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6-'" W!it John Die Tatsache, daß wir Herren jeder Leibesdeschaffenheit in zufrieden fteüenbftcr Weise Kleider anpassen kvullen, wird Ihnen hier täglich viele Male vor Augen geführt. Worrell & Co. Jyrtvitt iit Zluktion zu verkaitfe« Haus, Scheune, Corn Crib. Hühnerhans, Windmühle Pumpe, zwei Zisternen. Farm ganz eingezäunt und Viehweide besonders umzäunt. 160 Acker unter Pflug. Versteigerung am 26. Mai 1914 Lchen Sie ßch nilMiiiiicii f^6n UONÖRÖlLTi Name: •PiD.* Nein Freund (Name) P.O. Für nähere Einzelheiten wende I'mf1 „Mllen a«s Herz gewacbfen" Weil erprvbt uiib am Vcsten befundO». Vin Versuch wird (*tid) überzeugen 2. Juli u: s:l)ctirc imjj „Viai :lu ^'ushutgivn" -d u ,cn, 5 e ?$. Mauer Bovt & ^hoe Co. in MiUvautee hergestellt werden, hat gcwis' uloie Händler veranlagt, ihren Stunden billige und minberwertifl* 9iacf)atv mßen aufzuschwindeln. Diese gesälscliten Schuhe sinb äußerlich den echten su iitcii wie möglich gemacht, aber was Material. Arbeit, Ätz und. Dauerhaf Mt anbetrifft, sind sie himmelweit entfernt von ihnen. "•nb die bequemsten Schuhe, die Sie trogen können. Paffen wie ein Hand t'![& brficZrn und beengen nicht und brauchen nicht eingebrochen au werden. Mit Leichtig kann man fle on» und ausgehen Krinv knöpfe »der Echniirdänder ftctlrtt Jftrr ©Jf. suf die Prodc. Werden hon ieinfieat uegenleder mit Lacklederbes.'tz gemacht. Verlanen Sie 'liUla WasMüglon ScMhf SBatuunfl! —?ttfitc« elf daranf, das, vinnir ..Man»!« tooiliinRion" ititb ,.»c i'ioorr Lchuijinarke in der Sohle üi, Abschneiden und ausgefüllt sende». Deatsch-amerikauischer StaMYerbasd ties Süd D«bita. Herrn Hermann Stuebing, für feine deutsche Pflicht hält. Wer Unterzeichnete ist stolz auf feie Deutschtum attb steuert kerne für seine Mitgliedschaft zmn Staatsderbaud den Jahresbei» trag von 50c Bei, wofür ich Quittung zu senden bitte. wünscht auch dazu zu gehören und sendet ebenfalls 50c ein, da er die« 6e $kt Martha um i.ul Vuit $tri Gctifii: hohe, »ttttere i ..d »irdrige. Kleider, die nicht ßitt genug sind, itnt sie zn garantiren, find für nns mich nicht gut genng, mit sie zn verknusen Dies sind Angaben, die Jedermamt aufmerksam lesen sollte, denn mir meinen damit qanz flcitmt, was wir fabelt. Es ist dies keine Neflnmc, son dern eine Erklärilttg nnserer Geschüstsprinzipien, ans Grund welcher dieser Laden geführt wirb. Wir liefern den Wahrheitsbeweis dieser Behaup tnngen, indem wirKnppeiiheimer. Michael Stern und Clotheraft Kleider für Herren und Ivan Frank's Kleider für Knaben verkaufen. Unsere Frühjahrs- und Sommer-Kleider finden nicht ih resgleicheii zu irgendwelchen Preisen. Nenn Läden Witte 5? leider „Sittliche Entrüstung" hat wieder initial ein junges Mädchen aus bem freien" Amerika ansgeschlossen, das ach hier kam, um beim Bruder, dem inzigen Verwandten, den sie noch he tzt, Schutz vor der Welt zu suchen, die )r drüben in der alten Heimat Übel titgespielt hatte. An Bord des „Kronprinz Wilhelm" rar das Mädchen, die ^jährige Ma ia Tomas, hier eingetroffen, mit sich u ihrem Bruder zu begeben, der schon teurere Jalire in Detroit, Mich., an issig ist. Bei der Landung behaupte •n die Aerzte, das das Mädchen Mut ?r freuden entgegensehe, worauf Ma in selbstredend fcftgel)alten wurde nd sich vor der Inquisition zu er antworten hatte. Hier berichtete as Mädchen in einfachen, zn Her !it gehenden Worten, wie sie als Zaise in einem Haufe Attsnahme ge rtmden hätte. Das Haupt der tvamilic habe sich ihr gegenüber sehr lieb gezeigt schließlich aber sei er, so behauptete das Mädchen, immer zudringlicher geworden und habe f'e eines Nachts in ihrem Schlafzim mer überfallen. Gleich am nächsten Tage habe sie das Haus verlassen und sich mit ihren geringen Ersparnissen noch Amerika ausgemacht, um hier bei ihrem einzigen Verwandten, dem Bru der, Zuflucht zu sttdien. Das genügte den Inquisitoren, um das unglückliche Mädchen als unmo alisch"zur Deportation zu verurteilen. Seit mehreren Tagen schon sitzt auch die 26jährige Frau Anne Töröck in den Detentionskarzern der Tränenin s'.'l fest, während ihr dreijähriges 5ölmd)en Johann im Hospital der oinfel liegt. An Bord der „Finland'' mar die Frau und das Mint) hier ein« ivetroffen, um sich zu dem Gatten, be lehungsnvise Vater, zu begeben, der in Cleveland, Ohio, ansässig ist. Ehe d.is Kind nicht gesund fein wird, wird die Frau die Insel verlassen dürfen. Ebenso unglücklich ist die 25jälirige Arau Elisabeth Pasko, die mit ihren i ei den Bindern, Johann und Gregor, hier an Bord des „President Lincoln üngelangt war. um sich zu ihrem "atten Gregor in Chicago zu begeben, ^eide Kinder liegen im Hospital an Lieber darnieder, wodurch die Mutter leichsall? in den Detentionskarzern st gelullten wird. Wo der 88jährige Stephan Kopetz 'i, der am Dienstag Ellis Island ver lssen hatte, sich momentan befindet, i-t seiner Gattin, die aus der Trä ?ninfel erschien, um den Gatten ab tholen. ein Räthsel. Am 27. April hatte Frau Kopetzik von ihrem Manne ein Schreiben er halten, tri dem dieser ihr mitteilte, daß ihm von der Einwanderungsbehörde die Weiterreise gestattet worden sei, und daß er am nächsten Tage bei ihr in Newark sein werde. Da ein Tag nach dem anderen verging, ohne daß ihr Mann eintraf, machte sich die ge ouaiiefce Frau selbst auf nach Ellis Is land, wo sie zu ihrem Schrecken er ntbr, dast, der Mann die Insel schon am 28. April verlassen hatte. Kopetzik war am 19. April zusam men mit dem zehnjährigen Stephan O'Kibor an Bord des „Graf Walderiee" eingetroffen, wegen der Minderjäh rigkeit des Knaben jedoch mit diefetn festgehalten worden, bis die Mutter des Kindes, die in Chicago ansässig ist, das nötige Affidavit übersandt haben uüirde. Am 28. April war das Affi davit eingetroffen, und während der vitabe die Weiterreise nach Chicago antrat, verlief auch Kopetzik die Insel, um sich nach Newark zu seiner Gattin nt begeben. Dort ist er bis jetzt noch nicht eingetroffen und Frau Kopetzik ichwebt um das Wohlbefinden des ^Äatten in größter Sorge, Sprich niemals die Wahrheit!" Mit dieser neuen Lebensregel versehen trat der 40jährige Joseph Schenko, der vor drei Tagen an Bord des „Kai ser Wilhelm der Zweite" hier einge troffen war, die zwangsweise Rückreise nach der alten Heimat wieder an. Die auf die Moral und den Charakter je des EitMinderers so unendlich besorg ten Herren der Insel waren es gerne« sen, die ihn zu dieser neuen Lebensre gel, die sicherlich alles andere als mo ralisch ist, verholfen hatten. Vor einigen Jahren war Schenko, dessen Brüden Emmerich in Ehrotnc, N. I., ansässig ist, zum ersten Male nach Amerika gekommen und hatte da mals die Eimvandernngsbcamten aus Ellis Island anstandslos passiert denn da ihn niemand über seine Pri vatverhältnisse gefragt hatte, hatte er es auch nicht für nötig gehalten, den Beamten diese auf die Nase zu binden. Jahrelang hatte der Mann dann hier gelebt und sich auf ehrliche Weise ein paar Dollars gespart, mit denen er vor kurzem der alten Heimat einen Be such abstattete. Als er dann wieder hierher zurück kehrte, unterwarfen ihn die Inquisito ren, gemäß der sich auf der Tränenin sel immer breiter machenden Methode, einem gepfefferten Xlreitzbcrhör, des sen Resultat denn auch war, das der leider all unehrliche Schenko erklärte, vor 20 Jahren einmal als junger Bursche wegen einer Keilerei hinter den schlmdischenGardinett Perbracht zu haben. Das war natürlich zu viel für die empörten Mucker der Tränentnfel. Denn daß der Mann vor zwanzig Kahren einmal ein „Schwerverbrecher" gewesen war, das hätten sie ihm viel leicht noch verzeihen können dpß Schenko es jedoch vor ein paur Iol ren fertig gebracht batte, trotz der ans ang igen Beamten ins Land zu kom men, u. als geachteter Mensch zu leben' das konnten sie diesem entsetzlichen Menschen unmöglich verzeihen. Und io wurde Schenko denn d'voi tiert, tw.ii—ec die Wahrheit ge ogt lotte. Der 89jährige Leopold Ogerek, der in der zweiten Klasse der „Vaderland" hier eingetroffen war, wurde von der Einwanderungsbehörde zur Deporta tion verurteilt, weil er angeblich Mädchen hier zu ruiniven versucht hatte. Ogerek soll während der lieber fahrt versucht Haben,, verschiedene weibliche Mitreisende durch minder wertige Schmucksachen zu bewegen, mit ihm nach Seattle, Washington, sowie Vancouver zu gehen. Mheliegende Bemeriung. Häuschen (beim Anblick der neuen, häßlichen Küchenfee, deren lange Nase eine Warze krönt und ein großes, zum Himmel strebendes Haar darauf. leise zur Mama): Mama, akkurat wie ein Rhinozeros! Schiffskarten Schiffskarte» Die sichersten, gemütlichsten, so» bersten und besten Dampfer find un streitig die der „H nnburg-Amerika Linie" und des „Norddeutscher Lloyd" Schiffskarten besorgt die Office des ,Deutscher Herold" prompter und coulanter Weise. (VA| 1914.. if Bricikastcu Neue Leser Refp. Subsn'ivtioneu von Leser I itfteit bi§ 3ttm 4. Mai ein von: Süd Dakota.—Fritz Wiese, Chi |d)vr, .vorm. SVieineit. Philip Hai sch. John Warn, H. Zumhofs, i ifit, Ernest Hein. 3o)uit.—Henry Wiese. Henry Wiese, Iowa, besten Dar !r Erneuerung der Subscription. Si ibeit die Walüresnlwte in bcr ÜJhttti Von 23. April auf Seite 8. Wi beu Ihnen gleichwohl auch letzt nmncr gesandt. Es soll uns freuet im Sie uns von Huron aus besuche (5arlock, T. D.—Besten Dank uit v 'obcjcittmgcn werden an die Herrei icub Schamber und lilirvrian Vitiv sandt uvröen und Hoffentlich werbe fe den D. H. auch bestellen. (5. W. Lindckugel, T. D.—Beste? nk für Subscription für Herrn Mei it. Ist bie Tinte ober die Wasser fchv eitmetrorfnet? I. R. Wash.—Es hat uns in Er tuten gesetzt, dcch Sie an der Kriti v es solchen flegelhaften Cirktts-Evan istett, der daztt noch deutscher Ab mmimg ist, Anstoß nehmen. Jede ständige Geistliche, ganz gleichgül welche Konfession, weicht einen Sun hat) cruö und in matichci !übten haben Handelskammern ge v:t fein Auftrten direkt proteftirt. Ha Sie den Radauprediger je Per im dich gehört? Nicht sehr befriedigend. Erzetnlsse der deutschen Kolonisation in Argentinien. Winke für deutsche Einwanderer in den LaPlata Staaten enthalten die nachstehenden Ausführungen eines Nenners der Verhältnisse: Die Einwanderung noch Uruguay ist zu keiner Zeit sehr stark gewesen. Nach Argentinien wanderten von 1857 bis 1909 etwa 4U Millionen Menschen ein. 2 Millionen wieder zu rück. Vorzugsweife wird Argenti nien von Romanen bevölkert, insbe sondere von Italienern, dann auch Spaniern. Von den in den letzten Jahren eingewanderten Deutschen, de ren Zahl alljährlich 3 bis 4 Tau send betrug, find 70 bis 80 v. H. wieder fortgegangen. Die Ursache hierfür dürfte darin liegen, daß man sich mangelhaft über das unterrich tet. was sich den Einwanderern bie ten wird. Mangel an geeigneten Un terhalts- und Erwerbsmitteln ist daran nicht immer die Schuld, son dern vielfach die Unfähigkeit, sich in die veränderten Verhältnisse hineinzu finden. Die Bevölkerung des Landes verteilt sich fehr ungleich. Von etwa 7 Millionen entfallen allein auf die Stadt Buenos Aires 1,3 Millionen Seelen, das flache Land ist aber im mer noch wenig bevölkert. Viele der Einwandernden kommen nicht über Buenos Aires hinaus und erhalten dadurch ein gänzlich flasches Bild vom Lande. In allen Berufen entscheidet auch drüben die persönliche Tüchtigkeit. Kaufmännische Angestellte in niederen Stellungen erhalten etwa den gleichen Lohn in Pefos, wie in Deutschland in Mark. Ingenieure und Techniker sind im allgemeinen gesucht, wenn sie tüchtig sind. Handwerkern ist Gele genheit zum Vorwärtskommen gebo ten. Für den gewöhnlichen Handar better sind die Erwerbsbedingungen nicht zu allen Zeiten gleich günstig. Größere Nachfrage ist natürlich nur zur Zeit der Ernte, wo bei sehr hohen Anforderungen auch hohe Löhne ge zahlt werden. Da aber nach beendeter Ernte die Saisonarbeiter zurückkehren, tritt Mangel an Arbeit auch in der stillen Zeit nur bei den neugekomme nen Leuten ein, die der Verhältnisse noch unkundig sind. Der mittellose Einwanderer kann es verhältnismä ßig bald zum Pächter oder Teilpäch ter bringen doch erübrigt er in dieser Stellung meistens wenig, fo daß der Erwerb einer eigenen Scholle ohne ei genes Kapital kaum mehr möglich ist. Die Lebenshaltung der Kolonisten üb Itcher Art ist gezwungenermaßen fchv einfach, dg ihre Einkünfte nicht weiter reichen. Der Ackerbau wird immer noch in ursprünglicher Weise betrieben, daher die geringeren Erträge. Das Ergeb nis der Kolonisation in Argentinien ist daher nicht recht befriedigend, eben sowenig in Paraguay, jedoch tragen in beidenLändern nicht die natürlichen Verhältnisse die Schuld, sondern vielmehr die Art der Kolonisation. In Paraguay ist der Estanziabetrieb infolge der niedrigen Bodenpreise noch sehr lohnend, und zurzeit vorteilhafter als in Argentinien. Junge Landwirte oder überhaupt junge Leute, die sich der Landwirtschaft in Argentinien widmen wollen, müssen stets von An fang an beginnen und dürfen die groben Arbeiten der gewöhnlichen Peone nicht scheuen, wenn sie später vorwärts kommen. Es bieten sich dann ziemlich gute Aussichten, aber nur geeigneten Leuten. Bei den der zeitigen Bodenpreisen, warfen die ar gentmischen Estanzen keinen großen Gewinn ab, jedoch hat er sich neuer dings durch die gesteigerten Viehpreise gebessert. Sehr günstig gestaltet sich die Anlage von Kapitalien in Hypo^ theken, welche 7 und mehr vom Hun dert Zinsen erbringen. Gute Aus sichten gewährt ein Schafzuchtbetrieb im südlichen Patagonien, jedoch ist die Arbeit des Unternehmers recht ausrei bend. Auch mit kleinen Kapitalien können Viehzuchtbetriebe im kleinen Maßstäbe auf gepachtetem Lande zum Zwecke der Schweinehaltung, Milch Wirtschaft und Geflügelzucht unter nommen werden. U eberall in den LaPlata Staaten sind die Möglichkeiten des Erwerbes »och mannigfaltig und groß. #1 I IS s Mai.14 wir -m ©RCWftl S Aarbenhäudler sind überrascht Viele Händler haben die Vorteile des schnellen Ver sands von Anstreichsarben, Firniß (Varnishes), Pinsel und Bürsten, bunter Schindelbeize (Stains) usw. erkannt. Viele Artikel dieser Branche, die früher im Staate nicht zu haben waren, können jetzt mit dem Borteil schnellster Bedienung bezogen werden. 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Reede, man sich an den Eigentümer Auktionator FoL Melvin Grigsbtz, 3iour Jyativ. F. Meyer Boot & Shoe Co.. Milwaukee, crbandssekretär, Sioux Falls, S. D. Sioux Falls, So. Dak. Washington Comfort Schuhe E C. OLSON CO. ls Island Ambrosia Bier. X. Spencer, M. D. Manager, Real Institute. 108 Süd Summit Ave. .SiouxFallS.S.D. IO U AL LS* BR E W IN CO. SIOUX FALLS. SOUTH DAKOTA mi till Brewing & lulling Co,