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Wie mit vielen andern Dingen, so machen es die Menschen auch mit der Schlaflosigkeit: sie nehmen die Dinge nicht einfach, wie sie sind, sondern las sen sich von ihnen hilflos meistern. So sucht man bei Schlaflosigkeit nicht mit kühler Ueberlegung die Ursache auf. sondern nimmt ein Mittel ein. Gang und gäbe ist der Ausdruck: .Heißer Kopf und kalte Füße." An diesem Zustand leiden' die Menschen, die mit Sitz- und Kopfarbeit über häuft sind. Je mehr aber das Gehirn belastet und je blutleerer die Gliedma ßen sind, desto unbehaglicher fühlen wir uns. Man ist launisch, reizbar, die Arbeit stockt, und der ersehnte Schlaf will nicht kommen. Man dreht und wälzt sich von einer Seite auf die an dere. allerlei Gedanken, Bilder und Vorstellungen steigen auf, der Blutan drang zum Gehirn nimmt zu, und die Füße werden noch kalter. Fallen end lich die Augen zu, so macht das über reizte Gehirn noch nicht Feierabend. Schwere und wüste Träume gehen im Kopf herum, der Schlaf ist bleiern und beim Erwachen fühlt man sich wie zer schlagen und beseufzt den neuen Tag. Eine Vorbedingung des gesunden, erquickenden Schlafes ist indessen eine gewisse Blutleere des Gehirns. Man schläft leicht ein. wenn der Kopf kühl und die Füße warm sind. Diesen not wendigen Umschwung schafft bei allen geistigen Tätigen am sichersten wirk liche. körperliche Arbeit (Graben. Ja ten, Holzhauen usw..) die das Blut in die Arme und Beine treibt und da durch daS Gehirn entlastet. Weniger tun dies Ersatzmittel, wie Turnen und Spazierengehen. Doch darf die MuS kelarbeit nicht spät abends geleistet werden. Denn Ueberanstrengung und Uebermüdung erschweren das Eintre ten des Schlafes und die Schlaftiefe. Ein bewährtes Schlafmittel ist der alte einfache Priesnitz (ein laufeuchter, gut ausgewundener Leibwickel, der mit einer Schicht Flanell bedeckt ist.) Oder nasse leinene oder baumwollene Socken, und trockene Wollstrümpfe darüber. Bei kraftigen, vollblütigen Menschen ist eine kühle oder kalte Teil oder Ganzwaschung im gut erwärm ten Zimmer angezeigt. Nie aber darf man kaltes Wasser auf eine kalte Haut bringen. Sk'chteZ, oberflächliches At men bewirkt neben anderen Gesund heitsstörungen euch schlechten Schlaf. Man lüfte mithin vor dem Schlafen gehen auch die Lungen durch 6 bis 12 recht tiefe Atemzüge am offenen Fen ster' und wiederhole es im Bett in Rückenlage. Die Luft deS Schlafzimmers soll rein und frisch, aber nicht kalt sein. Kalte Luft wirkt auf empfindliche, nervöse Naturen als starker Reiz und verursacht leicht Schlaflosigkeit. Beim Entkleiden und Bloßliegen droht die Gefahr der Erkältung. Deshalb gilt eZ. gute Luft mit dem erforderlichen Wärmegrad zu verein! gen: ein mäßig geheiztes Schlafzim mer im Winter mit (der Außenluft entsprechend) teilweise geöffnetes Fen ster. Im Sommer die Fenster stets offen. Oder ganz im Freien schlafen. Geld wieder verkauften. Sie wurden dann wieder verkauft mit der Ueber schuft: .Das Mittel folgender Schrift Behüt't, daß dich kein' Kugel trifft." Da die meisten Soldaten die Kunst des Lesens und Schreibens nicht verstan den, war eZ gleichgültig, was die fol gende Schrift enthielt. Einige Zettel empfahlen dann auch ganz naiv als das untrüglichste Mittel am Leben und gesund zu bleiben: .Stell' dich hin, da Niemand hinscheußet. da bist du sicher, daß dich Keiner trifft." Passauer Zettel hießen diese Amulette, weil sie im Jahre 1611 zuerst von einem Scharfrichter in Passau verkauft wur den. Der gerollte Dllantel. .Was nutzt mich der Mantel, wenn er nicht gerollt ist." Bekanntlich rührt , diese Redensart von einer Anekdote yer, o:e oer oeruymie ueioorfer Maler Wilhelm Kamphausen im Jahre 1847 in den .Fliegenden Blättern" illustrierte. Der Unteroffizier schimpft i den Einjährig-Freiwilligen aus. weil er auf dem Marsche seinen Mantel i anziehen will; dazu sei er nicht da, er müsse gerollt über dem Tornister ge tragen werden. Buchstäblich aber konnte ein Kriegsteilnehmer vom Jahre 1870 dieses geflügelte Wort auf sich im Ernst anwenden; ihm var am 30. August. 1870, bei Beaumont durch den gerollten Mantel das Leben gerettet worden. Als das Vierte Armeekorps die Divisionen De FaillyZ aus dem Gehölz von Girodeau warf, erhielt er einen Schuß in den linken Teil der Brust unter dem Tragriemen des Tor nisters. Die Kugel hatte den Weg durch Tragriemen und den gerollten Mantel nehmen müssen, was ihre Schlagkraft derart abschwächte, daß sie nur eben noch in das Rippenfleisch eindrang, ohne bis auf die Rippen zu treffen. Ehe sie durch Operation ent fernt worden, war sie zwischen Haut und Fleisch abwärts geglitten. Der .gerollte Mantel" hatte nicht weniger als sechzehn Löcker durch die Kugel erhalten was hätte er genutzt, wenn er nicht gerollt gewesen wäre!" Im päplttidjm pnsa)l. Die Einberufung des gesamten französischen Militärs hat einen gro ßen Luatiermangel gezeitigt, der das Kriegsminisierium in Paris schließlich dazu veranlaßte, eine Menge von Staatszebäuden, die nicht unmittelbar militärischen Zwecken dienten, in Ka fernen umzuwandeln. Dieses Schick sal traf auch den päpstlichen Palast zu Avignon. dessen Seitengebäude bereits vor dem Kriege militärischen Zwecken dienten. Jetzt sind aber auch die Prachtgemächer des Mittelbaues in Soldatenherbergen verwandelt worden, jene Gemächer, in denen ehemals Päpste, wie Clemens V., Johann XXII. und Benedikt XI., über die Christenheit herrschten. Zurzeit befin det sich dort eine Abteilung des Genie korps. Indessen scheint die französi sche Kriegsverwaltung sich bezüglich der Trag- und Widerstandsfähigkeit deZ Gebäudes verrechnet zu haben. Neulich stürzte nämlich, wie das .Svenska -Dagbladet" berichtet, das ganze Teckengebalk im dritten Steck werk herab, durchschlug die Zwischen decken des zweiten und des dritten Stockwerkes und begrub unter den Trümmern eine große Anzahl schlafen der Soldaten. Es gab Tote und viel; Verwundete. liiaiiiiiifi Verlangen Sie 0 W 5 v faMt- J2W ' jq il 0 rv'-. aSI jciw fj$ w & iyr lulli wJstiJcjiilEfl ärrtip pp PrpQiii Po hibUb llsV yiuCliii yllsi Wrstiib kiver rlttd ?lsl, Ttrape. IKM (f?ta?w i uf j ?Kc:r f iL' Jf-i v b -V-vi f,sf?'if;'t kLS 1. PttKShifhf . " , 6 --tv? 5 r ' , x, -5.5- 'ykk. :,::Ti-?:r:.f' - .' "r & . 1 T Ein verkauf von Röcken - crt bis -11 SS.!). 2rsVn,iM li?. schwarze Tafseia-S. marine 5aft'e- uv). -eraes. etc.. tn öen Peliebren Ja I lemiroyen und Nock - Gängen, für 895 tat (fmporinm Trittrr 5tock. lluscr Motto: Billig einkaufen, billig verkaufen, beste Werte. THE I; fl! b b: i nnrTVßi ! $un rÄKv i 1 i li l-fövV v;1 ia 1 nnnnni y W m- ,M'.--4 -' 'M.'., Gratlot and Librarv Aventics-Detrolt ! I m b a b B, b ; n d . b b b : b b b b b b b b b . b . b b b n ' K j t il m Kriegsamulettc. HnterrHinte Ausstellung vo Vele gen'dki S!ditenierglaubeuS. In Berlin wird jetzt eine AuSstel lung von Kriegsamuletten und ähnli chen Zeugnissen des Soldatenaberglau benS vorbereitet, denn es liegt in dem Wesen deS Kriegers, der im Feuer der Schlachten nur zu oft sehen muß. wie das Schicksal anscheinen blindlings waltet, daß er , dem Schicksalsrade durch künstliche Mittel in die Speichen fallen möchte. Schon in den Söldner. Heeren deZ dreißigjährigen Krieges kannte man schon die Künft. durch ge Heime Bündnisse mit dem Teufel sich hieb- und schußfest zu machen. Diese Kunst hieß die .Passauer Kunst." mit telst welcher .Passauer Zettel" berge stellt wurden, die gewissermaßen solche Amulette darstellten. Diese Passauer Zettel waren oft nur auf Papier, dann auf angeblichem Jungfernpergament, ja auch auf Hostien geschrieben, und zwar angeblich mit FledermauSblut und mit einer Feder, die unter befon deren Umständen gefunden sein mußte. Die Aufschrift waren seltsame Zeichen. Drudenfüße. Zirkel. Kreuze u. s.w. Nach den Schriften dS Kulturschil dererS GrimmelShausen. dem Verfasser deS .SimplicissimuS." hatten die mei ften dieser Zettel den Reimspruch: .Teuffel hilf mir. Leib und Seele geb ich dir" zur Aufschrift. ES gab aber Betrüger unter den Soldaten, welche diese Passauer Zettel, die sie durch Ver kauf ihrer armen Seele an den Teufel ttUna,t ilfceji wollten it schweres Mehrere englische Blätter wissen von einem seltsamen Abenteuer des Präsidenten Poincare und seiner Gat tin zu berichten. Bei seinem allabend lichen Spaziergang in den Gärten des Elysee stießen die beiden an der Bie gung eines Laubenganges plötzlich auf einen riesigen Affen, der Miene machte, sich auf das Paar zu stürzen. Als Diener herbeieilten, kletterte der Affe auf einen hohen Baum. Es stellte sich heraus, daß das Tier Eigentum des dicht neben dem Elisee wohnenden Ba ron Henry Rothschild war, der es we gen de? Seltenheit seiner Rasse aus Afrika mitgebracht hatte. Der Affe ließ sich nicht bewegen, das Elisee zu verlassen, bis sein schwarzer Wärter in einem benachbarten Cafe gefunden wurde, der ihn dann mit leichter Mühe in seinen Käfig zurückbrachte. Die englischen Arbeiterführer sind für den Frieden. Kürzlich hielt der sozialistische Abgeordnete Snowden bei einer Versammlung der Arbeiterpartei eine Ansprache, in der er sagte: .Die militärischen Ereignisse seit Juli be wiesen klar, daß jede Hoffnung aus eine militärische Besiegung der Mittel mächte geschwunden sei. Wenn der Krieg bis zu einer militärischen Ent scheidung durchgekämpft werden sollte, so müßte es viel länger dauern, als drei Jahre. Aber der Krieg könne nicht noch zwei oder drei Jahre weiter geführt werken wegen de? großen Ver luste an Menschen. Die englischen Verluste bet?ügen feit de? Juli-Offen-sive 400.000 Mann! Jeder baut sich seine Welt von innen heraus auf. und wenn von außen kommende Einflüsse ihn dabei ablenken, so kann das bloß dadurch ge schehen, daß er sich ablenken läßt. r t f. .-,' r, 'tt- "rj;?"".v. ff k c' ' V M tVV-i .i1- 99 ' Ks'&Hn KVVfUV' 'K-s-; i ' a-' " -2 i.ir '-r y iV'lf 5- sV, ' nK V'l- v-, ilvV -.'-Ä ' S t 5 fij , 1 x'- lC9- J?iii fir&l-; wmz m v -a?f aslJtff :vyr 40.:- 'i" 4'" .; :Ul'?$ zMA .' ? i ?"-s ttzjMzti y t&.?-r' v? 4'L ' r ; 2X&tLt y Jf Sft k t V " S'f r 1 , ' 1' &(J Ä : Ä au i 1 4 ' i i 'V: -Ktfi f7 ' 2 Xr. lknrlkS . Ädams. fiicestunden rt'ist) V,'N 8 rnn. 'J dS. Lom:iaqe ii:ui 3oi"rtaßf, bis 4 Niichü!. Tanicn Ve diciuiüg cu attcu cU 2cn. Schnterzloscv iMiu-zicoen garantiert Mir drn Wrbrsti! dc uitalificrtcr S!u't. (Sbctift bürrt eine Aprlikalwn uu die Waiimcn Aiivwärtiac Patienten foaicn brircffS cinr? ?lbkom üicni frciticu md bic ?lrliril geschieht nm 'Inc i'.;rei irr fsrrTtfmincn?. ctom ucn 2i? lc!: .f-ru lc nu-iiii 2if wüw fit'i'ii !i:r frtif l'.n :,'rsü!!ii!i und Bor anscd!,ge. Credit Ircdit i?ir nfjfp ficren Trilzadlung, O?cfi wknn die arbeit f ertiaaefteflt" ist. Alles ist im Preise siestiegell, professioilelle Behuudlilttg kostet jetzt viel mehr, Jedoch Dr. Adams' Zahn- nrztc verlangen nicht mehr wle vorher Unsere Preise bleiben die gleichen, unser Material ist so gut als ; jemals und unsere Erfnnrung hat sich bedeutend erweitert. Tie?' sind f Vorteile, oitc- denen da? Publitum von Miciügan Nutzen zieben sollte. ?ie '2Ö zalinärztlichen 2hihlc sichern Ihnen schnelle Behandlung. Mit einer solchen Ausstattung giebt c? keine Verzögerung. .eder Teil der zabnärztlichen Ärbeit wird bier vollauf demeisicri. Nur die besten Zahnärzte sind liier zu finden. 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