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12 Detroiter Nbendpost, Freitag, den 17. August 1917. BIME SAVMGS BANK Fort and Griswold Streels CONSEmATVE. SAFE AND STPONG 1 1 WM " II JiSsnia Jjif 1j2a S "'' -' Z j-A t-'!toa. K3 P'Si-'W Sa K&zL w3 gS S !j -iSisl i WmmLmwbM vermeiden Sie auf Ihrer Serienreise alle Sorgen über die Sicherheit Ihres öilbergedeckes und anderer Wertsachen, indem Sie dieselben in unserem Sicher heitsgewölbe unterbringen. Sie sollten ein Zach in demselben für das ganze Jahr belegen. Ihre wichtigen Dokumente und wert fachen sind darin gegen Zeuer und Dieb stahl gesichert. Vermögen über $30,000,000. Zweig.Vankr: 1174 Jefterkon. 1306 Grand Rider. 407 nrtirt, 413 VN chigan. 1401 Voodward. 7"9 Woodward. 1470 Vier zehnte, Broadwai, imd WitbcrrlI. 4J1 Qaklcmd, Ecke der Holdrook. Dirne Savings Bank Fort und Griswold Strasse onsrpattt, sicher unb starck Vergessen Sie nicht Alontag, 20. Aug. vivtvvvvvwww Fahr-Routcn-Acndcrmigcn nn verschiede nen Car-Linicn im Zentrum der Stadt meiden an diesem Tage beginnen lVWWV Brush Linie Cars biegen von der Monroe Avcnue nach der 3 ü d. feite des Cadillac Squarc ein und fahren dann an Randolph Straße Mrdlich bis zur Gratiot ?lvenue. Gratiot Linie Diese Cars machen in der unteren Stadt dieselbe .Schleife" wie die Brush Linie. Ost Fort und West Fort CarZ werden auch in Zukunft fahrm. wie sie während der Geleisenstruktion am Cadillac Sauare gefah ren find. Die Ostseite-Cars fahren zurück über Brufh, uach Con greB und Vates: die WestfeiteCars fahren zurück über Griswold bis Larned und nördlich an Shelby bis Fort. Hannlton Linie Cars fahren südlich cm Woodward bis Atwater, dann nach dem BruflistraKen-Bahnhof. Rückfahrt über Brush und Jefferson nach Woodwdrd. Harper Linie Crs fabren zurück von der Monroe nach der N o r d. seite des Cadillac Soimre, über'Bates, Randolph, Monroe und Brush bS Macomb. Trnmbnll Lmie Wahrend öer Fertigstcllimg der Verlängerung von Michigan bis Fort fahren die Cars zurück südlich von Mchigan bis Griswold, bis Larned, und dann nördlich an Shelby bis zur Michigan. Der überaus starkeVerkehr im Herzen der Stadt war schon lange für die Passagiere dcrtrakenoahn unerträglich. Cs war unmöglich, die Cars zu angemessener Zeit durch den starken Verkchrs-Distrikt zu bringen. Die llmänderimg der Routen wurde vorgenommen, um den Verkehr zu bessern. Dies ist zu I7irn Vorteil geschehen. Wir ersuchen Sie dringend, uns bei dieser Verbesserung des Ver kchrs zu Keifen. Allein können wir es nicht tun. Wenn Sie irgend eine der oben erwähnten Cars benutzen, so soll, ten Sie genau studieren, welche Routen dieselben in der unteren Stadt benutzen. Schneiden Sie diese Anzeige aus und tragen Sie dieselbe in der Tasche, damit Sie stets nachleben können. ?nn achten Sie da rauf, daß Sie an und nach Montag nach der richtigen Ecke gehen, um die gewünschte Car zu besteigen. Bitte tun Sie da?. Detroit United Railway E. I Burdick. Assist. Hau'pt-Gcschäftöführer. Anzeigen in der Abcndpost bringen gnte Resultate. Ueber Kmgskost. , Der deutsche Kriegsausschuß für tonsumenten-Jnteressen hatte für April und Juli 191S das gesamte ö?ahrungsmaterial und seine Vertei lung auf die einzelnen Nahrungsmittel bei 858 Familien mit 4079 Mitglie dern (im April) und 146 Familien mit 644 Mitgliedern (im Juli) fest' gestellt: und zwar verteilen diese sich auf 53 bezw. 22 Städte und alle Wohlhadenheitsstufen. , Diese Unter suchungen legte Professor A. Loewy einem Vortrag in der Berliner Phy siologischen Gesellschaft zugrunde, um zu zeigen, daß die Ernährung in den einzelnen Wohlhabenheitsstufen nur wenig von einander abwich; nur der brauchten die höheren Stufen (mit Einnahmen von 400 Mark und mehr im Monat) etwaö mehr animalische Stoffe. Im Juli war trotz der vor geschrittenen Ratioitalisierung die Nahrungsaufnahme fast vollkommen der im April gleich. BiS auf we nige Einz?!heiten ist die Kriegskost ebenso zusammengesetzt wie der Durch schnitt der Fricdensnahrung auf den Kopf der Bevölkerung. Der Auö gleich erfolgte dadurch, daß für die .rationierten" NahrunqLmittel im freien Handel erhaltliche, ähnliche tra ten, wodurch das Verhältnis der ani malischen zu den vegetabilischen, die Eiweißmenge und die Wärmemenge, mit der daö zersetzte Eiweiß an 'der Gesamtwärmemenge der im Korper umgesetzten Nahrung teilnahm, im we sentlichen ungeändert blieb. Während also der Eiweißgehalt der Kriegsnahrung als genügend betrach tet werden kann, liegt jedoch berge samte Wärmewert an der untersten Grenze dessen, womit ein körperlich' Arbeitender auskommen kann. ' Da das Manko der rationierten Kriegs- nahrung betreffend den Wärmewert etwa 20 Prozent gegenüber der Frie denSnahrung beträgt, nach der Statt ftik aber erheblich mehr an Warme werten (laut Loewys Berechnung) zu geführt ist, als den rationierten Nah rungsmengen entspricht, so müssen über 1000 Familien, die der Statistik zugrunde liegen, im April und 'Juli es verstanden haben, sich im freien Handel Nahrungsmittel zu beschaffen, deren Nährwert ebenso groß war, wie der der kontingentierten Nahrung. Und das ist ein Gluck, denn nur dadurch konnte die Ernährung eben ausrei chend gestaltet werden. Die Beschaf fenheit der KriegSnahrung zeigt, daß eS nicht darauf ankommt, einseitig den Elweitzgehalt der Nahrung zu steigern, wie es dielfach von Theoretikern und Praktikern heute verlangt wird. Die Forderung muß dielmehr dahin gehen, den Wärmewert der Nahrung, d. h. also ihren Caloriengehalt zu erhohen biS zu der Grenze, bei der die Bedürf nisse körperlich Arbeitender befriedigt werden. Der Eiweißgehalt der Nah rang nimmt dabei von selbst in ent sprechendem und genügendem Maße' zu. Krieg und Erfinder. Ueber den Krieg und die Erfinder verbreitete sich Professor Dr. Sommer (Gießen) in einer Rede; er führte im ter anderm auö, daß durch den Krieg die Psychologie der Erfindungen und Erfinder in ein ganz neues Stadium getreten sei. Der Krieg zeitigte eine Hochflut von Erfindungen, die rt nahelegt, sich genauer mit der Analyse der Erfindungen und der Erfinder zu beschäftigen, als eö bisher geschehen ist. Dabei handelt eS sich einerseits um die Verwertung von vorher gemachten Er findungen, anderseits um eine wirkliche Steigerung de3 Erfindergeistes. Pro fessor Sommer verlangt eine bessere Organisation der Erfindungen nach dem Krieg. Bei den Erfindungen handelt eö sich erstens mn die eigent liche Idee, zweitms um die technische Ausführung in brauchbarer Form, wozu mechanischer Verstand und Ka pital gehörten, drittens um die kauf männische und industrielle Verwertung. Für jeden dieser Teile sind besondere Arten von Geisteskräften notwendig.! Bisher verlangte man gewissermaßen! alle diese Eigenschaften in einer Per-j son. Will man aber den Erfindergeist auf Grund der psychologischen Einsicht j richtig organisieren, so wird man vor ! allem die Menschen, die die eigentliche I Erfinderidee und den technischen Ver stand oft gesondert aufweisen, in eine organisierte Beziehung-bringen müssen. Ferner muß man diejenigen, die diese beiden Anlagen vereinigen, i Bezug auf die Aufbringung der Kosten der experimentellen Arbeit unterstützen und ihnen die kaufmännische und indu sirielle Umsetzung, zu der ihnen fast immer die Anlage fehlt, abnehmen, ohne ihnen den Nutzen und den Person lichen Erfolg der Erfindung zu rauben. Eine staatliche Organisation der Er findertätigkeit in sozialem Smne ist daher eine der wichtigsten Aufgaben nach Abschluß des.Krieges. Nicht Großes nur ist groß, Nicht die Gestalt ist es. Nicht Kleines nur ist klein. Ein Aristokrat dies freilich nicht im junkerlichen Sinne gemeint ist je der, welcher sich mit wohlbegründeter Verachtung von dem Pöbel, dem vor nehmen wie geringen, abwendet. Irgend etwas in unseren 24 feinen Se&au fenttern wird Sie bestimmt erneuen. Cehcn Sie die Waren! y7- Jetzt: Irgend ein 25 oder 28 Muster Anzug $i .75 JL. U in unserem Lager gehört Ihnen am Tamstag u. Tic cinc prächtige Gelegenheit (mit großen Buchstaben geschrieben) für Sie ist; nicht nur allein wegen dem Unterschiede der ftübercn Preise und den jetzigen Llufräumungspreiscn. sondern auch weil es wirklich feine Kleider sind und cbcnbei kennen Tic die genauen heutigen Marktverhältnine und das; Sie nicht so leicht wieder eine solche Gclgcnkcit haben. Sie bedienen sich selbst am besten durch eine prompte frühzeitige Äuswabl. 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Keine umgetauscht, zurück genommen , oder auf Probe geschickt. a ta?5 I ii i i, Bau'Erlaubnißscheine. S. H. Ewwe. 1830 West Blvd.. zwei, stockiges Brickvcn. Haus cm der Südseite der Edgeville. zwischen Jobn R. und Wodoward: Eigentümer Marion. L. Ttowe. 18.'Z0 West Blvd.. S.)0. M. H. Hcrrmann. 1001 Pcnobscot. zweistöckiges ZZramebaus an der stseite der romenac. zwischen Medbury und Lambert. :;Z)0. A. A. Moco, 603 Vincwood. zlveislö ckiges Brickven. Haus 436 4:S Rade machcr: Eigentümer Geo. E. Rulflman. 32 .'isbon: 5ö8V0. Manzies Bldg. Co.. IG Willcttc. ein zweistöckiges Framehus 53 55 und 57 Barlum; $6000. M. C. Callaban. 97 Woodward. zwei. stöckigeS Zramehaus an der Nordseitc der Holborn, zwischen Mt. Elliott und Bcaufait; $3000. A. A. Frcnch. 612 Congrcß Bldg.. einstöckige Brickfabrik an der Nordseile der Forest. zwiichcn Bcaubien und An toine; Eigentümer R. Tchocmbergcr. 1Z79Caß. ?6500. !os. Hcrman. 672 Tir. zweistöckiges Bnckven. HauS an der Westseite der Central, zwischen Whittaker und Sena tor; $7000. A. C. Peoples. 2187 West Blvd.. ein zweistöckiges Framchaus 83 .ronwood. 53-100 Bru'ce Goodfellow. 211 . Wrcford. zwei einstöckige sframehäuser an der Westseite der Wabash. nördlich von Brown. $3000. Derselbe, zwei einstöckige Frmucbäu ser ander Cfifeiic der FiSke. nahe Hu gbes; Eigentümer L. I. Ouelette, 178 Ltanton. $3000. ZZred Aödison. 233 Terter. zweislöcki geS Brickven. Haus 447 Terter. $4500. Oldenkamp & Bktkeslee. 3216 Csf jefferson. zweistöckiges Brickven. Haus 424 Hart; Eigentümer John Blake. 3216 Osl.Jefferson. $10.000. H. S. Äoppfn Co., Brewneyer Bldg., acht lz -stöckige Framebäuser an der stseite der Cooper, zwischen Warren u. Moffat. $s,600. .'ouis Jackson. 1515 Holcomb. ztrei einstöckige ,ramchäuscr an der Osneite der lorencc. zwischen Carpcntcr und Tavison. $2000. Vokcs & Schaffcr. 73 Tpokane. zwei stöckiges Brickvcn. 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Watts. 2069 West-Blod.. zwei, stockiges Zramehaus 70 72 Alvislon, $4500. Wm. S. Kuni. 95 Z?!cLean. zwcistöcki gcs Brick und Brickven. Haus 216 Är den Park: Eigentümer Thos. Walch. 245 Westminslcr. $10.000. Albert ak. 25 Conger. zweistöckige? Framehaus 651 Hardyke. $4000.