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NC WM«WWWWWWWWWWWWWWWWM«»MUW^WMW H. W. Johnson, W. E. Moore, M. F. Beveridge, De« Lese«S iinb Schreibens dige dürfen appelliren. Von der Exekutive aus Ellis Is land wurde an die Inquisition (Board of Special Inquiry) eine Ordre erlassen, durch die das Appel» lationSverfahren solcher Einwände- rer. die des Lesens und Schreibens niifimöifl sind, eine Erleichterung er 'fährt. Nachdem der Einwanderer von der Inquisition ausgeschlossen Wurde, ist es die Pflicht dieser Be Hörde, dem Delinquenten die Mittei lung zu machen, dos er das Recht hat, gegen die Ausschließung zil ap. chellieren. Zugleich wird dem De linquenten die ^rage vorgelegt, ob «r von dem Rechte der Appellation Gebrauch zu machen wünscht. Räch dem früheren Modus wurde im Falle der Bejahung dem Beam ten, der den ausgeschlossenen Ein» Wanderer abzuführen hatte, zur Kenntnisnahme des Chefs der De portotwnsabteilung die Mitteilung gemacht, daß der betreffende Ein wanderer zu appellieren wünsche, und es war die Pflicht des Deportations Hess, einen Vermerk auf der Teten tionskarte in diesem Sinne zu ma« chen. Dabei sind verschiedene Unter» lassungssünden vorgekommen, und Me betreffenden Eimvan^erer wur den deportiert, wenn sie nicht in der Zwischenzeit von einem der Helfer «lüdeckt wurden, was bei der Mengj Set Detinirten keine leichte Sache wer. Nach dem neuen Modus wird der Vermerk, daß ein Einwanderer von dem Recht der Appellation Ge brauch inachen will, von dem Chef inquisitor gleich nach der Ansschlie Hung auf die Detentionskarte ge schrieben, und dieser Vermerk dient -als Appellation, wodurch die sowr tige Deportation des Einwanderers verhindert wird. Auf jeden Fall er Mit der Einwanderer dadurch sein Recht der Appellation, wie diese auch immer ausfallen mag, und desbald ist diese Neuerung als ein Schritt der "Besserung zu betrachten. Es wurde wiederholt von uns hervorgehoben, daß es fitr Bürger des Landes, die eine Auslandreise machen, notwendig ist, entweder ihre Bürgerpapiere oder Pässe mitzuneh men, um keine Scherereien bei ihrer Rückkehr mit der Einwanderungsbe Hörde zu haben. Besonders aber ist dies bei Leuten, die an einem Gebre «heu leiden, der Fall. Dieser Beweis wurde wieder erbracht, als Frau Ro Seit Heile von Whitehouse Avenue. Roosevelt, L. I., mit ihrem Töchter chen, welches infolge eines Scharlach leidens gelähmt ist, in der Kajüte des Damvfers „Olympic" zurückkehr te. Die junge Frau vermochte die Naturalisationspapiere ihres Gatten Nicht vorzuzeigen und wurde hyste risch, als ihr mitgeteilt wurde, daß fte den Dornenweg nach Elfis Island •antreten müßte, den schon so viele Vizepräsident mym "V BeaWje: F. H. Johnson, Vizepräsident E. D. B. Johnson, Hilfskassirer Bürger vor ihr aus gleichen Ursa* chen machen mußten. Es gelang schließlich, die Einwanderungsbeam ten an Bord des Dampfers zu über zeugen, daß ihr Gatte durch seine Ge burt Bürger ist, und der Frau wur de mit dem Sünde die Landung ge stattet. Frau Heile hatte $500 im Besitz. Mit dem Dampfer „Kaiser Wil helm der Große" war die 32 Jahre alte Karoline Dreger mit ihrem zwei Jahre alten Neffen Friedrich Weigt eingetroffen, den sie nach dem Tode seiner Mutter dem Vater Ludwig Weigt, nach Appleton, Wisconsin, zu führen wollte. Als die Mutter des Kindes gestorben war, ersuchte Weigt die Schwägerin, sich des Kindes an zunehmen und es zu ihm zu bringen. Zu gleicher Zeit fragte er bei ihr an, ob sie bei dem Kinde Mutterstelle ver treten und seine Gattin werden woll te. Da sie den Schwager gut leiden konnte, so willigte Frl. Dreger ein und machte sich auf den Weg, Hier angelangt, wurde sie von der Ein Wanderungsbehörde mit dem Kinde festgehalten, bis Weigt ein „Affida vit" schicken würde, daß er sie sofort heiraten werde. Das Kind ist aus der Insel erkrankt. Statt, wie sie sich das ausgedacht hatte, ihrem Gatten eine angenehme Ueberraschung zu bereiten, ist die 5*2 Jahre alte Frau Marie Beck. Tochter des Pastors Beck in Hannover, selber höchst unangenehm überrascht wor den, und diese Geschichte der Heber raschungen ist eine, die in keinem In quisitiousprotokoll bisher verzeichnet worden ist. Vor etim 19 Jahren wurde Frau Beck die Gattin des Kon ditors Albert Beck und bald darauf kam das Paar nach Amerika und sie delte sich in Hartford, Conn., an. Nach etwa zwei Jahren kehrte die Frau wegen Kränklichkeit in die Hei mat zurück, und seither betrat sie jetzt zum ersten Male wieder ameri kanischen Boden, wenn man ©Iii* Island so nennen darf. Vergeblich wartete Beck auf die Rückkehr seiner Gattin, und nachdem et 16 Jahre vergebens geharrt hatte, reichte er eine Scheidungsklage ein, die Frau Beck in Hannover zugestellt wurde. Da beschloß die Frau, ihren Gatten •n Amerika zu überraschen. Selbst versländlich hoffte sie, von ihm mit offenen Armen empfangen zu wer den. Als sie in der 2. Kajüte deö Dampfers ..United States" eintraf, erklärten die famosen Einwände rungsarzte, daß die Frau nervös sei. und sie wurde zur Beobachtung ihres Gesundheitszustandes in das Hospi tal auf Ellis Island geschickt. Sie erklärte, daß sie sich von ihrem Gat ten nicht scheiden lassen wolle denn sie wünsche nicht, als geschiedene Frau in der Welt herumzulaufen. Ob die Frau zur Landung zugelas'en wird, hängt nun in erster Linie von der Entscheidung der Aerzte auf El- Präsident S. Johnson, Stephen Tonahoe» Rassirer H. B. Benson, i!rem Gatten, ob er bereit ist, die Frau nach sechzehnjähriger Trennung wieder bei sich aufzunehmen. Der frühere Rheder Karl Adam von Burg an der Fulda, dessen Se gelschiffe fast in den ganzen Welt ver llb'ten, hätte es sich nicht träumen lassen, daß er mir dem Inquisitions kurzer auf Ellis Island Bekannt schart machen werde, als er sich mit seiner Tochter, der 23 Jahre alten Meta Adam, auf dem Dampfer „Va terland" einschiffte, um seinen in o I st e i n, Iowa, ansässigen Solm Karl Adam zu besucken. Nachdem der 67 Jahre alte und sehr wohlha bende Mann den Entschluß gefaßt hatte, die Reise über den Ozean zu unternehmen, begab er sich zu Com modore Huns Rnser von der „Sa terland", der längere Jahre auf Adams Schiffen gefahren hat, und fragte ihn um Rat. Der Commodore riet ihm, wie er auf Ellis Island mitteilte, er möge sich in der 3. Ka jüte des Dampfers einschiffen er würde dort gut aufgehoben sein. Die sen Rat befolgte Herr Adam, und es gefiel ihm dort sehr gut. Weniger gut gefiel es ihm jedoch, als er mit den anderen Passagieren der 3. Kajü te nnd des Zwischendecks nach Ellis Island gondeln mußte, um dort die Primärinspektion durchzumachen. Auf der Insel angelangt, wurde der rüsti ge Mann von den weisen Einwände rungsärtten als „alt" bezeichnet und infolge des Attestes in den Jnquisi tionskarzer gesteckt, wo er eine zeit l-'.ng verbringen mußte, da er meh rere hundert Vorgänger Hatto. Als er endlich der Inquisition vorgeführt wurde, erzählte er seine Geschichte und erklärte mit besonderem Stolz, daß EonitnodoreRuser. der Kon Man dant des „Vaterland", längere Zeit auf seinen Schismen gefahren hat, und daß er auf dessen Anreiten für die Ueberfahrt die dritte Kajüte gewählt hätte. Da der alte Herr reichlich m:t Geld versehen war und erklärte, daß er nur zum Besuch gekommen sei, so durfte er die Weiterreise antreten. Der falsche Weg. wa-^v»„u. A Vizepräsident Dampfer hatte während de? dichten Nebels beigelegt und eine Dame fragte den Kapitän nach der Ursache der Stockung: »Wir können unsern Weg auf dem Flusse nicht sehen." «Aber ich sehe doch ganz deutlich die Sterne über uns." „Ja aber so lange die Gessel halten, beabsichtigen wir nicht in die» ser Richtung zu reisen." Da hat er'S. Fremder (zum Dorfwirt): „JÜ Ihr Lokal immer so elend besucht, wie heut'?" Dcrfwiii: „War nit schlecht! Sonntags follten S' mal kommen! Da waren S' schon längst 'nausg'slo- r*ev V 7v -X gen, wenn S' bei so a lump'gen Rest us island ab. zweiter Lime von so Igne' g'[essen hätt'n!" .Deutscher Herold", Donnerstag, den 11. Juni 1014. £VT~I[ it erlauben uns. bekannt n machen, daß diese Bank am Montag, den 8. Juni ihre Tore öffnete und nun ihre Dienste den Banken, Bankieren, Geschästslentcn und dem Publikum im allgemeinen ihre Dienste mibietet, welche fich auf Hilfs mittel und Erfahrungen begründen, welche wahrend eines Vierteljahrhunderts gesammelt wurden. Die nene Bank verfügt über alles, was zur zufriedenstellenden und sicheren Abwicklung Ihrer Geschäfte notwendig ist. Wir ersuchen Sie höflichst, uns Ihre Geschäfte zuwenden zu wollen. Vizepräsident Hilsskassirer Wir laden das Pndliknm ein, vorzusprechen, bekannt zn werden nnd die neue Bank zn besichtige«. Briefkasten Reue Leser Resp. Subskriptionen von alten Le sern gingen bis zum 6. Zum ein von: Süd Dakota Gottsr. Eißler, John Beyer, Martin Fiedler, Hij. Walter. Hy. Sternberg, Jos. L. Gre ta1, Wm. Pfeiffer. UV Jedem alten Leser, der uns neue auf ein Jahr vorauszahlende Le ser (1.50) sendet, erlauben wir für jeden neuen Lefer 50c Kommission. ici'e kann bei Einsendung des Be trages gleich abgezogen werden. Bitte Namen, P. O. und Route recht deut lich zu schreiben. e Gottfr. Eijfler, S. D. Zeitung wurde nach Ihrer neuen Adresse1 überschrieben und freut es uns, daß ie die Angelegenheit redlicher Wei fe in Ordnung gebracht haben. Wünschen Ihnen eine gute gesegnete Ernte. John Beyer, S. D. Betrag dan kend durch Bank erhalten. Besten Gruß. David C. Wudel. Moni. Besten Dank für Ihre Bestellung und neuen Leser Wilhelm Hildebrand in Roche 'ter. Für den neuen Leser haben wir Ihnen drei Monate länger Kre dit gegeben. Es würde uns sehr freuen, falls Sie uns noch weitere neue Leser senden könnten. Wm. C. Schmidt, Iowa. Her ,' Dank, und Ihre Grüße an Ihre Freunde werden hiermit schwarz auf weiß ausgerichtet. Es wird Meid ben freuen, daß Sie Alle noch ter sind und wie die Farmer in €uh! Dakota eine vielversprechende Er: :, erwarten. Hos. L. Grete?, S. D. Herzlichen Dank und Ihr Blatt ist nun bis 1. Sept. 1914 bezahlt. Aus Idaho Payette, 25. Mai. Wir Ii a Ben seit einigen Tagen regnerische Wetter. Mit der Heuernte soll nun begonnen werden, muß aber des iKv* gens wegen noch hinausgeschoben werden. Es ist dieses Jahr alles et was früher, wie sonst. Es gibt luvr auch schon reifes Obst, nämlich Kir schert, und auch einige Sorten Be. reit. Mit den Obstbäumen geht c: dieses Jahr auch sehr verschieden, ei nige Bäume hängen so voll, daß noch Obst abgenommen werden muß, an oere haben keinen einzigen Apfel da ran. Der Frost im April hat auch sehr sonderbare Resultate herbei er führt. Meine Nachbarn art der (Süd seite bekommen nicht viel Obst, aber meine Nachbarn an der West- und Nordseite haben mehr, als manche Bäume tragen können sogar in mei nem Garten ist ein großer Unter« schied, twchliche» Ende ist viel -1-'»-'"p1™"'#•"?r•"'•• 4V*»**wlww-F-« F. H. Johnson, Da nun die SchulzM zu Ende ist, gehen die Kinder dem großen amen konischen Vergnügen, dem fischen, nach und auch die Alten gehen mit, und bringen eine schöne Menge Fi sche mit nach Hause. D. Diel ist nach Colorado gegan gen und gab feint Ruh', bis fein Schwager T. Treiber auch mitgegan gen ist. Von dort gehts nach Hause, sonst weint sich die Kleine noch zu tot. Wenn einer so schnell das Heimweh bekommt, ist es besser, wenn er nicht so weit fort geht von Muttern, oder er nimmt sie auch mit. Tie Frau des Johann Fischer ist seit zwei Wochen sehr krank. Es ist sehr zu bedauern, denn die Frau ist schon seit vielen Jahren krank, sie ist anch schon mehrmals vperirt worden, ober es hat immer nur für einige Monate geHolsen. Adam Stitzel will auch ferne 20 Acker Farm für eine Viehranch ver tauschen. Recht so, denn zehn Per* senen und nur 20 Acker Land, das ist zu wenig. Andreas Treiber. Vi i $137,800 Direktoren: Donahoe Brs». Ice So. Arzt und Wundarzt County Schatzmeister Anwalt, Bailey & Vorhees U. S. Hilfs-Distriktsanwalt Kapitalist Präsident mehr Obst, als am südlichen Ende. Die Sägemühle in Pavette ist bis auf den Grund niedergebrannt. Hof fentlich wird sie wieder aufgebaut werden. Die Hobelmühle ist geret tet worden. D. B. Johnson, Mus u i o n Ende Mai 1914. Wir haben in diesem Frühjahr bei nahe zu oiei Regen: am 20. Mai hat es vier Stunden lang ununterbrochen stark geregnet, so daß Taler und Niederungen in Flüsse verwandelt wurden. Es wurde sehr viel Scha den angerichtet. Auf den Cornsel dern an den Bergabhängen wurd? das Corn weggeschwemmt, sogar manche Gebäude die nahe am Tal standen, wurden mit fortgenommen. Stellenweife hagelte es auch, ober Corn und Kleinfrucht, welche daZ Wetter überstanden hat, steht sehr schön. Hier hat sich eine sonderbare Ge schichte zugetragen. Der Farmer Fred Fowler, 5 Meilen östlich von Burton, und seine Frau haben sich vergiftet. Diese Eheleute zankten sich fortwährend, bis eines Tages Frau Fowler ihren Gatten verließ und zu ihre*: Bruder ging. Am nächsten Tage holte Fowler seine Frau wie der ab und zuhause angelangt, ging die Frau ins Haus, während er die Pferde ausspannte. Als er dann ebenfalls ins Haus kam, stand eine Flasche mit Karbolsäure auf dem Tisch und die Frau schien mit Hebel feit zu kämpfen als er das sah, meinte er, wenn sie aus der Flasche Macht unser» Laden zu Eurem Hauptquartier ftaffircr Stroh-Hüte Kommt zu uns und seht unsere Bargains in Strohhüten, wie Pa namas, Sgmths, Bancocks, Splits, Aeddas, in steifen und weichen ?oh. Mäßige Preise «berakl Im SKubbepartment baben imr Schübe nie es bessere für gutes Tragen nicht gibt. Koffer, Netsetaschen und Suit tFafe* Morstad, Geschäftsleiter Jf i 2 getrunken habe, dann würde er tS ebenfalls tun, damit sie zusammen sterben. Er nahm einen tüchtige» Schluck und starb bald darauf, die Frau hatte aber nicht soviel genontz» men und kam davon. Das Paar hatte 6 kleine Kinder, das älteste 0 Jahre alt. Was soll man von sol chen Leuten denken? John Horst hat wieder einmal fei* neu Wohnsitz geändert, da er voU Gregory, S. D„ nach Butte, Neb., gezogen ist. Heinrich Weiß besuchte seinen Bru der Johannes in Milboro, S. D. Christian Feiock. Unter den ersten Toten in Sfartfo befand sich em John Schumacher, Sohn eines Deutschen und einer vi Is länderin ein Samuel Meyen burg, ein Nathan Schwartz, ein Dan Haggerttz alle Söhne Eingewan derter Im Kongreß stand ein Hobsort auf, erhoben sich andere, die se Söhne des Volkes, die den Helden tod starben, zu preisen. Und mor gen schon, schreibt die „New Aorker Staatszeitung" sehr richtig, würden dieselben Hobsons eine Einwände rungsbill Passiren, welche die Schu« niachers, die Schwartzs, die Hagger tys. die Meyenburgs aus dem Lande halten soll. 15. bis 20. Juni indem Ihr leichte Kleider tragt aus Fanetz T»ch, SergeS, Mohair oder Palm Beaches. Diese Anzüge sind für die Bequemlichkeit gemacht und« tmge« sich mcherordentlich gut. Wir haben eine vollständige Auswahl von Herrentoilette Artikel in nmeste? Mode. Gerade das, was Ihr wünscht. und Oxfords, 4 'S*.'S -V k-'. py. -W V .* i '-v 44 i I i V r-l k I 4 iu' -I' 'h 2: 'i \n\n Wis Island Capital mid Ueberschuß Scandinavian-American National Bank SIOUX FALLS, SOUTH DAKOTA Iowa W. C. Schmidt. Montana Dav. C. Wudel, Wm. Hildebrandt. e e Stephen Donahoe, W. E. Moore, H. B. Benson, C. O. Bailey, E. W. Fiske, E. L. Smith, Wm. Paulton, F. C. Danforth, O. W. Frnnberg, ftapitalift, Grundeigentum, Kapitalsanlage Bankier, Parker, S. D. Retail Grocer C. W. Thompson, H. W. Johnson, E. S. Johnson, Bankier und AutoHändler Präs. Johnson Bros. Land Co. Vizepräs. Johnson Bros. Land Co. Nebraska SMcifot ft 1)1 während des heißen Wetters