise gefahrdrohenden Einflüssen der Außenwelt dienen soll. Während uns aber die durch die Sinne ver mitteilen Empfindungen und Eigen schaften der Auß:nwelt belehren, sagt uns der Schmerz darüber zunächst nichts. Feilchenfeld bezeichnet daher den Schmerzsinn als farblos. Die russischen 5triegswcrftcn. Norwegische Zeitungen veröffentli chcn Nachrichten über die Tätigkeit d:r , russischen Kriegsschiffswerften, die da nach ziemlich langsam fortzuschreiten scheint. In Petersburg sind seit Kriegsausbruch zwei Dreadnouzhis gebaut worden, in die bisher aber di: Artillerie nicht eingebaut werden konnte. Die Maß: dieser Schiffe sind nach norwegischen Angaben: 20J Meter Länge und 30 Met?r Breite. Die Putilow-Wcrft hat mehrere gro ßc Zerstörer in Arbeit, di: Admira iitätswcrft baut an drei größeren Schlachtschiffen, die Baltische Werft an vier Zerstörern, die Newsli-Werft an drei Unterseebooiett. Die Staat- -werft in Rcval hat den Lau cims Schlachtkreuzers. Nobel baut an acht Zerstörern, bei Lange & Böcker liejt ein Turbinentreuzcr auf Stapel. Nach den gleichen Nachrichten wird Tag und Nacht an den Befestigungen von Reoal u. Vargo gearbeitet, um di: finische Bucht vollständig zu sperren. Der Mobnsund ist vertieft worden, damit die Schiffe der .Andrej-Per-vosvani"-KIasse und bei Hochwasser auch die Schlachtschiffe der .Petro-pawlowfk"- und Bardina"-K!affe passieren können. Die ausgebaggert? '.Rinne verläuft dicht an der Insel j Mohn vorbei, danach westlich vo.t I N) Ti. MsT7,irrt' fl'f !Warms. Die englische Marin: soll sich der russischen gegenüber zu weit gehender Hilfeleistung verpflichtet und vierzig Unterfeeboote versprochen ha den. Die wichtigste Opereationsbasis dieser Unterseeboote soll der Säla fund bleiben, .teu eingerichtet werden soll Ruche. England habe sich weiter verpflichte:. 200 ausgebildete Marine Offiziere für die russische Flotte zur Verfügung zu stellen.. Die Sollstärke der russischen Marine umfaßt gegen wärtig 51 Flaggoffiziere. 429 Kapt läne. 739 Leutnants. 450 5t,adette.t und 50.000 Matrosen. D r. Karl Hagemann. cer Intendant des Mannheimer oftheaters. hat einen Ruf nach .'lipziZ als Intendant der drei fladtifchen Buhnen erhalten. Der niedrigste WeizenpreiZ war im Jahre 3 l4 zu verzeichnen. ! äm'.ich durchschnittlich 49.1 Eents. Viele Autoren leben nur von iljicrn (leiste, ein Beweis, dr'j man auch von Nichts lebe:t kann! In Rom pflegen Wohnunzs Mieter den dre:sachen betrag oer Wohnunzsmiete ali K.iution zu hin terlegen. , Mancher fragt sich eist spat j in seinem Leben z'm njtenmnl. ob ! denn die Welt auch all rie Mühe Zweit sei, die er sich gegeben, hatte, um ihr zu gefallen? Der Weizen ertrag per Acre in den Vet. Sitten ist in den 50 Jahren von 18C( bis 1915 beständig gestiegen, und zw.'.r vn 9.9 Bushel in 1L66 auf 16.9 Luibel ia 1915