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etrolter Ab en d v o st. o n n t a g , den 27. Oktober 1918 Verhältnis zu ihren Verlusten verteilt werden, cdcs Land sollte über die Tonnage durck Verkauf unter 'einen Untertanen auf der Basis von Bar verfügen. Eine britische Compagnie hatte zu Ausöruch De .r,cgcs zehn Passazierichi'fe. Neun und von den ! ren Teil bildeten. Teutschen versenkt worden u. ein an-j Baker versucht sich an Tornister, dcrcs wurde gekapert. Taö Konzil London. 26. Okt. Amcrikani sagt, cs sei undenkbar, da, so lange fdC ?gatm grinnen Verständnis ein feindliches chm noch erimerc. c , inili qI- bcn amerikanischen den Teutschen erlaubt sein solle, dlezes j (icgssekretär emton T. Baker be 5chiff im Besiv zu behalten, wahrend ! gheten, der mit dem schweren Gc die Tampfscklffakrt - sesellickatt. j hr mnrrifmtiiciVn Soldaten bin welche alle ibrc Boote verlor, unfähig i in, lbrcn alten Handel nueoer zunehmen. auf. Deutsche Armee nicht dc ftnitiv und cndgitig ge schlagen, sagt London. gott?ktzung oen Ztltt 1) unter den Bauern stößt die Regierung aus Behinderung und Obstruktion von einer Art. die nicht bestrast oder aus. gcrottct werden kann. omniissär Tsunipa. der die natio ' h ö!ahrungsmittelvcrsorgung un ter sich hat. erklärte neulich in einer 'Rede, das; 1300 Personen in seinem Tetrtemcnt allein Monate Stcllmi gen inne behalten und vorgezogen hatten, zu arbeiten, wo sie in Wirk lichkcit nichts anderes als alles in ihren Kräften stehende taten, die Nah rungsmittclverwaltung zu behindern. Trofcfn VMiitt nti nnJvr Hrts schewiki Redner und Agitatoren haben das ineiüc aus Sabotage (Babotasch) genulät, indem sie laut erklärten, ,dab die Unordnung, welche sie von dem ttercnsku Regime erblich über nommcn. und die Opvosition ihrer Gegner innerhalb der Regierung, wie außer derselben, die Sovict Regie rung verhindert habe, die Nahrungs mittelsittiation zu verbessern und den Handel und die .ndilstrie wieder zurück zur normalen Richtung zu bringen. Ticsc Ansicht i't von der Arbeiter' Hasse iehr allgemein angenommen worden, aber nach acht Monaten Le bcn der Bolschewiki Nepnblik ist cs offenbar, daß die Arbeiter nicht län ger willens sind, die Berlästcrung verschiedener A nti-Bolschcwiki.!vrak. rioncn als eine Entschuldigung für! den beklagenswerten Mangel an Nah runasniittl'ln stplirn ;u Liifpn. TcrBcrlu't der Getreidcvorräte aus der Ukraine und die Unterbindung her fibiriickei, Hctn-ihrini-Kfirr dnrck die Tschecho . Slowaken stehen so mar. ! kicrt hervor, daß der hirnvcrbrann teste Arbeiter die Handschrift an der 'Wand deutlich ivahrnchmen kann. Cbne Getreidefelder kann cs kein Gc treibe geben, das siebt er ein. Und das Versprechen. Brot durch Wcizenkrniz zügc seitens bewaffneter Banden zu veri'chüffcn, macht keinen Eindruck auf ihn. wenn er fich sagt, daß der Teil Rußland?, der sür die Sovicts ver bleibt, nicht genug Getreide enthält, die Bevölkerung der Republik zu füt tern, selbst wenn jeder Busche! unter der Kontrolle der Regierung sein und sorgfältig verteilt werden könnte. Gefällt den Engländern nicht. L o n d o n. 21. Okt. In Schwe den wird man unangenehm berührt öurch die jcchl der Leute, welche j deutsch sprechen. Zenn ein Schwede. I Während des ganzen Sommers ist sei er nun ein Polizist oder ein Zivi ! die Nahrungsmittelsituation in Ruß lisr, um etwas gefragt wird, antwor ! land, besonders in Moskau, Petra tet er ohnc Unterschied in der deut j grad und in anderen großen Städten scheu Sprache. yCn den Hotels und den ! aknter geworden. Im lchtcren Teil Restaurants sprechen nur wenige ! des Augusts, ehe der Schreiber die Portiers und Kellner Englisch oder jses Moskau verließ, war das Brot verstehen es. In den Buchläden sind ! oder die Mischung von Stroh. Hafer die englifä.',, Bücher und Magazine! hülsen und anderen Ingredienzen nur inärlick vertreten, wäkrend die unbekannten Ursprungs, welche in deutschen in großer Zahl vorhanden sind. In Norwegen ist das anders. Eng lisch wird hier in den Schulen unter richtet und fast jedermann, den man trifft, vom Portier im Hotel bis zum Tischnachbar, spricht geläufiges Eng lisch. Tie Fenster in den Buchläden sind voll von englischen und amcrika niscken Publikationen. . Tie Behandlung der englischsprc chcnden Beslicher ist in ?korwegen herzlicher, als in Schiveden. Polnische Forste schwer durch Teutsche beschädigt. Stockholm. 20. Okt. In den Forsten von Polen ist von Teutschen unwiederbringlicher Schaden angc richtet worden, behauptet Professor Mazoscvitch in Krafrrn. In Warschau allein lt der deutsche Gouverneur ein Trittel der Forstländercicn innerhalb seiner Gerichtsbarkeit konfisziert, cdcr .mehr als 500 tausend Acker. Lithauen und Weiß Rlißland haben sogar noch mehr gelitten, besonders die Iungforstc von Bialovicz. welche ein Areal von :!20,000 Acker bedecken und auf ungefähr ?2(X.000.000Wcrt cingcfchätzt werden. Tiefe Forste find nun von den Teutschen niedcrgcschla. gen worden. Weiß und grün, Sibirien Farben. Amsterdam. 2. Okt. Tie letzte Zugabe 'zu den Flaggen der Nationen ist die sibirische. Tie Standarte der sibirischen Republik ist einfaches Weiß und Grün, die weißen Sckncefelder und die jungfräulichen Forste symbolisierend. Tas Verbrechen nimmt in Schweden zu. Sto holm. 26. Okt. Polizei liche Statistiken zeigen eine große Zu nähme der Verbrechen m Schweden. Tie Zahl von Verbrechen jeder Art. die in Stockholm wäbrend der ersten sechs Monate im gegenwärtigen Jah.j rc einbcrichtet wurden, belauft sich auf 12,200, mit 6600 in derselben 'ejt im abrc 1917 verglichen. Die bauptsachlichste Zunahme fällt auf Tiebslahlc, von öcncn der Ticbstahl von (?$ und Trinkmitteln den größe hn uamvite. als er ,'ick neulich in einem Lager der amerikamichen Truppen im Winchester Tistrikt in England zu Besuch befand. Tie Leute machten sich gerade sür den belasten den Tornister fertig, als der Sekre tät eintraf. ..ch möchte mal einen versuchen", sagte der Sekretär zu einem 5crgean ten. Ter Lordmayor von Winchecr. dcrLagerkommandant und eine Grup. pe von Soldaten scharten sich alle um den Sekretär, als er das Gepäck in die Höbe hob und auf seine Schultern lud. Tann begann er drei bis vier mal bin und her zu tapfen. eine Last von 70 Pfund tragend, während ein Paar schwere mit Nägeln beschlagene Grabcnsliefel, die aus dem Sack im ten heaushingen, gegen feine Beine schlugen. Es ist schon schwer genug", be merkte er. als er sich der Last entle digte, aber nicht so schwer, wie ein Tornister der Franzosen. Ich ver suchte cs mit einem vor einigen Ta gen und das vermehrte meinen Rc spekt für den französischen Soldaten." Ter Sekretär war ganz zu Hause und war auf freundschaftlichem Fuße mit den Soldaten. Ucberall war er mit seiner Pfeife zu seben und mehrere Male füllte er sie aus den Tabaksbeuteln der Soldaten, mit de nen er gelegentlich plauderte. Tas ganze vaiio ucm nut allem, was cs bat. hinter Euch", war eine seiner wiederholten Bemerkungen zu den Leuten. Im Roten Kreuz Hospital ging der Sekretär durch die Abteilun gen und hatte für einen jeden der Pa tientcn eine ermutigende Aeußerung. In einigen der Lager kam er zur Eisenzeit an und nahm an ihrem Mahl in dem Messczelt nahe einem Bach teil. Er besah sich ganze Tutzcn de von Baracken und Wohnquarticrcn. Er inspizierte die Küchen und beob- ! achtete zehn Minuten lang ein i ttebungsspiel beim Baseball. Er be- i nchtigtc die Badehäuser mit langen Leiben mit Regenmänteln bekleideten ! Soldaten, die ans die Gubader warteten, bis sie an die Reibe kam Er sah die Zahnarzthütten mit den -Zabnärzten an der Arbeit. In einem Feldlager fand er seinen Cousin, den Sergeanten Harrq Ehis well von Cleveland. mit dem er zehn Minuten lang plauderte. Im Gan zcn bekam der Sekretär einen ausge zeichneten Eindruck von dem, was die amerikanischen Armeebehörden be treffs der Herstellung sanitärer, be auemer Lager für die Soldaten er reiäit haben. Ein Hungenuinter für Rußland in Sicht. London. 25. Okt. Ein Hunger Winter ist eine sichere Prophezeiung für Rußland. Tie Anzeichen sind, daß der kommende der schlimmste für das russische Volk sein wird. Moskau die Bewohner als Brot cnt gegennchmen mußten, fast gänzlich verschwunden und gewisse Stadtdi strikte hatten die gewöhnliche Liefe rung für eine Woche lang nicht er halten.. Die Regierung hatte die Bevölke rung in Kategorien geteilt, gemäß welcher Arbeiter und Regierungsbe amte eine größere Lieferung erhiel ten. während Berufsleute und Wohl habende den kleinsten Teil erhielt,, was in Moskau auf ein Sechzehntel Pfund kommt. In Petrograd kam die Bourgeoisie und die Mittelklasse schlecht bei einer Ration von drei He ringen den Tag weg. Ter Brotmangel ist zum großen Teil aus die .Kilrzsichtigkeit der Re gierung zurückzusühren, einen nicd rigen Preis für Getreide festzusetzen, welcher nicht einmal dein Bauer die Kosten bezahlte, geschweige denn einen Profit. . Tie Bauern weigerten sich, das Te kret. alles Getreide auszuliefern, zu befolgen und als dasselbe durch eine Abteilung bewaffneter Brotfreu), züglcr" durchgeführt werden sollte, sammelten sich die Bauern in mehre ren Ortschaften an. und leisteten Wi Verstand, nicht selten die Kreuzfah rcr" in die Flucht schlagend. Aber selbst, wenn der Rcgierungs preis für Getreide viel höher wäre, würden die Bauern ihr Getreide nicht freiwillig für wertloses Geld berge ben. von denen sie viel zu haben schei nen und wofür sie keine Verwendung babcn. Sie verlangen fabrizierte Waren, welche die Regierung ihnen nicht liefern kann, da die meisten Fa brisen stille stcken. aus Mangel an Heizung und Material und ebenfalls weil die Bolsckicwiki die Arbeiter für den Kampf an zahlreichen Fronten, brauchen. Sanft kriegs'Sparmarke! Oclscldcr in Mexiko niflf fen Alliierlen weiter zur Bersiigung stehen. FnrNewna von Seit 1) 000 Fässer mexikanischen Ocls sind monatlich in der Vergangenheit ver braucht worden in Verbindung mit den militärischen und heimischen Be dürfnisscn der Ver.. Staaten und. die Schätzungen, der gcgclnvärtigcn Be dürfnisse behaupten, daß 4,000. 000 Fässer monatlich gebraucht wer den. Hierzu kommt noch, daß die Flotten der Alliierten, namentlich England, auf das Oel von Mexiko an gewiesen sind, um auf dcmMecre blei. ben zu können. $50,000,000 für Kraftentwickclung. Als ein temporäres Subftitut für die Notfalls - KraitcntwicklungsBill des Hauses bat das Scnatskomitc heute einen günstigen Bericht ange ordnet für eine Resolution. $50.000, 000 zu bewilligen zur Anwcifung sei tcns der Kriegs Jndustricbchörde durch die Kriegs.Finanzkorporation. an Firmen, welche mehr elektrische oder mechanische Kraft nötig haben zur Herstellung von Munition und Schiffen. Erbschafts'Steu erraten. Raten zur Besteuerung von Erb schatten von $10,000 und aufwärts, unter dem Scnats-Finanzkomitc. das die Kricgsfteucr-Bill revidiert, borge schlagcnen Plan wurden heute provi sorisch adoptiert auf einer Skala, die von ein Prozent auf Erbschaften von $10.000 bis $25,000 bis zu 25 Pro zcnt ailf solche von über $2.500,000 rangieren. Das Komite empfahl Befreiung von Erbschaftssteuern auf Hinterlas senschaften von Personen, die im Mi litärdienst getötet wurden, oder an Wunden oder dlirck Krankheit inner halb einem Jahre starben. Vermächt nisse für wohltätige Zwecke bis zu 15 Prozent der involvierten Netto Hin terlassenschaft wären steuerfrei. Gesamtverluste 56,876. Eine weitere heute vom Kriegsde partcment zur Veröffentlichung aus gegebene ArmeeVerlustliste enthält 950 Namen, die sich wie folgt vcrtci lcn: im Kampf gefallen. 88: an Wunden gestorben. 51: llinall und anderen Ursachen er legen, 6: an Krankheit gestorben, 92: schwer verwundet. 121: verwundet. Schwere nicht sestge stellt. 271: leicht verwundet. 228: in Aktion vermißt, 85: gefangen. 2: infolge Aeroplan Unfall gestorben, 6; Gesamtzahl. 950. Tie Gesamtzahl der Verluste bis beute, einschließlich der obigen, stellt! sich wie folgt zusammen : in Aktion gefallen (einschließlich 29.? auf See). 10,574 ; ihren Wunden erlegen, 3,787: an Krankbcit gestorben. 3,220: Unfall und anderen Ursachen crlc gen, 1.150: in Aktion verwundet. 32.105: in Aktion vermißt, einschließlich Gefangenen. 6,040: Gesamtzahl bis heute, 56.876. kleistere Dienste anerkannt. Generalmajor Wm. C. Gorgas, der eben von einer Inspektionsreise nach Frankreich zurückgekehrt ist. empfing heute von Sekretär Baker ei nen Brief, welcher einen Teil seines militärischenRecords bilden wird und worin ihm die Anerkennung der Na tion ausgedrückt wird für vortreff liche Dienste während einer längeren Karriere als ein ärztlicher Armeeof fizier. General Gorgas. früher Oberarzt, wurde kürzlich zum aktiven Dienst zu rückberufen. als er das Rubestands alter erreichte während er in Frank reich war. Seine erste-Aufgabe wird jetzt sein, einen vollständigen Bericht auszuarbeiten, damit das Land den Nutzen seines Urteils habe über die Art und Weise, in welcher kranke und verwundete amerikanische Soldaten in Frankreich gepflegt werden.. Konferenzbericht angenommen. Das Haus hat heute den Konfe renZbericht über die sechs Milliarden Tollars bewilligende Militär-Defizit bill adoptiert und an den Senat gc schickt, wo sie am Montag zu erledi gen sein wird. Frauenrechtlerinnen sind sehr tötig. L a n s i n g. Mich., 26. Okt. Die Frauenrechtlerinnen von Michigan reichten ein Gesuch mit 182,000 Un tcrschristcn ein, ,n dem sie um die! v)l,.f,m ' .2 w-..!, 1 v ?Ä Ä wl S? ZSJ Sj? 0 2' ÄÄ IS r 1 M ur 11111 UUl J. JlUUlillUll. UIULI 4'llUU werden. Die fraatsweise Vrohibition mit 100.000 Unterschriften hielt den Re kord, bevor das Gesuch der Frauen cingiTciwi rouroc. Die Gesuche werden nächste Woche nach Detroit geschickt werden um nach ! Countys geordnet ausgestellt zu wer ! d,- Ä . . . . I m Hauvtmartier der Frmienrecht.' lerinnen glaubt man. daß vor chluy der Kampagne 200.000 bis 250,000 Unterschriften gesammelt werden. Kauft Krregö'Sparmarke! Max C. Koch sur Wie-dcrwahl. Stadt'Schatzmcister blickt af langen ; Rekord zurück. Seine Kandidatur sollte von allen Bürgern unterstützt werde. Mar C. Koch tritt bei der nächsten j crbstwahl, am 5ten November, als Kandidat für Wiederwahl als städti scher Schatzmeister auf und er sollte die volle Unterstützung der Wählers schaft Tctroits finden. Seit Mar C. Koch städtischer Schatzmeister ist, hat er bewiesen, daß er ein tüchtiger öffentlicher Beamter ist und die Verwaltung des städtischen Schatzamtes unter teiner ettung rn guten Händen sich befindet. Max C. Koch wurde in Detroit geboren, er entstammt einer alteingesessenen deutschamerikanischen Familie und er freut sich eines großen Freundes und Bekanntenkreises. Er hat viele gute Neuerungen in der Leitung des Schatzamts ringe führt und er hat die Gelder dcrStadt Detroit stets treulich und zum Vor teile der Bürgerschaft verwaltet. Stes hat er darauf gedrungen, daß seine Beamten dem Publikum freund lich entgegenkommen und cs zuvor kommcndst bedienen. Schatzmeister Koch hat auch als früherer Vertreter im Stadtrat be wiefcn, daß er das Herz auf dem rech ten Fleck hat und wohl imstande ist, die Interessen seiner Konstituen ten zu vertreten und wenn er bei der i nächsten Wahl wieder vor die Bürger schaft tritt und um Wiederwahl nach sucht, so kann er sich auf seinen langen öffentlichen Rekord berufen und auf Grund dessen Wiederwahl beanspru chcn. Das Geschrei vieler Reformer, man solle einen öffentlichen Beamten nicht zu lange im Amte lassen, hat in die sen Tagen der Einführung des Zivil dienstcs in der öffentlichen Vermal tung keine Berechtigung mehr: je langer ein Beamter ein vintt mnc hatte, desto gründlicher ist er mit den Obliegenheiten des Amtes vertraut. Wer Max C. Koch kennt, wird für ihn am fünften November seine Stimme abgeben. Kcstrandctcr Dampfer geht unter. Die ganze Besatzung und alle Pasia giere sollen umgekommen sein. V a n c o u v er. B. C.. 26. Okt. Das kanadische Dampfschisf Prinzeß Sophia, das am Tonnerstag in dem Lynnkanal mit dreihundert Passagie ren an Bord auf einen Felsen stieß, ging IctztcNacht mit Mann und Maus unter, wie private Nachrichten mel den. die heute hier eintrafen. Tie hiesigen Beamten der kanadischen' Paznic Eisenbahn Gesellschaft er hielten keine Bestätigung des Bcrich tes. Ter Tampfer fuhr nach dem Sü den von Skagmay. das an der Spitze des Lvnnkanals liegt, einem Arme der Chatamftraße, sich nordwärts hinziehend von dem pazifischen Ozean bis in die Nachbarschaft von Juncau, Alaska. Ter Kanal, ein natürlicher Wasserweg, ist hundert Meilen lang und fünf bis zehn Meilen breit. Winter stellt sich in einigen Gegenden ein. Chicago. 26. Okt. Der erste Schnee der Saison wurde aus Nord Nebraska, dem westlichen Süd Tako ta und Minnesota berichtet. In Pipe stone, Minn., fielen' zehn Zoll Schnee. Arbeiter ans Porto Rico kommen an. NcwOrleans, La., 26. Okt. 1500 Porto Rikanifche Arbeiter, die . S SiAfliiiiAAMmmiilsn. W 1 vtlll oituuimwiimiuuuiius' Ver. Staaten rekrutiert worden sind, werden anfangs nächster ! Woche hier ankommen. E. E. Howell. der staatliche Hilfsdirektor des Tien !uc. erklärte heute, daß das stes, erklärte neute. sag oas ganze Kontingent, das zweite, das hier an kommt, nach Arkansas geschickt wer den soll. 600 für Bauarbeit im Lager Pike und die andern nach Little Rock, um in der PikrinsäureAnlage der . ,,. nrhnt M a Weitbekannte Lehrerin gestorben. Chicago, den 26. Okt. Ella F'agg Jgung. die frühere Supcrin .mdmtin her Ebicaaocr Sckulcn und eine der bestbekannten weiblichen Er zieher in diesem Lande, starb nach Berichten, die heute hier einliefen, in Washington, D. C.. an Influenza. rWs ) " -4 V ; ? . . fei f 'tf- yf ry 1 Ll-J i i i Max C. Koch. . ! 's " ' . - - - . ' I ' Cut'Prcis Schtthc &Jr- 7 AV rjy s f ss r i . x u I M II I I I I W MM M- M W M II VVV111 I tSY iUiCd. i WWWM I 0mmf schau" SiVVm I v. ' fäi sx& - fcitr at r a li c II 1 st" zeig i ÄmR? Ji; Vf11 OlWl,i" V ß bunderte I fWlMW tW I 1 I tf nme Äa XVi M V 7S2 5 1 .... Ä ... . "I Von Iflt . I. ... Yft JfjftVr Zj vjiut 1 1 itit vuiutvu wu vvtufwv k s'raimci;, VV I (M$B3i&Sr Schuhen graziös im Aussehen, attrak M, tiv in, Farbe uud Ausfertiguug, be- M' X' I iihLVOm fliipm. fctrnfcbslr und last but j&jp7& v '00 I lTPf!n s,.'. iVhr iiip. i n . ( vi I w-rr ,jj'' r1 T11 v i cij T . -V j HLmr drig markiert. .drr rane idschuhk Genau icoj. f " Mädchen f iW ' ' jMmX gebildet, mit fl.ä ,A . ... , l fSrn x' JffJXf LoniS . Leder Sßz' tnfltuHttUl I ZW? M SZSrSSS&r , schlanken 'ie XTff Zks 1 Mf U den. mit n- Fjf&' PV5 IWt ?i - lirp. tnppenna il aW 1 i'ini i Oberteil. $5 n M J "ff ff k-; erte. Cut- ff s vNv flft 4 uhdranne ifihV preis. IVr:' J nbtannhM 1 id. er. fäSil r- M te. y.-i o.i -ri l'lulill. ,-4' i;j i li 88.08 MmT'&i m&i "".'v w - 3jjsr SfäJi-MSr' etal oder tn,mtu iU5" ' 1 V! mwXJs mim - iß 6 W-i f II dsöve: wina & im H : Ui-? I ,n Braun r. y& 3ßf L tcT s'raiavt fj' ' tUv ;.t4" mu jtr ss-fr 'U iip $.M tfOf-g , y$t s I oder ?ch je kr. Cut. MZM j& m ' idt f attleskiu Oberteil yfv preis. 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