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Gottlob Bclz. 727 Gratiot Ave.. 54 Jahre. Arthur Enger, 848 Eoncord Ave., 29 Jahre. John Tetzlaif. 610 McTougall Ave.. 69 Jahre. Alrera Markte. 835 Scyburn Ave.. 21 Tage. Frau I. W. Nockman. 200 Med burn Ave., ungefähr 32 Jahre. Florence E. Petersen, 255 Clinton strasze. 3 Jahre. Celestia Parshall Trcdway, 452 Cadillac Ave.. 79 Jahre. Cashmir Gill. 71123. Strasze. 15 Tage. Thomas F. Corbctt, 710 Gratiot Ave.. 31 Jahre. Edward P. Herzog, 124 Cheslnut strasze, 59 Jahre. Gertrud Gaffka. 747 30. Str., 1 Jahr. , Rosalie Heise. 23131. Straße. 6 Monate. Jda Fellion. 120823. Strasze. ungefähr 19 Jahre. Eliza B. Bours. 158 Charlotte Ave., 79 Jahre. Katherine A. Case. 155 Ost Boston Boulevard, 52 Jahre. Edward R. Sniith, 838 West Euclid Ave., 61 Jahre. Joseph Palus. 1011 Military Ave., ungefähr 18 Jahre. Christian Lorenzcn, 912 McClel lan Ave., 27 Jahre. Wie ein clcltrischcr Knopf am Zeh. Erzählt urrain tu H"it rxagt so schmerzvoll ist vod sagt, durch Be schneiden wird es grlßer. Drücken Sie auf einen elelrischeTt Knopf und Sie stellen eine Verbin dung her mit einem Ieberdro Draht. Wenn Ihre Schuhs gegen ein Hh. nerauge geprcszt werden, so drück' die scharfen Wurzeln desselben gegen den empfindlichen Nerv und Sie füh. len Schmerzen. Anstatt dag Sie Ihre Hühneraugen bcschn?iden, wodurch sie nur größer wachsen, gehen Sie in irgendeine Apo theke und verlangen für einen Ouar ter eine Une F.eezone. Dieses ist nicht vi?l. aber ei beseitigt ein hartes oder weiches Hühnerauge oder An schwellungen an den Fußen. Einige Tropfen direkt auf daö weiche, schmer zende Hühnerauge appllziert, beseitigt die Qual sofort und sehr halb nachher iapi ncy oie ganze sentie icymerzios mit der SSuizcl bcrcriZhot,n. Dies-? Mittel ist harmlos und entzündet oder beschädigt die umgebende Haut niemals. (Anz.) C.Z.sslülteraJöhna 75 Shelbu StrOße. Maschinisten u. Schloss Spezialität: Maschinen werden ge baut, geändert und verbessert. rue$ au5 Mnlur- und Heilkunde. Physilogische und vathologische Trag hrit. Tag aus angesziannte Tätigkeit ein Zustand der Ermüdung zu folgen pflegt, ist eine Erfahrung, die jeder Mensch am eigenen Körper machen kann und schon gemacht hat. Die wissenschaftliche Erklärung dieser Tatjache lautet dahin, daß jede Ar leltsteistung nopvcndigcrwcise mit einer Veränderung der ttörpersub stanz verbunden ist. Es findet eine Anhäufung lähmender Stoffwechsel Produkte statt, welche sich uns durch das Gefühl der Ermüdung bemerk bar macht. In letzterem haben wir aljo eine natürliche Schutzeinrichtung zu sehen, welche als rechtzeitiges Warnuugssizilal zu verhindern sucht, daß der Mensch seine Arbeit bis zum Zustande der Ueberanstrongung fortsetzt. Die Ermüdung setzt die Lei stungsfähigkeit herab; Wechsel der Arbeit, wobei natürlich auf' eine schwierigere eine leichtere zu folgen bat, kann erholend wirken, schließlich überwiegt aber das Gefühl der Er müdung vor allen anderen Empfin düngen. Es liegt auf der vaud. daß eine Nutzanwendung der Ersah rungcn auf diesem Gebiete für doS llnkerrichtlvefen dringend geboten ist. Die Auffindmtg der Wahrheit ist aber gerade füc den Schulunter richt mit außerordentlichen Schivie rigkeiten verknüpft, deren Aufzäh lung zu weit führen würde, und doch sind es andererseits eben die Er fahrungcn des Unterrichts, welche die Kenntnisse vom Wcfen der Ermü dung vervollständigen können. Man che Lehrer wenden daher ihre Aus n.erkfainkeit diefcn Fragen zu. Ein Lehrer fand, daß die jungen Leute gegen das Ende des Unterrichts ihre Aufmerkfamkeit einbüßten, während ähnliche Experimente an Tageoschü . lern keine gleichartigen Ergebnisse gezeitigt hatten. Unter 6 Gruppen von vorgenoinmennl Experimenten lot nur eine einzige keine nachiveis baren Ermüdungserscheinungen dar. in dieser waren 75 Prozent der Schüler am Tage nicht beschäftigt gewesen. Dieser Lehrer kam zu dem Schluß, daß die für den Abendun terricht angewandten Mittel vergeu det seien, denn an einen ernstlichen Gewinn für die Ausbildung der Schüler sei unter diesen Umständen nicht zu denken. In Anbetracht der Erfahrung, daß von zwei aufeinander folgenden Un tcrrichtsstuiiden, von denen jede die gleiche geistige Anstrengung erfor dcrt, die letzte fraglos weniger wirk sam ist, als die vorangegangene, wur de die Forderung aufgestellt, eine Periode der Erholung einzuschalten, welche die von der ersten Unterrichts stunde verursachte, Ermüdung auszu gleichen imstande ist. Wer sich seine Arbeit nach eigenem Ermessen ein teilen kann, übt diese Art geistige Tiät von selbst und gewissermaßen instinktiv aus. Fühlt er, daß seine Spannkraft für eine bestimmte Tä tigkeit erlahmt, so wechselt er mit der Beschäftigung, wobei er die Ersah rung machen wird, daß di, neu be gonnene ihm leichter fällt als die vorige, bis zuletzt ein aLgcmcines Ruhebedürfnis ihn zwingt, mit der Arbeit völlig aufzuhören. Wesentlich verschieden von der eben besprochenen, eine naturgemäße Folge geleisteter Arbeit darstellenden physiologischen Trägheit ist jene rein pathologische, welche aus Störungen des physischen 'Organismus oder der Aktivität des S!ervensl)stenls entsteht. Bei manchen Individuen beruht die Trägheit auf sylliptomotl?chen Schwä chezuständen. Iniektieren, Äergiftun geu, Tuberkulose. Tiavctil, ooer aus unzulänglichen Funktionen der Ein Leweide unö bewnöers i,er Drüsen. Mit letzteren hängt beispielsweise die Addisonische Krankheit zusammen, so wie die den linikern wohlbekannte von einer Erkrankung oer Schild diüse herrührende Trägheit. manchen anderen Individuen ist die Ursache der Faulheit in einer mehr Der weniger narren VerlangMnung der seelischeil Funktionen zu suchen. Diese Form liegt bei nervösen und geistigen Erkrankungen vor. Mitun ter ist sie vorübergehend, wie z. B. bei gewissen Epileptikern und Ge mütskranken, bei denen Perioden der Aufgeregtheit mit solchen des Wohl befindens, und geistige Ruhelosigkeit mit melancholischer Depression ab wechseln. Solche Trägheit tritt fast immer als Begleiterscheinung von Gehirngeschwülstei und Psychoneu ropathie auf. sie findet sich bei schwachen und anormalen Jndivi ducn, bei solchen mit gestörter Gleich, gewichtscmp'indung und bei Hy pochoudrislcn: auch stellt sie sich in folge von traumatischen Schädelver Ictzungen ein. Auch bei den Äeruss i'ttfällcn der Arbeiter kennt man ne ben traumatischen Schwächczuständen des Verletzten eine auf Autosuggc slion beruhende geistige VerfasZnng, welche die Trägheit des Individuums steigert und als Sinistrose bezeichnet wird. Für die Geisteskrankheiten im ei gentlichen Sinne sind Trägheit. Apa thie und Gleichgültigkeit, welche man an den Patienten wahrnimmt und die der Laie als Faulheit auszulegen zcneigt ist, auf melancholische oder esthnische Psychosen, auf lZntkräs tung paralytischen oder alkoholischen Ursprungs zurückführen. - Eine ge wisse Kenntnis der pathologischen Trägheit und Fahiu, sie von anderer FaulheU zu unterscheiden, ist besonders für diejenigen Menschen notwendig, welche die Verantwortung für eine Gesamtheit von Personen zu tragen haben. Beim Militär lassen sich manche Fälle von Jndisziplin 2uf diesen Ursprung zurückführen, und in der Erziehung wird eine Reihe sogenannter fauler Schü ler" als krank zu behandeln ' sein, wenn man den Ursachen ihrer unzu länglichen Leistungen mit Verständnis nachgeht '. Nerven der Großstädter. Für die Nerven kommt hauptsäch lich die Vcrufsstellung in Vetracht. Es sind durchaus nicht alle Berufs klaffen in gleichem Maße . bei den Nervenkrankheiten beteiligt. Das wird man ohne weiteres verstehen, wenn man bedenkt, daß zwar einer scits jedes Organ durch vermehrte Leistung gekräftigt werden kann, daß aber andererseits die Gefahr besteht, zu starken Anforderungen zu unter liege. So kann man es begreife,!, daß die Kopfarbeiter verhältnißmaßig oft von Nervcilschluächcn befallen wer den. Aber auch unter den Muskclar beitern sind Nervenkrankheiten kei neswegs unbekann,, ja sie sind weit häufiger, als man gewöhnlich' an nimmt. Denn bei jeder cuskelarbeit ist auch das Ncrvenjystem stark be teiligt. Ohne die Nerven können die Muskeln nichts leisten. Da aber beim gewöhnlichen Handarbeiter die Tätigkeit des Nervensyslcnls nicht eine derartige intensive und anstren gende wie beim jlopsarbciter ist, so ist die häufigere Beteiligung der letz tcrcn bei den Nervenkrankheiten ver ständlich. Gefährdet sind die Muskelarbeiter bcfonöers da, wo bestimmte Schäd lichkeiten in Betracht kommen, die das Nervensystem zu schädigen geeig net sind. Hält man indessen die hö here Beteiligung der Hlrnarbeiter bei den Ncrociikrankhenten sesk, so muß sich hieraus eine bedeutende Be lastung der Großstadt ergeben, weil die Hirnarbeitcr in der Großstadt prozentual wesentlich stärker vertre ten sind als in der Kleinstadt oder auf dem Lande. Wenn übrigens, was öfters der Fall ist, angenom men wird, daß der Konkurrenzkampf in der Großstadt lebhafter und daß infolgedessen hier das Ncrvensystenl eher gefährdet ist als auf dem Lande und in der Kleinstadt, so ist dies in mancher Hinsicht ei Irrtum. Wenn der Großstädter zur Som merszeit bei einer Wanderung über die Berge in der Ferne ein Dorschen oder ein Städtchen liegen sieht, das aus dem Grün der Bäume hervor blickt, so preist er die friedliche Lage jenes Ortes, und er ka,in es sich dann nicht vorstellen, daß dort ähn liche Kämpfe stattfinden können wie in seiner großstädtischen Heimat. Wer aber eine Zeit lang in cineni solchen Orte lebt, erkennt sehr bald, daß das Friedliche nur eine Täu schung war, daß menschliche Leiden schaften, Neid. Mißgunst. Haß. Ei fcrfucht an dieser scheinbaren Stätte des Friedens ganz ebenso hausen wie in der unruhigen Großstadt, das ebenso wie in dieser auch dort Men schen einander befehden, daß Egois mus, Habsucht, ' Ehrgeiz auch dort die Trcibfcdern des Handelns find. Rohrs Fleisch und rohe Eirr. Der Genuß von rohem Fleisch und rohen Eiern ist keineswegs sehr enipfchlensivert. Der menschliche Magen ist nicht in der Lage, rohes Eiweiß als solches zu verdauen, er muß cS vielmehr vorher auf chani schein Wege zum Gerinnen bringen, und leistet also eine zwclfacye Arvckt gegenüber der einsacken bei Aus nahme von gekochtem Eiweiß. Dazu kommt beim rohen Ei, daß dessen flüssiges Eiweiß im Magen Kugel gestalt annimmt, niithin gegenüber der Menge den Magensäften nur eine sehr geringe Angriffsfläche bie tet, aiis welchem Grunde meistens ein großer Teil des Eiweißes den Magen unverdaut verläßt, da die Bleibezeit dcs Eiweißes im Magen nicht genügt, bei dem langsamen, allmählich schichtwcifen Vordringen des Magensaftes die ganze aunze normnenc Eiweißinasse dein Ver dauungsprozeß zu unterwerfen. Aus diesem Grunde ist selbst ein hart gekochtes klein geschnittenes Ei, gut gekaut, leichter verdaulich als ein rohes, und die bisweilen nach dem Genuß eines hart gekochten Eies sich einstellenden Magcnbeschwerdcn ha ben bei einem sonst gesunden Men schen ihre Ursache einzig und allein in der ungenügenden Zerkleinerung. Beim Fleisch ist das Eiweiß in kleine Kästchen geordnet, die in der Längs richtung aneinander gereiht sind, und von denen mehrere Reihen die auch dem bloßen Auge sichtbare Muskelfaser darstellen. Hier also kann die angenommene Eiweißmenge schon au? mechan? schein Grunde sich rncht zur ttgel zukainmenballen, unö der Mazensaft kann viel leich ter in die Masse dringen. Die Mehrarbeit des chemischen Kochens wird ihm her auch hier nicht er spart, und außerdem ist die große Jnfcktioiisgcsahr zu bedenken. Nicht nur die bekannte Schlächterkrankheit, der Bandwurm, ist hierauf zurück zuführen,, nicht nur mancherlei son stige Eingeweidewürmer einschließ lich der Trichine werden allein durch rohes Fleisch in den Magen hinein getragen, auch Tuberkulose kann daraus entftrben. Daher soll Fleisch nie roh genossen werden, und zwar ist, seine beste Lubceituna das Dün sten mit geringem azierzusay. wäh rend bei ausgekochtem, trotzdem aber durchaus nahrhaftem Suppcnfleifch fein Mangel an Salzen, die in der Brühe geblieben sind, durch Ge würze ersetzt werden muß,' um den für die Ausscheidung einer genügen den Menge von Magensaft notwen digen Reiz auf die Magenschleim haut auszuüben. ' Feuchte Häude. Wie unangenehm ist es für einen jungen Mann, der sich für eine Ge sellschaft elegant angezogen hat, wenn er genau weiß, daß seine Handschuhe nach wenigen Stunden vollkommen durchgeschwitzt sind, well er feuchte Hände hat. Er braucht dlnen. die da behaupten, er könne l.nd dürfe nichts gegen dieses llebel tun. nicht zu glauben. Es gibt ver schiedene sehr einfache und wirksame Mittel dagegen. Er muß sie mir konsequent anwenden. Das öftere Wafche mit warmem und mit we nig Weinsäure versetztem Wasser hat schon manchem von diesem lästigen Uebel geholfen. Ein altes Hausmit tel schreibt vor. am Abend eine Handvoll Thymian mit einem hal ben Quart kochenden Wassers zu übergieße, eine Messerspitze Alaun om anderen Morgen zuzuiügcn und darin seine Hände zu waschen. Eine tägliche Einreibung mit wenig Sei fenfpiritus und das Tragen von Handschuhen des Nachts soll eben falls eine gute Wirkung tun. Das Pudern beseitigt immer nur mo mentan das lästige Uebel. m 5 Ist frisches Brot schwer verdaulich? Die meisten Menschen glauben es ?:nd bejahen die Frage, weil sie leibst wiederholt nach dem Genusse sri?chen Brotes Magendrücken und ähnliche Beschwerden verspürt haben. Und dabei ärgern sie sich, daß dem so ist: denn frisches Brot fchmcckt im allge meinen erheblich besser als altes. Es gibt in der Tat kaum etivas Köstli cheres als' ein frisches Weiß- oder Schwarzbrot, mit Butter und Schmalz gestrichen; der Gourmand bevorzugt die Semmel, wenn sie noch warm vom Bäcker kommt. Streng genommen, braucht man sich diesen Genuß auch nickt zn versagen. Frisches Brot ist an sich gar nickt schwer verdaulich: cs liegt uns nur dann wie ein Stein im Magen", wenn es nicht ausreichend gekaut wird. Altes Brot wird in der Regel besser gekaut, lveil allzu große Bis sen wegen ihrer größeren Härte und Trockenheit schwerer ihren Weg sin den würden. Je ergiebiger aber der Katlakt vor sich geht, desto vollkom mener werden die Bissen eingespei chelt. Im Haushalt des menschlichen Organismns spielt der Mundspei chel. der von bestimmten Drüse ge liefert wird, eine wichtige Rolle: er mackt die Bissen nicht nur schlüpfrig, sondern verwandelt vermöge eines in ihm enthaltenen chemischen Stof ses die in" der Nahrung enthalteiic Stärke in Tcxtriil und Zucker. Es ist das gewissermaßen der erste Akt der Verdauung. Ein derartig präpa ' j rierter Brotbissen wird begreiflicher- wciie bekömmlicher sein als ein Stück frische Brotes, das weich und teigig ist und darum weniger Ver anlassung zur Zerkleinerung gibt. Gut gekaut ist eben halb verdaut, Pünktlichkeit bei Kranken. Kranke haben meist ein sehr feines Gefühl für alleö, was ihre Umge bung tut und unterläßt: vor allem empfinden sie jede Unordnung und Vernachlässigung und leiden darun ter. Besonders tut . ihnen Unpünkt lichkeit des Pflegers in der Erfül lung ärztlicher Vorschriften wehe. Man lasse sich darum nie verleiten, noch schnell diese oder jene Haus arbeit zn verrichten, wenn sie viel .'eicht auch nur wenige Minuten be onspruchr. Der Kranke regt sich über solche Gleichgültigkeit auf. und jede Aufregung zehrt an feiner ohnehin geringen Kraft. Auch bei angekün digtcn Krankenbesuche soll man pünktlich auf die Minute sein. Der Besucher wird oft mit Ungeduld er wartet, und der kleinste Verzug bringt das Nervensystem des Kran ken in Unruhe. Freier Nalirliilgsniittcl Handel mit Kanada? Ottawa, Ont., 7. Jan. Um dem Nahrungsmittelmangel und dem Problem der hohen Lebenemittel preise zu begegnen, die, da die Alliierten immer größere Ansprüche an Kanada und Amerika stellen, noch akuter zil werden versprechen, wird dieser jkontinent wahrscheinlich einen sreien Handel in Nahrungsmitteln und ein richtiggehendes Nahrungs-mittel-Nequirierungssystem einfüh ren. Es besteht bereits zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten ein freier Handel in Weizen und Weizen Produkten. Als nächstes Produkt wird voraussichtlich die Kartossel auf die Liste gesetzt, und allmählich wird $rä&Urt in lle Gerichte. FrLheree wohl auch der Zoll von den anderen ' Fiedenörichter. 'Nahrungsmitteln geirommen werdeii. , Lrndt Gebäude. 744 Gratiot Ei.. Eck Es heifit, da die Regierung von ! Lrndt Str Detroit. SRitt Kanada und die der Vereinigten Staaten die ganze Frage in Erwa-, JuHu$ RoiTilqhQÜSeTt gung gezogen hätten. , . In der Angelegenheit werden! FenerverftwerungS-, wahrscheinlich keine weiteren Schritte gttMtUtAlll ll. Nkttrilts.Seslhist unternommen worden, bis nicht der ."""t-"" ganze amnelisrar nacn Premier Bordens Rückkehr (am nächsten Mitt woch) darüber konferiert haben wird. Grundeigcntums'Ucbertragungcn. , Friedrich T. Scll und Frau au Grace I. Fahndrich. Teil der Sec. 27, t- 3. s. r. 10 c, $1. I Grace I. Fahndrich an Friedrich A. nsT im atvnt W.frThc Gnniltfriisf . $1. '""'' I John A. Hager und rau an An drew K. Scrimger. Lot 75. Hager's Oneida Park Sub.. P. (?. 321, $1. crr-n ir t i., v "-..,.. ü'UUll V. CUlWll Uliu iTimi "" John Throop. Lot 337, Lovett's u ox rr o," 5. ; Cllv., P. E. qI. ' Charles Holh an Thomas H. Sher j man, die westlichen 29 Fus; der 2ot! 230 (Tnhnlm-V, ?l, . Sliivnard i Tracr, $1 rs.:v -r..-:.r- v e : laoiu ccnouiai iinu cuu un iu.tiu mt. ..wr. man. enntai.." 9.2s ovick lind Frau an BhMti'?30 müi.'.'.'st. an. eppai. 9.2 rntif Wrttor O.it Tntt'Ä nsl CCItt x5- -irslter, VOt .i 'l, -tOU uv-, 35 ß Iß 1 45. v. iu, ?i. Edwin B. Tyrrell und Frau an Mary Berg. Lot 10. Block 13. Heffcl.'..ZK na. t bacher & Pisger's Siib., P. U. .r-a O V C S '... Schuster, Lots 3.8 3,,9, Erane & -"" "- " ' jr.y -Tt ar ai r.:... i. i ciion s rc., .i. ruvii.-il ?sucin, $1. mco. u. wiirc uno (vran au ViUgMl. Fahl. Lot 3, Block 7. Stephens' Elm ! Park Sub-. P. E. 1 80. ?l . Tl !- T. ! c er r. oseph Szymczewicz uiid Frau an vs', UHU kill Louis A. Peters. Lot 25,9. Moran r t , o- e. Eroul s ub.. Vx See. 22, $1. (Trsti ttnrtnrJiHh iSnf.rrt.-r Cüomrinh, an die Hartman Realtn Co.. Lot 3.! nördlich der Eliot Strasze, C. Moran Farm. . Jos. Wetsman und Frau an Harrn 'k'szl'r ,i 'Xmw Tnis her OitM riz.r uno krau. .eil oer ois und si Block 11 E 1 Eamvan's . lX' ' J- - uo., P. . PI. Ferdinand Wahlfahrt an Louise qz.ne lft? rartnNntff'5 Cx..ft qz r !' ' ' ""v"l"H ' V- VI. ZZÖ, a. C-, 31. Chas. W. Harrah an Walter Metk k. c O'- rt.r,- ner und rau. Lot 2.. Harrah V Ford Tavison Car Line Sub. No. i, t. 1. s. r. 12 e.. ?1. Fred C. Weber und Frau an Carlo Gliifre und Frau. Lot 13. Sub. der See. 52, Guoin Farm. 81. Richard Mead, durch deu Voruiund an Geo. Teer, Lot 22tt. Dennee & MeAllister's Sub., P. C- l2!, m. Albert I. Martin an die Pennsyl vania Detroit R. R. Co., Lot 2 etc., Block. 8, Western Addn., Casz Farm, $1- Rose Kleesust au Joseph A. Sen- stock und Frau, Lot 101 etc., Hendries Ub.. P. C. 38.. Sl. John Faust au die Hannan Teve lovmcnt Co.. Lot lo. Holden Ridae Sub.. t. 2. s- r. 11 c.. p. e. 2!0. q. $1. Das Leben der Hagestolze mag I nicht immer beneidenswert sein, aber ' jedenfalls ist etwas Wahres daran, wenn man in Tirol sagt: A ledig? Himmelfahrt ist ah ka Schinderfahrt. HEU KV LIWSEh Broadway Market HUI ff. WoKnuna: 5?o. 135 Mullett Str. - Feuerversicherung, Ausland Paffa- gieragentur, Grundeigentum, An leiheu, Oeffeutlichcr Notar. Telephon: Cherrv 2994. Detroit. Mti Hohe Absätze erzeugen Hühneraugen an den Zehen. Sarg Frauen, wie ei Hähnerang, . ausgetrocknet und schmerzlos 2iiajuicu uuet, vuiuj wui ui'j (Efidüd. mund, an Jda E. Grant, Lot 4. Block!' :ia mg. ..rincinnati itftri .. 40 -n. 10 a, ,r- Cki Mon 711:55 mg... tt. fftn.,jitt. I. Pfc 1J, P. li.. vl. .JJuU. , 40 nm. rolle ?le Jeomm...t 8:45 um qi?rtv rnh itith nn L.miS ! vl:iS mg. rosse ISIe mm... s ?:i? mq. kkusgchobe werden kann. 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Zitafam Ont 1777. ffllCHTGÄN rEKTRaL Thi Niagara Fallt Soutt." klckelossl 13 Losavette de. t&tt P?eH Ifc.) 2il Main SO 90. unk tttttt X Station. ttenttal Standard Zelt. Oblairt 1:03 mg. QesUi. klnkunN .Xte Sanadia 11:55 d. I cV ma- vumio u. Post unter.! 6:0u ad. 4 j.v uig. ..Elmfricnn rvr,g 8:15 ma. ....Uanttc örurm 9:2 ad. S.VS nm :4:10- um.. .Et Tlzoma Sccomm. f S:SS na. A'2n h ik, . .11... . i T .0 citmiie 7:0 tr.g. 6:10 ab.. ,trai,- r";.2? "jfl- !f . MartM "12.11 mg... . ). tat- StOAial 12:45 ma. , 2 Idkrin von Botton 8:10 mg. '' m' ' 5:4U 4-45 mg. ?. .. D. & E. Sr,a, 65 . t Sil? ?- 2ft. . i ür eyc,. t 5:20 um. 8:00 ma. ?5li3ltvrifi Ms,n Cft 7:25 tna 8iloIwrin f:ft tint ij ....vii k'"b...; yi m. t j Prt ml rr.- 'C.C.C. . r r ?.? d. JflM ttptcB.." 3:25 N. 1:4 am. Schn-V Ebik. Ekirc-,. IN:?. . ... ..jPöfllontt frtieh... . :r,0 rn. : B.iB ,, p.,nlstt.nr, ,.4 bxo mn. lzte.. aia, sr. w.so ma. 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I 9eirti, X, Worinn ffitl m .Detroit & Adrian 9:30 ma. VUt Züge täglich. Scnntag einschlieklich. Vttt Mnqnktte i H,f,t.I Hl tnrf Cs. I,.), tlttln ICI.MM klbsahrt Station nkunft 6 1:15 mg. Cag. & Ba City 6 8:00 ma. t 7:00 mg.. .Ho. L. G. ... 10:a ab. ipe 8:10 ma. Tol. tan.. Eine.. pt 4:0 nm. 7:45 ab. Ir. Eitv. Petokev 6:50 ma. Vt 12:00 nch...Tok Da''.. Eine. 8:40 abd. v 12:40 nm. Hw.. L. & . tpc 4:45 nm. t 12:30 nm. . . Sag., Ba EiN, ..t3:55 nm. tc 6:40 ma. Lansina. r. Na. 4 11:50 ma. Vt 6:30 nm..Sflg La Citö..r 9:55 ab. jC 5:40 nm. ffo. R. Schnellzug 0 11:50 mg. l 3:50 nm. Loc. n. Ob Ledge PC 11:00 ma. I 10:45 ab. 7ol., tat) Gin. 9 6:55 mg. Täglich. t Wochentage 6 Schlaswaggo ! Snnd Tvunt Railad enRern. Ktadtosfi. 118 Woodward üb. Tel. SJL 6800. , Vahnkzof. lZuh der Brusb Str TcL 2. 5320. Kfcfc&rt Oesttich via T-L Huron "Infunfl I 6:36 mg. Vt Haron. VtF.Aur Par 412:2 H ....Tor Montreal, si'uffal.... f SKM nm. Tbumb Epe. Pt. Au Bar........ 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Dieses fertiggestellte Präparat ist ein Toilette Requisit und nicht ! eine Medizin. Dieses Mittel ist nicht I anzuwenden für eine Kur oder zur Verhütung von Krankheit. (Anz.) Godfrey Freivald Allgemeine Versicherung Grundeigentum u. Sicherheitspapiere Öffentlicher Notar. 716 Dirne Bank Bldg. Tel.: Cdill 6127 ,.tk Residenz: Walnut 676. t